DE3016441C2 - Der Fliehkraft unterworfener Rotationskörper - Google Patents
Der Fliehkraft unterworfener RotationskörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen der Fliehkraft unterworfenen
Rotationskörper nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Hierbei ist in erster Linie an Schwungräder
insbesondere an solche von Hubkolbcnmaschinen gedacht Die Erkenntnisse der Erfindung sind jedoch
auch auf andere ebenfalls gattungsmäßige Maschinenbauteile, wie z. B. hochtourige Zahnräder. Turbincnra
der od. dgl. anwendbar.
In Schwungräder von Pkw-Motoren ist in der Regel
eine dem nachfolgenden Schaltgetriebe vorgelagerte Trennkupplung eingebaut. Für diesen F.inbau sind eine
Reihe von Gewindebohrungen im Masserina des
f; Schwungrades anzubringen. Abgesehen davon müssen
jedoch auch aus Wuchtgründen Bohrungen an hochtou-■'
rigen Rotationskörpern angebracht werden,
: Derartige Bohrungen, seien es nun Wuchtbohrungen oder konstruktionsbedingte Bohrungen, stellen eine s Schwächung des Materialquerschnittes dar und verursachen örtliche Spannungsüberhöhungen. Wuchtbohrun- : gen, die ihrer Lage und Größe nach nicht von J vornherein festgelegt werden können, verursachen bei ■j ungünstiger Konstellation mit anderen konstruktionsi! bedingten Bohrungen unter Umständen Spannungst: Überhöhungen, die die maximal zulässige Spannung bedenklich stark annähern.
: Derartige Bohrungen, seien es nun Wuchtbohrungen oder konstruktionsbedingte Bohrungen, stellen eine s Schwächung des Materialquerschnittes dar und verursachen örtliche Spannungsüberhöhungen. Wuchtbohrun- : gen, die ihrer Lage und Größe nach nicht von J vornherein festgelegt werden können, verursachen bei ■j ungünstiger Konstellation mit anderen konstruktionsi! bedingten Bohrungen unter Umständen Spannungst: Überhöhungen, die die maximal zulässige Spannung bedenklich stark annähern.
,; Aufgabe der Erfindung ist es, Richtlinien zur
Anordnung von Bohrungen an hochtourenden Rota- is
tionskörpern anzugeben, so daß die unumgängliche ; Spannungsüberhöhung möglichst klein bleibt
ί Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich ■■" axialveriaufender Bohrungen nach den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst Die radiale Anordnung ist optimal, wenn die Umfangsspannungen in der Lochleibung am radial innersten und am radial äußersten Punkt untereinander gleichgroß sind. Diese Lage kann experimentell unschwer ermittelt werden.
ί Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich ■■" axialveriaufender Bohrungen nach den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst Die radiale Anordnung ist optimal, wenn die Umfangsspannungen in der Lochleibung am radial innersten und am radial äußersten Punkt untereinander gleichgroß sind. Diese Lage kann experimentell unschwer ermittelt werden.
Weitere Richtlinien für die Anordnung von Bohrungen an Masseringen von Rotationskörpern können den
Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden anhand von Figuren gegebenen Beschreibung entnommen werden.
Dabei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Schwungrad mit außenliegender ringförmiger Massekonzentration mit
Bohrungen am Massering,
F i g. 2 Stirnansicht auf den Rotationskörper nach Fig. 1 im Bereich einer Axialbohrung,
Fig.3 ein Spannungsdiagramm zur Ermittlung der
radial optimalen Lage einer Axialbohrung,
F i g. 4 und 5 Stirnansicht (F i g. 4) bzw. abgewickelter Umfangsschnitt (F i g. 5) von zulässigen bzw. empfohlenen
Anordnungen von axialverlaufenden Masseringbohrungen,
F i g. 6 die optimale Gestaltung einer einzigen axialen Masseringbohrung,
Fi g. 7 die Darstellung der Anordnung einer radialen
Masseringbohrung,
Fig.8 die optimale Anbringung einer rückwärtigen axialen Masseringbohrung,
Fi g. 9 die optimale Anbringung zweier umfangsgleicher
axialer Masseringbohrungen,
F i g. 10 und 11 die optimale gegenseitige Anordnung
zweier radial dicht benachbarter axialer Masseringbohrungen und
Fig. 12 die zulässige gegenseitige Anordnung einer
radialen mit einer dicht benachbarten axialen Masseringbohrung.
Die in den Figuren zumindest ausschnittsweise gezeigten Rotationskörper bestehen aus einem Radscheibenkörper
2 bzw. 2' und einem an dessen Außenumfang angeordneten Massering 3 bzw. 3'. Der Radscheibenkörper kann, wie dargestellt, eine geschlossene
Scheibe sein, die mit dem Massering einstückig zusammenhängt. Stattdessen kann jedoch auch der
Radscheibenkörper aufgrund von Ausnehmungen nach Art eines Speichenrades ausgebildet sein. Der Radscheibenkörper
kann auch als separates mit dem Massering verschraubtes Bauteil ausgebildet sein. Bei den dargestellten
Ausführungsboispielen der Rotationskörper ist der Radscheibenkörper — im Axialschnitt gesehen —
außermittig, d. h. einseitig am Massering befestigt. Diese Art der Anordnung ist nur für einen Teil der
nachfolgend gegebenen Empfehlungen Voraussetzung. Bei der außermittigen Befestigung des Masseringes am
Radscheibenkörper entstehen bei der Rotation hohe Krempelmomente, die die freie Stirnseite des Masseringes
vermehrt nach außen zu verbiegen trachten. Aus diesem Grunde ist bei der außermittigen Anordnung des
Masseringes an der freien Stirnseite 24 ein radial nach außen ansteigender Verlauf der Umfangsspannung at zu
verzeichnen. Auf der Außenseite des Masseringes fällt entlang der Mantellinie die Umfangsspannung in
Richtung zur geschlossenen dem Radscheibenkörper zugekehrten Stirnseite 25 hin ab.
Bezüglich der Geometrie des Masseringes 3 sei noch erwähnt, daß er sich innerhalb zweier Hüllzylinder mit
den Durchmessern D, bzw. D,- erstreckt Das arithmetische
Mittel dieser beiden Durchmesser ist mit Dm (Fig.3) bezeichnet Die geometrische Mitte des
Rotationskörpers und das Rotationszentrum ist mit 16 bezeichnet in axialer Richtung nimmt der Massering
eine Länge/ein.
In dem Massering sind Bohrungen · 'erschienener
Lage und Größe angeordnet, deren Bedeutung hier zunächst von untergeordnetem Interesse ist Es kann
sich dabei um konstruktionsbedingte Bohrungen oder um Wuchibohrungen handeln. Die nachfolgend gegebenen
Empfehlungen gelten gleichermaßen für die eine wie für die andere Art von Bohrungen. Bei der
Neukonstruktion eines Rotationskörpers können die Empfehlungen für konstruktionsbedingte Bohrungen
und beim Wuchten für Wuchtbohrungen übernommen werden.
Durch das Anbringen von Bohrungen im Massering kommt es aufgrund einer Querschnittsverringerung und
aufgrund einer Kerbwirkung zu einer örtlichen Spannungsüberhöhung
der Umiangsspannung σ,, wie dies in F i g. 1 und 2 für die Axialbohrung 4 bzw. die
Radialbohrung 10 angedeutet ist. Eine der wichtigsten Empfehlungen für die Anordnung von axialverlüjfenden
Masseringbohrungen ist nun die, die Bohrung radial innerhalb des Hüllzylinders mit dem mittleren Durchmesser
Dm anzuordnen. Die Radiallage einer axialverlaufenden
Masseringbohrung hat einen sehr großen Einfluß auf das Ausmaß der Spannungsübernöhung an
den Lochrändern. Die optimale Radiallage muß experimentell ermittelt werden. Auf jeden Fall kann
gesagt werden, daß das Optimum an der Stelle liegt, bei der die Spannungsüberhöhung σ,ι am radial außenliegenden
Punkt P\ genau so groß ist wie die Spannung σ,2
am innenliegenden Punkt P7 einer Axialbohrung. Wie
das Diagramm nach F i g. 3 veranschaulicht nimmt bei Variation der Radiallage einer Axialbohrung die
Spannungsüberhöhung an dem — auf das Zentrum 16 be'.og;<Hn — radial außenliegenden Punkt P\ mit
zunehmendem Zentrumsabstand stark zu. Demgegenüber nimmt die Spannungsüberhöhung asn radial
innenliegenden Punkt P2 mit zunehmendem Zentrumsabstand
stark ab. Im Schnittpunkt der beiden Kurvenzüge σ,ι und an sind beide Spannungsüberhöhungen
gleichgroß. Die Lage dieses Schnittpunktes repräsentiert in dem Spannungs/Durehmesser-Diagramm die
Lage des optimalen Durchmessers Dopl, der klei.ier ist
als der mittlere Durchmesser Dm. Diese Empfehlung ist
nur relativ wenig abhängig von dem Bohrungsdurchmesser; r1 h. sie gilt innerhalb eines vernünftigen
Durchmesserbereiches ohne Abstriche. Es ist jedoch sehr schwierig, eine rechnerische Empfehlung für die
optimale Radiallage zu geben, weil die Geometrie des
Masseringes dabei mit zu berücksichtigen ist. Die experimentelle Ermittlung der optimalen Radiallage
führt auch bei kompliziert gestaltetem Massering in jedem Fall zu brauchbaren Ergebnissen. Zur experimentellen
Ermittlung stehen bekannte spannungsoptische Methoden mit eingefrorenen Spannungszuständen zur
Verfügung. Ein anderes denkbares Verfahren besteht darin, in einem Prototyp eines Rotationskörpers
Axialbohrungen auf unterschiedlicher Radiallage anzubringen und die Umfangsspannung im Massering an den
Lochleibungen an den Punkten P, und Pt mit Dehnmeßstreifen während der Rotation zu ermitteln und auf
grafischem Wege nach dem Vorbild von F i g. 3 die optimale Radiallage der Axialbohrungen zu ermitteln.
Es ist unter dem Gesichtspunkt der örtlichen Spannungsüberhöhung unschädlich, wenn in dichtem
Abstand neben einer ersten axialverlaufenden Masseringbohrung 4 auf gleichem vorzugsweise optimalem
Zentrumsabstand eine weitere etwa durchmessergleichc
!riässcnngbohning 6 angebracht %"rd. Unter der
Voraussetzung, daß der gegenseitige Mittenabstand a der beiden Bohrungen weniger ist als das 1,5fachc des
Bohrungsdurchmessers d, wird dadurch sogar ein Abbau der Spannungsspitzen gegenüber einer Einfachanordnung
einer Axialbohrung erzielt. Bei einer Nebeneinanderanordnung von durchmessergleichen Axialbohrungen
auf etwa dem gleichen Zentrumsabstand dicht nebeneinander werden nämlich die Stellen höchster
Umfangsspannung im Massering von den in F i g. 2 gezeigten Punkten Pi bzw. Pt weg verlagert in Richtung
auf größere Materialquerschnitte, wie durch die strichpunktierten Linien 23 in Fig.4 angedeutet ist.
Wenn es beispielsweise lediglich darum geht, an dem Massering eine bestimmte Teilmasse an einer bestimmten
Umfangsstelle wegzubohren, so ist es besser, hierzu möglichst mehrere dicht beieinanderliegende Bohrungen
7 vorzusehen. Diese können sich, sofern es fertigungstechnisch möglich ist, ohne weiteres auch
gegenseitig überschneiden; dies wirkt sich auf eine Spannungsüberhöhung nicht schädlich aus. Aus praktischen
Gründen — Verlaufen des Bohrers, geringes Bohrvolumen je Bohrvorgang — wird man als
Untergrenze für den Mittenabstand etwa den halben Bohrungsdurchmesser wählen. Aus Festigkeitsgriinden
wäre auch ein kreisbogenförmig verlaufendes Langloch — mit Fingerfräser — denkbar. Sofern die einzelnen
Bohrungen dicht genug nebeneinanderliegen, können sie ohne weiteres auch unterschiedlich tief, beispielsweise
mit den Bohrungstiefen ii und f2 gemacht werden. Die
kleinere Bohrung 6 mit der Tiefe r2 kann sich
beispielsweise durch eine Nachwuchtung ergeben. Die unterschiedliche Dohrungstiefe ist im Hinblick auf eine
unerwünschte Spannungsüberhöhung unbeachtlich; d. h. die durch die tiefere Bohrung ohnehin verursachte
Spannungsüberhöhung wird dadurch nicht größer, daß eine wehere weniger tiefe Axialbohrung dicht daneben
angebracht wird.
Zwar wurde oben ausgeführt, daß der Durchmesser von axialen Masseringbohrungen keinen oder nur einen
vernachlässigbaren Einfluß auf die optimale Radiallage der Bohrungen hat Jedoch hat der Bohrungsdurchmesser
einen beachtlichen Einfluß auf die Höhe der Spannungsüberhöhung selber. Axiale Masseringbohrungen,
insbesondere solche, die bei außermittiger Masseringanordnung von der freien Stirnseite 24 her
angebracht werden müssen, sollten tunlichst im Durchmesser möglichst klein gehalten werden. Soll
daher an einer bestimmten Umfangsstelle eine gewisse Teilmasse weggebohrt werden, so ist es zweckmäßig,
hierfür besser eine kleine aber möglichst lange, d. h. durchgehende Bohrung (vgl. Bohrung 8 in F i g. 6)
vorzusehen, als mehrere im Durchmesser größere Bohrungen anzubringen. Die im Durchmesser kleinere
Bohrung ist weniger schädlich als mehrere im Durchmesser größere dicht nebeneinanderliegende
Bohrungen.
Bei der außermittigen Anordnung des Masseringes am Radscheibenkörper ist es jedoch wegen des von der
freien Stirnseite 24 zur rückwärtigen Stirnseite 25 hin abfallenden Verlaufs der Umfangsspannung günstiger.
Bohrungen, insbesondere Wuchtbohrungen, sofern die konstruktiven Gegebenheiten dieses zulassen, möglichst
weit weg von der freien Stirnseite anzubringen. Bei außermittiger Masseringanordnung ist die freie Stirnseite
die kerbempfindlichste Seite. Die außenliegende Umfangsseite ist weniger kerbempfindlich. Radiale
Masseringbohrungen 11 werden zweckmäßigerweise aG im Bereich diesseits des F!2chenschwcrnunktcs 17 dpQ
Masseringquerschnittes angebracht. Das heißt, die Bohrungsachse liegt — im Axialschnitt von F i g. 7
gesehen — dann in etwa auf oder rechts von der durch den Schwerpunkt gehenden Flächenschwerlinie 18.
Optimalerweise wird eine Radialbohrung bezüglich ihrer Axiallage im Massering so angebracht, daß die
Umfangsspannung 0,3 und 0,4 in den beiden — bezüglich der Masseringachse 16 — axial gegenüberliegenden
LochleTivingspunkten P3 und P* (F i g. 1) gleichgroß sind.
Diese Lage muß — ähnlich wie für die Ermittlung der optimalen Radiallage von Axialbohrungen im Zusammenhang
mit F i g. 2 und 3 beschrieben — experimentell herausgefunden werden.
Bei außermittiger Masseringanordnung ist die dem Radscheibenkörper zugewandte rückwärtige Stirnseite
25 noch weniger kerbempfindlich als die außenliegende Umfangsseite, weswegen Bohrungen tunlichst an dieser
Seite angebracht werden (vgl. Bohrung 13 in F i g. 8). Mit Rücksicht auf den zur gegenüberliegenden Stirnseite
des Masseringes hin ansteigenden Verlauf der Umfangsspannung ist es bei der rückwärtigen Anordnung
von Axialbohrungen zweckmäßig, diese nicht bis zur Gegenseite hindurchzuführen, sondern im Innern
des Masseringes endigen zu lassen. Zweckmäßig ist es, die Bohrungstiefe r nur zwei Drittel der axialen
Erstreckung 1 des Masseringes zu machen. Unter dieser Voraussetzung ist die Maximalspannung am Bohrungsrand nicht höher als die maximale Umfangsspannung an
der freien Stirnseite 24 ohne Bohrung.
Häufig kommt es vor, daß benachbarte Axialbohrungen auf unterschiedlicher Radiallage angebracht werden müssen. Im Hinblick auf Spannungsüberhöl.ungen sind diese Fälle relativ ungünstig, weil bei enger Nachbarschaft von Bohrungen auf unterschiedlicher Radiallage die eine Bohrung im Bereich der Spannungsüberhöhung der anderen Bohrung angeordnet ist Eine derartige negative gegenseitige Beeinflussung von Axialbohrungen kann vermieden werden, wenn bei etwa umfangsgleicher Anordnung zweier Axialbohrungen, von denen die radial äußere radial optimal angeordnet ist, der gegenseitige Mittenabstand a der beiden Bohrungen größer ist als der Randabstand r der radial äußeren Bohrung 14 zuzüglich des halben Durchmessers D der inneren Bohrung 15 in F i g. 9. Eine 65. andere Empfehlung mit gleicher Zielrichtung besagt, den Mittenabstand größer als das etwa das 3fache des Durchmessers der größeren der beiden Bohrungen zu machen. Diese Empfehlungen laufen praktisch darauf
Häufig kommt es vor, daß benachbarte Axialbohrungen auf unterschiedlicher Radiallage angebracht werden müssen. Im Hinblick auf Spannungsüberhöl.ungen sind diese Fälle relativ ungünstig, weil bei enger Nachbarschaft von Bohrungen auf unterschiedlicher Radiallage die eine Bohrung im Bereich der Spannungsüberhöhung der anderen Bohrung angeordnet ist Eine derartige negative gegenseitige Beeinflussung von Axialbohrungen kann vermieden werden, wenn bei etwa umfangsgleicher Anordnung zweier Axialbohrungen, von denen die radial äußere radial optimal angeordnet ist, der gegenseitige Mittenabstand a der beiden Bohrungen größer ist als der Randabstand r der radial äußeren Bohrung 14 zuzüglich des halben Durchmessers D der inneren Bohrung 15 in F i g. 9. Eine 65. andere Empfehlung mit gleicher Zielrichtung besagt, den Mittenabstand größer als das etwa das 3fache des Durchmessers der größeren der beiden Bohrungen zu machen. Diese Empfehlungen laufen praktisch darauf
hinaus, daß die radial innere Bohrung gar nicht mehr im Massering selber angebracht ist. Lassen sich diese
Empfehlungen nicht einhalten, d. h. lassen sich die Bohrungen in radialer Hinsicht konstruktionsbedingt
nicht genügend weit auseinanderrücken, so müssen sie in Umfangsrichtung einen genügend großen gegenseitigen Abstand einhalten. Eine gegenseitige Beeinflussung
der Spannungsüberhöhungen der einen und der anderen AxialboWung kann vermieden werden, wenn die beiden
die Axia'i&ohrung 9 und 5 tangierenden einander zugekehrt liegenden Zentrumsstrahlen 20 und 19 auf
den Teilkreis 21 der äußeren Bohrung 9 *in solches Bogenstück 22 abschneiden, dessen Länge d größer ist
als der doppelte Durchmesser D der größeren der beiden Bohrungen (vgl. Fi g. 10 und 11).
Eine radiale und eine axiale Masseringbohrung können in Umfangsrichtung einander wesentlich stärker
angenähert werden. Der Achslinienabstand a' kann
sogar so gering gewählt werden, daß sich eine
Überschneidung ü der Axialbohi'iing 4' mit der
Radialbohrung 12 ergibt. Das Maß der Überschneidung darf jedoch nicht größer als ein Viertel des Durchmes
sers Oder Radialbohrung 12 sein, d. h. der Achslinienab
stand a'darf nicht kleiner als d/a + dh sein, wobei hier d
den Durchmesser der axialen Bohrung 4' bedeutet. Hierbei ist für die Axialbohrung 4' eine optimale
Radiallage vorausgesetzt.
Die Vorteile der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen liegen darin, daß man gezielt Spannungispitzen abbauen
kann. Dies führt bei vorgegebenen Konstruktionen und Werkstoffen zu einer höheren Bauteilsicherheit. Solange die Werkstofffrage noch offen ist, kann ein nach der
Lehre der Erfindung optimierter Rotationskörper auch in einem billigeren Werkstoff hergestellt werden als
ohne Kenntnis der Erfindung.
Claims (1)
- Patentansprüche:l. Der Fliehkraft unterworfener Rotationskörper mit einem von einem Radscheibenkörper oder dergleichen getragener Massering, der sich in radialer Hinsicht zwischen zwei Hüllzylindern mit den Durchmessern D-, bzw, D, erstreckt, sowie mit Bohrungen an dem Massering, dadurch gekennzeichnet, daß axial verlaufende Masseringbohrungen (4 bis 9) auf einem solchen — optimalen — Zentrumsabstand ('/2 Dopt) kleiner als Ά · (D-, + D1) vom Rotationszentrum (16) angeordnet sind, daß die Umfangsspannung (a,2) im Massering (3, 3') in der Bohrungsleibung am Radialinnersten (Pj) der Bohrungen (4 bis 9) gleich υ groß ist, wie die (σ, ;) am Radialäußersten (P1).Z. Rotationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nebeneinanderordnung von zwei etwa durchmessergleichen axial verlaufenden auf etwa demselben Zentrumsabstand (V2 Dop,) angeordßeien Masseringbohrungen (4, 6, 7), deren gegenseitiger Mittenabstand (a) kleiner ais das l^fache und größer als das 0,5fache der Bohrungsdurchmesser (d) ist (F i g. 4 und 5).3. Rotationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Massering (3) aus Wuchtgründen wegzubohrer.de Teilmasse in mehrere möglichst kleine auf dem gleichen Zentrumsab stand (V2 Dop,) dicht nebeneinanderliegende axial verlaufende Masseringbohrungen (4, 6, 7) aufgeteilt ist, deren gegenseitiger Mittenabstand (a) kleiner als das 1,5fachί und größer als das 0,5fache der Bohrungsdurchmesser (d) ist 'F i g. 4,5).4. Rotationskörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß -::e nebeneinanderliegenden Masseringbohrungen (4, 6) unterschiedlich tief (tu h) ausgebildet sind (F i g. 5).5. Rotationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Massering (3) aus Wuchtgründen mit nur einer einzigen Wuchtbohrung (8) wegzubohrende Teilmasse im Durchmesser möglichst klein aber möglichst lang bemessen ist, sofern die Wuchtbohrung (8) nur von einer einseilig abragenden Stirnseite (24) des Masseringes (3) aus eingebracht werden kann (F ig. 6).6. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer — im Axialschnitt gesehen — außermittigen Verbindung des Masseringes mit dem Radscheibenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz einer Bohrung (10—15) möglichst weit weg von der vom Radscheibenkörper (2, 2') abragenden Stirnseite (24) des Masseringes (3, 3') angeordnet ist (F i g. 7—9).7. Rotationskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Bohrungen (10, 11) κ außen axial im Bereich (18) diesseits des Flächenschwerpunktes (17) des Masseringquerschnittes angebracht sind (F i g. 1,7).8. Rotationskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß axiale Bohrungen (13—15) auf der dem Radscheibenkörper (2, 2') zugewandten Stirnseite (25) des Masseringes (3, 3') angebracht sind (F ig. 8,9).9. Rotationskörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10-15) im Massering (3,3') endigen (F ig. 7-9).10. Rotationskörper nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (I) der Bohrung (13) höchstens etwa zwei Drittel der axialen Abmessung (7;des Masseringes (3') beträgt (F i g, 8),11. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit zwei auf unterschiedlicher Radiallage, jedoch auf gleicher Umfangslage angebrachten Axialbohrungen, von denen die radial äußere auf dem optimalen Zentrumsabstand im Massering angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Mittenabstand (a) der beiden Bohrungen (14,15) größer ist als der Mittenabstand (r) der äußeren Bohrung (14) vom Außenrand des Masseringes (3) zuzüglich dem halben Durchmesser (D) der inneren Bohrung (15) (F i g. 9).12. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit zwei auf unterschiedlicher Radiallage und unterschiedlicher Umfangslage angebrachten benachbarten Axialbohrungen, von denen die radial äußere auf dem optimalen Zentrumsabstand im Massering angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Axialbohrungen (9, 5) in Umfangsrichtung einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß die beiden die Axiaibohrungen (9, 5) tangierenden einander zugekehrt liegenden Zentrumsstrahlen (20, 19) auf dem Teilkreis (21) der äußeren Bohrung (9) ein Bogenstück (22) abschneiden, dessen Länge (b) größer ist ais der doppelte Durchmesser (D) der größeren (9) der beiden Bohrungen (F i g. 10 und 11).13. Rotationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer im Bereich einer Radialbohrung des Masseringes angebrachten Axialbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a')der Achslinien der Bohrungen (12,4') größer ist als °Λ + dh, wobei Z? den Durchmesser der radialen (12) und tfden der axialen Bohrung (4') bedeutet (F i g. 12).14. Rotationskörper nach einem der Ansprüche I bis 10 mit zwei auf unterschiedlicher Radiallage, jedoch auf etwa gleicher Umfangslage angebrachten Axialbohrunger. von deinen die radial äußere auf dem optimalen Zentrümsatfe&nd im Massering angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Mittenabstand (a) der beiden Bohrungen (14, 15) größer ist als das 3fache des Durchmessers (D) der größeren (15) der beiden Bohrungen (14,15)(F i g.!)).15. Rotationskörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bohrung (10,11) bezüglich ihrer Aniallage im Massering (3) so angebracht ist daß die Unnfangsspannungen(o,AOM) in den beiden — bezüglich der Masseringachse (16) — axial gegenüberliegenden Lochleibungspunkten (P1, P4) gleichgroß sind (F ig. 1,9).
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DE3016441A DE3016441C2 (de) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Der Fliehkraft unterworfener Rotationskörper |
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ID=6101209
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