DE4103182C2 - Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE4103182C2 DE4103182C2 DE4103182A DE4103182A DE4103182C2 DE 4103182 C2 DE4103182 C2 DE 4103182C2 DE 4103182 A DE4103182 A DE 4103182A DE 4103182 A DE4103182 A DE 4103182A DE 4103182 C2 DE4103182 C2 DE 4103182C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- locking
- interior
- spring
- latching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0213—Sun visors characterised by the mounting means
- B60J3/0265—Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0213—Sun visors characterised by the mounting means
- B60J3/0252—Structure of the support arm
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/10—Arrangements for locking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für schwenkbar
gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden,
von Kraftfahrzeugen, welche die Merkmale des Oberbegriffes
des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Sonnenblenden dieser Art (DE-GM 75 26 053)
ist die Achse in zwei in axialem Abstand voneinander von einem
Trägerrahmen abstehenden Lagerbuchsen drehbar und axial verschiebbar
gelagert. Im Bereich zwischen diesen beiden Lagerbuchsen
weist die Achse eine zylindrische Verdickung auf, an
deren der einen Lagerbuchse zugekehrten Stirnfläche Rastelemente
in Form einer Stirnverzahnung vorgesehen sind. Diese
Stirnverzahnung ist auf eine entsprechend ausgebildete Stirnverzahnung
an der Lagerbuchse ausgerichtet, an deren anderer
Stirnseite sich die vorgespannte Feder abstützt, welche die
beiden Stirnverzahnungen in Eingriff miteinander zu halten
sucht, die sich andererseits über eine Ringscheibe an einer
Mutter abstützt, welche auf den mit einem Gewinde versehenen
Endabschnitt der Achse aufgeschraubt ist. Nicht nur die
Montage dieser Lagervorrichtung ist aufwendig, weil wegen der
Verdickung der Achse diese aus zwei Teilen bestehen muß, die
erst nach dem Einführen in die Lagerbuchsen zusammengesteckt
und miteinander verpreßt werden können, und weil die Feder,
die Ringscheibe und die Mutter erst nach dem Einführen des
einen Teiles der Achse in die die Stirnverzahnung aufweisenden
Lagerbuchse montiert werden können. Vor allem ist eine
Demontage schwierig, so daß eine Trennung vom Blendenkörper,
wie sie für eine Wiederverwertung des Blendenkörpers durch
eine Zerkleinerung zur Gewinnung von Granulat erforderlich
ist, sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung
für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile für
Kraftfahrzeuge zu schaffen, die nicht nur einfach zu montieren,
sondern auch einfach zu demontieren ist. Diese Aufgabe
löst eine Lagervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei einer solchen Lagervorrichtung kann die Rasteinrichtung
außerhalb des auf der Achse gelagerten Innenausstattungsteiles
liegen. Die Dicke dieses Teiles braucht deshalb nicht größer
gewählt zu werden, als dies für die Aufnahme und Lagerung der
Achse erforderlich ist. Aber auch dann, wenn die Rasteinrichtung
im Inneren des Innenausstattungsteils zu liegen kommt, können
dessen Außenabmessungen im Bereich der Lagerung klein gehalten
werden, weil die Rastelemente sich in axialer Richtung erstrek
ken. Daher können beispielsweise Sonnenblenden mit einem wesent
lich dünneren Blendenkörper als bisher realisiert werden. Ferner
genügt es, im Falle einer beabsichtigten Wiederverwertung des
Innenausstattungsteiles die Achse aus dem Innenausstattungsteil
herauszuziehen, weil die Rasteinrichtung zusammen mit der Achse
eine Baueinheit bildet und ihre Teile deshalb nicht separat
aus dem Innenausstattungsteil entfernt werden müssen. Da bei
spielsweise ein Blendenkörper einer solchen Blende vollständig
aus Kunststoff bestehen kann, kann dieser nach dem Entfernen
der Lagervorrichtung problemlos der Wiederverwertung zugeführt
werden.
Aber auch hinsichtlich des Aufwandes für die Montage ist die
erfindungsgemäße Lösung vorteilhafter als die bekannten Lösun
gen, weil für die Montage nur das Einstecken der Achse in das
Innenausstattungsteil erforderlich ist. Deshalb kann auch sehr
einfach geprüft werden, ob das hergestellte Erzeugnis den Anfor
derungen genügt. Sollte dies nicht der Fall sein, läßt sich
die Lagervorrichtung durch Herausziehen der Achse aus dem Bauteil
problemlos demontieren. Weiterhin ist die Vereinigung der Rast
einrichtung mit der Lagervorrichtung als kompaktes Funktionspaket
für die Produktions- und Qualitätsdokumentation vorteilhaft.
Hinzu kommt, daß sich der erforderliche Qualitätsstandard sicher
erreichen läßt. Weitere Vorteile sind die Platzersparnis durch
den Einsatz von auf Druck beanspruchten Federn und eine Tem
peraturunabhängigkeit der Lagerung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rastkörper durch
den die zentrale Ausnehmung aufweisenden Teil der Achse gebil
det. Insbesondere sind die Rastelemente dieses Rastkörpers ein
stückig mit diesem Teil der Achse ausgebildet. Die Achse samt
Rastvorrichtung besteht dabei aus noch weniger Teilen, wodurch
die Toleranzen noch besser eingehalten werden können. Derartige
Ausführungsformen sind auch besonders gut geeignet für eine
Anordnung der gesamten Rasteinrichtung im Inneren des Innenaus
stattungsteils. Das Innenausstattungsteil kann dann im Bereich
der Öffnung für den Eintritt der Achse und der Rasteinrichtung
frei gestaltet werden.
Sofern die Rasteinrichtung im Inneren des Innenausstattungsteils
zu liegen kommt, kann man den drehbar auf der Achse angeordne
ten Rastkörper unmittelbar drehfest mit dem Innenausstattungs
teil verbinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Rastelemente sind Gegenstand
der Ansprüche 2 und 3.
Im Hinblick auf eine problemlose Wiederverwendbarkeit besteht
bei einer bevorzugten Ausführungsform das Innenausstattungs
teil ausschließlich aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte, unvollständige
Ansicht des ersten Ausführungsbeispieles im montierten
Zustand,
Fig. 2 eine teilweise in Längerichtung geschnitten dargestell
te Ansicht der vollständig zusammengebauten Lagervor
richtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Explosions
darstellung des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt eines zweiten
Ausführungsbeispieles im eingebauten Zustand,
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der
Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Explosions
darstellung des zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 7 eine Ansicht einer mit dem zweiten Ausführungsbei
spiel kombinierten Sonnenblende.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Lagervorrichtung für die
Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges besteht nicht nur aus einer
abgewinkelten Achse 2, deren einer Endabschnitt im montierten
Zustand in den Lagerteil 3 eines Sonnenblendenkörpers 4 eingreift,
und deren anderer Endabschnitt im montierten Zustand um seine
Längsachse drehbar in einem Lagerkörper 5 gelagert ist, der
im montierten Zustand in eine Öffnung der Fahrzeugkarosserie
eingesetzt ist. Vielmehr ist mit der Achse 2 eine als Ganzes
mit 6 bezeichnete Rasteinrichtung zu einer äußerst raumsparenden
Baueinheit vereinigt.
Wie insbesondere Fig. 3 deutlich zeigt, besteht die Achse 2
aus drei Teilen, nämlich einem aus Kunststoff bestehenden Winkel
stück 7, dessen einer Schenkel im montierten Zustand im Lager
körper 5 drehbar, aber axial unverschiebbar, gelagert ist und
dessen im Durchmesser wesentlich größerer, anderer Schenkel
7′ eine zentrale Sacklochbohrung aufweist. Ein vom freien Ende
des Schenkels 7 her in diesen eindringender erster Abschnitt 8
der Sacklochbohrung hat einen Innendurchmesser, der nur wenig
kleiner ist als der Außendurchmesser des Schenkels 7′. An diesen
ersten Abschnitt 8 schließt sich ein im Durchmesser wesentlich
kleinerer Abschnitt 9 an.
In diesen Abschnitt 9 greift im montierten Zustand der Lager
vorrichtung 1 undrehbar und axial unverschiebbar der mit einer
Riffelung versehene eine Endabschnitt eines zylindrischen,
geradlinigen Stabes 10 ein. Der andere Endabschnitt des Stabes
10, der ebenfalls mit einer Längsriffelung versehen ist, greift
undrehbar und axial unverschiebbar in ein Endstück 12 der Achse
2 ein, das aus Kunststoff bestehen kann und für die Aufnahme
des letztgenannten Endabschnittes des Stabes 10 mit einer zen
tralen Sacklochbohrung versehen ist. Dieser Endabschnitt kann
aber auch bei der Herstellung des Endstückes 12 umspritzt werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, liegt an der Schulter, die der
erste Abschnitt 8 der Sacklochbohrung im Schenkel 7′ am Über
gang zum zweiten Abschnitt 9 bildet, eine als Federteller die
nende, metallische Scheibe 14 an, an der sich ein aus mehreren
Tellerfedern bestehendes Federpaket 15 abstützt. Der Außendurch
messer der metallischen Scheibe 14 und des Federpaketes 15
sind nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des er
sten Abschnittes 8.
Zwischen dem Federpaket 15 und einem auf dem Stab 10 undreh
bar, aber axial verschiebbar angeordneten ersten Rastkörper 16
ist eine zweite metallische Scheibe 17 als Federteller angeord
net. Zum Zwecke der undrehbaren, aber axial verschiebbaren
Anordnung des ersten Rastkörpers 16 auf dem Stab 10 bildet
dieser in dem den Rastkörper 16 tragenden Abschnitt einen Mehr
kant 11, an den das Profil des den Rastkörper 16 durchdringen
den Kanals angepaßt ist. Der erste Rastkörper 16 liegt ebenso
wie das Federpaket 15 und die beiden metallischen Scheiben
14 und 17 im ersten Abschnitt 8 der Sacklochbohrung.
Die dem Federpaket 15 abgekehrte Stirnseite des ersten Rastkör
pers 16 weist eine kreisscheibenförmige Gleitbahn auf. ein
erster Abschnitt 18 dieser Gleitbahn hat, wie insbesondere
Fig. 3 zeigt, einen kleineren Abstand von der dem Federpaket
15 zugewandten Stirnfläche als ein zweiter Abschnitt 19. Beide
Abschnitte 18 und 19 sind über zwei Rampen 20, an deren Enden
Ausrundungen vorgesehen sind, miteinander verbunden. Die Gleit
bahn des Rastkörpers 16 ist deshalb mit einer Nockenbahn ver
gleichbar. Axial unmittelbar neben dem ersten Rastkörper 16
ist ein zweiter Rastkörper 21 angeordnet, der drehbar auf dem
Stab 10 gelagert ist. Dieser zweite Rastkörper 21 ist auf der
dem ersten Rastkörper 16 abgewandten Seite mit einer Nabe 21′
versehen, deren Außenmantelfläche ein Mehrkantprofil hat. Die
dem ersten Rastkörper 16 zugekehrte Stirnfläche des zweiten
Rastkörpers 21 bildet eine zur Gleitbahn des ersten Rastkörpers
16 korrespondierend ausgebildete Gleitbahn, bestehend aus einem
ersten Abschnitt 22 geringerer Höhe, einem zweiten Abschnitt
23 größerer Höhe und zwei diese Abschnitte über Abrundungen
miteinander verbindenden Rampen 24.
Im Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser der beiden
Rastkörper 16 und 21 etwas kleiner gewählt als der Außendurch
messer des Federpaketes 15. Der Durchmesser könnte aber auch
größer oder gleich demjenigen des Federpaketes 15 gewählt werden.
Wesentlich ist nur, daß die Federkraft gleichmäßig über den
gesamten Umfang verteilt wird, also keine punktmäßige Belastung
der Rastelemente auftritt.
Die Nabe 21′ stützt sich an einem Sprengring 25 ab, der am
Übergang vom Stab 10 zum Endstück 12 auf dem Stab 10 angeord
net ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Durchmesser der Nabe 21′
größer als der Durchmesser des Endstückes 21. Dies ist notwendig,
weil die Nabe 21′ mit ihrem Außenmehrkant in eine Ausnehmung
26 des Lagerteiles 3 im Sonnenblendenkörper 4 eingreift. Die
Ausnehmung 26 hat ein an den Mehrkant der Nabe 21′ angepaßtes
Innenprofil.
An die Ausnehmung 26 schließt sich gleichachsig im Lagerteil 3
eine Lagerbohrung 27 an, in der das Endstück 12 drehbar gelagert
ist. Im montierten Zustand greift dabei der Vorsprung 13 in
eine zur Lagerbohrung 27 hin offene Ringnut 28 ein, von der
aus sich eine Längsnut axial nach außen erstreckt. Diese Längs
nut ist so angeordnet, daß innerhalb des Schwenkbereiches des
Blendenkörpers 4 der Vorsprung 13 nicht auf diese Längsnut
ausgerichtet ist, vielmehr die Achse 2 dagegen sichert, daß
sie aus der Lagerbohrung 27 herausgezogen werden kann.
In der Nichtgebrauchsstellung der Sonnenblende liegen, wie
Fig. 2 zeigt, die beiden Rastkörper 16 und 21 vollflächig an
einander an, und zwar wegen des vorgespannten Federpaketes 15
unter Druck. Wenn nun der Blendenkörper 4 in die in Fig. 1
angedeutete Gebrauchsstellung geschwenkt wird, wird der zweite
Rastkörper 21 entsprechend auf dem Stab 10 gedreht, da die
Nabe 21′ drehfest mit dem Lagerteil 3 verbunden ist, das zusam
men mit dem Blendenkörper 4 geschwenkt wird. Um diese Schwenk
bewegung ausführen zu können, muß der die größere Höhe aufwei
sende Abschnitt 23 der Gleitbahn des zweiten Rastkörpers 21
über die Rampe 20 zu dem die größere Höhe aufweisenden zweiten
Abschnitt 19 der Gleitbahn des ersten Rastkörpers 16 gleiten.
Dies ist aber nur durch eine axiale Verschiebung des ersten
Rastkörpers 16 entgegen der Kraft des Federpaketes 15 möglich.
Von der Größe dieser Kraft hängt das Rastmoment ab, das überwun
den werden muß, um den Blendenkörper 4 aus der Nichtgebrauchs
lage herausschwenken zu können. Durch die Wahl der Kraft des
Federpaketes 15 und die Steilheit der Rampen 20 und 24 kann
deshalb das Rastmoment an die gewünschte Größe angepaßt wer
den.
Sofern es erforderlich sein sollte, die Lagervorrichtung 1
vom Blendenkörper 4 zu trennen, beispielsweise um den Blenden
körper 4, der im Ausführungsbeispiel vollständig aus einem
artverwandten Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, besteht,
zerkleinern und den Kunststoff einer Wiederverwertung zuführen
zu können, braucht nur der Vorsprung 13 auf den Längskanal
ausgerichtet und das Endstück 12 aus dem Lagerteil 13 des Blen
denkörpers 4 herausgezogen zu werden.
Sofern der Blendenkörper 4 eine Beleuchtungseinheit enthält,
können die Rastkörper 16 und 21 als Kontaktstücke dienen, mittels
deren der zur Beleuchtungseinheit führende Stromkreis in der
Nichtgebrauchsstellung unterbrochen werden kann. Hierzu ist
es nur erforderlich, den ersten Teil der Gleitbahn wenigstens
des einen Rastkörpers elektrisch isolierend auszubilden.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 7 han
delt es sich um eine Lagervorrichtung für die Sonnenblende
eines Kraftfahrzeuges. Die abgewinkelte Achse 102 besteht je
doch bei diesem Ausführungsbeispiel nur aus zwei Teilen, nämlich
dem Winkelstück 107, dessen in Fig. 4 nicht mehr sichtbares
freies Ende in einen an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen
Lagerkörper drehbar eingesetzt wird, und einem zylindrischen,
geradlinigen Stab 110. Der eine Endabschnitt dieses aus Metall
bestehenden Stabes 110 liegt drehfest und axial unverschieb
bar in einem zentralen Sackloch des einen Schenkels 107′ des
Winkelstückes 107. Da letzteres aus Kunststoff besteht, kann
man den Stab 110 mit dem Schenkel 107′ umspritzen.
An diejenige Stirnfläche des Winkelstückes 107, über welche
der Stab 110 übersteht, ist ein Rastelement angeformt, das
eine kreisscheibenförmige Gleitbahn bildet. Diese Gleitbahn
besteht wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus zwei in
axial versetzten Radialebenen liegenden Abschnitten 118 und
119, die über zwei Rampen 120 miteinander verbunden sind, wobei
der Übergang von den Rampen 120 zu den Abschnitten 118 und
119 deutlich abgerundet ist.
Axial unmittelbar neben diesem durch einen Endabschnitt des
Winkelstückes 107 gebildeten ersten Rastkörper ist ein zweiter
Rastkörper 121 drehbar und axial verschiebbar auf dem Stab
110 angeordnet. Seine dem ersten Rastkörper zugekehrte Stirnflä
che bildet eine zur Gleitbahn des ersten Rastkörpers korrespon
dierend ausgebildete Gleitbahn, bestehend aus den in axial
versetzten Radialebenen liegenden Abschnitten 122 und 123 sowie
den beiden Rampen 124, welche über Abrundungen die Abschnitte
122 und 123 miteinander verbinden. In der in Fig. 4 dargestellten
Winkellage des zweiten Rastkörpers 121 liegen die beiden Gleit
bahnen spaltfrei aneinander an.
Eine den Stab 110 im Abstand umgebende, vorgespannte Schrau
benfeder 115 stützt sich unter Zwischenlage je eines ringschei
benförmigen Federtellers 114 einerseits an der dem ersten Rast
körper abgewandten Stirnfläche des zweiten Rastkörpers 121
und andererseits an einem Federring 125 ab, der in geringem
Abstand vom freien Ende des Stabes 110 in eine Ringnut desselben
eingreift.
Selbstverständlich könnte auch bei diesem Ausführungsbeispiel
statt der Schraubendruckfeder ein Tellerfederpaket Verwendung
finden, wie umgekehrt bei dem ersten Ausführungsbeispiel das
Tellerfederpaket durch eine Schraubendruckfeder ersetzt sein
könnte.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist auch bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel die Rasteinrichtung mit der Achse 102 zu
einer äußerst raumsparenden Baueinheit vereinigt.
Die Außenkontur des zweiten Rastkörpers 121 besteht, wie Fig.
5 zeigt, aus zwei diametral liegenden, kreisbogenförmigen Ab
schnitten und zwei zwischen diesen liegenden sowie ebenfalls
diametral angeordneten Vorsprüngen 121′, welche je die Form
einer Rippe haben und, wie Fig. 4 zeigt, an beiden Enden abge
schrägt sind. Diese beiden radialen Vorsprünge 121 greifen
im Ausführungsbeispiel in je eine Längsnut 129 ein, die ein
aus Kunststoff bestehender Lagerteil 103 eines Sonnenblenden
körpers 104 aufweist. Die diametral liegenden Längsnuten 123
sind zu einem zentralen Kanal 130 hin offen, welcher die Schrau
bendruckfeder 115, den zweiten Rastkörper 121 und einen Teil
des Schenkels 107′ des Winkelstückes 107 aufnimmt. Der Durch
messer dieses zentralen Kanals 130 ist deshalb nur geringfügig
größer als der Außendurchmesser des Schenkels 107′ und der
Schraubendruckfeder 115 sowie der den gleichen Durchmesser
aufweisenden Federteller 114.
Das innenliegende Ende des zentralen Kanals 130 wird durch
eine Wand 131 des Lagerteils 103 begrenzt, die mit einer zen
tralen Lagerbohrung versehen ist, welche das freie Ende des
Stabes 110 drehbar lagert. Eine zweite in axialem Abstand lie
gende Lagerstelle für die Achse 102 bildet der zweite Rastkör
per 121, der, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, radial unverschieb
bar und undrehbar im Lagerkörper 103 abgestützt ist.
Da der zweite Rastkörper 121 auch gegen eine axiale Verschiebung
im zentralen Kanal 130 gesichert sein muß, ist an jeden der
beiden rippenartigen Vorsprünge 121 ein radial abstehender
Nocken 132 angeformt. Diese beiden Nocken 132 greifen in je
eine zweite Längsnut 133 ein. Diese beiden Längsnuten 133 sind
in den Grund der Längsnut 129 eingeformt. Das innen im Lagerteil
103 liegende Ende der zweiten Längsnut 133 bildet eine Anlageflä
che für den Nocken 132 und ein in die zweite Längsnut 133 ra
gender Vorsprung 134 des Lagerteils 103 die andere Anlagefläche,
die zusammen den zweiten Rastkörper 121 gegen eine axiale Ver
schiebung im Lagerteil 103 sichern. Damit beim Einführen des
zweiten Rastkörpers 121 in den zentralen Kanal 130 der Lager
teil 103 so weit elastisch aufgeweitet werden kann, daß die
Nocken 132 hinter die Vorsprünge 134 gelangen, sind die Vor
sprünge 134 mit einer Rampe 134′ und die Nocken 132 mit je
einer Rampe 132′ versehen. Sobald die Nocken 132 zwischen den
beiden Vorsprüngen 134 hindurchgetreten sind, kehren die Vor
sprünge 134 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurück.
Da die Nocken 132 auch auf der nun den Vorsprüngen 134 zugewand
ten Seite eine Rampe bilden, kann die gesamte Baueinheit wieder
aus dem Lagerteil 103 herausgezogen werden. Allerdings ist
die hierzu aufzubringende Kraft wesentlich höher als die für
die Montage erforderliche Kraft.
Wie Fig. 6 zeigt, sind die tatsächlichen Abmessungen dieses
Ausführungsbeispieles so gering, daß die in Fig. 5 dargestellte
Dicke des Sonnenblendenkörpers 104 nicht größer als 14 mm ge
wählt zu werden braucht.
Der Sonnenblendenkörper 104 ist aus Polypropylen hergestellt.
Er weist einen rahmenförmigen Bereich auf, in dem das Propylen
höher verdichtet ist als in den übrigen Bereichen und der,
wie Fig. 6 zeigt, im Abstand vom äußeren Rand längs diesem
verläuft. Der Sonnenblendenkörper erhält durch diesen Bereich
eine höhere Festigkeit und Steifigkeit, so daß die bei bekannten
Sonnenblenden verwendeten Drahteinlagen nicht erforderlich
sind. Auch der Lagerteil 103 könnte durch eine höher verdich
tete Materialpartie des Sonnenblendenkörpers 104 ersetzt wer
den.
Die bereichsweise höhere Verdichtung des Sonnenblendenkörpers
103 läßt sich bei einer Herstellung aus Polypropylen-Granulat
ohne Schwierigkeiten erreichen. Man braucht hierzu nur in der
Schaumform dort, wo eine höhere Verdichtung gewünscht wird,
Schieber vorzusehen, die während des Füllvorganges zurückgezo
gen sind, wodurch das Granulat in die Schieberkanäle eintreten
und diese füllen kann. Diese Schieber werden dann beim Herstellen
des Sonnenblendenkörpers 104 gegen diesen hin vorgefahren.
Claims (21)
1. Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungs
teile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen, mit
- a) einer Achse, deren einer Endabschnitt mit dem Kraftfahr zeug verbindbar ist und um deren anderen Endabschnitt, das Innenausstattungsteil zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung schwenkbar ist,
- b) einer Rasteinrichtung mit zwei zur Achse koaxial und in axialer Richtung nebeneinander angeordneten Rastkörpern, welche auf den einander zugewandten Seiten mit zusammenwirkenden Rastelementen versehen sind und von denen der eine relativ zur Achse und der andere relativ zum Innenausstattungsteil undrehbar ist, und
- c) einer vorgespannten, eine Kraft in Längsrichtung der Achse ausübenden, die beiden Rastkörper gegeneinander drückenden Feder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2; 102) und die auf
ihr angeordnete Rasteinrichtung (6) einschließlich der Feder
(15; 115) als eine vormontierbare Baueinheit und der relativ zum Innenausstattungsteil unverdrehbare Rastkörper (21; 121) als ein
in eine Aufnahme des Innenausstattungsteils einführbarer
Steckteil ausgebildet sind.
2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den relativ zum Innenausstattungsteil undrehbaren
Rastkörper (21; 121) tragende Endabschnitt der Achse (2;
102) als ein in eine Aufnahme des Innenausstattungsteils
einführbarer Steckteil ausgebildet ist.
3. Lagervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (18, 19, 20, 22, 23, 24; 118, 119,
120, 122, 123, 124) der beiden Rastkörper (16, 21; 121)
je eine zur Achse (2; 102) konzentrische Gleitbahn bilden,
die wenigstens zwei über Rampen (20, 24; 120, 124) miteinander
in Verbindung stehende Abschnitte (18, 19, 22, 23; 118,
119, 122, 123) aufweisen, die in axialer Richtung gegenein
ander versetzt sind.
4. Lagervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Gleitbahn elektrisch leitende und elektrisch
isolierende Abschnitte aufweist und die andere Gleitbahn
entsprechend ausgebildet ist oder vollständig elektrisch
leitend ist.
5. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Feder eine Schraubenfeder (115) oder
wenigstens eine Tellerfeder (15) vorgesehen ist.
6. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (2; 102) einen geradlinigen
Stab (10; 110) aufweist, dessen einer Endabschnitt in einer
zentralen Ausnehmung (8, 9) eines anderen Teils (7, 7′;
107, 107′) der Achse (2; 102) gleichachsig liegt.
7. Lagervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (8, 9) im Anschluß an einen dem Durch
messer des Endabschnittes des Stabes (10) angepaßten Ab
schnitt (9) einen sich bis zum freien Ende des diese Ausneh
mung enthaltenden Teils (7′) der Achse (2) erstreckenden
Abschnitt (8) aufweist, dessen Durchmesser geringfügig grö
ßer ist als die Feder (15) und die Rastkörper (16, 21),
und welcher eine die Feder (15) und die beiden Rastkörper
(16, 21) aufzunehmen vermögende Länge hat.
8. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens der eine (21; 121) der beiden
Rastkörper auf die Achse (2; 102), vorzugsweise deren gerad
linigen Stab (10; 110), aufgeschoben ist.
9. Lagervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Rastkörper durch den die zentrale Ausnehmung
aufweisenden Teil (107′) der Achse (102) gebildet ist.
10. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder (115) einerseits
an der den Rastelementen abgekehrten Stirnfläche des auf
dem geradlinigen Stab (110) axial verschiebbar angeordneten
Rastkörper (121) und andererseits an einem axial unverschieb
bar auf der Achse (102) angeordneten Ring (125) abgestützt
ist.
11. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der drehfest mit dem Innenausstattungs
teil verbindbare Rastkörper (21; 121) oder eine Nabe (21′)
dieses Rastkörpers (21) eine von der Kreisform abweichende
Außenkontur hat, die korrespondierend zu der Innenkontur
des Lagers des Innenausstattungsteils ausgebildet ist.
12. Lagervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Rastkörpers (121) zwei diametral
liegende Kreisbogen aufweist, deren Radius gleich demjenigen
des die Ausnehmung aufweisenden Teils (107′) der Achse (102)
gewählt ist und zwischen denen ebenfalls diametral liegend
radiale Vorsprünge (121′) vorgesehen sind.
13. Lagervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Vorsprünge (121′) je einen radial vorsprin
genden Nocken (132) für eine Sicherung gegen eine axiale
Verschiebung im Lager aufweisen.
14. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (2) in dem in das Innenaus
stattungsteil (4) eingreifenden Teil (12) einen größeren
Durchmesser als in dem die Rastkörper (16, 21) tragenden
sowie in die Ausnehmung (8, 9) eingesetzten Teil (10) hat,
daß die den Übergang zwischen diesen beiden Teilen (10,
12) bildende Schulter gegen eine Übertragung der Kraft
der Feder (15) gesichert ist und daß der Außendurchmesser
der Nabe (21′) des einen Rastelementes (21) größer oder
gleich dem Durchmesser des in das Innenausstattungsteil
eingreifenden Teils (12) der Achse (2) ist.
15. Lagervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (10) den mittleren Teil der Achse (2) bildet
und mit beiden Enden in je eine zentrale Sacklochbohrung
des anschließenden Teils (7, 12) gleichachsig eingreift.
16. Lagervorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stab (10) aus einem wärme- und ver
schleißfesten Material besteht.
17. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (2) in dem den drehfest mit
ihr verbundenen Rastkörper (16) tragenden Abschnitt einen
Mehrkant bildet, an den das Profil des diesen Rastkörper
(16) durchdringenden Kanals angepaßt ist.
18. Innenausstattungsteil aus Kunststoff, insbesondere mit
einer Lagervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß er Bereiche mit erhöhter
Verdichtung des Kunststoffes aufweist.
19. Innenausstattungsteil nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bereiche mit erhöhter Verdichtung minde
stens einen integrierten Versteifungskörper und/oder La
geraufnahmekörper bilden.
20. Innenausstattungsteil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polypropylen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4103182A DE4103182C2 (de) | 1990-12-07 | 1991-02-02 | Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039072 | 1990-12-07 | ||
DE4103182A DE4103182C2 (de) | 1990-12-07 | 1991-02-02 | Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103182A1 DE4103182A1 (de) | 1992-06-11 |
DE4103182C2 true DE4103182C2 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6419807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4103182A Expired - Fee Related DE4103182C2 (de) | 1990-12-07 | 1991-02-02 | Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103182C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2070758B1 (es) * | 1993-05-28 | 1998-05-01 | Martin Gutierrez Antonio | Sistema de sujeccion de pantallas antideslumbrantes a techos de vehiculos. |
DE19510752C1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-07-11 | Heraeus Med Gmbh | Drehgelenk |
DE102006002003A1 (de) * | 2006-01-16 | 2007-07-26 | Webasto Ag | Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches |
CN110925532A (zh) * | 2019-11-13 | 2020-03-27 | 湖南文理学院 | 一种带有屏幕定位装置的计算机及其定位方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1036455B (it) * | 1975-07-04 | 1979-10-30 | Dante Siano Ec S R L | Pantina parasole orientabile..particolarmente per autoveicoli |
-
1991
- 1991-02-02 DE DE4103182A patent/DE4103182C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4103182A1 (de) | 1992-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0231440B1 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge | |
DE2732654C3 (de) | Gelenkbeschlag für Leiteiteile | |
DE6904171U (de) | Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge mit einem schwenkbaren wischarm. | |
WO2016177559A1 (de) | Moebelscharnier mit einem dämpfer | |
DE2727394A1 (de) | Deckel, insbesondere handschuhkastendeckel fuer kraftfahrzeuge | |
DE202011005654U1 (de) | Befestigungselement zur Verbindung zweier Bauteile | |
DE4103182C2 (de) | Lagervorrichtung für schwenkbar gelagerte Innenausstattungsteile, insbesondere Sonnenblenden, von Kraftfahrzeugen | |
DE10331868B4 (de) | Rastgelenkverbindung | |
DE202013100387U1 (de) | Schraubverbindungselement | |
AT401664B (de) | Möbelscharnier | |
EP0968882B1 (de) | Klappdeckelverschluss | |
DE3129851C2 (de) | Mehrteiliger Möbelfuß aus Kunststoff | |
DE102006029164B3 (de) | Kotflügelanordnung zur Abdeckung eines Fahrzeugrades | |
DE10247332A1 (de) | Zahnstangenlenkung | |
DE3742084A1 (de) | Schwenklagerung, insbesondere schalthebellagerung fuer getriebe von kraftfahrzeugen | |
EP0092665A1 (de) | Haltevorrichtung für den Arm eines LKW-Aussenrückblickspiegels | |
DE102008011718B4 (de) | Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einer Einstelleinrichtung | |
EP2037065A2 (de) | Scharnier für Kraftfahrzeuge | |
DE3244516A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren verbindung des geraetetraegers mit der schiene einer leuchte, z. b. fuer leuchtstofflampen | |
AT518048B1 (de) | Schubladenwand | |
DE10060655B4 (de) | Verschlußvorrichtung | |
DE102013012232A1 (de) | Hebelgriff | |
DE2759796C2 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge | |
DE3031711A1 (de) | Elektrischer dreh- und zugschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE102014109634A1 (de) | Stellvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |