DE202014100220U1 - Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie Fahrzeugschiebedach Download PDF

Info

Publication number
DE202014100220U1
DE202014100220U1 DE201420100220 DE202014100220U DE202014100220U1 DE 202014100220 U1 DE202014100220 U1 DE 202014100220U1 DE 201420100220 DE201420100220 DE 201420100220 DE 202014100220 U DE202014100220 U DE 202014100220U DE 202014100220 U1 DE202014100220 U1 DE 202014100220U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
drive
constriction
vehicle sunroof
management system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201420100220
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Roof Systems Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roof Systems Germany GmbH filed Critical Roof Systems Germany GmbH
Priority to DE201420100220 priority Critical patent/DE202014100220U1/de
Publication of DE202014100220U1 publication Critical patent/DE202014100220U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Kabelführungssystem (16) für ein Fahrzeugschiebedach (10) mit wenigstens einer Kabelführung zur Führung wenigstens eines Antriebskabels (22), wobei in der Kabelführung mit wenigstens einem Stoß (30) wenigstens eine an den Außendurchmesser des Antriebskabels (22) angepasste Verengung (46) im Bereich des Stoßes (30) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie ein Fahrzeugschiebedach.
  • Kabelführungssysteme für Fahrzeugschiebedächer sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Bekannte Fahrzeugschiebedächer können beispielsweise an der Vorderseite, d.h. der der Windschutzscheibe zugewandten Seite, Kabelführungsrohre für die Antriebskabel aufweisen, die um die vorderen Ecken des Fahrzeugschiebedachs herumgebogen sind und in Kabelführungskanäle münden. Die Kabelführungskanäle können durch Strangpressprofile bzw. entsprechende Kanäle in Strangpressprofilen ausgebildet sein.
  • An diesem Stoß zwischen dem Kabelführungsrohr und dem Kabelführungskanal kann es zu unerwünschter Geräuschbildung kommen. Beispielsweise kann es zu Rattergeräuschen kommen, wenn die Drahtgewindewicklungen der Antriebskabel über den Stoß von Kabelführungsrohr und dem Kabelführungskanal und die dort befindliche Stufe hinüberlaufen.
  • Aus der DE 101 44 742 A1 ist bereits ein Fahrzeugschiebedach bekannt, bei dem im Bereich des Stoßes zwischen den Führungsrohren und den Führungskanälen das Ende des Führungsrohres und das Ende des Führungskanales trichterförmig erweitert sind, damit das Antriebskabel in diesem Bereich keine Rattergeräusche verursachen kann.
  • Die bislang bekannten Lösungen können jedoch nicht immer eine Geräuschbildung verhindern.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie ein Fahrzeugschiebedach der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass eine Geräuschbildung insbesondere im Bereich des Stoßes einer Kabelführung des Fahrzeugschiebedaches vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach weist ein Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach wenigstens eine Kabelführung zur Führung wenigstens eines Antriebskabels auf, wobei in der Kabelführung mit wenigstens einem Stoß wenigstens eine an den Außendurchmesser des Antriebskabels angepasste Verengung im Bereich des Stoßes vorgesehen ist.
  • Durch die Verengung ergibt sich der Vorteil, dass das Antriebskabel im Bereich des Stoßes definiert geführt ist. Das Antriebskabel kann durch Führung in der Verengung nicht im Bereich des Stoßes z.B. über die dort befindliche Stufe schleifen. Rattergeräusche werden vorteilhafterweise sicher vermieden.
  • Das Antriebskabel dient zur Bewegung des Schiebedaches, insbesondere zur Verschiebebewegung des Fahrzeugschiebedachs. Das Antriebskabel weist insbesondere schraubenlinienförmige Drahtwicklungen auf, die zum Eingriff für das Antriebsritzel der Antriebseinheit vorgesehen sind. Derartige Antriebssysteme sind bekannt und weit verbreitet im Einsatz.
  • Die Kabelführung kann wie üblich U-förmig ausgebildet sein, wobei die beiden Schenkel der U-Form parallel zu den Seiten des Fahrzeugschiebedachs sind und der Grund bzw. Boden der U-Form parallel zur Oberkante der Frontscheibe oder Heckscheibe ist.
  • Die Verengung kann grundsätzlich an allen Stellen in der Kabelführung angeordnet werden, an denen z.B. durch einen Stoß oder eine Stufe Rattergeräusche auftreten können.
  • Der Begriff Fahrzeugschiebedach umfasst alle Arten von Dachöffnungssystemen, insbesondere auch Fahrzeugschiebehebedächer.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Verengung durch eine oder mehrere Verengungsrippen ausgebildet ist. Verengungsrippen lassen sich einfach und kostengünstig ausbilden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Verengungsrippen in Längsrichtung der Kabelführung orientiert sind. Die Verengungsrippen können insbesondere längsverlaufend angeordnet sein, d.h. in Längsrichtung der Kabelführung. Dadurch wird das Antriebskabel vorteilhafterweise über eine vergleichsweise lange Strecke geführt, nämlich über die gesamte Länge der Verengungsrippe.
  • Die Verengungsrippen können bezogen auf ihren Querschnitt ballig, insbesondere halb-oval oder halbkreisförmig sein.
  • Die Länge der Verengungsrippen ist insbesondere mindestens derart bemessen, dass diese Länge größer ist als die Breite eines Zwischenraums zwischen den einzelnen Windungen der schraubenförmigen Drahtwicklung des Antriebskabels und dass die Verengungsrippe nicht in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen der schraubenförmigen Drahtwicklung des Antriebskabels im montierten Zustand eindringt. Dies verhindert zusätzlich und vorteilhafterweise, dass es zu einer Geräuschbildung zwischen Antriebskabel und Verengungsrippen kommt, wenn das Antriebskabel durch die Verengung hindurchgezogen wird.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Kabelführung wenigstens ein Kabelführungsrohr aufweist und die Verengung im Kabelführungsrohr ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Kabelführung in bereits üblichen Konstruktionen mit Kabelführungsrohren für das Antriebskabel eingesetzt werden kann. Vorteilhafterweise können somit auch bestehende Kabelführungen nachgerüstet werden. Die Kabelführungsrohre sind üblicherweise aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Verengung durch ein gesondertes Verengungszwischenstück ausgebildet wird. Ein solches Verengungszwischenstück ist z.B. einfach in den Stoß einzusetzen. Darüber hinaus ist ein solches Verengungszwischenstück einfach zu fertigen. Außerdem können vorgegebene Toleranzen sehr gut eingehalten werden, weil das Verengungszwischenstück ein gesondertes Bauteil ist. Dies ermöglicht es, das gesonderte Bauteil in engeren Toleranzen zu fertigen als die übrigen Bauteile der Kabelführung. Der erhöhte Fertigungsaufwand und die erhöhten Fertigungskosten fallen somit nur für das Verengungszwischenstück an. Das Verengungszwischenstück kann zudem gut in den Stoß zwischen dem üblichen Kabelführungsrohr im Antriebsbereich und den daran anschließenden Kabelkanälen eingesetzt werden.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Verengung durch ein Verengungseinsetzteil ausgebildet wird, das in die Kabelführung einsetzbar ist. Dies erleichtert vorteilhafterweise eine Nachrüstung und den Austausch der Verengung.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Kabelführung wenigstens zwei Kabelführungsrohre und wenigstens zwei Kabelkanäle umfasst, die zur Führung des Antriebskabels dienen, und wobei jeweils ein Kabelkanal an jeweils ein Ende eines Kabelführungsrohres anschließt. Das Einfädeln des Antriebskabels wird vereinfacht und dadurch kostengünstiger. Außerdem kann der bestehende Aufbau der Kabelführung beibehalten werden.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Verengung und das Antriebskabel eine Spielpassung ausbilden. Eine Spielpassung ermöglicht vorteilhafterweise eine besonders wirksame Führung des Kabels und vermeidet vorteilhaft Rattergeräusche.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Spielpassung derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen dem Innendurchmesser der Verengung und dem Außendurchmesser des Antriebskabels nicht größer als 0,2 mm ist. Eine derartige Spielpassung ist gut zu fertigen und ermöglicht eine sichere Führung unter gleichzeitiger Vermeidung der Rattergeräusche.
  • Die Verengung kann beispielsweise auch nur über eine kurze Wegstrecke erfolgen.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugschiebedach mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Kabelführungssystem. Das Fahrzeugschiebedach kann z.B. auch ein Fahrzeugschiebehebedach sein.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Fahrzeugschiebedach wenigstens ein Antriebskabel aufweist, wobei das Antriebskabel schraublinienförmige Drahtwicklungen für einen Zahneingriff eines Antriebsritzels eines Antriebs für das Fahrzeugschiebedach aufweist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das bestehende Antriebssystem oder Systemkomponenten hiervon verwendet werden können. Eine einfache und platzsparende Antriebsmöglichkeit zur Bewegung des Fahrzeugschiebedachs wird dadurch bereitgestellt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen, dass das Antriebskabel zwischen den schraublinienförmigen Drahtwicklungen beflockt ist. Durch die Beflockung können die entstehenden Bewegungsgeräusche des Antriebskabels in der Kabelführung gedämpft werden.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Antriebskabel in der Kabelführung auf dem Flock geführt ist. Durch die Beflockung kann das Antriebskabel vorteilhafterweise in der Kabelführung nahezu geräuschlos geführt werden.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Antriebskabel in der Verengung auf der Außenfläche der schraublinienförmigen Drahtwicklungen geführt ist. Dadurch wird vorteilhafterweise eine stabile Führung ohne Relativbewegungen ermöglicht, die ansonsten zu einem unangenehmen Rattergeräusch führen könnten.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Antriebskabel an seinen beiden Enden jeweils eine Endplombe aufweist, wobei die Endplombe einen Maximaldurchmesser aufweist, der durch die Verengung hindurchführbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Montage erleichtert wird. Für eine einfache Montage ist es insbesondere von Vorteil, dass die Endplombe bei der Montage einmal durch die Verengung hindurch geführt wird. Dadurch kann das Antriebskabel bereits mit der montierten Endplombe korrekt in die Kabelführung eingesetzt werden. Die Endplombe dient insbesondere auch dazu, die am Ende des Antriebskabels vorhandenen scharfkantigen Ecken und Kanten abzudecken. Dies führt zu einer weiteren Geräuschminimierung, wenn das Antriebskabel in der Kabelführung bewegt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der nachfolgenden Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugschiebedachs;
  • 2 eine schematische Detailansicht auf ein Antriebskabel eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kabelführungssystems und eines erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedachs;
  • 3 eine schematische Detailansicht einer Endplombe eines Antriebskabels gemäß 2;
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kabelführungssystems und eines erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedachs;
  • 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kabelführungssystems und eines erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedachs;
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf ein Zwischenstück für das Ausführungsbeispiel gemäß 5; und
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht aus das Zwischenstück gemäß 6.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein Dach 1 eines Kraftfahrzeuges 2 mit einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugschiebedachs 10.
  • Das Fahrzeugschiebedach 10 weist einen Deckel 12 auf der hier in der geschlossenen Stellung in der Dachöffnung 14 gezeigt ist.
  • Mechanik und Kabelführungssystem 16 des Fahrzeugschiebedaches 10 sind in 1 gestrichelt dargestellt.
  • Das Kabelführungssystem 16 weist im Bereich der Vorderseite 18 des Fahrzeugschiebedaches 10, d.h. auf der der Windschutzscheibe zugewandten Seite, Kabelführungsrohre 20 für hier nicht näher dargestellte Antriebskabel 22 (vgl. 2 bis 4) auf.
  • In diesem Bereich ist auch die Antriebseinheit 24 angeordnet. Die Kabelführungsrohre 20 sind in den Eckbereichen 26 an der Vorderseite 18 gebogen und münden dort in Kabelführungskanäle 28.
  • Die Kabelführungskanäle 28 sind hier als Strangpressprofile ausgebildet.
  • Zwischen den Kabelführungsrohren 20 und den Kabelführungskanälen 28 befindet sich jeweils ein Stoß 30.
  • 2 zeigt eine schematische Detailansicht auf ein Antriebskabel 22.
  • Das Antriebskabel 22 weist ein Stahlkabel 23 und eine um das Stahlkabel 23 gewickelte schraubenförmige Drahtwicklung 32 auf. In den Zwischenräumen 34 der Drahtwicklung 32 ist ein Flock 36 angeordnet.
  • Der Flock 36 kann beispielsweise ein Polyamid sein. Insbesondere kann der Flock 36 ganz oder teilweise aus Polyamid 6.6 Fasern mit 17dtex ausgebildet sein.
  • Der Außendurchmesser des Antriebskabels 22 ist hier der Außendurchmesser ADAK der Drahtwicklung 32.
  • 3 zeigt eine Ende 38 des Antriebskabels 22. Am Ende 38 ist eine Endplombe 40 angeordnet. Die Endplombe 40 kann durch Umspritzen gefertigt oder aufgepresst sein.
  • Die Endplombe 40 weist hier einen halbkugelförmigen Abschlussbereich 42 und ein Hülsenabschnitt 43 auf, in dem das Ende 38 des Antriebskabels 22 und der Drahtwicklung 32 aufgenommen ist. Der Außendurchmesser der Endplombe 40 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser ADAK der Drahtwicklung 32. Beispielsweise können die Außendurchmesser identisch sein oder es ist auch denkbar, dass der Außendurchmesser der Endplombe 40 geringfügig größer ist als der Außendurchmesser ADAK der Drahtwicklung 32, z.B. ca. 0,05 bis 0,1 mm größer.
  • 4 zeigt den Stoß 30 zwischen dem Kabelführungsrohr 20 und dem Kabelführungskanal 28.
  • Im Stoß 30 ist hier in diesem Ausführungsbeispiel ein Verengungszwischenstück 44 vorgesehen, das eine Verengung 46 ausbildet.
  • Die Verengung 46 ist zylindrisch weist einen Innendurchmesser IDV aus, der nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser ADAK der Drahtwicklung 32 des Antriebskabels 22. Die Verengung 46 und die Drahtwicklung 32 bilden hier eine Spielpassung aus, wobei der Abstand zwischen dem Innendurchmesser IDV der Verengung 46 und dem Außendurchmesser des Antriebskabels 22, also dem Außendurchmesser ADAK der Drahtwicklung 32, nicht größer als 0,2 mm ist.
  • Beispielsweise kann der Außendurchmesser ADAK 4,7 ± 0,05 mm und der Innendurchmesser IDV 4,8 ± 0,05 mm betragen.
  • Der Außendurchmesser der Endplombe 40 kann ca. 4,8 mm betragen und ist damit größer als der Außendurchmesser ADAK, aber kleiner als der Innendurchmesser IDV.
  • Das Verengungszwischenstück 44 weist einen Kabelführungsrohr-Einschubbereich 48 für das Ende des Kabelführungsrohrs 20 auf, in den das Ende des Kabelführungsrohres 20 im montierten Zustand eingeführt bzw. eingesteckt ist.
  • Der Kabelführungsrohr-Einschubbereich 48 weist einen Führungsabschnitt 50 zur Führung und einen Absatz 52 auf, der als Anschlag für das Kabelführungsrohr 20 dient.
  • Der Kabelführungskanal 28 weist einen Verengungszwischenstück-Einschubbereich 54 für das andere Ende des Verengungszwischenstücks 44 auf. In diesen Verengungszwischenstück-Einschubbereich 54 ist das Verengungszwischenstück 44 im montierten Zustand eingesteckt.
  • Der Verengungszwischenstück-Einschubbereich 54 weist einen Führungsabschnitt 56 zur Führung und einen Absatz 58 auf, der als Anschlag für das Verengungszwischenstück 44 dient.
  • Die Verengung 46 des Verengungszwischenstücks 44 weist an ihren beiden Öffnungen Antriebskabeleinführabschnitte 60, 62 mit einer Durchmesseraufweitung auf. Die Durchmesseraufweitung bildet einen Übergangsbereich vom Innendurchmesser IDV der Verengung 46 auf jeweils einen größeren Innendurchmesser an den beiden Einführungsöffnungen 64, 66 der Verengung 46.
  • Alternativ kann auch statt einem Zwischenstück ein Verengungseinsetzteil vorgesehen sein, das in die Kabelführung einsetzbar ist.
  • Außerdem kann die Verengung 46 durch eine oder mehrere Verengungsrippen 45 auf der ansonsten zylindrischen Innenfläche des Verengungszwischenstücks 44 ausgebildet sein. Die Verengungsrippen können ballig ausgebildet sein.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in den 5, 6 und 7 gezeigt. Dabei zeigt 5 eine Schnittdarstellung dieses Ausführungsbeispiels, bei der im Verengungszwischenstück 44 eine längsverlaufende Verengungsrippe 45 ersichtlich ist. Im Übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel identisch mit dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Wie aus den perspektivischen Ansichten aus 6 und 7 ersichtlich ist, können beispielsweise drei Verengungsrippen 45 vorgesehen sein.
  • Die Verengungsrippen 45 haben dabei eine Länge, die größer ist als die Breite eines Zwischenraums zwischen den einzelnen Windungen der schraubenförmigen Drahtwicklung 32 des Antriebskabels 22.
  • Die Verengung kann auch direkt im Kabelführungsrohr 20 ausgebildet sein.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Kabelführungssystems 16 des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Fahrzeugschiebedachs 10 lässt sich wie folgt beschreiben:
    Der Deckel 12 des Fahrzeugschiebedach 10 wird zum Öffnen mit dem für Fahrzeugschiebedächer üblichen Bewegungsablauf z.B. nach Absenken seiner Hinterkante unter die hintere feste Dachfläche des Dachs 1 ganz oder teilweise verschoben. Denkbar ist auch, dass der Deckel 12 an seiner Hinterkante angehoben wird und über die hintere feste Dachfläche des Dachs 1 ganz oder teilweise verschoben wird.
  • Wenn es sich um ein Schiebhebedach handelt, kann der Deckel 12 in dem für diesen Dachtyp typischen zusätzlichen Bewegungsablauf außerdem noch nach oben ausgestellt werden. Hierzu wird der Deckel 12 um seine Vorderkante verschwenkt und die Hinterkante des Deckels 12 angehoben. Diese Hebebewegung der Hinterkante des Deckels 12 kann stufenlos erfolgen. Hierdurch wird eine Lüftungsöffnung ausgebildet.
  • Für eine gleichmäßige Bewegung des Deckels 12 sind zwei Antriebskabel 22 vorgesehen, die in im Wesentlichen baugleichen Kabelführungen geführt sind. Die Antriebskabel 22 greifen dabei jeweils mittelbar an einer Seite des Deckels 12 an. Beispielsweise ist jeweils eine Befestigungsmechanik an je einer Seite des Deckels 12 vorgesehen, an der jeweils ein Antriebskabel 22 angreift.
  • Zum Verschieben des Deckels 12 wird dieser mittelbar durch die beiden Antriebskabel 22 bewegt. Die Antriebsbewegung der Antriebskabel 22 erfolgt durch die Antriebseinheit 24, die mit einem Antriebsritzel in die Drahtwicklung 32 der Antriebskabel 22 eingreift und diese hierdurch in der Kabelführung vor und zurück bewegen kann.
  • Dadurch, dass im Stoß 30 das Antriebskabel 22 definiert mittels der Spielpassung der Verengung 46 geführt ist, kann das Antriebskabel mit seiner Drahtwicklung 32 nicht über die Stufe zwischen Kabelführungsrohr 20 und Kabelführungskanal 28 schleifen und dadurch unangenehme Rattergeräusche erzeugen.
  • Der Flock 36 sorgt weiter dafür, dass das Antriebskabel 22 nahezu lautlos in der Kabelführung bewegt werden kann. Der Flock 36 dämpft die Bewegungsgeräusche des Antriebskabels 22. Im Kabelführungsrohr 20 und im Kabelführungskanal 28 wird das Antriebskabel 22 auf dem Flock 36 geführt.
  • Durch die Eigensteifigkeit des Antriebskabels 22 ist es nicht möglich, dass das Antriebskabel 22 nach dem bzw. beim Durchfahren der Verengung 46 den Stoß 30 bzw. die im Bereich des Stoßes 30 befindliche Stufe berührt. Auch nach einer Beschädigung des Flocks 36 können keine Stoßstellengeräusche entstehen.
  • Um die Montage zu erleichtern, weist der Endplombe 40 einen Maximaldurchmesser von z.B. ca. 4,8 mm auf, der durch die Verengung 46 hindurchführbar ist. Bei der Montage wird das Antriebskabel 22 durch die Verengung 46 hindurch in das Kabelführungsrohr 20 eingeführt.
  • Hierzu wird die Endplombe 40 einmalig durch die Verengung hindurchgepresst. Der Durchmesser IDV der Verengung 46 kann bei einem Maximaldurchmesser von z.B. ca. 4,8 mm der Endplombe 40 mit IDV = 4,8 ± 0,05 mm gewählt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10144742 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Kabelführungssystem (16) für ein Fahrzeugschiebedach (10) mit wenigstens einer Kabelführung zur Führung wenigstens eines Antriebskabels (22), wobei in der Kabelführung mit wenigstens einem Stoß (30) wenigstens eine an den Außendurchmesser des Antriebskabels (22) angepasste Verengung (46) im Bereich des Stoßes (30) vorgesehen ist.
  2. Kabelführungssystem (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (46) durch einen oder mehrere Verengungsrippen (45) ausgebildet ist.
  3. Kabelführungssystem (16) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengungsrippen (45) in Längsrichtung der Kabelführung orientiert sind.
  4. Kabelführungssystem (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung wenigstens ein Kabelführungsrohr (20) aufweist und die Verengung (46) im Kabelführungsrohr (20) ausgebildet ist.
  5. Kabelführungssystem (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (46) durch ein gesondertes Verengungszwischenstück (44) ausgebildet wird.
  6. Kabelführungssystem (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung durch ein Verengungseinsetzteil ausgebildet wird, das in die Kabelführung einsetzbar ist.
  7. Kabelführungssystem (16) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung wenigstens zwei Kabelführungsrohre (20) und wenigstens zwei Kabelkanäle (28) umfasst, die zur Führung des Antriebskabels (22) dienen, und wobei jeweils ein Kabelkanal (28) an jeweils ein Ende eines Kabelführungsrohres (20) anschließt.
  8. Kabelführungssystem (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (46) und das Antriebskabel (22) eine Spielpassung ausbilden.
  9. Kabelführungssystem (16) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielpassung derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen dem Innendurchmesser der Verengung (46) und dem Außendurchmesser des Antriebskabels (22) nicht größer als 0,2 mm ist.
  10. Fahrzeugschiebedach (10) mit wenigstens einem Kabelführungssystem (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Fahrzeugschiebedach (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugschiebedach (10) oder Fahrzeugschiebehebedach wenigstens ein Antriebskabel (22) aufweist, wobei das Antriebskabel (22) schraublinienförmige Drahtwicklungen (32) für einen Zahneingriff eines Antriebsritzels eines Antriebs (24) für das Fahrzeugschiebedach (10) oder Fahrzeugschiebehebedach aufweist.
  12. Fahrzeugschiebedach (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskabel (22) zwischen den schraublinienförmigen Drahtwicklungen (32) beflockt ist.
  13. Fahrzeugschiebedach (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskabel (22) in der Kabelführung auf dem Flock (36) geführt ist.
  14. Fahrzeugschiebedach (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskabel (22) in der Verengung (46) auf der Außenfläche der schraublinienförmigen Drahtwicklungen (32) geführt ist.
  15. Fahrzeugschiebedach (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskabel an seinen beiden Enden jeweils eine Endplombe (40) aufweist, wobei die Endplombe (40) einen Maximaldurchmesser aufweist, der durch die Verengung (46) hindurchführbar ist.
DE201420100220 2014-01-20 2014-01-20 Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie Fahrzeugschiebedach Expired - Lifetime DE202014100220U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420100220 DE202014100220U1 (de) 2014-01-20 2014-01-20 Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie Fahrzeugschiebedach

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420100220 DE202014100220U1 (de) 2014-01-20 2014-01-20 Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie Fahrzeugschiebedach

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014100220U1 true DE202014100220U1 (de) 2014-02-25

Family

ID=50276763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420100220 Expired - Lifetime DE202014100220U1 (de) 2014-01-20 2014-01-20 Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie Fahrzeugschiebedach

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202014100220U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3348849A1 (de) 2017-01-11 2018-07-18 Gemo G. Moritz GmbH & Co. KG Biegsame welle mit geräuschreduzierender umwicklung und verfahren zur herstellung einer biegsamen welle mit geräuschreduzierender umwicklung
DE102017211664A1 (de) * 2017-07-07 2019-01-10 Bos Gmbh & Co. Kg Dachsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102021114138A1 (de) 2021-06-01 2022-12-01 Webasto SE Fahrzeug mit einer eine Kabelführung aufweisenden Rahmenvorrichtung
DE102021114144A1 (de) 2021-06-01 2022-12-01 Webasto SE Fahrzeug mit einer eine Kabelführung aufweisenden Rahmenvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144742A1 (de) 2001-09-11 2003-03-27 Arvinmeritor Gmbh Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach oder -Schiebehebedach

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144742A1 (de) 2001-09-11 2003-03-27 Arvinmeritor Gmbh Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach oder -Schiebehebedach

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3348849A1 (de) 2017-01-11 2018-07-18 Gemo G. Moritz GmbH & Co. KG Biegsame welle mit geräuschreduzierender umwicklung und verfahren zur herstellung einer biegsamen welle mit geräuschreduzierender umwicklung
WO2018130259A1 (de) 2017-01-11 2018-07-19 Gemo G. Moritz Gmbh & Co. Kg Biegsame welle mit geräuschreduzierender umwicklung und verfahren zur herstellung einer biegsamen welle mit geräuschreduzierender umwicklung
DE102017211664A1 (de) * 2017-07-07 2019-01-10 Bos Gmbh & Co. Kg Dachsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102017211664B4 (de) 2017-07-07 2023-04-13 Bos Gmbh & Co. Kg Dachsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102021114138A1 (de) 2021-06-01 2022-12-01 Webasto SE Fahrzeug mit einer eine Kabelführung aufweisenden Rahmenvorrichtung
DE102021114144A1 (de) 2021-06-01 2022-12-01 Webasto SE Fahrzeug mit einer eine Kabelführung aufweisenden Rahmenvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010018259B4 (de) Fahrzeugrolloanordnung, Baugruppe mit einer Fahrzeugrolloanordnung, und Dachanordnung
DE102013210470B4 (de) Antriebsübertragungssystem und Verfahren zur Montage eines derartigen Antriebsübertragungssystems
WO2016177738A1 (de) Türmodul für eine kraftfahrzeugtür
DE202014100220U1 (de) Kabelführungssystem für ein Fahrzeugschiebedach sowie Fahrzeugschiebedach
EP2979906B1 (de) Beschattungsvorrichtung für ein transparentes flächenteil eines kraftfahrzeugs
DE4422646C1 (de) Rahmen für Fahrzeugdächer
EP1522442A2 (de) Fahrzeugfestes Führungssytem und Verfahren zum Herstellen eines fahrzeugfesten Führungssystems
DE102008037208B4 (de) Kabelhülle, Kabel mit Kabelhülle
DE102015106356A1 (de) Spindelantrieb für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs
WO2005088053A1 (de) Kassette zur kraftübertragung in einem fensterheber
EP0706603A1 (de) Seilzug-fensterheber
EP3929396A1 (de) Führungseinsatz für eine führungsschiene eines behangsystems; führungsschiene für ein behangsystem und ein behangsystem zum führen eines behangs
DE202010012144U1 (de) Antriebsvorrichtung für eine verstellbare Gardine
DE102010022078A1 (de) Jalousie- oder Rolladeneinrichtung
DE102016100208B4 (de) Antriebsvorrichtung für eine Fahrzeugbeschattungseinrichtung
DE202019106225U1 (de) Haltevorrichtung für ein Führungsrohr zum Führen eines verlagerbaren Antriebskabels
DE102019105456A1 (de) Spindelantrieb für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs
DE102011115347A1 (de) Verkleidungsanordnung für einen Innenraum eines Kraftwagens
DE10123422A1 (de) Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches
DE102016008277A1 (de) Abschattungsvorrichtung für ein Fenster eines Kraftwagens
DE102007002857A1 (de) Rolloanordnung mit Führungselement
DE102016213199A1 (de) Beschattungsvorrichtung für eine Seitenscheibe eines Kraftfahrzeugs
EP1588012B1 (de) Distanzstück und verschattungseinrichtung, insbesondere vertikaljalousien oder vorhang, mit einem solchen distanzstück
DE102015118910A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür
DE102008028884A1 (de) Antriebsanordnung für ein Rollo

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20140403

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20141201

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROOF SYSTEMS GERMANY GMBH, 63128 DIETZENBACH, DE

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROOF SYSTEMS GERMANY GMBH, 63128 DIETZENBACH, DE

R082 Change of representative
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, STUTTGART, DE

R071 Expiry of right