DE2852915A1 - Fenster, insbesondere dachfenster - Google Patents

Fenster, insbesondere dachfenster

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DE2852915A1
DE2852915A1 DE19782852915 DE2852915A DE2852915A1 DE 2852915 A1 DE2852915 A1 DE 2852915A1 DE 19782852915 DE19782852915 DE 19782852915 DE 2852915 A DE2852915 A DE 2852915A DE 2852915 A1 DE2852915 A1 DE 2852915A1
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DE
Germany
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window sash
slots
cross
section
lug
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Withdrawn
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DE19782852915
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English (en)
Inventor
Johannes Holtgrewe
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KLOEBER FA HANS
Original Assignee
KLOEBER FA HANS
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/18Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end having a row of holes, notches, or pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Fenster, insbesondere Dachfenster
  • Zusatz zu Patent... (Pat.-Anm. P 28 15 484.9) Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Fenster, insbesondere Dachfenster, mit über kreuzgelenkartig befestigte Ausstellstangen gegenüber dem Rahmen festlegbarem Fensterflügel, wobei die Ausstellstangen mit parallel zur Fensterflügelachse vorstehenden, endständige Bunde aufweisenden Zapfen ausgestattet sind, denen rahmenseitige, in entgegengesetzte Richtungen offene und dem bundfreien Querschnitt der Zapfen angepaßte Einschwenkschlitze zugeordnet sind.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß keine Verminderung des Durchgangsquerschnitts des Fensters auftritt und kostensparende Reparaturen durchführbar sind.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der in Rede stehenden Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer einfachen Bauform in der Offenstellung des Fensterflügels eine stabile Halterung der Ausstellstangen verwirklicht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die beiden äußeren Einschwenkschlitze winkelförmig gestaltet sind mit je einem längsgerichtet auf den unteren Rahmenschenkel zulaufenden und einem aufwärts in Richtung des Fensterflügels weisenden Winkelschenkel, welch letzterer in eine dem Bund entsprechende Querschnittserbreiterung ausläuft und auf seiner gesamten übrigen Winkel-Abschnittslänge dem bundfreien Querschnitt angepaßt ist.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in einer sicheren öffnungsstellung des Fensterflügels zufolge der verbesserten Halterung der Ausstellstangen. Wenn dieselben in ihre Ausstellage gebracht werden sollen, sind die Zapfen mit ihrem Bund durch die Querschnittserbreiterung des einen Winkelschenkels einzuführen. Danach erfolgt eine Abwärtsverlagerung der Ausstellstangen. Nachdem der Zapfen jeder Ausstellstange in den Winkelscheitel des winkelförmigen Schlitzes gelangt ist, kann eine weitere Verlagerung des Zapfens erfolgen, wobei er sich in dem längsgerichtet auf den unteren Rahmenschenkel zulaufenden Winkelschenkel bewegt.
  • Es sind also drei verschiedene Bewegungen auszuführen, um den Zapfen in seine die öffnungsstellung der Ausstellstange blockierende Lage zu bringen. Daher kann keine ungewollte Auslösung der Ausstellstangen auftreten, sei es durch Drehen der Windrichtungen, Aufwinde oder dergleichen. Die unteren Winkelschlitze des Fensters kommen zur Wirkung, wenn der Fensterflügel um eine parallel zur Traufe liegende obere Achse schwenkt, während die beiden äußeren Winkelschlitze eines Rahmenschenkels in Einsatz kommen, falls die Schwenkachse des Fensterflügels in der Dachneigung verläuft.
  • Von Vorteil ist es dabei, daß der untere Rahmenschenkel in Form einer vom Fensterflügel-Auflagerand ausgehend schräg abfallenden Wand gestaltet ist. Hierdurch erfährt der untere Rahmenschenkel eine Stabilisierung, so daß hohe, am Fensterrahmen auftretende Kräfte schadlos aufgenommen werden können. Auch führt die Stabilisierung des unteren Rahmenschenkels zu einer Versteifung im Bereich des unteren Winkelschlitzes. Dies ist von Vorteil, da der größte Teil der Dachfenster mit Fensterflügeln ausgerüstet werden, die um eine parallel zur Traufe angeordnete obere Achse schwenken.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschneben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Dachfenster bei geöffnetem, um eine parallel zur Traufe liegende Achse schwenkendem Fensterflügel, Fig 2 in etwa natürlichem Maßstab einen Ausschnitt im Bereich des einen unteren eine Ausstellstange aufnehmenden Winkelschlitzes- Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch das geschlossene Fenster bei in Verriegelungslage befindlicher Ausstellstange.
  • Das Dachfenster besitzt den Rahmen 1, welcher durch einen innenliegenden, den Fensterflügel-Auflagerand bildenden Fensterfalz 2 stabilisiert ist. Letzterer formt in Verbindung mit dem Rahmen 1 eine umlaufende Nut 3, in welcher die Dichtungsleiste 4 des Fensterflügels 5 in seiner Schließstellung eintritt, vergleiche Fig. 4.
  • Der Rahmen 1 ist an seinem unteren Rand dachpfannenartig gestaltet, um mit anderen Dachpfannen in nornalem Verband verlegt werden zu können.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel schwenkt der aus lichtdurhhlässigem Material bestehende Fensterflügel 5 um eine parallel zur Traufe liegende obere Achse 6, die von zwei am oberen Rahmenschenkel 1' sitzenden Lagerböckchen 7 gebildet wird. Gekuppelt sind diese mit den Scharnierlappen 8 des Fensterflügels 5.
  • Im Bereich der Ecken ist der Fensterflügel 5 mit materialeinheitlich ausgehenden Anlenklaschen 9 bestückt. An den unteren Laschen 9 greifen Lenker lo an, die ihrerseits gelenkig mit den unteren Ausstellstangen 11 gekuppelt sind. Es ergibt sich dadurch eine kreuzgelenkartige Festlegung der Ausstellstangen 11 am Fensterflügel.
  • Jede der beiden Ausstellstangen 11 weist die parallel zur Fensterflügelachse verlaufenden, mit endständigen Bunden 13 ausgerüsteten Zapfen 14, 15, 16 und 17 auf.
  • Die in der Dachneigung liegenden Rahmenschenkel sind im Bereich der Rahmenschenkel-Endabschnitte mit je einer Gruppe von Einschwenkschlitzen 18' 19, 20 bzw. 21, 22, 23' ausgestattet.
  • Die beiden äußeren Einschwenkschlitze 18' und 23' sind winkelförmig gestaltet. Sie setzen sich aus je einem längsgerichtet auf den unteren Rahmenschenkel 1" zulaufenden Winkelschenkel 18" bzw. 23" und einem aufwärts in Richtung des Fensterflügels 5 weisenden Winkelschenkel 18"' bzw. 23"' zusammen. Die aufwärts gerichteten Winkelschenkel 18 " ' und 23"' gehen in Einstecköffnungen 24 bildende Querschnittserbreiterungen über. Deren Innendurchmesser ist etwas größer gehalten als die Bunde 13 der Zapfen der Ausstellstange 11.
  • Die Einschwenkschlitze befinden sich im vom Fensterfalz 2 ausgehenden Stegen 25, welche sich parallel zum Rahmen 1 erstrecken und mittels Stegabschnitte 25' stabilisiert sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die beiden mittleren Einschwenkschlitze 19, 22 der beiden Gruppen zum Rauminneren hin offen. Dem einen Einschwenkschlitz 20 der einen Gruppe liegt ein von seiner erbreiterten Einstecköffnung 24 entgegengesetzt gerichteter Ausweichschlitz 26 für den einen Zapfen 17 der Ausstellstange 11 gegenüber.
  • Die Einschwenkschlitze bzw. deren Winkelschenkel sind dem Durchmesser der Zapfen querschnittsangepaßt.
  • In der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Offenstellung des Fensterflügels 5 befindet sich der Zapfen 16 der Ausstellstange 11 in dem Einschwenkschlitz 23'. Jeder Zapfen 16 ist in die Sperrlage dadurch gelangt, daß vorerst sein Bund 13 die Erbreiterung 24 des aufwärts gerichteten Winkelschenkels 23"' durchsetzt hat. Nach einer Abwärtsverlagerung des Ausstellstangen-Zapfens bis zum Winkelscheitel und einer daran anschließenden Bewegung der Ausstellstange 11 in Richtung auf den unteren Rahmenschenkel 1" zu legt sich der Zapfen 16 an der gerundeten Randkante des längsgerichtet auf den unteren Rahmenschenkel 1'' zulauf enden Winkelschlitzes 23" an. Der Fensterflügel 5 erhält daher durch die beiden den unteren Laschen 9 zugeordneten Ausstellstangen eine sehr stabile Halterung, die nur willensbetont aufzuheben ist.
  • Soll der Fensterflügel aus der Offenstellung in die Schließlage gebracht werden, so sind durch entgegengesetzt gerichtete Bewegungen die Ausstellstangen-Zapfen 16 außer Eingriff mit den winkelförmigen Einschwenkschlitzen 23' zu bringen derart, daß die Bunde 13 der Zapfen 16 mit den Einstecköffnungen 24 fluchten. Dann sind die beiden Ausstellstangen 11 gegeneinander zu schwenken, wobei sie aus den Eintrittsöffnungen 24 bzw. Erbreiterungen heraustreten. Der Fensterflügel 5 läßt sich nun in die in Fig. 4 veranschaulichte Verschlußlage bringen. Danach sind die Ausstellstangen 11 in Richtung des Fensterflügels zu verschwenken, wobei die dem Kreuzgelenk benachbarten Zapfen 14 in die zum Rauminneren hin offenen Einschwenkschlitze 22 eintauchen. Wenn dabei die Bunde 13 der vorderen Ausstellstangenzapfen 17 mit den Einstecköffnungen 24 der Einschwenkschlitze 20 fluchten, können die Ausstellstangen 11 nach außen und dann nach unten geschwenkt werden, wobei die Zapfen 17 in die Einschwenkschlitze 2o eingreifen. Eine Aufhebung dieser Verschlußstellung läßt sich nur willensbetont durch entgegengesetzt gerichtete Betätigungsweise vornehmen.
  • Mittels der verschiedenen Zapfen können im Zusammenwirken mit den entsprechenden Einschwenkschlitzen unterschiedlich große Ausstellweiten des Fensterflügels eingestellt werden.
  • Soll der Fensterflügel um eine in der Dachneigung liegende Achse schwenken, ist eine Ausstellstange 11 umzusetzen und mit der einen oberen Anlenklasche 9 zu kuppeln, so daß beide Ausstellstangen auf der der Achse gegenüberliegenden Seite des Fensters liegen. Dann kann auch der obere winkelförmige Einschwenkschlitz 18' zur Wirkung gelangen. Bei geschlossenem Fensterflüqel 5 liegt der Zapfen 17 der unteren Ausstellstange in dem Ausweichschlitz 26 ein, welcher entgegengesetzt gerichtet zum Einschwenkschlitz 20 verläuft, während der Ausstellstangen-Zapfen 17 der oberen Ausstellstange dann in den Einschwenkschlitz 17 eingreift.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der untere Rahmenschenkel 1" als schräg abfallende Wand 30 ausgebildet. Diese geht in unmittelbarer Nähe vom Fensterflügel-Auflagerand aus und steht in Verbindung mit einem Winkelschenkel 31 eines Winkelprofiles 32, dessen offener Winkel der schräg abfallenden Wand 1" gegenüberliegt. Dieses Winkelprofil läßt sich beispielsweise unter Belassung von Nuten materialeinheitlich im Spritzvorgang erzeugen. Es kann jedoch aber auch auf andere Weise festgelegt werden, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen.

Claims (2)

  1. Ancsprüche 1. Fenster, insbesondere Dachfenster, mit über kreuzgelenkartig befestigte Ausstellstangen gegenüber dem Rahmen festlegbarem Fensterflügel, wobei die Ausstellstangen mit parallel zur Fensterflügelachse vorstehenden, endständige Bunde aufweisenden Zapfen ausgestattet sind, denen rahmenseitige, in entgegengesetzte Richtungen offene und dem bundfreien Querschnitt der Zapfen angepaßte Einschwenkschlitze zugeordnet sind nach Patent.. (Pat.-Anm. P 28 15 484.9), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Einschwenkschlitze (18', 23') winkelförmig gestaltet sind mit je einem längsgerichtet auf den unteren Rahmenschenkel (1 ") zulaufenden und einem aufwärts in Richtung des Fensterflügels (5) weisenden Winkelschenkel (18'', 23'' bzw. 18''', 23'''), welch letzterer in eine dem Bund (13) entsprechende Querschnittserbreiterung (24) ausläuft und auf seiner gesamten übrigen Winkel-Abschnitts länge dem bundfreien Querschnitt angepaßt ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenschenkel (1") in Form einer vom Fensterflügel-Auf lagerand ausgehend schräg abfallenden Wand (30) gestaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202659A1 (de) * 1992-01-31 1993-08-05 Horst Reichel Verfahren und vorrichtung zum verlegen eines aus einzelnen steinen oder platten bestehenden bodenbelages
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EP3792423A1 (de) * 2019-09-06 2021-03-17 VKR Holding A/S Fenstermodul mit verbesserter hebeanordnung und dachlichtsystem mit einem solchen fenstermodul als deckenmodul

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