DE10053531B4 - Schiebedach - Google Patents

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Youji Toyota Nagashima
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Abstract

Schiebedach, mit:
einem Paar von seitlich beabstandeten Führungsschienen (41), die an Innenumfängen eines offenen Bereichs (2) vorgesehen sind, der in einer Fahrzeugdachplatte ausgebildet ist, wobei die Führungsschienen (41) ein Schiebepaneel (3) auf bewegbare Weise halten, um den offenen Bereich (2) freizugeben und zu verschließen;
einem Vorderrahmen (42), der die vorderen Enden der Führungsschienen (41) miteinander verbindet, wobei der Vorderrahmen (42) und das Paar von Führungsschienen (41) einen Schiebedachrahmen (4) bilden; und
einem Antriebsmechanismus (1) mit einem Motor (11), einem durch den Motor (11) angetriebenen Zahnradmechanismus (14), einem dem Zahnradmechanismus (14) zugeordneten Ausgangszahnrad (13), einem Paar gezahnter Seilzüge (12), die mit dem Ausgangszahnrad (13) in Eingriff und mit dem Schiebepaneel (3) verbunden sind, um dieses zu bewegen, wenn der Motor (11) eingeschaltet ist, und einem Paar Hüllrohre (6), durch die die gezahnten Seilzüge (12) geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (41) eine Nut (132d) hat, welche...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach oder -sonnendach gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Allgemein haben solche typischen vorbekannten Schiebedächer:
    • (a) ein Paar von seitlich beabstandeten Führungsschienen, die an Innenumfängen eines offenen Bereichs vorgesehen sind, der in einer Fahrzeugdachplatte ausgebildet ist, wobei die Führungsschienen ein Schiebepaneel auf bewegbare Weise halten, um den offenen Bereich freizugeben oder zu verschließen;
    • (b) einen Vorderrahmen, der die vorderen Enden der Führungsschienen miteinander verbindet, wobei der Vorderrahmen und das Paar Führungsschienen einen Schiebedachrahmen bilden; und
    • (c) einen Antriebsmechanismus mit einem Motor, einem durch den Motor angetriebenen Zahnradmechanismus, einem dem Zahnradmechanismus zugeordneten Ausgangszahnrad, einem Paar gezahnte Seilzüge, die mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff und mit dem Schiebepaneel verbunden sind, um diesen zu bewegen, wenn der Motor eingeschaltet ist, und einem Paar Hüllrohre, durch die die gezahnten Seilzüge bewegbar geführt sind.
  • Beispielsweise zeigt die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP-A-6-106985, am 19. April 1994 veröffentlicht, ein herkömmliches oder vorbekanntes Schiebdach, welches den vorgenannten Aufbau hat, wobei der gezahnte Seilzug in einem Kasten in Kämmeingriff mit dem Ausgangszahnrad ist, welcher außerhalb des Rahmens angeordnet ist. Wegen der Tatsache, dass der Kasten eine ausreichende mechanische Festigkeit haben muss, ist der Kasten aus Metall gemacht, was dazu führt, dass das Schiebedach schwergewichtig wird. Zudem ist der Kasten ein von dem Rahmen getrenntes Element, was zu einem Anstieg der Anzahl von Teilen des Schiebedachs führt. Ferner wird in dem vorgenannten Aufbau – nach der Verbindung des Hüllrohrs mit dem Kasten – dieser an dem Rahmen befestigt, was dazu führt, dass eine solche Befestigung sehr umständlich ist.
  • Zusätzlich ist das Hüllrohr an der Führungsschiene befestigt. Genauer gesagt, ein Verbinder, der die Form einer Eisenplatte hat, ist mit dem entfernten Ende des Hüllrohrs durch Löten verbunden und der erhaltene Verbinder wird mittels Schrauben mit der Führungsschiene verbunden, während das Hüllrohr in die Führungsschiene eingeführt ist. Jedoch hat die nachfolgende Befestigung des Hüllrohrs an der Führungsschiene die folgenden Nachteile: Die Lötkosten sind sehr hoch. Die unvermeidbar hohe Temperatur beim Löten kann das Hüllrohr verformen. Die Verwendung des Verbinders als separates Element erhöht die Anzahl der Teile und macht den Zusammenbauvorgang schwieriger. Die Schraubverbindung zwischen dem Verbinder und der Führungsschiene muss ohne Behinderung zwischen dem Verbinder und der Führungsschiene gemacht werden, was ein sehr genaues Löten erfordert. Zusammengefasst gesagt, ist die Verbindung des Hüllrohrs mit der Führungsschiene komplex in der Konstruktion, hoch bei den Kosten und umständlich beim Zusammenbau.
  • Die DE 692 11 780 T2 schlägt den Einsatz von flexiblem Kunststoffschlauch als Führung für die Antriebskabel vor. Damit wird ein leichter Lauf der Antriebskabel erzielt; die Antriebskräfte werden von einem entsprechend festen Rahmen aufgenommen.
  • Ferner zeigt die DE 43 01 635 C1 ein für die Führung der Antriebskabel separat an einem Dachrahmen anzubringendes Kabelführungsteil, das zusammen mit dem Dachrahmen Führungskanäle ausbildet. Das Kabelführungsteil wird mit mehreren Schrauben am Dachrahmen angeschraubt.
  • Die DE 33 15 075 C2 zeigt eine mehrfache Befestigung von Führungsrohren an einem Vorderrahmen und an Führungsschienen mit einzelnen Schraubschellen.
  • Aus der gattungsbildenden DE 40 14 487 C1 ist schließlich ein Schiebedach bekannt, in welchem die Führungsrohre für die Antriebskabel in den aus Kunststoff zu spritzenden Vorderrahmen mindestens teilweise eingebettet sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach vorzuschlagen, das mit einem einfachen Aufbau einen sicheren Einbau des Hüllrohrs und eine zuverlässige und lagerichtige Verbindung zwischen Hüllrohr und Führungsschiene ermöglicht, ohne dazu Lötarbeiten oder zusätzliche Teile zu benötigen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schiebedach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die obige Aufgabe und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung eines bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung klarer und deutlicher, in der:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Schiebedach gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Vorderabschnitts des in 1 gezeigten Schiebedachs zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 2 gezeigten Aufbaus zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht längs einer Linie A-A in 2 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines mit "A" umkreisten Abschnitts in 1 zeigt;
  • 6 eine Perspektivansicht des mit "A" umkreisten Abschnitts in 1 zeigt; und
  • 7 eine Schnittansicht längs einer Linie B-B in 6 zeigt.
  • Zunächst zeigt 1 eine Draufsicht auf ein Sonnendach oder Schiebedach, welches eine Antriebseinrichtung oder einen Antriebsmechanismus 1 verwendet. Eine Fahrzeugdachplatte ist mit einem offenen Abschnitt oder Bereich 2 darin ausgebildet. Ein Paar von Führungsschienen 41 und 41 erstreckt sich in einer Fahrzeuglängsrichtung, welche mit der Vertikalrichtung in 1 übereinstimmt, entlang einem Paar von einander gegenüberliegenden Innenumfängen des offenen Abschnitts 2 und sie sind jeweils daran befestigt. Eine bewegbare Platte oder ein Schiebepaneel 3 ist durch die Führungsschienen 41 und 41 gehalten, um in der Fahrzeuglängsrichtung bewegbar oder verschiebbar zu sein. An einem vorderen Umfangsabschnitt des offenen Abschnitts 2 ist ein aus Harz gemachter Vorderrahmen 42 vorgesehen, mit dem ein vorderes Ende jeder der Führungsschienen 41 und 41 in vertikaler Richtung verbunden ist. Das Paar Führungsschienen 41 und 41 sowie der Vorderrahmen 42 bilden einen Schiebedachrahmen 4.
  • An dem Vorderrahmen 42, der an dem vorderen Umfang des offenen Bereichs 2 positioniert ist, befindet sich der Antriebsmechanismus 1, der das Schiebepaneel 3 zur Freigabe und zum Verschließen des offenen Bereichs 2 derart antreibt, dass, wenn ein Ausgangszahnrad 13 gedreht wird, das einem Zahnradmechanismus 14, der durch einen elektrischen Motor 11 als Antriebsquelle angetrieben ist, zugeordnet ist, ein gezahnter Seilzug 12 bewegt wird, der in Kämmeingriff damit ist. Die Antriebseinrichtung 1 ist mit jedem Gelenkmechanismus 5 mittels des gezahnten Seilzugs 12 verbunden. Ein entferntes Ende des gezahnten Seilzugs 12 ist in der Führungsschiene 41 gesichert, nachdem er durch ein Hüllrohr 6 geführt oder geleitet ist, wie bekannt ist.
  • Wie aus 2 bis einschließlich 4 zu sehen ist, besteht die Antriebseinrichtung 1 hauptsächlich aus dem Motor 11, dem Zahnradmechanismus 14, der durch den Motor 11 angetrieben ist, dem Ausgangszahnrad 13, das im Kämmeingriff mit dem gezahnten Seilzug 12 ist, der dem Schiebepaneel 3 zugeordnet ist, einem Schaltkreissubstrat 15, auf dem elektrische Elemente zur Steuerung des Motors 11 montiert sind, und einem Gehäuse 16, in welchem der Zahnradmechanismus 14 und das Schaltkreissubstrat 15 aufgenommen sind.
  • Das Gehäuse 16 ist aus einem oberen Mantel 16A und einem unteren Mantel 16B gebildet. Der obere Mantel 16A hat die Form eines unten offenen kastenförmigen Aufbaus und ist auf der Seite des Zahnradmechanismus 14 angeordnet, während der untere Mantel 16B mit der Unterseite des oberen Mantels 16A verbunden ist, um einen geschlossenen Raum in dem Gehäuse 16 zu begrenzen. Die Verbindung zwischen dem oberen Mantel 16A und dem unteren Mantel 16B wird durch eine Steckverbindung (nicht gezeigt) gemacht oder erreicht. Eine Ausgangswelle 17 und der Zahnradmechanismus 14 sind drehbar durch die Mäntel 16A und 16B derart gehalten, dass die Ausgangs welle 17 das Schaltkreissubstrat 15 durchdringt und den Aufnahmeraum in dem Gehäuse 16 durchquert. Ein Ende der Ausgangswelle 17 erstreckt sich zur Außenseite des oberen Mantels 16A, nachdem sie diesen passiert hat, und ist mit dem Ausgangszahnrad 13 zur gemeinsamen Bewegung verbunden.
  • Eine Welle des Motors 11 ist fest mit einer Schnecke (nicht gezeigt) verbunden, welche im Kämmeingriff mit einem Schneckenrad 32 ist. Das Schneckenrad 32 ist fest an der Ausgangswelle 17 des Zahnradmechanismus 14 angebracht, um zusammen mit der Ausgangswelle 17 zu drehen. Die Schnecke und das Schneckenrad 32 bilden den Zahnradmechanismus 14. Wenn der Motor 11 eingeschaltet ist, wird die resultierende Drehung, nach der Übersetzung ins Langsame in dem Zahnradmechanismus 14, auf die Ausgangswelle 17 übertragen, wodurch die Ausgangswelle 17 gedreht wird. Die resultierende Drehung der Ausgangswelle 17 wird durch das Ausgangszahnrad 13 abgegeben oder abgeleitet. Somit wird in Abhängigkeit von der Richtung der Drehung der Ausgangswelle 17 das Schiebepaneel 3 verschoben oder heruntergeklappt um den offenen Bereich 2 zu verschließen, oder es wird verschoben oder hochgeklappt um den offenen Bereich 2 freizugeben.
  • Das außerhalb des Gehäuses 16 angeordnete Ausgangszahnrad 13 ist im Kämmeingriff mit dem gezahnten Seilzug 12 und einem anderen gezahnten Seilzug 12 derart, dass die Seilzüge 12 und 12 in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, wenn das Ausgangszahnrad 13 in Drehung versetzt wird. Ein Kasten 43 und ein Halteelement 18, das innerhalb des Kastens 43 angeordnet ist, bedecken oder umschließen das Ausgangszahnrad 13 und die gezahnten Seilzüge 12 und 12, insbesondere den Kämmabschnitt zwischen dem Ausgangszahnrad 13 und jedem der gezahnten Seilzüge 12. Das Halteelement 18 hat die Form einer aus Eisen gemachten Blattfeder. Das Halteelement 18 zum Halten des gezahnten Seilzugs 12 hält den Kämmeingriff zwischen dem gezahnten Seilzug 12 und dem Ausgangszahnrad 13 auf gute Weise aufrecht, was die möglichen Beschädigungen des Ausgangszahnrads 13 und des gezahnten Seilzugs 12 so gering wie möglich macht, wenn der gezahnte Seilzug 12 gezogen und geschoben wird, und es begrenzt eine radiale Auswärtsbewegung des gezahnten Seilzugs 12 weg von dem Ausgangszahnrad 13.
  • Der Kasten 43 ist einstückig mit dem aus verstärktem Nylon gemachten Vorderrahmen gleichzeitig mit der Bildung des Vorderrahmens 42 beim Spritzgießen ausgebildet, derart, dass der Kasten 43 an einem Zentralabschnitt des Vorderrahmens 42 angeordnet ist und sich in Vorwärtsrichtung erstreckt. Beim Spritzgießen ist die Fläche, an der der gezahnte Seilzug 12 gehalten ist, dicker gemacht als die obere Oberfläche, um die zuvor genannte radial auswärtige Bewegung des gezahnten Seilzugs 12 weg von dem Ausgangszahnrad 13 zu verhindern. An jeder Seitenwand 43a des Kastens 43 ist Paar von voneinander beabstandeten Haltelöchern 43b und 43b ausgebildet, so dass die Anzahl der Haltelöcher 43b vier ist. Ein Paar der Haltelöcher 43b, welche mit ihren Achsen miteinander ausgerichtet sind, halten das Hüllrohr 6, durch welches der zugehörige gezahnte Seilzug 12 zu dessen Führung geführt ist, während ein anderes Paar der Haltelöcher 43b, die miteinander bezüglich ihrer Achsen ausgerichtet sind, das Hüllrohr 6 halten, durch welches der entsprechende andere gezahnte Seilzug 12 für dessen Führung geführt ist. Jeder der gezahnten Seilzüge 12 und 12 ist mit dem entsprechenden Gelenkmechanismus 5 verbunden. Wenn der Kasten 43 mit einem Deckel 19 von unten unter der Bedingung verschlossen wird, dass die Hüllrohre 6 in den entsprechenden Haltelöchern 43b gehalten sind und die Halteelemente 18 innerhalb des Kastens 43 sind, ist die Montage der Hüllrohre 6 und der Halteelemente 18 in dem Kasten 43 abgeschlossen. Es ist anzumerken, dass das Hüllrohr 6, durch welches der gezahnte Seilzug 12 geführt ist, der zum Verschieben des Schiebepaneels 3 verwendet wird, einen größeren Radius hat als jener des zugehörigen Haltelochs 43b, damit das Hüllrohr 6 streng in das Halteloch 43b eingesetzt ist, um dadurch zu verhindern, dass das Hüllrohr 6 aus dem Halteloch 43b freikommt, wenn sich der gezahnte Seilzug 12 bewegt.
  • Die Montage der vorgenannten Antriebseinrichtung 1 ist folgende: Einfügen des Deckels 19 in den Boden des Kastens 43 unter der Bedingung, dass die Halteelemente 18 innerhalb des Kastens 43 angeordnet sind und die vier Hüllrohre 6 in die entsprechenden Haltelöcher 43b eingesetzt sind, wodurch die Hüllrohre 6 und die Halteelemente 18 in dem Kasten 43 montiert sind. Es ist anzumerken, dass zu diesem Zeitpunkt die gezahnten Seilzüge 12 weiterhin außerhalb der zugehörigen Hüllrohre 6 sind. Als nächstes wird der gezahnte Seilzug 12 in das zugehörige Hüllrohr 6 von dem Ende eingeführt, welches auf der Seite des zugehörigen Gelenkmechanismus 5 ist. Es wird eine Schraubverbindung zwischen dem Kasten 43 und dem Gehäuse 16 hergestellt, damit innerhalb des Kastens 43 jeder der gezahnten Seilzüge 12 im Kämmeingriff mit dem Ausgangszahnrad 13 gebracht wird, welches außerhalb des Gehäuses 16 angeordnet ist, in welchem der Motor 11, der Zahnradmechanismus 14 und das Schaltkreissubstrat 15 aufgenommen sind. Somit ist der Antriebsmechanismus 1 mit dem Vorderrahmen 42 verbunden. Es ist anzumerken, dass der erhaltene Vorderrahmen 42 oder der Vorderrahmen 42, an dem die Antriebseinrichtung 1 montiert ist, mit den Führungsschienen 41 verbunden ist, um den Schiebedachrahmen 4 zu bilden.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ermöglicht es die Integration des Vorderrahmens 42 und des Kastens 43, der den Eingriffsabschnitt zwischen jedem der gezahnten Seilzüge 12 und dem Ausgangszahnrad 13 abdeckt, die Antriebseinrichtung 1 mit dem Vorderrahmen 42 durch die Schraubverbindung von Kasten 43 und Gehäuse 16 zu verbinden. Somit hat das Schiebedach eine geringere Anzahl von Teilen, ist deutlich einfacher im Aufbau und ist einfacher im Zusammenbau. Zudem ist der Kasten 43 durch Spritzformen hergestellt, was es ermöglicht, einen zu verstärkenden Abschnitt des Kastens 43 dicker zu machen, was zu Vorteilen hinsichtlich der Masse und des Zusammenbaus führt.
  • Es ist anzumerken, dass die vorhergehende Beschreibung nicht beschränkend ist und folglich jedweder andere Aufbau möglich wird, wie zum Beispiel eine Modifikation der Antriebseinrichtung 1 zur Schaffung eines Dämpfermechanismus zwischen dem Ausgangszahnrad und der Ausgangswelle, oder eine Modifikation des Gehäuses durch eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der gegenwärtigen Position des Schiebepaneels.
  • Gemäß 5 bis einschließlich 7 ist die Führungsschiene 41 als integrierter Aufbau des Führungsabschnitts 131 und eines ersten Wasserablaufabschnitts 132, der sich in Längsrichtung erstreckt, ausgebildet. Der Führungsabschnitt 131 trägt das Schiebepaneel 3 auf verschiebbare Weise. Der erste Wasserablaufabschnitt 132 ist unterhalb eines Grenzabschnitts zwischen der Dachplatte und dem Schiebepaneel 3 angeordnet, wenn der offene Bereich durch das Schiebepaneel 3 vollständig geschlossen ist. Mit anderen Worten, der erste Wasserablaufabschnitt 132 ist unterhalb des Innenumfangs des offenen Bereichs 2 angeordnet. Der Führungsabschnitt 131 ist an seinen gegenüberliegenden Wänden mit Nuten 131a versehen, von denen jede zum Verschieben des zugehörigen Gelenkmechanismus 5 dient. Der Führungsabschnitt 131 ist an seiner Innenwand mit einer Nut 131c ausgebildet, welche für ein Abschattungspaneel (nicht gezeigt) dient. Der erste Wasserablaufabschnitt 132 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und seine Seitenwand 132a ist mit einem Flanschabschnitt 132b und einer Nut 132d ausgebildet, welche an dem entfernten Ende des Hüllrohres 6 befestigt ist, um den gezahnten Seilzug 12 aufzunehmen, der sich davon erstreckt. Der Führungsabschnitt 131 und der erste Wasserablaufabschnitt 132 sind derart miteinander kombiniert, dass eine Seitenwand des Führungsabschnitts 131 mit der anderen Wand des ersten Wasserablaufabschnitts 132 verbunden ist, so dass der Führungsabschnitt 131 weiter innen zu liegen kommt als der erste Wasserablaufabschnitt 132. Diese Führungsschiene 41 mit einem solchen Aufbau ist durch Extrudieren von Aluminium hergestellt, wie zuvor erwähnt ist.
  • Der Endabschnitt des Hüllrohrs 6 besteht aus einem Einführabschnitt 181 zum Einführen in die Nut 132d und einem Flanschabschnitt 182, welcher die axiale Länge oder Einführlänge des Einführabschnitts 181 begrenzt oder steuert. Der Flanschabschnitt 182 ist einstückig mit dem Einführabschnitt 181 ausgebildet und hat einen größeren Radius als der Einführabschnitt 181. Das Hüllrohr 6 ist aus Eisen gemacht. Es ist anzumerken, dass die Bildung des Flanschabschnitts 181 durch Ausbauchen erreicht ist, wobei das Hüllrohr 6 in radialer Richtung auswärts gewölbt wird.
  • Der Vorderrahmen 42 ist unterhalb des Grenzabschnitts zwischen der Dachplatte und dem Schiebepaneel 3, (d.h. unterhalb des Innenumfangs des offenen Bereichs 2), wenn der offene Bereich 2 vollständig durch das Schiebepaneel 3 verschlossen ist. Der Vorderrahmen 42 hat einen integralen zweiten Wasserablaufabschnitt 161. Der zweite Wasserablaufabschnitt 161 hat zudem einen integralen Stützabschnitt 162, der sich sowohl von einem Boden 161a als auch von einer Seitenwand 161b erstreckt. An der Oberseite des Stütz abschnitts 162 ist ein Hohlabschnitt 162a zur Aufnahme des äußeren Profils des Hüllrohrs 6 ausgebildet, wenn der Vorderrahmen 42 an der Führungsschiene 41 befestigt ist. Es ist anzumerken, dass die Position des Stützabschnitts 162 so gewählt ist, dass, wenn die Führungsschiene 41 an dem Vorderrahmen 42 befestigt ist, die axiale Dicke des Flanschabschnitts 182 in Übereinstimmung mit einem axialen Spalt zwischen der Seitenwand 162a und dem Ende der Nut 132d ist. An einer Ecke 42A des Vorderrahmens 42 erstreckt sich eine einstückige Verlängerung 163 von der Oberseite der Seitenwand 161b in auswärtiger Richtung. Ferner ist zwischen der Verlängerung 163 und dem Stützabschnitt 162 eine Führungsnut 161c ausgebildet, die eine größere Breite als das Hüllrohr 6 hat. Der so aufgebaute Vorderrahmen 42 ist aus verstärktem Nylon durch Formen gemacht, wie zuvor erwähnt wurde.
  • Die Montage des Hüllrohrs 6 an der Führungsschiene 41 ist folgende: Infolge der Tatsache, dass das Hüllrohr 6 gleichzeitig mit der Montage der Antriebseinrichtung 1 an dem Vorderrahmen 42 mit der Antriebseinrichtung 1 verbunden wird, ist das Hüllrohr 6 mit dem Vorderrahmen 42 verbunden. Zu dieser Zeit ist der Abschnitt des Hüllrohrs 6, welcher auf der dem Einführabschnitt 181 gegenüberliegenden Seite ist, an dem Hohlabschnitt 162a des Stützabschnitts 162 gehalten, der sich in aufwärtiger Richtung von dem Boden 161a des zweiten Wasserablaufabschnitts 161 erstreckt. Zudem ist an der Ecke 42A des Vorderrahmens 42 das Hüllrohr 6 in eine Krümmung entlang der des Eckwinkels der Ecke 42A gebogen. Dann passiert das Hüllrohr 6 die Verlängerung 163 unterhalb, um nicht in der aufwärtigen Richtung verschoben zu werden, und wird mit der Antriebseinrichtung 1 verbunden. Nach einer solchen Montage des Hüllrohrs 6 an dem Vorderrahmen 42 sind das Hüllrohr 6 und der Vorderrahmen 42 mit der Führungsschiene 41 verbunden. Infolge der Tatsache, dass das Hüllrohr 6 gleichzeitig mit dem Einführen des Einführabschnitts 181 des Hüllrohrs 6 in die Nut 132d der Führungsschiene 41 an dem Vorderrahmen 42 montiert wurde, sind das Ende des Vorderrahmens 42 und das Ende der Führungsschiene 41 in eine überlappte Verbindung gebracht, um eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Wasserablaufabschnitt 132 und dem zweiten Wasserablaufabschnitt 161 einzurichten. Inwieweit der Einführabschnitt 181 des Hüllrohrs 6 in die Nut 132d eingeführt wird, wird durch den Eingriff des Flanschabschnitts 182 des Hüllrohrs 6 mit dem Ende der Nut 132d geregelt. Zu dieser Zeit ist die gegenüberliegende Seite des Hüllrohrs 6 durch den Stützabschnitt 162 gestützt oder gehalten. Somit kann das Hüllrohr 6 daran gehindert werden, von der Führungsschiene 41 freizukommen, wenn sich der gezahnte Seilzug 12 in dem Hüllrohr 6 gleitend bewegt. Wenn in dem resultierenden Zustand der Flanschabschnitt 132b des ersten Wasserablaufabschnitts 132 und der Führungsabschnitt 131 in Schneidschraubenverbindung mit dem Flanschabschnitt 164 des Vorderrahmens 42 bzw. dem Montageabschnitt 162d des zweiten Wasserablaufabschnitts 162 gebracht sind, ist die Führungsschiene 41 sowohl mit dem Vorderrahmen 42 als auch mit dem Hüllrohr 6 verbunden.
  • Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, kann die Verbindung zwischen Hüllrohr 6 und Führungsschiene 41 ohne zusätzliches Element, wie den in der herkömmlichen Verbindung verwendeten Verbinder, gemacht werden, was dazu führt, dass Löten überflüssig wird, wodurch der Verbindungsaufbau zwischen dem Hüllrohr 6 und der Führungsschiene 41 vereinfacht ist. Somit können die Produktionskosten vermindert werden, was ein erstrebenswerter Vorteil ist.
  • Es ist anzumerken, dass die vorhergehende Beschreibung der Verbindung des Hüllrohrs 6 und der Führungsschiene 41 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Somit kann insbe sondere die Antriebseinrichtung 1 irgendwo anders als auf der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet werden oder der Wasserablaufabschnitt kann von der Führungsschiene oder dem Schiebedachrahmen getrennt sein.

Claims (3)

  1. Schiebedach, mit: einem Paar von seitlich beabstandeten Führungsschienen (41), die an Innenumfängen eines offenen Bereichs (2) vorgesehen sind, der in einer Fahrzeugdachplatte ausgebildet ist, wobei die Führungsschienen (41) ein Schiebepaneel (3) auf bewegbare Weise halten, um den offenen Bereich (2) freizugeben und zu verschließen; einem Vorderrahmen (42), der die vorderen Enden der Führungsschienen (41) miteinander verbindet, wobei der Vorderrahmen (42) und das Paar von Führungsschienen (41) einen Schiebedachrahmen (4) bilden; und einem Antriebsmechanismus (1) mit einem Motor (11), einem durch den Motor (11) angetriebenen Zahnradmechanismus (14), einem dem Zahnradmechanismus (14) zugeordneten Ausgangszahnrad (13), einem Paar gezahnter Seilzüge (12), die mit dem Ausgangszahnrad (13) in Eingriff und mit dem Schiebepaneel (3) verbunden sind, um dieses zu bewegen, wenn der Motor (11) eingeschaltet ist, und einem Paar Hüllrohre (6), durch die die gezahnten Seilzüge (12) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (41) eine Nut (132d) hat, welche sich in ihrer Längsrichtung erstreckt, wobei die Nut (132d) mit einem Ende des Hüllrohrs (6) zusammengefügt ist und den gezahnten Seilzug (12) aufnimmt, wobei ein Ende des Hüllrohrs (6) einen Einführabschnitt (181), der in die Nut (132d) eingeführt ist, und einen Flanschabschnitt (182) hat, dessen Durchmesser größer ist als der des Einführabschnitts (181) und der der Nut (132d), und wobei der Vorderrahmen (42) mit einem Stützabschnitt (162) versehen ist, welcher bezüglich des Flanschabschnitts (182) an der dem Einführabschnitt (181) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und das Hüllrohr (6) in Einführrichtung des Hüllrohrs in die Nut (132d) hält.
  2. Schiebedach nach Anspruch 1, wobei der Stützabschnitt (162) des Vorderrahmens (42) einen Hohlabschnitt (162a) entsprechend einem Außenprofil eines bezüglich des Flanschabschnitts (182) dem Einführabschnitt (181) des Hüllrohrs (6) gegenüberliegenden Abschnitts hat, um damit in Eingriff zu sein, wenn der Vorderrahmen (42) mit der Führungsschiene (41) verbunden ist.
  3. Schiebedach nach Anspruch 1, wobei der Vorderrahmen (42) einen rechten Winkel mit der Führungsschiene (41) bildet, so dass ein Eckabschnitt (42A) dazwischen definiert ist, wobei sich das Hüllrohr (6) entlang des Vorderrahmens (42) einschließlich des Eckabschnitts (42A) erstreckt und wobei das Hüllrohr (6) an einer Verlängerung (163) gehalten ist, die sich von dem Eckabschnitt (42A) erstreckt.
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