DE4331390C3 - Schiebedachvorrichtung - Google Patents

Schiebedachvorrichtung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Schiebedach für ein Kraftfahrzeug.
Ein Schiebedach für Fahrzeuge ist allgemein in Fig. 5 gezeigt. Ein Paar von Führungsschienen 6 sind hier in einer Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. Eine Öffnung 2 ist in einem Dach 1 des Fahrzeugs vorgese­ hen, und eine Schiebeplatte 3, die im allgemeinen aus einem durchsichtigen Material wie Glas besteht, ist ver­ schiebbar in der Öffnung 2 angeordnet, um die Öffnung 2 des Daches 1 durch die Verschiebebewegung entlang der Führungsschienen 6 zu öffnen oder zu schließen. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet Gleitelemente und die Be­ zugsziffer 5 bezeichnet Gleitstücke. Die Gleitstücke und Gleitelemente sind mit der Schiebeplatte 3 durch nicht dargestellte Kabel verbunden und verschiebbar in den Führungsschienen 6 geführt. Die Bezugsziffer 7 be­ zeichnet eine Betätigungseinrichtung wie einen elektri­ schen Motor zum Antreiben der Kabel. Die Bezugszif­ fer 9, bezeichnet Regenrinnen zum Abführen von Regen zur Außenseite des Fahrzeugs durch Rohre 8.
Die Regenrinne und der Führungsschienenaufbau der herkömmlichen Art sind in Fig. 6 gezeigt, die der JP- PS 61-35005 B2 (1986) entspricht. Bei diesem Stand der Technik ist eine Führungsschiene 6 aus einer Legierung auf Aluminiumbasis an einen Gehäuse 9 aus einem Kunstharz befestigt. Das Gehäuse 9 besitzt einen Re­ genrinnenbereich 10 mit einem U-förmigen Querschnitt neben der Führungsschiene 6.
Obgleich durch Vorsehen der Regenrinne Wasser aus dem Bereich des Schiebedachs zuverlässig nach außen abgeführt werden kann, ist ein Nachteil dieses Stands der Technik darin zu sehen, daß bedingt durch die Mate­ rialdoppelung an der Führungsschiene, d. h. das Über­ einanderordnen von Fortsatz der Regenrinne und Füh­ rungsschiene, welche funktionsbedingt selbst bereits ei­ ne vorbestimmte Dicke aufweisen muß, die Kopffreiheit im Fahrgastraum deutlich beschränkt wird.
Ein Aufbau einer anderen herkömmlichen Führungs­ schiene ist in Fig. 7 gezeigt. Er entspricht der JP 3-227 U1 (1991). Bei diesem Stand der Technik ist ein Fortsatz integral mit der Führungsschiene 6 ausgebildet, um eine Regenrinne 10 mit einem U-förmigen Querschnitt zu bilden. Das freie Ende des Fortsatzes ist an dem Punkt 11 an einem Gehäusebereich 9 befestigt, um die Füh­ rungsschiene 6 an der nicht dargestellten Fahrzeugka­ rosserie sicher anzubringen. Da der Fortsatz integral mit der Führungsschiene ausgebildet ist, ist die vertikale Dicke des Aufbaus gegenüber der in Fig. 6 gezeigten relativ klein. Mit anderen Worten ist die vertikale Dicke (t) in Fig. 6 bei der in Fig. 7 gezeigten Art nicht notwen­ dig. Dies ist wichtig, weil ein Fahrzeug mit einem Schie­ bedach etwas Platz unter dem Dach braucht, um Teile des Schiebedachs aufzunehmen. In einem begrenzten Raum des Passagierraumes eines Fahrzeuges sollte der Platz für die Montage des Schiebedachs so klein wie möglich sein.
Das Schiebedach der in Fig. 7 gezeigten Art mag Nachteile der in Fig. 6 gezeitigen Art beseitigen, hat aber den Nachteil, daß das Formen des U-förmigen Re­ genrinnenbereichs 10 durch einen Biegevorgang auf­ grund möglicher Formveränderungen in dem geboge­ nen Bereich nach dem Warmstrangpreßvorgang der Führungsschiene aus einer Aluminiumlegierung schwie­ rig ist. Dies wird wiederum zu Schwierigkeiten bei der Befestigung des Flanschbereichs 11 an dem Gehäuse 9 führen. Weiterhin können während des Biegevorgangs die in Fig. 5 gezeigten Eckenbereiche wie "A" schrump­ fen. Bisher sind zur Vermeidung solcher Nachteile sol­ che Eckenbereiche A nach dem Biegevorgang abge­ schnitten und durch separat hergestellte Eckstücke er­ setzt worden. Dies erfordert einen weiteren Schritt bei der Herstellung der Führungsschienen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach zu schaffen, das einen besonders flachen Aufbau hat und gleichzeitig gewährleistet, dass Wasser aus dem Bereich des Schiebedachs zuverlässig abge­ führt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch an­ gegebene Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen. Erfindungsgemäß ist jede der Füh­ rungsschienen des Schiebedachs einstückig mit jeweils einem Fortsatz ausgebildet, der jeweils einen Seitenab­ schnitt einer separaten Regenrinne auflagert, die einen einstückig mit den Seitenabschnitten ausgebildeten Endabschnitt aufweist, der mit einem Befestigungsab­ schnitt für die Betätigungseinrichtung des Schiebedachs versehen ist und einen vorbestimmtem Abstand zwi­ schen den Führungsschienen sicherstellt.
Somit ist es möglich, die Führungsschiene und den jeweiligen Seitenabschnitt der Regenrinne nebeneinan­ der anzuordnen, ohne daß an der Führungsschiene eine Materialdoppelung notwendig wäre, so daß das Schie­ bedach sehr flach ist.
Ferner führt die Tatsache, daß die Führungsschiene die Seitenabschnitte der Regenrinne auflagert, dazu, daß die Regenrinne einen einfachen Querschnitt aufwei­ sen kann, der wiederum eine einstückige Ausbildung der Regenrinne durch unkomplizierte Formgebung an den Eckbereichen zwischen Seitenabschnitten und dem Endabschnitt der Regenrinne ermöglicht. Durch diese einstückige Ausbildung der Regenrinne bestehen dann insbesondere auch keine Abdichtprobleme an der Re­ genrinne, wie sie auftreten können, wenn die Regenrin­ ne aus mehreren Teilen besteht, die zusammenzufügen sind.
Schließlich dient die einstückige Regenrinne auf vor­ teilhafte Weise der Befestigung der Betätigungseinrich­ tung und stellt einen vorbestimmtem Abstand zwischen den Führungsschienen sicher, wodurch insgesamt die Montage des Schiebedachs vereinfacht wird.
Aus dem weiteren Stand der Technik beispielsweise gemäß der DE 40 14 487 C1, DE 40 12 635 A1 und DE 40 08 899 C1 sind lediglich Schiebedächer bekannt, bei denen Führungsschiene und Regenrinne einstückig miteinander ausgebildet sind. Insofern zeigt dieser Stand der Technik ähnliche Nachteile, wie sie bereits anhand der Fig. 7 aufgezeigt wurden.
In der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schiebe­ dachvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Füh­ rungsschiene und einer Regenrinne im Einzelnen dar­ stellt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Schiebedachvorrichtung ähnlich der Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Schiebedachs ähnlich der Fig. 2, die einen Befestigungsbereich zwischen der Führungsschiene und der Regenrinne darstellt;
Fig. 5 die Draufsicht eines Schiebedaches der bekannten Art;
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 2 einer an­ deren herkömmlichen Vorrichtung; und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren herkömmli­ chen Schiebedachvorrichtung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, gehören zu einer Schiebe­ dachvorrichtung (Fahrzeugdach 1) für Fahrzeuge ein Paar von Führungsschienen 12, an denen Rohre 18 befe­ stigt sind.
Nicht dargestellte Kabel werden in die Rohre 18 ein­ geschoben und in einer Öffnung 13 und einem Raum 18' der Führungsschienen 12 geführt. In Fig. 2 besitzen die Führungsschienen 12 ein Paar von einander gegenüber­ liegenden Wandungen 14, um Gleitstücke 5 aufzuneh­ men, die zwischen der Dachplatte 3 und Kabeln ange­ ordnet sind.
Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Fortsatz, der sich von der Bodenwandung der Führungsschienen 12 nach außen erstreckt. Der Fortsatz 15 hat eine aufrechte Wandung 17, an deren Außenumfang ein Flansch 16 vorgesehen ist. Der Flansch 16 ist an einem nicht darge­ stellten Fahrzeugaufbau durch Bolzen oder andere ge­ eignete Befestigungsmittel befestigt.
Die Führungsschienen 12 sind aus einer Legierung auf Aluminiumbasis durch ein Strangpreßverfahren her­ gestellt. Die Regenrinne 19 besteht aus einem syntheti­ schen Kunstharz. Die Regenrinne 19 besitzt Seitenbe­ reiche und einen Vorderbereich mit einem U-förmigen Querschnitt, wie gut in Fig. 1 erkennbar ist. Die Regen­ rinne 19 ist an den Führungsschienen 12 durch Befesti­ gungselement 20 befestigt.
Die Bezugsziffern 21 bezeichnen Rohre zum Abfüh­ ren von Wasser in der Regenrinne 19 aus dem Fahrzeug. An dem Vorderbereich der Regenrinne 19 ist ein Stück eines Befestigungsabschnitts 23 vorgesehen, um eine Betätigungseinrichtung 22 der Schiebedachvorrich­ tung zu befestigen. Die Betätigungseinrichtung 22 beinhal­ tet einen Motor und einen Getriebemechanismus zum Antreiben von Kabeln mit den Gleitstücken 5.
Bezugsziffer 25 bezeichnet Verstärkungsmittel für die Regenrinne 19. Verstärkungselemente 26 sind zwischen den Führungsschienen 12 vorgesehen. Wie insbesonde­ re in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Paar von Eckstücken 27 an jedem vorderen Ende der Führungsschienen 12 vorge­ sehen und an der Regenrinne 19 durch den Flansch 16 der Führungsschienen 12 befestigt, um einerseits die Steifigkeit der Führungsschienen 12 zu erhöhen und an­ dererseits die Kabel zu führen.
In Fig. 4 die Regenrinne 19 an dem Flansch 16 des Fortsatzes 15 der Führungsschienen 12 befestigt. Die Regenrinne 19 besitzt die Befestigungselemente 20, die jeweils einen Raststeckerbereich 31 aufweisen. Der vor­ stehende Bereich 30 hintergreift die obere Wandung des Raums 18' der Führungsschienen 12 um zu verhindern, daß sich die Regenrinne 19 nach oben entfernt.

Claims (5)

1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem Paar von Führungsschienen (12), entlang denen eine Dachplatte (3) zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung im Fahrzeugdach (1) mittels einer Betäti­ gungseinrichtung (22) verschiebbar ist, und von de­ nen jede einstückig mit jeweils einem Fortsatz (15) ausgebildet ist, der jeweils einen Seitenabschnitt einer separaten Regenrinne (19) auflagert, die einen einstückig mit den Seitenabschnitten ausgebildeten Endabschnitt aufweist, der mit einem Befestigungs­ abschnitt (23) für die Betätigungseinrichtung (22) versehen ist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz (15) der Führungsschie­ nen (12) U-förmig ist und sich von den Führungs­ schienen (12) nach außen erstreckt, um den Seiten­ abschnitt der Regenrinne (19) ähnlicher Form dar­ an aufzunehmen.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (15) der Füh­ rungsschienen (12) und die Regenrinne (19) Verbin­ dungsbereiche (Befestigungselement 20) aufweisen, die sich nach außen erstrecken, um miteinander verbunden zu werden.
4. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsbereich (Befesti­ gungselement 20) der Regenrinne (19) einen Rast­ steckerbereich (31) aufweist, an dem der Verbin­ dungsbereich der Führungsschienen (12) befestigt ist.
5. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Raste an der inneren Seitenwan­ dung des U-förmigen Seitenabschnitts der Regen­ rinne (19) vorgesehen ist und in Eingriff mit den Führungsschienen (12) steht, um zu verhindern, daß sich die Regenrinne (19) nach oben bewegt.
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