DE102021114517A1 - Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung Download PDF

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DE102021114517A1
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Samuel Schuster
Burkhard Reinsch
Frank Koslowski
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung (2) eines Dachmoduls (1) und mit einer an der Rahmenvorrichtung (2) angebrachten Führungsschiene (7) zur bewegbaren Lagerung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines Schiebedachdeckels (3), dadurch gekennzeichnet,dass die Führungsschiene (7) unter Zwischenlage einer Dichtung (30) auf einem Rahmenteil (10) der Rahmenvorrichtung (2) angeordnet ist unddass ein Referenzpunkt (40) zur Positionierung der Führungsschiene (7) mit definiertem Einbauabstand zwischen der Führungsschiene (7) und dem Rahmenteil (10) vorgesehen ist,wobei der Referenzpunkt (40) am Rahmenteil (10) gebildet, am Rahmenteil (10) definiert oder dem Rahmenteil (10) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung eines Dachmoduls und mit einer an der Rahmenvorrichtung angebrachten Führungsschiene zur bewegbaren Lagerung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines Schiebedachdeckels, sowie ein Verfahren zur Montage einer Führungsschiene an einer solchen Rahmenvorrichtung.
  • Aus der DE 10 2008 064 548 A1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung einer Schiebedacheinheit bekannt geworden, an deren seitlichen Rahmenlängsteilen Führungsschienen zur Lagerung eines längs verschiebbaren Schiebedachdeckels angebracht sind. Wenn die Rahmenlängsteile Auflagerippen für die Führungsschienen aufweisen, so können bei Relativbewegungen zwischen der jeweiligen Führungsschiene und dem Rahmenlängsteil Stör- oder Knarzgeräusche entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich der Anbringung der Führungsschiene an der Rahmenvorrichtung verbessert ist, sowie ein verbessertes Verfahren für eine Montage einer solchen Führungsschiene anzugeben.
  • Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Fahrzeugdach dadurch gelöst, dass die Führungsschiene unter Zwischenlage einer Dichtung auf einem Rahmenteil der Rahmenvorrichtung angeordnet ist und dass ein Referenzpunkt zur Positionierung der Führungsschiene mit definiertem Einbauabstand zwischen der Führungsschiene und dem Rahmenteil vorgesehen ist, wobei der Referenzpunkt am Rahmenteil gebildet, am Rahmenteil definiert oder dem Rahmenteil zugeordnet ist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein jeweiliges Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8, mit den Merkmalen des Anspruchs 9, mit den Merkmalen des Anspruchs 10 und mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung ist somit die Führungsschiene unter Zwischenlage einer Dichtung auf dem Rahmenteil angeordnet. Ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Führungsschiene und dem Rahmenteil und insbesondere zwischen einem Führungsschienenboden und dem Rahmenteil oder einem Rahmenboden des Rahmenteils wird hierdurch vermieden. Um einen definierten Einbauabstand zwischen der Führungsschiene oder dem Führungsschienenboden und dem Rahmenteil bzw. dem Rahmenboden einzuhalten, sind Abstützteile, Abstützrippen oder sonstige Anlageteile am Rahmenteil nicht erforderlich. Solche Abstützteile und dergleichen, über die ansonsten ein definierter Einbauabstand zwischen der Führungsschiene oder dem Führungsschienenboden und dem Rahmenteil über direkten Abstützkontakt eingestellt werden kann, können Störgeräusche verursachen, wenn sich die Führungsschiene relativ zu solchen Abstützteilen bewegt und an diesen reibt. Dagegen wird bei der erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung der korrekte definierte Einbauabstand oder ein solcher Spalt zwischen der Führungsschiene oder dem Führungsschienenboden und dem Rahmenteil bzw. dem Rahmenboden über die Stellung der Führungsschiene relativ zu dem Referenzpunkt eingestellt. Damit ist die Führungsschiene kontaktfrei zum Rahmenteil bzw. zum Rahmenboden.
  • Der Referenzpunkt kann von einem oder auch von mehreren Punkten wie auch von einer Fläche gebildet sein. Wenn der Referenzpunkt am Rahmenteil gebildet ist, ist für den Referenzpunkt z. B. eine Ausformung des Rahmenteils oder ein am Rahmenteil angebrachtes Teil vorgesehen. Wenn der Referenzpunkt am Rahmenteil definiert ist, kann sich der Referenzpunkt z. B. an einem Bereich des Rahmenteils befinden, in dem das Rahmenteil ohne eine spezielle Gestaltung für das Rahmenteil gebildet ist. Ein dem Rahmenteil zugeordneter Referenzpunkt kann sich z. B. an einem Teil außerhalb des Rahmenteils befinden, z. B. an einer Montageauflage oder an einem Hilfsteil oder einem Abstützteil, das vorzugsweise bei der Montage der Führungsschiene an das Rahmenteil verwendet wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung sind insbesondere zwei solcher Führungsschiene vorgesehen, die ein vorderes Rahmenquerteil und ein hinteres Rahmenquerteil miteinander verbinden. Das vordere Rahmenquerteil und das hintere Rahmenquerteil weisen an ihren seitlichen Enden jeweils ein Rahmenteil auf, an dem jede Führungsschiene an ihrem Vorderende wie auch an ihrem Hinterende unter Zwischenlage der Dichtung befestigt wird. Das Rahmenteil kann ein Bestandteil des vorderen Rahmenquerteils wie auch des hinteren Rahmenquerteils sein oder es ist als eigenständiges Teil mit diesen verbunden.
  • Die Rahmenvorrichtung ist vorzugsweise an einem Dachmodul angeordnet oder integriert, das z. B. eine Schiebedachbaueinheit darstellt und am Fahrzeugdach angebracht ist.
  • Zweckmäßigerweise ist bei einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Führungsschiene einen Führungsschienenboden mit einer darin angeordneten Öffnung aufweist. Am Rahmenteil bzw. am Rahmenboden ist ein Distanzteil angeordnet oder gebildet, das vom Rahmenteil bzw. vom Rahmenboden ausgehend in die Öffnung des Führungsschienenbodens vorragt und insbesondere kontaktfrei zum Führungsschienenboden vorragt. Das Distanzteil enthält den Referenzpunkt. Grundsätzlich soll das Distanzteil kontaktfrei zur Führungsschiene bzw. zum Führungsschienenboden angeordnet sein. Jedoch kann eine gewisse Kontaktierung zwischen dem Distanzteil und der Führungsschiene bzw. dem Führungsschienenboden auch zugelassen sein, z. B. als Einbauhilfe bei der Positionierung der Führungsschiene.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Distanzteil einen den Referenzpunkt enthaltenden Distanzteilkopf aufweist. Das Distanzteil bzw. der Distanzteilkopf ist mit dem Referenzpunkt niveaugleich mit einer die Öffnung umgebenden Oberseite des Führungsschienenbodens angeordnet. Die niveaugleiche Anordnung stellt eine leicht erkennbare Bestätigung der korrekten Einbaustellung der Führungsschiene dar. Die niveaugleiche Anordnung kann z. B. optisch erfasst oder auch mechanisch ertastet werden.
  • Vorzugsweise ist das Distanzteil steg- oder rippenartig gebildet. Jedoch kann das Distanzteil auch z. B. zylindrisch oder zapfenförmig gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist der Führungsschienenboden an seiner die Öffnung umgebenden Oberseite ebenflächig gebildet. Die ebene Oberseite kann auch mit Vertiefungen oder Unterbrechungen gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein Montagewerkzeug, insbesondere ein Montagestempel, mit einer Eingriffsfläche oder einem Eingriffsbereich gleichzeitig auf der Oberseite des Führungsschienenbodens und auf dem Distanzteil bzw. seinem Distanzteilkopf in Montageeingriff ist. Das Montagewerkzeug bzw. der Montagestempel hat dann bei dieser gleichzeitigen zweifachen Anlage die Führungsschiene in dem vorgesehenen Abstand zum Rahmenteil positioniert. Diese mechanische Kontaktierung stellt eine besonders einfache Art der Erfassung des Referenzpunktes dar.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Führungsschiene einen Führungsschienenboden mit einer darin angeordneten Öffnung aufweist und dass am Rahmenteil ein unter der Öffnung des Führungsschienenbodens angeordneter Rahmenteilbereich den Referenzpunkt definiert oder enthält. Der Rahmenteilbereich weist z. B. eine ebene Oberseite auf, insbesondere ohne Erhebungen oder dergleichen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass ein Montagewerkzeug, insbesondere ein Montagestempel, mit einer Eingriffsfläche oder einem Eingriffsbereich auf der Oberseite des Führungsschienenbodens und mit einem von der Eingriffsfläche oder dem Eingriffsbereich vorragenden Werkzeug-Distanzteil im Durchgriff durch die Öffnung mit dem den Referenzpunkt enthaltenden Rahmenteilbereich des Rahmenteils in Montageeingriff ist. Das Montagewerkzeug drückt den Führungsschienenboden gegen das Rahmenteil, das an einer Montageabstützung abgestützt ist.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Rahmenteil eine Bodenöffnung aufweist und dass die Führungsschiene einen Führungsschienenboden aufweist, an dem ein Vorsprung oder ein Distanzteil angeordnet oder gebildet ist, der bzw. das nach unten gegen oder in die Bodenöffnung des Rahmenteils vorragt. Der Referenzpunkt ist der Bodenöffnung des Rahmenteils zugeordnet. Der Referenzpunkt befindet sich z. B. an einer Montageabstützung. Der ein Vorsprung bzw. das Distanzteil ragt insbesondere kontaktfrei zum Rahmenteil gegen oder in die Bodenöffnung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass ein Montagewerkzeug, insbesondere ein Montagestempel, mit einer Eingriffsfläche oder einem Eingriffsbereich auf der Oberseite des Führungsschienenbodens in Montageeingriff ist und dass der Vorsprung des Führungsschienenbodens bzw. ein diesen bildendes Distanzteil sich an einem Montageabstützteil abstützt, das das Rahmenteil unterseitig abstützt und den Referenzpunkt enthält.
  • Gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Rahmenteil eine Bodenöffnung aufweist, dass der Bodenöffnung des Rahmenteils der Referenzpunkt zugeordnet ist und dass die Führungsschiene einen Führungsschienenboden aufweist, über den sie in definiertem Einbauabstand zum Rahmenteil angeordnet ist. Der Referenzpunkt ist z. B. an einem in die Bodenöffnung und bis zum Führungsschienenboden vorragenden Montageabstützteil bereitgestellt. Die Führungsschiene enthält vorzugweise einen ebenen Führungsschienenboden ohne Vorsprung oder dergleichen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass ein Montagewerkzeug, insbesondere ein Montagestempel, mit einer Eingriffsfläche oder einem Eingriffsbereich auf der Oberseite des Führungsschienenbodens in Montageeingriff ist. Ein den Referenzpunkt enthaltendes Montageabstützteil stützt das Rahmenteil unterseitig ab, während es durch die Bodenöffnung des Rahmenteils greift und gegen den Führungsschienenboden vorragt. Die Führungsschiene liegt in ihrer Einbaustellung mit ihrem Führungsschienenboden an dem Referenzpunkt bzw. an dem Montageabstützteil an.
  • Vorzugsweise unterquert die Dichtung die Führungsschiene neben der Öffnung und benachbart zu dieser. Die Dichtung stellt einen Abstandhalter dar, damit die Führungsschiene nicht in direktem und insbesondere flächigem Kontakt mit dem Rahmenteil ist. Die Position der Dichtung in dem Spalt zwischen der Führungsschiene und dem Rahmenteil wird insbesondere dadurch vorgegeben, dass die Dichtung zweckmäßigerweise einen Trockenbereich der Rahmenvorrichtung von einem Nassbereich der Rahmenvorrichtung abtrennt. Die Dichtung ist daher derart neben der Öffnung und benachbart zu dieser angeordnet, dass Wasser, das sich auf der Führungsschiene sammelt und durch die das Distanzteil umgebende Öffnung zum Rahmenteil herabtropfen kann, in den Nassbereich der Rahmenvorrichtung gelangt. Aus dem Nassbereich kann das Waser in üblicher Weise über einen Ablauf abfließen. Zweckmäßigerweise ist an jedem Eckbereich der Rahmenvorrichtung ein solcher Nassbereich angeordnet, über den von der jeweiligen Führungsschiene zugeflossenes Wasser abgeführt wird.
  • Zweckmäßigerweise enthält das Rahmenteil eine Positionsvorgabe für die Anordnung der Dichtung. Das manuelle Anbringen der Dichtung an der korrekten Position wird hierdurch erleichtert. Die Positionsvorgabe kann z. B. eine Markierung sein, die eine optische Positionierhilfe darstellt.
  • Das Rahmenteil kann auch eine Vertiefung oder einen Dichtungskanal aufweisen, an der oder an dem die Dichtung angeordnet ist. Die Vertiefung oder der Dichtungskanal stellen Formungen zur Aufnahme der Dichtung dar, die auch eine Ausbreitung der Dichtung während ihrer Kompression beim Andrücken der Führungsschiene gegen das Rahmenteil begrenzen können. Solche Vertiefungen können auch als haptische Positionsvorgaben bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise enthält die Dichtung eine insbesondere strangartige Dichtungsmasse oder eine Dichtungsschnur. Die Dichtung ist insbesondere aus Butylkautschuk, kann aber auch aus anderen Dichtungsmaterialien hergestellt sein.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage einer Führungsschiene an einer solchen Rahmenvorrichtung ist vorgesehen, dass die Dichtung auf das Rahmenteil aufgebracht wird. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Anbringung der Dichtung an der dem Rahmenteil zugewandten Seite der Führungsschiene möglich. Im Weiteren wird die Führungsschiene über dem Rahmenteil und mit ihrer Öffnung über dem Distanzteil positioniert. Weiterhin wird mit einem Montagewerkzeug die Oberseite der Führungsschiene im Bereich der Öffnung kontaktiert. Das Montagewerkzeug bewegt dann in einer Zustellbewegung die Führungsschiene unter Komprimierung der Dichtung gegen das Rahmenteil. Die Zustellbewegung des Montagewerkzeugs wird beendet, wenn das Montagewerkzeug eine definierte Stellung relativ zum Referenzpunkt des Distanzteils erreicht hat. Bei dieser definierten Stellung des Montagewerkzeugs hat die Führungsschiene ihre vorgesehene Einbaustellung eingenommen. Insbesondere der Führungsschienenboden hat einen definierten Einbauabstand zu einem Rahmenboden des Rahmenteils, an dem zweckmäßigerweise das Distanzteil angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird bei diesem Verfahren die Zustellbewegung des Montagewerkzeugs beendet, wenn das Montagewerkzeug das Distanzteil bzw. den Distanzteilkopf kontaktiert. Diese mechanische Kontaktierung stellt eine einfache und robuste Erfassung des Referenzpunktes dar.
  • Bei einem weiteren Verfahren zur Montage einer Führungsschiene an einer solchen Rahmenvorrichtung eines Dachmoduls eines Fahrzeugdaches, das gemäß einem der Ansprüche 1 oder 4 gebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Dichtung auf das Rahmenteil aufgebracht wird, dass die Führungsschiene über dem Rahmenteil und mit ihrer Öffnung über dem Referenzpunkt positioniert wird, dass mit einem Montagewerkzeug die Oberseite der Führungsschiene im Bereich der Öffnung kontaktiert wird, dass das Montagewerkzeug in einer Zustellbewegung die Führungsschiene unter Komprimierung der Dichtung gegen das Rahmenteil bewegt und dass die Zustellbewegung des Montagewerkzeugs beendet wird, wenn das Montagewerkzeug mit einem in die Öffnung eingreifenden oder durch die Öffnung greifenden Vorsprung oder Werkzeug-Distanzteil eine definierte Stellung relativ zum Referenzpunkt am Rahmenteil oder in Kontakt mit dem Referenzpunkt erreicht hat, in der die Führungsschiene ihre vorgesehene Einbaustellung eingenommen hat.
  • Bei einem weiteren Verfahren zur Montage einer Führungsschiene an einer solchen Rahmenvorrichtung eines Dachmoduls eines Fahrzeugdaches, das gemäß einem der Ansprüche 1 oder 5 gebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Dichtung auf das Rahmenteil aufgebracht wird, dass die Führungsschiene über dem Rahmenteil und mit ihrem Vorsprung über der Bodenöffnung des Rahmenteils positioniert wird, dass mit einem Montagewerkzeug die Oberseite der Führungsschiene im Bereich gegenüberliegend ihres Vorsprungs kontaktiert wird, dass das Montagewerkzeug in einer Zustellbewegung die Führungsschiene unter Komprimierung der Dichtung gegen das Rahmenteil bewegt und dass die Zustellbewegung des Montagewerkzeugs beendet wird, wenn das Montagewerkzeug die Führungsschiene mit ihrem durch die Bodenöffnung greifenden Vorsprung in eine definierte Stellung relativ zum Referenzpunkt verlagert hat, in der die Führungsschiene ihre vorgesehene Einbaustellung eingenommen hat.
  • Bei einem weiteren Verfahren zur Montage einer Führungsschiene an einer solchen Rahmenvorrichtung eines Dachmoduls eines Fahrzeugdaches, das gemäß einem der Ansprüche 1 oder 6 gebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Dichtung auf das Rahmenteil aufgebracht wird, dass die Führungsschiene über dem Rahmenteil und über der Bodenöffnung des Rahmenteils positioniert wird, dass mit einem Montagewerkzeug die Oberseite der Führungsschiene im Bereich über der Bodenöffnung des Rahmenteils kontaktiert wird, dass das Montagewerkzeug in einer Zustellbewegung die Führungsschiene unter Komprimierung der Dichtung gegen das Rahmenteil bewegt und an ein den Referenzpunkt enthaltendes Montageabstützteil anlegt, das das Rahmenteil unterseitig abstützt und durch die Bodenöffnung des Rahmenteils greift.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung mit zwei seitlichen Führungsschienen;
    • 2 in einer isometrischen Ansicht einen hinteren Eckbereich der Rahmenvorrichtung der 1 mit der Führungsschiene und einem Distanzteil in einer Öffnung nahe dem Hinterende der Führungsschiene;
    • 3 in einer isometrischen Ansicht den in 2 dargestellten hinteren Eckbereich der Rahmenvorrichtung vor der Montage der Führungsschiene;
    • 4 in einer Draufsicht den in 2 dargestellten hinteren Eckbereich der Rahmenvorrichtung mit dem Distanzteil in der Öffnung der Führungsschiene;
    • 5 in einer vertikalen Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A - A in 4 die auf einem Rahmenteil der Rahmenvorrichtung angeordnete Führungsschiene;
    • 6 in einer isometrischen Ansicht das an der Schnittlinie A - A der 4 geschnittene Rahmenteil mit der Führungsschiene;
    • 7 in einer vertikalen Längsschnittansicht das Rahmenteil mit einem Werkzeugstempel, der die Führungsschiene unter Anlage an dem Distanzteil in Einbaustellung positioniert hält;
    • 8 in einer vertikalen Längsschnittansicht eine weitere Ausführungsform, bei der der Werkzeugstempel an der Führungsschiene und dem Rahmenteil im Eingriff ist;
    • 9 in einer vertikalen Längsschnittansicht eine weitere Ausführungsform, bei der der Werkzeugstempel nur an der Führungsschiene im Eingriff ist; und
    • 10 in einer vertikalen Längsschnittansicht eine weitere Ausführungsform, bei der der Werkzeugstempel nur an der Führungsschiene im Eingriff ist.
  • Ein eine Schiebedacheinheit aufweisendes Dachmodul 1 eines Fahrzeugdachs eines PKW weist eine Rahmenvorrichtung 2 (1) auf, an der ein vorderer Glasschiebedachdeckel oder Deckel 3 bewegbar gelagert und ein hinterer insbesondere transparenter Deckel 4 fest angebracht ist. Die Rahmenvorrichtung 2 bildet eine Baueinheit, die an einer eine Dachöffnung umgebenden Struktur des Fahrzeugdaches festlegbar ist, insbesondere an der Unterseite des Fahrzeugdaches („bottom load“). Die Rahmenvorrichtung 2 enthält ein vorderes Rahmenquerteil 5 und ein hinteres Rahmenquerteil 6. Die jeweilige seitliche Längsverbindung des vorderen Rahmenquerteils 5 mit dem hinteren Rahmenquerteil 6 erfolgt mittels einer Führungsschiene 7. Die Führungsschiene 7 ist im Bereich ihres Vorderendes 8 und im Bereich ihres Hinterendes 9 an einem jeweiligen Rahmenteil 10 befestigt. Ein jeweiliger seitlicher Endabschnitt des vorderen Rahmenquerteils 5 wie auch des hinteren Rahmenquerteils 6 stellt eine solches Rahmenteil 10 dar.
  • Die Rahmenvorrichtung 2 kann auch als seitliche Längsverbindungen jeweils ein eigenes Rahmenlängsteil (nicht dargestellt) aufweisen, auf dem die Führungsschiene 7 angebracht ist. Das zur Befestigung der Führungsschiene 7 vorgesehene Rahmenteil 10 ist in diesem Fall z. B. ein vorderer bzw. hinterer Abschnitt des jeweiligen Rahmenlängsteils.
  • An dem hinteren Rahmenquerteil 6 der Rahmenvorrichtung 2 ist eine Wickelwelle einer Rolloeinrichtung 11 drehbar gelagert, deren Rollobahn unterhalb der Deckel 3 und 4 ein- und ausfahrbar ist.
  • Die jeweilige Führungsschiene 7 enthält Führungen 12 (5) für eine Antriebs- und Lagereinrichtung des Deckels 3, beispielsweise für Gleiter (nicht dargestellt) der Antriebs- und Lagereinrichtung, und einen Kabelführungskanal 13 eines Antriebskabels, das mit der Antriebs- und Lagereinrichtung verbunden ist. Am vorderen Rahmenquerteil 5 ist ein Antriebsmotor 14 bekannter Bauart angeordnet, von dem jeweils eines der beiden Antriebskabel über eine zugeordnete Kabelführung 15 zum Vorderende 8 der linken bzw. der rechten Führungsschiene 7 geführt ist. Jede Führungsschiene 7 enthält weiterhin Führungen 16 für eine Antriebs- und Lagereinrichtung der Rolloeinrichtung 11, wie z. B. für seitliche Gleiter eines Zugspriegels der Rollobahn, sowie einen Kabelführungskanal 17 eines Antriebskabels, das mit der Antriebs- und Lagereinrichtung verbunden ist. Am hinteren Rahmenquerteil 6 ist ein Antriebsmotor 18 bekannter Bauart angeordnet, von dem jeweils eines der beiden Antriebskabel über eine zugeordnete Kabelführung 19 zum Hinterende 9 der linken bzw. der rechten Führungsschiene 7 geführt ist.
  • Die Führungsschiene 7 ist im Bereich ihres Vorderendes 8 wie auch im Bereich ihres Hinterendes 9 insbesondere mittels Verschraubungen am Rahmenteil 10 befestigt, wobei nachfolgend die Befestigung der Führungsschiene 7 im Bereich ihres Hinterendes 9 erläutert wird.
  • Das Rahmenteil 10 (siehe 2 bis 7) enthält einen Rahmenboden 20, eine Rahmenseitenwand 21 und einen Rahmenflansch 22. Die Führungsschiene 7 weist einen Führungsschienenboden 23, eine Führungsschienenseitenwand 24 und einen Führungsschienenflansch 25 auf. Das Rahmenteil 10 ist zumindest in demjenigen Bereich der Befestigung bzw. in dem Befestigungsbereich 26, in dem die Führungsschiene 7 am Rahmenteil 10 angebracht ist, in seiner Gestaltung derart an die Führungsschiene 7 angepasst, dass zwischen dem Rahmenteil 10 und der Führungsschiene 7 ein schmaler Spalt 27 gebildet ist.
  • Das Rahmenteil 10 weist ein Distanzteil 28 auf, das vom Rahmenboden 20 nach oben vorragt und in eine im Führungsschienenboden 23 gebildete Öffnung 29 eingreift. Die Öffnung 29 befindet sich vorzugsweise in etwa mittig in einem insbesondere ebenflächigen zentralen Bereich des Führungsschienenbodens 23. Das Distanzteil 28 weist z. B. die Form eines runden Zapfens oder einer länglichen Rippe auf und ist in Zuordnung zur Öffnung 29 am Rahmenboden 20 angeordnet. Die Öffnung 29 ist zweckmäßigerweise rund, kann aber auch z. B. länglich gebildet sein. Vorzugsweise weist die Öffnung 29 einen solchen Durchmesser oder eine solche Größe auf, dass das darin angeordnete Distanzteil 28 ohne Kontakt zum Führungsschienenboden 23 ist.
  • Eine Dichtung 30 ist zwischen dem Rahmenteil 10 und der Führungsschiene 7 angeordnet. Die Dichtung 30 erstreckt sich im Befestigungsbereich 26 der Führungsschiene 7 im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Führungsschiene 7. Die Dichtung 30 ist z. B. von einer strangartigen Dichtungsmasse oder von einer Dichtungsschnur gebildet und ist vorzugsweise aus Butylkautschuk gebildet.
  • Das Rahmenteil 10 weist zweckmäßigerweise eine Positionsvorgabe 31 (siehe 3) für die Dichtung 30 auf. Die Positionsvorgabe 31 markiert denjenigen Verlauf des insbesondere streifenförmigen Bereichs am Rahmenteil 10, der für eine korrekte Anbringung der Dichtung 30 vorgesehen ist. Die Positionsvorgabe 31 kann eine Markierung 32 sein, die z. B. eine Mittellinie oder zwei benachbarte Begrenzungslinien enthält, die am Rahmenteil 10 aufgebracht oder gebildet ist bzw. sind. Die Positionsvorgabe 31 ist insbesondere eine längliche Vertiefung 33, die am Rahmenteil 10 z. B. in Form eines Dichtungskanals gebildet ist (in 3 ist nur ein am Rahmenflansch 22 angeordneter Abschnitt der Dichtung 30 dargestellt).
  • Die Dichtung 30 wird vor der Anbringung oder Montage der Führungsschiene 7 am Rahmenteil 10 auf dem Rahmenteil 10 positioniert. Die Dichtung 30 verläuft am Rahmenflansch 22 in einer Position bezüglich der Längsrichtung der Rahmenvorrichtung 2 in etwa auf Höhe des Distanzteils 28 einwärts zur Rahmenseitenwand 21 und an der Rahmenseitenwand 21 abwärts zum Rahmenboden 20.
  • Die Dichtung 30 überquert den Rahmenboden 20, wobei sie bogenförmig um das Distanzteil 28 herum gelegt ist und dabei in Längsrichtung vor dem Distanzteil 28 vorbei geführt ist. Vom Rahmenboden 20 aus verläuft die Dichtung 30 an einem aufrecht stehenden Wandabschnitt 34 aufwärts. Der Wandabschnitt 34 ist ein Teil einer Begrenzungswand 35, die einen hinteren Nassbereich 36 der Rahmenvorrichtung 2 am hinteren Rahmenquerteil 6 begrenzt. Wenn die Führungsschiene 7 an dem Rahmenteil 10 angebracht ist, ist der Nassbereich 36 mittels der Dichtung 30 zu einem Trockenbereich 37 der Rahmenvorrichtung 2 hin abgegrenzt. Der Trockenbereich 37 befindet sich an dem Rahmenteil 10 unter der Führungsschiene 7 und in einem einwärts benachbarten Bereich. Wasser, das an den seitlichen Rändern der Deckel 3 und 4 vorbei auf die Führungsschiene 7 gelangt, kann auf der im Querschnitt z. B. annähernd kanal- oder trogförmigen Führungsschiene 7 nach vorne und nach hinten abfließen. Solches Wasser kann über das Hinterende 9 der Führungsschiene 7, das über dem Nassbereich 36 endet, in den Nassbereich 36 abtropfen und von dort über einen Ablaufkanal 38 ablaufen. Nassbereiche 36 mit Ablaufkanälen 38 sind an den vier Eckbereichen der Rahmenvorrichtung 2 vorgesehen (siehe 1).
  • Das Distanzteil 28 weist einen Distanzteilkopf 39 auf, der einen Referenzpunkt 40 bildet oder enthält. Der Referenzpunkt 40 befindet sich am höchsten Punkt des Distanzteilkopfs 39, der den größten Abstand senkrecht zum Rahmenboden 20 aufweist, insbesondere bei konvex gekrümmter Form des Distanzteilkopfs 39. Wenn der Distanzteilkopf 39 mit einer ebenflächigen Oberseite gebildet ist, bildet diese Oberseite oder Oberfläche einen Referenzbereich oder eine Referenzfläche, die den Referenzpunkt 40 enthält.
  • Bei der Anbringung der Führungsschiene 7 am Rahmenteil 10 wird die Führungsschiene 7 in einer solchen Stellung gegen das Rahmenteil 10 geführt, dass sich die Öffnung 29 im Wesentlichen zentrisch zum Distanzteil 28 bewegt. Die Führungsschiene 7 komprimiert bei ihrer Annäherung an das Rahmenteil 10 die dazwischen liegende Dichtung 30. Die Führungsschiene 7 wird soweit an das Rahmenteil 10 heranbewegt, bis sie ihre Einbaustellung unter Bildung des Spaltes 27 in der vorgesehenen Höhe erreicht hat. In Einbaustellung der Führungsschiene 7 ist eine die Öffnung 29 umgebende Oberseite 41 des Führungsschienenbodens 23, die insbesondere ebenflächig gebildet ist, niveaugleich zum Referenzpunkt 40 des Distanzteilkopfes 39 angeordnet. Die Positionierung der Führungsschiene 7 in dieser Einbaustellung erfolgt vorzugsweise mittels eines Montagewerkzeugs 42, das insbesondere einen Montagestempel 43 aufweist, der eine Eingriffsfläche 44 aufweist, die flächig an der Oberseite 41 des Führungsschienenbodens 23 aufliegt und die Führungsschiene 7 gegen das Rahmenteil 10 drückt, bis seine Eingriffsfläche 44 am Distanzteilkopf 39 anliegt. Der Distanzteilkopf 39 bildet somit einen Anschlag, der eine weitere Zustellbewegung des Montagewerkzeugs 42 beendet und verhindert. Der Führungsschienenboden 23 bzw. seine Oberseite 41 kann auch geneigt sein, wobei dann eine ebenflächige Oberseite oder Oberfläche des Distanzteilkopfs 39 in ihrer Neigung daran angepasst ist.
  • Die Führungsschiene 7 wird an drei Befestigungspunkten 45, 46 und 47 (3) an dem Rahmenteil 10 z. B. mittels Verschraubungen befestigt, wobei die Dichtung 30 und insbesondere jeweilige Dämpfungselemente einen solchen Kontakt zwischen der Führungsschiene 7 und dem Rahmenteil 10 verhindern, der Knarzgeräusche durch unerwünschte Reibung bei Relativbewegungen zwischen der Führungsschiene 7 und dem Rahmenteil 10 erzeugen könnte.
  • Die Führungsschiene 7 liegt somit nur über die zwischengelegte Dichtung 30 an dem Rahmenteil 10 auf. Eine unmittelbare Auflage der Führungsschiene 7 bzw. ihres Führungsschienenbodens 23 auf dem Rahmenteil 10 bzw. auf dem Rahmenboden 20 oder auf Abstützteilen des Rahmenteils 10 oder des Rahmenbodens 20, die einen bestimmten Abstand der montierten Führungsschiene 7 zum Rahmenteil 10 bzw. zum Rahmenboden 20 gewährleisten sollen, ist somit nicht erforderlich und kann auch vermieden werden. Demnach können mittels der erfindungsgemäßen Anbringung der Führungsschiene 7 am Rahmenteil 10 auch Knarzgeräusche oder Störgeräusche vermieden werden.
  • Das Distanzteil 28 ist ein an dem Rahmenboden 20 angeformtes Teil. Der Rahmenboden 20 bzw. das Rahmenteil 10 allein oder in Verbindung mit dem vorderen oder hinteren Rahmenquerteil 5 oder 6 ist z. B. ein Spritzgussteil aus Kunststoff oder aus Metall oder er bzw. es ist aus einem Verbundwerkstoff hergestellt. Das Distanzteil 28 kann auch ein an dem Rahmenboden 20 angebrachtes Teil sein. Jedenfalls ist das Distanzteil 28 derart verformungssteif, dass es durch den Druck des Montagewerkzeugs 42 nicht verformbar ist.
  • Bei einer in 8 dargestellten abgewandelten zweiten Ausführungsform ist ein unterhalb der Öffnung 29 des Führungsschienenbodens 23 befindlicher Rahmenteilbereich 48 des Rahmenbodens 20 z. B. mit ebenflächiger Oberseite gebildet. Ein erhabenes Distanzteil 28, wie es die in 7 dargestellte Ausführungsform aufweist, ist nicht vorgesehen. Der Referenzpunkt 40 befindet sich an dem Rahmenteilbereich 48 unterhalb der Öffnung 29 und ist zweckmäßigerweise als ein Punkt oder eine kleine Fläche, beispielsweise mit einer der Größe der Öffnung 29 entsprechenden Größe, an der Oberseite des Rahmenbodens 20 definiert.
  • Der Montagestempel 43 des Montagewerkzeugs 42 weist ein Werkzeug-Distanzteil 49 auf, das von der Eingriffsfläche 44 des Montagestempels 43 nach unten vorragt. Der Durchmesser des Werkzeug-Distanzteils 49 oder sein Querschnitt ist geringer als der Durchmesser bzw. der Querschnitt der Öffnung 29. Der Überstand des Werkzeug-Distanzteils 49 über die Eingriffsfläche 44 hinaus und somit die Länge des Werkzeug-Distanzteils 49 ist derart bemessen, dass der Montagestempel 43, wenn er in seiner Endstellung mit einer Stirnfläche 50 des Werkzeug-Distanzteils 49 am Rahmenboden 20 in dem Referenzpunkt 40 des Rahmenteilbereichs 48 anliegt, mittels seiner Eingriffsfläche 44, die an der Oberseite 41 des Führungsschienenbodens 23 aufliegt, den Führungsschienenboden 23 in der definierten Distanz zum Rahmenboden 20 eingestellt hat. Das Werkzeug-Distanzteil 49 bildet somit einen Anschlag, der eine weitere Zustellbewegung des Montagewerkzeugs 42 beendet und verhindert.
  • Gemäß einer fakultativen Abwandlung der beiden voranstehenden Ausführungsformen der 7 und 8 ist sowohl ein Distanzteil 28 am Rahmenboden 20, das in seiner Länge gegenüber der Ausführungsform der 7 reduziert ist, wie auch ein Werkzeug-Distanzteil 49 am Montagestempel 43, das in seiner Länge gegenüber der Ausführungsform der 8 reduziert ist, vorgesehen. Die Gesamtlänge des Distanzteils 28 und des Werkzeug-Distanzteils 49 entspricht der Länge des alleinigen Distanzteils 28 der 7 oder des alleinigen Werkzeug-Distanzteils 49 der 8. Beim Montagevorgang greift das Werkzeug-Distanzteil 49 in Abhängigkeit von seiner Länge in die Öffnung 29 ein oder durch sie hindurch und liegt an dem Referenzpunkt 40 des Distanzteils 28 an.
  • Bei einer in 9 dargestellten abgewandelten dritten Ausführungsform ist eine Bodenöffnung 51 im Rahmenboden 20 gebildet. Die Bodenöffnung 51 befindet sich zweckmäßigerweise unterhalb derjenigen Stelle des Führungsschienenbodens 23, an der in den Ausführungsformen der 7 und 8 die Öffnung 29 im Führungsschienenboden 23 positioniert ist. Der Führungsschienenboden 23 enthält anstelle der Öffnung 29 einen Vorsprung 52, der nach unten gegen den Rahmenboden 20 vorragt und zum Eingriff in die Bodenöffnung 51 vorgesehen ist. Bei der Montage liegt der Montagestempel 43 an der Oberseite 41 des Führungsschienenbodens 23 im Bereich gegenüberliegend zu dem Vorsprung 52 an und drückt den Führungsschienenboden 23 soweit gegen den Rahmenboden 20 in eine Einbaustellung, in der eine Stirnseite 53 des Vorsprungs 52 an dem Referenzpunkt 40 positioniert ist. Der Referenzpunkt 40 befindet sich in Zuordnung zu der Bodenöffnung 51 vorzugsweise in einer Fläche 54, die die Bodenöffnung 51 unterseitig zumindest teilweise abdeckt. Vorzugsweise enthält ein Montageabstützteil 55 an seiner Oberseite die Fläche 54. Das Montageabstützteil 55 bildet eine feste Montageauflage, auf der der Rahmen 10 aufliegt, während der Montagestempel 43 den Führungsschienenboden 23 gegen den Rahmenboden 20 drückt.
  • Der Vorsprung 52 ist beispielsweise als Ausformung des Führungsschienenbodens 23 gebildet. Andererseits kann der Vorsprung 52 auch als ein Distanzteil an der Unterseite des insbesondere ebenflächigen Führungsschienenbodens 23 angebracht sein. Vorzugsweise ist auch bei dieser Ausführungsform der Vorsprung 52 ohne direkten Kontakt oder ohne Berührung mit dem Rahmenboden 20.
  • Bei einer die in 9 dargestellte Ausführungsform abwandelnden vierten Ausführungsform (siehe 10) ist der Führungsschienenboden 23 oberhalb der Bodenöffnung 51 im Rahmenboden 20 ohne Öffnung oder Ausformung und insbesondere ebenflächig gebildet. Die Bodenöffnung 51 befindet sich zweckmäßigerweise unterhalb derjenigen Stelle des Führungsschienenbodens 23, an der in den Ausführungsformen der 7 und 8 die Öffnung 29 im Führungsschienenboden 23 gebildet ist. Das Montageabstützteil 55 weist eine Erhebung 56 auf, die ein Distanzteil bildet und sich durch die Bodenöffnung 51 erstreckt, wenn der Rahmenboden 20 auf dem Montageabstützteil 55 aufliegt. Eine obere Stirnseite 57 der Erhebung 56 enthält den Referenzpunkt 40.
  • Weiterhin können die in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen dahingehend abgewandelt sein, dass der Führungsschienenboden 23 einen in seiner Höhe reduzierten Vorsprung 52 aufweist und das Montageabstützteil 55 eine Erhebung 56 mit gleichfalls reduzierter Höhe aufweist. In Kombination stellen der Vorsprung 52 und das Montageabstützteil 55 somit ein Distanzteil mit der zum Positionieren der Führungsschiene 7 erforderlichen Höhe bereit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dachmodul
    2
    Rahmenvorrichtung
    3
    Deckel
    4
    Deckel
    5
    vorderes Rahmenquerteil
    6
    hinteres Rahmenquerteil
    7
    Führungsschiene
    8
    Vorderende
    9
    Hinterende
    10
    Rahmenteil
    11
    Rolloeinrichtung
    12
    Führung
    13
    Kabelführungskanal
    14
    Antriebsmotor
    15
    Kabelführung
    16
    Führung
    17
    Kabelführungskanal
    18
    Antriebsmotor
    19
    Kabelführung
    20
    Rahmenboden
    21
    Rahmenseitenwand
    22
    Rahmenflansch
    23
    Führungsschienenboden
    24
    Führungsschienenseitenwand
    25
    Führungsschienenflansch
    26
    Befestigungsbereich
    27
    Spalt
    28
    Distanzteil
    29
    Öffnung
    30
    Dichtung
    31
    Positionsvorgabe
    32
    Markierung
    33
    Vertiefung
    34
    Wandabschnitt
    35
    Begrenzungswand
    36
    Nassbereich
    37
    Trockenbereich
    38
    Ablaufkanal
    39
    Distanzteilkopf
    40
    Referenzpunkt
    41
    Oberseite
    42
    Montagewerkzeug
    43
    Montagestempel
    44
    Eingriffsfläche
    45
    Befestigungspunkt
    46
    Befestigungspunkt
    47
    Befestigungspunkt
    48
    Rahmenteilbereich
    49
    Werkzeug-Distanzteil
    50
    Stirnfläche
    51
    Bodenöffnung
    52
    Vorsprung
    53
    Stirnseite
    54
    Fläche
    55
    Montageabstützteil
    56
    Erhebung
    57
    Stirnseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008064548 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung (2) eines Dachmoduls (1) und mit einer an der Rahmenvorrichtung (2) angebrachten Führungsschiene (7) zur bewegbaren Lagerung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines Schiebedachdeckels (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (7) unter Zwischenlage einer Dichtung (30) auf einem Rahmenteil (10) der Rahmenvorrichtung (2) angeordnet ist und dass ein Referenzpunkt (40) zur Positionierung der Führungsschiene (7) mit definiertem Einbauabstand zwischen der Führungsschiene (7) und dem Rahmenteil (10) vorgesehen ist, wobei der Referenzpunkt (40) am Rahmenteil (10) gebildet, am Rahmenteil (10) definiert oder dem Rahmenteil (10) zugeordnet ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (7) einen Führungsschienenboden (23) mit einer darin angeordneten Öffnung (29) aufweist, dass am Rahmenteil (10) ein Distanzteil (28) angeordnet ist, das vom Rahmenteil (10) ausgehend in die Öffnung (29) des Führungsschienenbodens (23) und insbesondere kontaktfrei zum Führungsschienenboden (23) vorragt, und dass das Distanzteil (28) den Referenzpunkt (40) enthält.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzteil (28) einen den Referenzpunkt (40) enthaltenden Distanzteilkopf (39) aufweist und dass der Distanzteilkopf (39) niveaugleich mit einer die Öffnung (29) umgebenden Oberseite (41) des Führungsschienenbodens (23) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (7) einen Führungsschienenboden (23) mit einer darin angeordneten Öffnung (29) aufweist und dass am Rahmenteil (10) ein unter der Öffnung (29) des Führungsschienenbodens (23) angeordneter Rahmenteilbereich (48) den Referenzpunkt (40) definiert oder enthält.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (10) eine Bodenöffnung (51) aufweist, dass die Führungsschiene (7) einen Führungsschienenboden (23) aufweist, an dem ein Vorsprung (52) oder ein Distanzteil angeordnet oder gebildet ist, der bzw. das nach unten gegen oder in die Bodenöffnung (51) des Rahmenteils (10) vorragt, insbesondere kontaktfrei zum Rahmenteil (10), und dass der Bodenöffnung (51) des Rahmenteils (10) der Referenzpunkt (40) zugeordnet ist.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (10) eine Bodenöffnung (51) aufweist, dass der Bodenöffnung (51) des Rahmenteils (10) der Referenzpunkt (40) zugeordnet ist und dass die Führungsschiene (7) einen Führungsschienenboden (23) aufweist, über den sie in definiertem Einbauabstand zum Rahmenteil (10) angeordnet ist.
  7. Rahmenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) die Führungsschiene (7) neben der Öffnung (29) und benachbart zu dieser unterquert.
  8. Verfahren zur Montage einer Führungsschiene (7) an einer Rahmenvorrichtung (2) eines Dachmoduls (1) eines Fahrzeugdaches, wobei die Führungsschiene (7) zur bewegbaren Lagerung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines Schiebedachdeckels (3) vorgesehen ist und das Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) auf das Rahmenteil (10) aufgebracht wird, dass die Führungsschiene (7) über dem Rahmenteil (10) und mit ihrer Öffnung (29) über dem Referenzpunkt (40) bzw. dem Distanzteil (28) positioniert wird, dass mit einem Montagewerkzeug (42, 43) die Oberseite (41) der Führungsschiene (7) im Bereich der Öffnung (29) kontaktiert wird, dass das Montagewerkzeug (42, 43) in einer Zustellbewegung die Führungsschiene (7) unter Komprimierung der Dichtung (30) gegen das Rahmenteil (10) bewegt und dass die Zustellbewegung des Montagewerkzeugs (42, 43) beendet wird, wenn das Montagewerkzeug (42, 43) eine definierte Stellung relativ zum Referenzpunkt (40) bzw. zum Distanzteil (28) erreicht hat, in der die Führungsschiene (7) ihre vorgesehene Einbaustellung eingenommen hat.
  9. Verfahren zur Montage einer Führungsschiene (7) an einer Rahmenvorrichtung (2) eines Dachmoduls (1) eines Fahrzeugdaches, wobei die Führungsschiene (7) zur bewegbaren Lagerung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines Schiebedachdeckels (3) vorgesehen ist und das Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 oder 4 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) auf das Rahmenteil (10) aufgebracht wird, dass die Führungsschiene (7) über dem Rahmenteil (10) und mit ihrer Öffnung (29) über dem Referenzpunkt (40) positioniert wird, dass mit einem Montagewerkzeug (42, 43) die Oberseite (41) der Führungsschiene (7) im Bereich der Öffnung (29) kontaktiert wird, dass das Montagewerkzeug (42, 43) in einer Zustellbewegung die Führungsschiene (7) unter Komprimierung der Dichtung (30) gegen das Rahmenteil (10) bewegt und dass die Zustellbewegung des Montagewerkzeugs (42, 43) beendet wird, wenn das Montagewerkzeug (42, 43) mit einem in die Öffnung (29) eingreifenden oder durch die Öffnung (29) greifenden Vorsprung oder Werkzeug-Distanzteil (48) eine definierte Stellung relativ zum Referenzpunkt (40) am Rahmenteil (10) oder in Kontakt mit dem Referenzpunkt (40) erreicht hat, in der die Führungsschiene (7) ihre vorgesehene Einbaustellung eingenommen hat.
  10. Verfahren zur Montage einer Führungsschiene (7) an einer Rahmenvorrichtung (2) eines Dachmoduls (1) eines Fahrzeugdaches, wobei die Führungsschiene (7) zur bewegbaren Lagerung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines Schiebedachdeckels (3) vorgesehen ist und das Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 oder 5 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) auf das Rahmenteil (10) aufgebracht wird, dass die Führungsschiene (7) über dem Rahmenteil (10) und mit ihrem Vorsprung (52) über der Bodenöffnung (51) des Rahmenteils (10) positioniert wird, dass mit einem Montagewerkzeug (42, 43) die Oberseite (41) der Führungsschiene (7) im Bereich gegenüberliegend ihres Vorsprungs (52) kontaktiert wird, dass das Montagewerkzeug (42, 43) in einer Zustellbewegung die Führungsschiene (7) unter Komprimierung der Dichtung (30) gegen das Rahmenteil (10) bewegt und dass die Zustellbewegung des Montagewerkzeugs (42, 43) beendet wird, wenn das Montagewerkzeug (42, 43) die Führungsschiene (7) mit ihrem durch die Bodenöffnung (51) greifenden Vorsprung (52) in eine definierte Stellung relativ zum Referenzpunkt (40) verlagert hat, in der die Führungsschiene (7) ihre vorgesehene Einbaustellung eingenommen hat.
  11. Verfahren zur Montage einer Führungsschiene (7) an einer Rahmenvorrichtung (2) eines Dachmoduls (1) eines Fahrzeugdaches, wobei die Führungsschiene (7) zur bewegbaren Lagerung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines Schiebedachdeckels (3) vorgesehen ist und das Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 oder 6 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) auf das Rahmenteil (10) aufgebracht wird, dass die Führungsschiene (7) über dem Rahmenteil (10) und über der Bodenöffnung (51) des Rahmenteils (10) positioniert wird, dass mit einem Montagewerkzeug (42, 43) die Oberseite (41) der Führungsschiene (7) im Bereich über der Bodenöffnung (51) des Rahmenteils (10) kontaktiert wird, dass das Montagewerkzeug (42, 43) in einer Zustellbewegung die Führungsschiene (7) unter Komprimierung der Dichtung (30) gegen das Rahmenteil (10) bewegt und an ein den Referenzpunkt (40) enthaltendes Montageabstützteil (55) anlegt, das das Rahmenteil (10) unterseitig abstützt und durch die Bodenöffnung (51) des Rahmenteils (10) greift.
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