DE19821694A1 - Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach bzw. -Schiebehebedach - Google Patents

Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach bzw. -Schiebehebedach

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach bzw. -Schiebehebedach, der zum Einsetzen in eine in einer festen Dachfläche (2) eines Fahrzeugs vorgesehene Dachöffnung (5) bestimmt ist und zwei parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende, im Querabstand angeordnete Führungsschienen (6, 7) für das Schiebehebedach (3) aufweist, die über Anschlußstellen (15, 16) mit einem Rahmenvorderteil (8) verbunden sind. Erfindungsgemäß ist zum Toleranzausgleich der Rahmenelemente beim Rahmenzusammenbau vorgesehen, daß im Bereich der Anschlußstellen (15, 16) zwischen den Führungsschienen (6, 7) und dem Rahmenvorderteil (8) zumindest ein Spalt belassen ist, der beim Zusammenbau eine Ausrichtung der Führungsschienen (6, 7) zumindest in Querrichtung relativ zum Rahmenvorderteil (8) zuläßt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach bzw. -Schiebehebedach, der zum Einsetzen in eine in einer festen Dachfläche eines Fahrzeugs vorgesehene Dachöffnung bestimmt ist und zwei parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende, im Querabstand angeordnete Führungsschienen für das Schiebehebedach aufweist, die über Anschlußstellen mit einem Rahmenvorderteil verbunden sind.
Ein derartiger Rahmen ist beispielsweise aus der DE 40 14 487 C1 bekannt. Dieser Rahmen stellt eine Art Baukastensystem zum Zusammensetzen der Rahmenelemente bereit, wobei die Rahmengröße variabel gestaltet und an den jeweils gewünschten Fahrzeugtyp angepaßt werden kann. Die seitlichen Führungsschienen des Rahmens sind als Strangpreßprofil ausgelegt und können von einer Endlosware auf die jeweils gewünschte Länge zugeschnitten werden. Eine flexible Anpassung an die Rahmenbreite läßt sich erzielen, weil das Rahmenvorderteil und das Querteil die Breite des Rahmens bestimmen. Die Montage des Rahmens erfolgt über eine Steckverbindung der vorstehenden Enden der Führungsschienen mit dem Rahmenvorderteil, die einen losen Zusammenhalt dieser Rahmenelemente gewährleisten und deren Endlage durch Anbringen eines Querteils zwischen den Führungsschienen gesichert ist. Das etwa in der Mitte der Führungsschienen angeordnete Querteil trägt zwar zur Steifigkeit des fertig zusammengebauten Rahmens bei, kann jedoch nicht gewährleisten, daß die Führungsschienen in der gewünschten Weise parallel zueinander und rechtwinklig zu dem Rahmenvorderteil verlaufen. Vielmehr hängt die Ausrichtung der Rahmenteile in der gewünschten Rechteckform insbesondere von Herstellungstoleranzen des Rahmenvorderteils ab, das als Bezug für die daran angeschlossenen Führungsschienen dient.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Rahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der weitgehend unabhängig von Toleranzschwankungen der Rahmenteile in der gewünschten Weise bei parallelem Verlauf der Führungsschienen kostengünstig zusammengebaut werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß durch Bereitstellen von Spalten im Anschlußbereich der Führungsschienen an dem Rahmenvorderteil ein Toleranzausgleich in Y-Richtung vorgesehen, der gewährleistet, daß in Zusammenwirkung mit beispielsweise einer entsprechenden Zusammenbaulehre die Führungsschienen im gewünschten gegenseitigen Abstand, d. h. parallel zueinander verlaufend sowie senkrecht zum Rahmenvorderteil stehend zusammengebaut werden können. Insbesondere können durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Spaltbereitstellung Breitentoleranzen des Rahmenvorderteils gut ausgeglichen werden, und zwar unter Gewährleistung der gewünschten Parallelität der Führungsschienen. Außerdem wird durch den Toleranzausgleich eine höhere Genauigkeit der Anschlußmaße beim Zusammenbau erreicht.
Vorteilhafterweise ist der Spalt derart angeordnet, daß eine Relativverschiebung von Führungsschienen und Rahmenvorderteil in der Rahmenebene möglich ist. Vorteilhafterweise stehen zu diesem Zweck die Führungsschienen und der Rahmenvorderteil im Bereich der Anschlußstellen vertikal, d. h. in Richtung der Z- Achse, spielfrei im Eingriff.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß die Führungsschienen und das Rahmenvorderteil im Bereich der Anschlußstellen unter seitlichem Spiel über eine vertikale Achse relativ zueinander verdrehbar sind, wobei dieser Drehbezugspunkt bzw. diese vertikale Achse durch einen Vorsprung am Rahmenvorderteil bzw. an der jeweiligen Führungsschiene und eine Vertiefung an der jeweiligen Führungsschiene bzw. dem Rahmenvorderteil festgelegt ist, in die der Vorsprung unter seitlichem Spiel eingreift.
Sobald die gewünschte Ausrichtung der Rahmenteile beim Zusammenbau erzielt ist, wird der einen Toleranzausgleich ermöglichende Spalt beispielsweise durch eine Dichtmasse oder durch einen Klebstoff ausgefüllt. Bei verzögert aushärtenden Klebstoffen oder Dichtmassen können diese auch schon vor dem Fügen der Teile aufgebracht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1. eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug-Schiebedach bzw. -Schiebehebedach,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Rahmens, der bei dem in Fig. 1 gezeigten Dach zum Einsatz gelangt, und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugdach 1 in der Draufsicht gezeigt. In einer festen Dachfläche 2 des Fahrzeugdachs 1 ist ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Schiebedach oder Schiebehebedach eingebaut. Das Schiebehebedach 3 umfaßt einen Rahmen 4, welcher von innen im Bereich einer Dachöffnung 5 mit der festen Dachfläche 2 verbunden wird. Der Rahmen 4 umfaßt zwei Seitenteile bzw. Führungsschienen 6 und 7, die parallel zur Fahrzeugslängsachse seitlich beabstandet angeordnet sind sowie ein Rahmenvorderteil 8 und optional ein Querteil 9. Am Rahmenvorderteil 8 ist eine Antriebseinrichtung 10, wie etwa ein Elektromotor mit einem Getriebe oder dergleichen vorgesehen, welche (nicht gezeigte) biegesteife Antriebskabel bewegt, die in Kabelkanälen am Rahmenvorderteil 8 und den Führungsschienen 8 und 7 geführt sind und mit Führungsgliedern 11 verbunden sind. Mittels der Führungsglieder 11 ist ein Deckel 12 längs den Führungsschienen 6 und 7 geführt bewegbar. Der Deckel 12 läßt sich hierdurch zur wenigstens teilweisen Freigabe der Dachöffnung 5 längs der Führungsschienen 6 und 7 in Fahrzeuglängsrichtung verfahren, und/oder der Deckel 12 läßt sich vorzugsweise an seiner Rückseite derart ausstellen, daß er in Schräglage geringfügig über die feste Dachfläche 2 am hinteren Bereich übersteht und hierdurch einen Lüftungsspalt freigibt. Das Rahmenvorderteil 8 geht über integral mit diesem gebildete Eckbereiche 13 in die seitlichen Führungsschienen 6 und 7 über, wie aus der Detaildarstellung des Rahmens 4 von Fig. 2 hervorgeht. Alternativ dazu können die Eckbereiche 13 auch separat hergestellt sein und vorab mit dem geraden Teil des Rahmenvorderteils 8 verbunden werden.
An den rückwärtigen Außenenden der Eckbereiche 13, 14 des Rahmenvorderteils 8 befinden sich Anschlußstellen 15, 16 der Führungsschienen 6, 7 mit den Eckbereichen 13, 14 des Vorderrahmens 8. Ein Querschnitt durch die Anschlußstelle 15 ist in Fig. 3 gezeigt, aus welcher hervorgeht, daß Rahmenvorderteil 8 und Führungsschiene 7 mit teilweise komplementärer bzw. zusammenpassender Profilform gebildet sind. Demnach umfaßt das Rahmenvorderteil 8 einen flachen Boden 17, der sich bis zu seinem innenliegenden Endbereich geradlinig erstreckt und der außenliegend allgemein L-förmig aufwärts gebogen ist. Dieses L-förmige-Ende umfaßt einen in etwa vertikal verlaufenden Schenkel 18 und einen sich nach außen hin anschließenden horizontalen Schenkel 19 mit freiem Außenende. Auf etwa halber Breite des Bodens 17 steht ein Vorsprung bzw. Steg 20 vertikal hoch.
Entsprechend dem Profilverlauf des Rahmenvorderteils 8 weist die Führungsschiene 7 ein in Fig. 3 linkes allgemein L-förmiges Außenende mit einem in etwa vertikalen Schenkel 21 und einem horizontalen Schenkel 22 auf. Einwärts auf den vertikalen Schenkel 21 folgend verläuft das Profil der Führungsschiene 7 parallel zum Boden 17 des Rahmenvorderteils 8. Dieser horizontale Teil des Führungsschienenprofils ist mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet. Einwärts vom horizontalen Profilteil 23 folgt das Führungsschienenprofil dem Steg 20 des Rahmenvorderteils 8, d. h. das Profilteil ist im diesen Bereich U-förmig gebildet und umschließt den Steg 20 beidseits sowie von oben. Einwarts an dieses U-förmige Profilteil 24 schließt sich das eigentliche Führungsschienenteil der Führungsschiene 7 zur Führung des Schiebehebedachs 3 an. Dieses Führungsteil 25 ist allgemein U-förmig gebildet und geht an seinem innenliegenden Ende in einen Stegteil 26 über, der wiederum parallel zum Boden 17 des Rahmenvorderteils 8 verläuft.
Während der horizontale Schenkel 22 am außenliegenden Ende des Führungsschienenprofils zumindest im wesentlichen bündig auf der Oberseite des horizontalen Schenkels 19 und das allgemein U-förmigen Führungsteils 25 bündig auf der Oberseite des Bodens 17 des Rahmenvorderteils 8 aufliegt, so daß in Z-Richtung weitestgegehend eine Spielfreiheit besteht, ist zwischen den vertikalen Schenkeln 18 bzw. 21, dem horizontalen Profilteil 23 und dem Boden 17 sowie zwischen dem Steg 20 und dem U-förmigen Profilteil 24 ein durchgehender Spalt 28 gebildet. Dieser Spalt 28 wird beim des Zusammenbau des Rahmenvorderteils 8 mit den Führungsschienen 6 bzw. 7 durch eine Dichtmasse bzw. einen Klebstoff ausgefüllt.
Der Spalt 28 dient erfindungsgemäß als Toleranzausgleich zwischen dem Rahmenvorderteil 8 und der jeweiligen Führungsschiene 6, 7, um einen Zusammenbau dieser Teile zu gewährleisten, bei welchem die Parallelität der Führungsschienen 6, 7 und der rechte Winkel gegenüber dem Rahmenvorderteil 8 gewährleistet sind. Insbesondere können durch den Spalt 28 Breitentoleranzen des Rahmenvorderteils 8 kompensiert werden. Im einzelnen heißt dies, daß die Führungsschienen 6, 7 aufgrund des Spalts 28 insbesondere in der Zeichnungsebene von Fig. 2 seitlich (gemäß dem im Fahrzeugbau üblichen Koordinatensystem in Y-Richtung) relativ zueinander verschoben werden können, und insbesondere um den Steg 20 relativ zueinander gedreht werden können, bis die erwünschte Parallelität zwischen den Führungsschienen 6, 7 und der rechte Winkel dieser Elemente gegenüber dem Rahmenvorderteil 8 gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahrens zum Zusammenbauen des Rahmenvorderteils 8 mit den Führungsschienen 6, 7 basiert auf einer Zusammenbaulehre 36, die in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist und aufrecht stehende Stifte in festgesetzten Positionen aufweist, auf welche bei der Montage des Rahmens 4 dessen Elemente aufgesteckt und dadurch relativ zueinander ausgerichtet werden, wobei dieses Ausrichten durch den Spalt 28 gewährleistet ist. Wie in Fig. 2 schematisch gezeigt, weist der Rahmen 4 zu diesem Zweck mehrere Durchbrüche auf, nämlich jeweils zwei in Querrichtung beabstandete Durchbrüche 29, 30 im Zentrum des Rahmenvorderteils 8 und Durchbrüche 32, 33 bzw. 34, 35 in den Führungsschienen 6, 7 die in Richtung von deren Längserstreckung beabstandet sind. Sobald die Führungsscheinen 6, 7 durch Eingriff der Stifte der Zusammenbaulehre in die Durchbrüche 29 bis 35 bestimmungsgemäß ausgerichtet sind, wobei der Spalt 28 diese Ausrichtung ermöglicht, wird der Spalt 28 zwischen jeder Führungsschiene 6, 7 und dem Rahmenvorderteil 8 mit einer Dichtmasse ausgegossen bzw. mit einem Klebstoff befüllt. Vor bzw. nach diesem Ausfüllen des Spalts 28 werden herkömmliche Maßnahmen zur Fixierung der Bestandteile des Rahmens 4 aneinander ergriffen, wie etwa Vernieten, Toxen oder Verschrauben. Derartige Fixierungsmaßnahmen können gegebenenfalls bei Verwendung eines Klebstoffs zur Ausfüllung des Spalts 28 entfallen.
Bei Verwendung eines zusätzlichen Querteils 9 zur Versteifung des Rahmens 4 sind die Verbindungsbereiche zwischen dem Querteil 9 und den Führungsschienen 6 bzw. 7 ebenfalls vorzugsweise mit einem Verbindungsbereich versehen, der einen Y- Toleranzausgleich ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugdach
2
Dachfläche
3
Schiebehebedach
4
Rahmen
5
Dachöffnung
6
Führungsschiene
7
Führungsschiene
8
Rahmenvorderteil
9
Querteil
10
Antriebseinrichtung
11
Führungsglieder
12
Deckel
13
Eckbereich
14
Eckbereich
15
Anschlußstelle
16
Anschlußstelle
17
Boden
18
vertikaler Schenkel
19
horizontaler Schenkel
20
Vorsprung/Steg
21
vertikaler Schenkel
22
horizontaler Schenkel
23
horizontales Profilteil
24
U-förmiges Profilteil
25
Führungsteil
26
Stegteil
27
Basis
28
Spalt
29
Durchbruch
30
Durchbruch
31
Durchbruch
32
Durchbruch
33
Durchbruch
34
Durchbruch
35
Durchbruch

Claims (8)

1. Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach bzw. -Schiebehebedach, der zum Einsetzen an einer in einer festen Dachfläche (2) eines Fahrzeugs vorgesehenen Dachöffnung (5) bestimmt ist und zwei parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende, im Querabstand angeordnete Führungsschienen (6, 7) für das Schiebehebedach (3) aufweist, die über Anschlußstellen (15, 16) mit einem Rahmenvorderteil (8) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anschlußstellen (15, 16) zwischen den Führungsschienen (6, 7) und dem Rahmenvorderteil (8) zumindest ein Spalt (28) belassen ist, der beim Zusammenbau eine Ausrichtung der Führungsschienen (6, 7) zumindest in Querrichtung relativ zum Rahmenvorderteil (8) zuläßt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (28) zwischen den Führungsschienen (6, 7) und dem Rahmenvorderteil (8) mit einer Dichtmasse bzw. einem Klebstoff ausgefüllt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6, 7) und das Rahmenvorderteil (8) im Bereich der Anschlußstellen (15, 16) vertikal spielfrei im Eingriff stehen.
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6, 7) und das Rahmenvorderteil (8) im Bereich der Anschlußstellen (15, 16) unter seitlichem Spiel über eine vertikale Achse relativ zueinander verdrehbar sind.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse durch einen Vorsprung bzw. Steg (20) am Rahmenvorderteil (8) bzw. an der jeweiligen Führungsschiene (6, 7) und eine Vertiefung (bei 24) an der jeweiligen Führungsschiene (6, 7) bzw. dem Rahmenvorderteil (8) festgelegt ist, in die der Vorsprung (20) unter seitlichem Spiel eingreift.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6, 7) und das Rahmenvorderteil (8) im Bereich der Anschlußstellen (15, 16) im wesentlichen komplementäre Querschnittsprofile aufweisen, zwischen denen der Spalt (28) festgelegt ist.
7. Verfahren zum Zusammenbau des Rahmens (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6, 7) und das Rahmenvorderteil (8) in eine die Relativstellung dieser Elemente festlegende Zusammenbaulehre (36) eingesetzt, ausgerichtet und in bezug aufeinander dauerhaft fixiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spalt (28) zwischen den Führungsschienen (6, 7) und dem Rahmenvorderteil (8) im Bereich der Anschlußstellen (15, 16) zwischen diesen Elementen vor dem Fügen eine Dichtmasse bzw. ein Klebstoffes gefüllt, z. B. gespritzt wird, und daß die Zusammenbaulehre (36) erst nach dem Aushärten bzw. Fixieren entfernt wird.
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