DE3536026A1 - Reibscheibenkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibscheibenkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3536026A1
DE3536026A1 DE19853536026 DE3536026A DE3536026A1 DE 3536026 A1 DE3536026 A1 DE 3536026A1 DE 19853536026 DE19853536026 DE 19853536026 DE 3536026 A DE3536026 A DE 3536026A DE 3536026 A1 DE3536026 A1 DE 3536026A1
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DE
Germany
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clutch
clutch cover
pressure plate
fixing
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DE19853536026
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English (en)
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Fritz 3180 Wolfsburg Blumenstein
Günter Dipl.-Ing. 3170 Gifhorn Uhlig
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibscheibenkupplung für Fahrzeuge,
  • insbesondere KraftfaBrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibenkupplung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Ausführungen von Reibscheibenkupplungen von Kraftfahrzeugen weist der die Kupplungsscheibe und die Druckplatte glockenförmig übergreifende Kupplungsdeckel im allgemeinen einen flanschartig ausgebildeten radial gerichteten Rand auf, der durch Verschraubung an einer Stirnfläche der Gegendruckplatte festgelegt ist. Zur Fixierung in radialer Richtung dienen dabei im allgemeinen axial ausgerichtete Fixierstifte.
  • Die Anordnung solcher flanschartigen Befestigungen erfordert jedoch einen relativ großen radialen Bauraum, der den Reibscheibendurchmesser der Kupplung und damit ihre übertragbare Leistung sehr stark begrenzt.
  • Sollen Reibscheiben mit größeren Durchmessern verwendet werden, müßte das die Kupplung umgebende Kupplungsgehäuse geändert werden, was erhebliche Kosten verursachen würde.
  • Nun ist aus der DE-OS 33 15 232 eine Kupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Bauart bekannt geworden, bei der weniger aus Gründen der Einsparung radialen Bauraums als vielmehr aus Gründen einer vermeintlich besseren Zentrierung während des Zusammenbaus der Kupplung der Kupplungsdeckel mit einem zylindrischen Randbereich über den ebenfalls zylindrischen Außenmantel der durch das Schwungrad gebildeten Gegendruckplatte geschoben und dort durch Umbördeln des Randes oder durch Eindrücken von Teilen des Deckelumfangs in Ausnehmungen am Umfang der Gegendruckplatte festgelegt wird. Auf diese Weise läßt sich zwar die radiale Fixierung des Kupplungsdekkels bezüglich der Gegendruckplatte relativ gut und genau erreichen, jedoch dürften sich erhebliche Toleranzen bei der axialen Fixierung des Kupplungsdeckels ergeben. Dies resultiert daraus, daß während des Zusammenbaus der Kupplungsdeckel unter Zusammendrücken der Tellerfeder bis zum Anschlag an die Gegendruckplatte gepreßt und dann in dieser Stellung durch Umbördelung oder dgl. festgelegt werden muß. Abgesehen davon, daß ein solcher Bearbeitungsvorgang an den fertigen Bauteilen nicht ganz einfach zu bewerkstelligen sein dürfte, ist die axiale Fixierung des Kupplungsdeckels, der letztlich für die Vorspannung der Tellerfeder maßgeblich ist, dann von der Güte und Genauigkeit des Umbördelungsvorganges abhängig. Darüberhinaus ergeben sich auch für eine eventuelle Demontage erhebliche Schwierigkeiten, da bei einem Austausch der Kupplungsscheibe die normalerweise bleibende Bördelung gelöst werden müßte, was nur mit großem Aufwand und dann kaum in üblichen Kfz-Werkstätten ausgeführt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Reibscheibenkupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Befestigung des Kupplungsdeckels an der Gegendruckplatte möglichst wenig radialen Bauraum erfordert, um größtmögliche Eeibscheibendurchmesser verwirklichen zu können, und bei der zum anderen eine sichere axiale Fixierung des Kupplungsdeckels ermöglicht wird, der zudem auf einfache und wenig aufwendige Weise montier-und demontierbar sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Brfindungsgemäß werden also im wesentlichen radial gerichtete Fixiermittel verwendet, die durch korrespondierende radiale Öffnungen im Kupplungsdeckel und am Außenumfang der Gegendruckplatte greifen.
  • Um dabei sicherzustellen, daß die Fixiermittel nicht infolge der während des Betriebs der Kupplung aftretenden Zentrifugalkräfte radial nach auBentwandern können, soll jedes, beispielsweise durch einen Fixierstift, gebildete Fixiermittel einen im Querschnitt gegenüber dem in das Loch der Gegendruckplatte eingreifender Fixierbund reduzierten Sicherungsbund aufweisen, der im eingebauten Zustand im Bereich der Öffnung des Kupplungsdeckels angeordnet ist. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß nach dem Zusammenbau der Kupplung der von der Tellerfeder belastete Kupplungsdeckel gegenüber der Einbaustellung bis zur einseitigen Anlage an dem Sicherungsbund des Fixierstiftes axial zurückgedrückt wird, so daß die im Kupplungsdeckel vorgesehene Öffnung für den Fixierstift nicht mehr genau mit dem Loch in der Gegendruckplatte korrespondiert und der Kupplungsdeckel durch Anschlag der zwischen dem Sicherungsbund und dem Fixierbund gebildeten Schulter ein radiales Auswandern des Fixierstiftes verhindert.
  • Weitere zweckmsßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den übrigen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist anhand eines Längsschnittes durch eine Kraftfahrzeugkupplung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. In der Zeichnung ist mit 1 die Reibscheibenkupplung insgesamt und mit 3 eine durch ein auf der treibenden Kurbelwelle 2 eines Kraftfahrzeugmotors gehaltenes Schwungrad gebildete Gegendruckplatte bezeichnet. 4 stellt einen aus einem Blechmaterial glockenförmig gezogenen upplungsdeckel dar, der die Gegendruckplatte 3, eine mit Reibscheiben 6 versehene und auf einer getriebenen Welle 7 in üblicher Weise gehaltene Kupplungsscheibe 5 sowie eine von einer Tellerfeder 9 axial belastete Druckplatte 8 umgreift. Dabei stützt sich die Tellerfeder 9 mit ihrem radial äußeren Rand in einer Auskragung 10 am radial inneren Umfang des Kupplungsdeckels 4 ab und drückt mit einem mittleren Bereich gegen eine umlaufende Nase 11 der Druckplatte 8, wodurch die Kupplung 1 in Einrückrichtung belastet wird. Zum Ausrücken der Kupplung muß der innere Rand der radial nach innen stehenden Zungen der Tellerfeder 9 durch hier nicht weiter gezeigte Betätigungsmittel in der Zeichnung nach rechts gezogen werden, wodurch die Axialbelastung der Druckplatte 8 aufgehoben wird. Die Druckplatte 8 kann dann durch Blattfederelemente 13 die am äußeren Umfang der Druckplatte an durch Fenster des Kupplungsdeckels 4 greifenden Halteaugen 31 befestigt sind aus ihrer Eingriffsstellung mit den Reibscheiben 6 der Kupplungsscheibe 5 abgehoben werden.
  • Die über den Umfang verteilten und in Umfangsrichtung angeordneten Blattfederelemente 13 sind an ihrem jeweils anderen Ende mittels Nieten 12 am Kupplungsdeckel 4 befestigt.
  • Am Außenumfang des Kupplungsdeckels 4 ist ein Zahnkranz 14 zum Eingriff eines hier nicht weiter gezeigten Anlasserzahnrades befestigt.
  • Die radiale Zentrierung des Kupplungsdeckels 4 bezüglich der Gegendruckplatte 3 erfolgt dadurch, daß der Kupplungsdeckel 4 mit einem im Bereich eines zylindrischen Mantels 15 vorgesehenen bearbeiteten zylindrischen Innenumfang 16 auf einem ebenfalls bearbeiteten zylindrischen Außenmantels 17 der Gegendruckplatte 3 sitzt. Die ebenfalls notwendige axiale Fixierung des Kupplungsdeckels 4 zur Gegendruckplatte 3 wird mit Hilfe von Fixierstiften 20 erreicht, die durch radiale Öffnungen 19 am zylindrischen Mantel 15 des Kupplungsdeckels 4 hindurch und in am Außenumfang der Gegendruckplatte 3 angeordnete Löcher 18 eingreifen. Um eine Sicherung dieser Fixierstifte 20 gegen ein axiales Auswandern durch die während des Betriebs der Kupplung auftretenden Zentrifugalkräfte zu erreichen, weist jeder Fixierstift 20 einen gegenüber dem in dem Bohrloch 18 sitzenden Fixierbund 21 im Querschnitt reduzierten Sicherungsbund 22 auf, der im eingebauten Zustand im Bereich der Öffnung 19 des Kupplungsdeckels 4 angeordnet ist. Nach dem Aufheben der bei der Montage aufgebrachten Zusammenpressung wird daher unter dem Einfluß der Vorspannung der Tellerfeder 9 der zylindrische Mantel 15 des Kupplungsdeckels 4 gegenüber der Einbaustellung, bei der die Öffnungen 19 am Kupplungsdeckel mit den Bohrlöchern 18 an der Gegendruckplatte 3 fluchteten, axial so weit zurückgezogen, bis der in der Zeichnung linke Rand der Öffnung 19 an dem Außenumfang des Sicherungsbundes 22 des Fixierstiftes 20 anliegt. In dieser Stellung ist der Fixierstift 20 gegen radiales Auswandern gesichert, da der am Umfang des Sicherangsbundes 22 anliegende zylindrische Mantel 15 des Kupplungsdeckels 4 die zwischen dem Sicherungsbund 22 und dem Fixierbund 21 gebildete Schulter 24 des Fixierstiftes 20 zurückhält. Mit 23 ist noch ein scheibenförmiger Kopf des Sicherungsstiftes 20 bezeichnet, der eine leichtere Montage und Demontage des Stiftes errzöglicht.
  • Da die Bohrlöcher 18 bzw. 19 an der Gegendruckplatte 3 bzw. am zylindrischen Mantel 15 des Kupplungsdeckels 4 ebenso wie die Sicherungsstifte 20 sehr genau gefertigt wurden können, läRt sich mit der Erfindung eine sehr genaue axiale Fixierung des tupplungsdeckels auf der Gegendruckplatte 3 erreichen, die letztlich für die in bestimmten Grenzen zu haltende Vorspannung der Tellerfeder 9 verantwortlich ist. Gleichzeitig wird durch den am Fixierstift 20 vorgesehenen, im Durchmesser reduzierten Sicherungsbund 22 im Zusammenwirken mit dem unter axialer Vorspannung durch die Tellerfeder 9 stehenden Kupplungsdeckel 4 eine einwandfreie Sicherung der Fixierstifte gegen axiales Auswandern unter dem Einfluß der während des Betriebs auftretenden Zentrifugalkräfte erreicht.
  • Auch die Fertigung und Montage der erfindungsgemäBen Kupplung ist relativ einfach, da während des Zusammenbaus lediglich der Kupplung deckel unter Zusammendrücken der Tellerfeder 9 gegen die Gegendruckplatte 3 gedrückt zu werden braucht, bis die Öffnungen 19 mit den Bohrlöchern 18 zur Aufnahme der Fixierstifte 20 fluchten. Eine axiale Fixierung der Öffnungen 19 und Bohrlöcher 18 zueinander kann während des Montagevorganges durch Anlage einer Ringschulter 4a des Kupplung deckels 4 an einer entsprechenden Schulter 3a der Gegendruckplatte 3 erreicht werden. Nach dem Einsetzen der Fixierstifte wird die axiale Einbaubelastung aufgehoben und die in der Zeichnung gezeigte endgültige fixierte und gesicherte Betriebsstellung des Eupplungsdeckels 4 zur Gegendruckplatte 3 stellt sich automatisch aufgrund der von der Tellerfeder 9 ausgeübten Vorspannung ein.
  • Anstelle der in der Zeichnung gezeigten Fixierstifte könnten im übrigen auch Paßschrauben oder dgl. verwendet werden, wobei auch dort die Anordnung eines im Bereich des zylindrischen Mantels 15 des Kupplung deckels 4 vorgesehenen, im Querschnitt reduzierten Sicherungsbundes zweckmäßig wäre.
  • Für den Fall, daß beim Betrieb der Kupplung etwa durch Schwingungen verursachte Schaden in Form von Ausschlagur.gen an den Sicherungsbünden der Fixierstifte auftreten sollten, können auch zusätzliche Befestigungsmittel zur Festlegung der auf die oben beschriebene Weise erreichten fixierten Stellung des Kupplungsdeckels 4 auf der Gegendruckplatte 2 vorgesehen sein. In der Zeichnung ist dazu in der unteren Hälfte eie Befestigungsschraube 25 dargestellt, die durch eine radiale Scherung 30 des Kupplungsdeckels 4 hindurch und in eine Gewindebohrung 26 a. Außerumfang der Gegendruckplatte 3 greift.Iese Befestigungsschraube weist neben einem in das Gewinde 26 eingeschraubten Gewindebund 27 wieder einen im Durchmesser reduzierten Sicherungsbund 28 auf, der im eingeschraubten Zustand im Bereich der Durchgangsbohrung 30 des Kupplungsdeckels 4 liegt. Durch Anziehen der Befestigungsschraube 25, von der ebenso wie von dem Fixierstift 20 mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sein können, wird der zylindrische Mantel 15 des Kupplungsdeckels 4 am Außenumfang der Gegendruckplatte 2 festgelegt, so daß ein durch Schwingungen verursachtes Anschlagen der wiffnungen 19 am Sicherungsbund 22 der Fixierstifte 20 mit Sicherheit vermieden wird. Das Einführen der Befestigungsschrauben in die Gewindelöcher 26 erfolgt im übrigen zusammen mit dem Einsetzen der Fixierstifte 20, wenn der Kupplungsdeckel 4 in seiner Einbaustellung bezüglich der Gegendruckplatte 3 steht. Das endgültige Festschrauben dieser Befestigungsschrauben 25 erfolgt jedoch erst dann, wenn der Kupplungsdeckel 4 die in der Zeichnung gezeigte Fixierstellung eingenommen hat, bei der die Öffnungen 19 des Kupplungsdeckels 4 gegen die Sicherungsbünde 22 der Fixierstifte 20 zur Anlage kommen. In dieser Stellung wird im allgemeinen noch ein kleines Spiel zwischen dem Durchgangs loch 30 des Kupplungsdeckels 4 und dem Sicherungsbund 28 der Befestigungsschraube 25 verbleiben, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.- Erst jetzt erfolgt das Festlegen des Kupplungsdeckels 4 durch endgültiges Einschrauoen der Befestigungsschrauben 25 bis zum Anschlag des Schraubenkopfes 29 an dem zylindrischen Mantel 15 des Kupplungsdeckels 4.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. Reibscheibenkupplung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Kupplungsdeckel, der glockenförmig eine auf einer getriebenen Welle gehaltene Kupplungsscheibe sowie eine von einer an dem Kupplungsdeckel abgestützten Tellerfeder axial belastete und gegenüber der Kupplungsscheibe axial verstellbare Druckplatte umgreift und der am äußeren Umfang einer durch ein auf der treibenden Welle gehaltenes Schwungrad gebildeten Gegendruckplatte befestigt ist, wobei der Kupplungsdeckel zur radialen Fixierung mit einer zylindrischen Innenmantelfläche auf einer zylindrischen Außenmantelfläche der Gegendruckplatte sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung des Kupplungsdeckels (4) im wesentlichen radial gerichtete Fixiermittel (20) vorgesehen sind, die durch im Bereich des zylindrischen Mantels (15) des Kupplungsdeckels vorgesehene Öffnungen (19) hindurch und in am zylindrischen Außenumfang (17) der Gegendruckplatte (3) angeordnete Löcher (18) eingreifen und gegen radiales Auswandern gesichert sind.
  2. 2. Reibscheibenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fixiermittel (20) einen im Querschnitt gegenüber dem in das Loch (18) der Gegendruckplatte (3) eingreifenden Fixierbund (21) reduzierten Sicherungsbund (22) aufweist, der im eingebautenZustand im Bereich der Öffnung (19) des Kupplungsdeckels (4) angeordnet ist.
  3. 3. Reibscheibenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Befestigungsmittel (25) zur Festlegung des Kupplung deckels (4) in der fixierten Stellung auf der Gegendruckplatte (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Reibscheibenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus durch radiale Öffnungen (30) des Kupplungsdeckels (4) greifende und in Gewindelöcher (26) der Gegendruckplatte (3) einschraubbare Befestigungsschrauben (25) bestehen, die jeweils einen im eingeschraubten Zustand im Bereich der Öffnungen (30) des Kupplungsdeckels liegenden, im Querschnitt reduzierten Sicherungsbund (28) aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4811826A (en) * 1986-08-01 1989-03-14 Fichtel & Sachs Ag Friction clutch with interlocking flywheel and clutch cover
FR2661722A1 (fr) * 1990-05-07 1991-11-08 Fichtel & Sachs Ag Ensemble a embrayage a friction et son procede de realisation.
US6276043B1 (en) * 1999-01-22 2001-08-21 Mtd Products Inc Clutch retaining device
FR2907868A1 (fr) * 2006-10-30 2008-05-02 Peugeot Citroen Automobiles Sa Embrayage a friction, a forte capacite de couple transmissible, notamment pour vehicule automobile

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