DE19738760A1 - Ausziehbare Konstruktion für ein an eine Tür montiertes Stromkreis-Verbindungselement - Google Patents
Ausziehbare Konstruktion für ein an eine Tür montiertes Stromkreis-VerbindungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Konstruktion
für an eine Tür montierte Stromkreiselemente. Dadurch kann ein
Stromkreiselement an der Seite einer Tür angebracht werden, zum
Beispiel einer Autotür, und über einen Steckverbinder mit einem
Stromkreiselement an der Seite einer Karosserie, zum Beispiel
der des Autos, verbunden sein. Beim Öffnen und Schließen der
Tür lassen sich die Stromkreis-Verbindungselemente so relativ
zueinander auseinanderziehen und zusammenschieben.
Fig. 11 zeigt eine herkömmliche ausziehbare
Konstruktion für an Türen angebrachte Stromkreis-Ver
bindungselemente, die in der offengelegten Japanischen
Patentanmeldung Nr. 8-48146 offenbart ist, und bei der ein
Leiterbündel 78, das eine Tür 76 und eine Karosserie 77 eines
Autos miteinander verbindet, in Form einer Spule gewickelt ist,
um dehnbar zu werden, und ein Faltenbalgkanal 79 um das
Kabelbündel 78 herum angeordnet ist, um das Leiterbündel darin
einzuschließen, sowie ein Luftkanal 80 vorhanden ist.
Mit dieser Konstruktion wird die Lockerung des
Leiterbündels 78 abgefangen, wenn die Tür geöffnet und
geschlossen wird, und es wird ein ungehindertes Öffnen und
Schließen der Tür ermöglicht. Des weiteren besteht, da diese
Konstruktion keine wasserdichte Gummidichtung (nicht
dargestellt) erfordert, wie diese zum Beispiel in der
Offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 8-33166 offenbart
ist und zwischen der Tür und der Karosserie eines Autos
eingefügt wird, keine Notwendigkeit mehr für ein mühevolles
Einlegen des Bündels in eine Dichtung mit kleinem Durchmesser,
und das zu verbesserter Handhabbarkeit beim Einbauen führt.
Bei der obigen herkömmlichen Konstruktion kann sich
das Leiterbündel 78 jedoch verschlingen, wenn die Tür
geschlossen wird, und auf diese Weise beschädigt werden, wenn
es sich im Kanal 80 verwickelt, da es sich an dem
Faltenbalgkanal 79 und dergleichen verfängt. Des weiteren kann
auf das Leiterbündel, da es in dem Faltenbalgkanal 79
eingeschlossen ist, durch Wärme und dergleichen nachteilig
eingewirkt werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die obigen Nachteile zu
beseitigen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin,
eine ausziehbare Konstruktion für an Türen angebrachte
Stromkreis-Verbindungselemente zu schaffen, wobei die
Konstruktion dafür sorgt, daß sich ein Leiterbündel beim Öffnen
und Schließen der Tür nicht verschlingt oder verfängt, und so
ein ungehindertes und sicheres Auseinanderziehen und
Zusammenschieben Leiterbündels ermöglicht wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1
erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Um die Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der Erfindung eine
ausziehbare Konstruktion für an Türen angebrachte Stromkreis-Ver
bindungselemente geschaffen, umfassend: eine Leiterplatte,
die eine Seite einer Tür, zum Beispiel der eines Fahrzeugs, mit
einer Seite einer Karosserie verbindet, zum Beispiel der des
Fahrzeugs, und einen Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer,
der in der Tür vorhanden ist, um die Stromkreis-Ver
bindungselement darin aufzunehmen, wobei die Stromkreis-Ver
bindungselement zu einer im wesentlichen S-förmigen
Konfiguration gebogen ist, um in den Aufnehmer aufgenommen zu
werden.
Vorzugsweise umfaßt die ausziehbare Konstruktion des
weiteren eine Schutzeinrichtung, die an einem vorderen
Abschnitt ein Steckverbinderteil aufweist zur Verbindung mit
der Seite der Karosserie, zum Beispiel mit der des Fahrzeugs,
und die nach vorn und nach außen verschieblich in dem
Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer vorhanden ist; ein
Stromkreis-Verbindungselemente-Befestigungselement, das an
einem vorderen Abschnitt des Stromkreis-Verbindungselementen-Auf
nehmers vorhanden ist; und eine Führungsrolle, die drehbar
an dem hinteren Abschnitt der Schutzeinrichtung vorhanden ist,
wobei das Stromkreis-Verbindungselement an dem Stromkreis-
Verbindungselemente-Befestigungselement befestigt ist und von
diesem aus über die Führungsrolle in die Schutzeinrichtung
hinein und zu dem Steckverbinderteil verdrahtet ist.
Wahlweise umfaßt die ausziehbare Konstruktion des
weiteren vorzugsweise eine Schutzeinrichtung, die an einem
vorderen Abschnitt ein Steckverbinderteil aufweist zur
Verbindung mit der Seite der Karosserie, zum Beispiel mit der
des Fahrzeugs, und die nach vorn und nach außen verschieblich
in dem Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer vorhanden ist;
ein erstes Stromkreis-Verbindungselemente-Befestigungselement,
das an einem vorderen Abschnitt des Stromkreis-
Verbindungselementen-Aufnehmers vorhanden ist; und ein zweites
Stromkreis-Verbindungselemente-Befestigungselement, das nahe an
dem Steckverbinderteil vorhanden ist, wobei die Stromkreis-Ver
bindungselement an dem ersten Stromkreis-Ver
bindungselemente-Befestigungselement befestigt ist und von
diesem aus zu dem zweiten Stromkreis-Ver
bindungselemente-Befestigungselement verdrahtet und an
diesem befestigt ist, und zu dem Steckverbinderteil verdrahtet
ist.
Wahlweise umfaßt die ausziehbare Konstruktion des
weiteren vorzugsweise eine Schutzeinrichtung, die an einem
vorderen Abschnitt ein Steckverbinderteil aufweist zur
Verbindung mit der Seite der Karosserie, zum Beispiel mit der
des Fahrzeugs, und die nach vorn und nach außen verschieblich
in dem Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer vorhanden ist;
und ein Stromkreis-Verbindungselemente-Befestigungselement und
eine drehbare Führungsrolle, die in voneinander beabstandeten
Positionen an einem vorderen Abschnitt des Stromkreis-
Verbindungselementen-Aufnehmers vorhanden sind, wobei die
Führungsrolle so vorgesehen ist, daß sie sich in der
Schutzeinrichtung befindet, wobei die Stromkreis-Ver
bindungselement an dem Stromkreis-Ver
bindungselemente-Befestigungselement befestigt ist und von
diesem aus über die Führungsrolle in die Schutzeinrichtung
hinein und zu dem Steckverbinderteil verdrahtet ist und dabei
von der Führungsrolle in der Schutzeinrichtung festgehalten
wird.
Vorteilhafterweise ist die Führungsrolle mit einem
Ritzel versehen, und die Schutzeinrichtung ist mit einer
Zahnstange versehen, die dem Ritzel entspricht.
Vorteilhafterweise ist eine Halterolle gegenüber der
Führungsrolle vorhanden, so daß das Stromkreis-Ver
bindungselement und die Schutzeinrichtung zwischen diesen
gehalten werden.
Vorteilhafterweise ist des weiteren ein federndes
Element vorhanden, um die Führungswalze in einer Richtung
vorzuspannen, in der das Stromkreis-Verbindungselement und die
Schutzeinrichtung zwischen diesem und der Halterolle gehalten
werden.
Vorzugsweise weist das Stromkreis-
Verbindungselemente-Befestigungselement eine gekrümmte Fläche
auf, um die herum sich die Stromkreis-Verbindungselement dreht,
während sie befestigt wird.
Vorzugsweise umfaßt der Stromkreis-Ver
bindungselementen-Aufnehmer ein Stromkreis-Ver
bindungselementegehäuse, an der eine Stromkreis-Ver
bindungselementeverdrahtungsnut ausgebildet ist, und einen
Stromkreis-Verbindungselemente-Befestigungsabschnitt, der an
einer Rückseite des Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmers
ausgebildet ist und sich bis zu der Stromkreis-Ver
bindungselementeverdrahtungsnut fortsetzt.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden ersichtlich aus der nun folgenden Beschreibung
und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile oder Elemente
durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer ausziehbare
Konstruktion für an Türen angebrachte Stromkreis-Ver
bindungselemente gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer ausziehbare
Konstruktion für an Türen angebrachte Stromkreis-Ver
bindungselemente gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der zweiten
Ausführungsform, in der ein Stromkreis-Verbindungselement
langgestreckt ist;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer ausziehbare
Konstruktion für an Türen angebrachte Stromkreis-Ver
bindungselemente gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung, die
Einzelheiten der ausziehbaren Konstruktion gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Explosionsdarstellung einer bei der
dritten Ausführungsform verwendeten Führungsrolle;
Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung einer
Schutzeinrichtung mit einer bei der dritten Ausführungsform
verwendeten Zahnstange;
Fig. 8 ist eine Explosionsdarstellung einer anderen
Ausführungsform einer Führungsrolleneinheit;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines
Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmers aus einer Einheit;
Fig. 10 ist eine Explosionsdarstellung einer
Konstruktion zum Befestigen einer Stromkreis-Verbindungselement
in einem Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer; und
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht einer
herkömmlichen ausziehbaren Konstruktion für an Türen
angebrachte Stromkreis-Verbindungselemente.
Nunmehr werden Ausführungsformen dieser Erfindung
unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer ausziehbare
Konstruktion für an Türen angebrachte Stromkreis-Ver
bindungselemente gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung.
Diese Konstruktion umfaßt einen Leiterbündel-
(Stromkreis-Verbindungselemente)-Aufnehmer 3, der zum Beispiel
zwischen einer Türfläche 1 und einer Türverkleidung 2 einer
Fahrzeugtür ausgebildet ist. An der Türfläche 1 oder der
Türverkleidung 2 entlang ist ein flaches Leiterbündel (ein
Stromkreis-Verbindungselement) 4 verdrahtet und zu einer im
wesentlichen S-förmigen Konfiguration gebogen, um in dem
Leiterbündelaufnehmer 3 zusammengeschoben werden zu können. Das
flache Leiterbündel 4 ist an seinem vorderen Ende mit einem
Steckverbinderteil 6 am vorderen Ende einer
Leiterbündel-Schutzeinrichtung 5 verbunden. Der gebogene
Abschnitt 4a des Leiterbündels in dem Leiterbündelaufnehmer 3
wird bei der Bewegung der Schutzeinrichtung 5 nach vorn und
außen auseinandergezogen.
Der Leiterbündelaufnehmer 3 besteht aus einem
Leiterbündel-(Stromkreis-Verbindungselemente)-Gehäuse 10, das
zum Beispiel von der Türverkleidung 2 zu der Seite der
Türfläche 1 ausgewölbt ist, und das eine konische Wand 7, eine
vordere Wand 8, die am vorderen Ende der konischen Wand 7
vorhanden ist und sich in Richtung der Türverkleidung 2
erstreckt, und obere und untere Wände 9 aufweist, die von der
konischen Wand 7 und der vorderen Wand 8 zu der Seite der
Türverkleidung 2 verlaufen, und in der eine
Leiterbündel-Aufnahmekammer 11 ausgebildet ist. Ein Beispiel
für die Konfiguration eines solchen Leiterbündelgehäuses wird
später in Verbindung mit Fig. 5 ausführlich beschrieben.
In Richtung zu dem vorderen Ende der konischen Wand 7
(zu der linken Seite in der Zeichnung) ist ein
Leiterbündel-(Stromkreis-Ver
bindungselemente)-Befestigungselement 12 vorhanden. Das
Leiterbündel-Befestigungselement 12 weist einen kreisförmigen
Querschnitt mit einer gekrümmten Fläche 12a in R-Form um dieses
herum auf und ist am oberen und am unteren Ende zum Beispiel an
der oberen und der unteren Wand 9 befestigt, wobei ein
Zwischenraum zum Hindurchführen des Leiterbündels zwischen ihm
und der konischen Wand 7 vorhanden ist. Die obere und die
untere Wand 9 sind jeweils mit in Längsrichtung (vorn und
hinten) verlaufenden Führungsnuten 13 zum Führen der
Schutzeinrichtung 5 ausgebildet.
Die Schutzeinrichtung 5 besteht aus Kunstharz, weist
zum Beispiel einen U-förmigen vertikalen Querschnitt auf, und
besitzt am hinteren Ende Schiebewellen 14 zum Eingreifen in die
Führungsnuten 13, sowie am vorderen Ende ein Steckverbinderteil
6, mit dem das Leiterbündel 4 verbunden ist. Auf den
Schiebewellen 14 sind drehbar zylindrische Führungsrollen 15
vorhanden, die zusammen mit den Schiebewellen 14 an den
Führungsnuten entlang beweglich sind.
Das flache Leiterbündel 4 ist an der konischen Wand 7
von der Rückseite aus verdrahtet, an dem
Leiterbündel-Befestigungselement 12 befestigt, an der
gekrümmten Fläche 12a entlang umgebogen, um die Führungsrollen
15 herum gebogen und umgebogen und in die Schutzeinrichtung 5
hineingeführt, um mit dem Steckverbinderteil 6 verbunden zu
werden, das mit einem Steckverbinderteil 18 (Fig. 5) eines
Leiterbündels 17 an der Seite einer Fahrzeugkarosserie 16
zusammengepaßt ist.
In diesem Beispiel sind das
Leiterbündel-Befestigungselement 12 und die am weitesten
vorgeschobene Position X der Führungsrollen 15 in Längsrichtung
im wesentlichen an der gleichen Position, und das Ausmaß des
Gleitens L der Schutzeinrichtung 5, d. h. der ausziehbaren
Beweglichkeit des Leiterbündels, beträgt etwa 200 mm. Beim
Öffnen der Tür werden die Schutzeinrichtung 5 und das
Leiterbündel 4, wie durch die Strichlinien Y angezeigt, aus dem
Leiterbündelaufnehmer 3 herausgezogen. Die Führungsrollen 15
laufen zusammen mit der Schutzeinrichtung 5 vorwärts, wobei sie
den gebogenen Abschnitt 4a des Leiterbündels 4 sich von den
Führungswalzen 15 entfernen lassen, und bleiben in der im
wesentlichen U-förmigen Konfiguration in dem
Leiterbündelaufnehmer 3, wie durch die Strichellinien Z
angezeigt. Beim Schließen der Tür wird, wie in durchgehenden
Linien in Fig. 1 angezeigt, die Schutzeinrichtung 5 in den
Leiterbündelaufnehmer 3 aufgenommen, während gleichzeitig die
Führungsrollen 15 das Leiterbündel 4 zu der Rückseite des
Leiterbündelaufnehmers 3 und in eine Position zurückschieben,
wo das Leiterbündel 4 in einer gespannten, im wesentlichen
U-förmigen Konfiguration untergebracht wird.
In diesem Falle kommen das
Leiterbündel-Befestigungselement 12 und die Führungsrollen 15
durch ihre gekrümmten Flächen mit dem Leiterbündel 4 in
Kontakt. Außerdem drehen sich die Führungsrollen 15 bei der
Berührung des Leiterbündels 4. Dementsprechend wird eine
Ermüdung eines Leiterabschnitts in dem Leiterbündel 4 als Folge
von dessen dauerndem Biegezustand verhindert. Ebenso werden ein
Verschleiß und dergleichen der isolierenden Umhüllung des
Leiterbündels 4 als Folge ihrer Reibung verhindert. Die bei
dieser Erfindung verwendbaren flachen Leiterbündel (Stromkreis-Ver
bindungselemente) weisen einen flexiblen Stromkreis-Ver
bindungselementekörper, einen Flachdraht und dergleichen
auf.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem das Leiterbündel
in dem Leiterbündelaufnehmer gekürzt wurde.
Das Leiterbündel-Befestigungselement 12 ist in dem
Leiterbündelgehäuse 10 wie beim vorigen Beispiel vorhanden, und
das Leiterbündel 4 ist über das
Leiterbündel-Befestigungselement 12 zu einer im wesentlichen
S-förmigen Konfiguration gebogen und direkt mit einem
Leiterbündel-Befestigungselement 20 am Steckverbinderteil 6 der
Schutzeinrichtung 5 verbunden, ohne daß Führungsrollen 15 (Fig.
1) verwendet werden. Beim Schließen der Tür befinden sich
Schiebewellen 14 der Schutzeinrichtung 5 am hinteren Ende der
Führungsnuten 13, und der gebogene Abschnitt 4a′ des
Leiterbündels 4 befindet sich an einer vorderen Hälfte der
Innenseite des Leiterbündelaufnehmers 3, und dadurch wird eine
Verkürzung der Länge des gebogenen Abschnitts 4a′ im Vergleich
zu dem gebogenen Abschnitt 4a in Fig. 1 zustandegebracht.
Beim Öffnen der Tür, wenn die Schutzeinrichtung 5
herausbewegt wird, bewegt sich das Leiterbündel 4a′ nach oben
zur Außenseite der Schutzeinrichtung 5, wie Fig. 3 zeigt. Wenn
das Ausmaß der Bewegung H des Leiterbündels 4a′ nach oben hoch
ist, gibt es Anlaß zu der Befürchtung, daß sich das
Leiterbündel 4a′ verklemmen könnte, wenn die Tür geschlossen
wird. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform dient dazu,
diese Bewegung H nach oben zu beseitigen.
Bei der Konstruktion von Fig. 4 sind Führungsrollen
23, die die Bewegung des Leiterbündels nach oben verhindern,
drehbar in Richtung zum vorderen Ende der oberen und der
unteren Wand 22 vorhanden. Das flache Leiterbündel 24 ist im
geöffneten Zustand der Tür so verdrahtet, daß es ohne Verlust
gerade verläuft von dem Leiterbündel-Befestigungselement 26
nahe am vorderen Ende der konischen Wand 25 zu den
Führungsrollen 23 und von diesen zu dem Steckverbinderteil 28
der Schutzeinrichtung 27, die an einem
Leiterbündel-Befestigungselement 29 nahe an dem
Steckverbinderteil 28 befestigt ist. Beim Schließen der Tür
wird das Leiterbündel in einer im wesentlichen U-förmigen
Konfiguration in den Leiterbündelaufnehmer 30 aufgenommen, wie
die Strichlinien V anzeigen.
Fig. 5 zeigt eine Konstruktion, bei der die
Führungsrollen 23 von Fig. 4 das Leiterbündel 24 zwangsweise in
den Leiterbündelaufnehmer 30 und aus diesem heraus bewegen
können.
Die obere und die untere Wand 22 des Leiterbündelgehäuses
21 besitzen in Längsrichtung verlaufende Führungsnuten 31, um
die Gleitbewegung der Leiterbündel-Schutzeinrichtung 27 zu
führen und, in Richtung zu ihrem vorderen Ende, kurze
Führungsnuten 32, um die Führungsrollen 23 zu halten, die
senkrecht zu den in Längsrichtung verlaufenden Führungsnuten 32
verlaufen. Die obere und die untere Wand 32 nehmen an der
konischen Wand 25 entlang in der Breite zu in Richtung zu ihrem
vorderen Ende, an dem sie breit genug sind, um die
Führungsnuten 32 zu bilden.
Die in Fig. 6 dargestellte Führungsrolle 23 ist
drehbar an einem Ende eines flachen Halteteils 33 mit Hilfe
eines Kitzels 34 vorhanden, das einstückig mit der
Führungswalze 23 ausgebildet ist. Am anderen Ende des
Halteteils 33 ist gegenüber dem Ritzelrad 34 drehbar eine
Halterolle 35 vorgesehen. Das Halteteil 33 ist in der Mitte mit
einer kurzen zylindrischen Welle 36 versehen, die in die
zugehörige kurze Führungsnut 32 eingreifen kann. Die
Führungsrolle 23 und die Halterolle 35 sind so angeordnet, daß
sie zwischen sich eine Seitenwand 37 der
Leiterbündel-Schutzeinrichtung 27 mit U-förmigem vertikalem
Querschnitt halten. Die obere und die untere Wand 38, 38 der
Schutzeinrichtung 27, die in Fig. 7 zu sehen sind, sind
einstückig oder getrennt mit Zahnstangen 39 ausgebildet, die
mit entsprechenden Ritzelrädern 34 zusammengreifen können.
Noch einmal in Fig. 5 ist ein Paar
Führungsrolleneinheiten 40, die in der oben beschriebenen Weise
konstruiert sind, an der oberen und der unteren Seite der
Schutzeinrichtung 27 angeordnet. Das flache Leiterbündel 24 ist
über das Befestigungselement 26 zu einer im wesentlichen
S-förmigen Konfiguration gebogen und verläuft zwischen den
Führungsrollen 23 und den Halterollen 35 hindurch an einer
Innenseite der Seitenwand 37 der Schutzeinrichtung 27 entlang
und zu dem Steckverbinderteil 28 am vorderen Ende der
Schutzeinrichtung. Die Halterollen 35 stehen in Kontakt mit
einer Außenseite der Seitenwand 37 der Schutzeinrichtung, und
die Führungsrollen 23 stehen in Kontakt mit dem Leiterbündel
24.
Die obere und die untere Wand 38 der
Schutzeinrichtung 27 sind am hinteren Ende mit einem Paar von
oberen und unteren hervorstehenden gleitfähigen Wellen 41
versehen, die in die Führungsnuten 31 des Leiterbündelgehäuses
21 eingreifen können. Das Steckverbinderteil 28 der
Schutzeinrichtung 27 ist zusammensteckbar mit dem
Steckverbinderteil 18 des Leiterbündels 17 an der Seite der
Fahrzeugkarosserie 16. Wenn die Tür geöffnet und geschlossen
wird, schwenkt die Schutzeinrichtung 27 an ihrem hinteren Ende
26 nach links und nach rechts um die Schiebewellen 41. Auf
diese Weise ermöglichen die langgestreckten Führungsnuten 32
das gleichzeitige Schwenken der Halteteilwellen 36 zusammen mit
der Schutzeinrichtung.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion drehen die
Zahnstangen 39, wenn die Tür geschlossen wird und die
Schutzeinrichtung 27 an den Führungsnuten 31 entlang zurück in
das Leiterbündelgehäuse 21 gleitet, die Ritzel 34 und damit die
Führungsrollen 23 in Richtung eines Pfeils W in Fig. 6.
Folglich wird das Leiterbündel 24, das in Kontakt mit den
Führungsrollen 23 steht, zwangsweise in das Stromkreis-Ver
bindungselementegehäuse 21 bewegt. Die Führungswalzen 23
drehen sich und drücken dabei das Leiterbündel 24 gegen die
Schutzeinrichtung 27, beseitigen den ansonsten möglichen
Reibungswiderstand und sorgen dafür, daß das Leiterbündel 24
ungehindert in das Leiterbündelgehäuse 21 aufgenommen wird.
Ebenso drehen die Zahnstangen 39, wenn die Tür geöffnet wird
und die Schutzeinrichtung 27 herausgezogen wird, die
Führungsrollen 23 in Gegenrichtung zu dem Pfeil W, um das
Leiterbündel 24 zwangsweise herauszubewegen.
Die Führungsrollen 23 und die Halterollen 35 und/oder
die Umhüllung des flachen Leiterbündels 24 können aus Material
mit einem hohen Reibungskoeffizienten hergestellt werden, zum
Beispiel aus Gummi. Dadurch kann das Leiterbündel 24 sicherer
und ungehinderter in das Leiterbündelgehäuse 21 hinein und aus
diesem heraus bewegt werden.
Das Steckverbinderteil 18 an der Seite der
Fahrzeugkarosserie 16 ist drehbar über eine Halterung 42 zum
Beispiel mit einer Seite eines Instrumentenbretts
(Armaturenbretts) befestigt. Das Leiterbündel 17 an der Seite
der Fahrzeugkarosserie hängt von dem Steckverbinderteil 18
herab und kann sich dann mit der Drehbewegung des
Steckverbinderteils 19 drehen, wenn die Tür geöffnet und
geschlossen wird. Eine solche Konstruktion wurde in der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 8-176687 usw. vorgeschlagen.
Aufgrund der obigen Konstruktion werden, da die
Steckverbinderteile an den Seiten der Tür und der
Fahrzeugkarosserie in einer für das Auge sichtbaren Stellung
zusammengesteckt werden, eine sichere Steckverbindung und eine
leichte Trennbarkeit zwecks Instandhaltung erreicht. Da diese
Steckverbinderteile im Innern des Fahrzeugs zusammengesteckt
werden, ist keine wasserdichte Konstruktion mit einer Dichtung
oder dergleichen notwendig, und das Leiterbündelgehäuse 21, das
einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen kann,
kann so angebracht werden, daß es sich nach außen öffnet. Auf
diese Weise können auf das Leiterbündel keine nachteiligen
Einflüsse durch Wärme oder dergleichen einwirken, wie das der
Fall ist beim Stande der Technik, bei dem das Leiterbündel in
den Faltenbalgkanal eingeschlossen ist (in 79 in Fig. 11).
Fig. 8 zeigt eine Konstruktion, bei der ein
elastisches Element verwendet wird, um die Führungsrolle 23 und
die Halterelle 35 in Richtung zueinander vorzuspannen und
zwangsweise die Führungswalze 23 in engen Kontakt mit dem
flachen Leiterbündel 24 zu bringen.
Die Halterung 45 ist als Stufenplatte ausgebildet,
und an ihrem unteren Plattenteil 46 sind drehbar die
Führungsrolle 23 und die Halterolle 35 angebracht, und an ihrem
oberen Plattenteil 47 ist hervorstehend eine Eingriffswelle 48
angebracht, die in die Führungsnut 31 des Stromkreis-Ver
bindungselementegehäuses 21 eingreift. Das untere
Plattenteil 46 ist mit einem länglichen Loch 50 ausgebildet, in
das eine Welle 49 der Führungsrolle 23 eingreift, und mit einem
Loch 52, in das eine Welle 51 der Halterolle 35 eingesetzt
wird. Um jede Welle 49, 51 herum ist eine Eingriffsnut 54 für
einen Sicherungsring 53 vorhanden.
Die Wellen 49, 51 der Rollen 23, 35 sind in Richtung
zueinander (in einer Richtung, in der das Leiterbündel zwischen
diesen gehalten wird) durch eine Spannfeder (ein federndes
Element) 55 vorgespannt. Hakenförmige Enden 56 der Spannfeder
55 greifen an den unteren Seiten der Sicherungsringe 53 mit den
jeweiligen Wellen 49, 51 zusammen. Unter der Spannung der
Schraubenfeder 55 ist die Führungsrolle 23 in einer Richtung
senkrecht zu dem Leiterbündel im Bereich des länglichen Lochs
50 beweglich. Die Welle 49 der Führungsrolle 23 ist mit einem
Ritzel 34 versehen, das wie beim vorhergehenden Beispiel mit
der Zahnstange 39 zusammengreifen kann.
Die Spannfeder 55 bringt die Führungsrolle 23 in
engen Kontakt mit dem flachen Leiterbündel 24 (Fig. 5), und ein
Schlupf zwischen der Führungsrolle 23 und dem Leiterbündel 24
wird beseitigt, was dazu führt, daß sich das Leiterbündel 24
sicherer hinein- und herausbewegt. Es braucht nicht erwähnt zu
werden, daß die Rollen 23, 35 aus elastischem Material wie
Gummi oder dergleichen ausgebildet werden können.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem zur Vereinfachung
der Hauptbestandteile einer Autotür ein Leiterbündelgehäuse 59
einstückig mit einer Lautsprecherhalterung 60 und einem
Reglergehäuse (Kommunikationssteuerungs-Substratgehäuse) 61
ausgebildet ist.
In dem Reglergehäuse 61 ist ein nicht dargestelltes
Kommunikationssteuerungssubstrat angebracht. Ein Beispiel für
ein solches Kommunikationssteuerungssubstrat hat eine mehrfache
Kommunikationsfunktion für in Türen angebrachtes Zubehör und
eine Programmierfunktion für Türschalter und wurde vom Anmelder
in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 8-77203 vorgeschlagen.
Das Reglergehäuse 61 ist einstückig angebracht an einer
verlängerten Rückwand 63, die sich bis zu der konischen Wand 62
und parallel zu der Türverkleidung fortsetzt. Die
Lautsprecherhalterung 60 ist einstückig an der unteren Wand 64
angebracht. Auf Grund des obigen wurde eine Verringerung der
Anzahl der Teile erreicht. Von der verlängerten Rückwand 63 bis
zu der konischen Wand 62 ist eine Stromkreis-Ver
bindungselementenut 65 ausgebildet, damit an dieser entlang
das flache Leiterbündel positioniert werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Konstruktion zum Befestigen eines
flachen Leiterbündels 68 in einem Leiterbündelgehäuse 67.
Von einer Rückwand 69 bis zu einer konischen Wand 70
des aus synthetischem Harz hergestellten Leiterbündelgehäuse 67
ist eine Leiterbündelnut 71 ausgebildet, und in der
Leiterbündelnut 71 ist nahe an der Rückwand 69 einstückig und
hervorstehend eine Mehrzahl von
Leiterbündel-Befestigungsstiften 72 ausgebildet. Das flache
Leiterbündel 68 ist in seiner Umhüllung mit Eingriffslöchern 73
ausgebildet, und durch diese hindurch werden die
Befestigungsstifte 72 geführt, um das Leiterbündel 68 in der
Leiterbündelnut 71 zu positionieren, wobei zu diesem Zeitpunkt
die Befestigungsstifte an ihren vorderen Enden angeschmolzen
werden, um das Leiterbündel 68 an der Rückwand 69 des
Leiterbündelgehäuses 67 zu befestigen.
Wenn das Leiterbündel 68 in dem Leiterbündelgehäuse
67 fest angebracht ist, kann sich das Leiterbündel 68 nicht
längs oder senkrecht verschieben, und ein Biegen des
Leiterbündels 68 führt beim Schließen der Tür in dem
Leiterbündelgehäuse 67 zu keinem Schaden.
Nun, da die Erfindung vollständig beschrieben wurde,
ist für den Fachmann erkennbar, daß viele Änderungen und
Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne von dem
hierin dargelegten Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (9)
1. Ausziehbare Konstruktion für an Türen angebrachte
Stromkreis-Verbindungselemente, mit:
einem Stromkreis-Verbindungselement, das beispielsweise bei einem Fahrzeug einen türseitigen Anschluß mit einem karosserieseitigen Anschluß verbindet; und
einem Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer, der an der Tür vorgesehen ist, um das Stromkreis-Verbindungselement darin aufzunehmen,
wobei das Stromkreis-Verbindungselement zu einer im wesentlichen S-förmigen Konfiguration gebogen ist, um in dem Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer aufgenommen zu werden.
einem Stromkreis-Verbindungselement, das beispielsweise bei einem Fahrzeug einen türseitigen Anschluß mit einem karosserieseitigen Anschluß verbindet; und
einem Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer, der an der Tür vorgesehen ist, um das Stromkreis-Verbindungselement darin aufzunehmen,
wobei das Stromkreis-Verbindungselement zu einer im wesentlichen S-förmigen Konfiguration gebogen ist, um in dem Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmer aufgenommen zu werden.
2. Ausziehbare Konstruktion nach Anspruch 1, weiter mit
einer Schutzeinrichtung, die an einem vorderen Abschnitt ein Steckverbinderteil zur karosserieseitigen Verbindung aufweist, zum Beispiel bei einem Fahrzeug, und die nach vorn und nach außen verschieblich in dem Stromkreis- Verbindungselementen-Aufnehmer vorgesehen ist;
einem Stromkreis-Verbindungselementen-Befestigungselement, das an einem vorderen Abschnitt des Stromkreis- Verbindungselementen-Aufnehmers vorhanden ist; und
einer Führungsrolle, die drehbar an dem hinteren Abschnitt der Schutzeinrichtung angeordnet ist,
wobei das Stromkreis-Verbindungselement an dem Stromkreis- Verbindungselementen-Befestigungselement befestigt ist und von diesem aus über die Führungsrolle in die Schutzeinrichtung hinein und zu dem Steckverbinderteil verläuft.
einer Schutzeinrichtung, die an einem vorderen Abschnitt ein Steckverbinderteil zur karosserieseitigen Verbindung aufweist, zum Beispiel bei einem Fahrzeug, und die nach vorn und nach außen verschieblich in dem Stromkreis- Verbindungselementen-Aufnehmer vorgesehen ist;
einem Stromkreis-Verbindungselementen-Befestigungselement, das an einem vorderen Abschnitt des Stromkreis- Verbindungselementen-Aufnehmers vorhanden ist; und
einer Führungsrolle, die drehbar an dem hinteren Abschnitt der Schutzeinrichtung angeordnet ist,
wobei das Stromkreis-Verbindungselement an dem Stromkreis- Verbindungselementen-Befestigungselement befestigt ist und von diesem aus über die Führungsrolle in die Schutzeinrichtung hinein und zu dem Steckverbinderteil verläuft.
3. Ausziehbare Konstruktion nach Anspruch 1, weiter mit
einer Schutzeinrichtung, die an einem vorderen Abschnitt ein Steckverbinderteil zur karosserieseitiger Verbindung aufweist, zum Beispiel bei einem Fahrzeug, und die nach vorn und nach außen verschieblich in dem Stromkreis- Verbindungselementen-Aufnehmer angeordnet ist;
einem ersten Stromkreis-Ver bindungselementen-Befestigungselement, das an einem vorderen Abschnitt des Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmers vorgesehen ist; und
einem zweiten Stromkreis-
Verbindungselementen-Befestigungselement das nahe an dem Steckverbinderteil vorgesehen ist,
wobei das Stromkreis-Verbindungselement an dem ersten Stromkreis-Verbindungselementen-Befestigungselement befestigt ist und von diesem aus zu dem zweiten Stromkreis-Ver bindungselementen-Befestigungselement verläuft und an diesem und dem Steckverbinderteil befestigt ist.
einer Schutzeinrichtung, die an einem vorderen Abschnitt ein Steckverbinderteil zur karosserieseitiger Verbindung aufweist, zum Beispiel bei einem Fahrzeug, und die nach vorn und nach außen verschieblich in dem Stromkreis- Verbindungselementen-Aufnehmer angeordnet ist;
einem ersten Stromkreis-Ver bindungselementen-Befestigungselement, das an einem vorderen Abschnitt des Stromkreis-Verbindungselementen-Aufnehmers vorgesehen ist; und
einem zweiten Stromkreis-
Verbindungselementen-Befestigungselement das nahe an dem Steckverbinderteil vorgesehen ist,
wobei das Stromkreis-Verbindungselement an dem ersten Stromkreis-Verbindungselementen-Befestigungselement befestigt ist und von diesem aus zu dem zweiten Stromkreis-Ver bindungselementen-Befestigungselement verläuft und an diesem und dem Steckverbinderteil befestigt ist.
4. Ausziehbare Konstruktion nach Anspruch 1, weiter mit
einer Schutzeinrichtung, die an einem vorderen Abschnitt ein Steckverbinderteil zur karosserieseitigen Verbindung aufweist, zum Beispiel bei einem Fahrzeug, und die nach vorn und nach außen verschieblich in dem Stromkreis- Verbindungselementen-Aufnehmer vorgesehen ist; und
einem Stromkreis-Verbindungselementen-Befestigungselement und einer drehbaren Führungsrolle, die in voneinander beabstandeten Positionen an einem vorderen Abschnitt des Stromkreis Verbindungselementen-Aufnehmers vorgesehen sind,
wobei die Führungsrolle so angeordnet ist, daß sie sich in der Schutzeinrichtung befindet, wobei die Stromkreis-Ver bindungselement an dem Stromkreis-Ver bindungselementen-Befestigungselement befestigt ist und von diesem aus über die Führungsrolle in die Schutzeinrichtung hinein und zu dem Steckverbinderteil verläuft und dabei von der Führungsrolle in der Schutzeinrichtung festgehalten wird.
einer Schutzeinrichtung, die an einem vorderen Abschnitt ein Steckverbinderteil zur karosserieseitigen Verbindung aufweist, zum Beispiel bei einem Fahrzeug, und die nach vorn und nach außen verschieblich in dem Stromkreis- Verbindungselementen-Aufnehmer vorgesehen ist; und
einem Stromkreis-Verbindungselementen-Befestigungselement und einer drehbaren Führungsrolle, die in voneinander beabstandeten Positionen an einem vorderen Abschnitt des Stromkreis Verbindungselementen-Aufnehmers vorgesehen sind,
wobei die Führungsrolle so angeordnet ist, daß sie sich in der Schutzeinrichtung befindet, wobei die Stromkreis-Ver bindungselement an dem Stromkreis-Ver bindungselementen-Befestigungselement befestigt ist und von diesem aus über die Führungsrolle in die Schutzeinrichtung hinein und zu dem Steckverbinderteil verläuft und dabei von der Führungsrolle in der Schutzeinrichtung festgehalten wird.
5. Ausziehbare Konstruktion nach Anspruch 4, wobei die
Führungsrolle mit einem Ritzel versehen ist und die
Schutzeinrichtung mit einer Zahnstange versehen ist, die mit
dem Ritzel zusammenwirkt.
6. Ausziehbare Konstruktion nach Anspruch 5, wobei eine
Halterolle gegenüber der Führungsrolle vorhanden ist, so daß
das Stromkreis-Verbindungselement und die Schutzeinrichtung
zwischen den Rollen gehalten werden.
7. Ausziehbare Konstruktion nach Anspruch 6, weiter mit
einem federnden Element, um die Führungsrolle in einer
Richtung vorzuspannen, in der das Stromkreis-Verbindungselement
und die Schutzeinrichtung zwischen der Führungsrolle und der
Halterolle gehalten werden.
8. Ausziehbare Konstruktion nach Anspruch 2, wobei das
Stromkreis-Verbindungselementen-Befestigungselement eine
gekrümmte Fläche aufweist, um die herum sich das Stromkreis-Ver
bindungselement windet, wenn es befestigt wird.
9. Ausziehbare Konstruktion nach Anspruch 2, wobei der
Stromkreiselementenaufnehmer ein Stromkreis-Ver
bindungselementengehäuse aufweist, welches mit einer
Stromkreis-Verbindungselementen-Drahtnut versehen ist, und
einen stromkreis-Verbindungselementen-Befestigungsabschnitt
aufweist, der an einer Rückseite des Stromkreis-Ver
bindungselementegehäuses ausgebildet ist und sich bis zu der
Stromkreis-Verbindungselementen-Drahtnut fortsetzt.
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