DE3029121A1 - Rohranschluss an einer wasserableiteinrichtung fuer eine dachoeffnung eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Rohranschluss an einer wasserableiteinrichtung fuer eine dachoeffnung eines kraftfahrzeugs

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Description

TER MEER · MÖLLER · STEINIVEISTER Nissan
_3_ 3Q29121
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, derartige Rohranschlüsse in der Wand des Wassersanmelbehälters entweder senkrecht oder in einem geeigneten Winkel zur Wand anzubringen. Bekannte Anschlußrohre wurden bisher nur durch die Festigkeit der Ränder des Behältermaterials festgehalten, so daß es zu undichten Stellen oder Brüchen im Verbindungsbereich zwischen dem Anschlußrohr und der Behälterwand kommen konnte. Aufgrund der genannten Konstruktion hatten die bekannten Anschlüsse den zusätzlichen Nachteil, daß die Anschlüsse notwendigerweise in das Innere des Behälters hineinragten, so daß dort Taschen um die Anschlüsse herum gebildet wurden, die Flüssigkeit festhielten und ein vollständiges und rasches Auslaufen verhinderten.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist ein hohles, an den Enden offenes Anschlußrohr in der Wand eines dünnwandigen Behälters montiert und an der Wand mit Hilfe von Flanschen befestigt, die durch die Behälterwand selbst gebildet v/erden. Der untere Flansch liegt im wesentlichen in einer Ebene mit der unteren Oberfläche des dünnwandigen Behälters, so daß ein vollständiges Auslaufen des Wassersammelbehälters möglich ist.
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein typisches Kraftfahrzeug-Schiebedach und veranschaulicht dessen Gleitmechanismus sowie einen Wassersammelbehälter, auf. den die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 und 3 sind senkrechte Schnitte durch herkömmliche Rohrbefestigungen;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Preßform zur Verformung eines
dünnwandigen Behälters im Hinblick auf die vorliegende Erfindung;
Fig. 6 und 7 zeigen alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rohranschlus
ses.
Der erfindungsgemäße Rohranschluß oder Auslauf soll anschließend in Zusammenhang mit dem Wasser-Sammelsystem eines typischen Kraftfahrzeug-Schiebedaches gemäß Fig. 1 erläutert werden. Das Schiebedach 10 umfaßt einen Schiebedach-Rahmen 12, der an einem Fahrzeugdach 14 befestigt ist. Der Rahmen 12 bildet zugleich eine dünnwandige Rinne oder einen Behälter zum Sammeln von Wasser, das in den Gleitmechanismus des Schiebedaches eintritt. Die Innenverkleidung 16 ist mit dem Rahmen 12 und einem inneren
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- 5 Formstück 18 in herkömmlicher Weise verbunden.
Das eigentliche Schiebedach 20 weist eine umlaufende Gummidichtung 22 auf, die mit dem Schiebedach verbunden ist und das Fahrzeugdach 14 erfaßt und somit den Gleitmechanismus gegenüber der Umgebung abdichtet. Das Schiebedach 20 ist an seiner Kante mit einem Stütz- und Gleitmechanismus 24 verbunden, der eine obere Platte 26 in Verbindung mit dem Material des Schiebedachs, eine untere Platte 28 und eine Dichtplatte 30 umfaBt, Die untere Platte 28 bildet ebenfalls einen Teil eines Gleitmechanismus 32, zu dem weiterhin eine Gleitschiene 34 gehört, die an dem Rahmen 12 befestigt ist. Diese Teile ermöglichen. ein öffnen und Schließen des Schiebedachs 20. Eine innere Dachplatte 36 ist mit der Gleitschiene 34 in herkömmlicher Weise verbunden. Eine zugleich als Verkleidung dienende Dichtung 38 verbindet den Rahmen 12 mit der Innenverkleidung 16 in herkömmlicher Weise.
Ein Teil 40 der Dachkonstruktion ist mit dem Rahmen 12 über eine schwingungsdämpfende Halterung 42 im oberen Bereich des Rahmens und über eine Lasche 44 in dessen unterem Bereich verbunden * Es ist erkennbar, daß der Rahmen 12 einen Wasserbehälter 46 bildet, der Wasser sammelt, das vom Äußeren des Fahrzeugs entlang der Dichtung 22 eintritt.
Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen von Abläufen oder Rohranschlüssen 48, die in herkömmlicher Weise an dem Rahmen 12 als Auslauf befestigt sind. Diese Rohranschlüsse 48 umfassen einen ringförmigen, kegelförmigen Abschnitt 50 zur Aufnahme eines GummiSchlauches und zur Ableitung des in dem Wasserbehälter 46 gesammelten Wassers.
Der erfindungsgemäße Rohranschluß umfaßt ein herkömmliches, an den Enden offenes Anschlußrohr 48, das innerhalb des dünnwandigen Wasserbehälters 46 derart befestigt ist, daß
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sich eine verbesserte und zusätzliche Abstützung der Verbindung zwischen dem Anschlußrohr und der Behälterwand ergibt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist im Zusammenhang mit der genannten Verbesserung eine Abstufung 52 in einem im wesentliehen waagerechten ersten Bereich der Behälterwand zur Bildung eines unteren Befestigungsflansches 54 bei Herstellung der Montageöffnung in der Behälterwand vorgesehen. Bei Bildung der öffnung der Behälterwand wird zugleich ein oberer Befestigungsflansch 56 in einer im wesentlichen senkrechten Wand des Wasserbehälters 46 gebildet, so daß das Anschlußrohr 48 an diesem befestigt werden kann, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Verwendung des unteren und oberen Befestigungsflansches 54 und 56 führt zu einer festeren und dichteren Verbindung zwischen dem dünnwandigen Behalter 46 und dem Anschlußrohr 48.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist ebenfalls vorgesehen, daß das Anschlußrohr 48 unterhalb oder zumindest in einer Höhe mit der unteren inneren Oberfläche des Wasserbehälters 46 bzw. des Rahmens 12 liegt, so daß der Wasserbehälter vollständig auslaufen kann.
Das Anschlußrohr 48 kann mit dem dünnwandigen Behälter in beliebiger Weise, etwa durch Tauchlöten, Schweißen oder chemische Klebstoffe verbunden sein. In jedem Falle ergibt sich eine wesentlich verbesserte Abdichtung, Die oberen und unteren Flansche 56 und 54 bieten eine zusätzliche Abstützung für das Anschlußrohr aufgrund einer wesentlich größeren Verbindungsfläche zwischen dem dünnwandigen Behälter und dem Anschlußrohr, als es bei herkömmlichen Lösungen der Fall ist, bei denen lediglich die Wandstärke des Behälters als Verbindungsfläche verwendet wird.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung einer Preßform zur Bildung des dünnwandigen Behälters und zum Ausstoßen der öffnung für das erfindungsgemäße Anschlußrohr. Eine obere Form 58
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mit einer unteren Form 60 zur Verformung des dünnwandigen Behälters im Sinne eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses zusammen. Der in dieser Weise verformte Rahmen 12 umfaßt einen im wesentlichen waagerechten ersten Abschnitt bzw. Befestigungsflansch 54, der den unteren Befestigungsflansch bildet, und einen zweiten Abschnitt 62, der mit diesem einen V-förmigen Querschnitt bildet. Anschließend folgt ein dritter Abschnitt, der den oberen Befestigungsflansch 56 bildet und mit dem zweiten Abschnitt einen V-förmigen Querchnitt bildet sowie mit dem ersten Abschnitt 54 parallel verläuft. Ein vierter Abschnitt 64 verläuft im wesentlichen parallel zu dem zweiten Abschnitt 62. Wenn auf diese Weise die Befestigungsöffnung in dem zweiten Abschnitt 62 hergestellt und das Anschlußrohr in einer Orientierung paral-IeI zu der Bodenfläche des Rahmens 12 aufgenommen wird, bilden der erste und dritte Abschnitt die unteren und oberen Befestigungsflansche 54 und 56, an denen das Anschlußrohr befestigt wird.
Die Befestigungsöffnung kann in dem dünnwandigen Behälter gleichzeitig mit dem Formvorgang hergestellt werden, indem ein Stanzwerkzeug 66 in der oberen Form 58 vorgesehen wird, das die Befestigungsöffnung durchstößt, wenn die obere und untere Form in der geschlossenen Stellung der Fig. 5 liegen. Die Form der entstehenden Befestigungsöffnung, in Rieh-
tung der Achse des Anschlußrohres gesehen, hängt ab von der Form des Stanzwerkzeuges 66 und dem Winkel der Ebene des zweiten Abschnitts 62 des Behälters in bezug auf die Bewegungsachse des Stanzwerkzeuges, Es liegt auf der Hand, daß beliebige Kombinationen von Werkzeugformen und Herstellungswinkeln der Behälterwand verwendet werden können.
Fig.. 6 und 7 zeigen alternative Ausführungsformen der Erfindung. In beiden Fällen sind obere und untere Befestigungsflansche 56 und 54 vorgesehen, jedoch fehlt in diesem Falle die Abstufung 52 der Ausführungsform der Fig. 4, Auf-
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grund der Tatsache, daß das Anschlußrohr mit dem unteren Befestigungsflansch 54 verbunden wird, befindet sich der Auslaß im tiefsten Bereich des Rahmens 12, so daß ein vollständiger Wasserablauf möglich ist. 5
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist es somit, daß ein Teilbereich der Behälterwand derart verformt wird, daß zwei parallel zueinander liegende, stufenförmig zueinander angeordnete Flächen entstehen, deren freier, senkrechter Abschnitt im wesentlichen dem Außendurchmesser des zu befestigenden Anschlußrohres entspricht. Die öffnung zur Aufnahme des Anschlußrohres wird in der Zwischenfläche zwischen den beiden parallelen Flächen vorgesehen. Das Anschlußrohr wird an den beiden parallelen Flächen mit verhältnismäßig großer Berührungsfläche befestigt.
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Claims (6)

  1. PAT E N TA N WA LTE
    TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europalachen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representative» before the European Patent Office Mandatalres agrees pros !'Office european des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    ΆΙ'!ηα> F"f Μϋ"ΘΓ Siekerwall 7,
    Tnftstrasse 4,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    WG 0154/159(3)/SO 31. Juli 1980
    NISSAN MOTOR CO., LTD.
    No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku,
    Yokohama-shi, Kanagawa-ken,
    Japan
    Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs
    PRIORITÄT: 31. Juli 1979, Japan, No. 54-106325 (Gbm)
    PATENTANSPRÜCHE
    1 . ) Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs, mit einem beidendig offenen und in einen dünnwandigen Wassersammelbehälter o. dgl. eingesetzten Anschlußrohr, dadurch g e kennzeichnet, daß die Behälterwand (12) derart verformt ist, daß sie einen im wesentlichen waagerechten, ersten Abschnitt (54), einen V-förmig angrenzenden zweiten Abschnitt (62), einen an diesen angrenzenden, zu dem ersten Abschnitt parallelen dritten Abschnitt (56) und einen angrenzenden, im
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    wesentlichen zu dem zweiten Abschnitt parallelen vierten Abschnitt (64) umfaßt, daß eine öffnung zur Aufnahme des Anschlußrohres 'in dem zweiten Abschnitt (62) vorgesehen ist, daß das Anschlußrohr (48) im wesentlichen parallel zu und zwischen dem ersten und dritten Abschnitt (54, 56) angeordnet ist und daß diese Abschnitte flanschartig mit dem Anschlußrohr verbunden sind.
  2. 2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß der erste Abschnitt (54) derart stufenförmig gegenüber der inneren Oberfläche des Behälters abgesenkt ist, daß die innere Oberfläche des Anschlußrohres (48) eine Ebene mit der inneren Oberfläche des Behälters bildet.
  3. 3. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (54) derart stufenförmig abgesenkt ist, daß die innere Oberfläche des Anschlußrohres unterhalb der Ebene der inneren Oberfläche des Behälters liegt.
  4. 4. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (54) leicht in bezug auf die Waagerechte und abwärts in Richtung auf das Anschlußrohr (48) geneigt ist.
  5. 5. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (48) ein an den Enden offener Zylinder ist.
  6. 6. Rohranschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr einen ringförmigen, kegelförmigen Abschnitt (50) am Ende gegenüber der Befestigung an dem dünnwandigen Behälter aufweist.
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DE3029121A 1979-07-31 1980-07-31 Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs Expired DE3029121C2 (de)

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