DE3334896C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserablaufeinrichtung für Rahmen von Kraftfahrzeug-Schiebedächern, Ausstelldächern und dergleichen mit mindestens einem aus Kunststoff bestehenden Wasserablaufrohr zum Ableiten von Wasser aus einer von dem Rahmen gebildeten, eine Dachöffnung mindestens an einem Teil ihres Umfangs umgebenden Wasserrinne über einen Rahmen­ durchbruch.
Bei einer bekannten Wasserablaufeinrichtung dieser Art (US-PS 43 55 843) ist ein an dem Rahmen befestigtes rohr­ förmiges Anschlußstück durch den Rahmendurchbruch gesteckt. Das Anschlußstück weist an seinem innenliegenden Ende ei­ nen radial nach außen abstehenden Flansch auf, der sich an die Begrenzungsfläche der Regenrinne anlegt. Auf das äußere Ende des Anschlußstückes ist das Wasserablaufrohr aufge­ steckt. Die Montage dieser Wasserablaufeinrichtung bedarf in unerwünschter Weise erheblicher manueller Tätigkeit, ver­ bunden mit hohem Prüf- und Kontrollaufwand. Des weiteren ist es bekannt (DE-OS 16 05 936), an ein Wasserablaufrohr ein Formstück aus federnd nachgiebigem Werkstoff anzuschwei­ ßen, das durch den Rahmendurchbruch gesteckt und dabei mit dem Rahmen verklipst wird. Die Klipsverbindung ist jedoch hinsichtlich der erzielbaren Dichtigkeit kritisch.
Des weiteren ist es bekannt (US-PS 43 68 915), ein als gesondertes Bauteil vorgefertigtes Wasserablaufrohr durch einen Durchbruch eines eine Wasser­ rinne bildenden Schiebedachrahmens zu stecken und mit dem Rahmen durch Tauchlöten, Schweißen oder Verkleben zu verbinden. Dabei wird das Ablauf­ rohr von dem Rand des Rahmendurchbruches derart umfaßt, daß die tiefste Stelle des inneren Randes des Ablaufrohres um mindestens die Material­ stärke des Ablaufrohres höher als die tiefste Stelle der freiliegenden Bodenfläche der Wasserrinne liegt.
Bei einer anderen bekannten Wasserablaufeinrichtung für Fahrzeugdächer (GB-PS 4 30 479) ist in einer Rahmenseitenwand ein Durchbruch vorgesehen, über dem ein kurzes Rohrstück mit dem Rahmen verschweißt oder an diesem auf andere Weise befestigt ist. In das Rohrstück ist ein Ablaufrohr einge­ schraubt.
Es ist auch bekannt (DE-OS 30 26 231), das obere Ende eines Ablaufrohres mit einer Ablaufnut eines Schiebedachrahmens zu verbinden, ohne daß weitere konstruktive Einzelheiten offenbart sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher und dauerhaft abdichtende Wasserablaufeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, deren Montage verminderte manuelle Tätigkeit erlaubt, die ohne hohen Prüf- und Kontrollaufwand auskommt und die einen Wasserstau in der Wasserrinne ver­ hindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wasserablaufrohr den Rand des Durchbruchs beidseitig umfassend an dem Schiebedachrahmen un­ mittelbar angeformt ist und daß die Bodenfläche der Wasserrinne im Bereich des Durchbruchs derart vertieft ist, daß die tiefste Stelle des inneren Randes des Ablaufrohres höchstens auf gleicher Höhe wie die tiefste Stelle der freiliegenden Bodenfläche der Wasserrinne liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungs­ gegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch das unmittelbare des oder der Wasserablaufrohre an dem Rahmen und die beidseitige Umfassung des Randes des Durchbruches wird eine dichte Verbindung von hoher mechanischer Festigkeit mit geringem Arbeitsaufwand erzielt. Ferner ist eine vollständige Entleerung der Wasserrinne gewährleistet.
Das Wasserablaufrohr kann zweckmäßig angespritzt oder, wenn es aus Gummi be­ steht, anvulkanisiert sein. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Wasserablaufrohr ist der Durchbruch vorteilhaft, mit einem nach außen weisenden, etwa zylindrischen, rohrartigen Abschnitt versehen, der in das angeformte Wasserablaufrohr eingebettet ist. Vorzugsweise schließt ferner der Innere Rand des Ablaufrohres mindestens im unteren Bereich der Wasser­ rinne an die die Wasserrinne begrenzende Rahmenfläche bündig an.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf einen Schiebedachrahmen und
Fig. 2 in größerer Darstellung den Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Schiebedachrahmen 10 veranschaulicht, der eine Dachöffnung 11 begrenzt. Der Rahmen 10 bildet eine Wasserrinne 12 (Fig. 2) welche die Dachöffnung 11 entlang mindestens einem Teil ihres Umfangs umgibt. Der Rahmen 10 ist an seinen vier Ecken jeweils mit einem Durchbruch 13 zum Ableiten von Wasser aus der Wasserrinne 12 versehen. Der Durchbruch weist einen nach außen stehenden, etwa zylindrischen, rohrartigen Abschnitt 14 auf. Im Be­ reich der Durchbrüche 13 ist der Rahmen 10 in der in Fig. 2 bei 15 angedeuteten Weise vertieft. Wasserablaufrohre 18 aus Kunststoff, worunter u. a. auch Gummi verstanden werden soll, sind im Bereich der Durchbrüche 13 an dem Schiebedach­ rahmen 10 unmittelbar angeformt.
Für das Anformen der Ablaufrohre 18 werden an den vier Ecken des Schiebedachrahmens 10 vier Einzelformen über einen gemeinsamen (nicht dargestellten) Formenträger positioniert. Die in Fig. 1 mit 19, 20, 21 und 22 angedeuteten Einzelfor­ men bestehen jeweils aus einem Formenoberteil 23 und einem Formenunterteil 24. Formenoberteil 23 und Formenunterteil 24 umschließen den Rahmen 10 an dem betreffenden Eck von oben bzw. von unten, und sie begrenzen gemeinsam mit einem Kern­ zug 25 ein Formennest 26 von der dem Wasserablaufrohr 18 ent­ sprechenden Gestalt.
Das Öffnen und Schließen der Einzelformen 19 bis 22 erfolgt hydraulisch in Richtung der Doppelpfeile 27 bzw. 28. Nach dem Formenschluß wird über einen bei 29 angedeuteten Hydraulik­ zylinder der Kernzug 25 in Richtung des Pfeils 28 eingefah­ ren. Der Kernzug 25 dichtet das Formennest 26 im Formen­ oberteil 23 und im Formenunterteil 24 ab. An das Formenun­ terteil 24 wird eine Injektionsdüse 30 angefahren. Durch die­ se wird das vorplastifizierte und erwärmte Rohrmaterial ein­ gespritzt. Nach Aushärtung bzw. Anvulkanisation wird der Kernzug 25 hydraulisch gezogen, und die beiden Formenteile 23 und 24 werden geöffnet, nachdem die Injektionsdüse 30 in Richtung des Doppelpfeils 31 abgefahren wurde.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird der Rand des Durch­ bruchs 13 beidseitig von dem Material des Ablaufrohrs 18 umfaßt. Der zylindrische, rohrartige Abschnitt 14 des Durch­ bruchs 13 ist in das angeformte Wasserablaufrohr 18 einge­ bettet. Der innere Rand 32 des Ablaufrohres 18 liegt an sei­ ner tiefsten Stelle innerhalb der Vertiefung bei 15 auf etwa gleicher Höhe wie die tiefste Stelle 33 der freiliegenden Bodenfläche der Wasserrinne 12. Er schließt dabei an die die Wasserrinne 12 begrenzende Rahmenfläche bündig an.

Claims (5)

1. Wasserablaufeinrichtung für Rahmen von Kraftfahrzeug-Schiebe­ dächern, Ausstelldächern und dergleichen mit mindestens einem aus Kunststoff bestehenden Wasserablaufrohr zum Ableiten von Wasser aus einer von dem Rahmen gebildeten, eine Dachöffnung mindestens an einem Teil ihres Umfangs umgebenden Wasserrinne über einen Rahmendurchbruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserablaufrohr (18) den Rand des Durchbruchs (13) beid­ seitig umfassend an dem Schiebedachrahmen (10) unmittelbar angeformt ist und daß die Bodenfläche der Wasserrinne (12) im Bereich des Durchbruchs (13) derart vertieft ist, daß die tiefste Stelle des inneren Randes (32) des Ablaufrohres (18) höch­ stens auf gleicher Höhe wie die tiefste Stelle (33) der freiliegenden Bodenfläche der Wasserrinne (12) liegt.
2. Wasserablaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserablaufrohr (18) angespritzt ist.
3. Wasserablaufeinrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserablauf­ rohr (18) aus Gummi besteht und anvulkanisiert ist.
4. Wasserablaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (13) mit einem nach außen weisenden, etwa zy­ lindrischen, rohrartigen Abschnitt (14) versehen ist, der in das angeformte Wasserablaufrohr (18) eingebet­ tet ist.
5. Wasserablaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Rand (32) des Ablaufrohrs (18) mindestens im unteren Bereich der Wasserrinne (12) an die die Wasserrinne begrenzende Rahmenfläche bündig an­ schließt.
DE19833334896 1983-09-27 1983-09-27 Wasserablaufeinrichtung fuer rahmen von kraftfahrzeug-schiebedaechern und dergleichen Granted DE3334896A1 (de)

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