DE3933412A1 - Umlenkrolle fuer foerderbaender oder aehnliche umschlingungstriebe - Google Patents

Umlenkrolle fuer foerderbaender oder aehnliche umschlingungstriebe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkrolle für Förderbänder oder ähnliche Umschlingungstriebe, die aus einer rotationssymmetrischen Trommel mit sich an beiden Stirnenden von dieser forterstreckenden Lagerzapfen besteht, insbesondere auf eine Antriebs­ rolle für Gurtförderer.
Umlenkrollen dieser Art und Zweckbestimmung sind be­ kannt. Dabei handelt es sich beispielsweise um Dreh­ teile aus Vollmaterial, insbesondere aus Aluminium, mit unmittelbsr angedrehten Lagerzapfen. Es ist er­ sichtlich, daß derartige Umlenkrollen material- und im Hinblick auf die erforderliche spanabhebende Bear­ beitung auch sehr arbeitsaufwendig, mithin also teuer sind. Insbesondere gilt dies bei Antriebsrollen mit im Vergleich zu einfachen Lagerzapfen sehr langen Antriebszapfen.
Bei einer bekannten Antriebsrolle eines Gurtförderers ist der Rollenmantel im Interesse einer Verbesserung des zwischen der Rolle und einem auf dieser umgelenkten Förderband wirksamen Reibungskoeffitienten mit einer Haftbeschichtung versehen. Naturgemäß führt eine derartige Haftbeschichtung zu einer weiteren Verteue­ rung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in der Schaffung einer Umlenkrolle der eingangs angegebenen Art und Zweckbestimmung, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, aber gleichwohl allen Anforderungen auch bei der Ausgestaltung als Antriebsrolle genügt.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der Umlenk­ rolle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei der es sich insbesondere um eine Antriebsrolle handeln kann, miteinander fluchtende Nabenbohrungen sich von den Stirnseiten der Trommel aus in diese hineinerstrecken und daß Zapfenabschnitte von Lager­ zapfen, die stirnendig von der Trommel vorstehen, in diesen Nabenbohrungen aufgenommen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Umlenkrolle handelt es sich somit nicht mehr um ein einstückig aus Vollma­ terial hergestelltes Drehteil, sondern zur Vermeidung der bei herkömmlichen Lagertrommeln beim Andrehen der Lagerzapfen anfallenden Zerspanungsarbeiten und der dadurch bedingten Materialverluste sind als se­ parate Teile gefertigte Lagerzapfen mit speziellen Zapfenabschnitten in stirnendige Nabenbohrungen einge­ setzt, die in bekannter Weise drehfest mit der Trommel verbunden sein können.
Als besonders kostengünstig hat sich dabei erwiesen, wenn die in die Nabenbohrungen eingreifenden Zapfenab­ schnitte der Lagerzapfen zwecks drehfester Verbindung mit der Trommel eingeklebt sind. Anstelle je einer sich von den Stirnseiten aus in die Trommel hineinerstrecken­ den Nabenbohrung kann die Trommel selbstverständlich auch mit einer durchgehenden Nabenbohrung versehen sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Mantel der Trommel mit über den Trommelumfang verteilt angeordneten, radial nach außen offenen Längsnuten versehen ist und daß in diesen Längsnuten aus Schaum­ gummi oder einem ähnlichen Material bestehende Schnüre, die auf der Offenseite der Längsnuten radial über den Trommelmantel vorstehen und eine Länge kleiner als die Axialerstreckung der Trommel haben, unter Aussparung beidendig gleicher Randstreifen der Trommel aufgenommen sind.
Diese Maßnahme macht die Aufbringung einer kostenaufwen­ digen Haftbeschichtung der Trommel entbehrlich und vermittelt einen hervorragenden Reibschluß zwischen den über den Trommelmantel vorstehenden Abschnitten der in die Längsnuten eingezogenen Schnüre mit einem auf einer derartigen Trommel geführten Förderband oder ähnlichem Umschlingungsmittel. Angesichts der beidendig von eingezogenen Schnüren freibleibenden Randstreifen der Trommel wirkt diese wie eine Trommel mit balliger Lauffläche, so daß eine durchaus wünschens­ werte Selbstzentrierung der auf derartigen Trommeln geführten Bänder gewährleistet ist.
Zwar weisen gemäß dem vorgenannten Ausgestaltungs­ merkmal ausgebildete Trommeln keine im Querschnitt kreisringförmige Lauffläche auf, sondern die über den Trommelmantel vorstehenden Abschnitte der in den Längsnuten aufgenommenen Schnüre bilden ein Viel­ eck, das in Abhängigkeit von der verteilt über den Trommelmantel angeordneten Längsnuten mit in diesen aufgenommenen Schnüren der Kreisform mehr und mehr angenähert sein kann. Die Abweichung von der Kreis­ form ist indessen bei der Verwendung zum Führen der Förderbänder von Gurtförderern angesichts der bei derartigen Geräten üblichen Umlaufgeschwindigkeiten unbeachtlich.
Ein Weiterbildungsmerkmal der zuletztgenannten Ausge­ staltung sieht vor, daß die radial nach außen offenen Längsnuten im Bereich ihrer Offenseiten Hinterschnei­ dungen haben bzw. annähernd C-förmig ausgebildet sind, so daß eine gute Halterung der in den Längs­ nuten aufgenommenen Schnüre aus Moosgummi oder einem ähnlichen Material gewährleistet ist.
Die zur Aufnahme der Schnüre mit untereinander gleicher Umfangsteilung im Trommelmantel angeordneten Längs­ nuten können eingefräst sein und sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Trommel erstrecken.
Die über den Trommelumfang verteilt angeordneten Längs­ nuten können aber auch von C-förmigen, radial nach außen offenen Fortsätzen gebildet sein, die sich in Umfangsrichtung jeweils im Abstand von benachbarten Fortsätzen von einem Nabenkörper forterstrecken. Verbunden sein können diese Fortsätze mit dem Naben­ körper durch sich jeweils auf der von den Offenseiten abgewandten Seite radial erstreckende Stege.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Trommel als Spritzgießteil ausgebildet oder ein Län­ genabschnitt eines Spritzgießteils ist. Alternativ dazu kann es sich bei der Trommel auch um einen Län­ genabschnitt eines stranggepreßten Profils handeln.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In schematischen Darstellungen zeigen:
Fig. 1 einen der Schnittlinie I-I in Fig. 2 entspre­ chenden Längsschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Umlenkrolle mit in Längsnuten des Trommel­ mantels aufgenommenen und radial über letzteren vorstehenden Gummischnüren,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch die Trommel und
Fig. 3 in einer Querschnittansicht ähnlich Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der Trommel.
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Umlenkrolle 10 umfaßt eine Trommel 11 mit einer axial durchgehenden Nabenbohrung 12 und sich im Trommelmantel 13 erstreckenden Längsnuten 14 die radial nach außen offen und gleich­ mäßig über den Trommelumfang verteilt angeordnet sind.
Von beiden Stirnenden 15, 15′ der Trommel 11 erstrecken sich Lagerzapfen 16, 16′ fort, von denen der eine in nicht dargestellter Weise als Antriebszapfen ausgebil­ det ist. Diese Lagerzapfen liegen mit umlaufenden Ring­ bunden 17, 17′ jeweils an den Stirnenden der Trommel an und in die Nabenbohrung 12 erstrecken sich von beiden Trommelenden aus Zapfenabschnitte 18, 18′ hinein, die in bekannter Weise drehfest mit den die Nabenboh­ rung 12 begrenzenden Wandungen verbunden sind. Dabei kann es sich um eine herkömmliche Nut- Federverbindung handeln, oder die in die Nabenbohrung eingreifenden Zapfenabschnitte 18, 18′ können mit den Wandungen der Nabenbohrung verklebt sein.
Die sich im Trommelmantel 13 erstreckenden Längsnuten 14 sind etwa C-förmig mit radial nach außen weisender Offenseite ausgebildet. In diesen Längsnuten sind unter Vorspannung etwa Kreisquerschnitt aufweisende Gummischnüre 20 aufgenommen, die im Bereich der Offen­ seiten der Längsnuten bei 21 radial über den Trommel­ mantel 13 vorstehen. Die Längenerstreckung dieser Gummischnüre 20, bei denen es sich um Moos- oder Schaum­ gummi handeln kann, ist kleiner als die Axialerstreckung der Trommel 11 und die Anordnung der Schnüre in den Längsnuten 14 ist so getroffen, daß die Schnüre unter Ausparung beidendiger Randstreifen 22, 22′ der Trommel in den Längsnuten aufgenommen sind.
Bekanntlich sind Umlenktrommeln für Förderbänder, Flach­ riemen oder ähnliche Umschlingungstriebe leicht ballig mit zu den beiden Stirnenden schwach abfallenden Konen ausgebildet. Dies darum, weil bei derartigen Umschlin­ gungstrieben die umlaufenden Riemen oder Bänder bestrebt sind, zur jeweils höchsten Stelle der sie führenden Rollen aufzulaufen. Diese Neigung gewährleistet eine stetige Selbstzentrierung der Umschlingungsmittel.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Trommel 10 han­ delt es sich hingegen um ein Strangprofil mit über seine Länge gleichbleibendem Durchmesser. Indem die in den sich im Trommelmantel 13 erstreckenden Längs­ nuten 14 angeordneten Gummischnüre 20 nicht jeweils bis zu den stirnseitigen Enden 15, 15′ der Trommel 11 reichen, sondern unter Aussparung stirnendiger Rand­ streifen 22, 22′ in den Längsnuten 14 aufgenommen sind, tritt bei bestimmungsgemäßer Verwendung dieser Umlenkrolle der gleiche Effekt wie bei herkömmlichen Umlenkrollen mit leicht ballig ausgebildeten Mantel­ flächen ein.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 insbesondere dadurch, daß eine nochmals beträchtliche Material­ ersparnis erzielt worden ist. Anstelle der bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in den Trommelmantel eingestochenen Längsnuten erstrecken sich von einem Nabenteil 25 der Trommel 24 C-förmige Fortsätze 26 fort, die ebenfalls gleichmäßig über den Umfang ver­ teilt angeordnet sind. Diese C-förmigen Fortsätze, die längslaufende und radial nach außen offene Aufnahme­ nuten 27 bilden, sind über Stege 28 auf den von den Offenseiten der Längsnuten abgewandten Seiten mit dem Nabenteil 25 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die Trommel als Spritzgießteil ausgebildet. In den C förmigen Längsnuten 27 sind Gummischnüre 29 aufgenom­ men, die bei 30 radial nach außen über die Fortsätze vorstehen und bei bestimmungsgemäßer Verwendung einer so gestalteten Umlenkrolle Auflager für ein über die Rolle geführtes Förderband bilden.
Kennzeichnend für beide Ausführungsformen ist, daß die zum Führen eines Förderbandes dienenden Abschnitte 21, 29 der in den Längsnuten aufgenommenen Gummischnüre 20, 28 keinen kreisförmigen Mantel bilden, sondern ein der Anzahl der in Längsnuten aufgenommenen Gummischnüre entsprechendes Vieleck. Diese Abweichung von der prä­ zisen Kreisform, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Längsnuten und der in diesen aufgenommenen Gummi­ schnüre gemindert werden kann, ist jedoch bei den bei Förderbändern in Betracht kommenden Umlaufge­ schwindigkeiten unbeachtlich.
Von wesentlicher Bedeutung hingegen ist, neben der durch die erfindungsgemäße Gestaltung erzielten Er­ sparnis an Material und Bearbeitungsaufwand, daß die radial vorstehenden Abschnitte 21, 30 der in den Längsnuten aufgenommenen Gummischnüre 20, 29 einen höchst wirksamen Reibungsschluß mit einem über die Rollen geführten Förderband vermitteln, so daß der­ artige Förderbänder mit vergleichsweise geringer Gurtspannung und daher gurtschonend betrieben werden können.

Claims (9)

1. Umlenkrolle für Förderbänder oder ähnliche Um­ schlingungstriebe, bestehend aus einer rotations­ symmetrischen Trommel mit sich an beiden Stirnenden von dieser forterstreckenden Lagerzapfen, insbesondere Antriebsrolle für Gurtförderer, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander fluchtende Nabenbohrungen (12) sich von den Stirnseiten (15, 15′) der Trommel (11, 24) aus in diese hineinerstrecken und daß Zapfenabschnitte (18, 18′) von Lagerzapfen (16, 16′), die stirnendig von der Trommel vorstehen, in diesen Nabenbohrungen auf­ genommen sind.
2. Umlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenabschnitte (18, 18′) der Lagerzapfen (16, 16′) in die Nabenbohrungen (12) eingeklebt und dadurch die Lagerzapfen drehfest mit der Trommel (11, 24) verbun­ den sind.
3. Umlenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mantel der Trommel (11, 24) mit über den Trommelumfang verteilt angeordneten, radial nach außen offenen Längsnuten (14, 27) versehen ist und daß in diesen Längsnuten aus Schaumgummi oder einem ähnlichen Material bestehende Schnüre (20, 29), die auf der Offenseite der Längsnuten radial über den Trommelmantel vorstehen und eine Länge kleiner als die axiale Erstreckung der Trommel haben, unter Aus­ sparung beidendig gleicher Randstreifen (22, 22′) der Trommel aufgenommen sind.
4. Umlenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen offenen Längsnuten (14, 27) im Bereich ihrer Offenseiten Hinterschneidungen haben bzw. annähernd C-förmig ausgebildet sind.
5. Umlenkrolle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich im Trommelmantel erstrecken­ den Längsnuten (14, 27) mit untereinander gleicher Umfangsteilung eingefräst sind und sich über die ge­ samte Länge der Trommel (11, 24) erstrecken.
6. Umlenkrolle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die über den Trommelumfang verteilt angeordneten Längsnuten (27) von C-förmigen, radial nach außen offenen Fortsätzen (26) gebildet sind, die sich in Umfangsrichtung jeweils im Abstand von benachbarten Fortsätzen (26) von einem Nabenkörper (25) forterstrecken.
7. Umlenkrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verteilt über den Umfang angeordneten C-för­ migen Fortsätze (26) jeweils auf der von ihren Offen­ seiten abgewandten Seite über sich radial erstreckende Stege (28) mit dem Nabenkörper (25) verbunden sind.
8. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Trommel (11, 24) um ein Spritzgießteil bzw. einen Längenab­ schnitt eines Spritzgießteils handelt.
9. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Trommel (11, 24) um einen Längenabschnitt eines strangge­ preßten Profils handelt.
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