DE4103182C2 - Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen, welche die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Sonnenblenden dieser Art (DE-GM 75 26 053) ist die Achse in zwei in axialem Abstand voneinander von einem Trägerrahmen abstehenden Lagerbuchsen drehbar und axial verschiebbar gelagert. Im Bereich zwischen diesen beiden Lagerbuchsen weist die Achse eine zylindrische Verdickung auf, an deren der einen Lagerbuchse zugekehrten Stirnfläche Rastelemente in Form einer Stirnverzahnung vorgesehen sind. Diese Stirnverzahnung ist auf eine entsprechend ausgebildete Stirnverzahnung an der Lagerbuchse ausgerichtet, an deren anderer Stirnseite sich die vorgespannte Feder abstützt, welche die beiden Stirnverzahnungen in Eingriff miteinander zu halten sucht, die sich andererseits über eine Ringscheibe an einer Mutter abstützt, welche auf den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt der Achse aufgeschraubt ist. Nicht nur die Montage dieser Lagervorrichtung ist aufwendig, weil wegen der Verdickung der Achse diese aus zwei Teilen bestehen muß, die erst nach dem Einführen in die Lagerbuchsen zusammengesteckt und miteinander verpreßt werden können, und weil die Feder, die Ringscheibe und die Mutter erst nach dem Einführen des einen Teiles der Achse in die die Stirnverzahnung aufweisenden Lagerbuchse montiert werden können. Vor allem ist eine Demontage schwierig, so daß eine Trennung vom Blendenkörper, wie sie für eine Wiederverwertung des Blendenkörpers durch eine Zerkleinerung zur Gewinnung von Granulat erforderlich ist, sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die nicht nur einfach zu montieren, sondern auch einfach zu demontieren ist. Diese Aufgabe löst eine Lagervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei einer solchen Lagervorrichtung kann die Rasteinrichtung außerhalb des auf der Achse gelagerten Innenausstattungsteiles liegen. Die Dicke dieses Teiles braucht deshalb nicht größer gewählt zu werden, als dies für die Aufnahme und Lagerung der Achse erforderlich ist. Aber auch dann, wenn die Rasteinrichtung im Inneren des Innenausstattungsteils zu liegen kommt, können dessen Außenabmessungen im Bereich der Lagerung klein gehalten werden, weil die Rastelemente sich in axialer Richtung erstrek­ ken. Daher können beispielsweise Sonnenblenden mit einem wesent­ lich dünneren Blendenkörper als bisher realisiert werden. Ferner genügt es, im Falle einer beabsichtigten Wiederverwertung des Innenausstattungsteiles die Achse aus dem Innenausstattungsteil herauszuziehen, weil die Rasteinrichtung zusammen mit der Achse eine Baueinheit bildet und ihre Teile deshalb nicht separat aus dem Innenausstattungsteil entfernt werden müssen. Da bei­ spielsweise ein Blendenkörper einer solchen Blende vollständig aus Kunststoff bestehen kann, kann dieser nach dem Entfernen der Lagervorrichtung problemlos der Wiederverwertung zugeführt werden.
Aber auch hinsichtlich des Aufwandes für die Montage ist die erfindungsgemäße Lösung vorteilhafter als die bekannten Lösun­ gen, weil für die Montage nur das Einstecken der Achse in das Innenausstattungsteil erforderlich ist. Deshalb kann auch sehr einfach geprüft werden, ob das hergestellte Erzeugnis den Anfor­ derungen genügt. Sollte dies nicht der Fall sein, läßt sich die Lagervorrichtung durch Herausziehen der Achse aus dem Bauteil problemlos demontieren. Weiterhin ist die Vereinigung der Rast­ einrichtung mit der Lagervorrichtung als kompaktes Funktionspaket für die Produktions- und Qualitätsdokumentation vorteilhaft. Hinzu kommt, daß sich der erforderliche Qualitätsstandard sicher erreichen läßt. Weitere Vorteile sind die Platzersparnis durch den Einsatz von auf Druck beanspruchten Federn und eine Tem­ peraturunabhängigkeit der Lagerung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rastkörper durch den die zentrale Ausnehmung aufweisenden Teil der Achse gebil­ det. Insbesondere sind die Rastelemente dieses Rastkörpers ein­ stückig mit diesem Teil der Achse ausgebildet. Die Achse samt Rastvorrichtung besteht dabei aus noch weniger Teilen, wodurch die Toleranzen noch besser eingehalten werden können. Derartige Ausführungsformen sind auch besonders gut geeignet für eine Anordnung der gesamten Rasteinrichtung im Inneren des Innenaus­ stattungsteils. Das Innenausstattungsteil kann dann im Bereich der Öffnung für den Eintritt der Achse und der Rasteinrichtung frei gestaltet werden.
Sofern die Rasteinrichtung im Inneren des Innenausstattungsteils zu liegen kommt, kann man den drehbar auf der Achse angeordne­ ten Rastkörper unmittelbar drehfest mit dem Innenausstattungs­ teil verbinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Rastelemente sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Im Hinblick auf eine problemlose Wiederverwendbarkeit besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform das Innenausstattungs­ teil ausschließlich aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte, unvollständige Ansicht des ersten Ausführungsbeispieles im montierten Zustand,
Fig. 2 eine teilweise in Längerichtung geschnitten dargestell­ te Ansicht der vollständig zusammengebauten Lagervor­ richtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Explosions­ darstellung des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles im eingebauten Zustand,
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Explosions­ darstellung des zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 7 eine Ansicht einer mit dem zweiten Ausführungsbei­ spiel kombinierten Sonnenblende.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Lagervorrichtung für die Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges besteht nicht nur aus einer abgewinkelten Achse 2, deren einer Endabschnitt im montierten Zustand in den Lagerteil 3 eines Sonnenblendenkörpers 4 eingreift, und deren anderer Endabschnitt im montierten Zustand um seine Längsachse drehbar in einem Lagerkörper 5 gelagert ist, der im montierten Zustand in eine Öffnung der Fahrzeugkarosserie eingesetzt ist. Vielmehr ist mit der Achse 2 eine als Ganzes mit 6 bezeichnete Rasteinrichtung zu einer äußerst raumsparenden Baueinheit vereinigt.
Wie insbesondere Fig. 3 deutlich zeigt, besteht die Achse 2 aus drei Teilen, nämlich einem aus Kunststoff bestehenden Winkel­ stück 7, dessen einer Schenkel im montierten Zustand im Lager­ körper 5 drehbar, aber axial unverschiebbar, gelagert ist und dessen im Durchmesser wesentlich größerer, anderer Schenkel 7′ eine zentrale Sacklochbohrung aufweist. Ein vom freien Ende des Schenkels 7 her in diesen eindringender erster Abschnitt 8 der Sacklochbohrung hat einen Innendurchmesser, der nur wenig kleiner ist als der Außendurchmesser des Schenkels 7′. An diesen ersten Abschnitt 8 schließt sich ein im Durchmesser wesentlich kleinerer Abschnitt 9 an.
In diesen Abschnitt 9 greift im montierten Zustand der Lager­ vorrichtung 1 undrehbar und axial unverschiebbar der mit einer Riffelung versehene eine Endabschnitt eines zylindrischen, geradlinigen Stabes 10 ein. Der andere Endabschnitt des Stabes 10, der ebenfalls mit einer Längsriffelung versehen ist, greift undrehbar und axial unverschiebbar in ein Endstück 12 der Achse 2 ein, das aus Kunststoff bestehen kann und für die Aufnahme des letztgenannten Endabschnittes des Stabes 10 mit einer zen­ tralen Sacklochbohrung versehen ist. Dieser Endabschnitt kann aber auch bei der Herstellung des Endstückes 12 umspritzt werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, liegt an der Schulter, die der erste Abschnitt 8 der Sacklochbohrung im Schenkel 7′ am Über­ gang zum zweiten Abschnitt 9 bildet, eine als Federteller die­ nende, metallische Scheibe 14 an, an der sich ein aus mehreren Tellerfedern bestehendes Federpaket 15 abstützt. Der Außendurch­ messer der metallischen Scheibe 14 und des Federpaketes 15 sind nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des er­ sten Abschnittes 8.
Zwischen dem Federpaket 15 und einem auf dem Stab 10 undreh­ bar, aber axial verschiebbar angeordneten ersten Rastkörper 16 ist eine zweite metallische Scheibe 17 als Federteller angeord­ net. Zum Zwecke der undrehbaren, aber axial verschiebbaren Anordnung des ersten Rastkörpers 16 auf dem Stab 10 bildet dieser in dem den Rastkörper 16 tragenden Abschnitt einen Mehr­ kant 11, an den das Profil des den Rastkörper 16 durchdringen­ den Kanals angepaßt ist. Der erste Rastkörper 16 liegt ebenso wie das Federpaket 15 und die beiden metallischen Scheiben 14 und 17 im ersten Abschnitt 8 der Sacklochbohrung.
Die dem Federpaket 15 abgekehrte Stirnseite des ersten Rastkör­ pers 16 weist eine kreisscheibenförmige Gleitbahn auf. ein erster Abschnitt 18 dieser Gleitbahn hat, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, einen kleineren Abstand von der dem Federpaket 15 zugewandten Stirnfläche als ein zweiter Abschnitt 19. Beide Abschnitte 18 und 19 sind über zwei Rampen 20, an deren Enden Ausrundungen vorgesehen sind, miteinander verbunden. Die Gleit­ bahn des Rastkörpers 16 ist deshalb mit einer Nockenbahn ver­ gleichbar. Axial unmittelbar neben dem ersten Rastkörper 16 ist ein zweiter Rastkörper 21 angeordnet, der drehbar auf dem Stab 10 gelagert ist. Dieser zweite Rastkörper 21 ist auf der dem ersten Rastkörper 16 abgewandten Seite mit einer Nabe 21′ versehen, deren Außenmantelfläche ein Mehrkantprofil hat. Die dem ersten Rastkörper 16 zugekehrte Stirnfläche des zweiten Rastkörpers 21 bildet eine zur Gleitbahn des ersten Rastkörpers 16 korrespondierend ausgebildete Gleitbahn, bestehend aus einem ersten Abschnitt 22 geringerer Höhe, einem zweiten Abschnitt 23 größerer Höhe und zwei diese Abschnitte über Abrundungen miteinander verbindenden Rampen 24.
Im Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser der beiden Rastkörper 16 und 21 etwas kleiner gewählt als der Außendurch­ messer des Federpaketes 15. Der Durchmesser könnte aber auch größer oder gleich demjenigen des Federpaketes 15 gewählt werden.
Wesentlich ist nur, daß die Federkraft gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt wird, also keine punktmäßige Belastung der Rastelemente auftritt.
Die Nabe 21′ stützt sich an einem Sprengring 25 ab, der am Übergang vom Stab 10 zum Endstück 12 auf dem Stab 10 angeord­ net ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Durchmesser der Nabe 21′ größer als der Durchmesser des Endstückes 21. Dies ist notwendig, weil die Nabe 21′ mit ihrem Außenmehrkant in eine Ausnehmung 26 des Lagerteiles 3 im Sonnenblendenkörper 4 eingreift. Die Ausnehmung 26 hat ein an den Mehrkant der Nabe 21′ angepaßtes Innenprofil.
An die Ausnehmung 26 schließt sich gleichachsig im Lagerteil 3 eine Lagerbohrung 27 an, in der das Endstück 12 drehbar gelagert ist. Im montierten Zustand greift dabei der Vorsprung 13 in eine zur Lagerbohrung 27 hin offene Ringnut 28 ein, von der aus sich eine Längsnut axial nach außen erstreckt. Diese Längs­ nut ist so angeordnet, daß innerhalb des Schwenkbereiches des Blendenkörpers 4 der Vorsprung 13 nicht auf diese Längsnut ausgerichtet ist, vielmehr die Achse 2 dagegen sichert, daß sie aus der Lagerbohrung 27 herausgezogen werden kann.
In der Nichtgebrauchsstellung der Sonnenblende liegen, wie Fig. 2 zeigt, die beiden Rastkörper 16 und 21 vollflächig an­ einander an, und zwar wegen des vorgespannten Federpaketes 15 unter Druck. Wenn nun der Blendenkörper 4 in die in Fig. 1 angedeutete Gebrauchsstellung geschwenkt wird, wird der zweite Rastkörper 21 entsprechend auf dem Stab 10 gedreht, da die Nabe 21′ drehfest mit dem Lagerteil 3 verbunden ist, das zusam­ men mit dem Blendenkörper 4 geschwenkt wird. Um diese Schwenk­ bewegung ausführen zu können, muß der die größere Höhe aufwei­ sende Abschnitt 23 der Gleitbahn des zweiten Rastkörpers 21 über die Rampe 20 zu dem die größere Höhe aufweisenden zweiten Abschnitt 19 der Gleitbahn des ersten Rastkörpers 16 gleiten. Dies ist aber nur durch eine axiale Verschiebung des ersten Rastkörpers 16 entgegen der Kraft des Federpaketes 15 möglich.
Von der Größe dieser Kraft hängt das Rastmoment ab, das überwun­ den werden muß, um den Blendenkörper 4 aus der Nichtgebrauchs­ lage herausschwenken zu können. Durch die Wahl der Kraft des Federpaketes 15 und die Steilheit der Rampen 20 und 24 kann deshalb das Rastmoment an die gewünschte Größe angepaßt wer­ den.
Sofern es erforderlich sein sollte, die Lagervorrichtung 1 vom Blendenkörper 4 zu trennen, beispielsweise um den Blenden­ körper 4, der im Ausführungsbeispiel vollständig aus einem artverwandten Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, besteht, zerkleinern und den Kunststoff einer Wiederverwertung zuführen zu können, braucht nur der Vorsprung 13 auf den Längskanal ausgerichtet und das Endstück 12 aus dem Lagerteil 13 des Blen­ denkörpers 4 herausgezogen zu werden.
Sofern der Blendenkörper 4 eine Beleuchtungseinheit enthält, können die Rastkörper 16 und 21 als Kontaktstücke dienen, mittels deren der zur Beleuchtungseinheit führende Stromkreis in der Nichtgebrauchsstellung unterbrochen werden kann. Hierzu ist es nur erforderlich, den ersten Teil der Gleitbahn wenigstens des einen Rastkörpers elektrisch isolierend auszubilden.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 7 han­ delt es sich um eine Lagervorrichtung für die Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges. Die abgewinkelte Achse 102 besteht je­ doch bei diesem Ausführungsbeispiel nur aus zwei Teilen, nämlich dem Winkelstück 107, dessen in Fig. 4 nicht mehr sichtbares freies Ende in einen an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Lagerkörper drehbar eingesetzt wird, und einem zylindrischen, geradlinigen Stab 110. Der eine Endabschnitt dieses aus Metall bestehenden Stabes 110 liegt drehfest und axial unverschieb­ bar in einem zentralen Sackloch des einen Schenkels 107′ des Winkelstückes 107. Da letzteres aus Kunststoff besteht, kann man den Stab 110 mit dem Schenkel 107′ umspritzen.
An diejenige Stirnfläche des Winkelstückes 107, über welche der Stab 110 übersteht, ist ein Rastelement angeformt, das eine kreisscheibenförmige Gleitbahn bildet. Diese Gleitbahn besteht wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus zwei in axial versetzten Radialebenen liegenden Abschnitten 118 und 119, die über zwei Rampen 120 miteinander verbunden sind, wobei der Übergang von den Rampen 120 zu den Abschnitten 118 und 119 deutlich abgerundet ist.
Axial unmittelbar neben diesem durch einen Endabschnitt des Winkelstückes 107 gebildeten ersten Rastkörper ist ein zweiter Rastkörper 121 drehbar und axial verschiebbar auf dem Stab 110 angeordnet. Seine dem ersten Rastkörper zugekehrte Stirnflä­ che bildet eine zur Gleitbahn des ersten Rastkörpers korrespon­ dierend ausgebildete Gleitbahn, bestehend aus den in axial versetzten Radialebenen liegenden Abschnitten 122 und 123 sowie den beiden Rampen 124, welche über Abrundungen die Abschnitte 122 und 123 miteinander verbinden. In der in Fig. 4 dargestellten Winkellage des zweiten Rastkörpers 121 liegen die beiden Gleit­ bahnen spaltfrei aneinander an.
Eine den Stab 110 im Abstand umgebende, vorgespannte Schrau­ benfeder 115 stützt sich unter Zwischenlage je eines ringschei­ benförmigen Federtellers 114 einerseits an der dem ersten Rast­ körper abgewandten Stirnfläche des zweiten Rastkörpers 121 und andererseits an einem Federring 125 ab, der in geringem Abstand vom freien Ende des Stabes 110 in eine Ringnut desselben eingreift.
Selbstverständlich könnte auch bei diesem Ausführungsbeispiel statt der Schraubendruckfeder ein Tellerfederpaket Verwendung finden, wie umgekehrt bei dem ersten Ausführungsbeispiel das Tellerfederpaket durch eine Schraubendruckfeder ersetzt sein könnte.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Rasteinrichtung mit der Achse 102 zu einer äußerst raumsparenden Baueinheit vereinigt.
Die Außenkontur des zweiten Rastkörpers 121 besteht, wie Fig. 5 zeigt, aus zwei diametral liegenden, kreisbogenförmigen Ab­ schnitten und zwei zwischen diesen liegenden sowie ebenfalls diametral angeordneten Vorsprüngen 121′, welche je die Form einer Rippe haben und, wie Fig. 4 zeigt, an beiden Enden abge­ schrägt sind. Diese beiden radialen Vorsprünge 121 greifen im Ausführungsbeispiel in je eine Längsnut 129 ein, die ein aus Kunststoff bestehender Lagerteil 103 eines Sonnenblenden­ körpers 104 aufweist. Die diametral liegenden Längsnuten 123 sind zu einem zentralen Kanal 130 hin offen, welcher die Schrau­ bendruckfeder 115, den zweiten Rastkörper 121 und einen Teil des Schenkels 107′ des Winkelstückes 107 aufnimmt. Der Durch­ messer dieses zentralen Kanals 130 ist deshalb nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schenkels 107′ und der Schraubendruckfeder 115 sowie der den gleichen Durchmesser aufweisenden Federteller 114.
Das innenliegende Ende des zentralen Kanals 130 wird durch eine Wand 131 des Lagerteils 103 begrenzt, die mit einer zen­ tralen Lagerbohrung versehen ist, welche das freie Ende des Stabes 110 drehbar lagert. Eine zweite in axialem Abstand lie­ gende Lagerstelle für die Achse 102 bildet der zweite Rastkör­ per 121, der, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, radial unverschieb­ bar und undrehbar im Lagerkörper 103 abgestützt ist.
Da der zweite Rastkörper 121 auch gegen eine axiale Verschiebung im zentralen Kanal 130 gesichert sein muß, ist an jeden der beiden rippenartigen Vorsprünge 121 ein radial abstehender Nocken 132 angeformt. Diese beiden Nocken 132 greifen in je eine zweite Längsnut 133 ein. Diese beiden Längsnuten 133 sind in den Grund der Längsnut 129 eingeformt. Das innen im Lagerteil 103 liegende Ende der zweiten Längsnut 133 bildet eine Anlageflä­ che für den Nocken 132 und ein in die zweite Längsnut 133 ra­ gender Vorsprung 134 des Lagerteils 103 die andere Anlagefläche, die zusammen den zweiten Rastkörper 121 gegen eine axiale Ver­ schiebung im Lagerteil 103 sichern. Damit beim Einführen des zweiten Rastkörpers 121 in den zentralen Kanal 130 der Lager­ teil 103 so weit elastisch aufgeweitet werden kann, daß die Nocken 132 hinter die Vorsprünge 134 gelangen, sind die Vor­ sprünge 134 mit einer Rampe 134′ und die Nocken 132 mit je einer Rampe 132′ versehen. Sobald die Nocken 132 zwischen den beiden Vorsprüngen 134 hindurchgetreten sind, kehren die Vor­ sprünge 134 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurück. Da die Nocken 132 auch auf der nun den Vorsprüngen 134 zugewand­ ten Seite eine Rampe bilden, kann die gesamte Baueinheit wieder aus dem Lagerteil 103 herausgezogen werden. Allerdings ist die hierzu aufzubringende Kraft wesentlich höher als die für die Montage erforderliche Kraft.
Wie Fig. 6 zeigt, sind die tatsächlichen Abmessungen dieses Ausführungsbeispieles so gering, daß die in Fig. 5 dargestellte Dicke des Sonnenblendenkörpers 104 nicht größer als 14 mm ge­ wählt zu werden braucht.
Der Sonnenblendenkörper 104 ist aus Polypropylen hergestellt. Er weist einen rahmenförmigen Bereich auf, in dem das Propylen höher verdichtet ist als in den übrigen Bereichen und der, wie Fig. 6 zeigt, im Abstand vom äußeren Rand längs diesem verläuft. Der Sonnenblendenkörper erhält durch diesen Bereich eine höhere Festigkeit und Steifigkeit, so daß die bei bekannten Sonnenblenden verwendeten Drahteinlagen nicht erforderlich sind. Auch der Lagerteil 103 könnte durch eine höher verdich­ tete Materialpartie des Sonnenblendenkörpers 104 ersetzt wer­ den.
Die bereichsweise höhere Verdichtung des Sonnenblendenkörpers 103 läßt sich bei einer Herstellung aus Polypropylen-Granulat ohne Schwierigkeiten erreichen. Man braucht hierzu nur in der Schaumform dort, wo eine höhere Verdichtung gewünscht wird, Schieber vorzusehen, die während des Füllvorganges zurückgezo­ gen sind, wodurch das Granulat in die Schieberkanäle eintreten und diese füllen kann. Diese Schieber werden dann beim Herstellen des Sonnenblendenkörpers 104 gegen diesen hin vorgefahren.

Claims (21)

1. Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungs­ teile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen, mit
  • a) einer Achse, deren einer Endabschnitt mit dem Kraftfahr­ zeug verbindbar ist und um deren anderen Endabschnitt, das Innenausstattungsteil zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung schwenkbar ist,
  • b) einer Rasteinrichtung mit zwei zur Achse koaxial und in axialer Richtung nebeneinander angeordneten Rastkörpern, welche auf den einander zugewandten Seiten mit zusammenwirkenden Rastelementen versehen sind und von denen der eine relativ zur Achse und der andere relativ zum Innenausstattungsteil undrehbar ist, und
  • c) einer vorgespannten, eine Kraft in Längsrichtung der Achse ausübenden, die beiden Rastkörper gegeneinander drückenden Feder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2; 102) und die auf ihr angeordnete Rasteinrichtung (6) einschließlich der Feder (15; 115) als eine vormontierbare Baueinheit und der relativ zum Innenausstattungsteil unverdrehbare Rastkörper (21; 121) als ein in eine Aufnahme des Innenausstattungsteils einführbarer Steckteil ausgebildet sind.
2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den relativ zum Innenausstattungsteil undrehbaren Rastkörper (21; 121) tragende Endabschnitt der Achse (2; 102) als ein in eine Aufnahme des Innenausstattungsteils einführbarer Steckteil ausgebildet ist.
3. Lagervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (18, 19, 20, 22, 23, 24; 118, 119, 120, 122, 123, 124) der beiden Rastkörper (16, 21; 121) je eine zur Achse (2; 102) konzentrische Gleitbahn bilden, die wenigstens zwei über Rampen (20, 24; 120, 124) miteinander in Verbindung stehende Abschnitte (18, 19, 22, 23; 118, 119, 122, 123) aufweisen, die in axialer Richtung gegenein­ ander versetzt sind.
4. Lagervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gleitbahn elektrisch leitende und elektrisch isolierende Abschnitte aufweist und die andere Gleitbahn entsprechend ausgebildet ist oder vollständig elektrisch leitend ist.
5. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Feder eine Schraubenfeder (115) oder wenigstens eine Tellerfeder (15) vorgesehen ist.
6. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2; 102) einen geradlinigen Stab (10; 110) aufweist, dessen einer Endabschnitt in einer zentralen Ausnehmung (8, 9) eines anderen Teils (7, 7′; 107, 107′) der Achse (2; 102) gleichachsig liegt.
7. Lagervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8, 9) im Anschluß an einen dem Durch­ messer des Endabschnittes des Stabes (10) angepaßten Ab­ schnitt (9) einen sich bis zum freien Ende des diese Ausneh­ mung enthaltenden Teils (7′) der Achse (2) erstreckenden Abschnitt (8) aufweist, dessen Durchmesser geringfügig grö­ ßer ist als die Feder (15) und die Rastkörper (16, 21), und welcher eine die Feder (15) und die beiden Rastkörper (16, 21) aufzunehmen vermögende Länge hat.
8. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine (21; 121) der beiden Rastkörper auf die Achse (2; 102), vorzugsweise deren gerad­ linigen Stab (10; 110), aufgeschoben ist.
9. Lagervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rastkörper durch den die zentrale Ausnehmung aufweisenden Teil (107′) der Achse (102) gebildet ist.
10. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder (115) einerseits an der den Rastelementen abgekehrten Stirnfläche des auf dem geradlinigen Stab (110) axial verschiebbar angeordneten Rastkörper (121) und andererseits an einem axial unverschieb­ bar auf der Achse (102) angeordneten Ring (125) abgestützt ist.
11. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfest mit dem Innenausstattungs­ teil verbindbare Rastkörper (21; 121) oder eine Nabe (21′) dieses Rastkörpers (21) eine von der Kreisform abweichende Außenkontur hat, die korrespondierend zu der Innenkontur des Lagers des Innenausstattungsteils ausgebildet ist.
12. Lagervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Rastkörpers (121) zwei diametral liegende Kreisbogen aufweist, deren Radius gleich demjenigen des die Ausnehmung aufweisenden Teils (107′) der Achse (102) gewählt ist und zwischen denen ebenfalls diametral liegend radiale Vorsprünge (121′) vorgesehen sind.
13. Lagervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (121′) je einen radial vorsprin­ genden Nocken (132) für eine Sicherung gegen eine axiale Verschiebung im Lager aufweisen.
14. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) in dem in das Innenaus­ stattungsteil (4) eingreifenden Teil (12) einen größeren Durchmesser als in dem die Rastkörper (16, 21) tragenden sowie in die Ausnehmung (8, 9) eingesetzten Teil (10) hat, daß die den Übergang zwischen diesen beiden Teilen (10, 12) bildende Schulter gegen eine Übertragung der Kraft der Feder (15) gesichert ist und daß der Außendurchmesser der Nabe (21′) des einen Rastelementes (21) größer oder gleich dem Durchmesser des in das Innenausstattungsteil eingreifenden Teils (12) der Achse (2) ist.
15. Lagervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (10) den mittleren Teil der Achse (2) bildet und mit beiden Enden in je eine zentrale Sacklochbohrung des anschließenden Teils (7, 12) gleichachsig eingreift.
16. Lagervorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stab (10) aus einem wärme- und ver­ schleißfesten Material besteht.
17. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) in dem den drehfest mit ihr verbundenen Rastkörper (16) tragenden Abschnitt einen Mehrkant bildet, an den das Profil des diesen Rastkörper (16) durchdringenden Kanals angepaßt ist.
18. Innenausstattungsteil aus Kunststoff, insbesondere mit einer Lagervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er Bereiche mit erhöhter Verdichtung des Kunststoffes aufweist.
19. Innenausstattungsteil nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bereiche mit erhöhter Verdichtung minde­ stens einen integrierten Versteifungskörper und/oder La­ geraufnahmekörper bilden.
20. Innenausstattungsteil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polypropylen ist.
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