DE1525149C3 - Reibscheibe zum Drehröhrchen-Antrieb - Google Patents

Reibscheibe zum Drehröhrchen-Antrieb

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/34Non-adjustable friction discs

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Description

3 4
ges am Drehröhrchen erhöht, und zwar auf Grund dere des angetriebenen Drehröhrchens, zuverlässig
der auf den elastischen Reibring einwirkenden Zen- gewährleistet ist.
trifugalkräfte, welche den Reibring radial nach außen Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
belasten und zumindest in dem nicht von den Ring- der Ringflansch des Trägers außerhalb der Boh-
vorsprüngen der Ringnut des Trägers umgriffenen 5 rungsreihe auf beiden Seiten jeweils mit einer nach
mittleren Bereich aufzuweiten bestrebt sind. Statt innen gerichteten, vom Reibring umgriffenen Ring-
dessen kann jedoch die Anordnung auch so getroffen schulter versehen ist. Vorzugsweise besteht der Trä-
sein, daß bei stillstehender Reibscheibe der Reibring ger aus Aluminium und der Reibring aus Polyure-
mit seinen beiden Ringvorsprüngen die Ringvor- than.
sprünge der Ringnut des Trägers nicht berührt und io Bei der erfindungsgemäßen Reibscheibe treten mit seiner zylindrischen Außenfläche mit der Außen- selbst im Betrieb mit Drehzahlen in der Größenordfläche des Trägers fluchtet, in welcher die Ringnut nung von 40 000 U/min keinerlei unerwünschte eladesselben mündet. Der Reibring liegt also nicht an stische Verformungen des Reibringes als Auswirkung dem zugehörigen Drehröhrchen an. Im Betrieb, d. h. von Zentrifugalkräften auf. Wie die Praxis gezeigt bei umlaufender Reibscheibe, weitet sich der elasti- 15 hat, ist ein äußerst ruhiger Lauf gewährleistet, insbesche Reibring auf, so daß seine Ringvorsprünge an sondere auch des angetriebenen Falschdrall-Drehdenen der zugehörigen Ringnut zur Anlage kommen, röhrchens. Zusätzlich ist der Vorteil gegeben, daß während seine Außenfläche am Drehröhrchen anliegt die Reibscheibe einfach und billig herzustellen ist.
und durch die Wirkung der Zentrifugalkräfte dage- Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichgengedrückt wird (französische Patentschrift 20 nung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
1310568). Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs-
Auch diese jüngste Entwicklung hat nicht zu be- gemäße Reibscheibe und
friedigen vermocht. Der lose gelagerte Reibring, wel- F i g. 2 die Draufsicht auf die Reibscheibe gemäß eher lediglich beim Umlaufen der Reibscheibe mit F i g. 1 mit teilweise weggebrochenem Reibring,
den Betriebsdrehzahlen zur Mitnahme des zugehört- 25 Die Reibscheibe weist einen Träger 1 mit mittlerer gen Drehröhrchens in Funktion tritt, erfordert nicht Bohrung 2 und einem radialen Ringflansch 3 auf. nur einen für ein Massenprodukt hohen Fertigungs- Der Träger 1 besteht aus einem unelastischen Kunstaurwand sowohl bei der Herstellung des Reibringes stoff oder vorzugsweise aus Aluminium. Mit der selbst als auch bei der Herstellung des Trägers, der Bohrung 2 kann der Träger 1 auf einem hochtourig, aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, sondern 30 beispielsweise mit 40 000 U/min angetriebenen vermittelt 'auch nicht die guten Betriebseigenschaften, Schaft angebracht werden.
die erwünscht sind. Insbesondere sind keine stets Der Ringflansch 3 des Trägers 1 ist beidseitig mit gleichbleibenden, genau definierten Verhältnisse zwi- je einer Ringschulter 4 bzw. 5 versehen. Weiterhin sehen Reibring und Drehröhrchen gegeben, demzu- weist der Ringflansch 3 axiale Bohrungen 6 auf, die folge auch kein zuverlässig stets gleichbleibender An- 35 auf einem Teilkreis 7 in der Nähe des Ringflanschtrieb des Drehröhrchens, welcher im übrigen bei die- umfanges in großer Anzahl nahe beieinander anser Ausgestaltung der Reibscheibe störanfällig ist. geordnet sind.
Die Übertragung beider Reibscheiben für das Der aus einem elastischen Kunststoff, vorzugs-Schleifen oder Polieren bekannten Maßnahmen weise aus Polyurethan, bestehende Reibring 8 ist, (USA.-Patentschrift 2 639 560) auf Reibscheiben für 40 vorzugsweise unter Druckanwendung, auf den Träden Reibantrieb von hochtourig umlaufenden ger 1 aufgetragen, wobei der während des Auftragens Fallschdrall-Drehröhrchen zum Kräuseln syntheti- flüssige Kunststoff in die Bohrungen 6 vom Ringscher Fäden, welche mit um ein Vielfaches höheren flansch 3 eindringt und den Reibring 8 dadurch am Drehzahlen rotieren, ist ohne weiteres nicht möglich. Träger 1 fest und zuverlässig verankert.
Eine wellenförmige Verformung des Reibringes in 45 Im Betrieb, d.h. bei Umlaufen der Reibscheibe Umfangsrichtung auf Grund der bei den extrem ho- mit den extrem hohen Betriebsdrehzahlen von beihen Betriebsdrehzahlen auftretenden Zentrifugalkräf- spielsweise 40 000 U/min, ist der Reibring 8 durch ten wäre nicht ausgeschlossen, mit allen für einen ru- die nach innen gerichteten, vom Reibring 8 umgriffehigen Lauf insbesondere des anzutreibenden Dreh- nen Ringschultern 4 und 5 gegen die Wirkungen der röhrchens verbundenen Nachteilen. Darüber hinaus 50 sich ergebenden starken Zentrifugalkräfte derart am wäre der arbeitsaufwand zu bemängeln, der mit dem Träger 1 gehalten, daß er stets eine genaue zylin-Einstechen der vielen äußeren Ringnuten verbunden drische Umfangsfläche aufweist. Selbst wenn der ist und bei Massenprodukten besonders ins Gewicht Reibring 8 radial vom Ringflansch 3 abheben sollte, fällt. was im übrigen den Anpreßdruck am zugehörigen,
Aufgabe der Erfindung ist des demgemäß, eine 55 nicht dargestellten Drehröhrchen erhöht, ergibt sich Reibscheibe der eingangs angegebenen Art zu ver- keine Wellung in Umfangsrichtung, wie sie bei fehmitteln, bei welcher unerwünschte Verformungen des lenden Ringschultern 4 und 5 auftreten würde, und Reibringes insfolge der starken Zentrifugalkräfte bei zwar auf Grund der dann diskontinuierlichen Halteden extrem hohen Betriebsdrehzahlen vermieden rung des Reibringes 8 am Ringflansch 3 in radialer sind, und ein gleichbleibend ruhiger Lauf, insbeson- 60 Richtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 den Reibring eindrücken (britische Patentschrift Patentansprüche: 775 775). Zum Schleifen und Polieren gehört ferner eine mit
1. Reibscheibe für den Reibantrieb von hoch- Schleif- bzw. Polierpulver beaufschlagbare oder ein tourig umlaufenden Falschdrall-Drehröhrchen 5 Schleif- bzw. Polierband antreibende Reibscheibe zum Kräuseln synthetischer Fäden, welche aus zum Stand der Technik, welche sich aus einem mit einem Träger aus unelastischem Werkstoff mit einem radialen Ringflansch versehenen Träger aus einem radialen Ringflansch und einem Reibring metallischem Werkstoff, beispielsweise einer Alumiaus elastischem Kunststoff am Flanschumfang niumlegierung, und einem Reibring aus Kunststoff, besteht, wobei der Reibring den Ringflansch io wie Synthesekautschuk, zusammensetzt und mit einer beidseitig umfaßt und das Reibringmaterial eine Umfangsgeschwindigkeit zwischen etwa 1500 und Reihe von axialen Bohrungen entlang dem Ring- etwa 3000 m/min umläuft.
flanschumfang durchsetzt, dadurch ge- Der Träger weist am Umfang des radialen Ringkennzeichnet, daß der Ringflansch (3) flansches einen zylindrischen Außenflansch auf, der außerhalb der Bohrungsreihe (6,7) auf beiden 15 auf der Mantelfläche mit mehreren gleichmäßig in Seiten jeweils mit einer nach innen gerichteten, Richtung der Längsachse der Scheibe verteilten vom Reibring (8) umgriffenen Ringschulter (4 Ringnuten rechteckigen Querschnitts und zwischen bzw. 5) versehen ist. den Ringnuten mit weniger tiefen umlaufenden Ein-
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge- kerbungen versehen ist, ferner eine Reihe von axiakennzeichnet, daß der Träger (1) aus Aluminium 20 len, gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Boh- und der Reibring (8) aus Polyurethan besteht. rungen aufweist, welche jeweils die erwähnten tieferen Ringnuten schneiden, so daß sich ein Gitter kleinerer öffnungen zwischen den Axialbohrungen und
der Außenseite des Trägers ergibt, welches aus meh-
25 reren in Umfangsrichtung des Trägers verlaufenden Öffnungsreihen und mehreren in Richtung der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe Längsachse des Trägers verlaufenden Öffnungsreihen
für den Reibantrieb von hochtourig umlaufenden besteht. Auf den so, vorzugsweise spanabhebend,
Falschdrall-Drehröhrchen zum Kräuseln syntheti- ausgebildeten Träger bzw. dessen Außenflansch, ist
scher Fäden, welche aus einem Träger aus unelasti- 30 der Reibring aufvulkanisiert. Er umfaßt den Außen-
schem Werkstoff mit einem radialen Ringflansch und flansch beidseitig, und das Reibringmaterial durch-
einem Reibring aus elastischem Kunststoff am setzt die axialen Bohrungen sowie die damit kommu-
Flanschumfang besteht, wobei der Reibring den Ring- nizierenden Öffnungen des erwähnten Gitters, dringt
flansch beidseitig umfaßt und das Reibringmaterial ferner in die besagten umlaufenden Ringkerben in
eine Reihe von axialen Bohrungen entlang dem 35 der Mantelfläche des Außenflansches vom Träger ein
Ringflansch durchsetzt. (USA.-Patentschrift 2 639 560).
Reibscheiben für den Reibantrieb umlaufender Besondere Probleme ergeben sich bei Reibschei-Bauteile, welche aus einem Träger aus Metall und ben für den Reibantrieb von Falschdrall-Drehröhreinem außen daran vorgesehenen Reibring aus elasti- chen zum Kräuseln synthetischer Fäden, da zur Erschein Werkstoff bestehen, sind bekannt. Besondere 40 zielung der extrem hohen Drehzahlen der Drehrohr-Schwierigkeiten macht die zuverlässige Verbindung chen von mehreren 1000 000 U/min die Reibscheides Reibrings mit dem Träger, weswegen auch schon ben mit entsprechend hohen Drehzahlen umlaufen eine Vielzahl von unterschiedlichen Lösungen für müssen. Man hat derartige Reibscheiben in der Regel Reibräder der verschiedensten Anwendungsgebiete bisher einstückig aus einem elastischen Kunststoff, zum Stand der Technik gehören. 45 insbesondere aus Polyurethan, hergestellt. Es hat sich
So ist beispielsweise eine Reibscheibe zur Übertra- jedoch herausgestellt, daß sich diese Reibscheiben im gung hoher Drehmomente bekannt, bei welcher der Betrieb infolge der bei den sehr hohen Drehzahlen Reibring auf einem mit äußeren Längsnuten versehe- auftretenden starken Zentrifugalkräfte in unerwünschnen Träger sitzt, mit radialen Vorsprüngen in die ter Weise verformen, so daß der ruhige Lauf sowohl Längsnuten eingreifend. Um besonders hohe Dreh- 5° der jeweiligen Reibscheibe als auch vor allem des damomente übertragen zu können, ist der Reibring aus von mitgenommenen Drehröhrchens empfindlich geGummi od. dgl. in dem dem Träger benachbarten stört ist.
Bereich mit zugfesten Einlagen, wie Drähten oder Es ist auch schon ein Vorschlag bekanntgeworden,
Fäden aus zugfestem Werkstoff, insbesondere aus wonach die Reibscheibe für den Reibantrieb eines
Stahl, versehen und in dem Bereich einschließlich der 55 Falschdrall-Drehröhrchens aus einem mehrteiligen
erwähnten radialen Vorsprünge durch Fremdstoff- Träger und einem in einer radialen Ringnut dessel-
beimischung und/oder erhöhten Schwefelzuschlag ben lose angeordnetem Reibring aus kautschukähnli-
zähhart gestaltet (deutsche Patentschrift 933 840). ehern Kunststoff, wie Polyurethan mittlerer Härte, be-
Weiterhin ist eine Reibscheibe für Grammophon- steht. Der Reibring weist innen auf jeder Seite einen
antriebe bekannt, bei welcher ein Reibring aus 60 axialen Ringvorsprung auf, und ragt zwischen zwei
Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material axiale, aufeinander zu gerichtete Ringvorsprünge an
mit einem hohen Reibungskoeffizienten ungedehnt in der umlaufenden Mündung der Ringnut im Träger,
eine radiale Ringnut eines Trägers eingesetzt ist, ge- Bei stillstehender Reibscheibe kann der Reibring mit
halten von axialen Klemmkräften, welche von den seinen Ringvorsprüngen an den Ringvorsprüngen der
beiden Seitenflächen der Ringnut auf den Reibring 65 Ringnut anliegen und aus der Ringnut vorstehen, um
ausgeübt werden. Zur Verbesserung der Halterung leicht an dem zugehörigen, anzutreibenden Dreh-
des Reibringes im Träger sind die Außenkanten der röhrchen anzuliegen. Im Betrieb, d. h. bei umlaufen-
Ringnut aufeinander zu verformt, so daß sie sich in der Reibscheibe, wird der Anpreßdruck des Reibrin-
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