-
Technisches Gebiet
-
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für einen Seilzugfensterheber eines Kraftfahrzeuges, wie er insbesondere zur Anhebung und Absenkung von Seitenscheiben des Kraftfahrzeuges Verwendung findet sowie einen entsprechenden Fensterheber. Die Scheibe des Kraftfahrzeuges ist an einem Mitnehmer festgelegt, der in der Führungsschiene geführt ist, und der über einen meist elektromotorischen Antrieb auf der Führungsschiene zum Heben und Senken der Scheibe auf und ab bewegt wird. Der Antrieb wirkt dazu auf einen Seilzug, welcher mit seinen Enden an dem Mitnehmer festgelegt ist.
-
Stand der Technik
-
Führungsschienen für Seilzugfensterheber sind im Stand der Technik bekannt. Derartige Führungsschienen weisen meist einen Führungsabschnitt zur Führung eines Mitnehmers und ein Leitblech zur Aufnahme und zur Umlenkung eines Seilzuges auf.
-
Ein für Seilzugfensterheber eingesetzter Seilzug weist regelmäßig einen Außenzug und einen in dem Außenzug geführten Innenzug auf, wobei der Außenzug nur in Teilbereichen des Seilzuges vorgesehen ist und mit seinen freien Enden abgestützt werden muss.
-
Die Seilzüge werden dazu gemäß einer bekannten Ausführungsform in Schlauchfassungen eingeführt, die an den Enden des Außenzuges anstoßen und die in das Leitblech der Führungsschiene eingesetzt werden. Über die Schlauchfassung werden Stützkräfte, die auf den Außenzug bei Betätigung des Innenzuges wirken, an das Leitblech und die Karosserie des Kraftfahrzeugs weitergeleitet. Die bekannte Lösung bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass pro Führungsschiene zwei Schlauchfassungen, also pro Fensterheber üblicherweise vier Schlauchfassungen, benötigt werden. Diese erhöhen den Montageaufwand und die Kosten des Fensterhebers.
-
Eine alternative bekannte Variante ist in der
DE 42 40 030 A1 offenbart, bei der in den Enden einer dort beschriebenen Führungsschiene entsprechende Mittel vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Stützkräften eines Betätigungszuges eine optimale Krafteinleitung durch entsprechende Ausrichtung der Mittel gewährleisten sollen.
-
Die in der
DE 42 40 030 A1 offenbarte Abstützung wird von einem offenen Querschnitt übernommen, der von einer Grundfläche, einem freien Ende einer Stützfläche und einer davon abgewinkelten Materialüberlappung gebildet wird. Ein Ende des Außenzuges des Betätigungszuges taucht in eine durch Grundfläche, freies Ende der Stützfläche sowie abgewinkelte Materialüberlappung gebildete Öffnung ein.
-
Nachteilig hieran ist, dass das Ende des Außenzuges keine definierte Endlage aufweist. Aufgrund der Stützkräfte, die üblicherweise in Größenordnungen von 500 bis 600 Newton liegen, kann das Ende des Außenzuges leicht in der Öffnung verrutschen, insbesondere in die Öffnung hineingedrückt werden. Dies führt zu einer Verkürzung des Innenzuges und damit zu einer Schwergängigkeit des gesamten Fensterhebers oder gar zu dessen Ausfall, wenn der Antrieb des Fensterhebers die erforderlichen Betätigungskräfte nicht mehr aufbringen kann. Darüber hinaus steigt in diesem Fall durch höhere Materialbelastung der Verschleiß des gesamten Fensterhebers.
-
Weiterhin kann der Außenzug auch aus der Aufnahmeöffnung hinaus rutschen, was zu Funktionsstörungen des Fensterhebers führt, da keine Positionsbestimmung der Fensterscheibe mehr über die Lage des Innenzuges möglich ist. Somit kann beispielsweise ein Einklemmschutzsystem nicht mehr aktiviert werden.
-
DE 27 38 672 C2 beschreibt einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges. Zur Umlenkung eines einen Außenzug und einen Innenzug aufweisenden Bowdenzuges des Fensterhebers ist ein gebogenes Führungsglied vorgesehen. Zur Fixierung des Bowdenzuges werden Befestigungsglieder verwendet. Die Stirnseite des Außenzuges wird mittels eines Anschlages positioniert. Weiterhin ist ein Führungsprofil für den Seilzug vorgesehen, das als Führungsschiene mit U-Profil ausgebildet ist und das an das Führungsglied z. B. durch Schweißen angebunden ist.
-
DE 39 06 682 C2 beschreibt eine Vorrichtung zur Umlenkung eines Seiles, insbesondere zum Heben und Senken einer Fensterscheibe in Kraftfahrzeugen, bei der das teilweise in Bowden geführte Seil über eine Seilrolle geleitet ist, deren Achse mit einer an der Fahrzeugtür angeordneten Profilschiene verbunden ist und im Bereich der Seilrolle ein Bowdenhalter zur Aufnahme eines Bowdenendes vorgesehen ist. Dabei ist ein auf die Profilschiene aufsteckbarer Rollenhalter vorgesehen, der einen Bowdenhalter aufweist, der aus einer Grundplatte hervorgeht.
-
Aufgabe der Erfindung
-
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Führungsschiene sowie einen Seilzugfensterheber für Kraftfahrzeuge der vorgenannten Art anzugeben, welche besonders zuverlässig, leicht zu montieren und kostengünstig herzustellen ist. Aufgabe ist es weiterhin, ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Seilzugfensterhebers anzugeben, mit der sich ein Seilzugfensterheber besonders einfach herstellen lässt.
-
Darstellung der Erfindung
-
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Führungsschiene gemäß Anspruch 1, einen Seilzugfensterheber gemäß dem nebengeordneten Anspruch 6 und ein Verfahren zur Herstellung eines Seilzugfensterhebers gemäß dem nebengeordneten Anspruch 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Eine erfindungsgemäße Führungsschiene für einen Seilzugfensterheber eines Kraftfahrzeuges ist für einen Seilzug des Seilzugfensterhebers ausgelegt, welcher einen Innenzug und einen den Innenzug umgebenden Außenzug aufweist. Zur Umlenkung des Innenzuges an der Führungsschiene ist wenigstens ein Umlenkelement vorgesehen, bevorzugt eine Umlenkrolle.
-
Die erfindungsgemäße Führungsschiene weist weiterhin eine Aufnahme zur Aufnahme des Seilzuges auf, welche eine definierte Lage und Ausrichtung des Seilzuges im Bereich der Aufnahme relativ zu der Führungsschiene ermöglicht.
-
Da Führung und Anschlag einstückig ausgebildet sind, lässt sich eine besonders gute Kraftübertragung der über einen Seilzug bzw. Betätigungszug eingeleiteten Kraft in die Führungsschiene erreichen. Darüber hinaus lassen sich somit Führung und Anschlag besonders exakt relativ zueinander positionieren. Darüber hinaus ermöglicht eine einstückige Ausbildung der Aufnahme, also Anschlag und Führung, eine Reduktion von erforderlichen Bauteilen.
-
Die Aufnahme weist eine Führung zur Halterung des Außenzuges des Seilzuges auf, welche den Außenzug zumindest teilweise umgreift und diesen somit in der Aufnahme eine bestimmte Lage und Ausrichtung zu der Führungsschiene bringt.
-
Des Weiteren ist ein Anschlag vorgesehen, welcher zur Abstützung einer Stirnseite des Außenzuges dient.
-
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aufnahme hat die Wirkung, dass der Seilzug in exakter Lage und Ausrichtung in der Führungsschiene gehalten ist, da durch die Aufnahme einerseits und die Abstützung andererseits sowohl Position als auch Ausrichtung des Außenzuges festgelegt sind.
-
Dies gewährleistet zunächst eine optimale Funktion eines mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Führungsschiene ausgestatteten Seilzugfensterhebers, da mit Hilfe der Erfindung kein Verrutschen des Außenzuges mehr möglich ist. Durch den erfindungsgemäßen Anschlag wird darüber hinaus eine besonders gute Krafteinleitung der über einen Außenzug übertragenen Kräfte in die Führungsschiene ermöglicht.
-
Durch die exakte Positionierung des Außenzuges relativ zu der Führungsschiene kann außerdem ein Spiel vermieden werden, was ein besonders sanftes Betätigen des Fensters ermöglicht.
-
Die Aufnahme ist bevorzugt im Bereich eines Leitbleches der Führungsschiene angeordnet, welches zur Aufnahme großer Kräfte ausgebildet ist.
-
Dabei weist der Anschlag oder die Führungsschiene zwischen Führung und Anschlag einen Schlitz auf. Auf diese Weise lässt sich besonders leicht eine einstückige Kombination von Führung und Anschlag verwirklichen, da Anschlag und Führung durch den Schlitz zwischen Führung und Anschlag unabhängig voneinander formbar sind, insbesondere unterschiedlich stark gebogen werden können.
-
Wenn weiterhin Führung und Anschlag, also die Aufnahme für den Seilzug, einstückig mit der Führungsschiene ausgebildet sind, lässt sich eine besonders gute Krafteinleitung der von dem Seilzug übertragenen Kräfte in die Führungsschiene erreichen. Darüber hinaus lässt sich die Anzahl notwendiger Bauteile zur Herstellung der Führungsschiene reduzieren.
-
Des Weiteren ist die Führung aus einem Fortsatz der Führungsschiene gebildet ist. Ein derartiger Fortsatz lässt sich leicht in einen Führungsschienenrohling integrieren und gut bearbeiten.
-
Der Anschlag sollte in einer Projektion aus der Führungsrichtung zumindest teilweise innerhalb einer lichten Öffnung der Führung angeordnet sein, damit eine Stirnseite eines durch die Führung ragenden Seilzuges an dem Anschlag anliegen kann. Ein Schlitz vermindert den Fertigungsaufwand durch schwierige Umformarbeiten. Darüber hinaus wird die Stabilität einer derart aufgebauten Führungsschiene nicht beeinträchtigt, da die Führung keine besonders großen Kräfte aufnehmen muss.
-
Die Erfindung sieht vor, dass der Schlitz senkrecht zu einer Seilzugrichtung in der Führung verläuft. Auf diese Weise lässt sich besonders leicht eine möglichst großflächige Anlage der Stirnseite des Außenzuges an dem Anschlag erreichen. Wenn zwischen Führung und Anschlag und an den Schlitz angrenzend eine Abkantung bzw. ein Kragen ausgebildet ist, lässt sich eine größere Abstützfläche für die Stirnseite des Außenzuges bereithalten und eine bessere Anbindung der Führung für den Seilzug an der Führungsschiene erreichen.
-
Die Führung weist bevorzugt einen zylindrischen Freiraum zur Aufnahme des Außenringes auf, welcher von der Führung mantelseitig zu wenigstens 50%, bevorzugt zu 60% bis 70% umschlossen ist. Dies enstpricht einer mantelseitigen Umschließung von wenigstens 180°, bevorzugt zu 216° bis 252°. Damit lässt sich eine gute Positionierung und Halterung des Außenzuges in der Führung erreichen und gleichzeitig ein gutes Einsetzen des Seilzuges in die Aufnahme ermöglichen. Beim Umschließen des zylindrischen Freiraums um mehr als 50%, also mehr als 180°, kann gewährleistet werden, dass der Außenzug nicht mehr aus der Führung herausrutscht.
-
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Fortsatz dazu vorgesehen ist, bei der Montage des Seilzugfensterhebers um den Außenzug des Seilzuges gebogen zu werden. Dabei kann der Fortsatz insbesondere dazu ausgebildet sein, derart gebogen zu werden, dass der Außenzug in der Führung festgeklemmt ist, wodurch ein Reibschluss bzw. bei höheren Biegekräften auch ein Formschluss entsteht.
-
Bevorzugt ist der Anschlag L-förmig oder U-förmig ausgebildet. Mit derartigen Profilen lassen sich große Anlageflächen an die Stirnseite des Außenzuges erzielen, wobei sich L-förmige Querschnitte leichter herstellen lassen und U-förmige Querschnitte noch größere Anlageflächen bieten.
-
Ein erster unabhängiger Gedanke der Erfindung betrifft einen Seilzugfensterheber mit einer Führungsschiene gemäß der zuvor beschriebenen Erfindung sowie einem in der Aufnahme der Führungsschiene gehaltenen Seilzug, der einen Außenzug und einen Innenzug aufweist. Ein derartiger Seilzugfensterheber ist besonders stabil und ermöglicht einen wartungsarmen Betrieb bei gleichzeitig niedrigen Herstellungskosten.
-
Ein letzter unabhängiger Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Seilzugfensterhebers für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Seilzug, der einen Außenzug und einen Innenzug aufweist, in einer an einer Führungsschiene gebildeten Aufnahme, die eine Führung für den Seilzug aufweist, eingelegt wird, wobei die Führung zur Herstellung einer Klemmung zwischen Außenzug und Führung um den Außenzug herum gebogen wird. Auf diese Weise lässt sich eine exakte Festlegung eines Außenzuges eines Seilzuges an einer Führungsschiene erreichen.
-
Ein weiterer Vorteil lässt sich erreichen, wenn der Seilzug derart eingelegt wird, dass eine Stirnseite des Außenzuges an einen Anschlag der Führungsschiene anstößt. Auf diese Weise lässt sich eine exaktere Positionierung erreichen und eine bessere Krafteinleitung von über den Seilzug übertragenen Kräften in die Führungsschiene.
-
Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden sämtliche beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale in ihrer sinnvollen Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von den Patentansprüchen und deren Rückbezügen.
-
Ausführungsbeispiele
-
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen schematisch:
-
1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Führungsschiene in perspektivischer Ansicht;
-
2 die erfindungsgemäße Führungsschiene aus 1 aus einer anderen Perspektive und mit eingesetztem Seilzug;
-
3 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Führungsschiene mit eingesetztem Seilzug sowie
-
4 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A aus 3.
-
Ausführungsbeispiel
-
1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus einer erfindungsgemäßen Führungsschiene 2.
-
An der Führungsschiene 2 ist eine Umlenkrolle 4 vorgesehen, die mittels eines Lagerniets 6 in dem dargestellten Leitbereich der Führungsschiene 2 drehbar befestigt ist. Die Umlenkrolle 4 dient zur Umlenkung eines in 1 nicht dargestellten Innenzuges eines Seilzuges eines Fensterhebers, dessen Bestandteil die erfindungsgemäße Führungsschiene 2 ist.
-
Im in 1 rechts dargestellten Bereich der Führungsschiene 2 ist eine Aufnahme 8 für den Seilzug vorgesehen. Die Aufnahme 8 weist eine Führung 10 sowie einen Anschlag 12 auf. Die Führung 10 ist U-förmig gebogen und weist einen oberen Abschnitt 10.1 auf, der um den Außenzug herum gebogen werden kann, beispielsweise mit Hilfe einer Zange. Die Führung 10 ist aus einem Fortsatz der Führungsschiene gebildet. Alternativ hierzu kann der Endabschnitt 10.1 bereits derart gebogen sein, dass die Führung 10 in ihrem Inneren einen im Wesentlichen zylinderförmigen Freiraum lässt, der zu mehr als 80% umschlossen ist. Der Anschlag 12 weist ein U-Profil auf.
-
Wenn der obere Abschnitt 10.1 der Führung 10 umgebogen ist, ist ein in die Aufnahme 8 eingesetzter Seilzug mantelseitig zu mehr als 50% umschlossen, sodass dieser nicht seitlich herausrutschen kann.
-
Zwischen Führung 10 und Anschlag 12 ist ein Schlitz 14 vorgesehen, der zur Führungsschiene 2 hin in eine Abkantung 16 übergeht. Der Schlitz 14 erlaubt es, die Führung 10 und den Anschlag 12 mit unterschiedlichen Geometrien zu formen, ohne dass es zu Verwerfungen im Material der Führungsschiene 2 kommt.
-
Der Schlitz 14 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Seilzugrichtung des Seilzuges 20 in der Führung 10 ausgerichtet.
-
2 zeigt den Leitbereich der Führungsschiene 2 aus einer anderen Perspektive mit eingesetztem Betätigungszug 20.
-
Der Betätigungszug 20 weist einen Außenzug 20.1 auf und einen in dem Außenzug 20.1 geführten Innenzug 20.2. Der Innenzug 20.2 ist um die Umlenkrolle 4 geführt und mit seinem nicht dargestellten Ende an einem nicht dargestellten Mitnehmer, der auf der Führungsschiene 2 geführt ist, befestigt. Eine Stirnseite 20.1a des Außenzuges 20.1 liegt an dem Anschlag 12 an und wird von dem Anschlag 12 axial abgestützt, sodass der Außenzug 20.1 nicht verrutschen kann.
-
Der obere Abschnitt 10.1 der Führung 10 ist um den Außenzug 20.1 herum gebogen.
-
Die Aufnahme 8, also Führung 10 und Anschlag 12 ist einstückig mit der Führungsschiene 2 ausgebildet.
-
3 zeigt den Ausschnitt der Führungsschiene 2 aus 2 in einer Seitenansicht.
-
4 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Aufnahme 8 der erfindungsgemäßen Führungsschiene. 2. Zur Verdeutlichung der Abstützung der Stirnseite 20.1a des Außenzuges 20.1 des Betätigungszuges 20 an dem Anschlag 12 der Führungsschiene 2.
-
Mit Hilfe der Aufnahme 8 mit einer Kombination aus Führung 10 und Anschlag 12 lässt sich eine exakte Positionierung des Seilzuges 20 in der Führungsschiene 2 sowie eine sehr gute Kraftübertragung und Weiterleitung der über den Außenzug 20.1 übertragenen Kräfte in die Führungsschiene 2 erreichen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 2
- Führungsschiene
- 4
- Umlenkrolle
- 6
- Lagerniet
- 8
- Aufnahme
- 10
- Führung
- 10.1
- oberer Abschnitt
- 12
- Anschlag
- 14
- Schlitz
- 16
- Abkantung, Kragen
- 20
- Betätigungszug
- 20.1
- Außenzug
- 20.1a
- Stirnseite
- 20.2
- Innenzug