DE102006002003A1 - Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr (2) an zumindest eine Führungsschiene (3), wobei die Anbindungsvorrichtung (1) als Umspritzung (4) im Bereich zumindest eines Endes (5) des Führungsrohres (2) ausgebildet ist, wobei das Ende (5) des Führungsrohres (2) zumindest im Bereich der Umspritzung (4) außen- und/oder stirnseitig zumindest teilbereichsweise eine formschlusstaugliche Oberflächenstruktur (9) besitzt, mittels der das zumindest eine Führungsrohr (2) axial und/oder umfänglich formschlüssig in der Umspritzung (4) gehalten ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 198 54 707 A1 ist ein Rohr mit einem Verbindungsstück aus Kunststoff bekannt, welches aus im Wesentlichen starrem, thermoplastischen Kunststoff besteht und an das Rohr am Ende angespritzt ist. Der umspritzte Endbereich des Rohres weist eine vom Kunststoff des Verbindungsstückes formschlüssig umfasste Durchmessererweiterung auf. Das Verbindungsstück umschließt die Außenfläche und die Innenfläche des Rohres und bildet im inneren des Rohres einen Dichtungsabschnitt. Ein derartiges Rohr mit Verbindungsstück aus Kunststoff dient zur Ausbildung von Rohrkupplungen, insbesondere für druckbeaufschlagte hydraulische Rohrverbindungen. - Aus der
DE 100 48 981 A1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bekannt, welches in Führungsrohren verschieblich gelagerte drucksteife Antriebskabel aufweist, wobei zum dachfesten Abstützen des Führungsrohres ein Halteteil mit einer Durchführung vorgesehen ist, durch die sich das Führungsrohr erstreckt. Das Halteteil ist zwischen zwei Sicken des Führungsrohres eingeklemmt und so bezüglich der Führungsrohre festge legt. Weiterhin weist das Halteteil eine Befestigungsmöglichkeit zum Befestigen an der Führungsschiene auf. - Aus der
DE 101 44 742 A1 ist ein Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach oder ein Schiebehebedach bekannt, bei dem Führungsrohre mittels eines Verbindungselements aus Kunststoff an Führungsschienen angebunden sind. Das Verbindungselement kann als Umspritzung der Führungsrohrenden ausgebildet sein, wobei die Führungsrohrenden innerhalb des Verbindungselements trichterförmig aufgeweitet ausgebildet sind. Die Führungsrohrenden sind in einem Abstand a vom Eintrittsbereich eines Antriebskabels in die Führungsschiene angeordnet. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches anzugeben, welche einfach herstellbar ist. Weiterhin soll der Zusammenbau und die Monatage vereinfacht werden. Insbesondere soll der Herstellungs- und/oder Vorbereitungsaufwand für die Führungsrohre vermindert werden. Außerdem soll eine aufwändige Bearbeitung von Innenseiten der Führungsrohre sowie korrespondierender Führungskanäle in Führungsschienen vermieden, zumindest verringert werden. Außerdem soll die Anbindungsvorrichtung einen gegenüber dem Stand der Technik verringerten Bauraum besitzen und einfach, insbesondere ohne zusätzliche Befestigungsteile an der Führungsschiene befestigbar sein. Außerdem soll die Anbindungsvorrichtung zur Geräuschreduzierung im Betrieb des Schiebedaches beitragen.
- Diese Aufgabe wird mit einer Anbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Führungsrohre für Schiebedachantriebe zur Führung von Antriebskabeln werden üblicherweise von Meterware abgelängt. Nach dem Ablängen der Rohre befinden sich diese noch in Greifvorrichtungen, so dass in einfacher Art und Weise umfänglich eine Riffelung oder Rändelung oder dergleichen Unebenheiten auf einer Außenoberfläche der Führungsrohre angebracht werden kann. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine solche Riffelung bzw. Rändelung oder dergleichen Unebenheiten im Bereich der Außenoberfläche von Führungsrohren bereits ausreichend ist, um ein Führungsrohr ausreichend formschlüssig in einer Kunststoffumspritzung festzulegen. Dies eröffnet die Möglichkeit, bisher stets durchgeführte zusätzliche formgebende Schritte am Führungsrohrende, wie z. B. das Anbringen einer umlaufenden Sicke oder einer endseitigen trichterförmigen Erweiterung einzusparen. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen formschlusstauglichen Oberflächenstruktur stellen diese Maßnahmen ein Herstellen einer formschlusstauglichen Raumform dar.
- Gemäß besonders bevorzugter Ausführungsformen ist die Oberflächenstruktur eine Riffelung, Rillung oder Rändelung welche sowohl einen axialen, als auch einen umfänglichen Formschluss in der Kunststoffumspritzung ausbildet.
- Gleichermaßen geeignet sind Oberflächenstrukturen in Form einer Aufrauung oder Prägung. Wesentlich ist, dass im Bereich der Außenoberfläche und/oder der Stirnfläche des Führungsrohres eine Oberflächenstruktur vorhanden ist, welche einen axialen und/oder umfänglichen Formschluss der Führungsrohre in der Umspritzung der Anbindungsvorrichtung gewährleistet. Unter umfänglichem Formschluss ist zu verstehen, dass ein Verdrehen des Führungsrohres um dessen Längsachse in der Umspritzung blockiert ist.
- Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform besitzt die Anbindungsvorrichtung einen Übergangsbereich zwischen dem Rohrende und einem Beginn eines Führungskanals der Führungsschiene. Dies hat den Vorteil, dass eine akustische und mechanische Entkopplung der Führungsrohre von der Führungsschiene stattfindet und somit eine Geräuschübertragung vom Führungsrohr auf die Führungsschiene minimiert ist.
- Besonders bevorzugt fluchtet eine Innenseite des Übergangsbereichs mit einer Innenseite des Führungsrohres oder geht in diese bündig über. Unter einem bündigen Übergang ist dabei zu verstehen, dass die Innenseite des Führungsrohres und die Innenseite des Übergangsbereichs direkt aufeinanderfolgend stufenfrei aneinanderliegend angeordnet sind. Unter fluchtend ist zu verstehen, dass die Innenseite des Führungsrohres und die Innenseiten des Übergangsbereichs beispielsweise durch einen Spalt oder eine Kerbung im Übergangsbereich zwischen Führungsrohr und Übergangsbereich getrennt sein können und die entsprechenden Innenseiten zueinander trotzdem eine gemeinsame Zylinderfläche bilden.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform mündet der Übergangsbereich der Anbindungsvorrichtung bündig oder fluchtend in den Führungskanal der Führungsschiene.
- Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen besitzt die Anbindungsvorrichtung Positionierungseinrichtungen, wie z. B. Anschlaglaschen oder Anschlagkanten sowie Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Anbindungsvorrichtung an der Führungsschiene, wobei hierfür beispielsweise Schraub-/Niet-/Clip-/Klemmbefestigungen oder dergleichen, z. B. Steckverbindungen geeignet sind.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung; -
2 : schematisch eine Schrägansicht auf einen Mittellängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung gemäß1 ; -
3 : schematisch einen Längsschnitt entlang der Ebene B-B durch die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung; und -
4 : schematisch eine perspektivische Ansicht auf ein Ende eines Führungsrohres bevor es umspritzt wird. - Eine erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung
1 (1 ) für zumindest ein Führungsrohr2 an zumindest eine Führungsschiene3 ist als Umspritzung4 , insbesondere als Kunststoffumspritzung ausgebildet. Die Umspritzung4 ist im Bereich von freien Enden5 des oder der Führungsrohre2 angeordnet. - Das zumindest eine Führungsrohr
2 besitzt eine Außenseite6 , eine Stirnseite7 sowie eine Innenseite8 . Im Bereich des freien Endes5 ist das Führungsrohr2 außenseitig und/oder stirnseitig in die Umspritzung4 eingebettet. An seiner Außenseite6 besitzt das Führungsrohr2 eine formschlusstaugliche Oberflächenstruktur9 . - Die Oberflächenstruktur kann beispielsweise eine Riffelung, Rändelung, Rillung, Aufrauung, Prägung oder dergleichen formschlusstaugliche Struktur sein. Durch diese Oberflächenstruktur
9 wird ein zumindest radialer und/oder axialer Formschluss des Führungsrohres2 innerhalb der Umspritzung4 gewährleis tet, da flüssiges oder zähflüssiges Material der Umspritzung4 bei der Herstellung der Umspritzung4 in Vertiefungen eindringt und Erhöhungen der Oberflächenstruktur9 umgibt, so dass ein Formschluss in axialer und/oder umfänglicher Richtung gegeben ist. Gegebenenfalls kann auch die Stirnseite7 des Führungsrohres2 eine formschlusstaugliche Oberflächenstruktur, z. B. eine Radial-Rändelung aufweisen um den umfänglichen Formschluss innerhalb der Umspritzung4 zu verstärken. Hierdurch ist es möglich, die freien Enden5 der Führungsrohre ohne weitere formgebende Arbeitsschritte wie z. B. einer das Anbringen trichterförmigen Erweiterung oder einer Sickung in die Umspritzung4 einzubetten. - Bei üblichen Ablängverfahren für die Führungsrohre
2 ist das abzulängende Rohr durch ein geeignetes Greifmittel gehalten, welches das Führungsrohr2 beim Ablängen festlegt. Somit kann in einfacher Art und Weise anschließend eine formschlusstaugliche Oberflächenstruktur9 an der Außenseite6 des Führungsrohres2 ausgebildet werden. Hierdurch ist eine erhebliche Vereinfachung des Herstellprozesses erreicht, da der Verfahrensschritt des Ablängens der Führungsrohre2 unumgänglich ist und zudem bei oder nach diesem Arbeitsschritt ohne Umspannen des Rohres die formschlusstaugliche Oberflächenstruktur9 auf der Stirnseite7 oder der Außenseite6 des freien Endes5 des Führungsrohres2 erzeugt wird. - Die abgelängten Rohre
2 können somit ohne weitergehende raumformgebende Arbeitsschritte nach dem Ablängen in ein Spritzgusswerkzeug (nicht gezeigt) eingelegt werden, in dem die Umspritzung4 , z. B. aus Kunststoff hergestellt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die formschlusstaugliche Oberflächenstruktur9 nachgelagerin einem separaten Arbeitsschritt beispielsweise durch das Aufbringen einer Riffelung, Rillung oder Rändelung sowie einer Aufrauhung oder Prägung der Außen seite6 oder der Stirnseite7 des Führungsrohres2 herzustellen. Dies kann ggf. sinnvoll sein, wenn erhöhte Anforderungen an den Formschluss der Führungsrohre2 innerhalb der Umspritzung4 zu stellen sind. - Weiterhin besitzt die Anbindungsvorrichtung
1 einen Übergangsbereich10 , welcher eine im Wesentlichen hohlzylindrische Raumform mit einer Innenseite11 besitzt. Die Innenseite11 des Übergangsbereichs10 grenzt bevorzugt bündig oder fluchtend an die Innenseite8 eines Führungsrohres2 an, so dass der Innendurchmesser des Übergangsbereichs10 dem Innendurchmesser eines Führungsrohres2 entspricht. Unter bündig ist in diesem Zusammenhang ein stufenfreier oder nahezu stufenfreier Übergang der Innenseiten11 in die Innenseite8 zu verstehen. Gleichwohl kann im Bereich einer Trennfuge12 ein Spalt oder eine Kerbe kleineren Ausmaßes vorgesehen sein, welche z. B. durch eine Anfasung im Bereich des Rohrendes des Führungsrohres2 oder durch eine werkzeugfallende Anfassung oder Anschrägung im Übergangsbereich10 nahe der Trennfuge12 gebildet ist. Hierdurch grenzen die Innenseiten11 und8 nicht direkt aneinander an, fluchten jedoch zueinander. - Der Übergangsbereich
10 mündet führungsschienenseitig in einen Führungskanal14 , in dem ein Antriebskabel (nicht gezeigt) verschiebbar gelagert ist. Der Führungskanal14 besitzt ebenfalls eine Innenseite15 , wobei bevorzugt die Innenseite11 des Übergangsbereichs10 der Anbindungsvorrichtung1 fluchtend oder bündig zur Innenseite15 des Führungskanals14 verläuft. - Weiterhin verfügt die Anbindungsvorrichtung
1 bevorzugt über Positioniereinrichtungen, wie z. B. eine Positionierlasche16 und/oder eine Positionierungskante17 mit denen die Anbindungsvorrichtung1 relativ zur Führungsschiene3 lagerichtig positionierbar ist. Außerdem verfügt die Anbindungsvorrichtung1 über eine z. B. einteilig angeformte Befestigungseinrichtung18 , beispielsweise eine Befestigungslasche, mittels der die Anbindungsvorrichtung1 an der Führungsschiene3 befestigbar ist. Als geeignete Befestigungseinrichtungen18 haben sich Schraub- oder Nietbefestigungseinrichtungen erwiesen. Besonders bevorzugt sind Befestigungseinrichtungen, bei denen zusätzliche Befestigungselemente vermieden sind, beispielsweise Clips- oder Klemmbefestigungen. - Bei der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung ist von besonderem Vorteil, dass die Führungsrohre
2 benachbart zueinander enger beabstandet innerhalb der Anbindungsvorrichtung1 angeordnet werden können, da eine trichterförmige Aufweitung des Rohrendes nicht erforderlich ist. Insofern ist eine Bauraumreduzierung erreicht. - Weiterhin ist von Vorteil, dass die Führungsrohre
2 nicht in direkten Kontakt mit der Führungsschiene3 gelangen, so dass eine Geräuschübertragung von Antriebsgeräuschen aus dem Führungsrohr2 in die Führungsschiene2 verhindert ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Rohrenden beim Herstellen der Umspritzung4 , insbesondere der Kunststoffumspritzung4 nur relativ geringen Temperaturen ausgesetzt werden, wodurch ein Nachverzinken der Führungsrohre2 im Vergleich zu einer Verlötung gemäß dem Stand der Technik nicht mehr notwendig ist. Hierdurch ist gegenüber dem Verlöten gemäß dem Stand der Technik die Korrosionsgefahr reduziert und eine Gefügeveränderung durch übermäßigen Wärmeeintrag vermieden. - Weiterhin ist durch die elektrische Entkopplung der Führungsrohre
2 von der Führungsschiene3 , welche üblicherweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sind, dahingehend von Vorteil, dass eine Kontaktkorrosion zwischen dem Führungsrohr2 und der Führungsschiene3 vermieden ist. Weiterhin ist von Vorteil, dass ggf. erforderliche Findungstrich ter oder Anschrägungen zur Führung von Antriebskabeln in einfacher Art und Weise, insbesondere im Übergangsbereich10 der Umspritzung4 werkzeugfallend, d. h. im Formwerkzeug der Umspritzung4 bereits vorgesehen, eingebracht werden können, so dass aufwändige Nachbearbeitungsschritte sowohl an den Rohrenden als auch an dem Beginn der Führungskanäle14 der Führungsschiene3 vermieden sind. Weiterhin ist eine Materialeinsparung bei der Führungsschiene3 erreicht, da die Führungskanäle14 der Führungsschiene3 das Führungsrohr2 nicht aufnehmen muss und somit eine geringere Wandstärke ausreicht. -
- 1
- Anbindungsvorrichtung
- 2
- Führungsrohr
- 3
- Führungsschiene
- 4
- Umspritzung
- 5
- freie Ende
- 6
- Außenseite
- 7
- Stirnseite
- 8
- Innenseite
- 9
- Oberflächenstruktur
- 10
- Übergangsbereich
- 11
- Innenseite
- 12
- Trennfuge
- 14
- Führungskanal
- 15
- Innenseite
- 16
- Positionierlasche
- 17
- Positionierkante
- 18
- Befestigungseinrichtung
Claims (11)
- Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr (
2 ) an zumindest eine Führungsschiene (3 ), wobei die Anbindungsvorrichtung (1 ) als Umspritzung (4 ) im Bereich zumindest eines Endes (5 ) des Führungsrohres (2 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (5 ) des Führungsrohrs (2 ) zumindest im Bereich der Umspritzung (4 ) außen- und/oder stirnseitig zumindest teilbereichsweise eine formschlusstaugliche Oberflächenstruktur (9 ) besitzt, mittels der das zumindest eine Führungsrohr (2 ) axial und/oder umfänglich formschlüssig in der Umspritzung (4 ) gehalten ist. - Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (
9 ) eine Riffelung, Rillung oder Rändelung ist. - Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (
9 ) eine Rauung, Aufrauung oder Prägung ist. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (
1 ) einen Übergangsbereich (10 ) zwischen dem freien Ende (5 ) und einem Beginn eines Führungskanals (14 ) der Führungsschiene (3 ) besitzt. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich mit einer Innenseite (
8 ) des Führungsrohres (2 ) bündig verläuft oder mit diesem fluchtet. - Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (
10 ) bündig oder fluchtend in den Führungskanal (14 ) mündet. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umspritzung (
4 ) aus Kunststoff oder einem Leichtmetall ausgebildet ist. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (
1 ) Positionierungseinrichtungen (16 ,17 ) zur Lagefestlegung der Anbindungsvorrichtung (1 ) bezüglich der Führungsschiene (3 ) aufweist. - Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtungen (
16 ,17 ) als Anschlagvorsprünge oder Anschlagkanten oder Positionierungslaschen oder Positionierungskanten ausgebildet sind, die mit korrespondierenden Gegenanschlagmitteln der Führungsschiene (3 ) korrespondieren. - Anbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsvorrichtung (
1 ) Befestigungseinrichtungen (18 ) zur Befestigung der Anbindungsvorrichtung (1 ) an der Führungsschiene (3 ) aufweist. - Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
18 ) als Schraub- oder Niet- oder Clip- oder Klemm- oder Steckbefestigungseinrichtung oder als Kombination dieser ausgebildet ist.
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Legal Events
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