DE102015119229A1 - Instrumententräger zur Halterung eines Anbauteils in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententräger zur Halterung eines Anbauteils in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Instrumententräger (100) zur Halterung eines Anbauteils (101) in einem Kraftfahrzeug, mit: einem ersten rohrförmigen Querträger (101) für die Montage des Anbauteils, wobei der erste rohrförmige Querträger (101) einen ersten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-1), einen zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-2) und einen Kröpfungsabschnitt (105), welcher den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-1) mit dem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-2) verbindet, aufweist; einem zweiten rohrförmigen Querträger (103); wobei der erste rohrförmige Querträger (101) und der zweite rohrförmige Querträger (103) an einer Verbindungsschnittstelle (109) verbunden sind, wobei eine Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts (101-1) des ersten rohrförmigen Querträgers (101) durch eine Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers (101) an der Verbindungsschnittstelle (109) bestimmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Instrumententräger zur Halterung eines Anbauteils in einem Kraftfahrzeug.
  • Zur Halterung eines oder mehrerer Anbauteile wie beispielsweise eines Lenkrads in einem Kraftfahrzeug wird ein Instrumententräger eingesetzt, welcher mittels zumindest eines Querträgers zwischen den A-Säulen des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Zur Halterung der Anbauteile wird der Querträger üblicherweise mit Verbindungselementen bestückt.
  • Bei der Konfektionierung eines Instrumententrägers mit einem oder mehreren Anbauteilen ist es oft notwendig, das Anbauteil in einer bestimmten Montagelage, welche für unterschiedliche Kraftfahrzeuge oder Anbauteile unterschiedlich sein kann, zu montieren.
  • In der DE 10 2008 026 631 B4 ist ein effizienter Instrumententräger beschrieben, bei dem in einem Querträger ein Schlitz zur Aufnahme eines Schenkels eines Halters für ein Anbauteil vorgesehen ist. Durch Verschieben und Verdrehen des Schenkels des Halters in dem Schlitz kann die Montagelage des Halters und somit des Anbauteils auf dem Querträger bestimmt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen Instrumententräger zu schaffen, bei dem eine Montagelage eines Anbauteils in einem Kraftfahrzeug variiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung sowie der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe durch einen Instrumententräger gelöst werden kann, welcher aus zumindest zwei Querträgern zusammengefügt ist. Zumindest einer der Querträger ist gekröpft und weist einen Versprung auf, welcher einen versetzten Trägerabschnitt zur Montage eines Anbauteils bildet. Durch eine Rotation des gekröpften Querträgers kann die Montagelage des Anbauteils sowohl in der Höhe als auch in der Bauraumtiefe bestimmt bzw. eingestellt werden.
  • Ist die Rotationsachse des Querträgers unterschiedlich von einer Längsachse des versetzten Trägerabschnitts, so wird der versetzte Trägerabschnitt bei einer Rotation des Querträgers um diese Rotationsachse entlang einer Kreisbahn bewegt, wodurch sowohl unterschiedliche Montagehöhen als auch unterschiedliche Montagetiefen bestimmt und festgelegt werden können. Nach der Drehung des gekröpften Querträgers wird dieser mit dem weiteren Querträger beispielsweise stoffschlüssig verbunden, wodurch die ausgewählte Rotationslage des versetzten Trägerabschnitts und somit eine Montagelage des Anbauteils festgelegt und fixiert werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung einen Instrumententräger zur Halterung eines Anbauteils in einem Kraftfahrzeug, mit einem ersten rohrförmigen Querträger für die Montage des Anbauteils, wobei der erste rohrförmige Querträger einen ersten rohrförmigen Trägerabschnitt, einen zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt und einen Kröpfungsabschnitt, welcher den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt mit dem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt verbindet, aufweist, und einem zweiten rohrförmigen Querträger, wobei der erste rohrförmige Querträger und der zweite rohrförmige Querträger an einer Verbindungsschnittstelle verbunden sind, wobei eine Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts des ersten rohrförmigen Querträgers durch eine Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers an der Verbindungsschnittstelle bestimmt ist.
  • Die Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts ist durch dessen räumliche Position beispielsweise bezüglich des zweiten Querträgers bestimmt. Diese Position kann beispielsweise durch einen Rotationswinkel angegeben werden, welcher der Rotationslage zugeordnet ist.
  • Der erste rohrförmige Trägerabschnitt bildet beispielsweise einen Versprung des ersten rohrförmigen Querträgers und ist bezüglich des zweiten rohrförmigen Trägerabschnitts versetzt. Bei einer Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers um eine Längsachse, welche beispielsweise durch den zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt verläuft, wird der erste rohrförmige Trägerabschnitt entlang einer Kreislaufbahn verlagert, deren Radius durch einen Abstand zwischen den Längsachsen, insbesondere Mittellängsachsen, des ersten und des zweiten rohrförmigen Trägerabschnitts bestimmt ist.
  • Bevorzugt ist der erste rohrförmige Trägerabschnitt vorgesehen, um Anbauteile entweder unmittelbar oder mittelbar mittels eines oder mehrerer Halter zu halten. Durch die Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers wird der erste rohrförmige Trägerabschnitt entlang der Kreislaufbahn verlagert, wodurch unterschiedliche Rotationslagen für die Anbauteile entlang der Kreislaufbahn eingestellt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, durch ein Verdrehen des ersten rohrförmigen Querträgers eine bestimmte Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts für die Montage eines Anbauteils auszuwählen. Bevorzugt sind unterschiedlichen Rotationswinkeln unterschiedliche Rotationslagen zugeordnet.
  • Der erste rohrförmige Querträger kann an der Verbindungsschnittstelle rotiert werden, um den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt in die Rotationslage zu bringen, bevor der erste rohrförmige Querträger und der zweite rohrförmige Querträger stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der erste rohrförmige Querträger bereits rotiert, beispielsweise um einen vorbestimmten Rotationswinkel rotiert, welche der Rotationslage zugeordnet ist, mit dem zweiten rohrförmigen Querträger zusammengefügt werden.
  • Die Verbindungsschnittstelle kann durch eine direkte Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Querträger, beispielsweise durch eine endseitige stoffschlüssige Verbindung gebildet sein. Insbesondere erfolgt dabei eine Rohr-in-Rohr-Verbindung mit einer axialen Überlappung. Das hat den Vorteil, dass auch hinsichtlich der Breite des Instrumententrägers durch Variation der Einstecktiefe beziehungsweise einer Überlappungsbreite von erstem Querträger und zweitem Querträger für verschiedene A-Säulenabstände beziehungsweise Fahrzeugplattformen Gleichteile verwendet werden können. Die Verbindungsschnittstelle kann jedoch durch ein Bauteil, beispielsweise eine ebene Platte oder ein Verbindungselement gebildet sein, das zwischen dem ersten und dem zweiten Querträger angeordnet ist.
  • Die Verbindungsschnittstelle ist beispielsweise im Querschnitt rotationssymmetrisch, um unterschiedliche Rotations- bzw. Verdrehwinkel des ersten rohrförmigen Querträgers zu ermöglichen. Die Verbindungsschnittstelle kann jedoch gebildet sein, um eine Verdrehung bzw. Rotation des ersten Querträgers zu ermöglichen. Hierzu kann die Verbindungsschnittstelle eine ebene Fläche aufweisen, an der der erste Querträger rotiert oder rotierbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind unterschiedlichen Rotationslagen des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts bzw. des Anbauteils unterschiedliche Rotationswinkel bzw. Verdrehwinkel des ersten rohrförmigen Querträgers zugeordnet.
  • Die Verbindungsschnittstelle kann plan ausgeführt sein, um eine beliebige Einstellung eines Rotationswinkels zu ermöglichen.
  • Die Verbindungsschnittstelle kann die unterschiedlichen Rotationswinkel jedoch auch mechanisch vorgeben oder diese anzeigen. Hierzu kann die Verbindungsschnittstelle Vertiefungen oder Erhebungen aufweisen, welche den jeweiligen Rotationswinkel festlegen. Der erste rohrförmige Querträger kann an der Verbindungsschnittstelle entsprechende Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen, welche in die Vertiefungen bzw. Erhebungen der Verbindungsschnittstelle eingreifen. Dadurch können an der Verbindungsschnittstelle in besonders einfacher Weise unterschiedliche Rotationswinkel des ersten rohrförmigen Querträgers für unterschiedliche Rotationslagen vorgegeben und eingestellt werden.
  • Die Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts kann beispielsweise von einer Bauraumtiefe oder von einer Art des Anbauanteils abhängen. Handelt es sich bei dem Anbauteil beispielsweise um ein Lenkrad, so kann in Abhängigkeit von einer Lenkradeinbautiefe die Rotationslage durch Verdrehen des ersten rohrförmigen Querträgers eingestellt und fixiert werden.
  • Durch die Rotation des ersten Querträgers wird vorteilhaft erreicht, dass Gleichteile, wie beispielsweise Anbauteile, Tunnelstütze für Anbauteile oder Verbindungselemente, für eine Fertigung verschiedener Fahrzeugplattformen verwendet werden können. Die unterschiedlichen Montagelagen können durch eine Rotation des ersten Querträgers erreicht werden, ohne dass für unterschiedliche Montagelagen unterschiedliche Teile benötigt werden. Dadurch werden Werkzeugkosten und Herstellungskosten gesenkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der erste rohrförmige Querträger einen Montagebereich für die Montage eines Verbindungselementes, das zum Haltern des Anbauteils vorgesehen ist. Das Verbindungselement kann beispielsweise ein Clip aus Kunststoff sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der erste rohrförmige Querträger nicht länger als der zweite rohrförmige Querträger. Der erste rohrförmige Querträger kann beispielsweise zum Halten eines Lenkrads oder einer Lenkradanordnung vorgesehen sein, während der zweite rohrförmige Querträger zum Halten von Bauteilen eines Handschuhfachs vorgesehen ist. Der zweite rohrförmige Querträger kann geradlinig verlaufen.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat der zweite rohrförmige Querträger eine geringere Wandstärke und/oder einen geringeren Außenradius als der erste rohrförmige Querträger.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der erste rohrförmige Querträger einstückig aus einem Rohr oder aus einer Blechplatine durch beispielsweise eine U-O-Formung geformt. Der erste rohrförmige Querträger kann mehrstückig sein, so dass der erste rohrförmige Trägerabschnitt, der Kröpfungsabschnitt und der zweite rohrförmige Trägerabschnitt miteinander verbunden, beispielsweise stoffschlüssig verbunden sind. Durch die Anwendung der U-O-Formung ist es zudem möglich, dass unterschiedliche Querschnittskonfigurationen innerhalb des jeweiligen Querträgers ausgebildet werden, sodass beispielsweise ein kreisrunder Querschnitt endseitig in einen rechteckigen Querschnitt übergeht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der zweite rohrförmige Trägerabschnitt kürzer als der erste rohrförmige Trägerabschnitt und für die Verbindung des Instrumententrägers mit einer A-Säule des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Der zweite rohrförmige Querträger ist mit einer gegenüberliegenden A-Säule des Kraftfahrzeugs verbindbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der zweite rohrförmige Querträger geradlinig geformt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der zweite rohrförmige Querträger auch Merkmale des ersten rohrförmigen Querträgers aufweisen und beispielsweise gekröpft geformt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Kröpfungsabschnitt vorgesehen, einen Abstand zwischen den Längsachsen des ersten und des zweiten rohrförmigen Trägerabschnitts festzulegen. Dadurch kann der Radius der Kreislaufbahn variiert werden, entlang welcher der erste rohrförmige Trägerabschnitt bei einer Verdrehung bzw. bei einer Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers verlagert wird. Auf diese Weise können beispielsweise unterschiedliche Bauraumtiefen oder unterschiedliche Einbautiefen der Anbauanteile berücksichtigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der zweite rohrförmige Querträger einen Montagebereich für die Montage eines weiteren Anbauteils auf. Der zweite rohrförmige Querträger kann somit zum Halten von zumindest einem Anbauteil vorgesehen sein. Der Montagebereich des zweiten rohrförmigen Querträgers kann beispielsweise vorgesehen sein, um ein Verbindungselement zu halten bzw. aufzunehmen, mit dem das weitere Anbauteil verbunden wird oder ist. Das weitere Anbauteil kann beispielsweise ein Bauteil eines Handschuhfachs sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der erste rohrförmige Trägerabschnitt einen rotationssymmetrischen, insbesondere einen kreisrunden, Querschnitt auf. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass eine Vielzahl von Rotationslagen des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts durch dessen Rotation bestimmt bzw. festgelegt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der erste rohrförmige Querträger einen dritten rohrförmigen Trägerabschnitt und einen weiteren Kröpfungsabschnitt auf, welcher den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt mit dem dritten rohrförmigen Trägerabschnitt verbindet, wobei der zweite rohrförmige Trägerabschnitt und der dritte rohrförmige Trägerabschnitt beidseits des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts angeordnet sind. Der erste rohrförmige Trägerabschnitt erstreckt sich somit zwischen dem zweiten und dem dritten rohrförmigen Trägerabschnitt und bildet beispielsweise einen Vorsprung bezüglich einer durch den zweiten und den dritten rohrförmigen Trägerabschnitt verlaufenden Mittellängsachse, um welche der erste rohrförmige Querträger rotiert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der dritte rohrförmige Trägerabschnitt mit dem zweiten Querträger an der Verbindungsschnittstelle verbunden, wobei eine Mittellängsachse des dritten rohrförmigen Trägerabschnitts mit einer Mittellängsachse des zweiten Querträgers zusammenfällt. Die beiden Mittellängsachsen bilden somit eine gemeinsame Rotationsachse, um welche der erste rohrförmige Querträger rotierbar bzw. rotiert ist. So ergibt sich wiederum der Vorteil, dass bei axialer Überlappung von erstem Querträger und zweitem Querträger ein Einsatz von Gleichteilen auch bei verschiedenen Fahrzeugbreiten möglich ist.
  • Der zweite rohrförmige Querträger kann einen rotationssymmetrischen, beispielsweise einen kreisrunden, Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Querschnitt des dritten rohrförmigen Trägerabschnitts größer als ein Querschnitt des zweiten rohrförmigen Querträgers. Insgesamt kann der Querschnitt des ersten rohrförmigen Querträgers größer sein als der Querschnitt des zweiten rohrförmigen Querträgers.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der erste rohrförmige Trägerabschnitt an der Verbindungsschnittstelle mit dem zweiten Querträger verbunden, und eine Mittellängsachse des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts ist gegenüber einer Mittellängsachse des zweiten rohrförmigen Querträgers parallelverschoben, so dass eine Mittellängsachse des zweiten rohrförmigen Trägerabschnitts mit einer Mittellängsachse des zweiten rohrförmigen Querträgers zusammenfällt. Die Parallelverschiebung ist vorteilhaft, um einen Höhenunterschied auszugleichen, welcher durch den Kröpfungsabschnitt herbeigeführt wird, falls der erste rohrförmige Querträger keinen weiteren Kröpfungsabschnitt aufweist, welcher zur Verbindungsschnittstelle hingeführt ist. Durch die Parallelverschiebung wird insbesondere erreicht, dass der zweite rohrförmige Trägerabschnitt sowie der zweite rohrförmige Querträger zueinander ausgerichtet sind, um den Instrumententräger an einander gegenüberliegenden A-Säulen eines Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der erste rohrförmige Trägerabschnitt gegenüber dem zweiten rohrförmigen Querträger parallelversetzt oder bildet einen Versprung gegenüber dem zweiten rohrförmigen Querträger. Dadurch können unterschiedliche Montageebenen zur Halterung von Anbauteilen bestimmt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der zweite rohrförmige Querträger einen rotationssymmetrischen, insbesondere kreisrunden, Querschnitt auf. Der zweite rohrförmige Querträger kann beispielsweise aus einem Rohr oder aus einem U-O-geformten Blech geformt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Verbindungsschnittstelle eine Tunnelstütze, das zwischen dem ersten rohrförmigen Querträger und dem zweiten rohrförmigen Querträger angeordnet ist. Die Tunnelstütze erstreckt sich winklig, beispielsweise senkrecht, von einer Mittellängsachse des zweiten Querträgers.
  • Die Tunnelstütze kann jedoch ein Verbindungsrohrstück aufweisen, das zwischen dem ersten und dem zweiten Querträger angeordnet ist. Das Verbindungsrohrstück kann geformt sein, um unterschiedliche Durchmesser des ersten und des zweiten Querträgers auszugleichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Verbindungsschnittstelle eine Stirnwandung aufweisen, entlang welcher der erste rohrförmige Querträger radial verschiebbar oder verschoben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der erste rohrförmige Querträger an der Tunnelstütze rotiert oder rotierbar. Die Tunnelstütze kann hierzu eine Stirnwandung aufweisen, an welcher der erste rohrförmige Querträger rotiert oder rotierbar ist.
  • Die Tunnelstütze kann mit der Verbindungsschnittstelle jedoch stoffschlüssig verbunden sein. Die Tunnelstütze ist bevorzugt rotationsfest angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der erste rohrförmige Querträger und der zweite rohrförmige Querträger an der Verbindungsschnittstelle stoffschlüssig verbunden. Durch die stoffschlüssige Verbindung wird die Rotation und somit der Rotationswinkel des ersten rohrförmigen Querträgers festgesetzt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Instrumententrägers mit: Formen eines ersten rohrförmigen Querträgers mit einem ersten rohrförmigen Trägerabschnitt, mit einem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt und mit einem Kröpfungsabschnitt, welcher den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt mit dem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt verbindet, aus einem Metallwerkstoff, Bereitstellen oder Formen eines zweiten rohrförmigen Querträgers aus einem Metallwerkstoff, Rotieren des ersten rohrförmigen Querträgers, um eine bestimmte Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts des ersten rohrförmigen Querträgers zu bestimmen, Heranführen des ersten rohrförmigen Querträgers an den zweiten rohrförmigen Querträger und Verbinden des ersten rohrförmigen Querträgers in der festgelegten Rotationslage mit dem zweiten rohrförmigen Querträger an der Verbindungsschnittstelle.
  • Der erste rohrförmige Querträger kann aus einem Rohrstück durch Biegung realisiert werden, um die jeweiligen Kröpfungsabschnitte zu erhalten. Der erste rohrförmige Querträger kann jedoch aus einer Blechplatine durch eine U-O-Formung realisiert werden.
  • Der zweite rohrförmige Querträger kann aus einem Rohr oder aus einer Blechplatine oder aus einem Metallband durch eine U-O-Formung gebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Schritte des Rotierens und des Heranführens nacheinander in einer beliebigen Reihenfolge durchgeführt werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden das Rotieren und das Heranführen in einem Verfahrensschritt durchgeführt.
  • Der erste rohrförmige Querträger und der zweite rohrförmige Querträger können an der Verbindungsschnittstelle stoffschlüssig verbunden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind unterschiedlichen Rotationslagen unterschiedliche Rotationswinkel des ersten rohrförmigen Querträgers zugeordnet, wobei ein der bestimmten Rotationslage zugeordneter Rotationswinkel automatisch ausgewählt wird, und wobei der erste rohrförmige Querträger um den ausgewählten Rotationswinkel rotiert wird, um die bestimmte Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts einzustellen. Die automatische Auswahl des Rotationswinkels kann beispielsweise programmtechnisch oder mechanisch beispielsweise mittels eines Roboters durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird in dem Schritt des Rotierens der erste rohrförmige Querträger in eine Aufnahmeform eingelegt, welche die Rotation, insbesondere um einen vorbestimmten Rotationswinkel, vorgibt. Die Aufnahmeform kann beispielsweise eine Einmuldung aufweisen, welche der Form des ersten rohrförmigen Querträgers bei einer Rotation um einen bestimmten Rotationswinkel entspricht, wodurch der Rotationswinkel mechanisch festgelegt wird. Durch diese Aufnahmeform können das Rotieren des ersten rohrförmigen Querträgers und das Heranführen des ersten rohrförmigen Querträgers an den zweiten rohrförmigen Querträger an der Verbindungsschnittstelle in einem Arbeitsschritt durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der erste rohrförmige Querträger durch die Verwendung einer beziehungsweise beim Einlegen in eine Schweißschablone rotiert, an den zweiten Querträger herangeführt und mit diesem verschweißt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der erste rohrförmige Querträger mit dem zweiten rohrförmigen Querträger nach der Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers an der Verbindungsschnittstelle stoffschlüssig verbunden.
  • Das Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann eingesetzt werden, um den Instrumententräger gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung herzustellen.
  • Das Verfahren kann mittels eines programmtechnisch eingerichteten Roboters durchgeführt werden. Das Verfahren kann jedoch unter Verwendung von vorgefertigten Schweißschablonen oder Aufnahmeformen durchgeführt werden, welche jeweils unterschiedliche Rotationswinkel des ersten rohrförmigen Querträgers festlegen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Instrumententräger gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 den Instrumententräger gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 3 den Instrumententräger gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 4 den Instrumententräger gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 5 den Instrumententräger gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 6 den Instrumententräger gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 den Instrumententräger gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 8A8C Querträger;
  • 1 zeigt einen Instrumententräger zur Halterung eines in 1 nicht dargestellten Anbauteils, beispielsweise eines Lenkrads oder eines Bauteils eines Handschuhfachs in einem Kraftfahrzeug. Der Instrumententräger 100 umfasst einen ersten rohrförmigen Querträger 101 für die Montage des Anbauteils sowie einen zweiten rohrförmigen Querträger 103.
  • Der erste rohrförmige Querträger 101 ist für die Montage des Anbauteils vorgesehen und umfasst einen ersten rohrförmiger Trägerabschnitt 101-1 sowie einen zweiten rohrförmiger Trägerabschnitt 101-2. Der erste rohrförmiger Querträger 101 umfasst ferner einen dritten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-3.
  • Der erste rohrförmige Trägerabschnitt 101-1 und der zweite rohrförmige Trägerabschnitt 101-2 sind durch einen Kröpfungsabschnitt 105 verbunden.
  • Der erste rohrförmige Trägerabschnitt 101-1 ist mit dem dritten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-3 mittels eines weiteren Kröpfungsabschnitts 107 verbunden.
  • Der zweite und der dritte rohrförmige Trägerabschnitt 101-2, 101-3 erstrecken sich beispielsweise entlang derselben Mittellängsachse 102. Eine Mittellängsachse 104 des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-1 ist gegenüber der Mittellängsachse 102 des zweiten und des dritten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-2, 101-3 parallel versetzt. Dadurch kann eine Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-1 durch eine Rotation des Querträgers 101 um die Mittellängsachse des zweiten und des dritten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-2, 101-3 verlagert werden. Hierzu hat der erste rohrförmige Querträger 101, insbesondere der erste rohrförmige Trägerabschnitt 101-1 sowie der dritte rohrförmige Trägerabschnitt 101-3, einen rotationssymmetrischen, insbesondere einen kreisrunden, Querschnitt.
  • Die Trägerabschnitte 101-1 bis 101-3 sowie die Kröpfungsabschnitte 105 und 107 sind beispielsweise einstückig und stoffeinheitlich ausgebildet.
  • Der erste rohrförmige Querträger 101 ist mit dem zweiten rohrförmigen Querträger 103 an einer Verbindungsschnittstelle 109 verbunden. Die Verbindungsschnittstelle 109 kann beispielsweise durch eine Tunnelstütze oder durch ein Rohrstück geformt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Durchmesser D3 des zweiten rohrförmigen Querträgers 103 geringer als der Durchmesser D1 des ersten rohrförmigen Querträgers 101. Die Verbindungsschnittelle 109 kann in diesem Fall als Teil einer Tunnelstütze 113 gebildet sein die unterschiedlichen Durchmesser der Querträger 101, 103 ausgleichen.
  • Der zweite rohrförmige Querträger 101 kann, wie es in 1 dargestellt ist, geradlinig geformt sein. Gemäß einer Ausführungsform kann der zweite rohrförmige Querträger 103 jedoch wie der erste rohrförmige Querträger 101 geformt sein.
  • Der erste rohrförmige Querträger 101 weist zumindest einen oder mehrere Montagebereiche 111 für die Montage eines oder mehrerer Verbindungselemente zur Halterung eines Anbauteil oder mehrerer Anbauteile auf. Gemäß einer Ausführungsform weist der erste rohrförmige Trägerabschnitt 101-1 zumindest einen Montagebereich 111 auf, welcher durch die Rotation des Querträgers 101 verlagert wird, wodurch eine Anpassung einer Montagelage des Montagebereichs 111 bewirkt werden kann.
  • Der zweite rohrförmige Querträger 103 kann gemäß einer Ausführungsform ebenfalls einen oder mehrere Montagebereiche 111 für die Montage von Verbindungselementen zur Halterung von Anbauteilen aufweisen.
  • Der erste rohrförmige Querträger 101 und der zweite rohrförmige Querträger 103 sind an der Verbindungsschnittstelle 109 verbunden, insbesondere stoffschlüssig verbunden. Die stoffschlüssige Verbindung setzt den ersten rohrförmigen Querträger 101 in der gewählten Montagelage, insbesondere Rotationslage, fest.
  • Der Instrumententräger 100 kann gemäß einer Ausführungsform die Tunnelstütze 113 aufweisen, welche sich winklig, insbesondere rechtwinklig, von dem Querträger 101 erstreckt. Gemäß einer Ausführungsform kann die Tunnelstütze 113 mit dem dritten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-3 oder mit der Verbindungsschnittstelle 109 verbunden, insbesondere stoffschlüssig verbunden sein. Die Tunnelstütze 113 umfasst beispielsweise zwei parallele Stege 131-1 sowie 131-2, welche durch eine Rückwandung 131-3 verbunden sind. Die Stege 131-1, 131-2 weisen Montagebereiche 131-4 auf, welche für die Montage von Verbindungselementen oder Anbauteilen vorgesehen ist.
  • Die Tunnelstütze 113 ist gemäß einer Ausführungsform ortsfest bezüglich des zweiten Querträgers 103.
  • Der in 1 dargestellte Instrumententräger 100 kann zwischen gegenüberliegenden A-Säulen eines Kraftfahrzeugs befestigt werden. Hierzu sind endseitig Halterungen 115-1, 115-2 vorgesehen, welche mit dem Instrumententräger 100 beispielsweise stoffschlüssig verbunden sind. Die Halterungen 115-1, 115-2 sind einander gegenüber angeordnet und umfassen Befestigungslaschen 117 sowie Befestigungsbereiche 119 für die Befestigung des Instrumententrägers 110 an den A-Säulen des Kraftfahrzeugs.
  • Der Instrumententräger 100 kann, wie es beispielhaft in 1 dargestellt ist, mittels eines Halters 121 an beispielsweise einer in 1 nicht dargestellten Vorderwand eines Kraftfahrzeugs befestigt werden. Ferner sind optional separate Halteteile 121-1, 121-2 vorgesehen, welche jeweils eine Haltelasche 122 aufweisen, welche den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-1 umgreifen.
  • Die in 1 dargestellte Ausführungsform zeigt beispielsweise eine Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers 101 teilweise um +90°. In dieser Rotationslage befinden sich die Mittellängsachsen des zweiten rohrförmigen Querträgers 101 sowie der rohrförmigen Trägerabschnitte 101-1, 101-2 und 101-3 in derselben Ebene. Dabei fallen die Mittellängsachsen des zweiten rohrförmigen Querträgers 103, des zweiten und des dritten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-2, 101-3 zusammen. Die Mittellängsachse des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-1 ist gegenüber der Mittellängsachse des zweiten rohrförmigen Querträgers 101 parallel nach hinten, d.h. aus der Zeichenebene heraus, versetzt.
  • In 2 ist der Instrumententräger 100 dargestellt, bei dem der erste rohrförmige Querträger 101 um beispielsweise –90° rotiert bzw. verdreht ist. Dadurch wird der erste rohrförmige Trägerabschnitt 101-1 nach vorne, d.h. in Richtung der Zeichenebene durch die Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers 101 verlagert, ohne dass andere Bauteile zur individuellen Definition der Montagelage für ein Anbauteil, wie beispielsweise einen Lenksäule, zum Einsatz gelangen müssen.
  • Die in den 1 und 2 beispielhaft gezeigten Rotationen um +90° und –90° beziehen sich auf eine beispielhafte Normallage von 0°, bei der die Mittellängsachse des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-1 sowie die Mittellängsachsen des zweiten und des dritten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-2, 101-3 übereinander, insbesondere vertikal übereinander, angeordnet sind.
  • Durch die Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers 101 wird der erste rohrförmige Trägerabschnitt 101-1 entlang einer Kreisbahn verlagert, deren Radius einem Abstand zwischen der Mittellängsachse des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-1 und der Mittellängsachse des zweiten und/oder des dritten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-2, 101-3 bestimmt ist. Dadurch kann die Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-1 bezüglich eines durch die Verbindungsschnittstelle 109 festgelegten Fügepunktes versetzt werden.
  • Der erste rohrförmige Querträger 101 sowie der zweite rohrförmige Querträger 101 können beispielsweise aus geschweißten Rohren, U-O-geformten Rohren oder Extrusionsprofilen geformt sein.
  • 3 zeigt den Instrumententräger 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Im Unterschied zu den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen ist eine Verbindungsschnittstelle 301 vorgesehen, welche den dritten rohrförmigen Trägerabschnitt 101 ersetzt, so dass der weitere Kröpfungsabschnitt 107 in die Verbindungsschnittstelle 301 übergeht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der weitere Kröpfungsabschnitt 107 mit der Verbindungsschnittstelle 301 stoffschlüssig verbunden. Die Verbindungsschnittstelle 301 und der zweite rohrförmige Querträger 103 können ebenfalls stoffschlüssig verbunden sein.
  • Die Verbindungsschnittstelle 301 kann beispielsweise als eine Tunnelstütze geformt sein und stoffschlüssig mit dem ersten rohrförmigen Querträger 101 und mit dem zweiten rohrförmigen Querträger 103 verbunden sein.
  • Die Verbindungsschnittstelle 301 kann beispielsweise einen rotationssymmetrischen oder einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Verbindungsschnittstelle 301 kann ferner eine Stirnwand zwischen dem ersten rohrförmigen Querträger 101 und dem zweiten rohrförmigen Querträger 103 aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Verbindungsschnittstelle 301 funktionsintegriert sein und eine Tunnelstütze 303 aufweisen, welcher sich von der Verbindungsschnittstelle 301 winklig zu der Mittellängsachse des zweiten rohrförmigen Querträgers 103 erstreckt und beispielsweise Montagebereiche 305 für die Montage von Verbindungselementen zur Halterung der Anbauteile aufweist.
  • Zur Bestimmung bzw. Festlegung der Rotationslage des ersten Trägerabschnitts 101-1 wird der rohrförmige Querträger 101, wie vorstehend ausgeführt, verdreht bzw. rotiert und an der Verbindungsschnittstelle 301 mit dem zweiten rohrförmigen Querträger 103 anschließend stoffschlüssig verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Verbindungsschnittstelle 301 ein integrales Element des ersten rohrförmigen Querträgers 101 oder des zweiten rohrförmigen Querträgers 103 sein und den jeweiligen Querträger 101, 103 in Längsrichtung verlängern.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat die Verbindungsschnittstelle 301 die Funktion des in den 1 und 2 beschriebenen dritten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-3 und ersetzt diesen.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Tunnelstütze 301 Seitenschenkel 301-1 auf, welche in parallele, seitliche Stege 303-1 des Halters 303 übergehen.
  • In den 4 und 5 ist der Instrumententräger 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt, bei dem eine Verbindungsschnittstelle 401 einen Profilsteg 403 aufweist, welcher sich von der Verbindungsschnittstelle 401 winklig, insbesondere rechtwinklig, von dem zweiten rohrförmigen Querträger 103 erstreckt.
  • Der Profilsteg 403 formt eine Tunnelstütze für zumindest ein Anbauteil und umfasst Montagebereiche 403-1, welche zur Aufnahme von Verbindungselementen und/oder zur Abstützung des Instrumententrägers an einen Getriebetunnel vorgesehen sind. Die Tunnelstütze 403 und die Verbindungsschnittstelle 401 sind gemäß einer Ausführungsform einstückig gebildet. Die Verbindungsschnittstelle 401 kann ferner eine Stirnwand zwischen den rohrförmigen Querträgern 101, 103 aufweisen. Die rotierte Verlagerung des ersten rohrförmigen Querträgers 101 kann, wie es in Verbindung mit den 1 bis 3 beschrieben wurde, erfolgen.
  • In 5 ist der erste rohrförmige Querträger 101 in Analogie zu dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Rotationswinkel von –90° verlagert.
  • In den 6 und 7 ist der Instrumententräger 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Im Unterschied zu den in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen ist der erste rohrförmige Trägerabschnitt 101-1 unmittelbar mit der Verbindungsschnittstelle 401 verbunden, beispielsweise stoffschlüssig verbunden. Zur Bestimmung der Rotationslage kann der rohrförmige Querträger 101, wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, rotiert werden. Die Rotationsachse kann dabei die Mittellängsachse des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts 101 formen. In den 6 und 7 sind beispielhafte Rotationswinkel von +90° und –90° in beispielhafter Analogie zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Optional oder zusätzlich kann der erste rohrförmige Querträger an der Verbindungsschnittstelle 401, insbesondere an einer Stirnwandung der Verbindungsschnittstelle 401, parallel verlagert werden, wie es in 7 dargestellt ist. Auf diese Weise können der zweite rohrförmige Trägerabschnitt 101-2 sowie der zweite rohrförmige Querträger 103 bezüglich einander ausgerichtet werden, so dass der Instrumententräger 100 an den jeweiligen A-Säulen des Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
  • In den 8A bis 8B sind Ausführungsformen des rohrförmigen Querträgers 101 gemäß den vorangegangenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Der in 8A dargestellte rohrförmige Querträger 101 ist mit dem weiteren Kröpfungsabschnitt 107 unmittelbar mit der jeweiligen Verbindungsschnittstelle, beispielsweise mit den in den 3 bis 5 dargestellten Verbindungsschnittstellen 301, 401 verbindbar.
  • Der in den 8A und 8B dargestellte rohrförmige Querträger 101 ist um den dritten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-3 ergänzt, welcher mit einer der vorliegend beschriebenen Verbindungsschnittstellen verbindbar ist. Wie es in 8C dargestellt ist, weist der erste rohrförmige Querträger 101 einen rotationssymmetrischen, insbesondere einen kreisrunden Querschnitt auf.
  • In dem in 8C dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste rohrförmige Trägerabschnitt 101-1 unmittelbar mit einer der vorliegend beschriebenen Verbindungsschnittstellen, insbesondere mit der Verbindungsschnittstelle 401 verbindbar.
  • Zur Herstellung des Instrumententrägers 100 wird der erste rohrförmige Querträger 101 mit dem ersten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-1, mit dem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-2 und mit dem Kröpfungsabschnitt 105, 107, welcher den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-1 mit dem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt 101-2 verbindet, aus einem Metallwerkstoff, beispielsweise aus einer Blechplatine durch U-O-Formung oder aus einem Rohr geformt.
  • Der zweite rohrförmige Querträger 103 wird aus einem weiteren Metallwerkstoff, aus einer Blechplatine durch U-O-Formung oder aus einem Rohr geformt.
  • Danach wird der erste rohrförmige Querträger 101 rotiert, um eine bestimmte Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts 101-1 des ersten rohrförmigen Querträgers 101 relativ zu dem zweiten rohrförmigen Querträger 101 oder zu der jeweiligen Verbindungsschnittstelle zu erhalten.
  • Danach wird der erste rohrförmige Querträger 101 in der festgelegten Rotationslage mit dem zweiten rohrförmigen Querträger 103 an der Verbindungsschnittstelle 109 beispielsweise stoffschlüssig verbunden. Das Heranführen der beiden Querträger 101, 103 aneinander kann nach der Rotation des ersten Querträgers 101 erfolgen. Die Rotation sowie das Heranführen bzw. zusammenführen können jedoch in einem Arbeitsschritt erfolgen.
  • Zur Einstellung der Rotationslage sind bevorzugt unterschiedlichen Rotationslagen unterschiedliche Rotationswinkel des ersten rohrförmigen Querträgers 101 zugeordnet, sodass ein der bestimmten Rotationslage zugeordneter Rotationswinkel ausgewählt wird. Die Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers 101 kann mittels eines Roboters oder einer Aufnahmeform mit einer der ausgewählten Rotationslage entsprechenden Form bewirkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Instrumententräger
    101
    erster rohrförmiger Querträger
    101-1
    erster rohrförmiger Trägerabschnitt
    101-2
    zweiter rohrförmiger Trägerabschnitt
    101-3
    dritter rohrförmiger Trägerabschnitt
    102
    Mittellängsachse
    103
    zweiter rohrförmiger Querträger
    104
    Mittellängsachse
    105
    Kröpfungsabschnitt
    107
    Kröpfungsabschnitt
    109
    Verbindungsschnittstelle
    111
    Montagebereich
    111-1
    Parallelsteg
    111-2
    Parallelsteg
    111-3
    Rückwandung
    111-4
    Montagebereich
    113
    Tunnelstütze
    115-1
    Halterung
    115-2
    Halterung
    117
    Befestigungslasche
    119
    Befestigungsbereich
    121
    Halter
    121-1
    Parallelsteg
    121-2
    Parallelsteg
    122
    Haltelasche
    301
    Verbindungsschnittstelle
    301-1
    Seitenschenkel
    303
    Tunnelstütze
    303-1
    seitlicher Steg
    305
    Montagebereich
    401
    Verbindungsschnittstelle
    403
    Profilsteg/Tunnelstütze
    403-1
    Montagebereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008026631 B4 [0004]

Claims (16)

  1. Instrumententräger (100) zur Halterung eines Anbauteils (101) in einem Kraftfahrzeug, mit: einem ersten rohrförmigen Querträger (101) für die Montage des Anbauteils, wobei der erste rohrförmige Querträger (101) einen ersten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-1), einen zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-2) und einen Kröpfungsabschnitt (105), welcher den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-1) mit dem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-2) verbindet, aufweist; einem zweiten rohrförmigen Querträger (103); wobei der erste rohrförmige Querträger (101) und der zweite rohrförmige Querträger (103) an einer Verbindungsschnittstelle (109) verbunden sind, wobei eine Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts (101-1) des ersten rohrförmigen Querträgers (101) durch eine Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers (101) an der Verbindungsschnittstelle (109) bestimmt ist.
  2. Instrumententräger (100) nach Anspruch 1, wobei der zweite rohrförmige Querträger (103) einen Montagebereich (111) für die Montage eines weiteren Anbauteils aufweist.
  3. Instrumententräger (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste rohrförmige Trägerabschnitt (101-1) einen rotationssymmetrischen, insbesondere einen kreisrunden, Querschnitt aufweist.
  4. Instrumententräger (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste rohrförmige Querträger (101) einen dritten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-3) und einen weiteren Kröpfungsabschnitt (107) aufweist, welcher den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-1) mit dem dritten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-3) verbindet, wobei der zweite rohrförmige Trägerabschnitt (101-2) und der dritte rohrförmige Trägerabschnitt (101-3) beidseits des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts (101-1) angeordnet sind.
  5. Instrumententräger (100) nach Anspruch 4, wobei der dritte rohrförmige Trägerabschnitt (101-3) mit dem zweiten Querträger (103) an der Verbindungsschnittstelle (109) verbunden ist, wobei eine Mittellängsachse des dritten rohrförmige Trägerabschnitts (101-3) mit einer Mittellängsachse des zweiten Querträgers (103) zusammenfällt.
  6. Instrumententräger (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 oder 5, wobei ein Querschnitt des dritten rohrförmigen Trägerabschnitts (101-3) größer als ein Querschnitt des zweiten rohrförmigen Querträgers (103) ist.
  7. Instrumententräger (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste rohrförmige Trägerabschnitt (101-1) an der Verbindungsschnittstelle (109) mit dem zweiten Querträger (103) verbunden ist, und wobei eine Mittellängsachse des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts (101-1) gegenüber einer Mittellängsachse des zweiten rohrförmigen Querträgers (103) parallelverschoben ist, so dass eine Mittellängsachse des zweiten rohrförmigen Trägerabschnitts (101-2) mit einer Mittellängsachse des zweiten rohrförmigen Querträgers (103) zusammenfällt.
  8. Instrumententräger (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste rohrförmige Trägerabschnitt (101-1) gegenüber dem zweiten rohrförmigen Querträger (103) parallelversetzt ist oder einen Versprung gegenüber dem zweiten rohrförmigen Querträger (103) bildet.
  9. Instrumententräger (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zweite rohrförmige Querträger (103) einen rotationssymmetrischen, insbesondere kreisrunden, Querschnitt aufweist.
  10. Instrumententräger (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsschnittstelle (109) eine Tunnelstütze (113, 303) aufweist, welche zwischen dem ersten rohrförmigen Querträger (101) und dem zweiten rohrförmigen Querträger (103) angeordnet ist.
  11. Instrumententräger (100) nach Anspruch 10, wobei der erste rohrförmige Querträger (101) an der Tunnelstütze (113, 303) rotiert oder rotierbar ist.
  12. Instrumententräger (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste rohrförmige Querträger (101) und der zweite rohrförmige Querträger (103) an der Verbindungsschnittstelle (109) stoffschlüssig verbunden sind.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Instrumententräger (100), mit: Formen eines ersten rohrförmigen Querträgers (101) mit einem ersten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-1), mit einem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-2) und mit einem Kröpfungsabschnitt (105, 107), welcher den ersten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-1) mit dem zweiten rohrförmigen Trägerabschnitt (101-2) verbindet, aus einem Metallwerkstoff; Formen eines zweiten rohrförmigen Querträgers (103) aus einem Metallwerkstoff; Rotieren des ersten rohrförmigen Querträgers (101), um eine bestimmte Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts (101-1) des ersten rohrförmigen Querträgers (101) zu bestimmen; Heranführen des ersten rohrförmigen Querträgers (101) an den zweiten rohrförmigen Querträger (103); und Verbinden des ersten rohrförmigen Querträgers (101) in der festgelegten Rotationslage mit dem zweiten rohrförmigen Querträger (103) an der Verbindungsschnittstelle (109).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei unterschiedlichen Rotationslagen unterschiedliche Rotationswinkel des ersten rohrförmigen Querträgers (101) zugeordnet sind, wobei ein der bestimmten Rotationslage zugeordneter Rotationswinkel automatisch ausgewählt wird, und wobei der erste rohrförmige Querträger (101) um den ausgewählten Rotationswinkel rotiert wird, um die bestimmte Rotationslage des ersten rohrförmigen Trägerabschnitts (101-1) einzustellen.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei in dem Schritt des Rotierens der erste rohrförmige Querträger (101) in eine Aufnahmeform eingelegt wird, welche die Rotation, insbesondere um einen vorbestimmten Rotationswinkel, vorgibt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei der erste rohrförmige Querträger (101) mit dem zweiten rohrförmigen Querträger (103) nach der Rotation des ersten rohrförmigen Querträgers (101) an der Verbindungsschnittstelle (109) stoffschlüssig verbunden wird.
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