DE2345662A1 - Sonnenstore, insbesondere markise - Google Patents

Sonnenstore, insbesondere markise

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DE2345662A1 DE19732345662 DE2345662A DE2345662A1 DE 2345662 A1 DE2345662 A1 DE 2345662A1 DE 19732345662 DE19732345662 DE 19732345662 DE 2345662 A DE2345662 A DE 2345662A DE 2345662 A1 DE2345662 A1 DE 2345662A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

patenten«* ch
Dieter Rau A^ 742 - sü
73^0 Geislin^en
Richthof ens-r. 30 Den tO
Sonnenstore, insbesondere Markise
Die Erfindung betrifft Sonnenstoren, insbesondere Markisen, mit einer in mindestens zwei Montagelagern um ihre Längsachse verstellbar und festsetzbar zu lagernden, insbesondere über· die Storebreite durchseienden Tragstange für Gelenkarme, eine Schlitzabdeckung, Halterungen für ein Regendach oder dgl.
Sonnenstore, bei welchen die Tragstange über ihre ganze Länge durchgehend als drehfester Bauteil ausgebildet ist, haben den Nachteil, daß, wenn die Tragstange zur Einstellung verdreht v/erden soll, die Tragstange deshalb stark auf Torsion beansprucht wird, weil sie nicht in beiden Montagelagern gleichzeitig, sondern nur nacheinander gelöst und verdreht werden kann. Übersteigt das gewünschte verstellmaß die mögliche elastische Torsionsverfprmuiig der Tragstange, so ist es in umständlicher Weise erforderlich, abwechselnd an beiden Montagelagern entsprechend kleine Verstellschritte vorzunehmen. Tragstangen, die derart geteilt sind, daß jedes Montagelager einen Stangenteil aufweist und bei denen diese Stangenteile nicht miteinander verbunden sind, 'laben den Nachteil einer geringen Festigkeit, wobei zwischen zwei Lagern bei entsprechend
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breiten lferkisen kein weiteres Lager an der Tragstange angebracht werden kann und es auch nicht m^gLih ist, zwischen den lagern bzw. zwischen den Gelenkarmen weitere Teile, beispielsweise bei geteilten Markisen eine deren Zwischenspalt abdeckende Schlitzabdeckung, Halterungen für ein Regendach oder dgl. zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenstore so auszubilden, daß auf einfache Weise einerseits die beschriebene Torsionsbeanspruchung vermieden und andererseits trotzdem die Vorteile einer durchgehenden Tragstangs gewährleistet sind.
Dies wird bei einem Sonnenstore dadurch erreicht, daß die Tragstange zwischen den Lagern geteilt ist und daß die beiden Stangenteile über ein in ihrer Achse liegendes Drehlager im wesentlichen biegefest miteinander verbunden sind. Dadurch kann ohne zusätzliche Torsionsbeanspruchung des jeweiligen Stangenteiles dieses ungehindert gegenüber dem anderen Stangenteil L»ra beliebige Maße verstellt werden und trotzdem steht eine zwischen beiden Montagelagern durchgehende biegefeste Tragstange zur Verfugung .. Dies erleichtert auch die miteinander fluchtende Anordnung der -beiden Stangenteile.
Das Drehlager ist zweckmäßig zwischen zwei GsLenkarmen, vorzugsweise in der Mitte der L&ige der Tragstange vorgesehen, so daß der jeweilige Stangenteil im wesentlichen nur durch des Gewicht des jeweils zugehörigen Gelenkarmes beansprucht wird und sich somit i"ür beide Stangenteile etwa gleiche Belastungsverhältnisse ergeben.
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Damit die Tragstange auch im Bereich der Teilung nahezu an jeder Stelle für die genannten Zwecke benutzt werden kann, liegen die Stangenteile mit ihren einander zugekehrten Enden unmittelbar benachbart zueinander, wodurch bei kompakter Bauweise auch gute Festigkeitseigenschafter. erreicht werden können.
Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues haben die beiden Stangenteile gleiche Querschnitts, wobei sie vorzugsweise gleich ausgebildet sind, so daß sie beliebig ausgetauscht werden können.
Das Drehlager stört in keiner Weise, wenn es im wesentlichen innerhalb der HUlIflachen der Stangenteile liegt, wodurch es auch geschützt 1st.
Eine äußerst einfache Ausbildung ergibt sieh, wenn wenigstens ein Lagerteil des Drehlagers unmittelbar durch einen Stangenteil gebildet ist.
Wenigstens ein Lagerteil des Drehlagers kann aber auch durch ein an dem jeweiligen Stangenteil, vorzugsweise im wesentliehen mit einer Steckverbindung angeordnetes Lagerglied gebildet sein.
Ist der Stangenteil durch ein Ruhr gebildet, so hat er tei verhältnismäßig geringem Gewicht eine hohe Festigkeit und es ist rc'Jglich, mindestens ein Lagerteil in dem Stangeiiteil anzuordnen, ohne.daß hierfür eine Bohrung angebracht zu werden braucht.
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Mindestens ein Lagerteil kann aber auch in einfacher Weise auf den Außenumfang des Stangenteiles aufgesetzt sein.
Zweckmäßig ist mindestens ein Lagerteil feststehend an dem Stangenteil befestigt,*wobei dieeer Lagerteil in einen weiteren Lagerteil drehbar eingreift, so daß die Stangenteile mit beliebigen Querschnitten ausgebildet werden können.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau ergibt sich, wenn mindestens ein Lagerteil hülsenfSrmig ist.
Mnsäestens ein Lagerteil kann über seine Länge gleiche Querschnitte aufweisen, so daß er beispielsweise als Rohr-Profilabsehnitt ausgebildet werden kann. Mindestens ein Lagerteil kann aber auch ein, vorzugsweise an seinem Ende vorgesehenes Anschlagglied für die Anlage an der Endf 1-äche des Stangenteiles aufweisen, so daß es auf einfache Weise axialgesichert ist. Insbesondere bei Anordnung des Lagerteiles in dem Stangenteil ist das Ansehlagglied zweckmäßig durch einen erweiterten, vorzugsweise ringscheibenförmigen Bund gebildet; insbesondere bei den Stangenteil aufgesetztem Lagerteil ist dagegen das Anschlagglied zweckmäßig durch eine Stirnwand des, vorzugsweise napffSrmigen Lagerteiles gebildet.
Eine besonders hohe Biegefestigkeit bei leichter Bauweise und hoher LeichtgäiEigkeit des Drehlagers ergibt sieh, trenn an mindestens einea Stangerteil zwei Im Abstand hintereinander liegende Lagerteile vor^ sehen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
t a «ι
An beiden Stangenteilen können in einfacher Weise gleiche Lagerteile vorgesehen sein.
Ist ein Lagerteil durch eine Achse, insbesondere einen Bolzen gebildet, so kann eine äußerst kompakte Ausbildung erreicht werden.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform greift die Achse unmittelbar in die Enden der Stangenteile ein, wobei sie in mindestens einem Ende drehbar gelagert ist, so daß zur Bildung des Drehlagers ausschließlich ein einziger Lagerteil erforderlich ist, während die übrigen Lagerteile durch die Enden der Stangenteile gebildet sind.
■Die Achse kann aber auch in hülsenförmige Lagerteile eines Stangenteiles eingreifen, wobei sie vorzugsweise am anderen Stangenteil drehfest befestigt ist.
Der Spalt zwischen den einander zugekehrten Enden der beiden Stangenteile kann in einfacher Weise dadurch abgedeckt werden, daß die einander zugekehrten Enden der beiden Stangenteile von einem lüLsenformigen Lagerteil übergriffen sind, an dessen Innenseite die Stangenteile vorzugsweise mit auf sie drehfest aufgesetzten hülsenförmigen Lagerteilen gelagert sind. Der die Enden übergreifende Lagerteil kann auch zur Montage.der eingangs beschriebenen weiteren Markisenteile dienen, so daß eine derartige Montage auch im Bereich der Lücke zwischen den beiden Stangenteilen möglich ist, ohne daß diese dadurch drehfesv verbund» werden.
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Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist das Drehlager, als Axiallager ausgebildet, so daß die beiden Stangeriteile unmittelbar gegeneinander in ihrer Längsrichtung gesichert sind und Verschiebungen nicht möglich sind. Beispielsweise kann dabei ein im Querschnitt T-förmiger Lagerteil an einem Stangenteil vorgesehen sein, der in einen im Querschnitt C-förmigen l£g erteil am anderen Stangenteil eingreift.
Bainit sich die Tragstange gut für die Befestigung eignet, ist der Stangenteil zweckmäßig im Querschnitt mehrkantfSrmig, insbesondere regelmäßig mehrkantförmig.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Montagelager unmittelbar benachbart zu den Befestigungsstellen der Gelenkarme, so daß die Länge, auf welchen die Stangenteile durch-die Gelenkarme auf Torsion beansprucht werden, äußerst klein ist,
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausftthrungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile v/erden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ' ein erfindungsgemäßer Sonnenstore in perspektivischer Darstellung;
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Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter,
teilweise geschnittener Ansiehtj
Fig. 3 bis 5 drei weitere Ausführungsbeispiele in Darstellungen entsprechend Fig. 2.
Wie die Fig.. 1 und 2 zeigen,, weist ein erfindungsgemäßer Sonnenstore zwei im Abstand voneinander liegende konsolenartige Montagelagegi, 2 für eine Tragstange 3 auf, wobei die Montagelager 1, 2 mit geringem Abstand von den Enden der Tragstange 3 vorgesehen sind. Benachbart zu federn Montagelager 1 bzw, 2 ist an dessen dem anderen Montagelager zugekehrter Seite an, der Tragstange 3 ®i& als Knie- bzw. Knickarm ausgebildeter Gelenkarm 4 bzw. 5 mit einem Anschlußglied 6 drehfest befestigt, wobei Jeder Gelenkarm 4 zwei mit einem Kniegelenk 7 gelenkig miteinander verbundene Einzelarme 8, 9 aufweist, von denen einer um eine zur Achse des Kniegelenkes 7 parallele Achse schwenkbar am zugehörigen Anschlußgiied 6 gelagert ist, während der andere an seinem Ende eine in der länge etv/a der Länge der Tragstange 3 entsprechende Fallstange 10 trägt, die an beiden Armen 9^>zu den beschriebenen Gelenkachsen parallele Gelenkachsen schwenkbar angelenkt 1st. In jedem Montagelager 1 bzw. 2 ist di# Tragstange 3 um ihre Längsachse 11 drehbar geführt, wobei die Montagelager 1, 2 zur Festsetzung bzw. Klemmung ύ&τ Tragetange 3 in der j eweiligen Drehstellung ausgebildet sind. -
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ORIGINAL INSPECTED
Die Tragstange 3 besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Stangenteilen 12, 15, deren einander zugekehrte Enden in der Mitte zwischen den Montagelagern 1, 2 unmittelbar benachbart zueinander liegen und über ein Drehlager 15 miteinander um die Mittelachse 11 drehbar derart verbun-.den sind, daß jeder Stangenteil gegenüber dem anderen verdreht werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das Drehlager 15 einen als zylindrische Achsstange ausgebildeten Lagerteil 16 auf, der mit einem einen Anschlagbund i8 aufweisenden Steckglied 17 in das Ende 14 des einen Stangenteiles 12 derart eingesteckt ist, daß der Anschlagbund 18 an der Endf]ä3he 19 dieses Stangenteiles 12 anschürt. Beim dargestellten Ausführungsbei spiel sind die beiden Stangenteile als Vierkantrohre ausgebildet, wobei das Steckglied einen entsprechenden Querschnitt hat. Am anderen Stangenteil IJ> sind zwei H&senförmige Lagerteile 20, 21 befestigt, die dem Innenquerschnitt dieses Stangenteiles Ij5 entsprechende Außenquerschnitte haben und in das Ende des Stängenteiles I^ eingesteckt sind. Der eine hülsenförmige Lagerteil 20 weist einen erweiterten, dem Außenquerschnitt des Stangenteiles I3 entsprechenden Anschlagbund 22 an einem Ende auf, der an der zugehörigen Endfläche 25 des Stagenteiles I^ anschlägt, während der übrige Abschnitt des Lagerteiles 20 in den Stangenteil Ij5 eingreift. Der andere, mit Abstand davon vorgesehene hülsenförmige Lagerteil 21 v/eist über seine ganze Länge konstante Querschnitte auf und liegt mit Abstand von der Endfläche 23 innerhalb des Stangenteiles I3. Die Lagerteile 20, 21 weisen zylindrische Hülsenöffnungen 24 auf,
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in welche die Achsstange 16 drehbar eingreift.
In den Fig. J5 bis 5" sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2, jedoch in Fig. 3 mit dem Index "a", in Fig. 4 mit dem Index "b" und in Fig. 5 mit dem Index "c" verwendet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. j5 sind an beiden Stangenteilen 12a, Ij5a gleiche, hülsenfö rmige Lagerteile 20a, 21a des Drehlagers 15a angeordnet, wobei die Stangenteile 12a, Ij5a beispielsweise durch im Querschnitt rechteckige bzw. quadratische Vollquerschnittstangen gebildet sein können. Auf das Ende jedes.Stangenteiles 12a bzw. 13>a ist ein napfförmiger Lagerteil 20a aufgesteckt, der mit der Innenseite seiner Stirnwand 22a,an der Endfläche 19a bzw. 23a des zugehörigen Stangenteiles anliegt und dessen Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der Stangenteile 12a, 13a entspricht. Der andere Lagerteil 21a liegt im axialen Abstand davon und weist über sine Länge konstante Querschnitte auf, wobei der Innenquerschnitt gleich dem des LagertaLles 20a ist. Die am Außenumfang über ihre ganze Länge durchgehend zylindrischen undt gleiche Außendurchmesser aufweisenden Lagerteile 2Öa, 21a werden von einem hülsenförmigen bzw. rohrförmigen zylindrischen Lagerteil I6a übergriffen, der bis zu den voneinander abgekehrten Stirnflächen der am weitesten entfernt voneinander liegenden Tagerteile 21a reicht. Die Lagerteile. 20a, 21a greifen also um die Mittelachse ila drehbar in den Lagerteil I6a ein.
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Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 4 sind die Stangenteile 12b, 13b·wenigstens im Innern, insbesondere auch am Außenumfang zylindrisch, wobei das Drehlager 15b dadurch gebildet ist, daß in die zylindrischen Innenflächen 24b der Stangenteile ain zylindrischer Bolzen 16b entsprechenden Außendurchmessers drehbar eingreift, so daß zur Herstellung des Drehlagers 15b nur ein einziger zusätzlicher Lagerteil 16b erforderlich ist'.
Das Drehlager 15c gemäß Fig. 5 ist als Axiallager ausgebildet, welches die beiden Stangenteile 12c, 13c nach Art einer Planschverbindung in Richtung der Mittelachse lic gesichert miteinander verbindet. Der am Ende des einen Stangenteiles 12c befestigte Lagerteil 16c ist im Querschnitt T-förmig, wobei der T-Quersteg durch einen Ringscheibenbund 18c gebildet ist, der an der Endfläche des zugehörigen Stangenteiles 12c anliegt, während der übrige, im Außenquerschnitt den Innenquerschnitten des Stangenteiles 12c entsprechende Abschnitt des Lagerteiles 16c in den Stangenteil 12c axialgesichert und drehfest eingreift. Der Ringscheibenbund l8c steht über den Außenumfang des Stangenteiles 12c vor. Am anderen Stangenteil 13c ist ein im Querschnitt C-förmiger Lagerteil 20c befestigt, der wenigstens im Innern rotationssymmetrisch um die Längsachse lic ausgebildet ist und in den der Lagerteil 16c eingreift, derart, daß der Ringbund 18c in einer seinem Außendurchmesser und seiner Axialerstreckung ebtsprechenden Lageröffnung 'liegt und das Ende des Stangenteiles 12c durch eine demgegenüber verengte öffnung des Lagerteiles 20c ragt, gegenüber der der Stangenteil 12c berUhrungsfrei ist.
A. l
- 11 -
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Links in Pig» 5 ist der Querschnitt des Stangenteiles 12c bzw. des Stagenteiles 1^c dargestellt, der mehrkantförmig, beispielsweise aehtkantfSrmig ist.
- 12 - (Patentansprüche)
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Claims (1)

  1. Patentanwalt ·!"» Walter Jacklech
    A 33 742 - sü Den
    10. Sep. 1973
    Patentansprüche :
    1.)Sonnenstore, Insbesondere Markise mit einer in mindestens zwei Montagelagern um ihre Längsachse verstellbar und festsetzta? zu lagernden, insbesondere über die Storebreite durchgehenden Tragstange für Gelenkarme, eine Schlitzabdeckung, Halterungen für ein Regendach oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (5) zwischen den Montagelagern (1, 2) geteilt ist und daß die beiden Stangenteile (12, 15) über ein in ihrer Achse (11) liegendes Drehlager (15) im weseniä. ichen biegefest miteinander verbunden sind.
    ' *
    j 2. Sonnenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (15 bzw. 15a bzw. 15b bzw. 15c) zwischen ; zwei Gelenkarmen (4, 5)* vorzugsweise in der Mitte der Länge der Tragstange (3) liegt.
    3. Sonnenstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenteile (12, Ij5) mit ihren einander zugekehrten Enden (14) unmittelbar benachbart zueinander liegen.
    4. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, •dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangenteile (12, l.>) gleiche Querschnitte haben, vorzugsweise gleich ausgebildet sind.
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    5. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß das Drehlager (15 bzw.
    15b) im v;esenü ichen innerhalb der Hüllflächen der
    Stangenteile (12, -Γ5 bzw. 12b, l?b) liegt.
    6. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerteil des Drehlagers (15b) unmittelbar durch einen Stangenteil (12b bzw. IJb) gebildet ist, wobei vorzugsweise die einander zugekehrten Enden beider Stangenteile
    (12b, 12b) lagerteile bilden.
    7. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerteil (16 bzw.· 20 bzw. 21) des Drehlagers (15) durch ein
    an dem jeweiligen Stangenteil (12 bzw.. Ij5)> vorzugsweise im wesenta. ichen mit einer Steckverbindung, angeordnetes Lageglied gebildet ist.
    8. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenteil (12 bzw. 13) durch ein Rohr gebildet und vorzugsweise mindestens ein Lagerteil (20 bzw. 21) in den Stangenteil eingreift,
    9. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lagerteil (20a bzw. 21a) auf den Außenumfang des Stmgenteilts (12a bzw. 13a) aufgesetzt ist.
    IC. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein"Lagerteil (16 bzw. 20 bzw. 21) feststehend an dem Stangenteil
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    (12 bzw.13) befestigt ist und in einen weiteren Lagerteil drehbar eingreift.
    11. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet, daß mindestens ein Lagerteil (20 bzw. 21) hülsenfb'rmig ist.
    12. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein'Lagerteil (21) über seine Länge gleiche Querschnitte aufweist.
    13· Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lagerteil (16 bzw. 20) ein, vorzugsweise am Ende vorgesehenes, Anschlagglied (18 bzw. 22) für die Anlage an der End- - fläche (19 bzw. 22) des Stangenteiles (12 bzw. I3) aufweL st.
    14. Sonnenstore nach Anspruch 13*dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (18 bzw. 22) durch einen erweiterten, vorzugsweise rings eheibenfb'rmigen Bund gebildet ist, dessen Außenumfang insbesondere dem Außenumfang des Stangenteiles (12 bzw. I3) entspricht.
    15. Sonnenstore nach Anspruch I3 oder 14, dadarch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (22a) durch eine Stirnwand des, vorzugsweise napfförmigen Lagerteiles (20a) gebildet ist.
    16. «Sonnenstore nach einem der voih ergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Stangenteil (13) zwei im Abstand hintereinander liegende Lagerteile (20, 21) vorgesehen sind.
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    17· Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stangenteilen. (12a, 13a) gleiche Lagafceile (20a, 21a) vorgesehen sind.
    18. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichneti daß ein Lagerteil (16 bzw. I6b) durch eine Achse, insbesondere einen Bolzen gebildet ist.
    19. Sonnenstore nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16b) unmittelbar in die Enden der Stangenteile (12b, Ij5b) eingreift und in mindestens einem drehbar gelagert'ist.
    2Oi Sonnenstore nach Anspruch 18 oder I9* dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) in mindestens einen hülsenförmigen Lagerteil (20 bzw. 21) eines Stangenteiles (13) eingreift und vorzugsweise am anderen Stangenteil (12) drehfest befestigt ist.
    21. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden «3er beiden Stangenteile (12a, l^a) von einem hülsenförmigen Lagerteil (16a) übergriffen sind, an dessen Innenseite die Stangenteile vorzugsweise mit auf sie drehfest aufgesetzten hülsenförmigen Lagerteilen (20a, 21a) gelagert sind.
    22. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (I5c) als Axiallager ausgebildet ist, wobei vorzugsweise ein im
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    Querschnitt T-förmiger Lagerteil (l6c) am einen Stangenteil (12c) vorgesehen ist, der in einen im Querschnitt C-förmigen Lagerteil (20c) am anderen Stangenteil (Ij5e) eingreift.
    25. Sonnenstore nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Quersteg des T-fSrmigen Lagerteiles (16c) durch einen Ringscheibenbund (l8c) gebildet ist, der in eine entsprechende Lageröffnung des anderen Lagerteiles (20c) eingreift und daß vorzugsweise der demgegenüber in der Vielte reduzierte T-Fuß des Lagerteiles (16c) bis zur Anlage des Ringscheibenbundes (l8c) an der Endfläche des Stangenteiles (12c) in diesen eingesteckt ist.
    2^. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenteil (12 bzw. 13) im QBrschnitt mehrkantförmig, isbesondere regelmäßig mehrkantfbrmig ist.
    25. Sonnenstore nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelager (1£) unmittelbar benachbart zu den Befestigungsstellen der Gelenkarme (4, 5)* vorzugsweise an den voneinander abgekehrten Seiten dieser Befestigungsstellen liegen.
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    Leerseite
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