DE3635020C2 - Formschlüssige Befestigung einer axialkraftbeaufschlagten kreiszylindrischen Anschlagscheibe in einem Zylinder - Google Patents
Formschlüssige Befestigung einer axialkraftbeaufschlagten kreiszylindrischen Anschlagscheibe in einem ZylinderInfo
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1438—Cylinder to end cap assemblies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine formschlüssige Befestigung
eine axialkraftbeaufschlagten kreiszylindrischen Anschlag
scheibe in einem Zylinder der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art.
Axialkraftbeaufschlagte Anschlagscheiben dieser Art werden auf
sehr unterschiedlichen technischen Gebieten benötigt.
Unter anderem ist es üblich, den Lenkeinschlag der Räder eines
Kraftfahrzeuges mit Zahnstangenlenkung durch eine Hubbegren
zung der Zahnstange zu begrenzen, indem im zylindrischen Ge
häuse der Zahnstangenlenkung - für jede Richtung - ein Axi
alanschlag angeordnet wird, gegen den z. B. das Axialgelenk
der an der Zahnstange angelenkten Spurstangen gegenfährt. Bei
Anordnungen mit einer hydraulischen Servounterstützung dienen
diese ringförmig gestalteten Anschläge mit ihrer vom Axialge
lenk abgewandten Seite gleichzeitig als axiale Abstützung für
eine Labyrinthdichtung o. ä.
Bei einem bekannten hydraulischen Stellzylinder (US 3 421 786)
wird eine kreiszylindrische Anschlagscheibe im Zylindergehäuse
axial mit Hilfe eines radial federnden ringförmigen Siche
rungselements rechteckigen Querschnitts gesichert. Dieses Si
cherungselement liegt einerseits in einer vergleichsweise tie
fen scharfflankigen Umfangsnut der Anschlagscheibe und greift
andererseits mit mehreren sich radial nach außen erstreckenden
ohrenförmigen Lappen in mit der Umfangsnut korrespondierende
Teilumfangsschlitze des Zylindergehäuses ein. Scharfflankige
Nuten sind wegen der damit verbundenen Kerbwirkung im allge
meinen problematisch. Auch sind mit solchen Sicherungselemen
ten in radialer Richtung nur beschränkte Abmessungen möglich,
so daß z. B. bei einer hydraulischen Servolenkeinrichtung die
axiale Abstützung einer Labyrinthdichtung o. ä. auf der Zahn
stange dieser Lenkeinrichtung gar nicht oder nur unzulänglich
möglich ist.
Durch Vorbenutzung in Fahrzeugen von z. B. Ford und Fiat all
gemein bekannt sind auch servounterstützte Zahnstangenlenkun
gen der Firma TRW, bei denen eine ringförmige Anschlagscheibe
axial mit Hilfe eines Federdrahtes gesichert wird, der einer
seits in einer Umfangsnut der Anschlagscheibe und andererseits
in einer damit korrespondierenden Umfangsnut des zylindrischen
Zahnstangengehäuses liegt. Dieser Federdraht wird bei der Mon
tage durch ein in der Gehäusewandung befindliches Langloch in
die Nuten eingelegt, indem er von außen durch das Langloch in
die Nuten eingeführt und die Anschlagscheibe anschließend mit
tels eines Spezialschlüssels so lange gedreht wird, bis der
Draht gänzlich in die Nuten eingezogen ist. Der Montageaufwand
ist hierbei beträchtlich und eine spätere Demontage recht
schwierig. Hinzu kommt, daß eine radiale Öffnung im Gehäuse
generell eine gewisse Schwächung des an sich hochbeanspruchten
Gehäuseteils darstellt und andererseits auch eine zusätzliche
Verschmutzungsgefahr bedeutet. Da im übrigen bei servounter
stützten Zahnstangenlenkungen i. a. sowieso bereits besondere
Vorkehrungen gegen das Eintreten von Luftfeuchtigkeit getrof
fen werden müssen, bedeuten solche Gehäuseöffnungen zusätzli
che Komplikationen.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine formschlüssige Befestigung einer axialkraftbeauf
schlagten kreiszylindrischen Anschlagscheibe in einem Zylinder
anzugeben, die geeignet ist, u. a. in einer Kfz-Zahnstangen
lenkung mit hydraulischer Servounterstützung als axiale Hub
begrenzung zu dienen und die nicht nur in einfacher Weise zu
montieren, sondern in gleich einfacher Weise zu demontieren
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß wird also in Kombination das mit der axial
kraftbeaufschlagten kreiszylindrischen Anschlagscheibe und mit
der Zylinderwandung zusammenwirkende Sicherungselement als ra
dial nach außen vorgespannter Sicherungsring aus Draht mit
nach innen abgewinkelten Enden ausgebildet und die Umfangsnut
der Anschlagscheibe zur Aufnahme der abgewinkelten Enden des
Sicherungsringes entlang eines Teils ihres Umfanges radial
vertieft ausgebildet, wobei in diesem Bereich die Anschlag
scheibe auf ihrer einen Stirnseite mit einer axialen Ausspa
rung versehen ist, die sich axial bis in die Umfangsnut und
von außen sektorförmig radial so weit nach innen erstreckt,
daß für ein Spannwerkzeug freie axiale Zugänglichkeit zu den
abgewinkelten Enden des Sicherungsringes gegeben ist.
Durch diese Ausbildung ist es unter Verwendung einer abgerundeten Umfangs
nut in der zylindrischen Gehäusewandung und ohne Schwächung dieser Gehäuse
wandung möglich, eine sich radial von der zylindrischen Gehäusewandung bis
zur Zahnstange erstreckende ringförmige Anschlagscheibe sehr leicht zu mon
tieren und wieder zu demontieren, wobei nicht nur ein zuverlässiger axial
kraftbeaufschlagbarer Anschlag hergestellt wird, sondern gleichzeitig auch
eine zuverlässige Axialabstützung für eine benachbarte Labyrinthdichtung
o. ä. geschaffen ist.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Teil einer hy
draulisch unterstützten Kfz-Zahnstangenlenkung,
Fig. 2 die Draufsicht einer erfindungsgemäß verwendeten
Anschlagscheibe,
Fig. 3 eine entlang der Schnittführung III teilgeschnittene
Seitenansicht dieser Anschlagscheibe und
Fig. 4 die Draufsicht eines erfindungsgemäß verwendeten
Sicherungsringes.
In Fig. 1 ist das eine Ende einer servounterstützten Kfz-Zahnstangenlenkung
dargestellt, dessen Gehäuse mit 1 und dessen Zahnstange mit 2 beziffert
ist. Am freien Ende der Zahnstange 2 ist das Axialgelenk 7 einer mit dem
gelenkten Rad in Verbindung stehenden nicht weiter dargestellten Spurstange
angeschraubt.
Der hydraulische Arbeitsraum 10 ist axial durch ein ringförmiges Arbeitsraum
abschlußstück 3 abgeschlossen, welches gegen die Gehäusewandung 1 mittels
eines O-Ringes und gegen die Zahnstange 2 durch eine Stangendichtung 4 abge
dichtet ist. Arbeitsraumabschlußstück 3 und Stangendichtung 4 liegen axial
an einer ringförmigen Anschlagscheibe 6 an, welche mittels eines radial
nach außen vorgespannten Sicherungsringes 9 formschlüssig im zylindrischen
Gehäuse 1 der Zahnstangenlenkung befestigt ist. Durch eine gummielastische
Manschette 8, die einenends am Gehäuse 1 und - nicht dargestellt - anderen
ends am Axialgelenk 7 oder der anschließenden Spurstange befestigt ist,
ist die Zahnstangenlenkung gegen Verschmutzung etc. geschützt.
Der aus Federdraht gefertigte Sicherungsring 9 besitzt nach innen abgewinkelte
Enden 91. Sein Außendurchmesser ist wie bei Sicherungsringen üblich im nicht
eingebauten Zustand größer als der Außendurchmesser der Anschlagscheibe 6
und sein Drahtdurchmesser ist geringer als die Tiefe der in der Anschlagscheibe
6 vorgesehenen Umfangsnut 61.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist die Umfangsnut 61 der Anschlag
scheibe 6 entlang eines Teils ihres Umfanges radial so vertieft ausgebildet,
daß in ihr die nach innen abgewinkelten Enden 91 des Sicherungsringes Platz
finden. In diesem Bereich ist die Anschlagscheibe 6 darüber hinaus auf ihrer
einen Stirnseite mit einer axialen Aussparung 62 versehen. Diese erstreckt
sich axial bis in die Umfangsnut 61 und außerdem von außen sektorförmig
radial so weit nach innen, daß die nach innen abgewinkelten Enden 91 des
in die Umfangsnut 61 eingelegten Sicherungsringes 9 für ein Spannwerkzeug,
z. B. eine Spitzzange, axial frei zugänglich sind.
Der Sicherungsring 9 wird durch Überstreifen im gespreizten Zustand in die
Nut 61 der Anschlagscheibe 6 so eingelegt, daß seine abgewinkelten Enden
91 in die axiale Aussparung 62 der Anschlagscheibe zu liegen kommen. Die
derart vormontierte Baueinheit aus Anschlagscheibe 6 und Sicherungsring 9
wird bei der Montage der Zahnstangenlenkung über die Zahnstange 2 in das
zylindrische Gehäuse 1 eingeschoben, wobei der Sicherungsring 9 mittels
eines an den abgewinkelten Enden 91 angreifenden Spannwerkzeuges radial
so weit zusammengespannt wird, daß er während des Einschiebevorganges völlig
in der Umfangsnut 61 der Anschlagscheibe 6 verschwindet. Nach axialer Posi
tionierung dieser vormontierten Baueinheit spreizt sich der Sicherungsring
9 radial wieder auf, so daß er teils in der Umfangsnut 61 der Anschlagscheibe
und teils in der nicht weiter bezifferten Umfangsnut des zylindrischen Ge
häuses 1 zu liegen kommt und die Anschlagscheibe 6 in gewünschter Weise
axial fixiert. Sie bietet damit einen sicheren axialen Anschlag für das
Axialgelenk 7 der Spurstange, d. h. zur Hubbegrenzung der Zahnstangenlenkung.
Da die Umfangsnut im zylindrischen Gehäuse 1 nicht scharfflankig, sondern
halbkreisförmig ausgebildet ist, treten nachteilige Kerbwirkungen nicht
auf.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei konstruktive Details noch besonders beacht
lich. So ist die im Vergleich zur Umfangsnut des Zylindergehäuses 1 tief
grundige Umfangsnut 61 der Anschlagscheibe 6 an ihrer einen Nutflanke mit
einer etwa kreisförmigen leichten Anfasung 65 versehen, durch welche die
axiale Standfestigkeit der Axialscheibenbefestigung beim Anschlagen des
Axialgelenks 7 an der Anschlagscheibe 6 erhöht wird. Die etwa viertelkreis
förmige Anfasung 65 legt sich dabei nämlich am kreisförmigen Querschnitt
des Sicherungsringes 9 an und unterfängt diesen wie eine Art Widerlager,
wodurch die Sicherheit gegen ein radiales Nachinnendrücken des Sicherungs
ringes 9 erhöht wird.
Außerdem ist die radiale Abmessung der sektorförmigen axialen Aussparung
62 der Anschlagscheibe geringer bemessen als die Länge der nach innen abge
winkelten Enden 91 des Sicherungsringes 9. Dafür ist die Umfangsnut 61 in
diesem Bereich aber schlitzförmig bis zum Innenumfang der Anschlagscheibe
hindurchgeführt. In Fig. 3 ist dieser Schlitz mit 63 beziffert. Die abge
winkelten Enden 91 des in die Umfangsnut 61 eingelegten Sicherungsringes
erstrecken sich somit radial in diesen Schlitz 63 hinein. Diese Ausbildung
besitzt den Vorteil, daß die abgewinkelten Enden 91 axial in beiden Rich
tungen geführt sind, wobei die eine axiale Führung durch den kreisförmigen
Steg 64 gewährt wird.
Claims (2)
1. Formschlüssige Befestigung einer axialkraftbeaufschlagten
kreiszylindrischen Anschlagscheibe in einem Zylinder mit
tels eines einerseits in eine Umfangsnut der Anschlagschei
be und andererseits in eine Umfangsnut des Zylinders ein
greifenden ringförmigen Sicherungselements,
gekennzeichnet durch folgende zum Teil bekannte Merkmale:
- a) Das Sicherungselement ist als radial nach außen vorge spannter Sicherungsring (9) aus Draht mit nach innen ab gewinkelten Enden (91) ausgebildet, dessen Außendurch messer im nichteingebauten Zustand größer ist als der der Anschlagscheibe (6) und dessen Drahtdurchmesser ge ringer ist als die Tiefe der Umfangsnut (61) der An schlagscheibe (6).
- b) Die Umfangsnut (61) der Anschlagscheibe (6) ist zur Auf nahme der abgewinkelten Enden (91) des Sicherungsringes (9) entlang eines Teils ihres Umfangs radial vertieft ausgebildet und in diesem Bereich ist die Anschlagschei be (6) auf ihrer einen Stirnseite mit einer axialen Aus sparung (62) versehen, die sich axial bis in die Um fangsnut (61) und von außen sektorförmig radial so weit nach innen erstreckt, daß für ein Spannwerkzeug freie axiale Zugänglichkeit zu den abgewinkelten Enden (91) des Sicherungsrings (9) gegeben ist.
2. Formschlüssige Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (61) der An
schlagscheibe (6) zumindest an einer Nutflanke eine etwa
viertelkreisförmige Anfasung (65) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3635020A DE3635020C2 (de) | 1985-10-26 | 1986-10-15 | Formschlüssige Befestigung einer axialkraftbeaufschlagten kreiszylindrischen Anschlagscheibe in einem Zylinder |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3635020A DE3635020C2 (de) | 1985-10-26 | 1986-10-15 | Formschlüssige Befestigung einer axialkraftbeaufschlagten kreiszylindrischen Anschlagscheibe in einem Zylinder |
Publications (2)
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DE3635020A1 DE3635020A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3635020C2 true DE3635020C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6284594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3635020A Expired - Lifetime DE3635020C2 (de) | 1985-10-26 | 1986-10-15 | Formschlüssige Befestigung einer axialkraftbeaufschlagten kreiszylindrischen Anschlagscheibe in einem Zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3635020C2 (de) |
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1986
- 1986-10-15 DE DE3635020A patent/DE3635020C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE3635020A1 (de) | 1987-04-30 |
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