DE102005032089A1 - Kochfeld mit einer Kochfeldplatte und Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds - Google Patents

Kochfeld mit einer Kochfeldplatte und Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (32), an deren Unterseite (42) zumindest ein Heizkörper (12) angeordnet ist, und zumindest einem Sicherungselement (10), dass den Heizkörper (12) gegen ein seitliches Verschieben sichert. Dabei definiert die Länge des Sicherungselements (10) einen maximalen Abstand zwischen der Unterseite (42) der Kochfeldplatte (32) und dem Heizkörper (12). Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, an deren Unterseite zumindest ein Heizkörper angeordnet ist, und zumindest einem Sicherungselement, das den Heizkörper gegen ein seitliches Verschieben sichert. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds.
  • Kochfelder der eingangs genannten Art sind bekannt. Des Weiteren sind Halte- und Zentriervorrichtungen für Strahlungsheizkörper bei Glaskeramikkochfeldern bekannt. So beschreibt die DE 296 10 465 U1 eine Halteanordnung für Strahlungsheizkörper bei einem Glaskeramikkochfeld die aus im Boden einer Muldenwanne ausgebildeten Halte- bzw. Fixierlappen besteht, wobei die Halte- bzw. Fixierlappen senkrecht stehend zum Muldenwannenboden angeordnet sind. Zwischen diesen hochgestellten Halte- bzw. Fixierlappen ist eine Strahlungsheizkörper-Trägerschale abgestellt. Aus der DE 196 04 234 A1 ist ebenfalls ein Einbau-Kochfeld mit einer Glaskeramikplatte bekannt, bei der in einem Bodenblech verschiedenste Bauelemente ausgebildet sind. Dies betrifft unter anderem auch Dorne, die aus dem Bodenblech durch V-förmige Schlitzausstanzung und Ausbiegung ausgeformt werden und zur verschiebsicheren Positionierung eines Strahlungsheizkörpers dienen. Die Dorne greifen dabei in entsprechende Ausnehmungen im Bodenbereich des so genannten Isolierköpers des Strahlungsheizkörpers ein.
  • Nachteilig an diesen bekannten Kochfeldern ist jedoch, dass die dort verwendeten Sicherungselemente beziehungsweise Halteanordnungen für Strahlungsheizkörper diese lediglich gegen ein seitliches Verschieben absichern. Für die ebenfalls notwendige Absicherung der Heizkörper senkrecht zu der Kochfeldplatte müssen separat ausgebildete und hergestellte Federn als Sicherungs- oder Andrückelemente verwendet werden. Dadurch verteuert sich einerseits die Herstellung derartiger Kochfelder durch die Verwendung zusätzlicher Bauelemente. Andererseits erfordert der Zusammenbau der Kochfelder aufgrund der Vielzahl von einzelnen Bauelementen einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kochfeld der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches kostengünstig unter Verwendung einer minimalen Anzahl von Bauelementen hergestellt werden kann.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches eine kostengünstige, schnelle und sichere Montage des Kochfelds gewährleistet.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch ein Kochfeld gemäß den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen sowie einem Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, an deren Unterseite zumindest ein Heizkörper angeordnet ist, und zumindest einem Sicherungselement, das den Heizkörper gegen ein seitliches Verschieben sichert, definiert das Sicherungselement einen maximalen Abstand zwischen der Unterseite der Kochfeldplatte und dem Heizkörper. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Sicherungselements ist gewährleistet, dass dieses einerseits den Heizkörper gegen ein seitliches Verschieben und zugleich die Lage des Heizkörpers in der Senkrechten gegenüber der Kochfeldplatte absichert. Das Sicherungselement übernimmt daher mehrere Abstütz- bzw. Sicherungsaufgaben, die gemäß dem Stand der Technik jeweils mit separaten Bauelementen verwirklicht worden sind. Vorteilhafterweise verringert sich somit die Anzahl der benötigten Bauelemente für die Herstellung eines Kochfeldes, wobei sich die Montagedauer erheblich verkürzt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet das Sicherungselement einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag aus, wobei der erste Anschlag den Heizkörper in einer Seitenrichtung zentriert und der zweite Anschlag einem Boden des Heizkörpers zugewandt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung drückt das das Sicherungselement mit seinem zweiten Anschlag den Heizkörper gegen die Unterseite der Kochfeldplatte. Dabei kann der erste Anschlag einer Seitenwand des Heizkörpers zugewandt sein und der erste und der zweite Anschlag eine Schulter ausbilden, die zur Aufnahme eines Randbereiches des Heizkörpers dient. Durch diese erfindungsgemäßen Ausbildungen des Sicherungselements ist gewährleistet, dass dieses einerseits den Heizkörper in seiner seitlichen Lage abstützt und andererseits ihn gegen die Kochfeldplatte drückt. Das Sicherungselement übernimmt daher nicht nur die Aufgabe einer Lagepositionierung beziehungsweise -absicherung sondern auch eine Andrück-Funktion, die gemäß dem Stand der Technik jeweils mit separaten Bauelementen verwirklicht worden ist. Vorteilhafterweise verringert sich somit wiederum die Anzahl der benötigten Bauelemente für die Herstellung eines Kochfeldes.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung besteht das Sicherungselement aus einem dornartigen Element, wobei ein Ende des dornartigen Elements in eine entsprechende Ausnehmung des Heizkörpers eingreift. Es ist aber auch möglich, dass das Sicherungselement an einem Ende mindestens einen dornartigen Fortsatz zum Eingriff in entsprechenden Ausnehmungen des Heizkörpers aufweist. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass das Sicherungselement an einem Ende spitz zulaufend ausgebildet ist, wobei die Spitze wiederum in eine entsprechende Ausnehmung des Heizkörpers eingreift. Durch die dargestellten Ausgestaltungen des Sicherungselements ist eine sichere horizontale und senkrechte Abstützung und Positionierung des Heizkörpers relativ zur Kochfeldplatte gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungselement federnd ausgebildet. Durch die federnde Ausbildung des Sicherungselements kann ein zusätzlicher, vordefinierter Druck auf den Heizkörper ausgeübt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kochfeld eine Bodenplatte auf. Dabei kann das Sicherungselement einstückig mit der Bodenplatte ausgebildet sein. Durch die einstückige Ausbildung des Sicherungselements mit der Bodenplatte ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Kochfelds gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Heizkörper mit der Kochfeldplatte verklebt. Eine derartige Verbindung ist sehr einfach herzustellen und verkürzt wiederum vorteilhafterweise die Montagedauer des Kochfelds insgesamt.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Glaskeramikkochfeldes umfasst folgende Schritte: a) Aufbringen und Ausrichten von mindestens einem Heizkörper auf einer Kochfeldplatte des Kochfelds und b) Anlegen von mindestens einem Sicherungselement, welches den Heizkörper gegen ein seitliches Verschieben sichert, an dem Heizkörper, derart, dass die Länge des Sicherungselements einen maximalen Abstand zwischen einer Unterseite der Kochfeldplatte und dem Heizkörper definiert. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sicherungselements einerseits als Element zur seitlichen wie auch zur Absicherung bzw. Positionierung des Heizkörpers in einer Senkrechten zur Kochfeldplatte ist eine einfache, schnelle und sichere Montage des Glaskeramikkochfeldes gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Aufbringen von mindestens einem Heizköper auf der Kochfeldplatte des Kochfeldes gemäß dem Verfahrensschritt a) mittels Klebung. Ein Verkleben der genannten Elemente ist besonders einfach und schnell durchzuführen und verkürzt die Monagezeiten erheblich. Des Weiteren ist es möglich, dass das Verkleben computergesteuert durchgeführt wird, so dass eine sehr genaue und definierte Zuführung des Klebstoffs auf die Kochfeldplatte gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kochfelds mit mehreren Sicherungselementen;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch das Kochfeld gemäß 1 und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Kochfeldplatte mit aufgesetzten Heizkörpern.
  • Die Erfindung betrifft Kochfelder mit Kochfeldplatten im Allgemeinen. Die folgenden Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel bei dem das Kochfeld ein Glaskeramikkochfeld mit einer Glaskeramikplatte und mehreren Strahlungsheizkörpern ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Kochfelder beschränkt.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Kochfeld 22 mit einer Kochfeldplatte 32 (vgl. auch 2 und 3) und mehreren Sicherungselementen 10 für einen Heizkörper 12. Der Heizkörper 12 besteht dabei aus einem Heizelementetopf 16 und einem darin angeordneten Isolierkörper 14 mit Heizelementen (nicht dargestellt). Man erkennt, dass die Sicherungselemente 10 mit einer als Muldenwanne ausgebildeten Bodenplatte 18 einstückig ausgebildet sind. Die Länge der Sicherungselemente 10 ist dabei derart gewählt, das durch sie ein maximaler Abstand zwischen einer Unterseite 42 der Kochfeldplatte 32 und dem Heizkörper 12 definiert wird (vgl. auch 3). Die Sicherungselemente 10 liegen mit ihrem der Bodenplatte 18 gegenüberliegende Enden 24 an dem Heizelementtopf 16 an. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Sicherungselemente 10 aus laschenartigen Elementen, die an ihren der Bodenplatte 18 gegenüberliegenden Enden 24 jeweils schulterförmige Ausbuchtungen 26 zur Aufnahme eine Randbereichs 28 des Heizelementetopfs 16 aufweisen. Die Sicherungselemente 10 weisen dabei jeweils einen ersten Anschlag 44 und einen zweiten Anschlag 46 auf, wobei der erste Anschlag 44 den Heizkörper 12 in einer Seitenrichtung zentriert und der zweite Anschlag 46 einem Boden 48 des Heizkörpers 12 zugewandt ist. Dabei drücken die Sicherungselemente 10 mit ihren zweiten Anschlägen 46 den Heizkörper 12 gegen die Unterseite 42 der Kochfeldplatte 32. Der erste Anschlag 44 ist einer Seitenwand 50 des Heizkörpers 12 zugewandt.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Sicherungselemente 10 aus dornartigen Elementen bestehen, wobei die Enden der dornartigen Elemente in entsprechende Ausnehmungen 30 (vgl. 3) des Heizelementetopfs 16 eingreifen. Zu dem ist es möglich, dass die Sicherungselemente 10 jeweils an ihren Enden mindestens einen dornartigen Fortsatz zum Eingriff in die genannten Ausnehmungen 30 des Heizelementetopfs 16 aufweisen. In einem weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sicherungselemente 10 an den Enden spitz zulaufend ausgebildet, wobei die Spitzen in entsprechende Ausnehmungen 30 des Heizelementetopfs 16 eingreifen.
  • Des Weiteren erkennt man, dass die Sicherungselemente 10 ungefähr senkrecht zur Bodenplatte 18 in Richtung des Heizelementetopfs 16 gebogen. Die Bodenplatte 18 besteht dabei üblicherweise aus Metall oder einer Metalllegierung. Des Weiteren ist es möglich, dass die Sicherungselemente 10 federnd ausgebildet sind.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Teilbereich des Kochfelds 22. Man erkennt, dass die Sicherungselemente 10 mit der Bodenplatte 18 einstückig ausgebildet sind. Der Randbereich 28 des Heizelementetopfs 16 liegt dabei auf der schulterförmigen Ausbuchtung 26 am Ende 24 der Fixierelemente 20 auf. Die Sicherungselemente 10 drücken dabei den Heizkörper 12 beziehungsweise den Heizelementetopf 16 gegen die Kochfeldplatte 32. Des Weiteren erkennt man, dass die Bodenplatte 18 mittels mehrerer Schrauben 34 an einem Dekor- oder Montagerahmen 36 des Kochfelds 22 befestigt ist.
  • 3 zeigt in einer schematischen Darstellung die Kochfeldplatte 32 mit montierten Heizkörpern 12 beziehungsweise montierten Heizelementetöpfen 16. Die Heizelementetöpfe 16 werden dabei mit der Kochfeldplatte 32 verklebt. Bei dem Klebstoff handelt es sich üblicherweise um einen geeigneten hochtemperaturfesten Keramikkleber. In die aufgetragenen Klebestellen werden dann die entsprechenden Heizelementetöpfe 16 gedrückt. Durch eine definierte Zuführung oder optische Roboterkontrolle ist die Positionierung der Heizelementetöpfe 16 sehr genau. Anschließend kann mit einem geeigneten Kleber eine Kunststoffzugentlastung 38 und eine Restwärmeanzeige 40 oder eine Halterung dafür geklebt werden. Die so hergestellte Einheit wird zwischengelagert, so dass der Klebstoff aushärten kann. Nach der Aushärtezeit wird diese Einheit einer Montagelinie zugeführt. Dabei wird als erstes die Kochfeldplatte 32 in den Dekor- bzw. Montagerahmen 36 gelegt und entsprechend verdrahtet. Die elektrischen Leitungen werden dabei in der Zugentlastung 38 fixiert. Anschließend wird die Bodenplatte 18 über die Heizkörper beziehungsweise die Heizelementetöpfe 16 gestülpt, wobei mittels einer Montagevorrichtung (nicht dargestellt) der Dekor- bzw. Montagerahmen 36, die Kochfeldplatte 32 und die Bodenplatte 18 derart gegeneinander gedrückt werden, dass diese Elemente seitlich miteinander verschraubt werden können. Die Bodenplatte 18 drückt nunmehr mit den Sicherungselementen 10 auf die Heizkörper 12, so dass die vorhergehenden beschriebenen Klebestellen nicht mehr belastet werden. Zu dem werden die Heizkörper 12 durch die Sicherungselemente 10 gegen ein seitliches und ein Verschieben in der Senkrechten relativ zur Kochfeldplatte gesichert. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel greifen dabei dornartige Elemente, dornartige Fortsätze oder Spitzen der Sicherungselemente 10 in entsprechende Ausnehmungen 30 des Heizkörpers 12 beziehungsweise des Heizelementetopfs 16 ein.

Claims (16)

  1. Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (32), an deren Unterseite (42) zumindest ein Heizkörper (12) angeordnet ist, und zumindest einem Sicherungselement (10), dass den Heizkörper (12) gegen ein seitliches Verschieben sichert, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) einen maximalen Abstand zwischen der Unterseite (42) der Kochfeldplatte (32) und dem Heizkörper (12) festlegt.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) einen ersten Anschlag (44) aufweist, der zur Sicherung gegen ein seitliches Verschieben einer Seitenwand des Heizkörpers (12) zugewandt ist.
  3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement einen zweiten Anschlag (46) aufweist, der den Heizkörper (12) in einer Höhenrichtung festlegt.
  4. Kochfeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) vorzugsweise mit seinem zweiten Anschlag (46), den Heizkörper (12) gegen die Unterseite (42) der Kochfeldplatte (32) drückt.
  5. Kochfeld nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Anschlag (44, 46) eine Schulter (26) ausbilden, die zur Aufnahme eines Randbereiches (28) des Heizkörpers (12) dient.
  6. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) aus einem dornartigen Element besteht, wobei ein Ende des dornartigen Elements in eine entsprechende Ausnehmung (30) des Heizkörpers (12) eingreift.
  7. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) an einem Ende mindestens einen dornartigen Fortsatz zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung (30) des Heizkörpers (12) aufweist.
  8. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) an einem Ende spitz zulaufend ausgebildet ist, wobei die Spitze in eine entsprechende Ausnehmung (30) des Heizkörpers (12) eingreift.
  9. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) federnd ausgebildet ist.
  10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (22) eine Bodenplatte (18) aufweist.
  11. Kochfeld nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) mit der Bodenplatte (18) einstückig ausgebildet ist.
  12. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (12) an die Kochfeldplatte (32) geklebt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Kochfelds, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Aufbringen und Ausrichten von mindestens einem Heizkörper (12) auf einer Kochfeldplatte (32) des Kochfelds (22) und b) Anlegen von mindestens einem Sicherungselement (10), welches den Heizkörper (12) gegen ein seitliches Verschieben sichert, an dem Heizkörper (12), derart, dass das Sicherungselement (10) einen maximalen Abstand zwischen einer Unterseite (42) der Kochfeldplatte (32) und dem Heizkörper (12) festlegt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen von mindestens einem Heizkörper (12) auf der Kochfeldplatte (32) des Kochfelds (22) gemäß Verfahrensschritt a) mittels Klebung erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleben computergesteuert durchgeführt wird.
  16. Kochfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei geklebtem Heizkörper (12) das Sicherungselement (10) vom Heizkörper (12) beabstandet ist.
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