DE19914212C2 - Schiebedachvorrichtung - Google Patents

Schiebedachvorrichtung

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schiebedachvorrich­ tung zum Öffnen und Schließen einer Öffnung eines Fahrzeug­ daches und insbesondere auf eine Schiebedachvorrichtung mit einem verbesserten Verbindungsabschnitt zwischen einer Füh­ rungsschiene und einer vorderen Schiene.
Eine bekannte Schiebedachvorrichtung für Fahrzeuge ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, derart aufgebaut, dass Führungsschienen 6 und 6 an beiden Seiten einer in einem Dach 1 des Fahrzeugs vorgesehenen Öffnung 2 in seiner Längsrichtung angeordnet sind, sowie vordere Gleitelemente 4 und hintere Gleitschuhe 5 mit einem Schiebedach 3 verbun­ den sind, das im allgemeinen aus einem transparenten Mate­ rial, wie beispielsweise Glas, besteht. Die Gleitschuhe 5 werden entlang der Führungsschienen 6 über ein Kabel durch einen Motor 7 nach vorn und zurück bewegt und das Schiebe­ dach 3 wird zu der dargestellten Position oder zu einer hinteren Position der Öffnung 2 bewegt, wodurch die Öffnung 2 geschlossen und geöffnet wird. Die für die Schiebedach­ vorrichtung verwendeten Führungsschienen 6 sind an einer Fahrzeugkarosse unter Verwendung eines Gehäuses befestigt und gestützt und haben Hohlrinnen zum Ablaufen von Regen­ wasser, wobei die Hohlrinnen das Wasser aus dem Fahrzeug über Wasserauslassdurchtritte 8 herauslassen.
Die Hohlrinne ist in einem Gehäuse ausgebildet, das sich zu einem Seitenabschnitt von einem unteren Abschnitt der Führungsschiene erstreckt, oder mit der Führungsschiene einstückig ausgebildet, wie dies in der offengelegten japa­ nischen Patentanmeldung Nr. JP 06-144 014 A (von 1994) oder in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP 06- 336 119 A (von 1994) bzw. in der DE 43 31 390 C2 offenbart ist. Des weiteren ist der Aufbau derart ausgeführt, dass die Hohlrinne, die einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt hat und von der Führungsschiene separat ausgebildet ist, an einem vorstehenden oder verlängerten Abschnitt mon­ tiert ist, der an einem äußeren Seitenabschnitt der Füh­ rungsschiene ausgebildet ist. In der vorstehend erwähnten Weise ist die an der Seite der Führungsschiene vorgesehene Hohlrinne an den Schienenhohlrinnenabschnitt an der vorde­ ren Schiene angepasst und ein Abdichtelement ist in dem an­ gepassten Abschnitt so dazwischen angeordnet, dass sich ei­ ne Hohlrinne ergibt, bei der kein Wasser austritt.
Das Verbinden der vorderen Schiene und der Führungs­ schiene unter Verwendung des Abdichtelementes zum Herstel­ len einer Verbindung zwischen den Schienenhohlrinnen­ abschnitten der beiden Schienen ist schwer durchführbar, so dass hier ein Bedarf an einer Verbesserung besteht. Des weiteren ist bei einer Einrichtung zum Vorsehen der Hohl­ rinne in dem Gehäuse das Abdichtelement nicht erforderlich, vergrößert jedoch das Gehäuse und erschwert seine Montage.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen. Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, wendet die Erfindung als Grundlage ein technisches Konzept an, bei dem eine Hohlrinne montiert wird, die ein Rohr für eine Verbindung eines Ableitungsschlauches an den vorderen und hinteren Enden an der Außenseite von jeweils der rechten und der linken Führungsschiene hat, die jeweils ein Schie­ bedach gleitfähig stützen, und bei dem die beiden Enden ei­ ner vorderen Schiene mit einer Funktion einer Regenwasser­ hohlrinne an der Führungsschiene befestigt werden, um so die beiden Enden an der rechten und linken Hohlrinne anzu­ ordnen.
In Übereinstimmung mit dem vorstehend erwähnten tech­ nischen Konzept wird die Funktionsfähigkeit verbessert, so dass die Kosten weitgehend verringert werden können, da es nicht erforderlich ist, in einer abgedichteten Weise die beiden Enden des Schienenhohlrinnenabschnitts an der vorde­ ren Schiene mit der rechten und der linken Hohlrinne ein­ stückig auszubilden oder zu verbinden. Des weiteren ist, da die rechte und die linke Hohlrinne jeweils an den Führungs­ schienen befestigt sind und es nicht erforderlich ist, dass sie eine Funktion als Rahmen aufweisen, die Freiheit zum Auswählen des Materials höher. Da die vordere Schiene sepa­ rat von der rechten und der linken Hohlrinne ausgebildet ist, ist es möglich, Eisenmaterialien zu verwenden, so dass eine hohe Steifigkeit durch einen geringen Querschnitt und einen dünnen Aufbau im Vergleich zu einem Harzgehäuse si­ chergestellt werden kann.
Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Erfindung ei­ ne Schiebedachvorrichtung geschaffen, die folgendes auf­ weist:
ein Paar an Führungsschienen, die an beiden Seiten ei­ ner Dachöffnung eines Fahrzeuges in der Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind und einen vorstehenden Abschnitt haben, der sich von ihren Außenseitenflächen nach außen er­ streckt,
Hohlrinnen, die jeweils einen im wesentlichen U-förmi­ gen Querschnitt haben und an dem vorstehenden Abschnitt der Führungsschiene gestützt sind, und
eine vordere Schiene, die so angeordnet ist, dass vor­ dere Abschnitte des Paares an Führungsschienen verbunden sind und ein Antriebsmechanismus für das Schiebedach ge­ stützt ist,
wobei die vordere Schiene einen Regenrinnenabschnitt hat und der Regenrinnenabschnitt mit der Hohlrinne in Ver­ bindung steht, indem sowohl der rechte als auch der linke Endabschnitt der vorderen Schiene mit dem vorderen Ab­ schnitt der Hohlrinnen überdeckt sind.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehende detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen aus­ führlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbindungsabschnittes zwischen einer Führungsschiene und einer vorderen Schiene,
Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Befestigungsab­ schnittes von einem vorstehenden Abschnitt zwischen einer Hohlrinne und der Führungsschiene,
Fig. 4 eine Querschnittansicht einer Beziehung zwi­ schen der vorderen Schiene und der Hohlrinne,
Fig. 5 eine Querschnittansicht einer Beziehung zwi­ schen einer hinteren Schiene und der Hohlrinne,
Fig. 6 eine Querschnittansicht eines anderen Ausfüh­ rungsbeispiels einer Montage der Hohlrinne und der Füh­ rungsschiene, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein herkömmliches Ausfüh­ rungsbeispiel.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Schiebedach­ vorrichtung mit einem Paar Führungsschienen 12, die jeweils an einem Seitenabschnitt einer Öffnung eines Daches von ei­ nem Fahrzeug angeordnet sind und einen sich von der Füh­ rungsschiene 12 nach außen erstreckenden vorstehenden Ab­ schnitt 13 haben, mit einer vorderen Schiene 14, deren bei­ de Enden mit vorderen Endabschnitten der Führungsschienen 12 verbunden sind, und mit einer hinteren Schiene 15, deren beide Enden mit hinteren Endabschnitten der Führungsschie­ nen 12 verbunden sind, versehen. Ein Motor 16 für eine hin- und hergehende Bewegung des Schiebedaches (das in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist) und ein Antriebsme­ chanismus, der eine Kabeleinrichtung 17 aufweist, sind an der vorderen Schiene 14 befestigt. Die Kabel der Kabelein­ richtung 17 gleiten in den Führungsschienen 12 und sind mit Gleitschuhhalterungen 18 verbunden, die an dem Schiebedach befestigt sind.
Die hintere Schiene 15 kann an einer Seite des Schie­ bedaches vorgesehen sein. Die Schiebedachvorrichtung 11 hat des weiteren Hohlrinnen 19, die aus einem synthetischen Harz hergestellt sind und einen etwa U-förmigen Querschnitt haben. Die vorderen und die hinteren Enden jeder Hohlrinne 19 sind durch Wände verschlossen und Rohre 20 zum Verbinden von Ableitungsschläuchen sind an den Wänden oder in der Nä­ he der Wände zum Verschließen der vorderen und der hinteren Enden jeder Hohlrinne 19 befestigt, so dass Regenwasser in­ nerhalb der Hohlrinne 19 zu einem Außenabschnitt herausge­ lassen werden kann. Ein nach außen vorstehender Flansch 21 ist an einem geeigneten Abschnitt an einer Seitenoberkante der Hohlrinne 19 vorgesehen und die Hohlrinne 19 ist an dem vorstehenden Abschnitt 13 befestigt, indem der Flansch 21 an einem horizontalen Stück 22 des vorstehenden Abschnittes 13 mittels einer Schraube 23 befestigt ist (siehe Fig. 3) oder indem ein mit dem Flansch 21 einstückig ausgebildeter Hakenabschnitt 24 in ein Loch in dem horizontalen Stück 22 durch Druck eingepasst ist (siehe Fig. 6).
Eine Verbindung zwischen der vorderen Schiene 14 und den Führungsschienen 12 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 beschrieben. Die vordere Schiene 14 mit einem etwa U-förmigen Querschnitt weist einen zu dem Paar der Führungsschienen 12 senkrecht stehenden vorderen Abschnitt und ein Paar Seitenendabschnitte 25 entlang der Führungsschienen 12 auf. Die vordere Schiene 14 ist vor­ zugsweise aus einer Aluminiumlegierung oder aus Eisenmetal­ len hergestellt und hat einen U-förmigen Querschnitt, des­ sen beide Enden durch die Wand geschlossen sind. Sie ist derart aufgebaut, dass eine Öffnung 26 an einer Bodenwand des Seitenendabschnittes 25 vorgesehen ist und eine Halte­ rung 27 mit einer Oberkante einer äußeren Seitenwand des Seitenendabschnittes 25 einstückig aufgebaut ist. Die Hal­ terung 27 ist an dem horizontalen Stück 22 des verlängerten Abschnittes 13 verschraubt und die vordere Schiene 14 ist an den Führungsschienen 12 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt sind beide Seitenendabschnitte 25 der vorderen Schiene 14 mit vorderen Abschnitten der Hohlrinnen 19 von oben gegen­ überstehend der Öffnung 26 in bezug auf die Bodenwand der Hohlrinnen 19 überdeckt, wobei das innerhalb der vorderen Schiene 14 befindliche Regenwasser in die Hohlrinne 19 über die Öffnung 26 herausfließt und danach das Regenwasser aus dem Rohr 20 herausfließt.
Die beiden Seitenendabschnitte 25 der vorderen Schiene 14, die mit den vorderen Abschnitten der Hohlrinnen 19 überdeckt sind, sitzen in einer Auskerbung 28, die an der Seitenwand der Hohlrinnen 19 so vorgesehen sind, dass sie eine Positionierung in der Längsrichtung in bezug auf die Hohlrinnen 19 ausbilden.
Die hintere Schiene 15 ist vorzugsweise in der glei­ chen Weise wie die vordere Schiene 14 aufgebaut. Die Sei­ tenendabschnitte 25' sind an ihren beiden Seiten an einem hinteren Abschnitt der horizontalen Stücke 22 der Führungs­ schienen 12 über eine Halterung 27' befestigt (siehe Fig. 5). In den Seitenendabschnitten 25' der hinteren Schiene 15 ausgebildete Öffnungen 26' stehen der Bodenwand jeder Hohl­ rinne 19 gegenüber, wobei das innerhalb der hinteren Schie­ ne 15 befindliche Regenwasser in die Hohlrinnen 19 aus der Öffnung 26' herausfließt und danach das Regenwasser über das Rohr 20 zu einem Außenabschnitt herausfließt.
Wie dies vorstehend erwähnt ist, ist die Schiebedach­ vorrichtung 11 durch ein Verbinden eines Paares an Füh­ rungsschienen 12 durch eine vordere Schiene 14 aufgebaut. Dem gemäß kann eine angemessene Steifigkeit sichergestellt werden und die Vorrichtung kann kompakt in einer dünnen und leichten Art und Weise ohne Verwendung eines großen Gehäu­ ses gestaltet werden.
Die vorliegende Erfindung verbessert einen Verbin­ dungsabschnitt zwischen einer Führungsschiene 12 und einer vorderen Schiene 14 bei einer Schiebedachvorrichtung 11 und gestaltet den Montagevorgang einfach.
In der Schiebedachvorrichtung 11 ist eine Hohlrinne 19 an einem vorstehenden Abschnitt 13 der Führungsschiene 12 gestützt, ist ein Seitenendabschnitt 25 der vorderen Schie­ ne 14 mit einem vorderen Abschnitt der Hohlrinne 19 von oben überdeckt, steht eine Öffnung von ihm einer Bodenwand der Hohlrinne 19 gegenüber und ist eine Halterung des Sei­ tenendabschnittes 25 an dem vorstehenden Abschnitt 13 der Führungsschiene 12 befestigt.

Claims (8)

1. Schiebedachvorrichtung (11) mit
einem Paar an Führungsschienen (12), die an beiden Seiten einer Dachöffnung (2) eines Fahrzeuges in der Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind und einen vorstehenden Abschnitt (13) haben, der sich von ihren Außenseitenflächen nach außen erstreckt,
Hohlrinnen (19), die jeweils einen im wesentlichen U- förmigen Querschnitt haben und an dem vorstehenden Ab­ schnitt (13) der Führungsschiene (12) gestützt sind, und
einer vorderen Schiene (14), die so angeordnet ist, dass vordere Abschnitte des Paares an Führungsschienen (12) verbunden sind und ein Antriebsmechanismus für das Schiebe­ dach (3) gestützt ist,
wobei die vordere Schiene (14) einen Regenrinnenab­ schnitt hat und der Regenrinnenabschnitt mit der Hohlrinne (19) in Verbindung steht, indem sowohl der rechte als auch der linke Endabschnitt der vorderen Schiene (14) mit dem vorderen Abschnitt der Hohlrinnen (19) überdeckt sind.
2. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 1, wobei die hinteren Abschnitte eines Paares an Führungsschie­ nen (12) durch eine hintere Schiene (15) verbunden sind, die einen Regenrinnenabschnitt zum Herausfließen des inner­ halb der hinteren Schiene (15) befindlichen Regenwassers in die Hohlrinnen (19) hat.
3. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 1, wobei der vorstehende Abschnitt (13) der Führungsschienen (12) mit einem im wesentlichen horizontalen Flansch (22) versehen ist, der sich nach außen erstreckt, und die Hohlrinne (19) und die vordere Schiene (14) an dem Flansch (22) befestigt sind.
4. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 3, wobei Öffnungen (26) an sowohl dem rechten als auch dem linken Ende der vorderen Schiene (14) vorgesehen sind und die Öffnungen (26) zu einem Innenabschnitt der Hohlrinne (19) gerichtet sind.
5. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 4, wobei die Hohlrinne (19) aus einem synthetischen Harz herge­ stellt ist und die vordere Schiene (14) aus einer Leicht­ legierung oder aus Eisenmetallen hergestellt ist.
6. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 3, wobei die vordere Schiene (14) einen senkrecht zu der Füh­ rungsschiene (12) stehenden Abschnitt und einen Endab­ schnitt (25) längs der Führungsschiene (12) hat, wobei der Endabschnitt (25) an der Führungsschiene (12) befestigt ist und eine Öffnung hat.
7. Schiebedachrahmenaufbau für Fahrzeuge mit einer Öffnung (2) im Dach mit
einem Paar an Führungsschienen (12), wobei jede von ihnen entlang einer von gegenüberstehenden Wänden der Öffnung positionierbar ist,
vorstehende Einrichtungen (13), wobei jede von ihnen mit einer der Führungsschienen (12) einstückig ausgebildet ist und sich seitlich nach außen erstreckt, wobei jede von ihnen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat,
einer Regenrinneneinrichtung (19), die in der vorstehenden Einrichtung (13) positioniert ist, damit der Regen aufgefangen wird und zu der Außenseite herausfließt, und
einer vorderen Schiene (14), die sich seitlich er­ streckt und an beiden Enden der Führungsschienen (12) ge­ sichert ist, wobei die vordere Schiene (14) Seitenendab­ schnitte (25) hat, die sich entlang oberer Abschnitte der vorderen Enden der Regenrinneneinrichtung (19) befinden und Öffnungen (26) haben, die zu Innenseitenabschnitten der Regenrinneneinrichtung (19) gerichtet sind, damit das innerhalb der vorderen Schiene (14) befindliche Regenwasser in die Regenrinneneinrichtung (19) hinaus fließt.
8. Schiebedachrahmenaufbau gemäß Anspruch 7, der des weiteren folgendes aufweist: eine hintere Schiene (15), die sich seitlich erstreckt und an beiden Enden der Führungsschienen (12) gesichert ist, wobei die hintere Schiene (15) Seitenendabschnitte (25') hat, die sich entlang oberer Abschnitte der hinteren Enden der Regenrinneneinrichtung (19) befinden und Öff­ nungen (26') haben, die zu Innenseitenabschnitten der Regenrinneneinrichtung (19) gerichtet sind, damit das innerhalb der hinteren Schiene (15) befindliche Regenwasser in die Regenrinneneinrichtung (19) hinaus fließt.
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