DE3103782C2 - Elektromotor, insbesondere Gleichstrom-Kleinmotor - Google Patents
Elektromotor, insbesondere Gleichstrom-KleinmotorInfo
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Abstract
Elektromotor mit einem angetriebenen Motorteil, der sich von diesem aus erstreckt, mit einem die Motorwelle umgebenden Gehäuse, das eine Öffnung derart aufweist, daß sich der getriebene Motorteil durch die Öffnung erstreckt. Dieser Motor ist gekennzeichnet durch ein elastisches Tragelement, das um die Öffnung herum angeordnet ist. Das nachgiebige Tragelement weist einen sich durch dieses erstreckenden Durchtritt auf, der eine Abstützung für den getriebenen Motorteil bildet, der sich durch den Durchtritt hindurcherstreckt. Das Tragelement ist zumindest auf einen Teil des Gehäuses zum Ausrichten und mechanischen Verankern an dem Gehäuse aufgeformt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen Gleichstrom-Kleinmotor, mit einem dessen
feststehenden Motorteil und dessen umlaufenden Motorteil umgebenden Gehäuse, das ein Ende des umlaufenden Motorteils lagert, eine um beide Motorteile herum angeordnete Gehäusewand und eine der Befestigung des Motors an einem Konstruktionselement die-
nende und Befestigungslöcher aufweisende Montageplatte.
Bei einem bekannten Elektromotor dieser Art (FR-PS 21 18 232) ist das Gehäuse aus Kunstharz in einem
Gießverfahren hergestellt Bei der Montage stützt sich
der das andere Ende des umlaufenden Motorteils lagernde Teil an dem Ende von Fingern des das erste
Ende des umlaufenden Motorteils lagernden Gehäuseteils ab, wobei beide Teile unter Zwischenschaltung eines rohrförmigen Gehäuseteiles mittels Schrauben und
Muttern zusammengezogen werden. Bei einer solchen Konstruktion muß es sich bei dem Kunstharz um einen
harten Werkstoff handeln, da sich sonst die Lage des feststehenden Teiles des Motors gegenüber dem umlaufenden Teil beim zu starken Anziehen der Schrauben
verschieben würde. Das Gehäuse dieses bekannten Elektromotors ist also aus einem starren Werkstoff gefertigt Elektromotoren, deren Lagerschild aus einem
starren Werkstoff, wie Kunstharz oder Metallspritzguß, besteht, machen jedoch eine teure maschinelle Bearbei
tung erforderlich, um ein Lager genau in eine in der
Endplatte ausgebildete Tasche einzupassen. Bei dem bekannten Elektromotor ist in die für die Aufnahme des
Lagers vorgesehene Tasche zusätzlich zum Lager eine dieses umgebende Büchse eingebracht
Bei diesem bekannten Gleichstrom-Kleinmotor müssen die beiden Gehäuseteile genau ausgerichtet werden,
um zu erreichen, daß die beiden vom umlaufenden Motorteil an dessen Enden getragenen Lager genau ausgerichtet sind, um eine Belastung durch Fehlausrichtung
zu vermeiden. Dies macht jedoch eine zusätzliche unwirtschaftliche manuelle Arbeit erforderlich, was die
Herstellung des Motor verteuert.
Bei einer bekannten elektrischen Maschine (DE-PS 6 02 007), wie sie gewöhnlich als Teil der elektrischen
Ausrüstung (Anlasser) für Brennkraftmaschinen Verwendung findet, ist zur Lagerung des zweiten Endes des
umlaufenden Motorteils ein Lagerschild vorgesehen, in das ein separat gefertiger Lagerkörper eingefügt und
befestigt ist Dieser Lagerkörper ist aus einem Werkstoff gefertigt, der nach dem Einbringen in das Lagerschild
ein Aufweiten des eingebrachten Endes des Lagerkörpers oder dessen Umbördeln gestattet Es handelt
sich also um ein MetalL Ein solcher Metallkörper muß selbst dann, wenn er durch Gießen gefertigt werden
kann, maschinell genau nachbearbeitet werden, um das einzubringende Lager genau zentrisch zur Gehäusewand
einbringen und festlegen zu können.
Gerade die maschinelle Bearbeitung und ein manuelles Ausrichten des Lagers zum Lagerkörper soll jedoch
vermieden werden.
Der Erfindung liegl die Aufgabe zugrunde, Elektromotoren,
insbesondere Gleichstrom-Kleinmotoren, wie sie in der FR-PS 21 18 232 beschrieben sind, so zu verbessern,
daß der Zusammenbau der Einzelteile des Motors erleichtert wird und eine zusätzliche Zentrierung
des umlaufenden Motorteils einschließlich der von der Antriebswelle getragenen Lager in Fortfall kommt, dabei
sollen die Einzelteile des Motors so beschaffen sein, daß das Ausrichten, also Zentrieren des umlaufenden
Motorteils zum feststehenden Motorteils und zum Gehäuse, beim Zusammenfügen der einzelnen Motorteile
selbsttätig bewirkt wird, also ohne manuelle Hilfe.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Montageplatte das offene Ende der Gehäusewand
verschließt und an dieser befestigt ist, daß ein elastisches Tragelement auf vorspringende Laschen
der Montageplatte aufgeformt und in die Durchtrittsöffnung für die Antriebswelle des Motors in der Montageplatte
so eingeformt ist, daß die von der Montageplatte vorspringenden Laschen in das elastische Element eingebettet
sind, und daß das elastische Element eine äußere Mantelfläche, die an der Innenseite der Gehäusewand
neben deren offenem Ende anliegt, und eine koaxial zur Mantelfläche verlaufende Durchtrittsöffnung
aufweist, durch die sich die Antriebswelle des Motors hindurcherstreckt und die einen Bereich umfaßt, der ein
von der Antriebswelle getragenes Lager zentriert und festlegt
Bei einem Getriebemotor (DE-AS 10 55 672) ist es zwar bekannt, zwischen ein aus zwei Teilen bestehendes
Gehäuse einen die vom Motor erzeugten Geräusche schlecht weiterleitenden Werkstoff zwischen die Gehäusehälften
einzuklemmen. Dieses Einklemmen erfolgt durch einen elastischen Profilring. Der Profilring ist jedoch
nicht zum Tragen der Motoreinheit im Gehäuse vorzusehen, sondern dient in erster Linie zur Geräuschisolierung
des Motors und des Getriebes innerhalb des Gehäuses. Der Profilring dient jedoch in keiner Weise
als Tragelement für die Einzelteile eines Elektromotors.
Da beim erfindungsgemäßen Elektromotor das Tragelement aus einem elastischen Werkstoff hergestelk ist,
kann das von der Antriebswelle getragene Lager beim Aufbringen der Montageplatte und damit des auf diese
aufgeformten elastischen Elementes in dem Zentrieren und Festlegen des Lagers dienenden Bereich eingeschoben
werden, so daß dieser Bereich das Lager dicht umgibt und koaxial zur Gehäusewand festlegt. Da sich
beim Aufbringen der Montageplatte auf das offene Ende der Gehäusewand die äußere Mantelfläche des elastischen
Tragelementes in das offene Ende der Gehäusewand hineinbewegt und damit die Montageplatte relativ
zur Gehäusewand ausrichtet, wird auch die Durchtrittsöffnung des elastischen Tragelementes relativ zur
Gehäusewand und damit zu den an dieser befestigten übrigen Teilen des Motors ausgerichtet. Der das von der
Antriebswelle des Motors getragene Lager aufnehmende Bereich zentriert auf diese Weise das Lager, so daß
Fehlausrichtungen dieses Lagers mit all ihren Nachteilen bereits bei der Montage der Motorteile ausgeschlossen
sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Laschen
der Montageplatte L-förmig gestaltet und weisen einen einstückig mit dieser ausgebildeten und sich senkrecht
zur Oberfläche der Montageplatte erstreckenden Schenkel und einen zweiten Schenkel auf, der sich in die
Durchtrittsöffnung hineinerstreckt und etwa parallel zur Oberfläche der Montageplatte verläuft Auf diese
Weise werden beim Aufformen des elastischen Tragelementes die so geformten Laschen in den Werkstoff des
Tragelementes eingebettet, so daß dieses, gegen jede Verschiebung gesichert, mit der Montageplatte verbunden
ist
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Durchtrittsöffnung des elastischen Elementes einen ersten Bereich,
der einen die Antriebswelle mit Abstand umgebenden Durchmesser hat und den Bereich au/weist, der das Lager
festlegt, wodurch eine Tasche geschaffen ist, durch die das Lager beim Zusammenbau nicht nur zentriert,
sondern auch festgelegt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der das Lager festlegende Bereich der Durchtrittsöffnung des elastischen Elementes eine Erweiterung auf, in der eine Dichtung angeordnet ist, die an der Mantelfläche des in dem das Lager festlegenden Bereich zu dessen Abdichtung angreift. Somit ist das Innere des Elektromotors von dieser Seite her gegen das Eindringen von Staub und anderen schädlichen Partikeln gesichert. In Weiterbildung der Erfindung weist das elastische Element einen sich von der äußeren Mantelfläche einwärts erstreckenden Absatz auf, in dem eine Dichtung zur Abdichtung des elastischen Elementes gegenüber der Innenseite der Gehäusewand des Gehäuses angeordnet ist. Auch um den Umfang des elastischen Elementes herum können somit keine schädlichen Partikel in das Innere des Motors eindringen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der das Lager festlegende Bereich der Durchtrittsöffnung des elastischen Elementes eine Erweiterung auf, in der eine Dichtung angeordnet ist, die an der Mantelfläche des in dem das Lager festlegenden Bereich zu dessen Abdichtung angreift. Somit ist das Innere des Elektromotors von dieser Seite her gegen das Eindringen von Staub und anderen schädlichen Partikeln gesichert. In Weiterbildung der Erfindung weist das elastische Element einen sich von der äußeren Mantelfläche einwärts erstreckenden Absatz auf, in dem eine Dichtung zur Abdichtung des elastischen Elementes gegenüber der Innenseite der Gehäusewand des Gehäuses angeordnet ist. Auch um den Umfang des elastischen Elementes herum können somit keine schädlichen Partikel in das Innere des Motors eindringen.
Um die Gehäusewand und die Montageplatte nach dem Zusammenbau in einfachster Weise aneinander befestigen
zu können, umfassen die Befestigungseinrichtungen einen sich radial erstreckenden Flansch der Gehäusewand
mit einer Anzahl von Löchern und L-förmig gestalteten Laschen, die je einen einstückig mit der
Montageplatte ausgebildeten und sich durch die Löcher des Flansches erstreckenden Teil sowie einen an der
Oberfläche des Flansches, die der an der Montageplatte anliegenden Oberfläche abgewandt ist, anliegenden Teil
umfassen.
Die Montageplatte umfaßt gemäß der Erfindung einen dreieckigen Bereich und einen rechteckigen Bereich,
wobei das ealstische Element auf beide Teile aufgeformt ist, um damit eine großflächige, feste Verbindung
zwischen dem elastischen Element und der Montageplatte sicherzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektromotors ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Elektromotors;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die erfindungs^emäße
konstruierte Montageplatte in einem größerer,' Maßstab;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Montageplatte in Richtung der Pfeile 3-3 in F i g. 2;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Rückseite der Montageplatte
und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4.
Ein erfindungsgemäß konstruierter Elektromotor ist als Ganzes mit 10 bezeichnet.
Die in der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Ausführungsform des Elektromotors umfaßt Motorteile 12,
wie sie beispielsweise zum Antrieb eines elektrischen Fensterhebers benutzt werden. Es ist klar, daß auch andere
motorgetriebene Vorrichtungen in einem Kraftfahrzeug mit einem derartigen Elektromotor antreibbar
sind.
Der Elektromotor umfaßt ferner einen getriebenen Teil, der als Ganzes mit 14 bezeichnet ist und von den
Motorteilen 12 vorspringt. Ferner umfaßt der Elektromotor eine Umhüllung, die als Ganzes mit 16 bezeichnet
ist und die Motorteile 12 umgibt. Die Umhüllung weist eine öffnung 18 auf. Der getriebene Teil 14 erstreckt
sich durch die öffnung 18 hindurch.
Der Elektromotor 10 weist ein elastisches Tragelement 20 auf, das um die öffnung i8 herum angeordnet
ist. Das elastische Tragelement 20 hat einen Durchtritt, der als Ganzes mit 22 bezeichnet ist und sich durch das
Element hindurcherstreckt, um eine Abstützung für den getriebenen Teil 14 zu schaffen. Der getriebene Teil 14
erstreckt sich durch den Durchtritt 22 hindurch. Das Tragelement 20 ist mindestens über einen Teil der Umhüllung
16 geformt, um mit der Umhüllung ausgerichtet und mechanisch verriegelt zu sein.
Die Umhüllung 16 umfaßt ein Gehäuse 24, das an einem Ende durch einen zirkulären Kunststoffstopfen
25 verschlossen ist, und eine zylindrische Wand 26, die auf einem Motorteil 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 24
ist am anderen Ende 28 offen. Die Umhüllung 16 umfaßt ferner eine Montageplatte 30, die am offenen Ende 28
des Gehäuses 24 angeordnet ist und das offene Ende verschließt. Die Montageplatte 30 weist die öffnung 18
auf, um die herum das Tragelement 20 angeordnet ist.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, umfaßt die Montageplatte 30 mehrere vorspringende Laschen 32, die sich in
die öffnung 18 hineinerstrecken. Aus Fig.4 ist ersichtlich,
daß die bevorzugte Ausführungsform drei Laschen 32 umfaßt. F i g. 2 zeigt, daß die Laschen 32 in das Tragelement
20 eingebettet sind. Bei der Herstellung der Montageplatte 30 wird diese aus Stahl ausgestanzt. Das
Tragelement 20 ist ein Kunststofformteil, das auf die Laschen 32 aufgeformt wird, wodurch ein Tragelement
entsteht, das mechanisch mit der Montageplatte 30 ineinandergreifend ausgebildet ist Diese Art von Tragelement
schafft ein größeres Festigkeit zu Gewichtsverhältnis als bekannte Abstützungen, die aus Gußeisen
oder Spritzguß gefertigt sind. Dank des Aufformens ist keine weitere maschinelle Bearbeitung erforderlich.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die vorspringenden Laschen 32 L-förmig gestaltet sind, wobei ein erster Schenkel
34 einstückig mit der Montageplatte 30 ausgebildet ist und sich von dieser senkrecht zu einer durch die
Oberfläche der Montageplatte 30 gebildeten Ebene erstreckt Die Laschen 32 weisen einen zweiten Schenkel
36 auf, der in die öffnung 18 vorspringt und etwa parallel zu der durch die Oberfläche der Montageplatte 30
gebildeten Ebene verläuft Diese L-förmige Gestalt ist bei der bevorzugten Ausführungsform gewählt worden
und die Laschen sind an den Enden von Schlitzen angeordnet die sich radial vom Umfang der öffnung 18 aus
in die Montageplatte hineinerstrecken. Auf diese Art und Weise können die Laschen aus dem Bereich des
Metalls ausgebildet werden, der zur Herstellung der öffnung entfernt wird.
F i g. 1 zeigt daß das Tragelement 20 einen äußeren Umfang 38 hat, der an der zylindrischen Wand 26 des
Gehäuses in der Nähe des offenen Endes 28 anliegt. Mit anderen Worten, das Trageiement 20 liegt eng passend
dicht an der Wand 26 des Gehäuses 24 an. Dabei wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die in
der Zeichnung dargestellten Gestalt des Gehäuses 24 beschränkt ist, da das Tragelement 20 so geformt werden
kann, daß es sich an jede Gestalt des Gehäuses 24 anpaßt. Aus diesem Grunde ist die Erfindung nicht auf
ίο die zylindrische Wand 26 begrenzt, sondern kann bei
verschieden geformten Konstruktionen angewandt werden.
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, umfaßt der getriebene Teil 14 eine erste getriebene Welle 40, die sich von
einem Motorteil 12 wegerstreckt, und ein Lager 42, das der Lagerung der getriebenen Welle 40 dient. Der getriebene
Teil 14 umfaßt ferner eine zweite getriebene Welle 44 die mit der ersten Welle 40 verbunden oder
einstückig mit dieser ausgebildet ist, um mit dieser umzulaufen. Mit anderen Worten, die Motorteile 12 treiben
die Welle 40 an und die Welle 40 treibt die zweite getriebene Welle 44. Bei der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform kann die Welle 44 eine Schnecke mit Zahnradzähnen sein. Die Weile 44 kann in
ein Getriebe hineinragen.
Das Tragelement 20 umfaßt einen ersten Bereich 46 des Durchtritts 22, der einen im Abstand von der ersten
getriebenen Welle 40 liegenden und diese umgebenden Durchmesser hat, und einen zweiten Bereich 48, der am
Lager 42 anliegt. Mit anderen Worten durch das Tragelement 20 ist eine Tasche zur Aufnahme des Lagers 42
gebildet Die Seiten der Tasche 48 (Fig. 2) können durch das Formverfahren justiert werden. Aus diesem
Grunde ist die Abmessung der Tasche nicht auf diejenige begrenzt, die in der Zeichnung dargestellt ist. Sie
kann durch das Formen geändert werden und nicht durch kostspielige maschinelle Bearbeitung, mit der die
Tasche früher hergestellt wurde. Darüber hinaus kann die Tasche während des Formvorgangs nach genauen
Anweisungen hergestellt werden.
Der Durchtritt 22 umfaßt ferner einen sich nach außen hin erweiternden Bereich 50, der sich vom ersten
Bereich 46 des Durchtritts 22 aus erstreckt, wie F i g. 2 zeigt Der erste Bereich 46 des Durchtritts 22 liegt zwisehen
dem sich nach außen erweiternden Bereich 50 und dem zweiten Bereich 48 des Durchtritts 22. Die bevorzugte,
in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Tragelementes 20 bewirkt eine ausgezeichnete Zentrierung
der Motorteile 12, wodurch die Belastung begrenzt werden, die aus einer Fehlausrichtung des getriebenen
Teiles 14 resultieren wurden.
F i g. 2 zeigt daß der zweite Bereich 48 des Durchtritts 22 eine ringförmige Ausnehmung 52 umfaßt In
F i g. 1 ist dargestellt daß in diese Ausnehmung 52 eine Dichtung 54 um das Lager 42 herum eingebracht ist um
die Abdichtung zwischen dem Tragelement 22 und dem Lager 42 zu verbessern. Die Dichtung 54 kann ein O-Ring
sein, der fest auf das Lager 42 zur Verbesserung der Abdichtung aufgebracht ist
Das Tragelement 20 umfaßt eine weitere ringförmige Ausnehmung 56 im äußeren Umfang 38 wie Fig.2
zeigt Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß dem Tragelement 20 eine zweite Dichtung 58 zugeordnet ist, die in der zweiten
Ausnehmung 56 zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Tragelement 20 und der Wand 26 des
Gehäuses 24 liegt Die Dichtung 54 kann von der Oberfläche der Montageplatte 30 so vorspringen, daß dann,
wenn der Motor mit dem Getriebe oder dergleichen
vereinigt wird, die Dichtung 54 auch dicht an der Oberfläche des Getriebes oder dergleichen anliegt.
Die Umhüllung 16 umfaßt Befestigungseinrichtungen, die als Ganzes mit 60 bezeichnet sind und die der Befestigung
der Montageplatte 30 am Gehäuse 40 dienen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen, wie F i g. 1 zeigt, jede Befestigungseinrichtung
60 einen radial gerichteten Flanschbereich 62 des Gehäuses 24, der mehrere Löcher 64 aufweist, die
sich durch diesen hindurcherstrecken. Die Montageplatte 30 weist eine zweite Anzahl von L-förmig gestalteten
Laschen 66 auf. Jede der zweiten Anzahl der L-förmig gestalteten Laschen 66 hat einen einstückig mit der
Montageplatte 30 ausgebildeten Schenkel und erstreckt sich durch eines der Löcher 64 im Flanschbereich 62.
Jede der zweiten Anzahl von L-förmigen Laschen 66 hat einen zweiten Schenkel, der auf die Oberfläche des
Flanschbereiches 62 umgebogen ist, die von der an der Montageplatte 30 anliegenden Oberfläche abgewandt
ist. Damit verbinden die L-förmigen Laschen 66 die Montageplatte 3P mit dem Gehäuse 24. Beim Zusammenbau
des Gehäuses 24 und der Montageplatte 30 erstrecken sich die Laschen 66 rechtwinklig von der
Oberfläche der Montageplatte 30 aus. Die Montageplatte 30 wird am Gehäuse 24 befestigt, indem die Lasehen
66 in die Löcher 64 des Flanschbereiches 62 eingeführt werden. Die Laschen 66 werden danach L-förmig,
wie vorbeschrieben, umgebogen, wobei sie an den Flanschbereich 62 angelegt werden und die Montageplatten 30 mit dem Gehäuse 24 verbunden wird. Da bei
dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Montageplatte aus gestanztem Stahl hergestellt ist, können
alternative Befestigungsmöglichkeiten verwendet werden, beispielsweise Punktschweißen der Montageplatte
30 mit dem Flanschbereich 62, wodurch die Verwendung der Laschen 66 nicht mehr nötig ist.
Die zweite getriebene Welle 44 ist entweder einstükkig mit der ersten getriebenen Welle 40 oder ist mit der
gleichen Geschwindigkeit wie die erste getriebene Welle angetrieben. In beiden Fällen bildet das Tragelement
20 eine Lagertasche, die ausreichend fest ist, ein Lager zu umgeben, um eine Lagerfläche für die getriebene
Welle 44 zu schaffen.
Wie der F i g. 4 zu entnehmen ist, umfaßt die Montageplatte
30 einen dreieckig gestalteten oberen Bereich 68 und einen rechteckigen unteren Bereich 70. F i g. 3
zeigt, daß das Tragelement 20 sowohl am oberen als auch am unteren Bereich 68 und 70 angeordnet ist Die
Montageplatte umfaßt wie F i g. 3 zeigt Befestigungslöcher 72, die sich durch diese hindurcherstrecken. Die
Befestigungslöcher dienen der Aufnahme von Schrauben oder Bolzen zum Festlegen des Motors an einer
Querwand oder an einer ähnlichen Tragkonstruktion.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65
Claims (9)
1. Elektromotor, insbesondere Gleichstrom-Kleinmotor, mit einem dessen feststehenden Motorteil
und dessen umlaufenden Motorteil umgebenden Gehäuse, das ein Ende des umlaufenden Motorteils
lagert, eine um beide Motorteile herum angeordnete Gehäusewand und eine der Befestigung des Motors
an einem Konstruktionselement dienende und Befestigungslöcher aufweisende Montageplatte umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (30) das offene Ende (28) der Gehäusewand
verschließt und an dieser befestigt ist,
daß ein elastisches Tragelement (20) auf vorspringende Laschen (32) der Montageplatte (3C) aufgeformt und in die Durchtrittsöffnung (18) für die Antriebswelle (40,44) des Motors (10) in der Montageplatte (30) so eingeformt ist, daß die von der Montageplatte (30) vorspringenden Laschen (32) in das elastische Element (20) eingebettet sind, und daß das
elastische Element (20) eine äußere Mantelfläche (38), die an der Innenseite der Gehäusewand (26)
neben deren offenem Ende (28) anliegt, und eine koaxial zur Mantelfläche (38) verlaufende Durchtrittsöffnung (22) aufweist, durch die sich die Antriebswelle (40, 44) des Motors (10) hindurcherstreckt und die einen Bereich (48) umfaßt, der ein
von der Antriebswelle (10) getragenes Lager (42) zentriert und festlegt
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (32) der Montageplatte (30)
L-förmig gestaltet sind und einen einstückig mit dieser ausgebildeten und sich senkrecht zur Oberfläche
der Montageplatte erstreckenden Schenkel (34) und einen zweiten Schenkel aufweisen, der sich in die
Durchtrittsöffnung (18) hineinerstreckt und etwa parallel zur Oberfläche der Montageplatte (30) verläuft.
3. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung
(22) des elastischen Elementes (20) einen ersten Bereich (46), der einen die Antriebswelle (40) mit Abstand umgebenden Durchmesser hat, und den Bereich (48) aufweist, der das Lager (42) festlegt.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (22) des elastischen
Elementes (20) einen zu den Motorteilen (12) hin erweiterten Bereich (50) umfaßt, und daß der erste
Bereich (46) der Durchtrittsöffnung (22) zwischen dem erweiterten Bereich (50) und dem das Lager
festlegenden Bereich (48) angeordnet ist.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Lager (42) festlegende Bereich (48)
der Durchtrittsöffnung (22) des elastischen Elementes (20) eine Erweiterung (52) aufweist, in der eine
Dichtung (54) angeordnet ist, die an der Mantelfläche des im Bereich (48) festgelegten Lagers (42) zu
dessen Abdichtung angreift.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (20) einen sich von
der äußeren Mantelfläche (38) einwärts erstreckenden Absatz (56) aufweist, in dem eine Dichtung (48)
zur Abdichtung des elastischen Elementes (20) gegenüber der Innenseite der Gehäusewand (26) des
Gehäuses (24) angeordnet ist.
7. Motor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (60) zur Befestigung der Montageplatte (30) an der Gehäusewand (26) des Gehäuses
(24).
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (60) einen
sich radial erstreckenden Flansch (62) der Gehäusewand (26) mit einer Anzahl von Löchern (64) und
L-förmig gestalteten Laschen (66) umfassen, die je einen einstückig mit der Montageplatte ausgebildeten und sich durch die Löcher (64) des Flansches (62)
erstreckenden Teil sowie einen an der Oberfläche des Flansches (62), die der an der Montageplatte (30)
anliegenden Oberfläche abgewandt ist, anliegenden Teil umfassen.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (30) einen dreieckigen
Bereich (68) und einen rechteckigen Bereich (70) umfaßt, und daß das elastische Element (20) auf beide
Bereiche aufgeformt ist
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