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Die Erfindung betrifft ein Dachsystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Trägerrahmen, der einen Frontteil sowie zwei an den Frontteil anschließende, seitliche Führungsprofile aufweist, wobei der Frontteil wenigstens eine Führungsspur aufweist, in der ein flexibler Antriebsübertragungsstrang eines Antriebssystems verlegt ist, der im Bereich des Frontteils in einem Hüllrohr geführt ist, und der in einem Führungskanal des seitlichen Führungsprofils fortgeführt ist, wobei an einem Übergang zwischen dem Frontteil und dem seitlichen Führungsprofil ein Toleranzausgleich zur Ausrichtung des Hüllrohrs gegenüber dem Führungskanal vorgesehen ist.
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Ein derartiges Dachsystem ist aus der
DE 100 53 531 B4 bekannt. Das bekannte Dachsystem ist in Gestalt eines Schiebedachsystems ausgebildet und für einen Personenkraftwagen vorgesehen. Das bekannte Dachsystem weist einen Trägerrahmen mit einem Frontteil und zwei seitlich an den Frontteil anschließende Führungsprofile auf. Weiter ist ein Antriebssystem mit einem Antriebsmotor und flexiblen Antriebsübertragungssträngen in Gestalt gezahnter Seilzüge vorgesehen. Die Antriebsübertragungsstränge sind im Bereich des Frontteils von jeweils einem Hüllrohr umgriffen und im Bereich der seitlichen Führungsprofile in jeweils einem Führungskanal verlegt. Die Antriebsübertragungsstränge sind mittels des Antriebsmotors in dem jeweiligen Hüllrohr und dem jeweiligen Führungskanal lineargeführt beweglich und mit einem beweglichen Dachteil des Dachsystems verbunden. Das bewegliche Dachteil ist über eine Bewegung der Antriebsübertragungsstränge zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verlagerbar. Die Hüllrohre sind jeweils am Übergang zwischen dem Frontteil und den seitlichen Führungsprofilen über eine Einführlänge in den jeweiligen Führungskanal eingeführt. Hierbei ist ein Toleranzausgleich zur axialen Ausrichtung des jeweiligen Hüllrohrs gegenüber dem jeweiligen Führungskanal vorgesehen. Der Toleranzausgleich ist dadurch gebildet, dass ein von dem jeweiligen Hüllrohr radial abragender Flansch in axialer Richtung an dem Frontteil abgestützt ist. Auf diese Weise soll die Einführlänge des jeweiligen Hüllrohrs in den jeweiligen Führungskanal begrenzt oder gesteuert werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dachsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine vorteilhafte Führung der Antriebsübertragungsstränge aufweist und insbesondere eine unerwünschte Geräuschentwicklung bei deren Bewegung vermeidet.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in axialer Richtung zwischen dem Hüllrohr und dem Führungskanal ein im Wesentlichen formstabiles Adapterelement mit einem geraden Übergangskanal angeordnet ist, in dem der Antriebsübertragungsstrang zwischen dem Hüllrohr und dem Führungskanal überführt ist, wobei der Übergangskanal zur Bildung des Toleranzausgleichs einends koaxial zu dem Hüllrohr und andernends koaxial zu dem Führungskanal ausgerichtet ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann ein radialer Versatz - der beispielsweise durch eine toleranzbehaftete Fertigung, eine ungenaue Montage und/oder durch eine Wärmedehnung bedingt sein kann - zwischen dem Hüllrohr und dem Führungskanal ausgeglichen werden. Hierdurch wird einem unerwünschten abgeknickten Verlauf des Antriebsübertragungsstrangs sowie einem Verkanten oder einem Einklemmen am Übergang zwischen dem Frontteil und dem seitlichen Führungsprofil entgegenwirkt. Gleichzeitig wird hierdurch erfindungsgemäß eine unerwünschte Geräuschentwicklung bei der Bewegung des Antriebsübertragungsstrangs vermieden. Demzufolge kann eine verbesserte Qualitätsanmutung des Dachsystems erreicht werden. Das Adapterelement kann vorteilhafterweise rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Insbesondere kann das Adapterelement in Form einer Hülse, eines Rohrabschnitts oder einer Buchse ausgebildet sein. Das Adapterelement kann beispielsweise ein spanend gefertigtes Drehbauteil, ein Gussbauteil und bevorzugt ein Kunststoffspritzgussbauteil sein. Der Übergangskanal kann beispielsweise in Form einer axialen Durchgangsbohrung ausgebildet sein. Es ist vorteilhaft, wenn der Übergangskanal radial zentriert durch das Adapterelement erstreckt ist. Im Sinne der Erfindung ist unter einem geraden Übergangskanal ein Kanal zu verstehen, dessen Mittelachse gerade, d.h. krümmungs- und/oder knickfrei, erstreckt ist. Das Adapterelement kann einends insbesondere an einem Innen- oder Außenumfangsabschnitt des Hüllrohrs festgelegt sein. Dementsprechend kann das Adapterelement andernends beispielsweise an einem Innen- oder einem Außenumfangsabschnitt des Führungskanals festgelegt sein.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist das Adapterelement einends fest verbunden mit dem Hüllrohr. Das Adapterelement kann wenigstens in radialer Richtung derart fest verbunden sein. Vorteilhafterweise kann das Adapterelement zudem derart fest verbunden in axialer und/oder Umfangsrichtung sein. Beispielsweise kann das Adapterelement verklebt, verschweißt, verschraubt, verzahnt oder verpresst mit dem Hüllrohr sein.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Adapterelement einends in eine dem Führungskanal zugewandte Axialöffnung des Hüllrohrs eingebracht und von einem Mantelabschnitt des Hüllrohrs wenigstens abschnittsweise radial umgriffen. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann auf eine einfach zu montierende Weise eine toleranzgerechte koaxiale Ausrichtung zwischen dem Übergangskanal und dem Hüllrohr erreicht werden. Es ist vorteilhaft, wenn der Mantelabschnitt das Adapterelement einends vollständig, d.h. ringförmig oder nach Art einer Buchse, umgreift.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Adapterelement in axialer Richtung in das Hüllrohr eingepresst, wobei der Mantelabschnitt des Hüllrohrs, insbesondere mittels Wärmeeinwirkung, radial aufgeweitet ist. Das Hüllrohr ist in vorteilhafter Weise als flexibler Kunststoffschlauch, vorzugsweise aus POM (Polyoxymethylen), hergestellt. Demzufolge kann der Mantelabschnitt des Hüllrohrs bei der Montage mittels Wärmeeinwirkung erweicht und das Adapterelement auf einfache Weise in axialer Richtung in das Hüllrohr eingepresst werden. In vorteilhafter Weise kann das Adapterelement aus einem Kunststoffwerkstoff beschaffen sein, das sich bei einer derartigen Montage stoffschlüssig mit dem Hüllrohr verbindet. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass ein zum Einpressen in das Hüllrohr vorgesehener Außendurchmesser des Adapterelements derart auf den Durchmesser des Mantelabschnitts abgestimmt ist, dass eine Übergangs- oder Presspassung zwischen dem Adapterelement und dem Mantelabschnitt erreicht werden kann. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann eine besonders zuverlässige und leicht herstellbare koaxiale Ausrichtung erreicht werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Adapterelement andernends in eine dem Hüllrohr zugewandte Axialöffnung des Führungskanals eingebracht und von einem Kanalabschnitt des Führungskanals wenigstens abschnittsweise radial umgriffen. Durch das derartige Umgreifen des Adapterelements kann eine toleranzgerechte koaxiale Ausrichtung des Übergangskanals gegenüber dem Führungskanal erreicht werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Adapterelement andernends in axialer Richtung in den Kanalabschnitt eingepresst, wobei der Kanalabschnitt gegenüber dem weiteren Verlauf des Führungskanals radial aufgeweitet ist. Es ist vorteilhaft, wenn zwischen einem Außendurchmesser des Adapterelements und einem Innendurchmesser des Kanalabschnitts eine Übergangs- oder eine Presspassung vorgesehen ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Adapterelement einen Radialbund auf, der in axialer Richtung an dem Führungsprofil, insbesondere an einer Stirnfläche des Führungskanals, abgestützt ist. Durch die derartige Anlage des Radialbunds an dem Führungsprofil kann vorteilhafterweise eine definierte Axialposition des Adapterelements gegenüber dem Führungsprofil, insbesondere dem Führungskanal, gewährleistet werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Radialbund in axialer Richtung von einem Stützabschnitt des Frontteils hintergriffen. Der Stützabschnitt wirkt demzufolge einer unerwünschten Axialbewegung des Adapterelements in Richtung des Hüllrohrs entgegen. Der Stützabschnitt des Frontteils kann ein Wandabschnitt sein, der einer Stirnfläche des Führungskanals in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Übergangskanal einends und/oder andernends eine Anfasung auf. Durch die derartige Anfasung kann ein reibungsarmer Lauf des Antriebsübertragungsstrangs beim Eintritt in den Übergangskanal und/oder bei einem Austritt aus dem Übergangskanal erreicht werden. Einem Verkanten oder Verhaken des Antriebsübertragungsstrangs in dem Übergangskanal wird auf diese Weise entgegenwirkt. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann eine zusätzliche Geräuschminderung bei der Bewegung des Antriebsübertragungsstrangs und somit eine verbesserte Qualitätsanmutung des Dachsystems erreicht werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Anfasung eine gekrümmte Kontur auf. Die derartige Kontur ist vorteilhafterweise konkav gekrümmt und kann beispielsweise einen kreisbogen- oder parabelförmigen Verlauf aufweisen. Durch diese Ausgestaltung kann ein besonders geräuscharmer Lauf des Antriebsübertragungsstrangs erreicht werden.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
- 1 zeigt in einer schematischen Perspektivdarstellung einen Dachbereich eines Personenkraftwagens mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachsystems,
- 2 in einer schematischen Perspektivdarstellung das Dachsystem nach 1,
- 3 eine schematische Untersicht des Dachsystems nach den 1 und 2 mit einem strichliert eingefassten Bereich A im Übergang zwischen einem Frontteil und einem seitlichen Führungsprofil des Dachsystems,
- 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A nach 3 und
- 5 einen vergrößerten Längsschnitt des Bereichs A nach den 3 und 4 entlang der Schnittebene B-B nach 4 unter Weglassung einzelner Bauteile des Dachsystems.
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Ein Personenkraftwagen F weist gemäß 1 einen Dachbereich D auf, der mit einem Dachausschnitt versehen ist. In den Dachausschnitt ist ein Dachsystem 1 eingesetzt, das einen im Wesentlichen viereckigen Trägerrahmen 3 aufweist. Der Trägerrahmen 3 trägt einen beweglichen Dachteil 2, der in einer Schließstellung gezeigt ist.
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Der Trägerrahmen 3 weist einen Frontteil 4 auf, an den sich seitlich an gegenüberliegenden Längsseiten nach hinten zwei Führungsprofile 5 anschließen. Die Führungsprofile 5 weisen jeweils eine Führungsschiene für eine Verlagerungsmechanik zur Verlagerung des Dachteils 2 zwischen der Schließstellung und einer Öffnungsstellung auf. Heckseitig sind die Führungsprofile 5 mittels eines quer erstreckten Heckteils 6 miteinander verbunden. An dem Frontteil 4 ist ein Antriebssystem 7 angeordnet, das zwei Antriebsmotoren 8 aufweist, die über Getriebe 9 mehrere Antriebsübertragungsstränge 10 bewegen. Die Antriebsübertragungsstränge 10 sind ausgehend von den zentral angeordneten Getrieben 9 zu gegenüberliegenden Seiten des Frontteils 4 und zu jeweils einem der seitlichen Führungsprofile 5 hin verlegt. Hierzu sind in dem Frontteil 4 des Trägerrahmens 3 Führungsspuren 11 vorgesehen, in denen die Antriebsübertragungsstränge 10 mittels jeweils eines Hüllrohrs 12 eingebettet sind. Sowohl das jeweilige Hüllrohr 12 als auch der jeweilige Antriebsübertragungsstrang 10 sind flexibel gestaltet. Die Antriebsübertragungsstränge 10 sind als Gewindesteigungskabel ausgeführt, die mittels entsprechender Getriebeschnecken des ihnen zugeordneten Getriebes 9 im Bereich der Antriebsmotoren 8 antreibbar sind. Auf diese Weise sind die Antriebsübertragungsstränge 10 linear innerhalb des jeweiligen Hüllrohrs 12 verlagerbar. Jedes Hüllrohr 12 weist einen Arbeitsbereich auf, der sich ausgehend von dem zugeordneten Getriebe 9 zu dem jeweiligen Führungsprofil 5 hin erstreckt. Zudem weist jedes Hüllrohr 12 einen zu einer gegenüberliegenden Seite hin verlaufenden Leerbereich auf, in den ein freier Endbereich des jeweiligen Antriebsübertragungsstrangs 10 hineinragt. Die Antriebsübertragungsstränge 10 erstrecken sich ausgehend von dem Frontteil 4 nach hinten in jeweils einen Führungskanal 13 des jeweiligen Führungsprofils hinein und sind an einem Stirnendbereich mit einem Arbeitsschlitten einer Verlagerungsmechanik verbunden, um die Verlagerungsmechanik derart zu verlagern, dass der bewegliche Dachteil 2 zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung verlagert werden kann.
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An einem Übergangsbereich A zwischen dem Frontteil 4 und dem entsprechenden seitlichen Führungsprofil 5 ist zur Ausrichtung des jeweiligen Hüllrohrs 12 gegenüber dem jeweiligen Führungskanal 13 jeweils ein Toleranzausgleich vorgesehen. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachfolgend lediglich auf einen der Antriebsübertragungsstränge 10 sowie das diesem zugeordnete Hüllrohr 12 und den entsprechenden Führungskanal 13 Bezug genommen.
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Wie insbesondere anhand 5 ersichtlich ist, ist - in Bezug auf eine axiale Richtung X - zwischen dem Hüllrohr 12 und dem Führungskanal 13 ein Adapterelement 14 vorgesehen. Das Adapterelement 14 ist als formstabiles Kunststoffspritzgussbauteil ausgeführt, kann jedoch alternativ beispielsweise auch als Drehbauteil oder Gussteil ausgeführt sein. Das Adapterelement 14 weist einen Übergangskanal 15 auf. Der Übergangskanal 15 ist in Gestalt einer Zentralbohrung radial zentriert durch das Adapterelement 14 erstreckt und weist insoweit einen geraden, krümmungsfreien Verlauf auf. Der Antriebsübertragungsstrang 10 ist in dem Übergangskanal zwischen dem Hüllrohr 12 und dem Führungskanal 13 überführt. Um einen etwaigen radialen Versatz zwischen dem Hüllrohr 12 und dem Führungskanal 13 auszugleichen, ist das Adapterelement 14 einends koaxial zu dem Hüllrohr 12 und andernends koaxial zu dem Führungskanal 13 ausgerichtet. Auf diese Weise wird mittels des Adapterelements 14 ein Toleranzausgleich zur Ausrichtung des Hüllrohrs 12 gegenüber dem Führungskanal 13 erreicht.
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Das Adapterelement 14 ist einends in eine dem Führungskanal 13 zugewandte Axialöffnung 16 des Hüllrohrs 12 eingebracht und von einem Mantelabschnitt 17 des Hüllrohrs 12 radial umgriffen. Dabei ist das Adapterelement 14 in axialer Richtung in das Hüllrohr 12 eingepresst, wobei der Mantelabschnitt 17 des Hüllrohrs 12 zuvor mittels einer Wärmeeinwirkung erweicht worden ist. Das Hüllrohr 12 ist zu diesem Zweck aus einem thermoplastischen Kunststoff beschaffen. Als thermoplastischer Kunststoff ist vorliegend POM gewählt, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, eine andere funktionsgerechte Kunststoffzusammensetzung vorzusehen. Durch das derartige Einpressen des Adapterelements 14 ist dieses wenigstens in radialer Richtung fest verbunden mit dem Hüllrohr 12. Es ist auch möglich, das Adapterelement 14 aus einem Kunststoffmaterial zu fertigen, das auf die Materialzusammensetzung des Hüllrohrs 12 abgestimmt ist, so dass sich bei dem Einpressen eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Hüllrohr 12 und dem Adapterelement 14 ergibt. Insbesondere auf diese Weise kann das Adapterelement 14 einends fest verbunden mit dem Hüllrohr in axialer und/oder Umfangsrichtung sein.
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Andernends ist das Adapterelement 14 in eine dem Hüllrohr 12 zugewandte Axialöffnung 18 des Führungskanals 13 eingebracht und von einem Kanalabschnitt 19 des Führungskanals 13 radial umgriffen. Der Kanalabschnitt 19 weist gegenüber dem weiteren axialen Verlauf des Führungskanals 13 eine radiale Aufweitung auf, in die das Adapterelement 14 andernends eingepresst ist. Zwischen dem Kanalabschnitt 19 und dem zum Einführen in den Kanalabschnitt 19 vorgesehenen Abschnitt des Adapterelements 14 kann eine Press- oder eine Übergangspassung vorgesehen sein.
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Weiter weist das Adapterelement 14 einen Radialbund 20 auf. Der Radialbund 20 ist in axialer Richtung an einer Stirnfläche 21 des Führungskanals 13 abgestützt. Der Radialbund 20 ist in axialer Richtung von einem Stützabschnitt 22 des Frontteils 4 hintergriffen.
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Der Übergangskanal 15 weist jeweils stirnendseitig eine Anfasung 23 auf. Die jeweilige Anfasung 23 weist eine konvex gekrümmte Kontur auf, die derart ausgestaltet ist, dass ein besonders geräuscharmer Lauf des Antriebsübertragungsstrangs 10 bei einer Bewegung durch den Übergangskanal 15 gewährleistet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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