DE102010022215A1 - Motorbefestigung insbesondere für ein Gargerät - Google Patents

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Abstract

Eine Motorhalteplatte (50) zur Anbringung eines Elektromotors, insbesondere in einem Gargerät, ist mit mindestens einer Haltelasche (52) versehen, die auf einer Seite der Motorhalteplatte (50) angeordnet ist und einen Einsteckabschnitt (58), aufweist, und einer Fixierlasche (70), die auf einer zweiten Seite der Motorhalteplatte (50) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist auch eine Baugruppe enthaltend eine Wand (12) eines Gargeräts, einen Träger (30) und eine solche Motorhalteplatte (50) vorgesehen, wobei der Träger (30) einen Boden (32) zur Abstützung der Haltelasche (52) sowie einen seitlichen Schlitz (60) aufweist, durch den sich der Einsteckabschnitt (58) erstreckt. Schließlich ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Montage einer Motorhalteplatte (50) an einer Wand (12) eines Gargeräts mittels der folgenden Schritte vorgesehen: eine Motorhalteplatte (50) mit mindestens einer Haltelasche (52), die mit einem Einsteckabschnitt (58) versehen ist, wird an einem Träger (30) angeordnet, der mit einem Schlitz (60) versehen ist. Dann wird der Einsteckabschnitt (58) durch den Schlitz (60) geschoben, und mindestens eine Fixierlasche (70), die an der Motorhalteplatte (50) vorgesehen ist, wird am Träger (30) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Motorhalteplatte zur Anbringung eines Elektromotors, insbesondere in einem Gargerät. Die Erfindung betrifft ferner eine Baugruppe mit einer Wand eines Gargeräts, einem Träger und einer solchen Motorhalteplatte. Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zur Montage einer Motorhalteplatte an einer Wand eines Gargeräts.
  • Zur Anbringung eines Elektromotors sind viele verschiedene Lösungen bekannt. Eine Lösung besteht darin, den Motor an einer Motorhalteplatte anzubringen, die mehrere Befestigungsarme aufweist, die jeweils an ihrem Ende mit einer Öffnung versehen sind. Die Befestigungsarme werden mit ihren Öffnungen auf Schraubbolzen aufgesetzt, auf die wiederum Muttern aufgeschraubt werden. Nachteilig hierbei ist der hohe Aufwand bei der Befestigung, da sehr viele Schrauben angezogen werden müssen. Außerdem stellen die vielen Befestigungsarme Wärmebrücken dar, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn der Elektromotor am Innenkasten eines Gargeräts angebracht wird. Die hohen Temperaturen, die im Inneren des Innenkastens während des Betriebs des Gargeräts auftreten können, sollen möglichst vom Elektromotor ferngehalten werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine einfache, kostengünstige und zuverlässige Befestigung eines Elektromotors zu schaffen, mit der eine schnellere und qualitativ bessere Montage als bisher möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Motorhalteplatte zur Anbringung eines Elektromotors vorgesehen, insbesondere in einem Gärgerät, mit mindestens einer Haltelasche, die auf einer Seite der Motorhalteplatte angeordnet ist und einen Einsteckabschnitt aufweist, und einer Fixierlasche, die auf einer zweiten Seite der Motorhalteplatte angeordnet ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass zumindest ein Teil der bisher verwendeten Bolzen, Schrauben und Muttern durch eine mit einem Einsteckabschnitt versehene Haltelasche ersetzt werden kann. Der Einsteckabschnitt kann beispielsweise in einen Schlitz in einem Träger eingeschoben werden, wodurch eine mechanisch zuverlässige Fixierung der Motorhalteplatte gegeben ist.
  • Vorzugsweise sind zwei paarweise angeordnete Haltelaschen auf einer Seite der Motorhalteplatte und zwei paarweise angeordnete Fixierlaschen auf der gegenüberliegenden Seite der Motorhalteplatte vorgesehen. Auf diese Weise ist eine stabile Befestigung der Motorhalteplatte gewährleistet, insbesondere bei Kippkräften und Drehmomenten, die über die Motorhalteplatte eingeleitet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltelasche mit einem abgebogenen Abstützabschnitt versehen ist, der sich zwischen dem Einsteckabschnitt und der Motorhalteplatte befindet. Der Abstützabschnitt kann bei der Montage an einem Träger anliegen und dient dadurch zur präzisen Positionierung der Motorhalteplatte.
  • Zwischen dem Einsteckabschnitt und dem Abstützabschnitt kann ein Federabschnitt vorgesehen sein, der sich im Wesentlichen parallel zur Ebene der Motorhalteplatte erstreckt. Der Federabschnitt ermöglicht es, die Motorhalteplatte und insbesondere die Haltelasche relativ zum Träger zu verspannen, sodass eine vibrationsfreie Anbringung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Einsteckabschnitt gegenüber der Ebene des Federabschnitts abgekröpft ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Einsteckabschnitt vom Federabschnitt abgesetzt ist, wodurch eine präzise definierte Anlagekante des Einsteckabschnitts innerhalb eines Schlitzes des Trägers definiert ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Motorhalteplatte eine Sicke vorgesehen, die sich von der Motorhalteplatte bis in die Haltelasche erstreckt, insbesondere bis zum Abstützabschnitt. Die Sicke erhöht die Biegesteifigkeit der Motorhalteplatte im Bereich des Übergangs zur Haltelasche, sodass eventuell aufgebrachte Biegemomente vom Federabschnitt aufgenommen werden müssen, während sich der Abstützabschnitt relativ zur Motorhalteplatte nicht verformt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fixierlasche ebenfalls mit einem Einsteckabschnitt ausgeführt ist. Bei dieser Variante entsprechen die Fixierlaschen hinsichtlich ihrer Ausgestaltung den Haltelaschen, sodass zur Befestigung der Motorhalteplatte gar keine Schrauben notwendig sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Fixierlasche eine Öffnung zur Aufnahme eines Schraubbolzens aufweist. Bei dieser Variante wird die Anbringung der Motorhalteplatte aufgeteilt in eine schraubenlose Befestigung, nämlich mittels der Haltelaschen, und eine Verschraubung, nämlich an den Fixierlaschen. Insgesamt werden auch bei dieser Variante weniger Schrauben zur Befestigung benötigt als im Stand der Technik, sodass sich ein geringerer Montageaufwand ergibt.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist auch eine Baugruppe mit einer Wand eines Gargeräts, einem Träger und einer Motorhalteplatte der vorstehend beschriebenen Art vorgesehen, wobei der Träger einen Boden zur Abstützung der Haltelasche sowie einen seitlichen Schlitz aufweist, durch den sich der Einsteckabschnitt erstreckt. Obwohl die Motorhalteplatte mit geringem Aufwand am Träger montiert werden kann, ist eine sehr präzise Ausrichtung der Motorhalteplatte und damit des Elektromotors gewährleistet, da der Träger als Referenzebene dient.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Einsteckabschnitt relativ zur Ebene der Motorhalteplatte umgebogen ist. Diese Ausgestaltung verwendet zusätzlich zur reibschlüssigen Verbindung, die durch Verspannen der Haltelasche im Schlitz des Trägers erzielt wird, noch eine formschlüssige Verbindung, indem der Einsteckabschnitt so abgebogen wird, dass er nicht mehr durch die Lasche zurückgeschoben werden kann.
  • Die oben genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Montage einer Motorhalteplatte an einer Wand eines Gargeräts, wobei zunächst eine Motorhalteplatte mit mindestens einer Haltelasche, die mit einem Einsteckabschnitt versehen ist, an einem Träger angeordnet wird, der mit einem Schlitz versehen ist. Dann wird der Einsteckabschnitt durch den Schlitz geschoben, und mindestens eine Fixierlasche, die an der Motorhalteplatte vorgesehen ist, wird am Träger angebracht. Mit diesem Verfahren kann die Motorhalteplatte mit sehr geringem Aufwand präzise und dennoch kostengünstig am Trägerangebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Motorhalteplatte relativ zum Träger verdreht wird, sodass der Einsteckabschnitt durch den Schlitz hindurchgeschoben wird. Die Drehbewegung, mit welcher der Einsteckabschnitt durch den Schlitz im Träger hindurchgeschoben wird, kann bei der Montage von Hand ausgeführt werden, so dass sich ein sehr einfacher Montagevorgang ergibt. Zusätzlich kann diese Drehbewegung beispielsweise durch Bolzen, die am Träger vorgesehen sind, geführt und damit unterstützt werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Motorhalteplatte zuerst seitlich verschoben wird, sodass der Einsteckabschnitt durch den Schlitz hindurchgeschoben wird, und dass sie anschließend um die Haltelasche gegen den Träger verschwenkt wird, bis die Fixierlasche am Träger anliegt. Bei dieser Ausgestaltung kann. die Motorhalteplatte als Hebelarm verwendet werden, um die Haltelasche im Träger zu verspannen. Es ist also kein Werkzeug erforderlich, um die Motorhalteplatte vibrationssicher zu verspannen und anzubringen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Innenkasten eines Gargeräts mit einer daran angebrachten Motorhalteplatte gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 in einer vergrößerten Ansicht die Motorhalteplatte von 1 in einer Zwischenposition bei ihrer Montage;
  • 3 in einer vergrößerten, perspektivischen Ansicht die untere Hälfte der in 1 gezeigten Motorhalteplatte;
  • 4 den Innenkasten von 1 in einer Seitenansicht;
  • 5 in vergrößertem Maßstab das Detail V von 4; 6 in einer perspektivischen Ansicht einen Innenkasten eines Gargeräts mit einer Motorhalteplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 schematisch in einer vergrößerten Ansicht die Motorhalteplatte von 6 in einer Zwischenposition bei ihrer Montage; und
  • 8 in einer Ansicht entsprechend derjenigen von 7 die Motorhalteplatte nach abgeschlossener Montage.
  • In 1 ist der Innenkasten 5 eines Gargeräts gezeigt. Beim Gargerät handelt es sich um ein Profi-Gerät für Großküchen, insbesondere um einen sogenannten Combi-Dämpfer. Der Innenkasten 5 weist einen Boden 10, eine Wand 12 und einen Deckel 14 auf. Die Wand 12 verbindet den Boden 10 mit dem Deckel 14 und erstreckt sich (abgesehen von einer die Vorderseite des Geräts definierenden Zugangsöffnung 7 zum Garraum des Gargeräts) um den gesamten Umfang des Innenkastens 5 herum. Der Boden 10, die Wand 12 und der Deckel 14 bestehen jeweils aus Blech und umschließen zusammen den Garraum.
  • Der Boden 10 und der Deckel 14 sind jeweils mit einem Rand 16 bzw. 18 versehen, der nach außen über die Wand 12 hinausragt, also vom Garraum aus gesehen weiter außen als die Wand 12 liegt. In jedem Rand 16, 18 sind mehrere Öffnungen 20 ausgebildet, die beispielsweise ausgestanzt sein können.
  • An der Wand 12 sind mehrere Bolzen 22 angeschweißt (siehe insbesondere die 4 und 5), wobei jeder Bolzen eine Nut 24 aufweist und an seinem freien Ende mit einem Gewinde versehen ist.
  • In die Öffnungen 20 in den Rändern 16, 18 des Bodens 10 und des Deckels 14 sind insgesamt zwei Streben 30 eingehängt. Jede Strebe hat einen U-förmigen Querschnitt mit einem Bodenteil 32 und zwei Seitenschenkeln 34. Als Material für die Streben 30 eignet sich insbesondere Blech, das mit geringem Aufwand gestanzt und in die gewünschte Form gebogen werden kann. Zur Stabilisierung der Seitenschenkel 34 ist ihr vom Bodenteil 32 abgewandter Rand doppellagig ausgeführt.
  • Im Bodenteil 32 jeder Strebe 30 sind zwei Langlöcher 36 vorgesehen, die am unteren Ende mit einer kreisförmigen Erweiterung versehen sind. Jedes Langloch hat somit eine schlüssellochartige Form. Am oberen und am unteren Ende jeder Strebe sind Haken 40 bzw. 42 vorgesehen, die dafür vorgesehen sind, in die Öffnungen 20 im Rand 16 des Bodens 10 und im Rand 18 des Deckels 14 einzugreifen. Wie insbesondere in 4 zu sehen ist, stehen die Haken 40, 42 seitlich von der Strebe ab, und zwar auf der Seite, die von den Seitenschenkeln 34, aus gesehen hinter dem Bodenteil 32 liegt. Dabei sind die Haken 40, 42 an jeweils einem seitlich auskragenden Verbindungsteils 44 angebracht, das an Verlängerungen der Seitenschenkel 34 gebildet ist.
  • Beide Haken 40, 42 sind stiftförmig ausgebildet und erstrecken sich in derselben Richtung. Bezogen auf das in den 1 bis 5 gezeigte Ausführungsbeispiel erstrecken sich die beiden Haken 40, 42 nach unten. Die Haken 40 am oberen Ende der Strebe 30 sind also zur Mitte der Strebe 30 gerichtet, während die Haken 42 am unteren Ende von der Strebe 30 abgewandt sind.
  • Die Streben 30 werden am Innenkasten 5 des Gargeräts mittels einer einfachen Schiebebewegung eingehängt. Zur Erleichterung der Montage befinden sich dabei die Langlöcher 36 und die Haken 40, 42 auf unterschiedlichen Niveaus relativ zueinander. In einem ersten Schritt werden die Streben 30 so auf den Bolzen 22 angeordnet, dass der Kopf jedes Bolzens 22 sich durch die kreisförmige Erweiterung am unteren Ende des Langlochs 36 erstreckt. In diesem Zustand sind die Haken 40, 42 von den Rändern 16, 18 des Bodens 10 bzw. des Deckels 14 noch beabstandet. Anschließend werden die Streben nach unten verschoben, wodurch die Nut 24 der Bolzen 22 in den engeren Abschnitt der Langlöcher 36 rutscht. Dadurch sind die Bolzen in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Bodenteils 32 der Streben 30 arretiert. Dann werden die oberen Haken 40 in die entsprechenden Öffnungen 20 im Rand 18 des Deckels 14 eingefädelt. Hierbei kann eine Kraft auf die Strebe 30 aufgebracht werden, mittels der die Wand 12 relativ zum Deckel 14 verspannt wird. Anschließend wird die entsprechende Strebe weiter nach unten verschoben, bis auch die unteren Haken 42 in die entsprechende Öffnung 20 eingefädelt werden können. Auch hierbei kann eine Vorspannkraft in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Wand 12 aufgebracht werden. Abschließend wird die Strebe so weit nach unten verschoben, bis das untere Verbindungsteil 44 auf dem unteren Rand 16 aufliegt. Die Strebe ist nun in vertikaler Richtung arretiert. Durch geeignete Dimensionierung und Positionierung der Öffnungen 20, der Bolzen 22 sowie der Streben 30 relativ zueinander ist gewährleistet, dass die Wand 12 in der gewünschten Weise verspannt wird, so dass keine Klappergeräusche und Vibrationen auftreten können.
  • Die beiden Streben 30 dienen als Träger für eine Motorhalteplatte 50, an der ein Lüftermotor angebracht werden kann. Die Motorhalteplatte 50 besteht aus Blech, hat eine allgemein rechteckige Form und ist mit insgesamt vier Laschen versehen, die an einander gegenüberliegenden Rändern der Motorhalteplatte 50 angeordnet sind und zur Befestigung der Motorhalteplatte 50 an den beiden Streben 30 dienen. An dem bezogen auf die Figuren unteren Ende der Motorhalteplatte 50 sind zwei Haltelaschen 52 ausgebildet, die aus einem im Querschnitt U-förmigen Abstützabschnitt 54 (siehe 5), einem Federabschnitt 56 und einem Einsteckabschnitt 58 besteht.
  • Der Abstützabschnitt 54 ist dafür vorgesehen, auf dem Bodenteil 32 der Strebe 30 in Anlage zu gelangen. Der sich an den Abstützabschnitt 54 anschließende Federabschnitt 56 erstreckt sich im nicht montierten Zustand der Motorhalteplatte 50 nicht exakt parallel zur Ebene der Motorhalteplatte 50, sondern leicht nach oben. Der Einsteckabschnitt 58 ist dafür vorgesehen, in einen Schlitz 60 (siehe insbesondere 5) eingeschoben zu werden, der in einem der Seitenschenkel 34 der Streben 30 ausgebildet ist. Dabei ist der Einsteckabschnitt 58 gegenüber der Ebene des Federabschnittes 56 abgekröpft, sodass er weiter vom Bodenteil 32 der entsprechenden Strebe entfernt ist als der Federabschnitt 56. Wie insbesondere in 2 zu sehen ist, ist der Einsteckabschnitt 58 mit einer hakenartigen Biegelasche 64 versehen, die seitlich vom Einsteckabschnitt 58 absteht. Zur Stabilisierung des Übergangs von der Motorhalteplatte 50 zu den Haltelaschen 52 ist jeweils eine Sicke 62 vorgesehen, die sich von der Fläche der Motorhalteplatte 50 bis etwa zum Boden des Abstützabschnittes 54 erstreckt (siehe insbesondere 3).
  • Auf der zu den Haltelaschen 52 entgegengesetzten Seite der Motorhalteplatte 50 sind zwei Fixierlaschen 70 vorgesehen, von denen die eine mit einem kreisförmigen Loch 72 und die andere mit einem Langloch 74 versehen ist, das an einem Ende kreisförmig erweitert ist. Die beiden Fixierlaschen 70 sind von der Motorhalteplatte 50 so abgebogen, dass sie sich etwa auf derselben Ebene wie die beiden Abstützabschnitte 54 der Haltelaschen 52 befinden.
  • Zur Montage der Motorhalteplatte 50 wird diese so an die beiden Streben 30 angesetzt, dass sich sowohl die beiden Haltelaschen 52 als auch die beiden Fixierlaschen 70 innerhalb des vom Bodenteil 32 und den beiden Seitenschenkeln 34 gebildeten Kanals jeder Strebe 30 befinden. Das Loch 72 der einen Fixierlasche 70 wird auf einen der Bolzen 22, hier den linken der beiden Bolzen, aufgesetzt, sodass dieser Bolzen als Drehpunkt für die Motorhalteplatte 50 dient. Der Bolzen 22 der rechten Strebe 30 erstreckt sich in diesem Zustand etwa mittig durch die kreisförmige Erweiterung am unteren Ende des Langlochs 74 der zweiten Fixierlasche 70. Anschließend wird die Motorhalteplatte 50 um den als Drehpunkt wirkenden Bolzen 22 in der Richtung des Pfeils P von 2 verdreht, wodurch die beiden Einsteckabschnitte 58 durch die Schlitze 60 in den Seitenschenkeln 34 hindurchgeschoben werden (siehe den in 1 gezeigten Zustand).
  • Um beim Verschwenken der Motorhalteplatte 50 den Einsteckabschnitt 58 durch den Schlitz 60 hindurchstecken zu können, wird mit den Fingern ein leichter Druck in der Richtung des Pfeils D von 5 auf den Federabschnitt 56 ausgeübt, damit der Einsteckabschnitt 58 näher zum Bodenteil 32 der entsprechenden Strebe 30 gelangt. Wenn der Einsteckabschnitt 58 ausreichend weit durch den Schlitz 60 hindurchgeschoben ist, befindet sich die Biegelasche 64 auf der Außenseite der entsprechenden Strebe, sodass sie mit einer Zange leicht abgebogen werden kann. Auf diese Weise können die Haltelaschen 52 gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen aus dem Schlitz 60 gesichert werden. Um die Montage abzuschließen, werden auf die Bolzen 22 jeweils Muttern aufgeschraubt (siehe 1), sodass auch die Fixierlaschen an den Streben 30 festgelegt sind.
  • Durch die elastische Vorspannung der Haltelaschen 52 ist die Motorhalteplatte 50 an den beiden Streben 30 befestigt, ohne dass Vibrationen auftreten können. Die Montage kann mit wenigen Handgriffen erfolgen, und es sind nur zwei Muttern nötig, um die Motorhalteplatte 50 festzuschrauben. Die Streben 30 bieten dabei eine präzise definierte Referenzebene, mittels der die Motorhalteplatte 50 exakt vertikal ausgerichtet werden kann. Da es nur wenige Wärmeübertragungsstellen zwischen den Streben 30 und der Motorhalteplatte 50 gibt, wird nur wenig Wärme vom Innenkasten 5 auf die Motorhalteplatte 50 und insbesondere den an ihr angebrachten Motor übertragen.
  • Abweichend von den beschriebenen Schritten zur Montage der Motorhalteplatte 50 an den Streben 30 und damit dem Innenkasten 5 des Gargeräts kann alternativ vorgesehen sein, dass die Motorhalteplatte 50 zunächst leicht schräg so an die Streben angesetzt wird, dass nur die Haltelaschen 52 im vom Bodenteil 32 und den Seitenschenkeln 34 gebildeten Kanal zu liegen kommen. Dann werden die Einsteckabschnitte 58 durch die Schlitze 60 in den beiden Streben hindurchgeschoben, was problemlos möglich ist, da die leicht schräge Ausrichtung der Motorhalteplatte 50 den schrägen Verlauf des Federabschnittes 56 relativ zur Ebene der Motorhalteplatte 50 kompensiert. Wenn die beiden Einsteckabschnitte 58 korrekt durch die Schlitze 60 hindurchgeschoben sind, wird das obere Ende der Motorhalteplatte 50 gegen die Streben gedrückt, bis auch die Fixierlaschen 70 am Bodenteil 32 in Anlage gelangen und auf die Bolzen 22 eine Mutter aufgeschraubt werden kann. Beim Andrücken der Motorhalteplatte 50 an die Streben wirken die Abstützabschnitte 54 als Schwenkpunkte, und die Haltelaschen 52 werden durch die Schwenkbewegung in der Strebe elastisch verspannt.
  • In den 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt. Für die von der ersten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass bei der zweiten Ausführungsform auch die Fixierlaschen 70 mit einem Einsteckabschnitt 58 und einer daran angebrachten Biegelasche 64 versehen sind. Zusätzlich ist jede Lasche mit einem Führungsschlitz 80 versehen, der sich konzentrisch zum Mittelpunkt der Motorhalteplatte 50 erstreckt und jeweils an dem Ende, das näher am Einsteckabschnitt 58 liegt, mit einer kreisförmigen Erweiterung versehen ist.
  • In einem ersten Montageschritt wird die Motorhalteplatte 50 so an den beiden als Träger dienenden Streben 30 angeordnet, dass die beiden Haltelaschen 52 und die beiden Fixierlaschen 70 in dem vom Bodenteil 32 und den beiden Seitenschenkeln 34 gebildeten Kanal jeder Strebe zu liegen kommen. Dabei wird das mit der kreisförmigen Erweiterung versehene Ende jedes Führungsschlitzes 80 auf einen der Bolzen 22 aufgesteckt. Bei dieser Ausführungsform werden nicht nur die beiden oberen Bolzen 22 verwendet, sondern auch die beiden unteren Bolzen 22, die bei der ersten Ausführungsform hinter der Motorhalteplatte 50 verdeckt sind (siehe 4) und dort nur zur Fixierung der Wand 12 genutzt werden. Aus dem in 7 gezeigten Zustand wird die Motorhalteplatte 50 in der Richtung des Pfeils P gedreht, wodurch die Einsteckabschnitte 58 mit den Biegelaschen 64 durch die Schlitze 60 in den Seitenschenkeln 34 der Streben 30 hindurchgeschoben werden und die Haltelaschen 52 bzw. Fixierlaschen 70 so verschoben werden, dass die Bolzen 22 am Ende der Führungsschlitze 80 anliegen. Abschließend werden die Biegelaschen 64 mit beispielsweise einer Zange leicht abgebogen, sodass die Motorhalteplatte 50 formschlüssig an den Streben 30 festgelegt ist. Zur Erhöhung der Vibrationssicherheit kann vorgesehen sein, dass die Einsteckabschnitte 58 geringfügig gekrümmt ausgeführt sind, sodass sie sich beim Durchschieben durch die Schlitze in den Seitenschenkeln 34 leicht verspannen.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Innenkasten
    7
    Zugangsöffnung
    10
    Boden
    12
    Wand
    14
    Deckel
    16
    Rand
    18
    Rand
    20
    Öffnung
    22
    Bolzen
    24
    Nut
    30
    Strebe
    32
    Bodenteil
    34
    Seitenschenkel
    36
    Langloch
    40
    Haken
    42
    Haken
    44
    Verbindungsteil
    50
    Motorhalteplatte
    52
    Haltelasche
    54
    Abstützabschnitt
    56
    Federabschnitt
    58
    Einsteckabschnitt
    60
    Schlitz
    62
    Sicke
    64
    Biegelasche
    70
    Fixierlasche
    72
    Öffnung
    74
    Langloch
    80
    Führungsschlitz

Claims (13)

  1. Motorhalteplatte (50) zur Anbringung eines Elektromotors, insbesondere in einem Gargerät, mit mindestens einer Haltelasche (52), die auf einer Seite der Motorhalteplatte (50) angeordnet ist und einen Einsteckabschnitt (58) aufweist, und einer Fixierlasche (70), die auf einer zweiten Seite der Motorhalteplatte (50) angeordnet ist.
  2. Motorhalteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei paarweise angeordnete Haltelaschen (52) auf einer Seite der Motorhalteplatte (50) und zwei paarweise angeordnete Fixierlaschen (70) auf der gegenüberliegenden Seite der Motorhalteplatte (50) vorgesehen sind.
  3. Motorhalteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (52) mit einem gebogenen Abstützabschnitt (54) versehen ist, der sich zwischen dem Einsteckabschnitt (58) und der Motorhalteplatte (50) befindet.
  4. Motorhalteplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einsteckabschnitt (58) und dem Abstützabschnitt (54) ein Federabschnitt (56) vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen parallel zur Ebene der Motorhalteplatte (50) erstreckt.
  5. Motorhalteplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt (58) gegenüber der Ebene des Federabschnitts (56) abgekröpft ist.
  6. Motorhalteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicke (62) vorgesehen ist, die sich von der Motorhalteplatte (50) bis in die Haltelasche (52) erstreckt, insbesondere bis zum Abstützabschnitt (54).
  7. Motorhalteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierlasche (70) ebenfalls mit einem Einsteckabschnitt (58) ausgeführt ist.
  8. Motorhalteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierlasche (70) eine Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens (22) aufweist.
  9. Baugruppe enthaltend eine Wand (12) eines Gargeräts, einen Träger (30) und eine Motorhalteplatte (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) einen Boden (32) zur Abstützung der Haltelasche (52) sowie einen seitlichen Schlitz (60) aufweist, durch den sich der Einsteckabschnitt (58) erstreckt.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt (58) relativ zur Ebene der Motorhalteplatte (50) umgebogen ist.
  11. Verfahren zur Montage einer Motorhalteplatte (50) an einer Wand (12) eines Gargeräts mittels der folgenden Schritte: – eine Motorhalteplatte (50) mit mindestens einer Haltelasche (52), die mit einem Einsteckabschnitt (58) versehen ist, wird an einem Träger (30) angeordnet, der mit einem Schlitz (60) versehen ist; – der Einsteckabschnitt (58) wird durch den Schlitz (60) geschoben, und mindestens eine Fixierlasche (70), die an der Motorhalteplatte (50) vorgesehen ist, wird am Träger (30) angebracht.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (50) relativ zum Träger (30) verdreht wird, sodass der Einsteckabschnitt (58) durch den Schlitz (60) hindurchgeschoben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (50) zuerst seitlich verschoben wird, sodass der Einsteckabschnitt (58) durch den Schlitz (60) hindurchgeschoben wird, und dass sie anschließend um die Haltelasche (52) gegen den Träger (30) geschwenkt wird, bis die Fixierlasche (70) am Träger (30) anliegt.
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