DE4301635C1 - Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach

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Wolfgang Ettl
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach, das eine Dachöff­ nung aufweist, die durch einen verschiebbaren oder verschieb- und kippbaren Deckel verschließbar ist, mit einem die Dachöffnung mindestens vorne und an beiden Seiten untergreifenden Dachrahmen, der vorne und an beiden Seiten der Dachöffnung eine Wasserauffangrinne bildet und der mindestens vorne und an beiden Seiten einen mit Bezug auf die Wasserauffangrinne nach vorne bzw. nach außen abstehenden, höher als der Boden der Wasserauffangrinne liegenden und im montierten Zustand unterhalb der festen Dachhaut angeordneten Montageflansch aufweist, und mit entlang den Seiten­ teilen des Dachrahmens vorgesehenen Führungsbahnen, entlang denen jeweils minde­ stens ein mit dem Deckel verbundenes Führungsglied mittels je eines Antriebskabels in Längsrichtung verschiebbar geführt ist, wobei die Antriebskabel in überkreuzungsfrei verlaufenden Kabelführungskanälen geführt sind und mit einer Antriebseinrichtung in Antriebsverbindung stehen, und wobei die Kabelführungskanäle über mindestens einen Teil ihrer Längserstreckung durch Zusammenwirken des Dachrahmens mit einem an dem Dachrahmen befestigten Kabelführungsteil gebildet sind.
Bei einer bekannten Rahmenanordnung dieser Art (DE 37 27 720 A1) ist der Dachrah­ men vorne und an den Seiten in seinem unterhalb der Dachöffnung liegenden Teil ver­ breitert, und auf diese nach innen an die innere Begrenzungswand der Wasserauf­ fangrinne anschließende Verbreiterung ist das Kabelführungsteil aufgesetzt. Das hat zur Folge, daß die für die Durchsicht verfügbare Rahmenöffnung wesentlich kleiner als die Dachöffnung und der Deckel ist. Bei der bekannten Ausbildung wird daher die Dach­ öffnungsgröße nur zum Teil zur Erzielung der Durchsichtsöffnung genutzt. Mit anderen Worten, die bekannte Rahmenanordnung erfordert bei vorgegebener Größe der Durch­ sichtsöffnung eine demgegenüber wesentlich größere Dachöffnung in der festen Dach­ haut.
Um diesem Nachteil zu begegnen ist bei einem anderem bekannten Fahrzeugdach (DE 38 18 476 C1) eine in der Draufsicht auf das Fahrzeugdach U-förmig gebogene und die Kabelführungskanäle bildende Führungsschiene unterhalb der festen Dachhaut von unten gegen die Unterseite eines mit der Dachhaut fest verbundenen Verstärkungsrah­ mens geschraubt. Dieser Verstärkungsrahmen weist an seiner von der Dachöffnung ab­ gewendeten Seite einen nach vorne bzw. seitlich nach außen abstehenden Montage­ flansch auf, gegen den von unten ein Montageflansch des die Wasserauffangrinne bil­ denden Dachrahmens angelegt ist. Dabei sind der Verstärkungsrahmen und der Dach­ rahmen im Bereich ihrer Montageflansche miteinander verbunden, insbesondere mit­ einander verklebt. Bei dieser Konstruktion ist zwar dafür gesorgt, daß die von dem Dachrahmen begrenzte Durchsichtsöffnung nicht wesentlich kleiner als die Dachöffnung ist. Es ergeben sich jedoch Montageprobleme beim Fahrzeughersteller, weil es nicht möglich ist, eine den Dachrahmen, die Führungsschiene, die Antriebskabel und die Verstellmechanik des Deckels umfassende Baugruppe beim Zulieferanten vorzumontieren und dann am Montageband des Fahrzeugherstellers mit dem dort zuvor an der Dachhaut befestigten Verstärkungsrahmen zu verbinden, beispielsweise an dem Verstärkungsrahmen anzuschrauben.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmen­ anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur für ein günstiges Verhältnis von Durchsichtsfläche zur Fläche der Dachöffnung sorgt, sondern die zugleich auch eine Vormontage beim Dachhersteller und einen besonders einfachen Einbau beim Fahrzeughersteller gestat­ tet.
Ausgehend von einer Rahmenanordnung der eingangs genannten Art wird diese Auf­ gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kabelführungsteil über mindestens einen Teil seiner Längserstreckung hinweg auf den abstehenden Montageflansch des Dach­ rahmens aufgesetzt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der Rahmenanordnung nach der Erfindung kommt das Kabelführungsteils unter dem den Rand der Dachöffnung begrenzenden Teil der Dachhaut zu liegen, so daß das Kabelführungsteil die Durchsicht nicht behindert. Das Aufsetzen des Kabelführungsteils auf den Montageflansch des Dachrahmens erlaubt es desweiteren, das Kabelführungs­ teil und den Dachrahmen - zusammen mit den Antriebskabeln und der Verstellmecha­ nik des Deckels - zu einer vormontierten Einheit zu verbinden, die beim Fahrzeugher­ steller als Einheit in das Fahrzeug eingesetzt und dort beispielsweise mit einem zuvor unter der Dachhaut angebrachten Verstärkungsrahmen verbunden werden kann. Dane­ ben läßt sich auch die Bauhöhe der Rahmenanordnung verhältnismäßig klein halten, was der in dem Fahrzeug verfügbaren Kopfhöhe zugute kommt.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 2 kommt mindestens ein größerer Teil des Kabel­ führungsteils gut geschützt an einen Bereich zu liegen, der bei vielen Fahrzeugdächern ohnehin für die Anbringung des Dachrahmens und der zugeordneten Dachteile an dem Verstärkungsrahmen der Dachhaut vorgesehen ist. Das Führen der Antriebskabel in Kanälen eines aus Kunststoff gefertigten Kabelführungsteils hält die Geräuschentwick­ lung beim Verschieben der Antriebskabel besonders gering. Als Kunststoffspritzteile ausgeführte Kabelführungsteile lassen sich besonders kostengünstig herstellen. Dabei wird die Kabelführung im kritischen Radienbereich zwischen dem Dachrahmen und dem Verstärkungsrahmen eingeklemmt, so daß sie auch bei extremer Belastung nicht ausweichen kann.
Durch die Verwendung der drucksteifen Abstandshalter gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 wird sichergestellt, daß beim Anbringen der den Dachrahmen und das Kabelführungs­ teil einschließenden Einheit an dem mit der Dachhaut fest verbundenen Verstärkungs­ rahmen die Kabelführungskanäle nicht gequetscht werden, was zu einer Schwergängig­ keit oder Blockierung der Antriebskabel führen könnte.
Die Sicherungen gemäß Anspruch 9 erlauben es, Rahmenbefestigungselemente, bei­ spielsweise Schrauben, die dazu dienen, beim Fahrzeughersteller die vormontierte Ein­ heit am Fahrzeug zu befestigen, gleichfalls vorzumontieren und bis zur Endmontage verliersicher festzuhalten.
Die Dichtungen gemäß den Ansprüchen 10 bis 12 sorgen für eine einfache, platzspa­ rende, gleichwohl aber sichere Abdichtung des Fahrzeuginneren gegenüber dem wasser­ führenden Bereich des Dachrahmens und dem darüberliegenden Raum. Durch die Maßnahmen des Anspruchs 13 wird dabei auch die Vormontage weiter vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Rahmenan­ ordnung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die im eingebauten Zustand linke Hälfte des Ka­ belführungsteils gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kabelführungsteilhälfte gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Teilschnitt eines mit der Rahmenanordnung nach den Fig. 1 bis 3 ausgestatteten Fahrzeugdaches im Bereich der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 den Teilschnitt durch das Fahrzeugdach im Bereich der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 den Teilschnitt durch das Fahrzeugdach im Bereich der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 den Teilschnitt durch das Dach im Bereich der Linie VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 in größerer Darstellung die Draufsicht auf den Bereich VIII der Fig. 2,
Fig. 9 den Schnitt durch das Kabelführungsteil entlang der Linie IX-IX der Fig. 2 und
Fig. 10 den Schnitt durch das Kabelführungsteil entlang der Linie X-X der Fig. 2.
Zu der veranschaulichten, insgesamt mit 1 bezeichneten Rahmenanordnung gehören ein Dachrahmen 2, ein Kabelführungsteil 3 und ein Verstärkungsrahmen 4. Der Verstär­ kungsrahmen 4 ist mit der Dachhaut 5 des Fahrzeugdaches fest verbunden, und er um­ greift eine in der Dachhaut 5 ausgebildete Dachöffnung 6. Der Dachrahmen 2 und der Verstärkungsrahmen 4 sind vorzugsweise aus Blech gefertigt. Die Dachöffnung 6 kann mittels eines verschiebbaren und vorzugsweise auch kippbaren Deckels 7 wahlweise ver­ schlossen oder mindestens teilweise freigelegt werden. Bei 8 ist ein unterhalb des Deckels 7 sitzender Schiebehimmel angedeutet. Der Dachrahmen 2 bildet im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung 6 und an beiden Seiten der Dachöffnung eine Was­ serauffangrinne 9. Von der vorderen bzw. äußeren seitlichen Begrenzungswand 10 der Wasserauffangrinne 9 steht nach vorne bzw. seitlich nach außen ein Montageflansch 11 ab, der höher als der Boden 12 der Wasserauffangrinne 9 liegt und der im montierten Zustand unterhalb der festen Dachhaut 5 angeordnet ist. Auf eine innenliegende seitli­ che Begrenzungswand 13 der Wasserauffangrinne 9 ist an beiden Dachseiten eine Führungsschiene 14 aufgesetzt. Die Führungsschienen 14 bilden Führungsbah­ nen 15, die sich entlang den Seitenteilen 16 des Dachrahmens 2 erstrecken. Entlang den Führungsbahnen 15 ist jeweils mindestens ein mit dem Deckel 7 verbundenes, in den Figuren der Einfachheit halber insgesamt mit 17 bezeichnetes, die Verstellmechanik des Deckels darstellendes Führungsglied verschiebbar geführt. Zum Verstellen der Füh­ rungsglieder 17 auf beiden Dachseiten dient jeweils ein Antriebskabel 18. Bei den An­ triebskabeln 18 handelt es sich vorzugsweise um Gewindekabel, die mit einem Antriebs­ ritzel 19 einer Antriebseinrichtung 20 in Eingriff stehen. In den Figuren ist die Antriebs­ einrichtung 20 als Elektromotorantrieb dargestellt. Es versteht sich, daß jedoch auch ein anderer Antrieb, insbesondere ein Antrieb in Form einer Handkurbel, vorgesehen sein kann. Das Fahrzeugdach und die zugehörige Rahmenanordnung 1 sind mit Bezug auf eine Längssymmetrieachse spiegelbildlich ausgebildet, und das Antriebsritzel 19 ist vor­ teilhaft mit der Längssymmetrieachse mindestens näherungsweise ausgerichtet.
Die die Führungsglieder beinhaltende Verstellmechanik für den Deckel 7 und den Schiebehimmel 8 kann grundsätzlich in beliebiger, an sich bekannter Weise aufgebaut sein. Festzuhalten ist lediglich, daß im Stand der Technik stets ein Mittelan­ trieb mit einem auf eine Transportbrücke einwirkenden einzigen Antriebskabel vorge­ sehen ist, während vorliegend mit zwei Antriebskabeln gearbeitet wird, die an beiden Dachseiten an der Verstellmechanik angreifen.
Die Antriebskabel 18 sind in überkreuzungsfrei verlaufenden Kabelführungskanälen 21a und 21b geführt. Eine solche überkreuzungsfreie Kanalanordnung ist ebenfalls für sich bekannt. Die Kabelführungskanäle 21a und 21b sind, wie im folgenden näher erläutert ist, über einen Teil ihrer Längserstreckung durch Zusammenwirken des Dachrahmens 2 mit dem insgesamt mit 3 bezeichneten Kabelführungsteil gebildet. Das Kabelführungsteil 3 ist in der Draufsicht auf das Fahr­ zeugdach U-förmig und aus Kunststoff gefertigt, insbesondere gespritzt. Im veranschau­ lichten Ausführungsbeispiel besteht das Kabelführungsteil aus zwei in der Draufsicht auf das Fahrzeugdach L-förmigen, mit Bezug auf die Fahrzeuglängsachse spiegelsymmetrischen Hälften 23a und 23b, die sich jeweils entlang dem einen Sei­ tenteil 16 des Dachrahmens 2 und im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung 6 bis etwa zu der Längssymmetrieachse des Dachrahmens 2 erstrecken. Der Verstärkungs­ rahmen 4 weist einen der Kontur der Dachöffnung 6 folgenden Befestigungsflansch 24 auf, um den der der Dachöffnung zugewendete Rand der Dachhaut 5 herumgelegt sein kann. Von dem vom Rand der Dachöffnung 6 abgewendeten Ende des Befestigungs­ flanschs 24 steht ein Steg 25 nach unten. Vom unteren Ende des Steges 25 ist ein Mon­ tageflansch 26 nach vorne bzw. seitlich nach außen abgewinkelt. Der Montageflansch 26 des Verstärkungsrahmens 4 liegt mit Abstand über dem Montageflansch 11 des Dach­ rahmens 2. Der vor der Vorderkante der Dachöffnung 6 verlaufende Abschnitt des Ka­ belführungsteils 3 und die vorderen seitlichen Abschnitte des Kabelführungsteils 3, die mit Bezug auf die Seitenkanten der Dachöffnung 6 nach außen versetzt sind, sind auf den Montageflansch 11 des Dachrahmens 2 aufgesetzt und sandwichartig zwischen den Montageflanschen 11 und 26 des Dachrahmens 2 und des Verstärkungsrahmens 4 gehalten, wie dies insbesondere aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht. Das Kabelführungsteil 3 sitzt damit unterhalb der Dachhaut 5, d. h. in einem Bereich, wo es die Durchsichtsfläche durch die Dachöffnung 6 nicht beschränkt. Zugleich ist das Kabelführungsteil 3 gut ge­ schützt in einem Raum untergebracht, der höher als der wasserführende Teil der Rah­ menanordnung 1 liegt.
Entsprechend den Fig. 4, 5, 6 und 10 ist das Kabelführungsteil 3 im Bereich der Vor­ derkante der Dachöffnung 6 und im vorderen seitlichen Bereich mit nach unten offenen Kabelführungskanalabschnitten 27a und 27b versehen, wobei die Oberseite des Monta­ geflanschs 11 des Dachrahmens 2 den Boden dieser Kabelführungskanalabschnitte bil­ det. An den das antriebsseitige Ende des jeweiligen Antriebskabels 18 aufnehmenden Kabelführungskanalabschnitt, d. h. im Falle der Kabelführungsteilhälfte 23a gemäß Fig. 2 an den Kabelführungskanalabschnitt 27a, schließt sich jeweils ein hinterer seitlicher Kabelführungskanalabschnitt 28 an, der entsprechend Fig. 7 von dem Kabelführungs­ teil 3 ohne Mitwirkung des Montageflanschs 11 des Dachrahmens 2 begrenzt wird. Der Kabelführungskanalabschnitt 28 liegt ebenso wie der übrige Teil der Kabelfüh­ rungskanäle 21a und 21b höher als der Boden 12 der Wasserauffangrinne 9. Um dabei den Kabelführungskanal 21a (bzw. 21b) in mehr oder weniger gerader Flucht weiter­ verlaufen zu lassen, hat die äußere Begrenzungswand 10 der Wasserauffangrinne 9 vom Seitenrand der Dachöffnung 6 im Bereich des hinteren Kabelführungskanalabschnitts 28 einen größeren Querabstand als im Bereich des vorderen seitlichen Kabelführungskanalabschnitts 27a (bzw. 27b). Dies ist aus einem Vergleich der Fig. 5 und 6 mit Fig. 7 deutlich zu erkennen. Insbesondere aus Gründen der einfacheren Ferti­ gung ist das Kabelführungsteil 3 in seinem hinteren seitlichen Bereich zweistückig aus­ gebildet, wobei an der Kabelführungsteilhälfte 23a (bzw. 23b) ein Kabelführungs­ stück 29 angebracht, z. B. angenietet, ist (Fig. 7). Mit dem antriebsseitigen Ende jedes der beiden Antriebskabel 18 ist ein Mitnehmer 31 fest verbunden (Fig. 1). Vorzugsweise ist der Mitnehmer 31 an dem betreffenden Antriebskabel 18 angespritzt. Die Mitneh­ mer 31 sind ihrerseits mit der Deckelverstellmechanik, d. h. mit dem jeweiligen Führungs­ glied 17, gekoppelt. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 7 zu erkennen ist, bildet das Kabelführungsteil 3 in seinem hinteren seitlichen Bereich eine Längsführung 30, entlang welcher der Mitnehmer 31 unter dem Einfluß des zugehörigen Antriebskabels 18 in der Verschieberichtung des Deckels 7, d. h. in Fahrzeuglängsrichtung, verstellbar ist. An dem Kabelführungsteil 3 sind auf jeder Dachseite ein vorderer Anschlag 32 und ein hinterer Anschlag 33 (Fig. 2) angeformt. Die Anschläge 32 und 33 begrenzen im Zusammenwir­ ken mit dem Mitnehmer 31 die Verstellbewegung des jeweiligen Antriebskabels 18 und damit des Führungsgliedes 17.
Der Dachrahmen 2, das Kabelführungsteil 3, die Antriebskabel 18 und die Deckel-Ver­ stellmechanik können beim Zulieferer vormontiert und am Montageband des Fahr­ zeugherstellers durch Verbindung mit dem Verstärkungsrahmen 4 am Fahrzeugdach festgelegt werden. Für diesen Zweck sind im veranschaulichten Ausführungsbeispiel Rahmenbefestigungselemente 34 in Form von Schrauben vorgesehen, die durch Öff­ nungen in den Montageflanschen 11 und 26 sowie im Kabelführungsteil 3 gesteckt und in Muttern 35 eingeschraubt sind, die an der Oberseite des Montageflanschs 26 des Ver­ stärkungsrahmens 4 befestigt sind. Um zu verhindern, daß dabei die Kabelfüh­ rungskanäle 21a und 21b gequetscht werden und die Antriebskabel 18 in diesen Füh­ rungskanälen klemmen oder nur schwergängig verschiebbar sind, ist das Kabelführungs­ teil 3 mit drucksteifen Abstandshaltern 36 versehen. Die Abstandshalter 36 sorgen da­ für, daß bei der Montage der Rahmenanordnung der vorgesehene lotrechte Abstand zwischen den Montageflanschen 11 und 26 aufrechterhalten bleibt, wenn die Rahmen­ befestigungselemente 34 angezogen werden. Als Abstandshalter 36 sind bei der veran­ schaulichten bevorzugten Ausführungsform der Rahmenanordnung 1 Metallbuchsen, insbesondere aus Sintermaterial bestehende Metallbuchsen, vorgesehen, die in das Kabelführungsteil 3 integriert, vorzugsweise eingepreßt, sind. Die Abstandshalter 36 dienen zugleich dem Durchführen der Rahmenbefestigungselemente 34, wie dies insbe­ sondere aus Fig. 6 hervorgeht. An dem Kabelführungsteil 3 sind im Bereich des unteren Endes der die Abstandshalter 36 aufnehmenden Durchgangsöffnungen mehrere zur Achse der Durchgangsöffnung hin vorspringende Nasen, beispielsweise vier solche Na­ sen (Fig. 8), angeformt, die eine Sicherung 37 zum Haltern der vormontierten Rahmenbefestigungselemente 34 bilden. Die Abstandshalter 36 sind am unteren Ende mit Ausnehmungen 38 ausgestattet. Nachdem die Abstandshalter 36 in das Kabelfüh­ rungsteil 3 eingepreßt sind, erstrecken sich die die Sicherung 37 bildenden Nasen durch die Ausnehmungen 38 hindurch.
Sowohl in die dem Montageflansch 11 des Dachrahmens 2 zugewendete Unterseite des Kabelführungsteils 3 als auch in dessen dem Montageflansch 26 des Verstärkungsrah­ mens 4 zugewendete Oberseite ist jeweils eine Dichtung 39 bzw. 40 eingebettet. Die Dichtungen 39 und 40 sind aus einem weicheren Kunststoff als das Kabelführungsteil 3 gefertigt, und sie dichten die Rahmenanordnung 1 gegenüber dem Innenraum des Fahr­ zeugs ab. Vorzugsweise sind die Dichtungen 39 und 40 in das Kabelführungsteil 3 einge­ spritzt. Dabei sind das Kabelführungsteil 3 und die Dichtungen 39 und 40 vorteilhaft so ausgestaltet und angeordnet, daß sie nacheinander im selben Spritzwerkzeug herstellbar sind. Das heißt, bei der Fertigung des Kabelführungsteils 3 wird zunächst der das Kabel­ führungsteil 3 selbst bildende Kunststoff in das Spritzwerkzeug eingebracht, wobei an dem Spritzwerkzeug angeordnete Schieber den für die Aufnahme der Dichtungen 39 und 40 bestimmten Raum freihalten. Dann werden die Schieber herausgezogen, und das die Dichtungen 39 und 40 bildende Material wird eingespritzt.
In dem Übergangsbereich zwischen dem vorderen und dem hinteren seitlichen Kabel­ führungskanalabschnitt 27a (bzw. 27b) und 28 sind die Antriebskabel 18 entsprechend Fig. 9 durch eine Dichtung 41 hindurchgeführt, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit vom antriebsseitigen Ende der Antriebskabel aus entlang den Antriebskabeln in das Fahr­ zeuginnere gelangt.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform ist zu beiden Seiten des Kabelführungsteils 3 jeweils eine Schließkulisse 46 angebracht. Diese Schließkulisse kann zweckmäßig zugleich der Lagerung eines in Draufsicht auf das Fahrzeugdach U- förmigen Windabweisers 42 dienen. Dazu ist in jeder der beiden Schließkulissen 46 eine seitliche Lageröffnung 43 ausgebildet, in welche Lagerzapfen 44 eingreifen, die im Bereich des hinteren Endes von Windabweiser-Ausstellarmen 45 seitlich nach außen vorstehen. Die Lageröffnungen 43 können aber auch an dem Kabelführungsteil 3 selbst ausgebildet sein, z. B. wenn die Schließkulissen 46 mit dem Kabelführungsteil 3 einstückig verbunden werden.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich sind. Beispielsweise kann an Stelle des veranschaulichten Blechdeckels 7 ein Glasdeckel vor­ gesehen sein. Die Kabelführungsteilhälften 23a und 23b können gegebenenfalls ein­ stückig miteinander verbunden sein. An Stelle eines durchgehenden Montageflanschs 26 können an dem Verstärkungsrahmen 4 einzelne nach außen vorspringende Lappen an­ geformt sein. Auch der Montageflansch 11 des Dachrahmens 2 braucht nur in dem Teil durchgehend ausgebildet zu sein, wo er bei der Begrenzung der Kabelführungskanäle mitwirkt. Bei dem Fahrzeugdach kann es sich um ein Schiebehebedach, ein Spoilerdach, ein Lüfterdach oder ein einfaches Schiebedach handeln.

Claims (22)

1. Rahmenanordnung (1) für ein Fahrzeugdach, das eine Dachöffnung (6) aufweist, die durch einen verschiebbaren oder verschieb- und kippbaren Deckel (7) ver­ schließbar ist, mit einem die Dachöffnung mindestens vorne und an beiden Seiten untergreifenden Dachrahmen (2), der vorne und an beiden Seiten der Dachöffnung eine Wasserauffangrinne (9) bildet und der mindestens vorne und an beiden Seiten einen mit Bezug auf die Wasserauffangrinne nach vorne bzw. nach außen abstehen­ den, höher als der Boden (12) der Wasserauffangrinne liegenden und im montier­ ten Zustand unterhalb der festen Dachhaut (5) angeordneten Montageflansch (11) aufweist, und mit entlang den Seitenteilen (16) des Dachrahmens vorgesehenen Führungsbahnen (15), entlang denen jeweils mindestens ein mit dem Deckel ver­ bundenes Führungsglied (17) mittels je eines Antriebskabels (18) in Längsrichtung verschiebbar geführt ist, wobei die Antriebskabel in überkreuzungsfrei verlaufenden Kabelführungskanälen (21a und 21b) geführt sind und mit einer Antriebseinrichtung (20) in Antriebsverbindung stehen, und wobei die Kabelfüh­ rungskanäle über mindestens einen Teil ihrer Längserstreckung durch Zusammen­ wirken des Dachrahmens mit einem an dem Dachrahmen befestigten Kabelführungsteil (3) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelführungsteil (3) über mindestens einen Teil seiner Längserstreckung hinweg auf den abstehenden Montageflansch (11) des Dachrahmens (2) aufgesetzt ist.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrah­ men (2) an einem die Dachöffnung (6) mindestens teilweise umgreifenden, mit der Dachhaut (5) fest verbundenen Verstärkungsrahmen (4) montiert ist, der einen mit dem Montageflansch (11) des Dachrahmens (2) ausgerichteten Montageflansch (26) aufweist, und daß das Kabelführungsteil (3) über mindestens einen Teil seiner Längserstreckung hinweg sandwichartig zwischen den Montageflanschen des Dach­ rahmens und des Verstärkungsrahmens gehalten ist.
3. Rahmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (2) aus Blech gefertigt ist.
4. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabelführungsteil (3) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Rahmenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelfüh­ rungsteil (3) aus Kunststoff gespritzt ist.
6. Rahmenanordnung nach Anspruch 2 und Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kabelführungsteil (3) mit drucksteifen Abstandshaltern (36) versehen ist, die beim Festlegen des Kabelführungsteils zwischen den Montageflanschen (11 und 26) von Dachrahmen, (2) und Verstärkungsrahmen (4) ein Quetschen der Kabelfüh­ rungskanäle (21a und 21b) verhindern.
7. Rahmenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstands­ halter (36) Metallbuchsen vorgesehen sind, die in das Kabelführungsteil (3) inte­ griert, insbesondere eingepreßt, sind und zugleich dem Durchführen von Rahmen­ befestigungselementen (34) dienen.
8. Rahmenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuch­ sen aus Sintermaterial bestehen.
9. Rahmenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kabelführungsteil (3) in einem an die Abstandshalter (36) axial angrenzenden Be­ reich Sicherungen (37) zum Halten von vormontierten Rahmenbefestigungselemen­ ten (34) ausgebildet sind.
10. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die dem Montageflansch (11) des Dachrahmens (2) zugewendete Seite des Kabelführungsteils (3) mindestens eine sich gegen diesen Montageflansch anlegende Dichtung (39) eingebettet ist.
11. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Montageflansch (26) des Verstärkungsrahmens (4) zugewendete Seite des Kabelführungsteils (3) mindestens eine sich gegen diesen Montageflansch anlegende Dichtung (40) eingebettet ist.
12. Rahmenanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (39 bzw. 40) in das Kabelführungsteil (3) eingespritzt ist.
13. Rahmenanordnung nach Ansprüchen 5 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelführungsteil (3) und die Dichtung (39 bzw. 40) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie nacheinander im selben Spritzwerkzeug herstellbar sind.
14. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabelführungsteil (3) aus zwei in der Draufsicht auf das Fahr­ zeugdach L-förmigen, mit Bezug auf die Fahrzeuglängsachse spiegelsymmetrischen Hälften (23a und 23b) besteht, die sich jeweils entlang dem einen Seitenteil (16) des Dachrahmens (2) und im Bereich der Vorderkante der Dachöff­ nung (6) bis etwa zu einer Längssymmetrieachse des Dachrahmens erstrecken.
15. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabelführungsteil (3) im Bereich der Vorderkante der Dachöff­ nung und im vorderen seitlichen Bereich mit nach unten offenen Kabelführungska­ nalabschnitten (27a bzw. 27b) versehen ist und die Oberseite des Montageflanschs (11) des Dachrahmens (2) den Boden dieser Kabelführungskanalabschnitte bildet.
16. Rahmenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die unten von dem Dachrahmen-Montageflansch (11) begrenzten vorderen seitlichen Kabelführungskanalabschnitte (27a und 27b) hintere seitliche Kabelführungskanalab­ schnitte (28) anschließen, die gegenüber dem Montageflansch des Dachrahmens (2) seitlich nach innen versetzt sind, über dem Boden (12) der Wasserauffangrinne (9) liegen und voll von dem Kabelführungsteil (3) gebildet sind.
17. Rahmenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelfüh­ rungsteil (3) in seinem hinteren seitlichen Bereich zweistückig ausgebildet ist, wobei die beiden Kabelführungsstücke (23a bzw. 23b und 29) gemeinsam den hinteren seitlichen Kabelführungsabschnitt (28) begrenzen.
18. Rahmenanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskabel (18) im Übergangsbereich zwischen dem vorderen und dem hinteren seitlichen Kabelführungskanalabschnitt durch eine Dichtung (41) hindurchgeführt sind.
19. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabelführungsteil (3) in seinem hinteren seitlichen Bereich zu­ sätzlich jeweils eine Längsführung (30) für einen mit jeweils einem der Antriebska­ bel fest verbundenen, vorzugsweise an dem Antriebskabel (18) angespritzten, Mit­ nehmer (31) bildet, der seinerseits an das Deckel-Führungsglied (17) angekoppelt ist.
20. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabelführungsteil (3) mit Anschlägen (32 und 33) zum Begrenzen der Verstellbewegung des Deckel-Führungsgliedes (17) versehen ist.
21. Rahmenanordnung nach Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (32 und 33) mit den an den Antriebskabeln (18) fest angebrachten Mitneh­ mern (31) zusammenwirken.
22. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabelführungsteil (3) oder mit dem Kabelführungsteil (3) verbundene Bauteile (Schließkulisse 46) mit seitlichen Lageröffnungen (43) zur La­ gerung eines verschwenkbaren Windabweisers (42) versehen ist (sind).
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