DE69911833T2 - Drainagestruktur eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufstruktur eines Fahrzeugs, und insbesondere eine Ablaufstruktur einer Karosserie eines Fahrzeugs, bei der eine Tendenz besteht, dass Regenwasser oder dgl. eingeleitet wird.
  • Die offengelegte Japanische Gebrauchsmuster-Registrierungsanmeldung No. H2-108636 offenbart eine Struktur, um Regenwasser, welches an eine so genannte Verkleidungsbox eingeführt wird, in Richtung auf ein armaturenbrettseitiges Paneel durch einen Ablaufabschnitt zu führen, der zwischen einer Motorhaubenkanten-Verstärkung und dem armaturenbrettseitigen Paneel angeordnet ist, und um das Regenwasser ablaufen zu lassen.
  • Wenn die Struktur zum Führen des Regenwassers an das armaturenbrettseitige Paneel und zum Ablaufenlassen, des Regenwassers verwendet wird und wenn das Regenwasser, welches ein Vordertürgelenk erreicht, bei einer niedrigen Temperatur gefriert, können die Öffnungs- und Schließbewegungen der Vordertür behindert werden.
  • Es erscheint möglich, ein anderes Ablaufelement an einer geeigneten Position des armaturenbrettseitigen Paneels anzuschweißen, um das Regenwasser, welches von dem Ablaufabschnitt abfließt, der zwischen der Motorhaubenkanten-Verstärkung und dem armaturenbrettseitigen Paneel vorgesehen ist, einmal zu sammeln und dann das Regenwasser von dem Ablaufelement fallen zu lassen, so dass das Regenwasser von dem Vordertürgelenk getrennt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer derartigen Struktur zum Bereitstellen des Ablaufelements wird jedoch die Anzahl von Teilen erhöht und die Konstruktion ist kompliziert, das Gewicht und die Kosten werden erhöht, und der Zusammenbauvorgang in dem Massenherstellungs-Fließband ist kompliziert.
  • Deshalb wird eine Ablaufstruktur gewünscht, bei der eine Flüssigkeit wie Regenwasser, das an eine obere Wandoberfläche oder dgl. der Verkleidungsbox eingeleitet wird, die ein Vorderfensterglas eines Fahrzeugs stützt, in einer Weise ablaufen kann, die die Bewegung eines bewegbaren Teils wie der Vordertür ohne Verwendung des anderen Teils wie dem Ablaufelement nicht stört.
  • Die JP-A-03-125675 offenbart eine Ablaufstruktur in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Ablaufstruktur bereit, wie im Anspruch 1 aufgeführt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ablaufstruktur einer vorderen Karosserie eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts A in 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 1; und
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachstehenden Zeichnungen mit Einzelheiten erläutert.
  • In 1 bezeichnet FR die vordere Richtung einer Karosserie eines Fahrzeugs, 1 stellt eine Motorhaubenkanten-Verstärkung als ein Rahmenwerk-Bildungselement dar, d. h. ein Rahmenwerk-Element der oberen Seitenkante der Karosserie, das kontinuierlich mit einem Seitenende einer Verkleidungsbox 2 verbunden ist, die ein Boxelement ist. Die Motorhaubenkanten-Verstärkung 1 ist derart gebildet, dass sie in vordere und hintere Motorhaubenkanten-Verstärkungen 3 und 6 aufgeteilt ist. Die vordere Motorhaubenkanten-Verstärkung 3 bildet einen Raumabschnitt 5 mit einem geschlossenen Abschnitt zwischen der vorderen Motorhaubenkanten-Verstärkung 3 selbst und einem oberen Motorhaubenkanten-Paneel 4, und die hintere Motorhaubenkanten-Verstärkung 6 bildet einen Raumabschnitt 5 mit einem geschlossenen Abschnitt zwischen der hinteren Motorhaubenkanten-Verstärkung 6 selbst und einem oberen Verkleidungsseitenpaneel 7 (siehe die 4 und 5). D. h., der vordere halbe Abschnitt der Motorhaubenkanten-Verstärkung 1 bildet das Rahmenwerk-Element der oberen Seitenkante der Karosserie, und der hintere halbe Abschnitt der Motorhaubenkanten-Verstärkung 1 bildet das Rahmenwerk-Element der oberen Seitenkante der Karosserie zusammen mit dem oberen Verkleidungsseitenpaneel 7. Ein oberes Ende eines unteren Motorhaubenkanten-Paneels 8 ist mit dem oberen Motorhaubenkanten-Paneel 4 und dem oberen Verkleidungsseitenpaneel 7 derart verbunden, dass es sich über diese zwei Paneele 4 und 7 erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt, bildet die Verkleidungsbox 2 einen Raumabschnitt 13 mit einem geschlossenen Abschnitt in Zusammenwirkung mit einem oberen Verkleidungspaneel 10, einem oberen Armaturenbrettpaneel 11 und einem unteren Verkleidungspaneel 12, und der Raumabschnitt 13 ist so angeordnet, dass er den Raumabschnitt 5 an der Seite der Motorhaubenkanten-Verstärkung 1 im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Raumabschnitt 5 durchquert. Ein vorderes Ende des oberen Verkleidungspaneels 10 ist nach vorne über das obere Armaturenbrettpaneel 11 verlängert, und ein spitzes Ende des verlängerten Abschnitts 10a des oberen Verkleidungspaneels 10 ist nach oben gebogen, um so einen Flansch 14 als einen Dammabschnitt zu bilden. Eine Seitenkante des verlängerten Abschnitts 10a ist mit einer oberen Wand 7a des oberen Verkleidungsseitenpaneels 7 verbunden. Ein Abdichtungselement 15 ist an dem Flansch 14 des oberen Verkleidungspaneels 10 derart angebracht, dass das Abdichtungselement 15 ein hinteres Ende einer vorderen Motorhaube 21 eng kontaktiert. Der verlängerte Abschnitt 10a des oberen Verkleidungspaneels 10 ist mit einem schrägen Abschnitt 10b gebildet und ein unteres Ende des vorderen Fensterglases 17 ist an dem schrägen Abschnitt 10b angeklebt und befestigt.
  • Obere Endverbindungsflansche 16, 16 jeweils von der hinteren Motorhaubenkanten-Verstärkung 6 und dem oberen Verkleidungsseitenpaneel 7 sind in der longitudinalen Richtung (Vorwärts/Rückwärts-Richtung) der Karosserie auf der Seite der Verkleidungsbox 2 verlängert und deren hinteres Ende ist hinter dem Flansch 14 des oberen Verkleidungspaneels 10 angeordnet und deren vorderes Ende ist noch vorne über den Flansch 14 des oberen Verkleidungspaneels 10 verlängert. Der Verbindungsflansch 16 am oberen Ende des oberen Verkleidungsseitenpaneels 7 ist auch als ein Führungsabschnitt vorgesehen. Wie in 2 gezeigt, ist eine Ausnehmung 18, die unter Verwendung eines Stufenabschnitts gebildet ist, auf der oberen Wand 7a des oberen Verkleidungsseitenpaneels 7 an einer Position gebildet, die sich von einem vorderen Ende der oberen Wand 7a an einen geringfügig nach hinten versetzten Abschnitt des Flansches 14 des oberen Verkleidungspaneels 10 erstreckt, und eine Öffnung 19 ist an einem Spaltabschnitt einer Verbindungsposition zwischen dem oberen Verkleidungsseitenpaneel 7 und der vorderen Motorhaubenkanten-Verstärkung 3 gebildet. Ferner, wie in den 1 und 5 gezeigt, ist ein Verbindungsflansch 3a am unteren Ende der vorderen Motorhaubenkanten-Verstärkung 3 von einem Verbindungsflansch 4a am unteren Ende des oberen Motorhaubenkanten-Paneels 4 teilweise versetzt, und ein Paar von vorderen und hinteren Ablauföffnungen 20 sind in vorderen Endabschnitten des Raumabschnitts 5 gebildet.
  • Da die vorliegende Ausführungsform die voranstehend beschriebene Struktur aufweist, fließt Flüssigkeit, beispielsweise Regenwasser, welches von dem vorderen Fensterglas 17 nach unten fließt, auf dem verlängerten Abschnitt 10a zur Seite der Karosserie, während es von dem Flansch 14 des oberen Verkleidungspaneels 10 eingedämmt wird. Wenn die Flüssigkeit die obere Wand 7a des oberen Verkleidungsseitenpaneels 7 erreicht, wird die Flüssigkeit von dem Flansch 14 eingedämmt und von dem Verbindungsflansch 16 am oberen Ende des oberen Verkleidungsseitenpaneels 7 geführt und fließt in die Ausnehmung 18 hinein. Dann tropft die Flüssigkeit von der Öffnung 19 in den Raumabschnitt 5 hinein. Die abgetropfte Flüssigkeit fließt auf einer Bodenwand 4b des oberen Motorhaubenkanten-Paneels 4 nach vorne und tropft von den vorderen und hinteren Ablaulöffnungen 20 heraus.
  • Da in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform eine Flüssigkeit wie Regenwasser in die Motorhaubenkanten-Verstärkung 1 auf den rechten und linken Seiten des oberen Verkleidungspaneels 10 hineinfließt, ist es möglich, ein Ablaufelement wegzulassen, welches herkömmlicherweise auf dem armaturenbrettseitigen Paneel vorgesehen ist, und deshalb werden die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten verringert, was im Hinblick auf die Kosten vorteilhaft ist. Da die herkömmlicherweise vorgesehenen Flansche als die Flansche 14 und 16 für eine Eindämmung und eine Führung der Flüssigkeit wie Regenwasser verwendet werden, können die Kosten weiter verringert werden.
  • Da ferner das Regenwasser, das von dem oberen Verkleidungspaneel 10 heraus fließt, von dem Verbindungsflansch 16 am oberen Ende des oberen Verkleidungsseitenpaneels 7 eingedämmt und geführt und in die Öffnung 19 hinein fließt, fließt die Regenwasserdosierung nicht auf der hinteren Motorhaubenkanten-Verstärkung 6 und tropft nicht von dieser.
  • Da ferner das obere Verkleidungsseitenpaneel 7 mit der Ausnehmung 18 gebildet wird und der Verbindungsabschnitt zwischen der vorderen Motorhaubenkanten-Verstärkung 3 und dem oberen Verkleidungsseitenpaneel 7 mit der Öffnung 19 gebildet ist, können die Anzahl von Bohrschritten verringert werden, die Öffnung 19 kann nicht leicht zur Zeit einer Wartung der Maschine gesehen werden und somit wird ein äußeres Erscheinungsbild der Karosserie in einem derartigen Fall verbessert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung auf Grundlage des Fahrzeugs eines Typs beschrieben worden ist, bei dem das obere Verkleidungspaneel 10 nach vorne verlängert ist und das untere Ende des vorderen Fensterglases 17 von dem Paneel 10 gestützt wird, sollte die vorliegende Erfindung nicht auf das Fahrzeug nur dieses Typs beschränkt werden, und die Erfindung ist auch auf ein Fahrzeug eines Typs anwendbar, bei dem das obere Verkleidungspaneel nicht verlängert ist. Die Erfindung ist auch auf ein Fahrzeug anwendbar, bei dem die Motorhaubenkanten-Verstärkung 1 nicht in vordere und hintere Abschnitte aufgeteilt ist, sondern einstückig gebildet ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Modifikationen und Variationen der voranstehend beschriebenen Ausführungsform werden Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet im Hinblick auf die Lehren einfallen. Der Umfang der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (13)

  1. Ablaufstruktur eines Fahrzeuges, umfassend: ein oberes Kappenpaneel (10); einen Dammabschnitt (14), der an der Vorderseite des oberen Kappenpaneels (10) vorgesehen ist; und eine Verbindungseinrichtung (19), um eine Flüssigkeit, die in die Ablaufstruktur eingleitet und von dem Dammabschnitt (14) eingedämmt wird und dadurch veranlasst wird sich seitlich zu bewegen, in eine Verbindung mit einem Raum (5) zu bringen, der durch Verwendung eines Rahmenwerk-Bildungselements (1) eines Karosserie des Fahrzeugs definiert wird und einen geschlossenen Abschnitt aufweist; wobei die Flüssigkeit von dem Dammabschnitt (14) an die besagte Verbindungseinrichtung (19) fließt und den besagten Raum (5) durch die besagte Verbindungseinrichtung (19) erreicht; dadurch gekennzeichnet, dass der Dammabschnitt ein Flansch (14) ist, der sich nach oben erstreckt und auf dem vorderen Ende des oberen Kappenpaneels (10) gebildet ist.
  2. Ablaufstruktur nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung eine Öffnung (19) umfasst, die sich in den Raum (5) hinein öffnet.
  3. Ablaufstruktur nach Anspruch 2, wobei ein Führungsabschnitt (16), der die Flüssigkeit an die besagte Öffnung (19) in der longitudinalen Richtung davon führt, an der Seite des oberen Kappenpaneels (10) vorgesehen ist, wobei ein vorderes Ende des Führungsabschnitts (16) vorzugsweise vor dem Dammabschnittflansch (14) angeordnet ist, wobei ein hinteres Ende des Führungsabschnitts (16) vorzugsweise hinter dem Dammabschnittflansch (14) angeordnet ist.
  4. Ablaufstruktur nach Anspruch 3, wobei ein vorderes Ende des Führungsabschnitts (16) mit der Öffnung (19) in Verbindung steht.
  5. Ablaufstruktur nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Führungsabschnitt einen sich nach oben erstreckenden Flansch (16) umfasst, der durch eine Verwendung eines oberen Kappenseitenpaneels (7) gebildet wird, das einen Teil des Rahmenwerk-Bildungselements (1) bildet.
  6. Ablaufstruktur nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die Öffnung (19) einen Spalt umfasst, der zwischen einem oberen Kappenseitenpaneel (7), das einen Teil des Rahmenwerk-Bildungselements (1) bildet, und einer Hauptstegverstärkung (3) vor dem besagten oberen Kappenseitenpaneel (7) gebildet ist.
  7. Ablaufstruktur nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die besagte Öffnung (19) vor dem Dammabschnittflansch (14) angeordnet ist.
  8. Ablaufstruktur nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei ein Stufenabschnitt, der eine sich nach unten ändernde Oberfläche aufweist, zwischen dem Dammabschnittflansch (14) und der besagten Öffnung (19) gebildet ist.
  9. Ablaufstruktur nach Anspruch 8, wobei der Stufenabschnitt derart gebildet ist, dass eine obere Oberfläche (7a) eines oberen Kappenseitenpaneels (7), das einen Teil des Rahmenwerk-Bildungselements (1) bildet, eine Ausnehmung (18) aufweist, wobei eine vorderes Ende der Ausnehmung (18) vorzugsweise vor dem Dammabschnittflansch (14) angeordnet ist, wobei eine hinteres Ende der Ausnehmung (18) vorzugsweise hinter dem Dammabschnittflansch (14) angeordnet ist.
  10. Ablaufstruktur nach Anspruch 9, wobei ein vorderes Ende der Ausnehmung (18) mit der besagten Öffnung (19) in Verbindung steht.
  11. Ablaufstruktur nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein Führungsabschnitt (16), der die Flüssigkeit an die Öffnung (19) führt, an einem Seitenende der Ausnehmung (18) vorgesehen ist.
  12. Ablaufstruktur nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die Flüssigkeit, die in den besagten Raum (5) eingeleitet wird, innerhalb des Raumes (5) nach vorne geführt und von dem Raum (5) abgegeben wird.
  13. Ablaufstruktur nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei der besagte Raum (5) ferner durch ein oberes Kappenseitenpaneel (7) definiert ist, das einen Teil des Rahmenwerk-Bildungselements (1) bildet.
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