DE102005047978B3 - Antriebsgehäuse für ein bewegbares Fahrzeugteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Antriebsgehäuse für ein bewegbares Fahrzeugteil mit zumindest einem ersten Gehäuseteil (2), zumindest einem zweiten Gehäuseteil (3), Mitteln (17a, 17b) zum Lagern zumindest eines Führungsrohrs zumindest eines Antriebskabels zum Antrieb des bewegbaren Fahrzeugteils und Mitteln (13) zum Bereitstellen einer Wirkverbindung zwischen einer Antriebseinrichtung und dem zumindest einen Antriebskabel, wobei die Gehäuseteile (2, 3) als Gehäuseschalen (2, 3) ausgebildet sind, wobei das zumindest eine Führungsrohr mittels und zwischen den Gehäuseschalen (2, 3) kraft- und/oder formschlüssig bezüglich des Antriebsgehäuses (2) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsgehäuse für ein bewegbares Fahrzeugteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 3832681 C1 ist ein Fahrzeugdach, insbesondere ein Schiebe- und/oder Hebedach für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein bewegliches Fahrzeugteil, z. B. das Schiebedach mittels Antriebskabeln, welche in Führungsrohren geführt sind, verschiebbar antreibbar ist. Die Führungsrohre sind in einem vorbestimmten Bereich mittels eines Kunststoffumspritzungsteiles umspritzt, welches als Befestigungsplattform für eine Antriebseinrichtung dient. Damit die Antriebseinrichtung, z. B. ein motorisch oder händisch angetriebenes Ritzel mit den Antriebskabeln in Führungsrohren zusammenwirken kann, ist an einer vorbestimmten Stelle des Umspritzungsteils eine Ausfräsung im Umspritzungsteil vorgesehen. Die Ausfräsung erstreckt sich auch über einen Teilbereich der Führungsrohre, so dass im Innenbereich der Ausfräsung die Antriebskabel frei liegen und mit einem Antriebsritzel der Antriebseinrichtung zusammenwirken können. Diese Art einer Antriebseinrichtung für ein bewegbares Fahrzeugdach hat sich bewährt, erfordert jedoch für den Umspritzungsvorgang das Einlegen der Führungsrohre in das Umspritzungswerkzeug. Aus fertigungstechnischen Gründen kann erst nach dem Umspritzen der Führungsrohre eine weitere Formgebung des Verlaufes der Führungsrohre z. B. Biegen der Füh rungsrohre erfolgen. Außerdem ist es bei handelsüblichen Spritzgußmaschinen nur möglich, Führungsrohre einer bestimmten Maximallänge in das Werkzeug einzulegen. Bei Überschreiten dieser Maximallänge ist ein erheblich höherer Handhabungsaufwand erforderlich.
  • Aus der DE 100 53 531 A1 ist ein Schiebedach mit einem Antriebskabelantrieb bekannt, bei dem ein Antriebsgehäuseteil in ein Schiebedachrahmen, einstückig mit diesem verbunden, integriert ausgebildet ist. Das Gehäuseteil besitzt Mittel zum Aufnehmen von Führungsrohren und kann mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt werden. Durch die integrierte Ausbildung des Gehäuseteils in einem Vorderteil eines Schiebedachrahmens ist es erforderlich, die Führungsrohre in einer sehr komplizierten Handhabungsbewegung in die dafür vorgesehenen Öffnungen im Gehäuseteil einzufädeln. Dies hat einen erhöhten Montageaufwand zur Folge, wobei nur eine ungenügende Montagesicherheit und Prozesssicherheit erzielbar ist. Der Grund hierfür ist, dass bei der Montage der Führungsrohre der Montagebereich nur ungenügend vom Werker einsehbar ist, so dass eine optische Kontrolle während des Montagevorgangs nur schwerlich erfolgen kann. Weiterhin ist von Nachteil, dass das Antriebsgehäuse nicht universell für verschiedenartige Einsatzzwecke, z. B. zum Antrieb eines Fensterhebers geeignet ist.
  • Aus der DE 203 04 478 U1 ist eine Vorrichtung zum Antrieb eines Steigungskabels, umfassend ein das Steigungskabel zumindest abschnittsweise umfangendes Führungsrohr in seiner Längsrichtung abstützend aufnehmendes Gehäuse, ein Antriebsritzel, wobei das Antriebsritzel mittels kämmendem Eingriff mit dem Steigungskabel verbunden ist und wobei ein das Steigungskabel im wesentlichen in Höhe des kämmenden Eingriffs des Antriebsritzels abstützendes Führungsrad vorgesehen ist, bekannt.
  • Aus der DE 101 57 015 A1 ist ebenfalls ein Schiebedachantrieb für ein Fahrzeug bekannt. Der Schiebedachantrieb erfolgt über in Führungsrohren geführte Zahnriemen, welche mittels einer Antriebseinrichtung antreibbar sind. Der Antrieb erfolgt innerhalb eines Antriebsgehäuses, wobei das Gehäuse integral mit einem Schiebedachrahmenvorderteil verbunden ist. Auch dieser Schiebedachantrieb hat den Nachteil, dass das Antriebsgehäuse nicht universell einsetzbar ist und die Montage der Führungsrohre am Schiebedachvorderteil und im Gehäuse aufwändig ist, da eine Vielzahl von Halterungen für die Führungsrohre am Schiebedachvorderteil vorgesehen ist, in denen die Führungsrohre befestigt werden müssen. Hierfür ist ein hoher Aufwand an Montagevorrichtungen, welche zu den speziell auf das zu montierende Schiebedach abgestimmt sein müssen, erforderlich. Außerdem muss in aufwändiger Art und Weise sichergestellt werden, dass die Führungsrohre in einer Vielzahl von Befestigungseinrichtungen sicher gelagert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein universell einsetzbares Antriebsgehäuse für ein mittels Antriebskabeln angetriebenes bewegbares Fahrzeugteil zur Verfügung zu stellen, welches sich insbesondere durch hohe Montagesicherheit und einen einfachen Zusammenbau auszeichnet. Weiterhin soll das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse für verschiedenartige bewegbare Fahrzeugteile, z. B. Schiebedächer, Fensterheber, antreibbare Innen- oder Außenspiegel, Rollovorrichtungen und dergleichen geeignet sein und zu diesem Zwecke einen nur geringen Bauraum erfordern. Außerdem sollen in dem Antriebsgehäuse gemäß der Erfindung auch vorgebogene Führungsrohre in einfacher Art und Weise montierbar sein. Weiterhin sollen Führungsrohre beliebiger Länge in einfacher Art und Weise mit dem Antriebsgehäuse verbindbar sein. Außerdem soll das Antriebsgehäuse einfach, insbesondere in einfach ausgestalteten Werkzeugen herstellbar sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform soll das Antriebsgehäuse die Möglichkeit schaffen, sogenannte Auslaufrohre, in denen der lastfreie Teil eines Antriebskabels läuft, zu vermeiden. Außerdem soll das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse in einfacher Art und Weise sowohl mittels motorischem als auch manuellem Antrieb koppelbar sein.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Antriebsgehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Antriebsgehäuse im Zusammenbau in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2: das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht;
  • 2a: einen Teillängsschnitt durch das Antriebsgehäuse im Bereich eines Aufnahmekanals.
  • Ein erfindungsgemäßes Antriebsgehäuse 1 (1, 2) für ein bewegbares Fahrzeugteil (nicht gezeigt), z. B. ein Schiebedach, ein Hebefenster, eine Rolloeinrichtung, einen antreibbaren Innen- und/oder Außenspiegel oder dergleichen besitzt als erstes Gehäuseteil eine erste Gehäuseschale 2 und als zweites Gehäuseteil ein zweite Gehäuseschale 3, welche in einer Montagerichtung 4 zusammengesetzt das Antriebsgehäuse 1 bilden. Das Antriebsgehäuse 1 besitzt eine erste Längsbegrenzungskante 5, eine zweite Längsbegrenzungskante 6, eine erste Querbegrenzungskante 7 und eine zweite Querbegrenzungskante 8. Die erste Längsbegrenzungskante 5 ist durch korrespondierende erste Längsbegrenzungskanten 5a, 5b der ersten Gehäuseschale 2 und der zweiten Gehäuseschale 3 gebildet. Die zweite Längsbegrenzungskante 6 ist durch korrespondierende Längsbegrenzungskanten 6a und 6b der ersten Gehäuseschale 2 und der zweiten Gehäuseschale 3 gebildet. Die erste Querbegrenzungskante 7 ist durch korrespondierende Querbegrenzungskanten 7a, 7b der ersten Gehäuseschale 2 und der zweiten Gehäuseschale 3 gebildet. Die zweite Querbegrenzungskante 8 ist durch korrespondierende Querbegrenzungskanten 8a, 8b der ersten Gehäuseschale 2 und der zweiten Gehäuseschale 3 gebildet. Die Gehäuseschalen 2, 3 besitzen jeweils eine Außenseite 9a, 9b und eine Innenseite 10a, 10b, wobei die Innenseiten 10a, 10b der ersten Gehäuseschale 2 und der zweiten Gehäuseschale 3 im zusammengebauten Zustand des Antriebsgehäuses 1 aufeinander zu weisen. Die erste Gehäuseschale 2 und die zweite Gehäuseschale 3 weisen eine Vielzahl von korrespondierenden Verbindungseinrichtungen 11a, 11b auf, welche beispielsweise als Verschraubungspunkte ausgebildet sind, mittels denen die erste und die zweite Gehäuseschale 2, 3 miteinander verbindbar, z. B. mittels Schrauben 12 verschraubbar sind.
  • An einer vorbestimmten Stelle, bevorzugt etwa mittig in Längsrichtung des Antriebsgehäuses 1 gesehen, besitzt die erste Gehäuseschale 2 eine Durchgriffsöffnung 13, durch die z. B. ein Antriebsritzel (nicht gezeigt) einer motorisch oder manuell betätigbaren Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) in das Innere des Antriebsgehäuses 1 einführbar ist. Zur Befestigung der Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) am Antriebsgehäuse 1 sind beispielsweise weitere Befestigungspunkte 14, welche bevorzugt einstückig mit den Gehäuseschalen 2, 3 verbunden sind, an geeigneten Stellen, insbesondere im Bereich der Längsbegrenzungskanten 5, 6 des Antriebsgehäuses vorgesehen.
  • Die erste Gehäuseschale 2 und die zweite Gehäuseschale 3 besitzen eine flachplattenförmige Raumform, wobei insbesondere die Verbindungseinrichtungen 11a, 11b wie auch die Befestigungspunkte 14 derart im Bereich der Längsbegrenzungskanten 4, 5 angeordnet sind, dass sie die jeweiligen Außenseiten 9a, 9b der ersten Gehäuseschale 2 und der zweiten Gehäuseschale 3 nicht überragen. Das heißt, dass sie in ihrer Dickenerstreckung in Montagerichtung 4 entweder dünner ausgebildet sind als die Dickenerstreckung der Gehäuseschalen 2, 3 oder bündig mit deren Außenseiten 9a, 9b fluchten, diese gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jedenfalls nicht überragen. Durch diese Ausgestaltung der Gehäuseschalen 2, 3 ist es möglich, eine Gesamtdicke d (vgl. 2a) des Antriebsgehäuses 1, die kleiner oder gleich dem 1,6-fachen Durchmesser der einzusetzenden Führungsrohre, insbesondere kleiner oder gleich dem 1,3-fachen Durchmesser der einzusetzenden Führungsrohre ist, zu erhalten.
  • Korrespondierend zur Durchgriffsöffnung 13 sind die Gehäuseschalen 2, 3 im Bereich ihrer Innenseiten 10a, 10b mit einer Ausnehmung 15 versehen, welche im Zusammenbau des Antriebsgehäuses 1 einen Freiraum für das Antriebsritzel (nicht gezeigt) der Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) bilden.
  • Benachbart zu den ersten Längsbegrenzungskanten 5a, 5b und zu den zweiten Längsbegrenzungskanten 6a, 6b, bevorzugt parallel zu diesen Kanten sind in die erste Gehäuseschale 2 und die zweite Gehäuseschale 3 Aufnahmerinnen 16, 16a eingeformt. Die Aufnahmerinnen 16, 16a der ersten Gehäuseschale 2 und der zweiten Gehäuseschale 3 korrespondieren zueinander und bilden im zusammengebauten Zustand der Gehäuseschalen 2, 3 einen Aufnahme- und/oder Haltekanal 17 für Führungsrohre (nicht gezeigt) der Antriebskabel (nicht gezeigt). Im zusammengebauten Zustand des Antriebesgehäuses 1 besitzen die Aufnahmekanäle 17 eine zur Außenkontur der eingesetzten Führungsrohre korrespondierende Innenkontur, z. B. eine im Querschnitt kreisförmige Kontur. Der Durchmesser der Aufnahmekanäle 17 ist im Vergleich zu dem Außendurchmesser der Führungsrohre derart gewählt, dass diese in den Aufnahmekanälen 17 im zusammengebauten Zustand des Antriebsgehäuses 1 kraftschlüssig, z. B. klemmend gehalten sind. Zweckmäßigerweise besitzen die Aufnahmerinnen 16, 16a an geeigneten Stellen eine z.B. umflaufende Ringnut 18, welche mit einer korrespondierenden Börtelung oder Verdickung der Führungsrohre zusammenwirken kann, so dass ein Führungsrohr in einer Auszugsrichtung 20 (2a), welche der Längsrichtung der Aufnahmekanäle 17 entspricht formschlüssig gehalten sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahmekanäle 17 zumindest teilbereichsweise im Querschnitt derart, z.B. quadratisch, oval, vieleckig, polygon oder dergleichen geformt, dass ein in die Aufnahmekanäle 17 eingelegtes Führungsrohr im Aufnahmekanal 17 verdrehsicher formschlüssig gelagert ist.
  • Die Aufnahmekanäle 17 erstrecken sind von einer der Querbegrenzungskanten 7, 8 entlang der Längserstreckung des Antriebsgehäuses 1 und münden in die Ausnehmung 15, d. h. in den Freiraum im Inneren des Antriebsgehäuses 1. Die in die Aufnahmekanäle 17 eingelegten Führungsrohrenden erstrecken ausgehend von den Querbegrenzungskanten 7, 8 sich längstens bis zum Mündungsbereich der Aufnahmekanäle 17 in die Ausnehmung 15 im Inneren des Antriebsgehäuses 1. Jeweils fluchtend zu einem Aufnahmekanal 17 für ein Führungsrohr bilden die Aufnahmerinnen 16a korrespondierende Aufnahmekanäle 17a für Auslaufrohre (nicht gezeigt), in denen ein nicht belasteter Teil der Antriebskabel geführt ist. Zur Festlegung eventuell vorhandener Auslaufrohre können die Aufnahmekanäle 17a selbstverständlich ebenfalls zur kraftschlüssigen Halterung der Auslaufrohre wie auch zur formschlüssigen Halterung der Auslaufrohre z.B. umlaufende Ringnuten, wie sie im Zusammenhang mit den Aufnahmekanälen 17 für die Führungsrohre oben erläutert wurden, besitzen.
  • Im zusammengebauten Zustand liegen somit Teilabschnitte der Antriebskabel im Bereich der Ausnehmung 15 außerhalb von Führungs- und/oder Auslaufrohren, wodurch eine Wirkverbindung mit dem Antriebsritzel (nicht gezeigt) der Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) herstellbar ist. Zur definierten Führung und zum Vermindern des Verschleißes im Eingriffsbereich der Antriebskabel mit dem Antriebsritzel ist in der Ausnehmung 15 bevorzugter ein Halteelement, z. B. Halteblech 21 vorgesehen, welches gegenüber den ersten und zweiten Gehäuseschalen 2, 3, welche bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet sind, widerstandsfähiger gegenüber Reibung mit den Antriebskabeln ausgebildet ist. Weiterhin ist das Halteblech 21 bevorzugt als Blattfederelement ausgebildet und drückt im Betrieb die Antriebskabel in Richtung zur Mittelachse der Durchgriffsöffnung 13 und somit auf das Antriebsritzel zu.
  • Die Gehäuseschalen 2 und/oder 3 sind bevorzugt als Spritzgussteile, insbesondere aus einem Kunststoff, wie z. B. PA6.6 oder aus einem Metall, insbesondere Aluminium ausgebildet.
  • Korrespondierend zur Durchgriffsöffnung 13 in der ersten Lagerschale 2 befindet sich gegenüberliegend in der zweiten Lagerschale 3 eine Lagerausnehmung 22, welche z. B. als Widerlager für eine das Antriebsritzel tragende Antriebswelle dient.
  • Die erste Gehäuseschale 2 und die zweite Gehäuseschale 3 bilden mit ihren Innenseiten 10a, 10b eine bevorzugt gemeinsame Trennungsebene 24 (vgl. 2A), welche in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebsgehäuses 1 eine mittige Trennebene 24 ist, welche das Antriebs gehäuse 1 symmetrisch teilt. Eine derartige Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, dass bei einer mittigen oder nahezu mittigen Anordnung der Trennebene 24 ein Einlegen der Führungs- und/oder Auslaufrohre in Aufnahmerinnen 16, 16a vor dem Zusammenbau des Antriebsgehäuses 1 wahlweise in der ersten Gehäuseschale 2 oder in der zweiten Gehäuseschale 3 erfolgen kann, weil die Führungsrohre bzw. die Auslaufrohre in den Aufnahmerinnen 16, 16a einer der Gehäuseschalen 2, 3 bereits eine ausreichend hohe Vorfixierung erfahren, dass die zweite Gehäuseschale in einfacher Art und Weise deckelartig aufgesetzt werden kann. Dieser Umstand ergibt eine höhere Freiheit bei der Planung des Montagevorganges und trägt somit zu einem universellen Einsatz des erfindungsgemäßen Antriebsgehäuses bei. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebsgehäuses 1 sind die Aufnahmerinnen 16a für das lastfreie Antriebskabel gegenüber den Aufnahmerinnen 16 für das den lasttragenden Teil um des Antriebskabels umgebende Führungsrohr verlängert. Zu diesem Zweck besitzen die erste Gehäuseschale 2 und die zweite Gehäuseschale 3 jeweils korrespondierende Fortsätze 30a, 30b, welche im Zusammenbau des Antriebsgehäuses 1 Vorsprünge 30 bilden, in denen der verlängerte Aufnahmekanal 17a angeordnet ist. Die Fortsätze 30a, 30b sind insbesondere einstückig an die Gehäuseschalen 2,3 angeformt.
  • Diese Ausgestaltungsform bietet sich insbesondere dann an, wenn das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse 1 in einer Anwendung zum Einsatz kommt, bei der die Antriebskabel für die Bewegung des bewegbaren Fahrzeugteiles in die eine und in die andere Endstellung einen nur geringen Weg zurücklegen müssen. In diesem Fall kann auf den Einsatz von Auslaufrohren verzichtet werden, wobei die verlängerten Aufnahmekanäle 17a als Auslaufrohr für die lastfreien Enden der Antriebskabeln wirken. Ein geeigneter Einsatzzweck ist beispielsweise die antreibbare Betätigung eines Innen- und/oder Außenspiegels, bei der zur Be wegung der Spiegelscheibe nur geringe Wegstrecken zurückgelegt werden müssen, so dass das lastfreie Ende des Antriebskabels ohne ein Auslaufrohr direkt im Antriebsgehäuse 1 gemäß der Erfindung geführt werden kann. Zweckmäßigerweise sind im Bereich der Fortsätze 30a der ersten Gehäuseschale 2 zur Verbesserung der Verbindung der beiden Gehäuseschalen 2, 3 Rasteinrichtungen 40 vorgesehen, welche mit korrespondierenden Gegenrasteinrichtungen 41 an der zweiten Gehäuseschale 3 korrespondieren.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des Antriebsgehäuses 1 sind die Verbindungseinrichtungen 11a, 11b, die Befestigungspunkte 14, die Rasteinrichtungen 40, die Gegenrasteinrichtungen 41 und auch die übrige Geometrie der ersten Gehäuseschale 2 und der zweiten Gehäuseschale 3 derart spiegelbildlich symmetrisch zur Trennungsebene 24 ausgebildet, dass die erste Gehäuseschale 2 und die zweite Gehäuseschale 3 als Gleichteile gefertigt werden können, was eine weitere Verminderung des Werkzeugaufwandes bedeutet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Antriebsgehäuse ist von besonderem Vorteil, dass der Herstellungsaufwand im Vergleich zu der eingangs genannten Umspritzungslösung gemäß der DE 38 32 681 C1 deutlich vermindert ist, da durch eine kleinere und einfachere Spritzgußwerkzeugauslegung und den stark verminderten Handhabungsaufwand während des Herstellprozesses des Gehäuses 1 eine erheblich kürzere Taktzeit ermöglicht ist und somit trotz des im Nachgang erforderlichen Montageaufwandes eine Kostenersparnis möglich ist. Hierzu trägt auch bei, dass die Führungsrohre bzw. die Auslaufrohre einzeln vorgebogen und hinsichtlich ihres Verlaufes fertiggestellt werden können, wohingegen bei der Umspritzungslösung vorgebogene Rohre nur mit hohem Aufwand verarbeitbar sind.
  • Gegenüber den eingangs genannten Antriebslösungen für Schiebedächer hat das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse 1 den besonde ren Vorteil, dass es universell gleichermaßen gut einsetzbar ist, z. B. für den Antrieb verschiedenartiger bewegbarer Fahrzeugteile. Insbesondere ist aufgrund der kompakten Bauweise das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse geeignet auch an Bauraum beengten Stellen zum Einsatz zu kommen. Außerdem ist das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse durch die universelle Ausgestaltung in einfacher Art sowohl mit einem elektrischen als auch mit einer elektrischen oder einer manuellen Antriebseinrichtung koppelbar, was insoweit ebenfalls die universelle Einsatzfähigkeit des Gehäuses steigert.

Claims (13)

  1. Antriebsgehäuse für ein bewegbares Fahrzeugteil mit zumindest einem ersten Gehäuseteil (2), zumindest einem zweiten Gehäuseteil (3), Mitteln (17, 17a) zum Lagern zumindest eines Führungsrohrs zumindest eines Antriebskabels zum Antrieb des bewegbaren Fahrzeugteils und Mitteln (13) zum Bereitstellen einer Wirkverbindung zwischen einer Antriebseinrichtung und dem zumindest einen Antriebskabel, wobei die Gehäuseteile (2, 3) als Gehäuseschalen (2, 3) ausgebildet sind und das zumindest eine Führungsrohr mittels und zwischen den Gehäuseschalen (2, 3) kraft- und/oder formschlüssig bezüglich des Antriebsgehäuses (1) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (17, 17a) Aufnahmekanäle (17, 17a) sind und Aufnahmekanäle (17a) für zumindest ein lastfreies Ende eines Antriebskabels verlängert ausgebildet sind, so dass der verlängerte Aufnahmekanal (17a) als Auslaufrohr für das lastfreie Ende des Antriebskabels wirkt.
  2. Antriebsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (2, 3) eine gemeinsame Trennungsebene (24) bilden.
  3. Antriebsgehäuse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungsebene (24) eine Symmetrie ebene ist und die erste Gehäuseschale (2) und die zweite Gehäuseschale (3) als Gleichteil, d. h. identisch ausgebildet sind.
  4. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Lagern und Befestigen des zumindest einen Führungsrohrs bezüglich des Antriebsgehäuses (1) Aufnahmerinnen (16, 16a) sind, welche Aufnahmekanäle (17, 17a) bilden, in denen das zumindest eine Führungsrohr/Auslaufrohr kraftschlüssig klemmend und/oder formschlüssig gelagert ist.
  5. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (1) Befestigungspunkte (14) zur Befestigung einer manuell oder motorisch betätigbaren Antriebseinrichtung besitzt.
  6. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (1) im Inneren eine Ausnehmung (15) besitzt, in der ein Antriebsritzel einer Antriebseinrichtung kämmend mit Antriebskabeln für ein bewegbares Fahrzeugdach zusammenwirken kann.
  7. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (2, 3) Rasteinrichtungen (40) und korrespondierende Gegenrasteinrichtungen (41) aufweisen.
  8. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gehäuseschale (2) und/oder die zweite Gehäuseschale (3) als Spritzgußteil insbesondere aus einem Kunststoff, wie z. B. PA6.6 oder aus einem Metall, insbesondere Aluminium ausgebildet ist.
  9. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausnehmung (15) ein Halteblech (21) angeordnet ist.
  10. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass korrespondierend zur Durchgriffsöffnung (13) in einer der Gehäuseschalen (2, 3) eine Lagerausnehmung (22) in der anderen Gehäuseschale (2, 3) vorgesehen ist.
  11. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekanäle (17, 17a) Einrichtungen zum formschlüssigen Halten von Führungsrohren und/oder Auslaufrohren in einer Auszugsrichtung (20), insbesondere eine Ringnut (18) aufweisen, welche mit einer korrespondierenden Börtelung oder Stauchung am Führungsrohr/Auslaufrohr zusammenwirkt.
  12. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (2, 3) eine flachplattenförmige Raumform aufweisen.
  13. Antriebsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdicke (d) des Antriebsgehäuses (1) im montiertem Zustand das 1,6-fache des Außendurchmessers der einzusetzenden Führungsrohre, insbesondere das 1,3-fache der einzusetzenden Führungsrohre nicht übersteigt.
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