DE3016441A1 - Der fliehkraft unterworfener rotationskoerper - Google Patents

Der fliehkraft unterworfener rotationskoerper

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DE3016441A1 DE19803016441 DE3016441A DE3016441A1 DE 3016441 A1 DE3016441 A1 DE 3016441A1 DE 19803016441 DE19803016441 DE 19803016441 DE 3016441 A DE3016441 A DE 3016441A DE 3016441 A1 DE3016441 A1 DE 3016441A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 12 993/4
23.4.8ο
Der Fliehkraft unterworfener Rotationskörper
Die Erfindung betrifft einen der Fliehkraft unterworfenen Rotationskörper nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Hierbei ist in erster Linie an Schwungräder insbesondere an solche von Hubkolbenmaschinen gedacht. Die Erkenntnisse der Erfindung sind jedoch auch auf andere ebenfalls gattungsmäßige Maschinenbauteile, wie z. B. hochtourige Zahnräder, Turbinenräder od. dgl. anwendbar.
In Schwungräder von Pkw-Motoren ist in der Regel eine dem nachfolgenden Schaltgetriebe vorgelagerte Trennkupplung eingebaut. Für diesen Einbau sind eine 'Reihe von Gewindebohrungen im Massering des Schwungrades anzubringen. Abgesehen davon müssen jedoch auch aus Wuchtgründen Bohrungen an hochtourigen Rotationskörpern angebracht werden.
Derartige Bohrungen, seien es nun Wuchtbohrungen oder konstruktionsbedingte Bohrungen, stellen eine Schwächung des
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Daim 12 993/4
Materialquerschnittes dar und verursachen örtliche Spannungsüberhöhungen. Wuchtbohrungen, die ihrer Lage und Größe nach nicht von vornherein festgelegt werden können, verursachen bei ungünstiger Konstellation mit anderen konstruktionsbedingten Bohrungen unter Umständen Spannungsüberhöhungen, die die maximal zulässige Spannung bedenklich stark annähern.
Aufgabe der Erfindung ist es, Richtlinien zur Anordnung von Bohrungen an hochtourenden Rotationskörpern anzugeben, so daß die unumgängliche Spannungsüberhöhung möglichst klein bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich axialverlaufender Bohrungen nach den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die radiale Anordnung ist optimal, wenn die Umfangsspannungen in der Lochleibung am radial innersten und am radial äußersten Punkt untereinander gleichgroß sind. Diese Lage kann experimentell unschwer ermittelt werden.
Weitere Richtlinien für die Anordnung von Bohrungen an Masseringen von Rotationskörpern können den Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden anhand von Figuren gegebenen Beschreibung entnommen werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Schwungrad mit außenliegender ringförmiger Massekonzentration mit Bohrungen am Massering,
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Daim .12 993/4
Fig. 2 Stirnansicht auf den Rotationskörper nach Fig. 1 im Bereich einer Axialbohrung,
Fig. 3 ein Spannungsdiagramm zur Ermittlung der radial optimalen Lage einer Axialbohrung,
Fig. 4 und 5 ■ Stirnansicht (Fig. 4) bzw. abgewickelter Umfangsschnitt (Fig. 5] von zulässigen bzw. empfohlenen Anordnungen von axialverlaufenden Masseringbohrungen,
Fig. 6 die optimale Gestaltung einer einzigen axialen Masseringbohrung,
Fig. 7 die Darstellung der Anordnung einer radialen Masseringbohrung,
Fig. 8 die optimale Anbringung einer rückwärtigen axialen Masseringbohrung,
Fig: 9 die optimale Anbringung zweier umfangsgleicher axialer Masseringbohrungen,
Fig. 1o und 11 die optimale gegenseitige Anordnung zweier
radial dicht benachbarter axialer Masseringbohrungen und
Fig. 12 die zulässige gegenseitige Anordnung einer
radialen mit einer dicht benachbarten axialen Masseringbohrung.
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- /K - Daim 12 993/4
Die in den Figuren zumindest ausschnittsweise gezeigten Rotationskörper bestehen aus einem Radscheibenkörper 2 bzw. 2' und einem an dessen Außenumfang angeordneten Massering 3 bzw. 3'. Der Radscheibenkörper kann, wie dargestellt, eine geschlossene Scheibe sein, die mit dem Massering einstückig zusammenhängt. Stattdessen kann jedoch auch der Radscheibenkörper aufgrund von Ausnehmungen nach Art eines Speichenrades ausgebildet sein. Der Radscheibenkörper kann auch als separates mit dem Massering verschraubtes Bauteil ausgebildet sein. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Rotationskörper ist der Radscheibenkörper - im Axialschnitt gesehen - außermittig, d. h. einseitig am Massering befestigt. Diese Art der Anordnung ist nur für einen Teil' der nachfolgend gegebenen Empfehlungen Voraussetzung. Bei der außermittigen Befestigung des Masseringes am Radscheibenkörper entstehen bei der Rotation hohe Krempelmomente, die die freie Stirnseite des Masseringes vermehrt nach außen zu verbiegen trachten. Aus diesem Grunde ist bei der außermittigen Anordnung des Masseringes an der freien Stirnseite 24 ein radial nach außen ansteigender Verlauf der Umfangsspannung &t zu verzeichnen. Auf der Außenseite des Masseringes fällt entlang der Mantellinie die Umfangsspannung in Richtung zur geschlossenen dem Radscheibenkörper zugekehrten Stirnseite 25 hin ab.
Bezüglich der Geometrie des Masseringes 3 sei noch erwähnt, daß er sich innerhalb zweier Hüllzylinder mit den Durchmessern D bzw. D. erstreckt. Das arithmetische Mittel dieser beiden Durchmesser ist mit D (Fig. 3) bezeichnet. Die geometrische Mitte des Rotationskörpers und das Rotationszen-
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trum ist mit 16 bezeichnet. In axialer Richtung nimmt der Massering eine Länge 1 ein.
In dem Massering sind Bohrungen verschiedener Lage und Größe angeordnet,, deren Bedeutung hier zunächst von untergeordnetem Interesse ist. Es kann sich dabei um konstruktionsbedingte Bohrungen oder um Wuchtbohrungen handeln. Die nachfolgend gegebenen Empfehlungen gelten gleichermaßen für die eine wie für die andere Art von Bohrungen. Bei der Neukonstruktion eines Rotationskörpers können die Empfehlungen für konstruktionsbedingte Bohrungen und beim Wuchten für Wuchtbohrungen übernommen werden.
Durch das Anbringen von Bohrungen im Massering kommt es aufgrund einer Querschnittsverringerung und aufgrund einer Kerbwirkung zu einer örtlichen Spannungsüberhöhung der Umfangsspannung 6*t, wie dies in Fig. 1 und 2 für die Axialbohrung 4 bzw. die Radialbohrung 1o angedeutet ist. Eine der wichtigsten Empfehlungen für die Anordnung von axialverlaufenden Masse.ringbohrungen ist nun die, die Bohrung radial innerhalb des Hüllzylinders mit dem mittleren Durchmesser D anzuordnen. Die Radiallage einer axialverlaufenden Masseringbohrung hat einen sehr großen Einfluß auf das Ausmaß der Spannungsüberhöhung an den Lochrändern. Die optimale Radiallage muß experimentell ermittelt werden. Auf jeden Fall kann gesagt werden, daß das Optimum an-der Stelle liegt, bei der die Spannungsüberhöhung €? .. am radial außenliegenden Punkt P-genau so groß ist wie die Spannung 6" - am innenliegenden Punkt P- einer Axialbohrung. Wie das Diagramm nach Fig. 3 veranschaulicht, nimmt bei Variation der Radiallage einer
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Axialbohrung die Spannungsüberhöhung an dem - auf das Zentrum 16 bezogenen - radial außenliegenden Punkt P1 mit zunehmendem Zentrumsabstand stark zu. Demgegenüber nimmt die Spannungsüberhöhung am radial innenliegenden Punkt P^ mit zunehmendem Zentrumsabstand stark ab. Im Schnittpunkt der beiden Kurvenzüge of1 und 61- sind beide Spannungsüberhöhungen gleichgroß. Die Lage .dieses Schnittpunktes repräsentiert in dem Spannungs/Durchmesser-Diagramm die Lage des optimalen Durchmessers D , der kleiner ist als der mittlere Durchmesser D . Diese Empfehlung ist nur relativ wenig abhängig von dem Bohrungsdurchmesser; d. h. sie gilt innerhalb eines vernünftigen Durchmesserbereiches ohne Abstriche. Es ist jedoch sehr schwierig, eine rechnerische Empfehlung für die optimale Radiallage zu geben, weil die Geometrie des Masseringes dabei mit zu berücksichtigen ist. Die experimentelle Ermittlung der optimalen Radiallage fürt auch bei kompliziert gestaltetem Massering in jedem Fall zu brauchbaren Ergebnissen. Zur experimentellen Ermittlung stehen bekannte spannungsoptische Methoden mit eingefrorenen Spannungszuständen zur Verfügung. Ein anderes denkbares Verfahren besteht darin, in einem Prototyp eines Rotationskörpers Axialbohrungen auf unterschiedlicher Radiallage anzubringen und die Umfangsspannung im Massering an den Lochleibungen an den Punkten P« und P2 mit Dehnmeßstreifen während der Rotation zu ermitteln und auf grafischem Wege nach dem Vorbild von Fig. 3 die optimale Radiallage der Axialbohrungen zu ermitteln.
Es ist unter dem Gesichtspunkt der örtlichen Spannungsüberhöhung unschädlich, wenn in dichtem Abstand neben einer er-
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sten axialverlaufenden Masseringbohrung 4 auf gleichem vorzugsweise optimalem Zentrumsabstand eine weitere etwa durchmessergleiche Masseringbohrung 6 angebracht wird. Unter der Voraussetzung, daß der gegenseitige Mittenabstand a der beiden Bohrungen weniger ist als das 1,5-fache des Bohrungsdurchmessers d, wird dadurch sogar ein Abbau der Spannungsspitzen gegenüber einer Einfachanordnung einer Axialbohrung erzielt. Bei einer Nebeneinanderanordnung von durchmessergleichen Axialbohrungen auf etwa dem gleichen Zentrumsabstand dicht nebeneinander werden nämlich die Stellen höchster Umfangsspannung im Massering von den in Fig. 2 gezeigten Punkten P^ bzw. P2 weg verlagert in Richtung auf größere Materialquerschnitte, wie durch die strichpunktierten Linien 23 in Fig. 4 angedeutet ist. Wenn es beispielsweise lediglich darum geht, an dem Massering eine bestimmte Teilmasse an einer bestimmten Umfangsstelle wegzubohren,.so ist es besser, hierzu möglichst mehrere dicht beieinanderliegende Bohrungen 7 vorzusehen. Diese können sich, sofern es fertigungstechnisch möglich ist, ohne weiteres auch gegenseitig überschneiden; des wirkt, sich auf eine Spannungsüberhöhung nicht schädlich aus. Aus praktischen Gründen - Verlaufen des Bohrers, geringes Bohrvolumen je Bohrvorgang - wird man als Untergrenze für den Mittenabstand etwa den halben Bohrungsdurchmesser wählen. Aus Festigkeitsgründen wäre auch ein kreisbogenförmig verlaufendes Langloch - mit Fingerfräser denkbar. Sofern die einzelnen Bohrungen dicht genug nebeneinander liegen, können sie ohne weiteres auch unterschiedlich tief, beispielsweise mit den Bohrungstiefen t^ und t-, gemacht werden. Die kleinere Bohrung 6 mit der Tiefe tn kann sich beispielsweise durch eine Nachwuchtung ergeben. Die unterschiedliche Bohrungstiefe ist im Hinblick auf eine uner-
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wünschte Spannungsüberhöhung unbeachtlich; d. h. die durch die tiefere Bohrung ohnehin verursachte Spannungsüberhöhung wird dadurch nicht größer, daß eine weitere weniger tiefe Axialbohrung dicht daneben angebracht wird.
Zwar wurde oben ausgeführt, daß der Durchmesser von axialen Masseringbohrungen keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluß auf die optimale Radiallage der Bohrungen hat. Jedoch hat der Bohrungsdurchmesser einen beachtlichen Einfluß auf die Höhe der Spannungsüberhöhung selber. Axiale Masseringbohrungen, insbesondere solche, die bei außermittiger Masseringanordnung von der freien Stirnseite 24 her angebracht werden müssen, sollten tunlichst im Durchmesser möglichst klein gehalten werden. Soll daher an einer bestimmten Umfangsstelle eine gewisse Teilmasse weggebohr.t werden, so ist es zweckmäßig, hierfür besser eine kleine aber möglichst lange, d. h. durchgehende Bohrung (vgl. Bohrung 8 in Fig. 6) vorzusehen, als mehrere im Durchmesser größere Bohrungen anzubringen. Die im Durchmesser kleinere Bohrung ist weniger schädlich als mehrere im Durchmesser größere dicht nebeneinanderliegende Bohrungen.
Bei der außermittigen Anordnung des Masseringes am Radscheibenkörper ist es jedoch wegen des von der freien Stirnseite 24 zur rückwärtigen Stirnseite 25 hin abfallenden Verlaufes der Umfangsspannung günstiger, Bohrungen, insbesondere Wuchtbohrungen, sofern die konstruktiven Gegebenheiten dieses zulassen, möglichst weit weg von der freien Stirnseite anzubringen. Bei außermittiger Masseringanordnung ist .die freie Stirnseite die kerbempfindlichste Seite. Die außenliegende Umfangsseite ist weniger kerbempfindlich. Radiale Massering-
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ORIGINAL INSPECTED
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bohrungen 11 werden zweckmäßigerweise im Bereich diesseits des Flächenschwerpunktes 17 des Masseringquerschnittes angebracht. D. h., die Bohrungsachse liegt τ im Axialschnitt von Fig. 7 gesehen - dann in etwa auf oder rechts von der durch den Schwerpunkt gehenden Flächenschwerlinie 18. Optimalerweise wird eine Radialbohrung bezüglich ihrer Axiallage im Massering so angebracht, daß die Umfangsspannung 6Γ* j un<ä 6^4 in den beiden - bezüglich der Masseringachse axial gegenüberliegenden Lochleibungspunkten P- und P. (Fig. 1) gleichgroß sind. Diese Lage muß - ähnlich wie für die Ermittlung der optimalen Radiallage von Axialbohrungen im Zusammenhang mit Fig. 2 und.3 beschrieben - experimentell herausgefunden werden.
Bei außermittiger Masseringanordnung ist die dem Radscheibenkörper zugewandte rückwärtige Stirnseite 25 noch weniger kerbempfindlich als die außenliegende Umfangsseite, weswegen Bohrungen tunlichst an dieser Seite angebracht werden (vgl. Bohrung 13 in Fig. 8). Mit Rücksicht auf den zur gegenüberliegenden Stirnseite des Masseringes hin ansteigenden Verlauf der Umfangsspannung ist es bei der rückwärtigen Anordnung von Axialbohrungen zweckmäßig, diese nicht bis zur Gegenseite hindurchzuführen, sondern im Innern des Masseringes endigen zu lassen. Zweckmäßig ist es, die Bohrungstiefe t nur zwei Drittel der axialen Erstreckung 1 des Masseringes zu machen. Unter dieser Voraussetzung ist die Maximalspannung am Bohrungsrand nicht höher als die maximale Umfangsspannung an der freien Stirnseite 24 ohne Bohrung.
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Häufig kommt es vor, daß benachbarte Axialbohrungen auf unterschiedlicher Radiallage angebracht werden müssen. Im Hinblick auf Spannungsüberhöhungen sind diese Fälle relativ ungünstig, weil bei enger Nachbarschaft von Bohrungen auf unterschiedlicher Radiallage die eine Bohrung im Bereich der Spannungsüberhöhung der anderen Bohrung angeordnet ist. Eine derartige negative gegenseitige Beeinflussung von Axialbohrungen kann vermieden werden, wenn bei etwa umfangsgleicher Anordnung zweier Axialbohrungen, von denen die radial äußere radial optimal angeordnet ist, der gegenseitige Mittenabstand a der beiden Bohrungen größer ist als der Randabstand r der radial äußeren Bohrung 14 zuzüglich des halben Durchmessers D der inneren Bohrung 15 in Fig. Eine andere Empfehlung mit gleicher Zielrichtung besagt, den Mittenabstand größer als das etwa das 3-fache des Durchmessers der größeren der beiden Bohrungen zu machen. Diese Empfehlungen laufen praktisch darauf hinaus, daß die radial innere Bohrung gar nicht mehr im Massering selber angebracht ist. Lassen sich diese Empfehlungen nicht einhalten, d. h. lassen sich die Bohrungen in radialer Hinsicht konstruktionsbedingt nicht genügend weit auseinanderrücken, so müssen sie in Umfangsrichtung einen genügend großen gegenseitigen Abstand einhalten. Eine gegenseitige Beeinflussung der Spannungsüberhöhungen der einen und der anderen Axialbohrung kann vermieden werden, wenn die beiden die Axialbohrung 9 und 5 tangierenden einander zugekehrt liegenden Zentrumsstrahlen 2o und 19 auf den Teilkreis 21 der äußeren Bohrung 9 ein solches Bogenstück"' 22 abschneiden, dessen Länge d größer ist als der doppelte Durchmesser D der größeren der beiden Bohrungen (vgl. Fig. 1o und 11).
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■> 3016U1
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Eine radiale und eine axiale Masseringbohrung können in Umfangsrichtung einander wesentlich stärker angenähert werden.. Der Achslinienabstand a1 kann sogar so gering gewählt werden, daß sich eine Oberschneidung ü der Axialbohrung 4' mit der Radialbohrung 12 ergibt. Das Maß der Überschneidung darf jedoch nicht größer als ein Viertel des Durchmessers D der Radialbohrung 12 sein, d. h. der Achslinienabstand a' darf nicht kleiner als D/4 + d/2 sein, wobei hier d den Durchmesser der axialen Bohrung 4' bedeutet. Hierbei ist für die Axialbohrung 4' eine optimale Radiallage vorausgesetzt.
Die Vorteile der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen liegen darin, daß man gezielt Spannungsspitzen abbauen kann. Dies führt bei vorgegebenen Konstruktionen und Werkstoffen zu einer höheren Bauteilsicherheit. Solante die Werkstofffrage noch offen ist, kann ein nach der Lehre der Erfindung optimierter Rotationskörper auch in einem billigeren Werkstoff hergestellt werden als ohne Kenntnis der Erfindung.
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Claims (1)

  1. 3016U1
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft
    Stuttgart-Untertürkheim Daim 12 993/4
    23.4.8ο
    Ansprüche
    fly Der Fliehkraft unterworfener Rotationskörper mit einem von einem Radscheibenkörper od. dgl. getragenen Massering, der sich in radialer Hinsicht zwischen zwei Hüllzylindern mit den Durchmessern D. bzw. D erstreckt, sowie mit Bohrungen an dem Massering, dadurch gekennzeichnet , daß axialverlaufende Masseringbohrungen (4 - 9) einen Abstand (1/2 DQT)t) kleiner als 1/4 . (D. +D) vom Rotations Zentrum (16)
    ι a
    aufweisen.
    2. Rotationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß axialverlaufende Masseringbohrungen (4 - 9) auf einem solchen - optimalen - Zentrums abstand (1/2 D t) angeordnet sind, daß die Umfangsspannung (6^7) im Massering (3, 3') in der Bohrungsleibung am radial innersten Punkt (P2) der Bohrungen (4 - 9) gleichgroß ist wie die (6*ti) am radial äußersten Punkt (P1).
    3. Rotationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nebeneinanderordnung von zwei etwa durchmessergleichen axialverlaufenden auf etwa demselben Zentrumsabstand (1/2 D)
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    angeordneten Masseringbohrungen (4, 6, 7), deren gegenseitiger Mittenabstand (a) kleiner als das 1,5-fache und größer als das o,5-fache der Bohrungsdurchmesser (d) ist (Fig. 4 und 5).
    4. Rotationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine am Massering (3) aus Wuchtgründen wegzubohrende Teilmasse in mehrere möglichst kleine auf dem gleichen Zentrumsabstand (1/2 D ) dicht nebeneinanderliegende axialverlaufende Masseringbohrungen (4, 6, 7) aufgeteilt ist, deren gegenseitiger Mittenabstand (a) kleiner als das 1,5-fache und größer als das 0,5-fache der Bohrungsdurchmesser (d) ist (Fig. 4, 5).
    5. Rotationskörper nach Anspruch 3 oder 4, da.durch ■gekennzeichnet , daß die nebeneinanderliegenden Masseringbohrungen (4, 6) unterschiedlich tief (t.. , t2) ausgebildet sind (Fig. 5).
    6. Rotationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine am Massering (3) aus Wuchtgründen mit nur einer einzigen Wuchtbohrung (8) wegzubohrende Teilmasse im Durchmesser möglichst klein aber möglichst lang bemessen ist, sofern die Wuchtbohrung (8) nur von einer einseitig abragenden Stirnseite (24) des Masseringes (3) aus eingebracht werden kann (Fig. 6).
    7. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer - im Axialschnitt gesehen - außermittigen Verbindung des Masseringes mit dem Radscheibenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz einer Bohrung (1o - 15) möglichst weit weg von der
    130045/0184·
    - 3 - Daim 12 993/4
    vom Radscheibenkörper (2, 2') abragenden Stirnseite (24) des Masseringes (3, 31) angeordnet ist (Fig. 7-9).
    8. Rotationskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß radiale Bohrungen (1o,
    diesseits
    11) außen axial im Bereich (18)/des Flächenschwerpunktes (17) des Masseringquerschnittes angebracht sind (Fig. 1,7).
    9. Rotationskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß axiale Bohrungen (13-15) auf der dem Radscheibenkörper (2, 2') zugewandten Stirnseite (25) des Masseringes (3, 3') angebracht sind (Fig. 8, 9).
    10. Rotationskörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrungen (1o-15) im Massering (3, 3') endigen (Fig. 7-9).
    11. Rotationskörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe (t) der Bohrung (13) höchstens etwa zwei Drittel der axialen Abmessung (1) des Masseringes (3') beträgt (Fig. 8).
    12. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit zwei auf unterschiedlicher Radiallage, jedoch auf gleicher Umfangslage angebrachten Axialbohrungen,/clenen die radial äußere gemäß Anspruch 2 im Massering angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    13004570184
    - 4 - Daim 12 993/4
    der gegenseitige Mittenabstand (a·) der beiden Bohrungen (14, 15) größer ist als der Mittenabstand (r) der äußeren Bohrung (14) vom Außenrand des Masseringes (3) zuzüglich dem halben Durchmesser (D) der inneren Bohrung (15) (Fig. 9).
    13. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit zwei auf unterschiedlicher Radiallage und unterschiedlicher Umfangslage angebrachten benachbarten Axialbohrungen, von denen die radial äußere gemäß Anspruch 2 im Massering angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Axialbohrungen (9, 5) in Umfangsrichtung einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß die beiden die Axialbohrungen (9, 5) tangierenden einander zugekehrt liegenden Zentrumsstrahlen (2o, 19) auf dem Teilkreis (21) der äußeren Bohrung (9) ein Bogenstück (2 2) abschneiden, dessen Länge (b) größer ist als der doppelte Durchmesser (D) der größeren (9) der beiden Bohrungen (Fig. Io und 11).
    14. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einer im Bereich einer Radialbohrung des Masseringes angebrachten Axialbohrung, dadurch g e kennzeichnet , daß der Abstand (a1) der Achslinien der Bohrungen (12, 4') größer ist als D/4 + d/2, wobei D den Durchmesser der radialen (12) und d den der axialen Bohrung (41) bedeutet (Fig. 12).
    13ΟΌ45/0184
    - 5 - Daim 12 993/4
    15. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit zwei auf unterschiedlicher Radiallage, jedoch auf etwa gleicher Umfangslage angebrachten Axialbohrungen, von denen die radial äußere gemäß Anspruch 2 im Massering angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Mittenabstand (a) der beiden Bohrungen (14, 15) größer ist als das 3-fache des Durchmessers (D) der größeren (15) der beiden Bohrungen (14, 15) (Fig. 9).
    16. Rotationskörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die radiale Bohrung (1o, 11) bezüglich ihrer Axiallage im Massering (3) so angebracht ist, daß die Umfangsspannungen (6^.3» &+.λ) in den beiden - bezüglich der Masseringachse (16) - axial gegenüberliegenden Lochleibungspunkten (P,, P.) gleichgroß sind (Fig. 1,9).
    130045/0184
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