DE102005007594A1 - Kochfeld und Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte 32, mindestens einem Heizkörper 12, wobei der Heizkörper 12 mittels eines Montagerahmens 20 mit der Kochfeldplatte 32 verbunden ist, und mindestens einer Haltevorrichtung 10 zur Positionierung des Heizkörpers 12, wobei die Haltevorrichtung 10 aus mindestens einer mit dem Montagerahmen 20 einstückig ausgebildeten Befestigungslasche 24, 24' besteht. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, mindestens einem Heizkörper, wobei der Heizkörper mittels eines Montagerahmens mit der Kochfeldplatte verbunden ist, und mindestens einer Haltevorrichtung zur Positionierung des Heizkörpers. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds.
  • Derartige Kochfelder sind bekannt. Insbesondere weisen diese so genannte Halte- und Zentriervorrichtungen für Strahlungsheizkörper bei Glaskeramikkochfelder auf. So beschreibt die DE 198 54 228 A1 ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, insbesondere aus Glaskeramik, die an einem metallischen, einteiligen Montagerahmen gehaltert ist. Dabei dienen separate Halterungselemente einerseits zur Positionierung bzw. Justierung des Heizelementetopfs relativ zum Montagerahmen bzw. der Glaskeramikplatte und zum anderen zum Drücken des Heizelementetopfs an die Unterseite der Glaskeramikplatte. Die Halterungselemente werden dabei mittels Schrauben an einer Montageschulter in einer Längsseite des Montagerahmens befestigt. Nachteilig an diesen bekannten Halterungselementen ist jedoch, dass es sich hier einerseits um Zusatzteile handelt, die aufwändig in einem separaten Montagevorgang mit dem Montagerahmen verbunden werden müssen. Durch die längere Montagedauer sowie den Einsatz separater Halterungselemente erhöhen sich die Montage- und Herstellungskosten des Glaskeramikkochfelds.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kochfeld der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches einfach, schnell und sicher zu montieren ist und gleichzeitig eine sichere Halterung und Positionierung von Heizkörpern gewährleistet.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches eine schnelle und sichere Montage des Kochfelds unter Einsparung von Montage- und Herstellungskosten gewährleistet.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch ein Kochfeld gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kochfeld besteht eine Haltevorrichtung aus mindestens einer mit einem Montagerahmen einstückig ausgebildeten, vorzugsweise federnden Befestigungslasche. Dadurch, dass die Befestigungslasche einstückig mit dem Montagerahmen ausgebildet ist, entfällt die Notwendigkeit der aufwändigen Montage eines zusätzlichen Halteelements. Des Weiteren ist durch die federnd ausgebildete Befestigungslasche gewährleistet, dass einerseits eine gewünschte Positionierung eines Heizkörpers erfolgt und andererseits dieser gegen eine Kochfeldplatte des Kochfelds gedrückt wird. Weitere Andrückelemente werden nicht benötigt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Befestigungslasche mindestens einen in Richtung des Heizkörpers zeigenden Vorsprung auf, wobei der Vorsprung zur Positionierung des Heizkörpers in eine entsprechende Ausnehmung des Heizkörpers eingreift. Durch den Vorsprung ist es möglich, den Heizkörper schnell und unproblematisch in einer vordefinierten Lage zu positionieren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorsprung der Befestigungslasche in Richtung des Heizkörpers sich verjüngend ausgebildet. Es ist aber auch möglich, dass der Vorsprung als dornartiger Fortsatz zum Eingriff in die entsprechende Ausnehmung des Heizkörpers ausgebildet ist. Weiterhin ist es möglich, dass der Vorsprung schraubenartig ausgebildet ist. Durch die genannten Ausbildungen des Vorsprungs ist eine sichere Positionierung des Heizkörpers an der Kochfeldplatte bzw. innerhalb des Kochfelds gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kochfelds ist die Befestigungslasche und/oder der Vorsprung tailliert ausgebildet. Durch eine derartige Ausbildung verstärkt sich die Federwirkung der Befestigungslasche und damit der auf den Heizkörper auszuübende Druck. Des Weiteren vereinfacht sich die Montage durch die erhöhte Biegsamkeit der Befestigungslasche.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Befestigungslasche mindestens ein Auflageelement zur punkt-, linienförmigen oder flächigen Auflage des Heizkörpers ausgebildet. Das Auflageelement trägt zur sicheren Positionierung des Heizkörpers innerhalb des Kochfelds und zu einer gleichmäßigeren Druckverteilung des auf den Heizkörper ausgeübten Drucks bei.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Befestigungslasche mindestens eine Andrücklasche ausgebildet, wobei die Andrücklasche in Richtung einer Bodenplatte des Kochfelds zeigend angeordnet ist. Bei der Befestigung der Bodenplatte an dem Montagerahmen werden die Andrücklaschen durch die Bodenplatte in Richtung des Heizkörpers gedrückt. Dadurch erhöht sich der Druck der Befestigungslaschen auf den Heizkörper, so dass eine sichere Positionierung beziehungsweise ein sicheres Anbringen des Heizkörpers an der Kochfeldplatte gewährleistet ist. Es ist aber auch möglich, dass in der Bodenplatte und/oder im Montagerahmen in Richtung des Heizkörpers zeigend mindestens eine Andrücklasche ausgebildet ist. Bei der Montage der Bodenplatte bzw. des Montagerahmens erfolgt eine direkte Druckbelastung des Heizkörpers durch die in der Bodenplatte und/oder im Montagerahmen ausgebildeten Andrücklaschen. Entsprechendes gilt, wenn die Andrücklasche durch eine Ausbuchtung oder Vertiefung in dem Bodenelement und/oder dem Montagerahmen ausgebildet wird. Des Weiteren ist es möglich, dass in der Befestigungslasche mindestens eine Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube ausgebildet ist. Die Befestigungsmittel dienen dabei zur Befestigung der Bodenplatte an dem Montagerahmen. Durch die Positionierung der Befestigungsmittel direkt an den Befestigungslaschen erhöht sich der Anpressdruck, der durch die Befestigungslaschen auf den Heizkörper ausgeübt wird.
  • Die Kombination aus den erfindungsgemäßen Befestigungslaschen am Montagerahmen mit den bodenseitig in dem Bodenelement gebildeten Andrücklaschen ist besonders vorteilhaft: Einerseits kann über die rahmenseitigen Befestigungslaschen ein Andrücken des Heizelements erfolgen. Andererseits kann das Heizelement auch mittig über die bodenseitigen Andrücklaschen angedrückt werden. Dadurch ist eine zuverlässige Halterung des Heizelements an der Unterseite der Kochfeldplatte erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Vorsprung und/oder das Auflageelement und/oder die Andrücklasche einstückig mit der Befestigungslasche ausgebildet. Dadurch verringert sich vorteilhafterweise die Anzahl der einzusetzenden Bauelemente.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds umfasst folgende Schritte: a) Anheben einer ersten, mit einem Montagerahmen einstückig ausgebildeten federnden Befestigungslasche und Positionieren eines Heizkörpers im Bereich der ersten Befestigungslasche; b) Absenken der ersten Befestigungslasche zur Positionierung des Heizkörpers; c) Anheben einer zweiten, mit dem Montagerahmen einstückig ausgebildeten federnden Befestigungslasche und Positionieren des Heizkörpers im Bereich der zweiten Befestigungslasche; und d) Absenken der zweiten Befestigungslasche zur weiteren Positionierung des Heizkörpers. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhafterweise gewährleistet, dass die Montagezeiten zur Herstellung eines Kochfelds deutlich verkürzt werden können. So werden zeitaufwändige zusätzliche Montageschritte zur Befestigung von Halte- und Zentriervorrichtungen vermieden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens greift im Verfahrensschritt b) ein in Richtung des Heizkörpers zeigender erster Vorsprung der ersten Befestigungslasche in eine entsprechende Ausnehmung des Heizkörpers ein und im Verfahrensschritt d) greift ein in Richtung des Heizkörpers zeigender zweiter Vorsprung der zweiten Befestigungslasche in eine entsprechende weitere Ausnehmung des Heizkörpers ein. Dadurch ist vorteilhafterweise eine einfache, schnelle und exakte vordefinierte Positionierung des Heizkörpers innerhalb des Kochfelds möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt nach der Montage der Heizkörper gemäß den Verfahrensschritten a) bis d) ein Anbringen und Fixieren einer Bodenplatte am Montagerahmen, derart, dass die erste und/oder oder die zweite Befestigungslasche mittels mindestens einer an der Befestigungslasche ausgebildeten Andrücklasche, wobei die Andrücklasche in Richtung der Bodenplatte zeigend angeordnet ist und/oder mittels mindestens einer in der Bodenplatte und/oder im Montagerahmen ausgebildeten und in Richtung des Heizkörpers zeigenden Andrücklasche gegen den Heizkörper gedrückt wird. Durch diese Maßnahme wird der durch die federnden Befestigungslaschen ausgeübte Druck auf den Heizkörper verstärkt, was zu einer zusätzlichen sicheren Positionierung des Heizkörpers beiträgt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kochfelds;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch das Kochfeld gemäß 1;
  • 3 eine schematische Detaildarstellung des erfindungsgemäßen Kochfelds; und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Bodenplatte des Kochfelds.
  • Die Erfindung betrifft Kochfelder mit Kochfeldplatten im Allgemeinen. Die folgenden Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel bei dem das Kochfeld ein Glaskeramikkochfeld mit einer Glaskeramikplatte und mehreren Strahlungsheizkörpern ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Kochfelder beschränkt.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Kochfeld 22 mit einer Kochfeldplatte 32 und einem Heizkörper 12 (vergleiche auch 2). Der Heizkörper 12 besteht dabei im Wesentlichen aus einem Heizelementetopf 16 und mindestens einem darin angeordneten Isolierkörper 14 mit Heizelementen (nicht dargestellt). Das Kochfeld 22 weist des Weiteren einen Montagerahmen 20 auf, wobei die Haltevorrichtungen 10 mit dem Montagerahmen 20 einstückig ausgebildet sind. Man erkennt, dass die Haltevorrichtung 10 aus zwei federnden Befestigungslaschen 24, 24' besteht, wobei die Befestigungslaschen 24, 24' jeweils einen in Richtung des Heizkörpers 12 beziehungsweise des Heizelementetopfs 16 zeigenden Vorsprung 26, 26' aufweisen. Die Vorsprünge 26, 26' greifen in Ausnehmungen 28 des Heizelementetopfs 16 ein und dienen zur Positionierung des Heizelementetopfs 16. Des Weiteren erkennt man, dass die Vorsprünge 26, 26' jeweils ungefähr senkrecht zu den jeweiligen Befestigungslaschen 24, 24' gebogen sind. Die Befestigungslaschen 24, 24' sind federnd ausgebildet. Die Verwendung von mindestens zwei Befestigungslaschen 24, 24' ermöglicht neben einer exakten Positionierung des Heizkörpers 12 auch eine entsprechende Zentrierung des Heizkörpers 12 innerhalb des Kochfelds 22.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel (vergleiche auch 2) sind die Vorsprünge 26, 26' in Richtung des Heizkörpers 12 sich verjüngend ausgebildet. Es ist aber auch möglich, dass die Vorsprünge 26, 26' als dornartiger Fortsatz zum Eingriff in die Ausnehmungen 28 des Heizkörpers 12 ausgebildet sind. Des Weiteren ist es möglich, dass die Vorsprünge 26, 26' schraubenartig ausgebildet sind. Auch eine Taillierung der Befestigungslaschen 24, 24' und/oder der Vorsprünge 26, 26' ist zur Verstärkung der Federwirkung möglich.
  • Des Weiteren erkennt man, dass an den Befestigungslaschen 24, 24' jeweils ein Auflageelement 30 zur Auflage des Heizkörpers beziehungsweise des Heizelementetopfs 16 ausgebildet ist. Zudem weisen die Befestigungslaschen 24, 24' jeweils eine Andrücklasche 34 auf, wobei die Andrücklasche 34 in Richtung einer Bodenplatte 18 (vergleiche 2) zeigend angeordnet ist. Die Vorsprünge 26, 26', das Auflageelement 30 und die Andrücklasche 34 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit den jeweiligen Befestigungslaschen 24, 24' ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Kochfeld 22 gemäß 1. Man erkennt, dass der Montagerahmen 20 einerseits mit der Glaskeramikplatte 32 und andererseits mit der Bodenplatte 18 verbunden ist und das Kochfeld 22 ausbildet. Des Weiteren erkennt man, dass der Vorsprung 26 der Befestigungslasche 24 in eine Ausnehmung 28 des Heizelementetopfs 16 eingreift und diesen fixiert. Der Heizelementetopf 16 liegt dabei auf dem Auflageelement 30 auf. Zur Verstärkung des Drucks auf den Heizkörper 12 in Richtung der Kochfeldplatte 32 ist die Andrücklasche 34 in der Befestigungslasche 24 ausgebildet. Über die Bodenplatte 18 wird die Andrücklasche 34 gegen die Befestigungslasche 24 und damit gegen den Heizkörper 12 gedrückt.
  • 3 zeigt eine schematische Detaildarstellung der Haltevorrichtung 10. Man erkennt, dass die Befestigungslasche 24 mit dem Montagerahmen 20 einstückig ausgebildet ist. Die Befestigungslasche 24 weist zudem die Andrücklasche 34, das Auflageelement 30 sowie den Vorsprung 26 als Fixierlasche auf.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Bodenplatte 18 des Kochfelds 22. Man erkennt, dass in der Bodenplatte mehrere weitere Andrücklaschen 36 ausgebildet sind, die in Richtung des Heizkörpers 12 zeigen und diesen direkt gegen die Kochfeldplatte 32 drücken. Es ist aber auch möglich, dass die zusätzlichen Andrücklaschen 36 in dem Montagerahmen 20 ausgebildet sind. Zudem ist es möglich, dass die Andrücklaschen 36 durch eine Ausbuchtung oder Vertiefung in der Bodenplatte 18 und/oder dem Montagerahmen 20 ausgebildet werden. Die in der Bodenplatte 18 ausgebildeten Andrücklaschen 36 können auch zur Positionierung der jeweiligen Heizkörper 12 innerhalb des Kochfelds 22 dienen.

Claims (15)

  1. Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (32), mindestens einem Heizkörper (12), der mittels eines Montagerahmens (20) mit der Kochfeldplatte (32) verbunden ist, und mindestens einer Haltevorrichtung (10) zur Positionierung des Heizkörpers (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) aus mindestens einer mit dem Montagerahmen (20) einstückig ausgebildeten Befestigungslasche (24, 24') besteht.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (24, 24') mindestens einen Vorsprung (26, 26') aufweist, der zur Positionierung des Heizkörpers (12) in entsprechende Ausnehmungen (28) des Heizkörpers (12) eingreift.
  3. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 26') in Richtung des Heizkörpers (12) sich verjüngend ausgebildet ist.
  4. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 26') als dornartiger Fortsatz zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung (28) des Heizkörpers (12) ausgebildet ist.
  5. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 26') schraubenartig ausgebildet ist.
  6. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (24, 24') und/oder der Vorsprung (26, 26') tailliert ausgebildet ist.
  7. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungslasche (24, 24') mindestens ein Auflageelement (30) zur punkt-, linienförmigen oder flächigen Auflage des Heizkörpers (16) ausgebildet ist.
  8. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungslasche (24, 24') mindestens eine Andrücklasche (34) ausgebildet ist, wobei die Andrücklasche (34) in Richtung eines Bodenelements (18) des Kochfelds (22) zeigend angeordnet ist.
  9. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungslasche (24, 24') mindestens ein Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube ausgebildet ist.
  10. Kochfeld nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 26') und/oder das Auflageelement (30) und/oder die Andrücklasche (34) einstückig mit der Befestigungslasche (24, 24') ausgebildet ist.
  11. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bodenelement (18) und/oder im Montagerahmen (20) in Richtung des Heizkörpers (12) zeigend mindestens eine Andrücklasche (36) ausgebildet ist.
  12. Kochfeld nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrücklasche (36) durch eine Ausbuchtung oder Vertiefung in dem Bodenelement (18) und/oder dem Montagerahmen (20) ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Anheben einer ersten, mit einem Montagerahmen (20) einstückig ausgebildeten ersten Befestigungslasche (24) und Positionieren eines Heizkörpers (12) im Bereich der ersten Befestigungslasche (24); b) Absenken der ersten Befestigungslasche (24) zur Positionierung des Heizkörpers (12)c) Anheben einer zweiten, mit dem Montagerahmen (20) einstückig ausgebildeten federnden Befestigungslasche (24') und Positionieren des Heizkörpers (12) im Bereich der zweiten Befestigungslasche (24'); und d) Absenken der zweiten Befestigungslasche (24') zur weiteren Positionierung des Heizkörpers (12).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt b) ein in Richtung des Heizkörpers (12) zeigender erster Vorsprung (26) der ersten Befestigungslasche (24) in eine entsprechende Ausnehmung (28) des Heizkörpers (12) eingreift und im Verfahrensschritt d) ein in Richtung des Heizkörpers (12) zeigender zweiter Vorsprung (26') der zweiten Befestigungslasche (24') in eine entsprechende weitere Ausnehmung (28) des Heizkörpers (12) eingreift.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage des oder der Heizkörper (12) gemäß den Verfahrensschritten a) bis d) ein Anbringen und Fixieren eines Bodenelements (18) am Montagerahmen (20) erfolgt, derart, dass die erste und/oder die zweite Befestigungslasche (24, 24') mittels mindestens einer an der Befestigungslasche (24, 24') ausgebildeten Andrücklasche (34), wobei die Andrücklasche (34) in Richtung des Bodenelements (18) zeigend angeordnet ist und/oder mittels mindestens einer in dem Bodenelement (18) und/oder im Montagerahmen (20) ausgebildeten und in Richtung des Heizkörpers (12) zeigenden Andrücklasche (36) gegen den Heizkörper (12) gedrückt wird.
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