DE202019106315U1 - Fahrzeugdach mit einem Wasserablaufelement - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem Wasserablaufelement Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, einem Rahmen (30), der die Dachöffnung mindestens teilweise umgibt, einem Deckel zum wahlweisen Öffnen und Verschließen der Dachöffnung, und einem Wasserablaufelement (10), welches am Rahmen (30) angeordnet und dazu ausgebildet ist, Wasser in einen wasserabführenden Schlauch zu leiten, wobei das Wasserablaufelement (10) ein Kunststoffelement ist, welches in einer Montageöffnung (32) am Rahmen (30) befestig ist, dadurch gekennzeichnet, dass an das Wasserablaufelement (10) eine Dichtung angespritzt ist, die eine Materialkomponente aufweist, welche elastischer ist, als weitere Teile des Wasserablaufelements (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem Wasserablaufelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Fahrzeugdach gemäß Anspruch 14.
  • Bei einem gattungsgemäßen Fahrzeugdach weist dieses eine Dachöffnung auf, und einen Rahmen, der die Dachöffnung mindestens teilweise umgibt. Ein verlagerbarer Deckel ist vorgesehen zum wahlweisen Öffnen und Verschließen der Dachöffnung. Damit Regenwasser geführt ablaufen kann und nicht in einen Innenraum des Fahrzeugs gelangt, ist ein wasserabführender Schlauch vorgesehen, welcher das Wasser entlang der Fahrzeugkarosserie ableitet. Ein Wasserablaufelement, welches am Rahmen angeordnet ist, leitet hierzu das Wasser in den wasserabführenden Schlauch. Im Bereich des Wasserablaufelements können am Rahmen Vertiefungen oder Kanäle vorgesehen sein, welche das Regenwasser sammeln und die durch das Wasserablaufelement in den Schlauch entleert werden. Bei bekannten Fahrzeugdächern ist das Wasserablaufelement ein Kunststoffelement, welches an einer Montageöffnung am Rahmen befestigt ist. Der Rahmen kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein.
  • Nachteilig an solchen bekannten Fahrzeugdächern ist die aufwändige Herstellung und Montage der Wasserablaufelemente. So weisen bekannte Fahrzeugdächer separate Dichtungen auf, mittels derer das Wasserablaufelement gegenüber dem Rahmen abgedichtet ist. Weiterhin sind bekannte Wasserablaufelemente mittels separater Bauteile wie Befestigungsklammern oder anderer Befestigungsmitteln an der Montageöffnung befestigt. Herstellung und Montage dieser Einzelteile am Rahmen erfordern einen erhöhten Montageaufwand und generieren so zusätzliche Kosten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden werden und dennoch eine stabile und gut abgedichtete sowie vereinfachte Montage des Wasserablaufelements am Rahmen gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugdach gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 sowie durch ein Fahrzeug mit einem entsprechenden Fahrzeugdach gemäß Anspruch 14.
  • Erfindungsgemäß ist an das Wasserablaufelement eine Dichtung angespritzt, die eine Materialkomponente aufweist, welche elastischer ist als weitere Teile des Wasserablaufelements.
  • Dies bietet den Vorteil reduzierter Herstellungskosten, da das Wasserablaufelement zusammen mit der Dichtung durch eine einstückige Herstellungsweise nur ein einziges Bauteil darstellt. Ein bezüglich der Dichtwirkung optimiertes Material (vorzugsweise ein thermoplastisches Polymer) kann verwendet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise wird dass das Wasserablaufelement zusammen mit der Dichtung mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens hergestellt. Ein Zweikomponenten-Spritzgussverfahren (2K-Verfahren) bietet den Vorteil eines kostengünstigen, prozessstabilen, und in Anbetracht der hohen Stückzahlen von solchen Wasserablaufelementen günstigen Verfahrens.
  • Es ist Toleranzabstimmung, wie sie bei der Verwendung von mehreren Einzelkomponenten notwendig ist, kann entfallen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Wasserablaufelement mindestens ein Klipselement auf, mittels dessen es in der Montageöffnung befestigt ist. Unter einem Klipselement ist dabei ein Befestigungsmittel zu verstehen, welches mit der Montageöffnung unter einer elastischen Verformung verrastet, wenn das Wasserablaufelement in die Montageöffnung zur Befestigung eingesteckt wird. Dies bietet den Vorteil einer besonders einfachen und schnellen Montage ohne weitere Befestigungselemente wie Schrauben oder Klammern.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bei der an das Wasserablaufelement ein Einlassabschnitt angeformt ist, und ein Anschlussstutzen, wobei der Einlassabschnitt und der Anschlussstutzen auf gegenüberliegenden Seiten der Montageöffnung angeordnet sind und über eine Durchgangsöffnung miteinander in wasserführender Verbindung stehen. Der wasserabführende Schlauch ist dabei am Anschlussstutzen angeordnet und steht mit der Durchgangsöffnung in wasserführender Verbindung. Der Einlassabschnitt und / oder der Anschlussstutzen bilden vorzugsweise (jeweils einen) rotationssymmetrischen Hohlkörper aus, wodurch die Durchgangsöffnung festgelegt wird.
  • Vorzugsweise ist an das Wasserablaufelement im Bereich des Anschlussstutzens eine Anschlagsplatte angeformt, und die Dichtung ist auf der Seite der Anschlagsplatte angeordnet, die benachbarten Bereichen des Rahmens um die Montageöffnung zugewandt ist. Vorzugsweise ist die Anschlagsplatte dabei unterhalb der benachbarten Bereiche des Rahmens angeordnet. Die Dichtung dichtet das Wasserablaufelement oder den Anschlussstutzen oder die Anschlagsplatte gegen die benachbarten Bereichen des Rahmens um die Montageöffnung ab. Dies bietet den Vorteil, dass durch die Ausformung der Anschlagsplatte am Anschlussstutzen eine stabile Lagerung des Wasserablaufelements an der Montageöffnung gewährleistet ist. Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil bei der Montage oder im Fahrbetrieb durch den wasserführenden Schlauch der Anschlussstutzen mit beträchtlichen Drehmomenten beaufschlagt werden kann. Durch das Vorsehen der Anschlagsplatte werden diese Kräfte am Rahmen im Bereich der Montageöffnung zuverlässiger abgestützt. Da die Dichtung auf der Seite der Anschlagsplatte vorgesehen ist, die in benachbarten Bereichen des Rahmens um die Montage zugewandt ist, sorgt sie für die notwendige Abdichtung des Wasserablaufelements gegenüber dem Rahmen.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung an einer Außenseite des Einlassabschnitts umlaufend angeordnet. Das Wasserablaufelement kann so mit der angespritzten Dichtung einfach in die Montageöffnung gesteckt werden und es müssen keine separaten Dichtungselemente vorgesehen werden, welche die Montage erschweren würden.
  • Besonders bevorzugt ist die Dichtung als Dichtungsplatte ausgebildet, und sind an der Anschlagsplatte zwei Distanzstücke vorgesehen, die zu benachbarten Bereichen des Rahmens um die Montageöffnung hin ausgerichtet und in dieser Richtung kürzer ausgebildet sind, als die Höhe der Dichtungsplatte.
  • Das Vorsehen dieser zwei Distanzstücke an der Anschlagplatte bietet den besonderen Vorteil, dass so festgelegt werden kann, wie weit die Dichtungsplatte bei der Montage komprimiert wird. Ferner führt das Anliegen der Distanzstücke direkt am Rahmen zu einem besseren Abstützen der Anschlagsplatte.
  • Der Einlassabschnitt ist vorzugsweise als Einlassstutzen ausgebildet und weist weiter vorzugsweise eine seitliche Einströmöffnung auf, die im Bereich der Montageöffnung angeordnet ist.
  • Das Ausbilden des Einlassabschnitts als Einlassstutzen bietet den Vorteil, dass zur Montage des Wasserablaufelements in der Montageöffnung der Einlassstutzen als Führung dienen kann. Weiterhin eröffnet dies die Möglichkeit, dass am Einlassstutzen, der im montierten Zustand des Wasserablaufelements relativ zum Anschlussstutzen auf der gegenüberliegenden Seite der Montageöffnung angeordnet ist (also oberhalb der Montageöffnung), Befestigungselemente vorgesehen, vorzugsweise angespritzt, sein können, die ein Zurückrutschen des Wasserablaufelements aus der Montageöffnung nach unten und somit ein Lösen des Wasserablaufelements vom Rahmen verhindern.
  • Das Vorsehen von seitlichen Einströmöffnungen bietet den Vorteil, dass, obwohl der Einlassabschnitt als Einlassstutzen ausgebildet ist, das Wasser auch seitlich in die Einströmöffnungen einfließen kann, sodass sich nicht erst ein Wasserpegel aufbauen muss, der das Abfließen von Wasser in die oben liegende Einlassöffnung des Einlassstutzens erlaubt.
  • Vorzugsweise ist der Einlassstutzen im Wesentlichen senkrecht zu benachbarten Bereichen des Rahmens um die Montageöffnung ausgerichtet, vorzugsweise vertikal, und der Anschlussstutzen fluchtend oder alternativ mit einem Winkel von bis zu 90° gegenüber dem Einlassstutzen angeordnet, vorzugsweise mit einem Winkel zwischen 15° und 45°. Eine abgewinkelte Bauform des Wasserablaufelements, also die Ausrichtung des Anschlussstutzens unter einem Winkel zum Einlassstutzen, bietet den besonderen Vorteil, dass der Einlassstutzen und mit ihm der auf ihn aufgesteckte wasserabführende Schlauch nicht senkrecht nach unten, sondern zur Horizontalen hin geneigt ausgerichtet ist, was einerseits den Bauraum, der für das Wasserablaufelement und den Schlauch benötigt wird, reduziert, und ferner auch eine Führung des wasserführenden Schlauchs entlang der Fahrzeugkarosserie zu einem geeigneten Entwässerungspunkt vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Anschlussstutzen mit einem Winkel gegenüber dem Einlassstutzen angeordnet ist, und die Distanzstücke auf zwei relativ zum Einlassstutzen gegenüberliegenden Seiten auf der Anschlagsplatte auf einer Linie angeordnet sind, die eine Projektionslinie der Längsachse des Anschlussstutzens auf die Anschlagsplatte darstellt. Dies bietet den Vorteil, dass die Distanzstücke das Wasserablaufelement optimal gegen die zu erwartenden Hebelkräfte abstützt, die durch den wasserabführenden Schlauch über den Anschlussstutzen auf das Wasserablaufelement einwirken. Die größten Hebelkräfte sind dabei bei einer im Wesentlichen horizontal verbauten Anschlagsplatte um eine Rotationsachse zu erwarten, welche in horizontaler Richtung durch die Anschlagsplatte verläuft und senkrecht zur horizontalen Komponente der Längsausrichtung des Anschlussstutzens.
  • Vorzugsweise ist am Einlassstutzen eine Positionierungsrippe angeordnet, die mit einer Positionierungsnut der Montageöffnung korrespondierend ausgebildet ist und vorzugsweise mit dieser bei der Montage verrastet. Dabei ist die Positionierungsrippe besonders bevorzugt an einer Außenseite des Einlassstutzens angeordnet, vorzugsweise an derselben radialen Position wie ein Distanzstück, vorzugsweise wie dasjenige der beiden Distanzstücke, welches weiter weg von einer Auslassöffnung des Anschlussstutzens angeordnet ist. Das Vorsehen einer solchen Positionierungsrippe am Einlassstutzen erleichtert die händische Montage des Wasserablaufelements signifikant. Bei der Montage kann so der Einlassstutzen in die Montageöffnung eingeführt werden und durch leichte Drehung des Wasserablaufelements in der Montageöffnung wird, wenn die Positionierungsrippe in die entsprechende Nut eintritt, die Ausgangslage festgelegt, in welcher durch ein Eindrücken des Wasserablaufelements in die Montageöffnung unter einer Komprimierung der Dichtung ein Verrasten mit dem Rahmen beispielsweise über Klipselemente erreicht werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bei welcher das Wasserablaufelement unter Ausbildung von Einlassabschnitt, Anschlussstutzen, Anschlagsplatte, Distanzstücke, Dichtungsplatte, Positionierungsrippe und Klipselement einstückig mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens hergestellt ist. Dies reduziert die Herstellungskosten wesentlich (weniger Formwerkzeuge werden benötigt) und vereinfacht die Logistik. Die Abstimmung von Einzelbauteilen aufeinander kann entfallen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 einen Querschnitt durch einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdachs mit einem Wasserablaufelement;
    • 2 das Wasserablaufelement der 1 in einer Ansicht von oben in unverbautem Zustand; und
    • 3 das Wasserablaufelement der 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Wasserablaufelement 10, welches in einer Montageöffnung 32 eines Rahmens 30 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdachs montiert ist.
  • Das Fahrzeugdach weist eine Dachöffnung auf, wobei der Rahmen 30 die Dachöffnung an einem Randbereich der Dachöffnung umgibt. Am Rahmen 30 können Führungsschienen angeordnet sein, die dem Lagern und geführtem Verschieben eines verlagerbaren Deckels zum wahlweisen Öffnen und Verschließen der Dachöffnung dienen können, oder zur Führung von verlagerbaren Beschattungselementen wie Dachrollos. Ein solches Fahrzeugdach, beispielsweise ein Panoramaschiebedach, erfordert ein Wassermanagementsystem, welches sicherstellt, dass etwaiges Regenwasser sicher ablaufen kann und nicht in den Innenraum des Fahrzeugs gelangt. Dabei können Vertiefungen oder Hohlräume durch den Rahmen 30 oder benachbarte Bereich des Fahrzeugdachs ausgebildet sein, welche das Wasser sammeln.
  • Das Wasserablaufelement 10 ist dazu vorgesehen, Wasser, welches sich in einem Hohlraum oder einer Vertiefung im Bereich des Rahmes 30 oberhalb der Montageöffnung 32 angesammelt hat, zu einem nicht näher dargestellten wasserabführenden Schlauch zu leiten. Der Schlauch ist im fertigmontierten Zustand des Fahrzeugdachs auf einen Anschlussstutzen 16 montiert, welcher in einem Abschnitt des Wasserablaufelements 10 unterhalb der Montageöffnung 32 und unterhalb dem benachbarten Bereich des Rahmens 30 angeordnet ist.
  • Zum sicheren Lagern des wasserabführenden Schlauchs ist am unteren Ende des Anschlussstutzens 16 im Bereich einer Auslassöffnung 20 ein Wulst 18 vorgesehen, auf den der wasserführende Schlauch aufgesteckt und so befestigt werden kann.
  • Oberhalb der Montageöffnung 32 weist das Wasserablaufelement 10 einen Einlassstutzen 12 mit einer Einlassöffnung 14 auf. Das gesamte Wasserablaufelement 10 bildet eine Durchgangsöffnung 22 aus, stellt also einen Hohlkörper dar, wobei die Durchgangsöffnung 22 die Einlassöffnung 14 mit der Auslassöffnung 20 und dem nicht näher dargestellten wasserabführenden Schlauch verbindet. Zur Abdichtung des Wasserablaufelements 10 gegenüber dem Rahmen 30 ist im Bereich der Montageöffnung 32 ein Dichtungsring oder eine Dichtungsplatte 28 vorgesehen, die durch eine Anschlagsplatte 24 des Wasserablaufelements 10 von unten gegen den Rahmen 30 gepresst wird, sodass sie hier dichtend anliegt.
  • Erfindungsgemäß ist das gesamte Wasserablaufelement 10 inklusive Einlassstutzen 12 und Anschlussstutzen 16, der Anschlagsplatte 24 und der Dichtungsplatte 28 einstückig ausgebildet, vorzugsweise spritzgegossen. Um die Dichtwirkung der Dichtungsplatte 28 zu optimieren und dennoch die anderen Elemente des Wasserablaufelements 10 mit der notwendigen Steifigkeit zu versehen, ist die Dichtungsplatte 28 aus einem Material gefertigt, welches elastischer und weicher ist als die weiteren Elemente des Wasserablaufelements 10. Dies wird erreicht, indem das Wasserablaufelement 10 einstückig mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens (2K-Verfahren) aus zwei Kunststoffen hergestellt wird. Somit kann das Wasserablaufelement 10 einerseits kostengünstig hergestellt und ist zudem zuverlässig wasserdicht ausgebildet werden. Weiterhin stellt dies ein technisch robustes Konzept dar, da ein einziges Bauteil bezüglich Toleranzketten und Materialien sehr gut kontrolliert werden kann. Eine vollautomatisierte Fertigung ist so möglich.
  • Die 2 und 3 zeigen Ansichten von oben und schräg von oben auf das Wasserablaufelement 10 in noch nicht am Rahmen 30 montiertem Zustand. In der Darstellung der 3 ist ein Klipselement 36 dargestellt, welches gegenüberliegend zu einem zweiten Klipselement 36 in der 2 in einer Ansicht von zu sehen ist. In der 1 sind die Klipselemente 36 nicht sichtbar, da der Schnitt der 1 nicht durch den Bereich eines Klipselements 36 verläuft.
  • Die Klipselemente 36 bieten den Vorteil, dass das Wasserablaufelement 10 sehr einfach in der Montageöffnung 32 durch eine Verrastung montiert werden kann. Das Wasserablaufelement 10 muss lediglich tief genug in die Montageöffnung 32 gesteckt werden. Nach einem Anpressen (unter einer Komprimierung der Dichtungsplatte 28) wird der Einlassstutzen 16 so weit gegenüber benachbarten Bereichen des Rahmens 30 nach oben verlagert, bis Rastfinger des Klipselements 36, welche beim Einschieben des Wasserablaufelements 10 in die Montageöffnung 32 zunächst durch diese nach innen gedrückt werden, elastisch nach außen federn und über einen Rand der Montageöffnung 32 seitlich hervortreten, sodass das Wasserablaufelement 10 sicher in der Montageöffnung 32 fixiert ist.
  • In den 2 und 3 sind weiterhin zwei Distanzstücke 26 abgebildet, die an zwei gegenüberliegenden Enden der Anschlagsplatte 24 horizontal beabstandet auf gegenüberliegenden Seiten des Einlassstutzens 12 (und somit auch der Montageöffnung 32) angeordnet sind. Wie in der 3 und auch im Querschnitt der 1 zu erkennen ist, stellen die Distanzstücke 26 Vorsprünge der Anschlagsplatte 24 dar, welche sich zum Rahmen 30 hin erstrecken. Die im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Distanzstücke 26 sind dabei in ihrer Längsausdehnung in vertikaler Richtung etwas kürzer ausgebildet als die Dicke der Dichtungsplatte 28. Somit wird beim Montieren des Wasserablaufelements 10 am Rahmen 30 von unten in die Montageöffnung 32 zunächst die Dichtungsplatte 28, welche ebenso wie die Anschlagsplatte 24 das Wasserablaufelement 10 zwischen dem Einlassstutzen 12 und dem Anschlussstutzen 16 umlaufend umgibt, von unten gegen den Rahmen 30 anliegen. Die Höhe der Dichtungsplatte 28, die Länge der Distanzstücke 26, die Dicke des Rahmens 30 und die vertikale Position der Klipselemente 36 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass zur endgültigen Montage das Wasserablaufelement 10 dann noch etwas tiefer von unten in die Montageöffnung 32 gedrückt wird, bis die Dichtungsplatte 28 so weit komprimiert ist, dass die Distanzstücke 26 ebenfalls am Rahmen 30 anliegen und die Klipselemente 36 mit dem Rahmen 30 von oben eine formschlüssige Verrastung eingehen.
  • Das Vorsehen von Distanzstücken 26 bietet dabei einerseits den Vorteil, dass die Endposition des Wasserablaufelements 10 in vertikaler Richtung innerhalb der Montageöffnung 32, und somit auch der Druck, der auf die Dichtungsplatte 28 zum Ausbilden der Dichtwirkung ausgeübt wird, reproduzierbar eingestellt werden kann. Weiterhin ist durch die Distanzstücke 26 das Wasserablaufelement 10 besser gegen ein Verkippen abgestützt, als bei Verwendung einer ebenen Anschlagsplatte 24 ohne Distanzstücke 26. Die Distanzstücke 26 (im vorliegenden Falle zwei) sind dabei entlang einer Linie auf der Anschlagsplatte 24 angeordnet, die in die gleiche horizontale Richtung orientiert ist wie die horizontale Komponente der Ausrichtung des Anschlussstutzens 16.
  • Der Anschlussstutzen 16 ist unter einem Winkel zum Einlassstutzen 12 angeordnet. Wie in der 1 dargestellt, ist der Einlassstutzen 12 im Wesentlichen senkrecht zu benachbarten Bereichen des Rahmens 30, also vertikal ausgerichtet. Der Anschlussstutzen 16 ist nicht fluchtend mit dem Einlassstutzen 12 ausgerichtet, sondern führt die Durchgangsöffnung 22 unter einem Winkel zum Einlassstutzen 12 schräg nach unten von der Montageöffnung 32 weg. Dies bietet den Vorteil, dass der nicht dargestellte wasserabführende Schlauch nicht zunächst senkrecht nach unten verläuft, was vergleichsweise viel Bauraum benötigen würde. Andererseits ist der Anschlussstutzen 16 damit auch nicht horizontal ausgerichtet, was dazu führen würde, dass sich Wasser im Anschlussstutzen 16 sammelt, ohne vom wasserführenden Schlauch abgeleitet zu werden.
  • Der wasserabführende Schlauch kann während der Montage oder im Fahrbetreib über den Anschlussstutzen 16 Kräfte, insbesondere Hebelkräfte in das Wasserablaufelement 10 einleiten. Dabei sind die resultierenden Drehmomente von solchen Kräften besonders hoch, welche die Auslassöffnung 20 des Anschlussstutzens 16 nach oben oder unten drücken (Hebelwirkung). Um das Wasserablaufelement 10 insbesondere gegen diese Kräfte abzustützen, sind die Distanzstücke 26 fluchtend mit der horizontalen Komponente der Längsausrichtung des Anschlussstutzens 16 angeordnet.
  • Den 1 bis 3 ist weiterhin eine Positionierungsrippe 34 zu entnehmen, welche an einer Außenseite des Anschlussstutzens 16 gegenüber der Ausdehnungsrichtung des Anschlussstutzens 16 angeordnet ist. Die Positionierungsrippe 34 stellt dabei einen Vorsprung an der Außenfläche des Anschlussstutzens 16 dar, der mit einer entsprechenden Nut oder Öffnung in der Montageöffnung 32 verrasten muss, damit das Wasserablaufelement 10 in der Montageöffnung 32 bis zu einer Endposition eingesteckt und montiert werden kann.
  • Die Positionierungsrippe 34 ist vorgesehen, um einen Fehlverbau des Wasserablaufelements 10 auszuschließen (Poka Yoke-Prinzip, welches technische Vorkehrungen und Einrichtungen zur sofortigen Fehleraufdeckung und -verhinderung umfasst). Mit einem solchen Schlüssel-Schloss-Prinzip wird im vorliegenden Fall verhindert, dass das Wasserablaufelement 10 innerhalb der Montageöffnung 32 unter einer nicht vorgesehenen radialen Verdrehung verbaut wird. So wird sichergestellt, dass der Anschlussstutzen 16 nur fehlerfrei in Richtung des wasserabführenden Schlauchs orientiert verbaut werden kann.
  • Wie in der 3 dargestellt ist im Einlassstutzen 12 zusätzlich zur Einlassöffnung 14 am oberen Ende des Einlassstutzen 12 seitlich noch eine Einströmöffnung 38 vorgesehen, die sich in vertikaler Richtung entlang einer Außenseite bis zur Dichtungsplatte 28 nach unten erstreckt. Die Einströmöffnung 38 stellt einen Durchbruch durch den Einlassstutzen 12 dar. Das untere Ende der Einströmöffnung 38 kommt im verbauten Zustand des Wasserablaufelements 10 auf gleicher Höhe wie die oder unterhalb der Oberseite von benachbarten Bereichen des Rahmens 30 zum Liegen. In vertikaler Richtung erstreckt sich die Einströmöffnung 38 im verbauten Zustand über die Oberseite von benachbarten Bereichen des Rahmens 30 hinaus. Damit ist gewährleistet, dass der Rahmen 30 komplett entwässert werden kann. Wäre eine solche Einströmöffnung 38 nicht vorgesehen, würde der Wasserspiegel oberhalb des Rahmens 30 bis zum oberen Rand des Anschlussstutzens 16 im Bereich der oberen Einlassöffnung 14 ansteigen, bevor Wasser in der Einlassöffnung 14 einströmen und durch die Durchgangsöffnung 22 zur Auslassöffnung 20 geführt werden könnte. Durch das Vorsehen der seitlichen Einströmöffnung 38 ist so gewährleistet, dass jegliche Wasseransammlung im Bereich der Montageöffnung 32 zum wasserabführenden Schlauch hin abgeleitet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wasserablaufelement
    12
    Einlassstutzen
    14
    Einlassöffnung
    16
    Anschlussstutzen
    18
    Wulst
    20
    Auslassöffnung
    22
    Durchgangsöffnung
    24
    Anschlagsplatte
    26
    Distanzstück
    28
    Dichtungsplatte
    30
    Rahmen
    32
    Montageöffnung
    34
    Positionierungsrippe
    36
    Klipselement
    38
    Einströmöffnung

Claims (14)

  1. Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, einem Rahmen (30), der die Dachöffnung mindestens teilweise umgibt, einem Deckel zum wahlweisen Öffnen und Verschließen der Dachöffnung, und einem Wasserablaufelement (10), welches am Rahmen (30) angeordnet und dazu ausgebildet ist, Wasser in einen wasserabführenden Schlauch zu leiten, wobei das Wasserablaufelement (10) ein Kunststoffelement ist, welches in einer Montageöffnung (32) am Rahmen (30) befestig ist, dadurch gekennzeichnet, dass an das Wasserablaufelement (10) eine Dichtung angespritzt ist, die eine Materialkomponente aufweist, welche elastischer ist, als weitere Teile des Wasserablaufelements (10).
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserablaufelement (10) zusammen mit der Dichtung mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens hergestellt ist.
  3. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserablaufelement (10) mindestens ein Klipselement (36) aufweist, mittels dessen es in der Montageöffnung (32) befestigt ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Wasserablaufelement (10) ein Einlassabschnitt angeformt ist, und ein Anschlussstutzen (16), wobei der Einlassabschnitt und der Anschlussstutzen (16) auf gegenüberliegenden Seiten der Montageöffnung (32) angeordnet sind und über eine Durchgangsöffnung (22) miteinander in wasserführender Verbindung stehen, der wasserabführende Schlauch am Anschlussstutzen (16) angeordnet ist und mit der Durchgangsöffnung (22) in wasserführender Verbindung steht, und der Einlassabschnitt und / oder der Anschlussstutzen (16) vorzugsweise rotationssymmetrische Hohlkörper ausbilden.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wasserablaufelement (10) im Bereich des Anschlussstutzens (16) eine Anschlagsplatte (24) angeformt ist, und die Dichtung auf der Seite der Anschlagsplatte (24) angeordnet ist, die benachbarten Bereichen des Rahmens (30) um die Montageöffnung (32) zugewandt ist, und die Dichtung das Wasserablaufelement (10) oder den Anschlussstutzen (16) oder die Anschlagsplatte (24) gegen die benachbarten Bereichen des Rahmens (30) um die Montageöffnung (32) abdichtet.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung an einer Außenseite des Einlassabschnitts umlaufend angeordnet ist.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als Dichtungsring oder Dichtungsplatte (28) ausgebildet ist, und an der Anschlagsplatte (24) zwei Distanzstücke (26) vorgesehen sind, die zu benachbarten Bereichen des Rahmens (30) um die Montageöffnung (32) hin ausgerichtet sind, und in dieser Richtung vorzugsweise kürzer ausgebildet sind, als die Höhe des Dichtungsrings oder der Dichtungsplatte (28).
  8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, der Einlassabschnitt als Einlassstutzen (12) ausgebildet ist und vorzugsweise eine seitliche Einströmöffnung (38) aufweist, die im Bereich der Montageöffnung (32) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassstutzen (12) im Wesentlichen senkrecht zu benachbarten Bereichen des Rahmens (30) um die Montageöffnung (32) ausgerichtet ist, vorzugsweise vertikal, und der Anschlussstutzen (16) fluchtend oder mit einem Winkel von bis zu 90° gegenüber dem Einlassstutzen (12) angeordnet ist, vorzugsweise mit einem Winkel zwischen 15° und 45°.
  10. Fahrzeugdach nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (16) mit einem Winkel gegenüber dem Einlassstutzen (12) angeordnet ist, und die Distanzstücke (26) auf zwei relativ zum Einlassstutzen (12) gegenüberliegenden Seiten auf der Anschlagsplatte (24) auf einer Linie angeordnet sind, die eine Projektionslinie der Längsachse des Anschlussstutzens (16) auf die Anschlagsplatte (24) darstellt.
  11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlassstutzen (12) eine Positionierungsrippe (34) angeordnet ist, die mit einer Positionierungsnut der Montageöffnung (32) korrespondierend ausgebildet ist und vorzugsweise mit dieser bei der Montage verrastet.
  12. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsrippe (34) an einer Außenseite des Einlassstutzens (12) angeordnet ist, vorzugsweise an derselben radialen Position wie ein Distanzstück (26), vorzugsweise wie dasjenige der beiden Distanzstücke (26), welches weiter weg von einer Auslassöffnung (20) des Anschlussstutzens (16) angeordnet ist.
  13. Fahrzeugdach nach Ansprüchen 3 bis 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserablaufelement (10) unter Ausbildung von Einlassabschnitt, Anschlussstutzen (16), Anschlagsplatte (24), Distanzstück (26), Dichtungsplatte (28), Positionierungsrippe (34) und Klipselement (36) einstückig mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens hergestellt ist.
  14. Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202019106315.7U 2019-11-13 2019-11-13 Fahrzeugdach mit einem Wasserablaufelement Active DE202019106315U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115230571A (zh) * 2022-07-21 2022-10-25 上汽大通房车科技有限公司 一种房车顶部排水装置

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