DE3118326A1 - "anlasserantrieb fuer verbrennungskraftmaschinen" - Google Patents

"anlasserantrieb fuer verbrennungskraftmaschinen"

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DE3118326A1
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Alfred Bruno 69200 Venissieux Mazzorana
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Societe de Paris et du Rhone SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
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Description

  • Anlasserantrieb für Verbrennungskraft-
  • maschinen Die Erfindung betrifft einen Anlasserantrieb für Verbrennungskraftmaschinen, dessen Kragen, der mit seitlichen Laschen versehen ist, auf die der Betätigungshebel einwirkt, auf einem von zwei radialen Flanschen, zwischen denen der Kragen gelagert ist, begrenzten Bereich angeordnet ist.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verbindung zwischen dem Antrieb eines elektrischen Anlassers für Verbrennungskraftmaschinen und seinem Betätigungshebel.
  • In der FR-PS 79 05 112 ist ein Antrieb beschrieben, dessen rohrförmige Hülse mit-Nuten versehen ist, welche mit entsprechenden Nuten der Welle des Elektromotors zusammenwirken. Dieser Antrieb ist mit einem Umfangsbereich versehen, der von zwei radialen Flanschen umgeben ist, so daß die Verbindung des Antriebs mit seinem Betätigungshebel auf einfache und wirtschaftliche Weise mit Hilfe eines zweiteiligen Kragens bewirkt wird.
  • Es ist festgestellt worden, daß die Herstellung der genannten Hülse zwangsläufig so erfolgen muß, daß sie wirtschaftlichen Herstellungsmethoden nicht zugänglich ist, beispielsweise nicht durch Extrusion hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den oben genannten Nachtell zu beseitigen und eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Antrieb und dem Betätigungshebel zu schaffen, die sich auf wirtschaftlichere Weise herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bereich, der den aus zwei Teilen bestehenden Kragen aufnimmt, nicht als Teil der Hülse ausgebildet wird, sondern von einer rohrförmigen Büchse gebildet wird, die einerseits einen querverlaufenden Flansch aufweist und andererseits einen Anschlag, der zu dem freien Ende dieser Büchse gehört, so daß eine Rinne gebildet wird, die derjenigen vergleichbar ist, welche in der oben genannten FR-PS von dem besagten Bereich und seinen beiden Flanschen gebildet wird. Die rohrförmige Büchse, die vorzugsweise aus Blech besteht, wird an ihrem Flanschende in das Gehäuse eingepreßt, das die in einer Richtung wirkende Antriebsvorrichtung des Ritzelrades des Getriebes umschließt. Das dem Flansch entgegengesetzte Ende der Büchse ist nach innen zu reduziert, so daß ein Innendurchmesser entsteht, der kleiner ist als der der Büchse. Diese Reduzierung wird dadurch ermöglicht, daß ein entsprechender freier Teil der mit Nuten versehenen Hülse des Getriebes vorgesehen wird. Im Gegensatz zu der in der oben genannten FR-PS beschriebenen Konstruktion ist erfindungsgemäß der Kragen, welcher die Verbindung mit dem Betätigungshebel des Getriebes herstellt, kreisförmig ausgebildet, so daß er die Büchse umfassen kann, wobei ein Ringkörper in Höhe des reduzierten Endes dieser Büchse angeordnet ist. Dieses reduzierte Ende erweitert sich unmittelbar danach in radialer Richtung in Richtung nach außen, um den Ringkörper zu umgreifen, und bildet somit den zweiten Anschlag für den genannten Kragen.
  • Der Kragen ist in besonders vorteilhafter Weise aus zwei ähnlichen Elementen aufgebaut, die so umgebogen sind, daß sie zusammengebaut werden und mit der Gabel des Betätigungshebels zusammenwirken können.
  • Der Wulst, der auf die genannte rohrförmige Büchse folgt, überdeckt nicht das Ende der mit Nuten versehenen Hülse, so daß dieses unter Umständen unter der Einwirkung von Stößen einreißen kann oder beschädigt werden kann.
  • Daher ist gemäß einer anderen Ausführungsform die Haltehülse des Kerns der Verbindung mit dem Betätigungshebel des Getriebes mit einer umhüllenden Verlängerung über dem äußeren Teil der mit Nuten versehenen Hülse des Antriebs dieses Getriebes versehen. Man kann gleichermaßen das äußere Ende der genannten Hülse dadurch schützen, daß man die Buchse über das Ende der Hülse hinausreichen läßt.
  • Auf diese Weise wird ein doppelter Schutz des freien Endes der Getriebehülse zunächst durch eine das Reißen verhindernde Umhüllung erreicht und dann durch einen Schutz der ringförmigen Stirnfläche der Hülse, die die gesamten Stoßkräfte aufnimmt, welche auf das Getriebe übertragen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht eines elektrischen Anlassergetriebes für eine Verbrennungskraftmaschine, bei dem die erfindungsgemäßen Verbesserungen verwirklicht sind, Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der beiden Elemente des Kragens, die die Verbindung zwischen der mit Nuten versehenen Hülse des Getriebes und seinem Betätigungshebel sicherstellen, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines elektrischen Anlassergetriebes, bei dem zusätzliche Verbesserungen verwirklicht sind, und Fig. 5, 6 und 7 Teilschnittansichten dreier verschiedener Ausführungsformen der zusätzlichen Ausbildung von Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Getriebe dargestellt, das in an sich bekannter Weise mit einer mit Nuten versehenen Hülse 1 ausgerüstet ist, die durch ein in einer Richtung wirkendes Antriebssystem 2 mit einem Ritzel rad verbunden ist, von dem nur das rohrförmige Ende 3 zu sehen ist und das mit dem großen Zahnkranz der Verbrennungskraftmaschine in Eingriff gebracht werden kann. Bekanntlich arbeiten die Nuten la der Hülse 1 mit entsprechenden Teilen der Welle 4 des Elektromotors des Anlassers zusammen, um dem Ritzel rad eine geringfügige Drehbewegung zu erteilen, sobald das Anlassergetriebe axial auf der Welle verschoben wird.
  • Die mit Nuten versehene Hülse 1 weist einen Bund 1b auf, welcher mit einem äußeren Bahnring 5 der Vorrichtung 2 dadurch verbunden ist, daß ein Gehäuse 6, das im allgemeinen ringförmig ausgebildet ist, aufgepreßt ist und dabei den Bahnring 5 und den Bund Ib aufeinanderpreßt.
  • Erfindungsgemäß arbeitet der Umfang der Hülse 1 mit einer rohrförmigen Büchse 7 zusammen, die den zylindrischen Teil der Hülse umgreift und mit einem Radialflansch 8 versehen ist, welcher an dem Bund 1b anliegt und dessen Außenrand flach auf einer schrägen Umfangsfläche des Bundes aufliegt. Auf diese Weise wird die Büchse 7 mit der Hülse 1 dadurch fest verbunden, daß das Gehäuse 6, welches den kegelstumpfförmigen Umfang 8a des Flansches 8 an der entsprechenden Schräge des Bundes ib umfaßt, aufgepreßt wird.
  • Es ist zu erkennen, daß die Hülse 1 eine Schulter aufweist, so daß sie in Richtung auf ihr freies Ende einen kleineren Durchmesser besitzt als in dem Bereich, der mit der Büchse 7 zusammenwirkt. Dieser Teil kann also in radialer Richtung nach innen zu reduziert ausgeführt werden, so daß eine Schulter 7a entsteht, die in Richtung des freien Endes der Hülse weist.
  • Ein Wulst 9, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der Büchse 7, schließt sich an diese an. Man kann daher um den Wulst einen Ring 10 anordnen, der dadurch mit der Schulter 7a zusammenfällt, daß der Wulst 9 nach außen aufgebogen wird.
  • Der Ring 10 besteht vorteilhafterweise aus einem geöffneten Hohl körper, dessen Querschnitt die Form eines U aufweist, wobei die beiden Schenkel konzentrisch zu der Hülse 1 angeordnet sind. Der querverlaufende Boden 10a des Ringes bildet also eine zum Flansch 8 parallel laufende radiale Wand.
  • Zur Befestigung des Ringes 10 wird um die rohrförmige BUchse 7 ein Verbindungsringkörper 11 In Eingriff gebracht, der die Verbindung des Anlassergetriebes mit seinem Betätigungshebel 12 herstellt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht dieser Verbindungsringkörper aus zwei identischen Elementen 13, von denen jedes Mittel aufweist, durch die sie zusammengebaut werden können. Man erkennt, daß jedes Element 13 einen kreisrunden Ring 14 aufweist, dessen Innendurchmesser ungefähr dem Außendurchmesser der Hülse 7 entspricht, d.h. zwischen beiden ist ein geringes Spiel vorgesehen. Der Umfang des kreisrunden Ringes 14 ist mit zwei länglichen Vorsprüngen 15 versehen, die diametral gegenüberliegen und tangential zu dem kreisrunden Ring verlaufen. Zwischen beiden Vorsprüngen weist der Umfang des kreisrunden Ringes 14 darüberhinaus einen Nocken 16 und eine Nockenführung 17 auf, die auf einem Durchmesser des kreisförmigen Ringes 14, der sich senkrecht zu demjenigen erstreckt, in gleicher Weise angeordnet sind, welcher durch die Mitte der beiden Vorsprünge 15 verläuft.
  • Die Nockenführung 17 steht nur mit dem äußeren Teil des Blockes 18 in Eingriff, d.h. mit demjenigen, der über eine der Stirnflächen des kreisförmigen Ringes 14 hinausreicht.
  • Letzterer ist in Höhe der Vorsprünge 14 ausgeschnitten.
  • Dies wird im folgenden noch näher erläutert. Man erkennt, daß jeder Vorsprung eine seine Seiten halbierende Auskragung 15a aufweist, mit der der Hebel 12 zusammenwirkt und die in dieselbe Richtung weist wie die Nockenführung 17. Um den Verbindungsringkörper 11 herzustellen, werden die beiden Elemente 0 13 um 180 in Bezug aufeinander verdreht zusammengebaut, so daß der Nocken 16 des einen Elements mit der Nockenführung 17 des anderen Elements in Eingriff kommt, während der Nocken des letzteren Elementes mit der Nockenführung des erstgenannten Elementes zusammenwirkt. Man erhält auf diese Weise ein einteiliges Stück, das in Fig. 1 geschnitten dargestellt ist.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind im oberen Bereich des Verbindungsringkörpers 11 Ausschnitte vorgesehen, die zwei diametral gegenüberliegende Fenster 19 bilden, mit denen je einer der Schenkel 12a, 12b der unteren Gabel des Hebels 12 in Eingriff steht. Diese Schenkel stützen sich praktisch auf den abgerundeten Auskragungen 15a jedes gegenüberliegenden Vorsprungs ab. Wie bei der in der genannten FR-PS 79 05 112 beschriebenen Konstruktion, so ist auch hier die Mitte der Gabel des Hebels 12 mit einer Aussparung 20 versehen, in der der Block 18 eines der Elemente 13 gelagert ist. Die Zusammenbauweise dieser Elemente läßt erkennen, daß der Block 18 den Zusammenhalt in keiner Weise mindert, so daß während der Verschwenkung des Hebels 12 die Seitenflächen seiner Aussparung 20 von der Rauhigkeit dieses Blockes weder festgehalten noch gehemmt werden können. Dies ist der Grund dafür, daß die Verwendung eines aus zwei Teilen bestehenden, erfindungsgemäßen Verbindungsringkörpers einem einteiligen Körper dieser Art vorgezogen wird, der das Vorhandensein einer ebenen Verbindungsstrecke in Höhe des vorspringenden Teils dieses Körpers notwendig machen würde, welcher in der Aussparung 20 angeordnet werden müßte.
  • Gemäß einer ersten, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform weist der Wulst 9 eine Verlängerung 21 auf, die eine Umhüllung für den Teil der Hülse 1 bildet, der den kleinsten Durchmesser hat. Diese Verlängerung kann, falls dies gewünscht wird, über die ringförmige Stirnfläche 1d der Hülse hinausragen. Somit kann der über die Stirnfläche ld hinausragende Teil der Verlängerung 21 einen Anschlag für das Anlassergetriebe bilden, das an dem entsprechenden festen Teil des Anlassers anliegt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der hinausragende Teil 21 gegen die Stirnfläche 1d der Hülse 1 umgebogen sein, um auf diese Weise einen Schutzring oder eine Versteifung 22 der Umhüllung zu bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 6 dargestellt ist, wird kein nach außen gebauchter Wulst 9 der Büchse 7 verwendet, um den Ring 10 zurückzuhalten, sondern letzterer, der mit dem Bezugszeichen 23 versehen ist, weist einen rohrförmigen Schaft 23a auf, dessen Ende sich mit der Stirnfläche 1d der Hülse 1 auf gleicher Höhe befindet. Die Verlängerung 21 des Wulstes9 ist im Hinblick darauf ausgebaucht, daß der Ring 23 an der Schulter 7a der Büchse 7 zur Anlage kommt. Auch in diesem Fall kann der überstehende Teil der Verlängerung 21 einen Schutzanschlag für die Hülse 1 bilden.
  • Aus Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform ersichtloch, bei der die Büchse 7 mit Füßen 7b versehen ist, die auf die Büchse folgend angeordnet sind und Uffnungen 24a durchqueren, welche In einem Flansch 24 ausgebildet sind, der mit einem rohrförmigen Ring 25 fest verbunden ist, welcher für die Hülse 1 eine Umhüllung bildet.
  • Auf diese Weise wird der Ring durch die Füße 7b der Büchse 7 zurückgehalten, die nach der Montage so aufgebogen werden, daß sie den Verbindungsringkörper 11 klemmend umgreifen. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen so kann auch hier der Ring 25 über die Stirnfläche 1b der Hülse 1 hinausragen, um diese dadurch gegen Stöße zu schützen. Dieser hinausragende Teil des Rings kann zylindrisch bleiben, nach außen aufgebogen werden, wie in Fig. 6 dargestellt, oder über die Stirnfläche 1d umgebogen werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Verlängerung 21 oder der Ring 25 auf die Hülse 1 des Antriebs so aufgepreßt werden kann, daß sie eine verstärkende Umhüllung für letztere bilden.
  • Die im obigen beschriebene Erfindung ist vielerlei Abwandlungen und Ausgestaltungen zugänglich, ohne daß dadurch der Schutzumfang verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, die Büchse 7 mit dem Gehäuse 6 des in einer Richtung wirkenden Antriebssystems 2 mit Hilfe seines Radialflansches 8 fest zu verbinden, statt sie durch das Gehäuse 6 nur anpressen zu lassen.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Anlasserantrieb für Verbrennungskraftmaschinen P a t e n t a n s p r U c h e : Anlasserantrieb für Verbrennungskraftmaschinen, bei dem ein Kragen mit seitlichen Vorsprüngen versehen ist, auf die der Betätigungshebel einwirkt und der in einem von zwei radialen Flanschen begrenzten Bereich, zwischen denen er gelagert ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß der Bereich eine rohrförmige Büchse (7) bildet, die einen querliegenden Flansch (8) aufweist, welcher von dem Gehäuse (6) des in einer Richtung wirkenden Antriebssystems (2) angepreßt wird, sowie einen Anschlagring (10), der mit dem wulstartigen freien Ende (9) der Büchse in Verbindung steht.
  2. 2. Anlasserantrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (7) aus Blech besteht und daß ihr querliegender Flansch (8) an dem Umfang eines Bundes (lb) der mit Nuten versehenen Hülse (1) des Anlassergetriebes zur Anlage bringbar ist, wobei das Ende der Büchse in Richtung nach innen reduziert ist und anschließend radial aufgebogen ist, um einen Ring zurückzuhalten, der den Anschlag (10) bildet.
  3. 3. Anlasserantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlagring (10) aus einem offenen, U-förmigen Hohl körper gebildet ist, dessen Schenkel konzentrisch zu der mit Nuten versehenen Hülse (l) liegen.
  4. 4. Anlasserantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Büchse (7) mit einem Verbindungsringkörper (11) zusammenwirkt, der mit ihr in Eingriff gebracht wird, bevor der Anschlagring (10) auf dem Ende der Büchse (7) befestigt wird.
  5. 5. Anlasserantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Verbindungsringkörper (11) aus zwei identischen Elementen (13) besteht, welche mit Zusammenbauvorrichtungen (16, 17) versehen sind.
  6. 6. Anlasserantrieb nach Anspruch 5, bei dem die beiden Elemente (13), aus denen der Verbindungsringkörper (11) zusammengesetzt ist, je einen kreisförmigen Ring (14) aufweisen, dessen Umfang mit zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen (15) versehen ist, dadurch gekennzeichnet daß jedes Element (13) außerdem einen radialen Nocken (16) besitzt sowie eine axiale Nockenführung (17), die über die eine Stirnseite des Elementes (13) hinausragt, und daß diese Anordnung in bezug auf die Vorsprunge (15) um 900 versetzt ist.
  7. 7. Anlasserantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der kreisrunde Ring (14) jedes Elements (13) in Höhe seiner Vorsprünge (15) ausgeschnitten ist, so daß nach dem Zusammenbau der beiden Elemente (13) zur Schaffung des Verbindungsringkörpers (11) ein Fenster (19) gebildet wird.
  8. 8. Anlasserantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Vorsprünge (15) rechtwinklig und tangential zu dem Ring (14) jedes Elements (13) verlaufen, und daß ihre auf die Nockennutführung ausgerichtete Oberfläche mit einem mittleren, abgerundeten Vorsprung (15au versehen ist.
  9. 9. Anlasserantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Büchse (7) eine Verlängerung (21, 25) aufweist, die die mit Nuten versehene Hülse (1) umhüllt.
  10. 10. Anlasserantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Verlängerung (21) der Hülse (7) mit letzterer aus einem Stück besteht.
  11. 11. Anlasserantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Verlängerung (21) von dem Teil der radialen Verdickung des Wulstes (9) dieser Büchse (7) ausgeht, der zum Zurückhalten eines Ringes (10) dient, welcher den Anschlag für den Verbindungsringkörper (11) bildet.
  12. 12. Anlasserantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Büchse über das Ende der mit Nuten versehenen Hülse hinausragt, um deren Stirnfläche (led) zu schützen und/oder die Büchse zu versteifen.
  13. 13. Anlasserantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Verlängerung (21j der Büchse (7) gegen die ringförmige Stirnseite (ld) der mit Nuten versehenen Hülse (1) umgebogen ist.
  14. 14. Anlasserantrieb nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verlängerung (21) des Wulstes (9) der Büchse (7) jenseits der Stirnfläche (led) der Hülse (1) aufgebogen ist, um den Ring (10), der mit einem rohrförmigen Schaft (23a) versehen ist, welcher die Verlängerung (21) umgibt und diese berührt, zurückzuhalten.
  15. 15. Anlasserantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Ende der Büchse (7) mit einem zylindrischen Ringkörper (25) zusammengebaut ist, welcher die Umhüllung der mit Nuten versehenen Hülse (1) auf dem den reduzierten Durchmesser aufweisenden Teil dieser Hülse bildet.
  16. 16. Anlasserantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß das Ende der Büchse (7) mit Füßen versehen ist, die in Uffnungen eintreten, welche in einem Flansch des Ringkörpers ausgebildet sind und in bezug auf die sie befestigt sind.
  17. 17. Anlasserantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Büchse (7) mit dem Gehäuse (6) des in einer Richtung folgenden Antriebssystems (2) mit Hilfe ihres Flansches (8) fest verbunden ist.
DE19813118326 1980-05-19 1981-05-08 "anlasserantrieb fuer verbrennungskraftmaschinen" Withdrawn DE3118326A1 (de)

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