DE3037965A1 - Kochmulde mit glaskeramikplatte - Google Patents
Kochmulde mit glaskeramikplatteInfo
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- F24C7/06—Arrangement or mounting of electric heating elements
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Description
- Beschreibung Kochmulde mit Glaskeramikplatte Die Erfindung betrifft eine Kochmulde mit einem Muldenboden, mit einer im Abstand oberhalb des Muldenbodens angeordneten Glaskeramikplatte, mit wenigstens einer zwischen beiden Teilen angeordneten Heizvorrichtung, die in einem insbesondere ring- oder napfförmigen Aufnahmekörper untergebracht ist und mit am Umfang des Aufnahmekörpers verteilt angeordneten Haltevorrichtungen, die jeweils eine Anpreßfeder aufweisen, mit deren Hilfe die Heizvorrichtung zumindest mit der Unterseite der Glaskeramikplatte in Berührung gehalten wird.
- Bei Kochmulden der vorstehend erläuterten Art, die mit einer Glaskeramikplatte ausgestattet sind, sind die zwischen Muldenboden und Glaskeramikplatte zu installierenden Heizvorrichtungen an die Unterseite der Glaskeramikplatte anzudrücken, um den Wärmeübergang so günstig wie möglich zu gestalten.
- Hierzu hat man bisher aufwendige Maßnahmen an der Rahmenkonstruktion von Kochmulde und Glaskeramikplatte zur Anordnung entsprechender, den Anpreßdruck erzeugender Federelemente getroffen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, Anordnung, Halterung und Montage einer oder mehrerer,zwischen dem Muldenboden und der Glaskeramikplatte angeordneter Heizvorrichtungen erheblich zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anpreßfeder entweder am Muldenboden oder am Aufnahmekörper befestigt ist und am jeweils anderen Teil durch einen Vorsprung mindestens in einer Richtung verschiebesicher festgelegt ist.
- Die Erfindung ermöglicht es, Anpreßfedern verschiedener Konstruktion zu verwenden. Werden beispielsweise wendelförmige Druckfedern verwendet, so können diese an der Unterseite des Aufnahmekörpers befestigt sein und mit ihrem unteren Federende auf einen am Muldenboden angeordneten Vorsprung aufgesteckt werden In diesem Fall sind die Anpreßfedern nn seitlicher Richtung verschiebesicher am MuldenFoden festgelegt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anpreßfedern der den Aufnahmekörper haltenden Haltevorrichtungen durch eine zumindest U Form aufweisende Blattfeder gebildet, deren einer U-Schenkel eine Öffnung zu deren Befestigung am Muldenboden oder am Aufnahmekörper besitzt und deren anderer U-Schenkel mit dem Vorsprung zusammenwirkt oder diesen aufweist. Im letzteren Fall ist der den Vorsprung besitzende Blattfederschenkel mit einer diesen durchdringenden Ausnehmung auszustatten, mit deren Hilfe er auf ein Halteglied aufsteckbar und in aufgestecktem Zustand mit dem Vorsprung am Halteglied verrastbar ist. Das Halteglied bildet somit einen Bestandteil der Haltevorrichtung.
- Vorteilhaft besitzt die Blattfeder S-Form. Hinsichtlich der Anordnung der die Blattfedern festlegenden Halteglieder ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn diese durch einen aus dem Muldenboden herausgestanzten und hochgestellten Materiallappen gebildet sind. Hierbei ist es günstig, wenn dieser länger ist als der Abstand des Aufnahmekörpers vom Muldenboden und eine zu diesem senkrechte, an der Außenseite des Aufnahmekörpers anliegende Längs kante besitzt. Der Aufnahmekörper einer Heizvorrichtung wird somit durch diese Materiallappen in radialer Richtung festgelegt.
- Um die auf diese Materiallappen aufsteckbaren Blattfedern an diesen zu sichern, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung an der anderen Längs seite der Materiallappen eine Rastnase angeformt, welche die an der Blattfeder vorgesehene Rastzunge in aufgestecktem Zustand der Blattfeder übergreift.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführunasbeispieles und/oder in den Ansprüchen erläutert.
- In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Kochmulde mit Glaskeramikplatte, aus dem in Seitenansicht eine von mehreren Haltevorrichtungen ersichtlich ist, die eine an der Unterseite der Glaskeramikplatte anliegende Heizvorrichtung halten; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 der Fig. 1 zur Darstellung der Haltevorrichtung in der Draufsicht; Fig. 3 eine Seitenansicht der Anpreßfeder der Haltevorrichtung; Fig. 4 eine Draufsicht der Anpreßfeder.
- Die in Fig. 1 gezeigte Kochmulde besitzt in bekannter Weise einen Muldenboden 10, dem oberhalb von diesem im Parallelabstand eine Glaskeramikplatte 12 zugeordnet ist. Beide Teile sind in geeigneter Weise miteinander lösbar verbunden.
- Zum Kochen kann die Glaskeramikscheibe an einer oder mehreren Stellen erhitzt werden, wozu zwischen Muldenboden 10 und Glaskeramikplatte 12 eine oder mehrere Heizvorrichtungen 14 installiert sein können.
- Aus Fig. 1 ist die Anordnung und Halterung einer solchen Heizvorrichtung ersichtlich. Sie muß so getroffen sein, daß ein optimaler Wärmeübergang in die Glaskeramikplatte gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Heizvorrichtung beispielsweise mittels drei vorzugsweise in gleichem Winkelabstand voneinander angeordneten Haltevorrichtungen 16 am Muldenboden gegen seitliches Verschieben und/oder Drehen fixiert und wird durch diese zugleich an die Unterseite der Glaskeramikplatte unter Druck angelegt.
- Jede dieser Haltevorrichtungen weist eine Anpreßfeder in Form einer vorzugsweise S-Form besitzenden Blattfeder 18 auf (Fig. 3).
- Deren oberer Federschenkel 20 ist mit einem Schraubenloch 22 ausgestattet, durch welches eine Blechschraube 24 hindurchgesteckt ist, die im Umfangsbereich eines als Gehäuse dienenden Aufnahmekörpers 26 der Heizvorrichtung 14 in dessen Boden 28 eingeschraubt ist. Die Höhe h der Blattfeder (Fig. 3) ist größer als der Abstand a des Teils des Bodens 28, an welchem sich die Blattfeder von unten her abstützt, so daß in montiertem Zustand der Blattfeder diese vorgespannt ist und sie demzufolge den Aufnahmekörper 26 der Heizvorrichtung 14 an die Unterseite der Glaskeramikplatte 12 anpreßt. Dem Schraubenloch 22 ist in dem U-förmig gebogenen Teilstück 23 der Anpreßfeder ein Einsteckschlitz 25 zugeordnet (Fig. 3 + 5).
- Die Konstruktion der Haltevorrichtungen 16 ist so getroffen, daß nach Befestigen ihrer Blattfedern 18 am Aufnahmekörper 26 der Heizvorrichtungen 14 diese mit den Blattfedern auf jeweils ein Halteglied des Muldenbodens lediglich aufzustecken sind, wobei die Blattfedern an den Haltegliedern zwangsläufig durch Verrasten gesichert werden In Fig. 1 ist eines dieser HaltegließeX gezeigt und mit 30 bezeichnet0 Es ist gebildet durch einen aus dem aus Blech bestehenden Muldenboden herausgestanzten Blechlappen, der senkrecht nach oben abgewinkelt ist. Das durch das Ausstanzen im Muldenboden entstan dene Stanzfenster ist in Fig0 2 mit 32 bezeichnet0 Das durch diesen Blechlappen gebildete Halteglied 30 ist in der Höhe derart ausgebildet, daß es wesentlich über den Boden 28 des Aufnahmekörpers 26 vorsteht.
- An seiner dem letzteren benachbarten Seite ist es mit einer vertikalen Längskante 34 ausgestattet.
- Die Halteglieder 30 sind hierbei so auf einem Kreis positioniert, daß sie entweder an der Umfangsfläche des Aufnahmekörpers 26 mit dieser Längskante anliegen oder sich in geringem radialem Abstand vom Aufnahmekörper befinden. An seiner vom letzteren abgekehrten Längsseite ist an das Halteglied eine Haltenase 36 angeformt, die sich in relativ kleinem Abstand oberhalb des Muldenbodens befindet.
- Um die Blattfedern 18 auf die Halteglieder 30 aufstecken zu können, ist deren unterer Federschenkel 38 verlängert ausgebildet. In das seitlich über den Federkörper vorstehende Schenkelteilstück ist ein dieses durchdringender Einsteckschlitz 40 eingebracht, der in Richtung des freien Federschenkelendes bei 42 zur Bildung einer Rastzunge 44 entsprechend erweitert ist, die sich gemäß Fig. 3 schräg nach oben in Richtung des Federkörpers erstreckt.
- Wie Fig. 1 zeigt, gleitet beim Aufstecken der unteren Federschenkel 38 auf die Halteglieder deren Rastzunge 44 an der Kante der Haltenase 36 entlang und wird hierbei vorgespannt, so daß sie bei Freikommen von der Haltenase unter diese hinunter schnappt.
- Die Blattfedern sind somit auf die Halteglieder 30 aufzuclipen, wobei die Haltenase 36 einen Anschlag bildet, der im Zusammenwirken mit der Rastzunge 44 sicherstellt, daß die Blattfeder nicht ohne weiteres vom Halteglied entfernt werden kann.
- Durch die Längskante 34 der Halteglieder der einzelnen Haltevorrichtungen 16 ist somit der Aufnahmekörper 26 der Heizvorrichtungen 14 in radialer Richtung relativ zur Glaskeramikplatte 12 festgelegt, während durch das Zusammenwirken von Rastzungen 44 und Haltenasen 36 die Heizvorrichtung in axialer Richtung am Muldenboden festgelegt wird. Dies ist insbesondere deshalb bedeutsam, weil die erfindungsgemäße Konstruktion den wesentlichen Vorteil bildet, daß nach Entfernen des Muldenbodens von der Glaskeramikplatte sämtliche elektrischen Teile der Heizvorrichtungen servicefreundlich zugänglich sind und hierbei durch das Zusammenwirken von Rastzunge 44 und Haltenase 36 der Aufnahmekörper t.6 zuverlässig am Muldenboden 10 gehalten ist.
Claims (10)
- P a t e n t a n 5 p r ü c 11 e 1. Kochmulde mit einem Muldenboden, riit einer im Abstand oberhalb des Muldenbodens angeordneten Glaskeramikplatte,-mit wenigstens einer zwischen beiden Teilen angeordneten Heizvorrichtung, die in einem insbesondere ring- oder napfförmigen Aufnahmekörper untergebracht ist und mit am Umfang des Aufnahmekörpers verteilt angeordneten Haltevorrichtungen, die jeweils eine Anpreßfeder aufweisen, mit deren Hilfe die Heizvorrichtung mit der Unterseite der Glaskeramikplatte in Berührung gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anpreßfeder (18) entweder am Muldenboden (10) oder am Aufnahmekörper (26) befestigt ist und am jeweils anderen Teil durch einen Vorsprung (44) mindestens in einer Richtung verschiebesicher festgelegt ist.
- 2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (44) an der Anpreßfeder (18) angeordnet ist.
- 3. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfeder (18) durch eine zumindest U-Form aufweisende Blattfeder gebildet ist, deren einer U-Schenkel eine öffnung zu deren Befestigung am Muldenboden oder am Aufnahmekörper und deren anderer U-Schenkel den Vorsprung aufweist.
- 4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) S-Form besitzt.
- 5. Kochmulde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Vorsprung (44) aufweisende Blattfederschenkel (38) von einer Ausnehmung (40) durchdrungen und mit dieser auf ein Halteglied (30) aufsteckbar und in aufgestecktem Zustand mit dem Vorsprung (44) am Halteglied (30) verrastbar ist.
- 6. Kochmulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden, in einander entgegengesetzten Richtungen weisenden Federschenkel (20, 38) eine größere Länge besitzt und das über den Federkörper überstehende Schenkelteilstück die Ausnehmung (40) und den Vorsprung (44) zum Aufstecken auf das und zum Verrasten am Halteglied (30) aufweist
- 7. Kochmulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Halteglied (30) aufsteckbare und verrastbare Federschenkel (38) als Vorsprung eine am Umfang seiner Ausnehmung (40) angeformte und am Halteglied (30) verrastbare Rastzunge (44) aufweist.
- 8. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, bei.der die Blattfeder am Aufnahmekörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (30) durch einen aus dem Muldenboden (10) herausgestanzten und hochgestellten Lappen gebildet ist, an dessen einer Längsseite eine Haltenase (36) angeformt ist, die die Rastzunge (44) der Blattfeder (18) übergreift.
- 9. Kochmulde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (30) länger ist als der Abstand (a) des Aufnahmekörpers (26) vom Muldenboden (10) und eine zum Muldenboden senkrechte, an der Außenseite des Aufnahmekörpers insbesondere anliegende Längskante (34) besitzt.
- 10. Kochmulde nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lappen (30) aufnehmende schlitzartige Öffnung (40) des einon Federschenkeis (38) sich in dessen Quermitte berandet, an deren einem Ende die Rastzunge (44) angeformt ist, die an der dem Aufnahmekörper (26) gegenüberliegenden Längskante des Lappens (30) verrastbar ist
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