DE102017202595A1 - Dachmodulrahmen mit Dichtungsanordnung - Google Patents

Dachmodulrahmen mit Dichtungsanordnung Download PDF

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    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

Abstract

Ein derartiger Dachmodulrahmen für ein Fahrzeugdachmodul umfassend ein Querprofil und ein Führungsschienenprofil, welches mit dem Querprofil unter Ausbildung eines Dichtspaltes verbunden ist, sowie eine Profilvertiefung, welche zur Aufnahme einer Dichtmasse ausgebildet und derart angeordnet ist, dass eine Abdichtung des Dichtspaltes zwischen dem Querprofil und dem Führungsschienenprofil erreichbar ist, ist bekannt.Erfindungsgemäß weist der Dachmodulrahmen eine Dichtungsanordnung auf, welche an die Profilvertiefung angrenzend angeordnet ist.Einsatz bei Personenkraftwagen.

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft einen Dachmodulrahmen für ein Fahrzeugdachmodul umfassend ein Querprofil und ein Führungsschienenprofil, welches mit dem Querprofil unter Ausbildung eines Dichtspaltes verbunden ist, sowie eine Profilvertiefung, welche zur Aufnahme einer Dichtmasse ausgebildet und derart angeordnet ist, dass eine Abdichtung des Dichtspaltes zwischen dem Querprofil und dem Führungsschienenprofil erreichbar ist.
  • Ein derartiger Dachmodulrahmen ist im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik allgemein bekannt. Der bekannte Dachmodulrahmen ist zur Montage in einen Dachausschnitt eines Kraftfahrzeugdaches vorgesehen. Der Dachmodulrahmen weist zwei Querprofile in Gestalt eines Rahmenfrontteils und eines Rahmenendteils sowie zwei Führungsschienenprofile auf. Die beiden Querprofile sowie die beiden Führungsschienenprofile bilden jeweils gegenüberliegende Seiten des im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Dachmodulrahmens. Die Profile sind miteinander verbunden, wobei zwischen den Querprofilen und den Führungsschienenprofilen Spalte ausgebildet sind. Für eine technisch einwandfreie Funktion des Dachmodulrahmens ist eine Abdichtung dieser Spalte erforderlich. Hierfür sieht der bekannte Dachmodulrahmen eine hochviskose Dichtmasse vor. Diese wird in eine in dem abzudichtenden Spalt angeordnete Profilvertiefung eingebracht. Um die Fließfähigkeit der bei Raumtemperatur hochviskosen Dichtmasse zu erhöhen, wird diese zur Einbringung in die Profilvertiefung erwärmt. Zwar wird derart eine erleichterte Einbringbarkeit erreicht. Infolge der wärmebedingt verringerten Viskosität der Dichtmasse kann es jedoch zu einer unvollständigen Verfüllung der Profilvertiefung mit Dichtmasse und letztlich zu einer mangelhaften Abdichtung des Dichtspaltes kommen.
  • AUFGABE UND LÖSUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dachmodulrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine verbesserte Abdichtung des Dichtspaltes unter Aufrechterhaltung der erleichterten Einbringbarkeit der Dichtmasse ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Dachmodulrahmen eine Dichtungsanordnung umfasst, welche an die Profilvertiefung angrenzend angeordnet ist. Die Dichtungsanordnung dient dazu, einem unkontrollierten Herausfließen der wärmebedingt verflüssigten Dichtmasse aus der Profilvertiefung und entlang des Dichtspaltes entgegenzuwirken. Durch die Dichtungsanordnung wird eine Verringerung des Volumenstroms der zur Einbringung wärmebedingt verflüssigten Dichtmasse längs des Dichtspaltes bewirkt. Infolgedessen ergibt sich eine Art Rückstau der Dichtmasse ausgehend von der Dichtungsanordnung in Richtung der angrenzenden Profilvertiefung. Diese kann derart nahezu vollständig mit verflüssigter Dichtmasse aufgefüllt werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es demnach möglich, nach Erkalten der Dichtmasse eine nahezu vollständige Auffüllung der Profilvertiefung mit hochviskoser Dichtmasse und letztlich eine verbesserte Abdichtung des Dichtspaltes unter Aufrechterhaltung der erleichterten Einbringbarkeit der Dichtmasse zu erreichen. Die Dichtungsanordnung kann ein in den Dichtspalt eingebrachtes Dichtelement, insbesondere eine Gummidichtung umfassen. Vorteilhafterweise umfasst die Dichtungsanordnung wenigstens eine Profilierung auf wenigstens einer Seite der Profilvertiefung. Unter Profilierungen im Sinne der Erfindung sind sowohl Profilaufragungen als auch Profilvertiefungen zu verstehen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Dichtungsanordnung Profilaufragungen, welche sich in Dickenrichtung des Dichtspaltes erstrecken, so dass im Bereich der Profilaufragungen eine Verringerung des Dichtspaltes bewirkt ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Dichtungsanordnung Profilvertiefungen umfassen. Die Profilierung kann an einem in den Dichtspalt eingebrachten Dichtelement ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist die Profilierung an einem der Rahmenprofile des Dachmodulrahmens und insoweit einstückig mit diesem ausgebildet. Dies ist eine besonders einfach herstellbare Ausgestaltung der Erfindung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Dichtungsanordnung Profilaufragungen, welche derart angeordnet sind, dass eine Labyrinthdichtung innerhalb des Dichtspaltes ausgebildet ist. Die Labyrinthdichtung umfasst vorteilhafterweise eine Mehrzahl von Profilaufragungen, welche in einer Hauptfließrichtung der Dichtmasse und insoweit senkrecht zur Dickenrichtung des Dichtspaltes aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die Labyrinthdichtung kann auch eine Mehrzahl von Profilvertiefungen umfassen. Derart ist eine Abfolge von Verengungen und Erweiterungen des Dichtspaltes gebildet. Bei der Einbringung der Dichtmasse in die Profilvertiefung fließt diese auch entlang des Dichtspaltes. Hierbei ergießt sich die Dichtmasse in die Erweiterungen, welche gleichsam Hohlräume bilden. Während deren Verfüllung mit Dichtmasse erkaltet diese in den Hohlräumen, so dass ein Nachfluss von Dichtmasse durch die Verengungen verringert wird. Hierdurch wird ein Rückstau der Dichtmasse in Richtung der Profilvertiefung bewirkt. Die Profilvertiefung kann derart auf einfache Weise mit einer größeren Menge der Dichtmasse verfüllt werden. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann somit eine besonders zuverlässige Abdichtung des Dichtspaltes erreicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Dichtungsanordnung Profilaufragungen, welche durch Aufragungen des Querprofils ausgebildet sind. Das Querprofil kann ein Dachmodulrahmenfrontteil oder ein Dachmodulrahmenendteil sein. Im fahrzeugfest montierten Zustand des Dachmodulrahmens bildet das Dachmodulrahmenfrontteil den frontseitigen, das Dachmodulrahmenendteil den heckseitigen Abschluss des Dachmodulrahmens. Das Querprofil kann zumindest teilweise aus einem Kunststoff gebildet sein. Durch dessen einfache Bearbeitbarkeit kann die Dichtungsanordnung auf besonders einfache Weise ausgebildet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Dichtungsanordnung Profilaufragungen, welche durch Aufragungen des Führungsschienenprofils ausgebildet sind. Das Führungsschienenprofil kann zumindest teilweise aus einem Metallwerkstoff gebildet sein. Auf dessen Oberfläche sind mittels nicht spanender Formgebung einfach und materialsparend Verprägungen aufbringbar. Dies ist demnach eine besonders kostengünstig herstellbare Ausgestaltung der Erfindung
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Dichtungsanordnung erste Profilaufragungen, welche sich ausgehend von einer ersten Seite des Dichtspaltes in dessen Dickenrichtung erstrecken, und zweite Profilaufragungen, welche sich von der der ersten Seite des Dichtspaltes gegenüberliegenden Seite erstrecken. Die erste Seite des Dichtspaltes ist durch eine Oberfläche des Querprofils, die dieser Seite gegenüberliegende Seite des Dichtspaltes durch eine Oberfläche des Führungsschienenprofils gebildet oder umgekehrt. Die Dichtungsanordnung umfasst insoweit eine Profilierung des Querprofils und eine Profilierung des Führungsschienenprofils. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht demzufolge eine umfassende Gestaltungsfreiheit bei der konstruktiven Auslegung der Dichtungsanordnung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die ersten Profilaufragungen und die zweiten Profilaufragungen in Dickenrichtung des Dichtspaltes überlappend angeordnet. Die Überlappung der beiden Profilierungen vermindert zum einen besonders zuverlässig ein übermäßiges Herausfließen der verflüssigten Dichtmasse aus der zu verfüllenden Profilvertiefung. Zum anderen kann derart ein Formschluss zwischen dem Querprofil und dem Führungsschienenprofil ausgebildet sein. Dieser Formschluss kann eine ungewollte Lageveränderung der Rahmenprofile bei deren Verbindung vermindern und insoweit vorteilhaft für eine vereinfachte und toleranzgenaue Herstellung des Dachmodulrahmens sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die ersten Profilaufragungen und die zweiten Profilaufragungen quer zur Dickenrichtung des Dichtspaltes in Kontakt. Die erste und die zweite Profilierung sind vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass der Kontakt bei der Verfüllung der Profilvertiefung mit Dichtmasse etabliert wird. Diese wird druckbeaufschlagt in die Profilvertiefung eingebracht. Der derart auf die Dichtungsanordnung aufgebrachte Druck bewirkt eine Druckkraft auf die ersten Profilaufragungen. Beanspruchungsbedingt verformen sich diese quer zur Dickenrichtung des Dichtspaltes, wobei es zu einem Kontakt mit den zweiten Profilaufragungen kommt. In anderen Worten: Die Profilierung des Querprofils ist derart elastisch ausgestaltet, dass die Einbringung der Dichtmasse in die Profilvertiefung eine druckbedingte Schließbewegung der Dichtungsanordnung und letztlich zumindest ein teilweises Verschließen der Profilvertiefung bewirkt. Alternativ oder zusätzlich kann die Profilierung des Führungsschienenprofils wie vorstehend beschrieben elastisch ausgestaltet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Dichtungsanordnung eine Nut und eine Profilaufragung, welche zumindest teilweise in die Nut hineinragt. Vorteilhafterweise umfasst die Dichtungsanordnung zwei Nuten, welche in das Führungsschienenprofil eingebracht sind sowie zwei an dem Querprofil komplementär zu den Nuten ausgebildete Profilaufragungen. Insbesondere soweit das Querprofil zumindest teilweise aus Kunststoff und das Führungsschienenprofil zumindest teilweise aus Metall bestehen, erlaubt diese Ausgestaltung der Erfindung eine besonders einfache und kostengünstige Herstellbarkeit.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Dachmodul für einen Personenkraftwagen umfassend einen Dachmodulrahmen, der gemäß den vorstehenden Ausführungen gestaltet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Dachmodul für einen Personenkraftwagen umfassend eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachmodulrahmens,
    • 2 in perspektivischer Darstellung den Dachmodulrahmen des Dachmoduls nach 1,
    • 3 in perspektivischer, vergrößerter Darstellung einen Teilbereich I des Dachmodulrahmens nach 2,
    • 4 in einer Explosionsdarstellung den Teilbereich des Dachmodulrahmens nach 3,
    • 5a in schematischer Schnittdarstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachmodulrahmens im Bereich einer Dichtungsanordnung entlang einer Schnittlinie II-II nach 4,
    • 5b in schematischer Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachmodulrahmens im Bereich einer Dichtungsanordnung entlang einer Schnittlinie II-II nach 4,
    • 5c eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachmodulrahmens ähnlich den Fig. 5a und 5b und
    • 5d eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachmodulrahmens ähnlich den Fig. 5a bis 5c.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Dachmodul 2 nach 1 ist zur Montage in einen Dachausschnitt eines Personenkraftwagens vorgesehen und weist Dachteile 2a sowie einen Dachmodulrahmen 1 auf. Der Dachmodulrahmen 1 ist fest mit den Randbereichen des Dachausschnitts verbindbar. Wenigstens ein Dachteil 2a ist relativ zu dem Dachmodulrahmen 1 beweglich angeordnet und verschließt in einer Schließstellung im montierten Zustand des Dachmoduls 2 den Dachausschnitt des Fahrzeugs. Ein zweiter Dachteil 2a ist relativ zu dem Dachmodulrahmen 1 fest und somit stationär angeordnet. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann auch der zweite Dachteil 2a beweglich relativ zu dem Dachmodulrahmen gelagert sein. In einer nicht näher dargestellten Offenstellung wird in montiertem Zustand des Dachmoduls 2 der Dachausschnitt zumindest teilweise nach oben hin freigegeben. Richtungsangaben, wie oben, vorne, hinten, Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeugquerrichtung oder dergleichen beziehen sich auf eine betriebsfertige, fahrzeugfeste Montage des Dachmodulrahmens 1 in einem Fahrzeug.
  • Wie anhand 2 erkennbar ist, ist der Dachmodulrahmen 1 aus mehreren Rahmenprofilen 3, 4 zusammengefügt. An ein vorderes Querprofil 3 ist zu beiden Seiten jeweils ein Führungsschienenprofil 4 angeschlossen. Die Führungsschienenprofile 4 sind zur Aufnahme der Dachteile 2a vorbereitet. Die Dachteile 2a sind in den Führungsschienenprofilen 4 entlang der Fahrzeuglängsrichtung verschieblich und entlang der Fahrzeugquerrichtung fest aufnehmbar. Insoweit sind die Dachteile 2a bei einer Überführung von der Offenstellung in die Schließstellung mittels der Führungsschienenprofile 4 geführt. Den rückwärtigen Abschluss des Dachmodulrahmens 1 bildet ein weiteres Querprofil 3, welches wiederum eine Querverbindung zwischen den beiden Führungsschienenprofilen 4 herstellt. Die Rahmenprofile 3, 4 sind mittels nicht näher dargestellter Verbindungsmittel, vorzugweise Nieten oder Schrauben, miteinander verbunden.
  • Anhand der 3 und 4 sind Details der Verbindung zwischen dem Querprofil 3 und dem Führungsschienenprofil 4 erkennbar. Das frontseitige Ende des Führungsschienenprofils 4 ist an einem im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung L verlaufenden Fortsatz des Querprofils 3 festgelegt. Der Fortsatz des Querprofils 3 ist im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet und umschließt das frontseitige Ende des Führungsschienenprofils 4 zumindest teilweise. In einem mittels der nicht näher dargestellten Verbindungsmittel hergestellten, verbundenen Zustand bilden das Querprofil 3 und das Führungsschienenprofil 4 einen in den 3 und 4 nicht näher ersichtlichen Dichtspalt 5 aus. Der Dichtspalt 5 weist eine Dickenrichtung D auf und erstreckt sich über eine gewisse Länge zwischen dem Querprofil 3 und dem Führungsschienenprofil 4 im Wesentlichen entlang der Haupterstreckungsrichtung des Führungsschienenprofils 4 und insoweit entlang der Fahrzeuglängsrichtung L.
  • Um eine technische einwandfreie Funktion des Dachmodulrahmens 1 zu gewährleisten, ist es notwendig, den derart jeweils zwischen den Querprofilen 3 und Führungsschienenprofilen 4 ausgebildeten Dichtspalt 5 abzudichten. Zur Abdichtung ist eine nicht näher dargestellte Dichtmasse vorgesehen. Diese ist zumindest bei Raumtemperatur hochviskos. Vorzugsweise enthält die Dichtmasse Butyl. Zur Abdichtung des Dichtspaltes 5 ist die Dichtmasse in eine anhand 4 erkennbare Profilvertiefung 6 eingebracht. Das Einbringen der Dichtmasse in die Profilvertiefung 6 erfolgt vorteilhafterweise durch eine nicht näher dargestellte Einbringöffnung und in einem aneinandergefügten Zustand der Rahmenprofile. Die Einbringöffnung ist derart ausgestaltet, dass die Dichtmasse zumindest in einem wärmebedingt verflüssigten Zustand in die Profilvertiefung 6 und insoweit zwischen das Querprofil 3 und das Führungsschienenprofil 4 einbringbar ist. Vorteilhafterweise ist die Einbringöffnung in dem Führungsschienenprofil 4 ausgebildet. Die Profilvertiefung 6 ist eine Profilierung des Querprofils 3 und zur Aufnahme einer hinreichenden Menge der Dichtmasse vorbereitet.
  • Wie weiter anhand 4 erkennbar ist, weist der Dachmodulrahmen 1 eine Dichtungsanordnung 7 auf. Diese ist angrenzend an die Profilvertiefung 6 angeordnet und umfasst eine Profilierung des Querprofils 3. Genauer umfasst die Dichtungsanordnung 7 eine Profilierung des U-förmigen Fortsatzes des Querprofils 3. Die Profilierung umfasst Profilaufragungen 8, welche in Fahrzeuglängsrichtung L vor und hinter der Profilvertiefung 6 angeordnet sind. Vorteilhafterweise ist die Profilierung unmittelbar vor und hinter der Profilvertiefung 6 angeordnet. Die Profilaufragungen 8 erstrecken sich im Wesentlichen entlang der Dickenrichtung D des Dichtspaltes 5. Im Bereich der Profilaufragungen 8 ist insoweit eine Verringerung des Dichtspaltes 5 bewirkt. Derart wird einem ungewollten Austreten der Dichtmasse aus der Profilvertiefung 6 beim deren Verfüllen entgegengewirkt.
  • Anhand der Fig. 5a bis 5d sind weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Dachmodulrahmens erkennbar. Die Darstellungen zeigen eine schematische Schnittansicht durch jeweils einen erfindungsgemäßen Dachmodulrahmen im Bereich einer jeweils spezifisch ausgestalteten Dichtungsanordnung. Die derart dargestellten Schnitte verlaufen entlang einer Schnittlinie II-II gemäß 4.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5a umfasst eine Dichtungsanordnung 7a eine Profilierung eines Querprofils 3a. Alternativ oder zusätzlich kann die Dichtungsanordnung 7a eine Profilierung eines Führungsschienenprofils 4a umfassen. Die Profilierung ist in Gestalt von Profilaufragungen 8a ausgestaltet, welche sich entlang der Dickenrichtung D eines Dichtspaltes 5a erstrecken. Alternativ oder zusätzlich kann die Profilierung in Gestalt von Profilvertiefungen ausgestaltet sein. Die Profilaufragungen 8a sind nach Art einer Labyrinthdichtung 9 ausgebildet. Die Labyrinthdichtung 9 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsrichtung L über eine gewisse Länge jeweils vor und hinter einer Profilvertiefung 6a. Die Profilvertiefung 6a ist in dem Querprofil 3a ausgebildet, wobei alternativ oder zusätzlich eine Vertiefung zur Aufnahme von Dichtmasse an dem Führungsschienenprofil 4a vorgesehen sein kann.
  • Zur Abdichtung des Dichtspaltes 5a wird die Profilvertiefung 6a mit einer nicht näher dargestellten Dichtmasse befüllt, die vorzugsweise durch eine von der Außenseite des Dachmodulrahmens 1 in die Profilvertiefung 6a hineinreichende Einbringöffnung eingebracht wird. Die Einbringöffnung ist zur besseren Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt. Die Dichtmasse wird zur Einbringung erwärmt, um eine hinreichende Verflüssigung und derart eine erleichterte Einbringung der im erkalteten Zustand hochviskosen Dichtmasse zu gewährleisten. Die Dichtungsanordnung 7a in Gestalt der Labyrinthdichtung 9 bewirkt dabei einen Rückstau der verflüssigten Dichtmasse in Richtung der Profilvertiefung 6a. Diese kann derart im Wesentlichen vollständig mit verflüssigter Dichtmasse befüllt werden, so dass nach Erkalten der Dichtmasse eine einwandfreie Abdichtung des Dichtspaltes 5a erreicht werden kann.
  • Weiter von Vorteil, erlaubt die derartig ausgestaltete Dichtungsanordnung 7a im noch ungefügten Zustand der Rahmenprofile 3a, 4a eine jedenfalls in Fahrzeuglängsrichtung L freie Positionierbarkeit des Querprofils 3a relativ zu dem Führungsschienenprofil 4a. Demzufolge kann eine erleichterte Positionierung der Rahmenprofile 3a, 4a bei der Herstellung des Dachmodulrahmens 1 erreicht werden. Zudem wird auf diese Weise ungewollten Wärmespannungen, welche durch das Einbringen der erwärmten Dichtmasse und deren Erkalten induziert werden können, entgegengewirkt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5b umfasst eine Dichtungsanordnung 7b eine Profilierung eines Querprofils 3b sowie eine Profilierung eines Führungsschienenprofils 4b. Die Profilierung des Querprofils 3b ist nach Art von Profilaufragungen 8b ausgestaltet. Die Profilierung des Führungsschienenprofils 4b ist in Gestalt von Profilaufragungen 10b ausgebildet. Insoweit umfasst die Dichtungsanordnung erste Profilaufragungen 11, welche sich ausgehend von einer ersten Seite eines Dichtspaltes 5b in dessen Dickenrichtung D erstrecken, und zweite Profilaufragungen 12, welche sich von der der ersten Seite des Dichtspaltes 5b gegenüberliegenden Seite erstrecken. Die erste Seite des Dichtspaltes ist durch die innenliegende, obere Oberfläche des Querprofils 3b gebildet. Die gegenüberliegende Seite ist dementsprechend durch die innenliegende, untere Oberfläche des Führungsschienenprofils 4b gebildet. Die ersten Profilaufragungen 11 und die zweiten Profilaufragungen 12 sind in Dickenrichtung D des Dichtspaltes 5b überlappend und angrenzend an eine Profilvertiefung 6b angeordnet.
  • Wird die Profilvertiefung 6b entsprechend der im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß 5a beschriebenen Weise mit Dichtmasse befüllt, kommt es insbesondere zu einer Druckbeaufschlagung der die Profilvertiefung 6b umgebenden Flächen des Querprofils 3b. Infolgedessen wird eine im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Druckkraft auf die - ausgehend von der Profilvertiefung 6b betrachtet - innenliegenden, im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Flächen der ersten Profilaufragungen 11 induziert. Die ersten Profilaufragungen 11 werden demzufolge in Richtung der zweiten Profilaufragungen 12 deformiert, bis ein Kontakt zwischen den außenliegenden Flächen der ersten Profilaufragungen 11 und den innenliegenden Flächen der zweiten Profilaufragungen 12 etabliert wird. Insoweit sind die ersten Profilaufragungen 11 derart elastisch gestaltet, dass bei einem druckgetriebenen Befüllen der Profilvertiefung 6b mit Dichtmasse eine Schließbewegung der Dichtungsanordnung 7b und letztlich zumindest ein teilweises Verschließen der Profilvertiefung 6b erreichbar ist. In vorteilhafter Weise kann alternativ zu einer derartigen Etablierung eines Kontakts ein bereits vor dem Befüllen vorhandener Kontakt zwischen den ersten Profilaufragungen 11 und den zweiten Profilaufragungen 12 hinsichtlich der Kontaktkraft verstärkt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5c weist eine Dichtungsanordnung 7c Nuten 13 sowie Profilaufragungen 8c auf, welche angrenzend an eine Profilvertiefung 6c angeordnet sind. Die Nuten 13 sind in die untere, innenliegende Seite eines Führungsschienenprofils 4c eingebracht. Die Profilaufragungen 8c sind an einem Querprofil 3c derart komplementär zu den Nuten 13 ausgebildet, dass eine zumindest in Fahrzeuglängsrichtung L formschlüssige Verbindung zwischen dem Querprofil 3c und dem Führungsschienenprofil 4c erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5d weist eine Dichtungsanordnung 7d eine Profilierung eines Führungsschienenprofils 4d auf. Diese Profilierung ist nach Art von Profilaufragungen 10d ausgestaltet. Eine Profilvertiefung 6d ist wiederum zur Aufnahme einer Dichtmasse ausgebildet und in die obere, innenliegende Seite eines Querprofils 3d eingebracht. Dabei ist die Profilierung des Führungsschienenprofils 4d insoweit komplementär zu der Profilvertiefung 6d ausgestaltet, als dass die Profilaufragungen 10d in Dickenrichtung D eines Dichtspaltes 5d zumindest teilweise in die Profilvertiefung 6d hineinragen. Zudem kann zwischen den Außenflächen der Profilaufragungen 10d und den senkrechten, in Dickenrichtung D verlaufenden Wandungen der Profilvertiefung 6d jeweils ein Kontakt ausgebildet sein. Eine gesondert herzustellende Profilierung des Querprofils 3d allein für Dichtungszwecke wird hierdurch vermieden und demzufolge eine besonders kostengünstige Fertigung erreicht.

Claims (10)

  1. Dachmodulrahmen (1) für ein Fahrzeugdachmodul (2) umfassend ein Querprofil (3, 3a-d) und ein Führungsschienenprofil (4, 4a-d), welches mit dem Querprofil (3, 3a-d) unter Ausbildung eines Dichtspaltes (5, 5a-d) verbunden ist, sowie eine Profilvertiefung (6, 6a-d), welche zur Aufnahme einer Dichtmasse ausgebildet und derart angeordnet ist, dass eine Abdichtung des Dichtspaltes zwischen dem Querprofil (3, 3a-d) und dem Führungsschienenprofil (4, 4a-d) erreichbar ist, gekennzeichnet durch eine Dichtungsanordnung (7, 7a-d), welche an die Profilvertiefung (6, 6a-d) angrenzend angeordnet ist.
  2. Dachmodulrahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung (7, 7a-d) Profilaufragungen (8, 8a-c, 10b, 10d) umfasst, welche sich in Dickenrichtung (D) des Dichtspaltes (5, 5a-d) erstrecken, so dass im Bereich der Profilaufragungen (8, 8a-c, 10b, 10d) eine Verringerung des Dichtspaltes (5, 5a-d) bewirkt ist.
  3. Dachmodulrahmen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung (7a) Profilaufragungen (8a) umfasst, welche derart angeordnet sind, dass eine Labyrinthdichtung (9) innerhalb des Dichtspaltes (5a) ausgebildet ist.
  4. Dachmodulrahmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung (7, 7a-c) Profilaufragungen (8, 8a-c) umfasst, welche durch Aufragungen des Querprofils (3, 3a-c) ausgebildet sind.
  5. Dachmodulrahmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung (7b, 7d) Profilaufragungen (10b, 10d) umfasst, welche durch Aufragungen des Führungsschienenprofils (4b, 4d) ausgebildet sind.
  6. Dachmodulrahmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung (7b) erste Profilaufragungen (11), welche sich ausgehend von einer ersten Seite des Dichtspaltes (5b) in dessen Dickenrichtung (D) erstrecken, und zweite Profilaufragungen (12), welche sich von der der ersten Seite des Dichtspaltes (5b) gegenüberliegenden Seite erstrecken, umfasst.
  7. Dachmodulrahmen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilaufragungen (11) und die zweiten Profilaufragungen (12) in Dickenrichtung (D) des Dichtspaltes (5b) überlappend angeordnet sind.
  8. Dachmodulrahmen (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilaufragungen (11) und die zweiten Profilaufragungen (12) quer zur Dickenrichtung (D) des Dichtspaltes (5b) in Kontakt sind.
  9. Dachmodulrahmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung (7c) eine Nut (13) und eine Profilaufragung (8c) umfasst, welche zumindest teilweise in die Nut (13) hineinragt.
  10. Dachmodul (2) für einen Personenkraftwagen umfassend einen Dachmodulrahmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE102021114517A1 (de) 2021-06-07 2022-12-08 Webasto SE Fahrzeugdach mit einer Rahmenvorrichtung

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