DE2825177A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE2825177A1
DE2825177A1 DE19782825177 DE2825177A DE2825177A1 DE 2825177 A1 DE2825177 A1 DE 2825177A1 DE 19782825177 DE19782825177 DE 19782825177 DE 2825177 A DE2825177 A DE 2825177A DE 2825177 A1 DE2825177 A1 DE 2825177A1
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Johann Schmuck
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/124Elastomeric springs
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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Description

Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit einem an der Kurbelwelle festsitzenden Schwungrad, das mit einem Getriebeglied, beispielsweise einer Kupplungshälfte eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Aggregates, mit Hilfe von Befestigungsschrauben verbunden ist, und mit einem das Schwungrad umgebenden sowie am Kurbelgehäuse mittels Befestigungsschrauben angebrachten Aggregatsgehäuse, das als Träger von weiteren Getriebegliedern des Aggregats, beispielsweise einer Abtriebswelle, ausgebildet ist.
Es ist bereits bekannt, zwecks Schwingungs- und Geräuschdämpfung der Aggregatsglieder den zur Verbindung der verschiedenen Elemente dienenden Befestigungsschrauben aus elastischem Material hergestellte Pufferelemente zuzuordnen, die vorzugsweise als die Schrauben umgebende Pufferhülsen ausgebildet sind. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art hat man die Befestigungsschrauben und ihre Pufferhülsen parallel zur Achse der Kurbelwelle bzw. der zum Antrieb des Aggregats dienenden Welle angeordnet. Hierbei hat sich gezeigt, daß jede Pufferhülse besonders bei schweren, nicht abgestützten Aggregaten sehr
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stark beansprucht wird und in dieser Richtung zu unerwünscht hohen Deformationen neigt. Auf diese Weise können die Schwingungen der Aggregabsglieder von derart angeordneten und in baugedrängten Abmessungen gehaltenen Pufferelementen nicht im gewünschten Maße und nicht über längere Dauer eliminiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Nachteile der bekannten Bauart zu beseitigen und eine Anordnung zu schaffen, die gegenüber Deformationen widerstandsfähiger und dadurch zur langlebigen Schwingungsdämpfung geeigneter ist. Diese Aufgabe wird erfin dungsgemäß mit der Anordnung nach den Merkmalen des An spruches 1 gelöst.
Bei Verwendung von Pufferelementen, die aus Gummi in Form einer Hülse hergestellt sind und sowohl innen als auch außen ,je eine Büchse aus Metall aufweisen, wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Merkmalen nach Anspruch 2 erreicht.
Es ist auch vorteilhaft, jede Befestigungsschraube parallel zur Achse des Schwungrades und senkrecht zur Achse der Pufferhülse anzuordnen. Hierbei wird man in zweckdienlicher Weise vier am Umfang des Schwungrades gleichmäßig verteilte Befestigungsschrauben zum Tragen des Aggregatsgehäuses vorsehen.
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2&25177
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen :
Fig.1 die Antriebsanordnung der Brennkraftmaschine in teilweisem Längsschnitt,
Fig.2 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten Querschnitt nach Linie H-II der Pig.1,
Fig.3 einen Längsschnitt nach Linie IH-III der Fig.2, und
Fig.4- einen Querschnitt durch den Halter einer Befestigungsschraube nach Linie IY-IV der Fig.3
Gemäß Fig.1 ist die Kurbelwelle 10 einer an sich bekannten Brennkraftmaschine in einem Kurbelgehäuse 12 gelagert, auf dem der Zylinderblock Λ1Y befestigt ist. An dem seitlich herausragenden Ende 10a der Kurbelwelle 10 ist ein Schwungrad 16 mittels Schrauben 18 befestigt. Es ist auf dem Gebiet der Brennkraftmaschinen bekannt, das Schwungrad zum Antrieb von verschiedenartigen Aggregaten zu verwenden, wobei in der Regel eine lösbare Kupplung vorgesehen ist, um die Übertragung des Drehmomentes von der Brennkraftmaschine auf das Aggregat wahlweise unterbrechen zu können. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eines solchen Aggregat-Antriebs ist das Schwungrad 16 mit einer Kupplungsscheibe 20 fest; verbunden, mit welcher eine auf einer Welle 22 befesbigte Gegen-Kupplungsscheibe in reibungoraäßigen Eingriff bringbar iat. JJuroh axiale Vernchi obunp; der Wc\l-
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22. mit Hilfe einer nicht dargestellten Schalteinrichtung kann der Kupplungseingriff der Elemente 20
und hergestellt oder gelöst werden. Die das nicht dargestellte Aggregat antreibende Welle 22 ist hierbei in einem Lagerkörper 26 geführt, der mit dem ortsfesten, das Schwungrad 16 umgebenden Gehäuse 28 mittels Schrauben 30 fest verbunden ist. Die Gehäuseteile 12,14· und 28 sind außerdem durch Abdeckbleche 7)2
und 3'+ nach außen abgeschirmt, um die Abstrahlung von durch die Brennkraftmaschine erzeugten Geräuschen zu verhindern. (Die Verankerung der Abdeckbleche an der Brennkraftmaschine ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang und soll hier daher weder einzeln dargestellt noch näher erläutert werden.)
Damit die an der Brennkraftmaschine entstehenden Schwingungen nicht über das Schwungrad und die zugeordnete Kupplung an das angetriebene Aggregat weitergeleitet und hier unerwünschte Geräusche verursachen können,
sind nachstehende Dämpfungsvorkehrungen getroffen.
Die Kupplungsscheibe 20 liegt nicht unmittelbar auf ■ der Stirnfläche des Schwungx^ades 16 auf, sondern zwischen den zugewandten Flächen dieser Teile ist ein
Luftspalt S1 vorgesehen. Die Verbindung der Teile untereinander geschieht mittels Befestigungsschrauben und Pufferhülsen 38. Jede Schraube 36 greift mit ihrem
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Gewindeteil 7JGa in ein Gewindelooh 1Ga im Schwungrad 16 ein und ist am Schaft mit zylindrischen Führungsflachen 36b und 36c versehen. Die Führungsfläche 36b greift passend in eine Öffnung 16b des Schwungrades 16 ein, sodaß zwischen den Teilen 16 und 36 ein definierter Formschluß herrscht.
Jede Pufferhülse 38 ist aus einem elastisch dämpfenden Werkstoff, z.B. Gummi hergestellt und innen sowie außen mit einer metallischen Büchse 38a. und 38b fest verbunden, z.B. unter thermischer Einwirkung verschweißt. Im Fertigzustand weist die Hülse 38 eine nur geringe Elastizität auf, die den gegebenen Betriebsbedingungen entsprechend bei der Herstellung bzw. Verbindung der Teile 38,38a und 38b so gewählt wird, daß die gewünschte Schwingungs- bzw. Dämpfungswirkung gerade noch erzielt wird. Die innere Büchse 38a sitzt dabei mit Paßsitz an den Führungsflächen 36b und 36c der Befestigungsschraube 36 und wird durch den Kopf der Schraube 36 gegen das Schwungrad 16 gepreßt. Über die äußere Büchse 38b wird die Kupplungsscheibe 20 mit ihrer Öffnun g geschoben und mit Hilfe von zwei Sprengringen 40, die in Rillen der Büchse 38 eingreifen, in der erforderlichen axialen Lage am Puffer 38'gehalten. Auf diese Weise ist die Kupplungsscheibe 20 sowohl radial als auch axial mit dem Schwungrad 16 verbunden, aber die Überleitung des Drehmomentes erfolgt nur über die Pufferhülsen 38.
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Eine ebenfalls über Befestigungsschrauben und Pufferhülsen hergestellte Verbindung ist auch zwischen dem ortsfesten Kurbelgehäuse 12 und dem Gehäuse 28,26 vorgesehen. Ein gabelartiger Lagorblock 14-2 ist mittels zweier Schrauben 144- und eines Zentrieransatzes 14Pz am Kurbelgehäuse 12 befestigt. Die Befestigungsschraube 136 ist bei dieser Verbindung mit einer Büchse 136a einstückig ausgebildet, wobei die Achse der Schraube •136 und ihrer Büchse 136a senkrecht zueinander stehen. Eine elastische Pufferhülse 138 ist hier ebenfalls innerhalb und außerhalb mit einer Büchse 138a bzw. 138b verbunden. Bezüglich des Materials und der Herstellung der Pufferhülse 138 gelten die im Zusammenhang mit der Pufferhülse 38 gemachten Erläuterungen sinngemäß, sodaß sie nicht mehr wiederholt werden sollen. Jede Puffe rhülse 138 wird mit Hilfe einer Halteschraube 140 im Lagerblock 142 befestigt, wie Jig.4 klar zeigt.
Es sind um das Schwungrad 16 herum vier Lagerböcke 142 mit ihren Pufferhülsen I38 und Befestigungsschrauben 136 gleichmäßig verteilt und dabei derart angeordnet, daß die Pufferhülsen 138 jeweils tangential zum Umfang des Schwungrades 16 verlaufen. Die Achsen der Befestigungsschrauben 136 liegen dabei parallel zur Achse des Schwungrades 16. Das Gehäuse 28 umgreift mit seiner Bohrung 28a den Ansatz 136b jeder Befestigungsschraube 136 und sitzt zugleich mit seiner Stirnfläche auf dem Auflagebund 136c dieser Schraube 136 auf.
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Mittels Schraubenmuttern 146 wird das Gehäuse 28 auf der Befestigungsschraube 136 festgespannt und somit über den Lagerbock 142 auf dem Kurbelgehäuse 12 befestigt.
Infolge der tangentialen Anordnung der Pufferhülsen 138 werden die auf die Verbindungsstellen einwirkenden, von der Brennkraftmaschine oder vom Aggregat herrührenden Kippbzw. Drehmomente über den Umfang dieser Pufferhülsen, d.h. über größere Flächen aufgenommen. Die Abnutzung der Pufferhülsen wird dadurch wesentlich gemindert und ihre Dämpxungswirkung über längere Zeitdauer voll erhalten. Bei gedrängten Abmessungen der Anordnung wird auf diese V/eise eine langlebige und voll wirksame Einrichtung zur Schwingungs- und Geräuschdämpfung erreicht.
Es sei noch abschließend erwähnt, daß im Bedarfsfalle auch die Pufferhülsen 38 in ähnlicher Weise tangential zum Umfang des Schwungrades 16 angeordnet sein könnten.
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Leerseite

Claims (2)

  1. Motorenfabrik HaL"ζ 5.G. 1978
    GmbH & Go KG. · 11-61
    8399 Ruhstorf
    Patentansprüche :
    Q_y Brennkraftmaschine mit einem an der Kurbelwelle festsitzenden Schwungrad, das mit einem Getriebeglied, beispielsweise einer Kupplungshälfte eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Aggregates, mit Hilfe von Befestigungsschrauben verbunden ist, und mit einem das Schwungrad umgebenden sowie am Kurbelgehäuse mitbels Befestigungsschrauben angebrachten Aggregatsgehäuse, das als Träger von weiteren Getriebegliedern des Aggregates, beispielsweise einer Abtriebswelle, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Schwingungsdämpfung der Aggregatsglieder jeder Befestigungsschraube (136) mindestens ein Pufferelement (138) zugeordnet ist, das aus elastischem Material hergestellt ist und zum Schwungrad (16) annähernd tangential angeordnet ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der jedes Pufferelement aus Gummi und in Form einer Hülse hergestellt ist, die sowohl innen als auch außen mit je einer Büchse aus Metall verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Büchse (138a) mittels einer Halbeschraube (140) in einem gabelartigen Lagerbock (142) angeordnet ist, der mit Hilfe mindestens einer Feststellschraube (144) und eines Zentrieransatzes (142z) derart am Kurbelgehäuse (12) befestigt ist, daß die tangentiale Lage der Pufferhülse (138) zum Schwungrad (16) gewährleistet ist.
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    V0
    3· Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsschraube (135) parallel zur Achse des
    Schwungrades (16) und senkrecht zur Achse der Pufferhülse (138) angeordnet ist.
    4-, Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier am Umfang des Schwungrades
    gleichmäßig verteilte Befestigungsschrauben (136) zum Tragen des Aggregatsgehäuses (28,26) vorgesehen sind.
    909S50/03SÜ
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