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Die Erfindung betrifft ein Dachsystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Trägerrahmen, der einen Frontteil sowie zwei an den Frontteil anschließende seitliche Führungsprofile aufweist, wobei der Frontteil wenigstens eine Führungsspur aufweist, in der ein flexibler Antriebsübertragungsstrang eines Antriebssystems verlegt ist, der im Bereich des Frontteils in einem flexiblen Hüllrohr geführt ist, und der in einen Führungskanal des seitlichen Führungsprofils fortgeführt ist, wobei an einem Übergang zwischen dem Frontteil und dem seitlichen Führungsprofil ein Axialausgleich für thermisch bedingte Längenänderungen des Hüllrohrs vorgesehen ist.
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Ein derartiges Dachsystem ist aus der
US 6,582,014 B1 bekannt. Das bekannte Dachsystem ist für den Einsatz bei einem Kraftfahrzeug vorgesehen und weist einen Trägerrahmen auf, der einen Frontteil, zwei seitliche Führungsprofile sowie einen Heckteil aufweist, der die beiden seitlichen Führungsprofile rückseitig miteinander verbindet. In dem Frontteil ist ein Antriebssystem vorgesehen, das einen Elektromotor, ein Getriebe sowie zwei Antriebsübertragungsstränge in Form von Gewindesteigungskabeln aufweist, die in Führungsspuren des Frontteils und in Führungskanälen der beiden Führungsprofile verlegt sind. Im Bereich der Führungsspuren des Frontteils sind die Gewindesteigungskabel von Hüllrohren umgeben, die die Gewindesteigungskabel derart umschließen, dass die Gewindesteigungskabel in den Hüllrohren linearbeweglich verlagerbar sind. Um thermisch bedingte Längenänderungen der Hüllrohre ausgleichen zu können, sind am Übergang zwischen den Führungsspuren des Frontteils und den Führungskanälen der Führungsprofile Axialausgleiche vorgesehen. Dadurch ist gewährleistet, dass starke Temperaturunterschiede, die bei ganzjährigem Einsatz von Kraftfahrzeugen auftreten können, ausgeglichen werden, ohne dass sich Spannungen in den Hüllrohren aufbauen, die zu Geräuschbildung oder anderen Problemen im Betrieb der Gewindesteigungskabel führen können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dachsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Führung der Antriebsübertragungsstränge des Antriebssystems weiter verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Hüllrohr an einem dem Führungskanal zugewandten Stirnendbereich mit einem Adapter versehen ist, der das Hüllrohr zumindest teilweise umschließt, der in Hochrichtung relativ zu dem Frontteil fixiert und in Querrichtung durch einen Stützabschnitt des Führungsprofils formschlüssig ausgerichtet ist, und der in Längsrichtung zur Bildung des Axialausgleichs begrenzt beweglich gelagert ist. Das erfindungsgemäße Dachsystem ist vorteilhaft in einem Dachbereich eines Personenkraftwagens vorgesehen. Alternativ kann das Dachsystem auch bei Last- oder Nutzkraftwagen, bei Wohnmobilen, Wohnwagen, bei Schienenfahrzeugen oder bei Fahrzeugen zu Wasser, insbesondere bei Motorbooten, eingesetzt werden. Als Antriebsübertragungsstrang für jede Führungsspur und für jeden Führungskanal ist vorzugsweise ein flexibles Gewindesteigungskabel vorgesehen, das auch als Flexwelle bezeichnet wird. Alternativ ist eine flexible Zahnstange vorgesehen. Der Adapter weist eine Mehrfachfunktion auf, da er zum einen den Axialausgleich für thermisch bedingte Längenänderungen des Hüllrohrs bewirkt, und da er zum anderen eine Zentrierung und fluchtende Ausrichtung des Hüllrohrs relativ zu dem nach hinten anschließenden Führungskanal des jeweiligen Führungsprofils gewährleistet. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Antriebsübertragungsstrang exakt fluchtend aus der Führungsspur im Bereich des Frontteils in den Führungskanal des nach hinten anschließenden seitlichen Führungsprofils übergeht. Hierdurch ist gewährleistet, dass Geräuschbildungen im Betrieb des Antriebssystems und des Dachsystems in einem Kraftfahrzeug vermieden werden. Dies erhöht die Qualitätsanmutung des Dachsystems. Zudem ist gewährleistet, dass keine Fehlfunktionen des jeweiligen Antriebsübertragungsstrangs auftreten können. Der Adapter umschließt das Hüllrohr wenigstens halbschalenförmig, vorzugsweise vollständig ringförmig.
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In Ausgestaltung der Erfindung umschließt der Adapter das Hüllrohr ringförmig und ist fest mit dem Hüllrohr verbunden. Die feste Verbindung kann stoffschlüssig, kraftschlüssig oder formschlüssig vorgesehen sein.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Adapter an einem Stirnendbereich des Hüllrohrs einstückig angeformt, insbesondere angespritzt. Der Adapter wird hierdurch bereits bei der Herstellung des Hüllrohrs an dem Stirnendbereich des Hüllrohrs materialkompatibel mit dem Hüllrohr verbunden. Das Hüllrohr ist in vorteilhafter Weise als flexibler Kunststoffschlauch, vorzugsweise aus POM, hergestellt. Der Adapter ist ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das an das Hüllrohr angespritzt werden und sich mit dem Material des Hüllrohres stoffschlüssig verbinden kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der in Querrichtung formschlüssige Stützabschnitt des Führungsprofils als in Längsrichtung und in Hochrichtung erstreckte Profilierung ausgebildet, und der Adapter weist eine komplementäre Profilierung auf, wobei die beiden Profilierungen in Hochrichtung ineinandergreifen und in Querrichtung zumindest weitgehend spielfrei ausgerichtet sind. Die komplementären Profilierungen des Führungsprofils einerseits und des Adapters andererseits gewährleisten hierdurch eine formschlüssige Ausrichtung in Querrichtung und einen Axialausgleich des Adapters in Längsrichtung. Als Profilierungen sind vorzugsweise zueinander komplementäre Steg- und Nutprofilierungen vorgesehen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Frontteil eine Steckvorrichtung auf, auf die der Adapter derart aufgesteckt ist, dass der Adapter in Hochrichtung zu dem Frontteil fixiert und in Quer- sowie Längsrichtung mit Spiel positioniert ist. Die Steckvorrichtung ermöglicht ein werkzeugloses Montieren des Adapters am Frontteil. Hierdurch kann das flexible Hüllrohr bei seiner Montage in die jeweilige Führungsspur des Frontteils eingeführt werden, um endseitig durch Aufstecken des Adapters am Frontteil fixiert werden zu können.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Frontteil einen Endanschlag auf, der eine Axialbeweglichkeit des Adapters in Längsrichtung von dem Frontteil weg begrenzt. Dadurch ist gewährleistet, dass der Adapter an dem Frontteil verliersicher gehalten ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Adapter eine Anschlagschulter auf, die eine Axialbeweglichkeit des Adapters in Längsrichtung zu dem Führungsprofil hin begrenzt. Die Anschlagschulter stützt sich an einem korrespondierenden Abschnitt des Führungsprofils ab und gewährleistet in montiertem Zustand zwischen Frontteil und Führungsprofil eine sichere Ausrichtung des Adapters.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die den Stützabschnitt bildende Profilierung des Führungsprofils als in Hochrichtung sowie in Längsrichtung ausgerichteter Stützsteg gestaltet, der in eine komplementäre Längsnut des Adapters von oben her eingreift. Die Längsnut und der Stützsteg bilden die zueinander komplementären Profilierungen, die einen Axialausgleich des Adapters ermöglichen und gleichzeitig die gewünschte Zentrierung und Justierung des Adapters relativ zum Führungskanal des Führungsprofils in Querrichtung gewährleisten.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stützsteg an einem Blendenprofil vorgesehen, das lösbar mit einem Hauptprofilbereich des Führungsprofils verbunden ist. Diese Ausgestaltung erleichtert die Montage des Dachsystems am Übergangsbereich zwischen Frontteil und jeweiligem Führungsprofil, da das Blendenprofil nachträglich angebracht werden kann, um die gewünschte Ausrichtung und Zentrierung des Adapters relativ zum Führungskanal des jeweiligen Führungsprofils zu gewährleisten.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
- 1 zeigt schematisch einen Dachbereich eines Personenkraftwagens mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachsystems,
- 2 das Dachsystem nach 1 unter Weglassung eines beweglichen Dachteils,
- 3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen frontseitigen Eckbereich eines Trägerrahmens des Dachsystems nach 2,
- 4 in perspektivischer Darstellung ein Hüllrohr und einen Adapter für das Dachsystem nach 3,
- 5 den Adapter nach 4 unter Weglassung des Hüllrohrs,
- 6 in längsgeschnittener Darstellung einen Ausschnitt des frontseitigen Endbereichs des Dachsystems nach den 1 bis 3 im Bereich der Positionierung des Adapters nach den 4 und 5 und
- 7 einen Querschnitt auf Höhe des Adapters in montiertem Zustand gemäß 6.
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Ein Personenkraftwagen F weist gemäß 1 einen Dachbereich D auf, der mit einem Dachausschnitt versehen ist. In den Dachausschnitt ist ein Dachsystem 1 eingesetzt, das einen im Wesentlichen viereckigen Trägerrahmen 4 aufweist. Der Trägerrahmen 4 trägt frontseitig eine Frontblende 3, an die nach hinten ein beweglicher Dachteil 2 anschließt, der in 1 in einer Schließstellung gezeigt ist.
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Der Trägerrahmen 4 weist einen Frontteil 7 auf, der unterhalb der Frontblende 3 positioniert ist. An den Frontteil 7 schließen auf gegenüberliegenden Längsseiten nach hinten zwei seitliche Führungsprofile 5 an, die Führungsschienen für jeweils eine Verlagerungsmechanik zur Verlagerung des Dachteils 2 zwischen der Schließstellung, einer Lüfterstellung und einer Öffnungsstellung aufweisen. Heckseitig sind die Führungsprofile 5 mittels eines quer erstreckten Heckteils 6 miteinander verbunden. In dem Frontbereich 7 ist ein Antriebssystem untergebracht, das einen zentral angeordneten, nicht näher dargestellten elektrischen Antriebsmotor aufweist, der über ein Getriebe synchron zueinander zwei Antriebsübertragungsstränge 11 bewegt, die ausgehend von dem zentral angeordneten elektrischen Antriebsmotor zu gegenüberliegenden Seiten nach außen und zu jeweils einem seitlichen Führungsprofil 5 hin verlegt sind. Hierzu sind im Frontteil 7 des Trägerrahmens 4 Führungsspuren 8 vorgesehen, in denen die Antriebsübertragungsstränge 11 mittels jeweils eines Hüllrohrs 9 eingebettet sind. Sowohl das jeweilige Hüllrohr 9 als auch der jeweilige Antriebsübertragungsstrang 11 sind flexibel gestaltet. Die Antriebsübertragungsstränge 11 sind als Gewindesteigungskabel ausgeführt, die mittels entsprechender Getriebeschnecken des Getriebes im Bereich des elektrischen Antriebsmotors antreibbar sind, um so linear innerhalb des jeweiligen Hüllrohrs 9 verlagert werden zu können. Jedes Hüllrohr 9 weist einen Arbeitsbereich auf, der sich ausgehend von dem Getriebe des elektrischen Antriebsmotors zu dem jeweiligen Führungsprofil 5 hin erstreckt. Zudem weist jedes Hüllrohr einen zu einer gegenüberliegenden Seite hin verlaufenden Leerbereich auf, in den ein freier Endbereich des jeweiligen Antriebsübertragungsstrangs 11 hineinragt. Der Antriebsübertragungsstrang 11 erstreckt sich vom Frontteil 7 ausgehend nach hinten in jeweils einen Führungskanal 12 des jeweiligen Führungsprofils 5 hinein und ist mit seinem arbeitsseitigen Stirnende mit einem Antriebsschlitten der Verlagerungsmechanik verbunden, um die Verlagerungsmechanik so zu verlagern, dass der Dachteil 2 sich zwischen der Schließstellung, der Lüfterstellung und der Öffnungsstellung verlagern kann.
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Anhand der 3 ist erkennbar, dass der Frontteil 7 und der jeweilige Seitenbereich des Trägerrahmens 4, nämlich das jeweilige seitliche Führungsprofil 5, einander überlagern und in diesem Überlagerungsbereich fest miteinander verbunden sind.
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Um den jeweiligen Antriebsübertragungsstrang 11 in diesem Überlagerungsbereich aus der Führungsspur 8 des Frontteils 7 fluchtend in eine vordere, stirnseitige Öffnung des Führungskanals 12 des jeweiligen Führungsprofils 5 einführen zu können, ist an dem Übergangsbereich ein Adapter 10 vorgesehen, der auf einen Endbereich des Hüllrohrs 9 aufgesetzt ist. Der Adapter 10 weist einen rohrförmigen Durchtritt 21 auf, der den Endbereich des Hüllrohrs 9 ringförmig umschließt und der stoffschlüssig durch Anspritzen fest mit dem Endbereich des Hüllrohrs 9 verbunden ist. Sowohl das Hüllrohr 9 als auch der Adapter 10 sind aus Kunststoff hergestellt. Das Hüllrohr 9 ist als POM-Schlauch gestaltet. Der Adapter 10 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das auf das Kunststoffmaterial des Hüllrohrs 9 abgestimmt ist, um einen entsprechenden Umspritzvorgang zur Bildung des Adapters 10 zu ermöglichen.
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Der Führungskanal 12 wie auch das entsprechende seitliche Führungsprofil 5, in dem der Führungskanal 12 vorgesehen ist, erstrecken sich in Längsrichtung. Der Frontteil 7 und der Heckteil 6 erstrecken sich in Querrichtung. Eine entsprechende Hochrichtung ist entsprechend eines kartesischen Koordinatensystems orthogonal zu der Längsrichtung und der Querrichtung. In montiertem Zustand des Dachsystems 1 ist dieses Koordinatensystem, das die Längsrichtung, die Querrichtung und die Hochrichtung definiert, zumindest weitgehend identisch zu einem Fahrzeugkoordinatensystem, das eine entsprechende Fahrzeuglängsrichtung, eine entsprechende Fahrzeugquerrichtung und eine entsprechende Fahrzeughochrichtung definiert.
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Das Hüllrohr 9 ist in seinem rückseitigen Endbereich, der mit dem Adapter 10 versehen ist, derart in Längsrichtung ausgerichtet, dass die Durchtrittsöffnung 21 zu dem Führungskanal 12 des Führungsprofils 5 fluchtet. Um diese fluchtende Ausrichtung zu ermöglichen, wird der Adapter 10 an dem Frontteil 7 befestigt. Hierzu weist der Frontteil 7 einen nach unten und nach hinten abgesetzten Steckrand 14 auf, der Teil einer Steckvorrichtung zur Sicherung des Adapters 10 am Frontteil 7 ist. Der Steckrand 14 weist einen nach hinten offenen und in Längsrichtung erstreckten Steckschlitz auf (siehe 7). Der Adapter 10 weist im Bereich seiner Unterseite eine komplementäre Steckprofilierung 15 auf mit einem Mittelsteg, dessen Breite geringer ist als eine Breite des Steckschlitzes des Steckrands 14. Der Adapter 10 wird von hinten her nach vorne auf den Steckrand 14 aufgeschoben, indem die Steckprofilierung 15 auf den Steckrand 14 aufgesteckt wird und dabei der Stecksteg in den Steckschlitz des Steckrands 14 eintaucht. Wie anhand der 6 und 7 erkennbar ist, ist der Adapter 10 so in Längsrichtung kraftschlüssig auf dem Steckrand 14 gehalten und weist in Querrichtung Spiel auf, da der Stecksteg sich in dem Steckschlitz in Querrichtung verlagern kann. Die Steckprofilierung 15 weist an ihrem vorderen Ende eine nach oben weisende Anschlagnase 16 auf, der im Bereich einer Unterseite des Steckrands 14 eine komplementäre Gegennase 17 zugeordnet ist. Die Anschlagnase 16 und die Gegennase 17 bilden einen Endanschlag, der die Axialbeweglichkeit des Adapters 10 in Längsrichtung relativ zu dem Steckrand 14 des Frontteils 7 begrenzt.
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Die Steckprofilierung 15 ist in Abstand unterhalb der Durchtrittsöffnung 21 für das Hüllrohr 9 positioniert. In Abstand oberhalb der Durchtrittsöffnung 21 für das Hüllrohr 9 ist eine nach hinten und nach oben offene Längsnut 18 in dem Adapter 10 vorgesehen, in die in montiertem Zustand ein Stützsteg 19 eines Blendenprofils 13 des Führungsprofils 5 eintaucht. Der Stützsteg 19 ist in Querrichtung spielfrei und damit insbesondere kraftschlüssig in der Längsnut 18 positioniert. Anhand der 6 ist erkennbar, dass die Längsnut 18 an ihrem frontseitigen Stirnrand eine Anschlagschulter 20 bildet, die mit einem frontseitigen Randbereich des Stützstegs 19 des Blendenprofils 13 zusammenwirken kann, um auch im Bereich der Oberseite des Adapters 10 einen Axialanschlag für den Adapter 10 zu bewirken.
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Wie anhand der 6 zudem erkennbar ist, endet das rückseitige Stirnende des Hüllrohrs 9 in Abstand vor einer frontseitigen Stirnseite des Führungskanals 12. Der Antriebsübertragungsstrang 11 ist ohne das Hüllrohr 9 in den Führungskanal 12 fortgeführt.
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Der Adapter 10 ist durch das Aufstecken auf den Steckrand 14 des Frontteils 7 in Hochrichtung fixiert. In Querrichtung wird der Adapter 10 ausgerichtet und fixiert durch das Eintauchen des Stützstegs 19 in die Längsnut 18. In Längsrichtung hingegen ist der Adapter 10 begrenzt längsverlagerbar, um thermisch bedingte Längenänderungen des Hüllrohrs 9 ausgleichen zu können.
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Wie anhand der 3 erkennbar ist, ist das Blendenprofil 13 an dem Hauptprofilbereich des seitlichen Führungsprofils 5 mithilfe von Schraubverbindungen lösbar befestigt. Zwei Schraubverbindungen sind anhand der 3 erkennbar. Dies erleichtert die Montage des Adapters 10 und die anschließende Justierung und Ausrichtung des Adapters 10 durch das Eintauchen des Stützstegs 19 des Blendenprofils 13.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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