DE19719791A1 - Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinnrotoren - Google Patents
Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-SpinnrotorenInfo
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- F16C19/50—Other types of ball or roller bearings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stützscheibe für eine Stützscheiben
lagerung von OE-Spinnrotoren, mit einem dämpfungsfähigen Lauf
ring, der eine im wesentlichen zylindrische, durch Randkanten
begrenzte Lauffläche aufweist, die durch mehrere in Umfangsrich
tung und parallel zueinander verlaufende endlose Rillen in
mehrere unterschiedlich breite Teilflächen unterteilt ist.
Die üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Laufringe der
Stützscheiben von hochtourig rotierenden OE-Spinnrotoren sind
neben der mechanischen Belastung durch den Rotorschaft auch einer
hohen thermischen Belastung unterworfen. Beide Belastungsarten
sind zueinander konträr, wobei mit zunehmender Breite der Lauf
fläche die thermische Belastung zunimmt, die mechanische Bela
stung jedoch abnimmt. Zur Verringerung der thermischen Belastung
ist bei praktischen Maschinen die Mitte der Laufflächen der
Stützscheiben durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Rille
unterbrochen.
Zur weiteren Verringerung der thermischen Belastung ist es durch
die DE 33 42 768 A1, Fig. 2e, bekannt, neben der mittig ange
ordneten Rille noch zwei weitere parallel zur Mittelrille
verlaufende Rillen vorzusehen, so daß die Lauffläche insgesamt in
zwei innere und zwei äußere Teilflächen unterteilt ist. Dabei
sind die inneren, zwischen zwei Rillen befindlichen Teilflächen
deutlich breiter als die jeweils zwischen einer Rille und einer
Randkante befindlichen äußeren Teilflächen. Damit wird nicht nur
unberücksichtigt gelassen, daß die äußeren Teilflächen mechanisch
bei Betrieb höher beansprucht sind als die inneren Teilflächen,
sondern thermische Berechnungen zeigen auch, daß die bekannte
Anordnung der Rillen hinsichtlich der Vermeidung von Wärmestau
keineswegs optimal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hinsichtlich der
thermischen und mechanischen Belastung von Stützscheiben einen
für die Praxis brauchbaren Kompromiß zu finden und dabei insbe
sondere der für die Praxis gefährlicheren thermischen Belastung
durch Optimierung der Anordnung der Rillen Rechnung zu tragen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lauffläche durch insge
samt zwei Rillen unterbrochen und dadurch in eine zwischen den
Rillen befindliche innere Teilfläche und in zwei zwischen jeweils
einer Rille und einer Randkante befindliche äußere Teilflächen
unterteilt ist und daß jede äußere Teilfläche breiter als die
innere Teilfläche ist.
Zwei Rillen führen zunächst dazu, daß die Betriebstemperatur der
Lauffläche niedriger als bei Vorhandensein nur einer einzigen
Rille ist. Die zweite Rille verringert aber auch die Walkarbeit
an der Lauffläche, so daß auch unter diesem Gesichtspunkt gegen
über den bisher eingesetzten praktischen Stützscheiben eine
höhere Lebensdauer zu erwarten ist. Durch die gegenüber dem
eingangs genannten Stand der Technik andere Aufteilung der
Teilflächen entsteht aber auch eine deutliche Reduzierung der
thermischen Belastung der Lauffläche. Berechnungen haben gezeigt,
daß sich an der Lauffläche nur dann eine einigermaßen gleiche
Temperaturverteilung erreichen läßt, wenn die äußeren Teilflächen
breiter gemacht werden als die zwischen zwei Rillen befindliche
innere Teilfläche. Dies liegt unter anderem daran, daß die
Lauffläche an den Randkanten bei Betrieb besser gekühlt wird als
im Bereich der Rillen. Da die breiteren äußeren Teilflächen auch
hinsichtlich der mechanischen Belastung günstig sind, tritt bei
der erfindungsgemäßen Anordnung der insgesamt zwei Rillen der
überraschende Umstand ein, daß nun nicht mehr mechanische und
thermische Belastung einander konträr sind, sondern daß die
erfindungsgemäße Anordnung sowohl die thermische als auch die
mechanische Belastung reduziert.
Es hat sich herausgestellt, daß die äußeren Teilflächen jeweils
20 bis 40% breiter sein sollen als die innere Teilfläche.
Zusammengenommen sollen dabei die äußeren Teilflächen breiter
sein als die innere Teilfläche plus die zwei Rillen, wobei aus
Fertigungsgründen die äußeren Teilflächen zweckmäßigerweise
gleich breit gemacht werden.
Es genügt, wenn die Breite einer Rille sehr klein ist, der
Abstand der zwei Randkanten voneinander sollte etwa das 10fache
der Breite einer Rille betragen. Die Breite der Rillen wählt man
zwischen 0,7 und 1 mm, wobei das Optimum bei etwa 0,8 mm liegt.
Die Breite der Lauffläche zwischen den Randkanten liegt vorteil
hafterweise zwischen 7 und 10 mm.
Auch die Tiefe der Rillen braucht nicht übermäßig groß gewählt zu
werden. Zweckmäßig ist die Tiefe der Rillen nur geringfügig
größer als deren Breite, so daß ein annähernd quadratischer
Querschnitt entsteht, der gegebenenfalls am Rillengrund gerundet
sein kann. Insgesamt sollten die Rillen eine Tiefe aufweisen, die
etwa einem Viertel der Stärke des Laufringes entspricht. Lauf
ringe von 4 mm Stärke haben sich als günstig erwiesen. Bei dieser
Stärke ist die Dämpfung des Laufringes noch ausreichend, der
Materialverbrauch an Kunststoff jedoch gering.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere bei etwas
breiteren Laufflächen, kann der Laufring im Bereich der Radial
ebenen der Rillen an seinem Innenumfang zusätzlich mit Rippen
versehen sein, die in entsprechende Verankerungsnuten eines
scheibenartigen Grundkörpers der Stützscheibe eingreifen. Der
Laufring ist somit - im Querschnitt gesehen - an denjenigen
Stellen durch Rippen verstärkt, an denen sich in der Lauffläche
die Rillen befinden. Bei relativ schmalen Laufflächen kann der
Laufring gegebenenfalls ohne jegliche Verankerungsnut auf einem
scheibenartigen metallenen Grundkörper befestigt werden.
Da der durch die Stützscheiben gelagerte Schaft eines OE-Spinnrotors
in der Praxis überwiegend an den Randkanten der
Stützscheiben aufliegt, können die äußeren Teilflächen im Bereich
der Randkanten vorteilhaft durch kleine Fasen begrenzt sein.
Dadurch reduziert sich die mechanische Belastung an den besonders
kritischen Stellen der Randkanten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht auf eine Stütz
scheibenlagerung mit erfindungsgemäßen Stützscheiben,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Schnittfläche II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung eine geschnittene
Teilansicht der Fig. 1 auf eine erfindungsgemäße Stützscheibe.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stützscheibenlagerung für
Offenend-Spinnmaschinen enthält vier Stützscheiben 1, 2, 3 und 4,
die jeweils paarweise angeordnet sind. Die zwei Paare 5 und 6
bilden Keilspalte 7, in denen der Schaft 8 eines OE-Spinnrotors 9
gelagert ist. Die jeweils auf einer Seite neben dem Schaft 8
befindlichen Stützscheiben 1, 3; 2, 4 sind auf einer gemeinsamen
Achse 10 bzw. 11 angeordnet.
Die Stützscheiben 1, 2, 3 und 4 sind im wesentlichen gleich
ausgebildet. Sie bestehen jeweils aus einem metallenen scheiben
artigen Grundkörper 12, dessen äußerer Umfang mit einem
dämpfungsfähigen Laufring 13 versehen ist. Die vier Laufringe 13
bilden jeweils eine im wesentlichen zylindrische Lauffläche 14
für den Schaft 8 des OE-Spinnrotors 9. Die Lauffläche 14 ist an
beiden Seiten durch Randkanten 15 und 16 begrenzt. Jeder Laufring
13 besteht aus einem gummi-elastischen Kunststoff.
Der Schaft 8 des OE-Spinnrotors 9 trägt an einem Ende einen
Rotorteller 17. Sein anderes Ende 18 ist in axialer Richtung
gegen ein Spurlager 19 abgestützt.
Der Schaft 8 ist mit einem Tangentialriemen 20 belastet, der in
Laufrichtung A in Längsrichtung der OE-Spinnmaschine durchläuft
und dabei die OE-Spinnrotoren 9 wenigstens einer Maschinenseite
antreibt.
Die Stützscheibenlagerung ist so ausgelegt, daß sie für Drehzah
len des OE-Spinnrotors 9 in der Größenordnung von 150.000 min-1
geeignet ist. Der Durchmesser des Schaftes 8 liegt dabei in der
Größenordnung von 8 mm. Die Stützscheiben 1, 2, 3 und 4 haben an
ihrer Lauffläche 14 einen Außendurchmesser von vorzugsweise
78 mm. An diesen Außendurchmesser ist die Stärke des Laufringes
13 angepaßt, die bei 4 mm liegt. Die Breite der Lauffläche 14
liegt in der Größenordnung von 7 bis 10 mm.
Die Stützscheiben 1, 2, 3 und 4 sind jeweils mit einer nicht
dargestellten zentrischen Bohrung versehen, mit der sie auf die
zugehörigen Achsen 10 und 11 aufgesteckt sind. Die Achsen 10 und
11 wiederum sind jeweils in einem Lagergehäuse 21 aufgenommen,
dem ein nur strichpunktiert angedeuteter gemeinsamer Lagerbock 22
zugeordnet ist, der am Maschinenrahmen befestigt ist.
Die Laufflächen 14 der Stützscheiben 1, 2, 3 und 4 sind in
Umfangsrichtung durch zwei parallel zueinander verlaufende und
gleich dimensionierte endlose Rillen 23, 24 unterbrochen, welche
die Lauffläche 14 in drei Teilflächen 25, 26 und 27 unterteilen.
Zwischen den Rillen 23 und 24 befindet sich dadurch eine innere
Teilfläche 26, zwischen jeweils einer Rille 23, 24 und einer
Randkante 15, 16 hingegen jeweils eine äußere Teilfläche 25, 27.
Die zwei Rillen 23 und 24 verringern spürbar die Wärmebelastung
des Laufringes 13.
Die Fig. 3 zeigt eine geschnittene Teilansicht im Bereich des
Laufringes 13 einer stark vergrößert dargestellten Stützscheibe
1, wobei es sich natürlich auch um die anderen Stützscheiben 2, 3
oder 4 handeln könnte.
Man erkennt aus der Fig. 3, daß die Breite B der Lauffläche 14
durch die zwei Rillen 23 und 24 in die drei Teilflächen 25, 26
und 27 unterteilt ist. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß
die zwischen den Rillen 23 und 24 befindliche innere Teilfläche
26 schmaler ist als die zwei äußeren Teilflächen 25 und 27. Um
welchen Betrag die Breiten b1 und b3 der äußeren Teilflächen 25
und 27 größer sein soll als die Breite b2 der inneren Teilfläche
26, hängt u. a. von der Breite B der Lauffläche 14 sowie der
Stärke s des Laufringes 13 ab. Bei geeigneter Dimensionierung
läßt sich erreichen, daß die Wärmebelastung in den Bereichen der
drei Teilflächen 25, 26 und 27 wenigstens annähernd gleich ist.
Da die äußeren Teilflächen 25 und 27 breiter sind als die innere
Teilfläche 26, ist auch der zusätzlichen mechanischen Belastung
Rechnung getragen, da ja die mechanische Belastung im Bereich der
Randkanten 15 und 16 größer ist als im Bereich der inneren
Teilfläche 26.
Die Rillen 23 und 24 liegen mit ihren Breiten c1 bzw. c2, die
untereinander gleich sind, in der Größenordnung von 0,7 bis 1 mm
und bevorzugt bei 0,8 mm. Die Tiefe t der Rillen 23 und 24
übersteigt die jeweilige Breite c1, c2 nur unwesentlich und liegt
im Bereich von 1 mm. Dabei kann der Grund der Rillen 23 und 24,
wie dargestellt, gerundet sein. Im wesentlichen ist aber der
Querschnitt der Rillen 23 und 24 etwa quadratisch. Bei einer
bevorzugten Stärke s des Laufringes 13 von 4 mm ist die Tiefe t
der Rillen 23 und 24 somit etwa ein Viertel der Stärke s.
Wenn die Breite B der Lauffläche 14 im üblichen Bereich von 7 bis
10 mm liegt, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn
jede äußere Teilfläche 25, 27 etwa 20 bis 40% breiter ist als
die innere Teilfläche 26. Generell ist es günstig, die zwei
äußeren Teilflächen 25 und 27 gleich breit zu wählen, wobei die
Breiten b1 und b3, zusammengenommen, breiter als die Breite b2
der inneren Teilfläche 26 plus die Breiten c1 und c2 der Rillen
23 und 24 sind. Der Abstand der zwei Randkanten 15 und 16 vonein
ander beträgt etwa das 10fache der Breite c1, c2 einer Rille 23,
24. Dieses Ungefährmaß ist so zu verstehen, daß toleranzbedingte
Abweichungen zulässig sein sollen.
Im Bereich der strichpunktiert angedeuteten Radialebenen 28 der
Rillen 23 und 24 ist der Laufring 13 an seinem Innenumfang 30 mit
zwei Rippen 31 und 32 versehen, die eine Höhe von etwa 1 mm
haben. Die Breite der Rippen 31 und 32 ist untereinander gleich
und etwas kleiner als die innere Teilfläche 26.
Die Rippen 31 und 32 dienen nicht nur der Verstärkung des Quer
schnittes des Laufringes 13 an denjenigen Stellen, an denen sich
die Rillen 23 und 24 befinden, sondern zugleich der Verankerung
des aus Kunststoff hergestellten Laufringes 13 an dem metallenen
Grundkörper 12, der vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung
besteht. Diese Verankerung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn
die Breite B relativ groß ist. Die Rippen 31 und 32 greifen dann
in entsprechende Verankerungsnuten 33 und 34 des Grundkörpers 12
der Stützscheibe 1 ein. Beim Spritzen des Laufringes 13 auf den
Grundkörper 12 ergibt sich somit eine verbesserte Haftung.
Claims (7)
1. Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinnrotoren,
mit einem dämpfungsfähigen Laufring, der eine im
wesentlichen zylindrische, durch Randkanten begrenzte Lauffläche
aufweist, die durch mehrere in Umfangsrichtung und parallel
zueinander verlaufende endlose Rillen in mehrere unterschiedlich
breite Teilflächen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lauffläche (14) durch insgesamt zwei Rillen (23, 24) unter
brochen und dadurch in eine zwischen den Rillen (23, 24) befind
lichen innere Teilfläche (26) und in zwei zwischen jeweils einer
Rille (23, 24) und einer Randkante (15, 16) befindliche äußere
Teilflächen (25, 27) unterteilt ist und daß jede äußere Teilflä
che (25, 27) breiter als die innere Teilfläche (26) ist.
2. Stützscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
äußere Teilfläche (25, 27) 20% bis 40% breiter als die innere
Teilfläche (26) ist.
3. Stützscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Teilflächen (25, 27) gleich breit und, zusammen
genommen, breiter als die innere Teilfläche (26) plus die zwei
Rillen (23, 24) ist.
4. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand der zwei Randkanten (15, 16)
voneinander etwa das 10fache der Breite (c1, c2) einer Rille (23,
24) beträgt.
5. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rillen (23, 24) einen annähernd quadra
tischen Querschnitt haben.
6. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rillen (23, 24) eine Tiefe (t) aufweisen,
die etwa einem Viertel der Stärke (s) des Laufringes (13) ent
spricht.
7. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der der Laufring (13) im Bereich der Radial
ebenen (28) der Rillen (23, 24) an seinem Innenumfang (30) mit
Rippen (31, 32) versehen ist, die in entsprechende Verankerungs
nuten (33, 34) eines scheibenartigen Grundkörpers (12) der
Stützscheibe (1) eingreifen.
Priority Applications (2)
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DE19719791A DE19719791A1 (de) | 1997-05-10 | 1997-05-10 | Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinnrotoren |
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DE19719791A1 true DE19719791A1 (de) | 1998-11-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |