DE10053530A1 - Sonnendach - Google Patents

Sonnendach

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DE10053530A1
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Abstract

Ein Schiebedach ist aus einem Paar von Führungsschienen, die an seitlich gegenüberliegenden Innenumfängen eines offenen Bereichs eines Fahrzeugdachs angeordnet sind und ein bewegbares Paneel halten, das den offenen Bereich freigibt und verschließt; einem ersten Wasserablaufabschnitt, der sich in einer Längsrichtung der Führungsschiene erstreckt; und einem zweiten Wasserablaufabschnitt, der unterhalb des ersten Wasserablaufabschnitts angeordnet ist und in Fluidverbindung mit einem Ende des ersten Wasserablaufabschnitts gebracht ist, gemacht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wasserablaufabschnitt mit einer aufrechten Wand ausgebildet ist, die in einem Abstand von dem Ende des ersten Wasserablaufabschnitts angeordnet ist, wenn der zweite Wasserablaufabschnitt in überlappendem Zustand gebracht wird, derart, dass die aufrechte Wand einen Bereich des zweiten Wasserablaufabschnitts definiert, der von dem ersten Wasserablaufabschnitt überlappt wird. Bei einem Schiebedach mit einem solchen chrakteristischen Aufbau kann eine Verbindung zwischen dem ersten Wasserablaufabschnitt und dem zweiten Wasserablaufabschnitt leicht hergestellt werden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugson­ nen- bzw. -schiebedach, wobei eine Führungsschiene und ein Frontrahmen separat aufgebaut sind, und wobei die Führungs­ schiene zudem mit einem Wasserablaufabschnitt versehen ist.
Stand der Technik
Ein derartiges oder vorbekanntes Schiebedach dieses Typs ist beispielsweise in der Japanischen ungeprüften Patenver­ öffentlichung (sogenannte KOKAI KOHO) Nr. H06-336119 be­ schrieben. Dieses herkömmliche oder vorbekannte Schiebedach besteht aus einem Paar von Führungsschienen, die an einem Paar Innenumfängen eines offenen Abschnitts vorgesehen sind, der in der Dachplatte eines Fahrzeugs ausgebildet ist. Jede der Führungsschienen umfasst einen ersten Wasser­ ablaufabschnitt und ein Führungsabschnitt ist einstückig mit dem ersten Wasserablaufabschnitt ausgebildet und trägt ein bewegbares Paneel, welches den offenen Abschnitt der Fahrzeugdachplatte freigibt oder verschließt. Ein Frontrah­ men, der an einem vorderen Umfangsabschnitt des offenen Ab­ schnitts der Dachplatte des Fahrzeugs angeordnet und mit den beiden Führungsschienen verbunden ist, hat einen zwei­ ten Wasserablaufabschnitt, der in Fluidverbindung mit dem ersten Wasserablaufabschnitt ist. Eine konkave Nut ist in einem Verbindungsabschnitt ausgebildet, an welchem die Führungsschiene und der Frontrahmen verbunden sind; und eine aufrechte Wand, die den zweiten Wasserablaufabschnitt auf­ weist, ist an dem Verbindungsabschnitt ausgebildet, an dem die Führungsschiene und der Frontrahmen verbunden sind, wo­ bei der erste Wasserablaufabschnitt in den zweiten Wasser­ ablaufabschnitt eingebaut oder eingeführt ist, so dass die aufrechte Wand in der konkaven Nut an dem Verbindungsab­ schnitt positioniert wird, an welchem die Führungsschiene und der Frontrahmen verbunden sind, und wobei ein Dich­ tungselement zwischen der Führungsschiene und dem Frontrah­ men vorgesehen ist.
In dem herkömmlichen oder vorbekannten Schiebedach mit dem vorgenannten Aufbau liegt jedoch, wenn der erste Wasserab­ laufabschnitt in überlappenden Eingriff mit dem zweiten Wasserablaufabschnitt gebracht wird, das Dichtungselement dem äußersten Ende des ersten Wasserablaufabschnitts gegen­ über. Mit diesem Aufbau wird es leicht möglich, dass in den ersten Wasserablaufabschnitt eingeströmtes Wasser in Kon­ takt mit dem Dichtungselement gelangt, was dazu führt, dass das Wasser in dem ersten Wasserablaufabschnitt entlang des Dichtungselements unter Berührung damit fließt und von ei­ nem Abflussanschluss abgegeben wird. Somit ist es bei dem herkömmlichen oder vorgenannten Schiebedach erforderlich, eine gründliche wasserdichte Abdichtungsbehandlung für den Verbindungsabschnitt der Führungsschiene mit dem Frontrah­ men vorzusehen. Für diese Dichtungsbehandlung wird ein aus Butyl gemachtes Dichtungselement oder ein geschäumtes Dich­ tungselement verwendet. Um das Dichtungselement dort fest­ zulegen, muss der Verbindungsabschnitt zudem dort verstärkt sein, wo die Führungsschiene und der Frontrahmen verbunden sind.
Das herkömmliche Schiebedach erfordert eine Herstellung des Dichtungselement aus eingeschränkten Materialien, um die dichte Abdichtungswirkung zu erreichen. Zudem ist es schwierig, die Vorrichtung für die Reparatur auszutauschen, weil die feste Verbindung zwischen der Führungsschiene und dem Frontrahmen den Teilaustausch schwierig macht.
Um die vorgenannten Nachteile zu überwinden, benötigt ein Schiebedach folglich eine einfache Verbindung zwischen ei­ nem vorderen Wasserablaufabschnitt und einem zweiten Was­ serablaufabschnitt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde zur Erfüllung des oben an­ geführten Bedarfs entwickelt und ein erster Aspekt der vor­ liegenden Erfindung schafft ein Schiebedach, welches auf­ weist:
ein Paar von Führungsschienen, die an seitlich gegenüber­ liegenden Innenumfängen eines offenen Abschnitts angeordnet sind und ein bewegbares Paneel tragen, das den offenen Be­ reich freigibt und verschließt;
einen ersten Wasserablaufabschnitt, der sich entlang einer Längsrichtung der Führungsschiene erstreckt; und
einen zweiten Wasserablaufabschnitt, der unterhalb des ers­ ten Wasserablaufabschnitts positioniert und in Fluidverbin­ dung mit einem Ende des ersten Wasserablaufabschnitts ge­ bracht ist, wobei der zweite Wasserablaufabschnitt mit ei­ ner aufrechten Wand ausgebildet ist, die in einem Abstand vom Ende des ersten Wasserablaufabschnitts positioniert ist, wenn der zweite Wasserablaufabschnitt in überlappenden Zustand gebracht wird, derart, dass die aufrechtstehende Wand einen von dem ersten Wasserablaufabschnitt zu überlap­ penden Bereich des zweiten Wasserablaufabschnitts begrenzt.
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die aufrechte Wand des zweiten Wasserablaufabschnitts in Längs­ richtung von dem Ende des ersten Wasserablaufabschnitts beabstandet vorgesehen, was es möglich macht, einen direk­ ten Eintritt von Fluid, wie Regenwasser, in den überlappten Abschnitt zwischen der aufrechten Wand und dem ersten Was­ serablaufabschnitt zu verhindern. Wenn somit ein Dichtungs­ element zwischen dem ersten Wasserablaufabschnitt und dem zweiten Wasserablaufabschnitt angeordnet wird, ist das Aus­ gangsmaterial für das Dichtungselement nicht beschränkt und das Erfordernis der Verwendung von Klebemitteln wird gerin­ ger als in dem herkömmlichen Verfahren, wodurch die Verbin­ dung zwischen dem ersten Wasserablaufabschnitt und dem zweiten Wasserablaufabschnitt erleichtert wird. Wenn kein Klebemittel erforderlich ist oder es für die Verbindung des ersten Wasserablaufabschnitts und des zweiten Wasserablauf­ abschnitts unnötig ist, ist die Produktivität beim Zusam­ menbau der Schiebedächer verbessert und ein Zerlegen des Schiebedachs wird auf sehr einfache Weise möglich, was in einer Verbesserung oder Erleichterung des Recycling des Schiebedachs resultiert.
Vorzugsweise ist es, wie der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung aufzeigt, wünschenswert einen Aufbau zu verwen­ den, wobei in der Nähe eines Abschnitts des zweiten Wasser­ ablaufabschnitts, an dem der zweite Wasserablaufabschnitt von dem ersten Wasserablaufabschnitt überlappt ist, eine Begrenzungswand ausgebildet ist, um den Fluss von Fluid in dem zweiten Wasserablaufabschnitt zu begrenzen.
Ein solcher Aufbau bewirkt einen erschwerten Fluidzugang in den überlappten Abschnitt des ersten Wasserablaufabschnitts und des zweiten Wasserablaufabschnitts, mit dem Ergebnis, dass die Abdichtfunktion weiter verbessert oder noch bevor­ zugter erfolgt.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten beispielhaften Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlicher. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Fahrzeugkarosserie, an der ein Schiebedach als eine Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung montiert ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines mit einem Kreis "A" in Fig. 1 umrahmten Abschnitts;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Schiebedachs vor dem Zusammenbau;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs einer Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs einer Linie C-C in Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts "D" in Fig. 1;
Fig. 7 eine Modifikation des in Fig. 3 gezeigten Auf­ baus; und
Fig. 8 eine Schnittansicht längs einer Linie "E" in Fig. 7.
GENAUE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
Zunächst hat, gemäß Fig. 1, eine Fahrzeugdachplatte 1 einen offenen Abschnitt 2. Ein Paar von Führungsschienen 3 und 3 (rechte und linke Seite), die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, die mit der vertikalen Richtung in Fig. 1 über­ einstimmt, sind entlang einem Paar von gegenüberliegenden Innenumfängen des offenen Abschnitts 2 entsprechend ange­ ordnet und daran befestigt. Ein Schiebepaneel 5 ist mittels eines bekannten Gelenkmechanismus (nicht gezeigt) an jeder der Führungsschienen 3 und 3 in Fahrzeuglängsrichtung ver­ schiebbar befestigt. An einem vorderen Umfangsabschnitt des offenen Abschnitts ist ein Frontrahmen 6 vorgesehen, mit dem jede der Führungsschienen 3 und 3 durch einen Verbin­ dungsmechanismus verbunden ist, der später genauer be­ schrieben wird. Zudem ist ein bekannter Antriebsmechanismus 7 an dem Frontrahmen 6 befestigt und mit jedem Gelenkmecha­ nismus durch Seilzüge (nicht gezeigt) wirkverbunden. Die Seilzüge sind gezahnte Seilzüge, welche verschiebbar in Rohren 8 und den Führungsschienen 3 und 3 aufgenommen sind.
Wenn in dem vorhergehenden Aufbau der Antriebsmechanismus 7 in einer Richtung angetrieben wird, wird die resultierende Kraft durch die Seilzüge und die Gelenkmechanismen auf das Schiebepaneel 5 übertragen und das Schiebepaneel 5 bewegt sich in der Fahrzeuglängsrichtung rückwärts, um den offenen Abschnitt 2 freizugeben. Wenn der Antriebsmechanismus 7 an­ dererseits in der anderen Richtung angetrieben wird, wird der offene Abschnitt 2 verschlossen.
Wie in Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, ist die Führungsschiene 3 einstückig aus einem Führungsabschnitt 31 und einem ersten Wasserablaufabschnitt 32 ausgebildet. Der Führungsabschnitt 31 trägt das Schiebepaneel 5 verschiebbar und erstreckt sich in Längsrichtung der Schiene. Der erste Wasserablauf­ abschnitt 32 ist so ausgelegt, dass er unterhalb des Berüh­ rungsabschnitts des Schiebepaneels 5 mit dem Umfang der Dachplatte 5 positioniert ist, wenn der offene Abschnitt 2 geschlossen ist. Der Führungsabschnitt 31 ist einstückig aus einem Nutabschnitt 31a und einem Nutabschnitt 31c ge­ bildet. Der Nutabschnitt 31a entlang Seitenwänden 31d und 31e dient zur Führung eines Gelenkmechanismus 4 auf verschiebbare Weise. Der Nutabschnitt 31c entlang der Seiten­ wand 31e dient zur Führung einer Sonnenblende (nicht ge­ zeigt) auf verschiebbare Weise. Der erste Wasserablaufab­ schnitt 32 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist einstückig mit einem Flanschabschnitt 32b und einem Nutabschnitt 32 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 32b dient als Befestigungsabschnitt an der Dachplatte 1. Der Nutab­ schnitt 32d dient zum Führen des Seilzugs darin. Der Füh­ rungsabschnitt 31 und der erste Wasserablaufabschnitt 32 sind derart ausgebildet, dass der Führungsabschnitt 31 in einer Fahrzeugquerrichtung weiter innen ist als der erste Wasserablauf 32, indem die Seitenwand 31d des Führungsab­ schnitts 31 und die Seitenwand 32c des ersten Wasserablaufs 32 als eine Platte ausgebildet sind. Die Führungsschiene 3 kann durch Strangpressen oder Extrudieren von Aluminium ge­ bildet sein.
Der Frontrahmen 6, welcher einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, ist unterhalb des vorderen Kontaktab­ schnitts des Schiebepaneels 5 mit dem Umfang der Dachplatte 5, wenn der offene Abschnitt 2 geschlossen ist. Der Front­ rahmen 6 hat einen einstückig ausgebildeten zweiten Wasser­ ablauf 61, der sich in der Längsrichtung des Frontrahmens 6 erstreckt. Der zweite Wasserablauf 61 hat eine aufrechte Wand 61d, die im Abstand von dem Längsende des ersten Was­ serablaufabschnitts 32 angeordnet ist, und die aufrechte Wand 61d definiert den Bereich des zweiten Wasserablaufab­ schnitts 61, wenn der zweite Wasserablauf 61 mit dem ersten Wasserablaufabschnitt 32 und dem Führungsabschnitt 31 über­ lappt. Ferner sind an einem Abschnitt des zweiten Wasserab­ laufabschnitts 61, an dem der zweite Wasserablaufabschnitt 61 durch den ersten Wasserablaufabschnitt überlappt wird, Strömungsbegrenzungswände 61e vorgesehen, um eine Regenwas­ serströmung von dem zweiten Wasserablaufabschnitt 61 in Richtung auf die aufrechte Wand 61d zu begrenzen. Die erste und die zweite Strömungsbegrenzungswand 61e1 und 61e2 der Strömungsbegrenzungswände 61e sind abwechselnd angeordnet. Die ersten Strömungsbegrenzungswände 61e1 erstrecken sich von den beiden Seitenwänden 61b und 61c des zweiten Wasser­ ablaufabschnitts 61, um von der aufrechten Wand 61d ent­ fernt zu sein, während die zweiten Strömungsbegrenzungswän­ de 61e2 in einer Ebene V-förmig ausgebildet sind und der aufrechten Wand 61d zwischen den Seitenwänden 61e und 61c des zweiten Wasserablaufabschnitts 61 zugewandt sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine der beiden Be­ grenzungswände 61e2 näher an der aufrechten Wand 61d ange­ ordnet als das Ende des ersten Wasserablaufabschnitts 32, was es möglich macht, den Fluss von Fluid, das von dem ers­ ten Wasserablaufabschnitt 32 in den zweiten Wasserablaufab­ schnitt 61 gefallen ist, in Richtung auf die aufrechte Wand 61d zu begrenzen. Somit dienen die Strömungsbegrenzungswän­ de 61e zur Erzeugung einer Fluidströmungsverzögerung in Richtung auf die aufrechte Wand 61d und hindern das Fluid am Spritzen durch direkten Aufschlag auf die aufrechte Wand 61d. Es ist anzumerken, dass die aufrechte Wand 61d, die ersten und zweiten Strömungsbegrenzungswände 61e1 und 61e2 sowie der zweite Wasserablaufabschnitt 61 einstückig mit dem Frontrahmen 6 ausgebildet sind. Zudem ist in einem E­ ckenabschnitt des Frontrahmens 6 ein integrierter Abfluss­ anschluss 61g für das Fluid in dem zweiten Wasserablaufab­ schnitt 61 vorgesehen. Der zweite Wasserablaufabschnitt 61 hat einen geneigten Schrägflächenaufbau, wobei der Eckenab­ schnitt die niedrigste Höhe hat, um das Fluid aus dem zwei­ ten Wasserablaufabschnitt 61 in den Abflussanschluss 61g zu führen. Der Frontrahmen 6 ist durch bekannten Formen aus verstärktem Nylon gebildet.
In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Wasser­ ablaufabschnitt 32 bzw. der zweite Wasserablaufabschnitt 61 einstückig mit der Führungsschiene 3 bzw. dem Frontrahmen 6 ausgebildet, und diese einstückige Ausbildung macht es mög­ lich, den ersten Wasserablaufabschnitt 32 und den zweiten Wasserablaufabschnitt 61 zu verbinden, wenn die Führungs­ schiene 3 und der Frontrahmen 6 miteinander verbunden wer­ den, was später beschrieben wird.
Der erste Wasserablaufabschnitt 32 kommt durch die Verbin­ dung der Führungsschiene 3 mit den Frontrahmen 6 in Fluid­ verbindung mit dem zweiten Wasserablaufabschnitt 61. Der Zusammenbau des ersten Wasserablaufabschnitts 32 mit dem zweiten Wasserablaufabschnitt 61 erfolgt nach den nachfol­ genden Schritten: Einführen des ersten Wasserablaufab­ schnitts 32 in den zweiten Wasserablaufabschnitt 61 derart, dass die sich ergebende überlappende Beziehung sich nicht in die Ecke des Frontrahmens 6 erstreckt; Verschrauben mit Schneidschrauben von Flanschabschnitt 32b der Führungs­ schiene 3 mit dem Flanschabschnitt 61a des Frontrahmens 6 und von dem Führungsabschnitt 31 der Führungsschiene 3 mit dem Befestigungsabschnitt 61f des zweiten Wasserablaufab­ schnitts 61. Zwischen den ersten Wasserablaufabschnitt 32 und die aufrechte Wand 61d des zweiten Wasserablaufab­ schnitts 61 wird ein geschäumtes Dichtungselement 9 gelegt, welches in einem Querschnittsraum vorgesehen ist, der durch den ersten Wasserablaufabschnitt 32, den Führungsabschnitt 31 und den zweiten Wasserablaufabschnitt 61 begrenzt ist. Die Schneidschraubenverbindung wird an einem Ort ausge­ führt, der näher an dem Ende der Führungsschiene 3 als an der aufrechten Wand 61d ist und sowohl der erste Wasserab­ laufabschnitt 32 als auch der Führungsabschnitt 31 überlap­ pen den zweiten Wasserablaufabschnitt 61, um Regenwasser in den zweiten Wasserablaufabschnitt 61 zu führen, um Wasser abzuführen, auch wenn Wasser in den Führungsabschnitt 31 gelangt.
In Fig. 6, welche eine vergrößerte Darstellung eines Ab­ schnitts "D" in Fig. 1 ist, ist ein Formteil 10 gezeigt, welches auf fluiddichte Weise ein hinteres Ende des ersten Wasserablaufabschnitts 32 der Führungsschiene 3 ver­ schließt. Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, umfasst das Form­ teil 10 einen einstückig ausgebildeten Ablaufabschnitt 11, welcher innerhalb eines Fahrzeugdachs (nicht gezeigt) ange­ ordnet ist und welcher mit einem Ende des ersten Wasserab­ laufabschnitts 32 unter Fluidverbindung mit dem ersten Was­ serablaufabschnitt 32 verbunden ist. Der Ablaufabschnitt 11 des Formteils 10 umfasst eine aufrechte Wand 11d, welche in einem Abstand von dem Längsende des ersten Wasserablaufab­ schnitts 32 angeordnet ist, wenn der Ablaufabschnitt 11 von dem ersten Wasserablaufabschnitt 32 überlappt ist, um einen Überlappungsbereich des Ablaufabschnitts 11 mit dem ersten Wasserablaufabschnitt 32 und dem Führungsabschnitt 31 zu definieren. Ferner befindet sich an einem Abschnitt in dem Ablaufabschnitt 11, der näher an dem überlappten Abschnitt des Ablaufabschnitts 11 und des ersten Wasserablaufab­ schnitts 32 ist, eine Strömungsbegrenzungswand 11e zur Ver­ hinderung der Wasserströmung in Richtung des überlappten Abschnitts des Ablaufabschnitts 11 und des ersten Wasserab­ laufabschnitts 32. Zudem ist an einer Ecke des Formteils 10 ein Abflussanschluss 11c ausgebildet, um Wasser zur Außen­ seite des Formteils 10 abzuführen. Das Formteil 10 ist, gleich dem Frontrahmen 6, durch Formen aus verstärktem Ny­ lon gebildet. Zwischen der aufrechten Wand 11d des Ablauf­ abschnitts 11 und dem ersten Wasserablaufabschnitt 32 ist, gleich der vorgenannten vorderen Dichtungsstruktur, ein Dichtungselement (nicht gezeigt) angeordnet. Die Führungs­ schiene 3 und das Formteil 10 sind durch Schneidschrauben verbunden, wobei die Verbindung eine Fluidverbindung zwi­ schen dem ersten Wasserablaufabschnitt 32 und dem Ablaufab­ schnitt 11 herstellt.
Wie oben beschrieben wurde, sind jene Abschnitte, an denen der erste Wasserablaufabschnitt 32 und der zweite Wasserab­ laufabschnitt 61, 11 überlappt sind, in Längsrichtung von dem Ende der ersten Wasserablaufabschnitts 32 beabstandet angeordnet. Zudem dient die Ausbildung der aufrechten Strö­ mungsbeschränkungswände 61e, 11e in dem zweiten Wasserab­ laufabschnitt 61, 11 zur Verzögerung des in den zweiten Wasserablaufabschnitt 61, 11 geströmten Wassers in Richtung der überlappten Position und dient schließlich dazu, das Wasser durch die Abflussanschlüsse abzuführen. Das Dicht­ element muss keine absolute Abdichtleistung bringen und muss nicht aus eingeschränkten Materialien gemacht sein, wodurch zudem ein verringerter Zwang zur Verwendung von Klebemitteln große Vorteile für die Produktion oder Repara­ tur von Schiebedächern mitbringt.
Fig. 7 und 8 zeigen einen vormontierten Aufbau bzw. einen montierten Aufbau eines modifizierten Schiebedachs als ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ei­ ne in Fig. 7 gezeigte Führungsschiene 3 unterscheidet sich von der vorhergehenden Führungsschiene 3 darin, dass die erstere mit einem Nutabschnitt 31f zur Aufnahme der auf­ rechten Wand 61d des zweiten Wasserablaufabschnitts 61 zwi­ schen den Seitenwand 31 und dem Nutabschnitt 31 versehen ist. Mit Ausnahme eines solchen Aufbaus ist die modifizier­ te Führungsschiene 3 identisch mit der vorgenannten Füh­ rungsschiene 3 hinsichtlich Konstruktion und Funktion. Zu­ dem ist, wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, ein modifizierter zweiter Wasserablaufabschnitt 61 identisch mit dem zweiten Wasserablaufabschnitt 61 des Frontrahmens 6 mit der Ausnah­ me, dass der erstere mit einem aufwärtigen Abschnitt verse­ hen ausgebildet ist, der in die Nut 31f an einem Grenzab­ schnitt zwischen der aufrechten Wand 61d und der Seitenwand 61b eingeführt ist. In dem vorgenannten modifizierten Auf­ bau ist ein Dichtelement in einem Raum vorgesehen, welcher definiert ist, wenn der zusammengebaute Aufbau aus dem ers­ ten Wasserablaufabschnitt 32 und dem Führungsabschnitt 31 in den zweiten Wasserablaufabschnitt 61 eingesetzt ist. Mit diesem modifizierten Aufbau ist die aufwärtige Wand 61d so ausgeführt, dass sie sich an dem Grenzabschnitt zwischen der aufwärtigen Wand 61d und der Seitenwand 61b in aufwär­ tiger Richtung erstreckt, wodurch es für das in den zweiten Wasserablaufabschnitt 61 geflossene Wasser schwierig ist, aus dem überlappten Abschnitt zwischen dem zweiten Wasser­ ablaufabschnitt 61 und dem ersten Wasserablaufabschnitt 32 auszutreten, wodurch ein hinsichtlich der Dichtungsfunktion gewünschtes Resultat erreicht ist. Ferner kann, infolge der Tatsache, dass der Nutabschnitt 31f des ersten Wasserab­ laufabschnitts 32 in Eingriff mit der aufrechten Wand 61d gebracht wird, wenn der erste Wasserablaufabschnitt 32 mit dem zweiten verbunden wird, die Verbindung sehr leicht aus­ geführt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die aufrechte Wand des zweiten Wasserablaufabschnitts in Längsrichtung von dem En­ de des ersten Wasserablaufabschnitts entfernt vorgesehen, was es möglich macht, einen direkten Zugang von Fluid, wie Regenwasser, in den überlappten Abschnitt zwischen der auf­ rechten Wand und dem ersten Wasserablaufabschnitt zu ver­ hindern. Wenn somit ein Dichtungselement zwischen dem ers­ ten Wasserablaufabschnitt und dem zweiten Wasserablaufab­ schnitt angeordnet ist, ist die Materialwahl für das Dich­ tungselement nicht beschränkt und der Zwang zur Verwendung von Klebemitteln wird geringer als in dem herkömmlichen Verfahren, was die Verbindung des ersten Wasserablaufab­ schnitts mit dem zweiten Wasserablaufabschnitt vereinfacht. Wenn kein Klebemittel erforderlich ist oder für die Verbin­ dung des ersten Wasserablaufabschnitts und des zweiten Was­ serablaufabschnitts benötigt wird, ist der Herstellungs- oder Reparaturvorgang der Schiebedächer verbessert und ein Zerlegen des Schiebedachs ist sehr einfach möglich, was ein Recycling des Schiebedachs erweitert oder verbessert.
Zudem ist an dem Abschnitt, welcher in dem zweiten Wasser­ ablaufabschnitt ist und welcher in der Nähe des überlappten Abschnitts des ersten Wasserablaufabschnitts und des zwei­ ten Wasserablaufabschnitts ist, die Begrenzungswand zur Be­ grenzung der Strömung in dem zweiten Wasserablaufabschnitt ausgebildet, wodurch ein Fluideintritt in den überlappten Abschnitt des ersten Wasserablaufabschnitts und des zweiten Wasserablaufabschnitts erschwert wird, mit dem Ergebnis, dass die Dichtungsfunktion verbessert oder vorteilhaft wird.
Die Erfindung wurde somit gezeigt und unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen beschrieben, es ist jedoch an­ zumerken, dass die Erfindung in keinster Weise auf die Ein­ zelheiten der dargestellten Strukturen begrenzt ist, son­ dern Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden kön­ nen, ohne den Bereich der nachfolgenden Ansprüche zu ver­ lassen.
Ein Schiebedach ist aus einem Paar von Führungsschienen, die an seitlich gegenüberliegenden Innenumfängen eines of­ fenen Bereichs eines Fahrzeugdachs angeordnet sind und ein bewegbares Paneel halten, das den offenen Bereich freigibt und verschließt; einem ersten Wasserablaufabschnitt, der sich in einer Längsrichtung der Führungsschiene erstreckt; und einem zweiten Wasserablaufabschnitt, der unterhalb des ersten Wasserablaufabschnitts angeordnet ist und in Fluid­ verbindung mit einem Ende des ersten Wasserablaufabschnitts gebracht ist, gemacht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wasserablaufabschnitt mit einer aufrechten Wand aus­ gebildet ist, die in einem Abstand von dem Ende des ersten Wasserablaufabschnitts angeordnet ist, wenn der zweite Wasserablaufabschnitt in überlappenden Zustand gebracht wird, derart, dass die aufrechte Wand einen Bereich des zweiten Wasserablaufabschnitts definiert, der von dem ersten Was­ serablaufabschnitt überlappt wird. Bei einem Schiebedach mit einem solchen charakteristischen Aufbau kann eine Ver­ bindung zwischen dem ersten Wasserablaufabschnitt und dem zweiten Wasserablaufabschnitt leicht hergestellt werden.

Claims (5)

1. Sonnendach, mit:
einem Paar von Führungsschienen, die an seitlich ge­ genüberliegenden Innenumfängen eines offenen Bereichs einer Fahrzeugdachplatte angeordnet sind und ein bewegbares Pa­ neel tragen, das den offenen Bereich freigibt und ver­ schließt;
einem ersten Wasserablaufabschnitt, der sich entlang einer Längsrichtung der Führungsschiene erstreckt; und
einem zweiten Wasserablaufabschnitt, der unterhalb des ersten Wasserablaufabschnitts angeordnet und in Fluidver­ bindung mit einem Ende des ersten Wasserablaufabschnitts gebracht ist, wobei der zweite Wasserablaufabschnitt mit einer aufrechten Wand versehen ist, die im Abstand von dem Ende des ersten Wasserablaufabschnitts angeordnet ist, wenn der zweite Wasserablaufabschnitt in überlappenden Zustand gebracht ist, derart, dass die aufrechte Wand einen durch den ersten Wasserablaufabschnitt zu überlappenden Bereich des zweiten Wasserablaufabschnitts definiert.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, wobei an einem Abschnitt des zweiten Wasserablaufabschnitts, wo der zweite Wasserab­ laufabschnitt von dem ersten Wasserablaufabschnitt über­ lappt ist, eine Strömungsbegrenzungswand ausgebildet ist, um eine Fluidströmung in dem zweiten Wasserablaufabschnitt zu begrenzen.
3. Sonnendach nach Anspruch 2, wobei sich die Strömungs­ begrenzungswand von jeder Seitenwand des zweiten Wasserab­ laufabschnitts einwärts und in Richtung auf die aufrechte Wand erstreckt.
4. Sonnendach nach Anspruch 2, wobei sich die Strömungs­ begrenzungswand von jeder Seitenwand des zweiten Wasserab­ laufabschnitts einwärts und von der aufrechten Wand weg er­ streckt.
5. Sonnendach nach Anspruch 2, wobei die Strömungsbegren­ zungswand erste und zweite Abschnitte aufweist, die abwech­ selnd angeordnet sind, wobei sich jeder der ersten Ab­ schnitte von einer der Seitenwände des zweiten Wasserab­ laufabschnitts einwärts und von der aufrechten Wand weg er­ streckt, und wobei sich jeder der zweiten Abschnitte von einer der Seitenwände des zweiten Wasserablaufabschnitts einwärts und in Richtung auf die aufrechte Wand erstreckt.
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