DE3933412C2 - - Google Patents

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DE3933412C2
DE3933412C2 DE19893933412 DE3933412A DE3933412C2 DE 3933412 C2 DE3933412 C2 DE 3933412C2 DE 19893933412 DE19893933412 DE 19893933412 DE 3933412 A DE3933412 A DE 3933412A DE 3933412 C2 DE3933412 C2 DE 3933412C2
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Norbert Dipl.-Ing. 6920 Sinsheim De Axmann
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Axmann-Foerdertechnik 6920 Sinsheim De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine für Förderbänder oder ähnliche Umschlingungstriebe bestimmte Umlenkrolle mit in radial nach außen offenen Längsnuten, die über den Umfang verteilt angeordnet und mit Hinter­ schneidungen versehen sind, aufgenommen und radial über den Rollenmantel vorstehender Formstücken aus haftfähigem Material. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Antriebsrolle für Gurtförderer.
Eine Umlenkrolle dieser Art und Zweckbestimmung ist bereits aus der AT-PS 1 77 298 bekannt.
Dabei handelt es sich um eine Antriebsrolle aus Metall mit gleichmäßig über den Umfang verteilt in den Rollenmantel eingeschnittenen Längsnuten und in diesen aufgenommenen Leistenstreifen aus Gummi oder einem ähnlichen haftfähigem Material, die über den Rollenmantel um ein geringes Radialmaß vorstehen.
Die vorbekannte Antriebsrolle vermittelt zwar guten Reibschluß mit einem an der Rolle umgelenkten Band, erscheint aber hinsichtlich der Bandführungseigenschaften verbesse­ rungsbedürftig. Insoweit besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer Um­ lenkrolle der eingangs angegebenen Art und Zweck­ bestimmung, bei der ohne Minderung der Übertragungsei­ genschaften die Bandführung verbessert ist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die Formstücke kleinerer Länge als die axiale Erstreckung der Rolle als Schnüre aus Schaumgummi oder einem ähnlichen Material unter Aussparung beidendig gleicher Rand­ streifen der Rolle in den Längsnuten aufgenommen sind.
Eine so gestaltete Umlenkrolle vermittelt einen her­ vorragenden Reibschluß zwischen den über den Rollen­ mantel vorstehenden Abschnitten der in die Längsnuten eingezogenen Schnüre mit einem auf einer derartigen Rolle geführten Förderband oder einem ähnlichen Um­ schlingungsmittel und besitzt darüber hinaus ausge­ zeichnete Bandführungseigenschaften. Letztere be­ ruhen darauf, daß angesichts der beidendig von einge­ zogenen Schnüren freibleibende Randstreifen der Rolle bei deren Zusammenwirken mit einem Umschlingungsmit­ tel die Wirkung einer balligen Lauffläche eintritt und dadurch eine durchaus wünschenswerte Selbstzentrierung der auf derartigen Rollen geführten Bänder gewähr­ leistet ist.
Zwar weisen erfindungsgemäße Umlenkrollen keine im Quer­ schnitt kreisringförmigen Laufflächen auf, sondern die über den Rollenmantel vorstehenden Abschnitte der in den Längsnuten aufgenommenen Schnüre bilden ein Vieleck, aber in Abhängigkeit von der Anzahl der verteilt über den Rollenmantel angeordneten Längs­ nuten mit in diesen aufgenommenen Schnüren können derartige Vielecke mehr und mehr der Kreisform angenähert werden. Bei der Verwendung zum Führen der Förderbänder von Gurtförderern ist angesichts der bei derartigen Geräten üblichen Umlaufgeschwindigkeiten die Abweichung von der Kreisform unbeachtlich.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die radial nach außen offenen Längsnuten annähernd C-förmig ausgebildet sind und die in diesen Längsnuten aufgenommenen Schnüre, die aus Moosgummi oder einem ähnlichen Material be­ stehen können, etwa kreisförmige Querschnitte haben.
Bei einer anderen Weiterbildung sind die über den Trommelumfang verteilt angeordneten Längsnuten von C-förmigen, radial nach außen offenen Fortsätzen gebildet, die sich in Umfangsrichtung jeweils im Abstand von benachbarten Fortsätzen von einem Nabenkörper forterstrecken. Verbunden sein können diese Fortsätze mit dem Nabenkörper durch sich jeweils auf der von den Offenseiten der Längsnuten abgewandten Seite radial erstreckenden Stege.
Als besonders zweckmäßig hat sich auch erwiesen, wenn es sich bei der Rolle um ein Spritzgießteil oder einen Län­ genabschnitt eines Spritzgießteils handelt. Alternativ dazu kann die Rolle auch aus einem Längenabschnitt eines stranggepreßten Profils bestehen.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In schematischen Darstellungen zeigen:
Fig. 1 einen der Schnittlinie I-I in Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Umlenkrolle mit in Längsnuten des Rollenmantels aufgenommenen und radial über letzteren vorstehenden Gummischnüren,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch die Rolle und
Fig. 3 in einer Querschnittansicht ähnlich Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der Umlenkrolle.
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Umlenkrolle 10 umfaßt eine Trommel 11 mit einer axial durchgehenden Nabenbohrung 12 und sich im Trommelmantel 13 erstreckenden Längsnuten 14, die radial nach außen offen und gleich­ mäßig über den Trommelumfang verteilt angeordnet sind.
Von beiden Stirnenden 15, 15′ der Trommel 11 erstrecken sich Lagerzapfen 16, 16′ fort, von denen der eine in nicht dargestellter Weise als Antriebszapfen ausgebil­ det ist. Diese Lagerzapfen liegen mit umlaufenden Ring­ bunden 17, 17′ jeweils an den Stirnenden der Trommel an, und in die Nabenbohrung 12 erstrecken sich von beiden Trommelenden aus Zapfenabschnitte 18, 18′ hinein, die in bekannter Weise drehfest mit den die Nabenboh­ rung 12 begrenzenden Wandungen verbunden sind. Dabei kann es sich um eine herkömmliche Nut-Federverbindung handeln, oder die in die Nabenbohrung eingreifenden Zapfenabschnitte 18, 18′ können mit den Wandungen der Nabenbohrung verklebt sein.
Die sich im Trommelmantel 13 erstreckenden Längsnuten 14 sind etwa C-förmig mit radial nach außen weisender Offenseite ausgebildet. In diesen Längsnuten sind unter Vorspannung etwa Kreisquerschnitt aufweisende Gummischnüre 20 aufgenommen, die im Bereich der Offen­ seiten der Längsnuten bei 21 radial über den Trommel­ mantel 13 vorstehen. Die Längenerstreckung dieser Gummischnüre 20, bei denen es sich um Moos- oder Schaum­ gummi handeln kann, ist kleiner als die Axialerstreckung der Trommel 11, und die Anordnung der Schnüre in den Längsnuten 14 ist so getroffen, daß die Schnüre unter Aussparung beidendiger Randstreifen 22, 22′ der Trommel in den Längsnuten aufgenommen sind.
Bekanntlich sind Umlenktrommeln für Förderbänder, Flach­ riemen oder ähnliche Umschlingungstriebe leicht ballig mit zu den beiden Stirnenden schwach abfallenden Konen ausgebildet. Dies darum, weil bei derartigen Umschlin­ gungstrieben die umlaufenden Riemen oder Bänder bestrebt sind, zur jeweils höchsten Stelle der sie führenden Rollen aufzulaufen. Diese Neigung gewährleistet eine stetige Selbstzentrierung der Umschlingungsmittel.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Trommel 10 han­ delt es sich hingegen um ein Strangprofil mit über seine Länge gleichbleibendem Durchmesser. Indem die in den sich im Trommelmantel 13 erstreckenden Längs­ nuten 14 angeordneten Gummischnüre 20 nicht jeweils bis zu den stirnseitigen Enden 15, 15′ der Trommel 11 reichen, sondern unter Aussparung stirnendiger Rand­ streifen 22, 22′ in den Längsnuten 14 aufgenommen sind, tritt bei bestimmungsgemäßer Verwendung dieser Umlenkrolle der gleiche Effekt wie bei herkömmlichen Umlenkrollen mit leicht ballig ausgebildeten Mantel­ flächen ein.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 insbesondere dadurch, daß eine nochmals beträchtliche Material­ ersparnis erzielt worden ist. Anstelle der bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in den Trommelmantel eingestochenen Längsnuten erstrecken sich von einem Nabenteil 25 der Trommel 24 C-förmige Fortsätze 26 fort, die ebenfalls gleichmäßig über den Umfang ver­ teilt angeordnet sind. Diese C-förmigen Fortsätze, die längslaufende und radial nach außen offene Aufnahme­ nuten 27 bilden, sind über Stege 28 auf den von den Offenseiten der Längsnuten abgewandten Seiten mit dem Nabenteil 25 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die Trommel als Spritzgießteil ausgebildet. In den C- förmigen Längsnuten 27 sind Gummischnüre 29 aufgenom­ men, die bei 30 radial nach außen über die Fortsätze vorstehen und bei bestimmungsgemäßer Verwendung einer so gestalteten Umlenkrolle Auflager für ein über die Rolle geführtes Förderband bilden.
Kennzeichnend für beide Ausführungsformen ist, daß die zum Führen eines Förderbandes dienenden Abschnitte 21, 29 der in den Längsnuten aufgenommenen Gummischnüre 20, 28 keinen kreisförmigen Mantel bilden, sondern ein der Anzahl der in Längsnuten aufgenommenen Gummischnüre entsprechendes Vieleck. Diese Abweichung von der prä­ zisen Kreisform, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Längsnuten und der in diesen aufgenommenen Gummi­ schnüre gemindert werden kann, ist jedoch bei den bei Förderbändern in Betracht kommenden Umlaufge­ schwindigkeiten unbeachtlich.
Von wesentlicher Bedeutung hingegen ist, neben der durch die erfindungsgemäße Gestaltung erzielten Er­ sparnis an Material und Bearbeitungsaufwand, daß die radial vorstehenden Abschnitte 21, 30 der in den Längsnuten aufgenommenen Gummischnüre 20, 29 einen höchst wirksamen Reibungsschluß mit einem über die Rollen geführten Förderband vermitteln, so daß der­ artige Förderbänder mit vergleichsweise geringer Gurtspannung und daher gurtschonend betrieben werden können.

Claims (6)

1. Für Förderbänder oder ähnliche Umschlingungstriebe bestimmte Umlenkrolle mit in radial nach außen offenen Längsnuten, die über den Umfang verteilt angeordnet und mit Hinterschneidungen versehen sind, aufgenommenen und radial über den Rollenmantel vorstehenden Formstücken aus haftfähigem Material, insbesondere Antriebsrolle für einen Gurtförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke als Schnüre (20, 29) aus Schaum­ gummi oder einem ähnlichen Material kleinerer Länge als die axiale Erstreckung der Rolle ausgebildet und unter Aussparung beidendig gleicher Randstreifen (22, 22′) der Rolle in den Längsnuten (14, 27) aufge­ genommen sind.
2. Umlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen offenen Längsnuten (14, 27) annähernd C-förmig ausgebildet sind und daß die in letzteren aufgenommenen Schnüre (20, 29) etwa kreisförmige Querschnitte haben.
3. Umlenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die über den Trommelumfang verteilt angeordneten Längsnuten (27) von C-förmigen, radial nach außen offenen Fortsätzen (26) gebildet sind, die sich in Umfangsrichtung jeweils im Abstand von benachbarten Fortsätzen (26) von einem Nabenkörper (25) forterstrecken.
4. Umlenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verteilt über den Umfang angeordneten C-för­ migen Fortsätze (26) jeweils auf der von ihren Offen­ seiten abgewandten Seite über sich radial erstreckende Stege (28) mit dem Nabenkörper (25) verbunden sind.
5. Umlenkrolle nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Rolle (11, 24) um ein Spritzgießteil bzw. einen Längenab­ schnitt eines Spritzgießteils handelt.
6. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Rolle (11, 24) um einen Längenabschnitt eines stranggepreßten Profils handelt.
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