DE2849989A1 - Elektrischer anlasser fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Elektrischer anlasser fuer verbrennungsmotoren

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DE2849989A1
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Alfred Bruno Mazzorana
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Societe de Paris et du Rhone SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
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Description

Elektrischer Anlasser für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anlasser für Verbrennungsmotoren und insbesondere ein Verriegelungssystem für einen solchen Anlasser, das Kugeln aufweist und zwischen wenigstens einer geneigten Fläche und einem Gehäuse angeordnet ist.
Solche Verriegelungssysteme sind bekannt und dienen zum Festlegen des Antriebs eines elektrischen Anlassers für Verbrennungsmotoren in bezug auf seine Welle.
Es ist bekannt, dass die durch einen Verbrennungsmotor eines Fahrzeuges verursachten Schwingungen wie auch die Stösse, die durch die Räder des Fahrzeugs auf das Chassis übertragen werden, eine ungünstige Wirkung auf die Welle des elektrischen Anlassers haben, der an dem genannten Motor befestigt ist. Die dabei auftretenden Erscheinungen führen zu einer Oberlagerung der Schwingungen des Antriebs des Anlassers auf die WeIIe8 die selbst schwingt, so dass unter gewissen Bedingungen Resonanz auftritt und es zum Bruch kommt.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe5 den Antrieb und die Welle eines elektrischen Anlassers wirksam so zu verbinden, dass dieses Bruchrisiko erheblich verringert wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Verschiebung des Gehäuses, das die Kugeln enthält, direkt vom Betätigungsorgan für die Verschiebung des Antriebs des Anlassers gesteuert wird, wobei ein Kugel-
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Verriegelungssystem zwischen dem Antrieb des Anlassers und der Welle vorgesehen wird. Das Gehäuse, das die
Kugeln enthält, ist dabei direkt mit dem Betätigungsorgan für die Verschiebung des Antriebs des Anlassers so verbunden, dass dieses Organ zunächst eine Verschiebung des Gehäuses bewirkt, wodurch die Kugeln entriegelt werden, so dass der Antrieb entlang der Welle verschoben werden kann.
Das Verriegelungssystem lässt sich gleichermassen als Anschlag zur Begrenzung des Hubs des Antriebs des Anlassers in Höhe seiner Arbeitslage verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Tei11ängsschnittansicht eines er-
findungsgemässen Antriebs eines elektrischen Anlassers,
Fig. 2 eine Teilansicht in einem vergrösserten Massstab,
Fig. 3 eine erste andere Ausführungsform des erfind ungsgemässen Verriegelungssystems,
Fig. 4 eine Teilansicht in einem vergrösserten Massstab ,
Fig. 5+6 weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Antrieb eines elektrischen Anlassers für Verbrennungsmotoren, der an dem Flansch der Welle 2, die den Rotor 3 des Elektromotors des betreffenden Anlassers trägt, befestigt ist.
Der Anlasser 1 weist in bekannter Weise ein Antriebsritzelrad 4 auf, das durch eine Freilaufvorrichtung 5 mit einem Gehäuse 6 verbunden ist. Das Gehäuse 6 ist
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mit einer Hülse 7 versehen, die schraubenförmige Rillen aufweist, welche mit gleichermassen schraubenförmigen Nuten 2a in der Welle 2 zusammenarbeiten.
Die Hülse 7 dringt in eine rohrförmige Buchse 8 ein, die eine Innenbohrung 8a besitzt, welche sich kegelstumpfförmig in Richtung auf das Antriebsritzelrad4öffnet. Das äussere Ende der Buchse, das zum Rotor 3 hirveist, besitzt eine Reihe Zähne 8b, die sich auf dem Flansch 3a des Rotors 3 abstützen. Eine Unterlegscheibe 9 umgibt die Hülse 7 und ruht auf demjenigen äusseren Ende der Buchse 8, das dem Gehäuse 6 gegenüberliegt. Eine Druckfeder 10 drückt die Unterlegscheibe 9 gegen die Buchse 8, wobei diese sich auf dem Gehäuse 6 abstützt. Der Teil der Bohrung 8a der Buchse 8 mit dem grössten Durchmesser bildet eine kegelstumpfförmige Kammer 8c. Ein Sicherungsring 11 ist so in einer Nut 7a der Hülse 7 angeordnet, dass die Kammer 8c unter der Einwirkung der Feder 10 an ihm zur Anlage kommt. Die Buchse 8 wird also in bezug auf den Antrieb axial im entgegengesetzten Sinn zu seiner Arbeitsstellung (Pfeil F1) festgelegt.
Im Inneren der Buchse 8 und um die Welle 2 herum ist eine Reihe Kugeln 12 angeordnet, die in bekannter Weise mittels eines Käfigs oder Gehäuses 13 auf Abstand gehalten wird. Das äussere Ende des Gehäuses 13, das in Richtung auf die Hülse 7 weist, stützt sich auf einem elastischen System 14 ab, das axial zusammendrückbar ist und vorzugsweise in Form einer gewellten Unterlegscheibe ausgebildet ist. Das Gehäuse 13 ist durch radiale, nach aussen gerichtete Arme 13a mit einer zylindrischen Muffe 15 verbunden, die die Buchse 8 umgibt und weist einen Flansch 16 auf, der parallel zur Unterlegscheibe 9 liegt.
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Die obige Vorrichtung arbeit wie folgt: Eine Schwinggabel 17, die von einem elektromagnetischen Kontaktgeber gesteuert wird, greift über die Unterlegscheibe 9 und den Flansch 16. Sobald der Kontaktgeber unter Str im gesetzt wird, schwingt die Gabel derart, dass ihr rechter Arm 17a zunächst den Flansch 16 und dadurch das Gehäuse 13 nach links (Pfeil F^) verschiebt, j so dass der Flansch 16 an der Unterlegscheibe 9 zur !
Anlage kommt, wobei die Kraft der Feder 10 ausreichend j gross ist; um diese Unterlegscheibe an ihrem Platz zu j
halten. Die Kugeln 12, die sich in Ruheposition (Fig.1) ; eingeklemmt zwischen dem Umfang der Welle 2 und der kegel stumpfförniigen Bohrung 8a der Buchse 8 befanden, werden dadurch freigegeben, so dass die Buchse und damit der Antrieb von der Welle gelöst werden.
Die Gabel 17 nimmt nun in an sich bekannter Weise den gesamten Antrieb mit, so dass das Antriebsritzelrad 4 mit dem grossen Zahnkranz 18 des anzulassenden Motors in Eingriff kommt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist die Feder 10
weggelassen, so dass die Buchse 8 und die Unterlegscheibe 9 aneinanderliegend gemeinsam gegen den Sicherungsring 11 gepresst werden, und zwar mittels eines anderen
Sicherungsrings 19, der in einer Nut 7b der Hülse 7
angeordnet ist. Die oben beschriebene Funktionsweise gilt auch für diese Ausführungsform, bei der der Flansch 16 durch die Gabel 17 entgegen der Wirkung der gewellten
Unterlegscheibe 14 nach links verschoben wird, wodurch
die Kugeln 12 freigegeben werden. ,
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, endet die kegelstumpfförmige Bohrung 8a in einer abgerundeten Schräge 8d und bildet so eine Art ringförmiger Nase. Des weiteren weist
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die Welle 2 einen Bereich 2b auf, der kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die Konizität umgekehrt zu der der Bohrung 8a verläuft,und die Verbindung der kleinen Grundfläche dieses Kegel stumpfes mit dem folgenden Teil der Welle bildet eine kreisförmige, abgerundete Schulter 2c. Eine solche Anordnung kann auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 angewendet werden. Das Vorhandensein des konischen oder kegelstumpfförmigen Bereichs 2b erleichtert das Aussereingriffkommen der Kugeln 12, die sich am Ende des Hubs des Antriebs in Richtung auf die Arbeitsposition auf der Nase 8d und der Schulter 2c abstützen, um die Endlage des Antriebs sicher zu begrenzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die gewellte, elastische Unterlegscheibe 14 so versetzt worden, dass sie sich bei 14' zwischen dem Flansch 16 und der Unterlegscheibe 9 befindet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht demjenigen der Fig. 1 und 2. Hier ist jedoch die Unterlegscheibe 9 weggelassen und die Feder 10 wirkt direkt auf dia Buchse 8 ein. Gleichzeitig ist festzustellens dass die Buchse 8 nicht mehr am Flansch 3a des Rotors 3 anliegt3 sondern die radialen Arme 13a des Gehäuses 13 liegen am Flansch 3a an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist die Bohrung 8a der Buchse 8 mit der von Fig. 4 identisch, d.h. sie weist die Nase 8d auf. Der Bereich 2b der Welle 2 ist nicht mehr konisch, sondern zylindrisch, und die Schulter 2d, an der die Kugeln zur Anlage kommen, ist nicht mehr abgerundet, sondern konisch. Die Feder 10 wurde durch das Bezugszeichen 20 ersetzt. Diese Feder weist
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hier einen grösseren Windungsdurchmesser auf und stützt sich auf dem Flansch 16 des Kugelgehäuses 13 ab. Selbstverständlich ist die Buchse dann wie in den Fig. 3 und mit der Hülse 7 fest verbunden, und zwar durch Sicherungs· ringe 11 und 19.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 zeigt, dass die Nuten der Welle und die Rillen des Antriebs gerade sein können, da die äusserste Position des Antriebs durch das Festklemmen oder Verkeilen der Kugeln zwischen der Nase 8d der Buchse 8 und der Schulter 2d der Welle durch die Wirkung der Gabel 17 begrenzt wird. Im Gegensatz dazu ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 5 nötig, dass die beiden genannten Nuten schraubenförmig ausgebildet sind, um eine Begrenzung des Hubs des Antriebs durch Verkeilen der Kugeln zwischen der Buchse und der Welle zu erreichen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. REPRESENTATIVES
    BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    P AT E N TA N W A LT Ξ
    TiSCHER & KERN
    ALBERT- ROSSHAUPTER- STRASSE 65 D - 8OOO MÜNCHEN 7O
    GERMANY
    2849983
    ZUOEL. VERTRETER
    BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    TISCHER £ KERN ■ ALBERT-ROSSHAUPTER-STR. 6S · D·· MÖNCHEN 70
    DIPU-INC. HERBERT TISCHER DIPU-ING. WOLFGANG KERN
    TELEFON (089) 7605520 TELEX 5-5212 284 patsd
    TELECRAMM/CABLE
    KERNPATENT MUENCHEN
    IHR ZEICHENl YOUR REP. ■
    BETREFPl REF.I
    UNSERZEICHENi SOC~6539 DATUMi
    OUR REP.i - DATIl
    §-lz
    16. November 1978
    Societe de Paris et du Rhone
    36, Avenue Jean Mermoz
    F-69008 Lyon
    Elektrischer Anlasser für
    Verbrennungsmotoren
    Schutzansprüche
    Elektrischer Anlasser für Verbrennungsmotoren, der ein Kugel verriegel ungssystem aufweist, das zwischen wenigstens einer geneigter Fläche und einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Gehäuses (13), das die Kugeln (12) enthält,unmittelbar vom Betätigungsorgan (17) für die Verschiebung des Antriebs des Anlassers steuerbar ist.
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    2. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel dafür vorgesehen sind, dass im Ruhezustand des Antriebs (1) das Kugelverriegelungssystem die Festlegung des Antriebs (1) und der Welle (2) bewirkt.
    3. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelverriegelungssystem in der Eingriffsstellung des Zahnkranzes (18) des Verbrennungsmotors mit dem Antriebsritzel rad (4) des Antriebs (1) die Mittel zur Begrenzung des Hubs des Antriebs in Richtung auf den Zahnkranz (18) bildet.
    4. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine rohrförmige Buchse (8) vorhanden ist, die eine Bohrung (8a) aufweist, welche sich rund um das Gehäuse (3) für die Kugeln (12), das axial wenigstens in einer Richtung des Antriebs festliegt, erweitert, wobei das Gehäuse in bezug auf die Welle (2) des Anlassers axial verschiebbar angebracht ist.
    5. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Verschiebung des Antriebs die schraubenförmigen Nuten (2a), die in der üblichen Weise auf der Welle (2) und im Antrieb angeordnet sind, auf die rohrförmige Buchse (8) eine Bewegung übertragen, die diese Buchse verschiebt, während das Gehäuse (13)für die Kugeln (12) seine Lage beibehält.
    6. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (13) für die Kugeln (12) und dem Antrieb eine gewellte Unterlegscheibe (14) so angeordnet ist, dass die Bewegung des Betätigungsorgans (17) für die Verschiebung des Antriebs zunächst eine Verschiebung des Gehäuses (13) bewirkt, die zu
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    einem Zusammenpressen der gewählten Unterlegscheibe (14) führt, so dass die Kugeln (12) des Verriegelungssystems verschoben werden, damit sie nicht länger mit der Bohrung (8a) der Buchse (8) zusammenwirken, während der Äntr eb axial stillsteht. .
    7. Elektrischer Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass seine Welle (2) eine Hinterschneidung (2c) aufweist, die einen zwangsläufigen Anschlag für die Kugeln (12) in der vorgerückten Stellung des Gehäuses (13) bildet.
    8. Elektrischer Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorgerückten Stellung des Gehäuses (13) die Kugeln (12) zwischen dem Anschlag der Hinterschneidung (2c) der Welle (2) und einer ringförmigen Nase (8d) der Buchse (8) eingeschlossen sind, um dadurch die Endstellung der Bewegung des Antriebs (1) zu begrenzen.
    9. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten der Welle (2) und des Antriebs (1) längsgerichtet sind.
    10. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsweise des Betätigungsorgans des Antriebs (1) in dem einen oder anderen Sinn die Entkeilung der Kugeln (12) begünstigt.
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DE19782849989 1977-11-18 1978-11-17 Elektrischer anlasser fuer verbrennungsmotoren Withdrawn DE2849989A1 (de)

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FR7735294A FR2409392A1 (fr) 1977-11-18 1977-11-18 Perfectionnements aux dispositifs de verrouillage du lanceur d'un demarreur electrique

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