DE68905449T2 - Verfahren zur herstellung einer leichtbauanordnung zum tragen von langgestreckten elementen, mittel zur ausfuehrung dieses verfahrens und durch dieses verfahren erhaltene anordnung. - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer leichtbauanordnung zum tragen von langgestreckten elementen, mittel zur ausfuehrung dieses verfahrens und durch dieses verfahren erhaltene anordnung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Leichtbauanordnung zum Tragen von langgestreckten Elementen, beispielsweise Kabel oder Rohrleitungen, sowie auf Mittel zur Ausführung dieses Verfahrens und auf die durch dieses Verfahren erhaltene Anordnung.
- Bisher wurden zur Abstützung solcher Elemente bekanntlich Kabelkanäle verwendet, die im allgemeinen aus hintereinander angeordneten U-Profilteilen bestanden.
- Zunächst erhielt man die so profilierten Elemente durch Biegen von vollwandigen oder gelochten Blechen (EP-A-57879) oder durch Biegen von Geelechten aus untereinander verschweigen Drähten (EP- A-191667).
- Dann kamen für Leichtbauzwecke statt der Elemente der vorgenannten Art U-Elemente auf den Markt, die leiterartig jeweils aus zwei nur stellenweise durch Querträger untereinander verbundenen Holmen bestanden, was insbesondere eine bessere Belüftung der Kabel und/oder Rohrleitungen ermöglichte und einen besseren Zugang zu deren Verlegung und Befestigung gestattete.
- Im allgemeinen müssen diese Querträger solcher Leiteranordnungen durch Vernietung, Verschraubung oder Bolzenverbindungen an den Holmen befestigt werden, auch wenn die Enden der Querträger in Vertiefungen auf den Längsträgern eingesetzt sind (FR-A-2.588.426), was eine erhebliche Montagezeit voraussetzt und die die Anordnung dieser Nieten, Schrauben oder Bolzen auf der Montagestelle erfordert, von denen wahrend der Arbeiten eine erhebliche Zahl herunterfällt und verloren geht
- Es ist außerdem bekannt, die Querträger an den Holmen mittels Winkelstücken anzubringen, doch sind natürlich auch diese kleine separate Teile, die während der Montage in erheblicher Zahl verloren gehen und somit die Herstellungskosten deutlich erhöhen (FR-A- 2.510.682).
- Als Lösung dieses Problems wurden bekanntlich Langsträger mit C-Profil vorgeschlagen, die auf einem ihrer Schenkel eine Rippe aufweisen, auf die Schtitze und/oder Ausschnitte in den Querträgern aufgesetet werden, welche anschließend durch Einsetzen in eine einfache nung bis zum Einrasten (EP-A-119670) oder durch Verformung der Enden der Leltersprossen nach deren Durchführung durch Ausschnitte In den Längsholmen (FR-A-2.226.606 und 2.478.891) zusammengefügt werden.
- Mit diesen Herstellungsverfahren ist es nlcht möglich, eine ausreichend steife Leiter zu bilden, welche den auf sie einwirkenden Belastungen standhalten kann, so daß die gesamte Anordnung sich insbesondere sich verziehen oder sich anderweitig in ihrer Ebene verformen kann und es auf diese Weise zu einer Verschiebung der Kabelund/oder Leitungslage kommen kann, welche nun zu Leitungsunterbrechungen oder Kurzschlüssen Anlaß geben kann.
- Auch wenn sich diese Herstellungsverfahren zur Montage von Quer- und Längsträgern aus Metallprofilen eignen würden, so wäre es in jedem Fall schwierig, diese bei Quer- und Längsträgern aus Kunststoffmaterial und insbesondere bei Profilen anzuwenden, die durch Extrudieren, "Pultrusion" und dergleichen hergestellt wurden.
- Zum Zusammenbau der U-Profilteile miteinander unter Bildung einer kompletten Leichtbaukonstruktion werden herkömmlicherweise Zubehörteile eingesetzt, die schlechthin unter der Bezeichnung "Laschen" bekannt sind.
- Diese sind im allgemeinen so ausgebildet, daß sie die Verbindung der U-Profilteile sowohl als Verlängerung voneinander als auch unter einem typischen Winkel in vertikaler und/oder horizontaler Ebene sicherstllen.
- Es ist außerdem bekannt, Laschen in Form von zwei um eine Achse aneinander angelenkten Teilen auszubilden, wobei die Achse parallel zur Laschenebene oder senkrecht dazu verläuft.
- Bei allen bekannten Ausführungsformen werden diese Laschen an den Längsholmen durch Bolzenverbindungen oder Vernietung befestigt, was die Montage wiederum komplizierter macht, da es hierzu erforderlich ist, daß die verschiedenen Teile bis zum Eingriff und zum Festspannen der Befestigungsmittel sicher festgehalten werden.
- Außerdem besteht auch bei den Befestigungsmitteln selbst die Gefahr, daß sie sich verlagern.
- Erfindungsgemäß soll nun unter anderem ein Verfahren erreicht werden, das einerseits die Stegfigkeit der Verbindung gewährleistet und andererseits die Montage der Querträger auf den Längsträgern ohne Verwendung separater Teile sicherstellt
- Zu diesem Zweck liegt der Erfindung insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Kabelkanalelementen zugrunde, deren Längsträger, die auf ihren einander gegenüberliegenden Flächen eine Längsauskehlung zur Aufnahme der Enden der Querträger aufweisen, welche ein U-Profil aufweist, dessen schenkel vorteilhafterweise auf ihren einander gegenüberliegenden Flächen Rippen zum Eingriff in Nuten aufweisen, welche senkrecht zur Längsachse des Querträgers auf diesem in einem Abstand von der äußeren Fläche des Querträgers ausgebildet sind, der zumindest gleich der Tiefe der Auskehlung ist, gemessen vom Grund der Auskehlung bis zur Rippe.
- Dieses Verfahren ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß:
- - Längsträger vorgesehen werden, deren Rippen eine Längsöffnung öffnung begrenzen, welche eine veränderliche Breite aufweist, je nachdem, wie sie in einer der drei folgenden in Längsrichtung verseten Zonen gemessen wird:
- * In den Zonen, In denen nach Montage die Querträger nach Montage positioniert werden müssen, somit im sogenannten Montagebereich, weist die Öffnung eine Breite auf, die höchstens gleich dem Abstand zwischen dem Grund der jeweiligen Nuten auf den Enden der Querträger ist,
- * In einem sogenannten Feststellbereich, der unmittelbar neben einer der Seiten des Montagebereichs liegt, weist die Öffnung eine Breite auf, die deutlich kleiner als der Abstand zwischen dem Grund der jeweiligen Nuten ist, so daß die Grenzen zwischen den beiden Bereichen Anschlagflächen für die Kante des Querträgers bilden, und
- * im sogenannten Eingriffsbereich, der neben der anderen Seite des Montagebereichs liegt und sich über eine Länge erstreckt, die größer als die Breite des Querträgers ist und selbst wiederum in zwei Bereiche unterteilt ist, nämlich einen äußeren Bereich, der sich über eine Breite mindestens gleich der Länge des Querträgers erstreckt, und einen mittleren Bereich, weist die Öffnung der Auskehlung im äußeren Bereich eine Breite auf, die mindestens gleich der Höhe des Endes des Querträgers ist, und im mittleren Bereich eine Breite, die vorzugsweise allmählich von der Öffnungsbreite im äußeren Bereich auf die Öffnungsbreite im Montagebereich abnimmt,
- - und daß wahrend der Montage durch Verschiebung parallel zur Achse des Querträgers das Ende desselben in die Öffnung im äußeren Bereich eingesetzt wird, worauf der Querträger parallel zur Achse des Längsträgers soweit geschoben wird, bis eine Festklemmung zwischen den Rändern der Öffnung im Montagebereich und ein Anschlagen gegen die hierzu vorgesehenen Flächen erreicht ist.
- Weiterhin liegen der Erfindung die Schaffung von Mitteln zugrunde, mit denen dieses Verfahren durchgeführt wird, sowie die mit diesen Miteln versehenen Leichtbauanordnungen gemäß den Ansprüchen 4 und 10.
- Nachstehend wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf die Leichtbauanordnung;
- Fig. 2 eine vergrößerte Tellansicht von zwei mittels einer Lasche miteinander verbundenen Enden eines Längsträgers;
- Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Montage der Querträger in einem Längsträger;
- Fig. 4 eine Schnitnansicht entlang der Linie IV-IV In Figur 1;
- Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 1;
- Fig. 6 ein Verbindungselement im Profil;
- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines in zwei Richtungen wirkenden Verbindungselements.
- Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Leichtbaukonstruktion 1 zum Tragen von langgestreckten Elementen 2 durch Verbindung von U-Elementen 3 gebildet wird, die jeweils leiterförmig aus zwei Längsträgern 4, 5 bestehen, welche stellenweise nur durch Querträger 6 miteinander verbunden sind.
- Diese Längs- und Querträger bestehen vorteilhafterweise aus Profien, die vorzugsweise, wenn auch nicht ausschließlich, aus Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff bestehen, beispielsweise aus einem durch Extrudieren, durch "Pultrusion" und ähnlichen Verfahren hergestellten Material.
- In bekannter Weise besitzen die Querträger vorzugsweise einen offenen rohrförmigen Querschnitt, wodurch die eine gewisse Leichtigkeit und Elasizität gewinnen.
- Die Öffnung 7 kann sich auf der der Innenseite des U-Elements zugekehrten Seite befinden, beispielsweise zur Aufnahme der Verankerungsteile von Mitteln zum Anflanschen von Kabeln und Rohrleitungen (die nicht dargestellt sind), doch befindet sie sich vorzugsweise auf der dem Querträger gegenüberliegenden Seite.
- Die Längsträger weisen in an sich bekannter Weise eine Längsauskehlung 8 zur Aufnahme der Enden der Querträger auf, welche auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Längsträger offen ist.
- Diese Auskehlung 8 weist (vgl. Figuren 3 bis 5) einen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Schenkel 9, 10 vorteilhafterweise auf ihren gegenüberliegenden Flächen Rippen 11, 12 tragen, die für den Eingriff in Nuten 13, 14 vorgesehen sind, welche auf der senkrecht zur Längsachse 15 dieses Querträgers und in einem Abstand D von der äußeren Fläche 16 des Querträgers auf diesem vorgesehen sind, wobei dieser Abstand mindestens gleich der Tiefe P&sub1; der Auskehlung ist, gemessen vom Grund der Auskehlung 8 bis zur Rippe 11 bzw. 12.
- Anstelle von Längsträgern, deren Offnung der Längsauskehlung 8 auf diesen gleichbleibend breit ist, und statt des Eingriffs des Endes der Querträger von einem ihrer Enden her oder unter Verformung der Auskehlung in typischer Weise
- - werden Längsträger vorgesehen, deren Rippen 11, 12 eine Öffnung begrenzen, die eine veränderliche veränderliche Breite aufweist, je nachdem in welchem von einem der drei folgenden in Längsrichtung versetzten Bereiche gemessen wird:
- * in den Bereichen Z&sub1;, in denen nach Montage die Querträger positioniert werden müssen, somit im Montagebereich, weist die Öffnung eine Breite L&sub1; auf, die höchstens gleich dem Abstand E&sub1; zwischen dem Grund 17, 18 der jeweiligen Nuten 13, 14 auf den Enden der Querträger ist,
- * in einem Bereich Z&sub2;, dem sogenannten Feststellbereich unmittelbar neben einer der seiten des Montagebereichs Z&sub1;, weist die Öffnung eine Breite auf, die deutlich kleiner als der Abstand E&sub1; zwischen dem Grund 17, 18 der jeweiligen Nuten 13, 14 ist, so daß die Grenzen zwischen den beiden Zonen Anschlagsflächen 19, 20 für die Kante 21 des Querträgers bilden, und
- * im Bereich Z&sub3;, dem sogenannten Eingriffsbereich neben der anderen Seite des Montagebereichs Z&sub1;, der sich über eine Länge erstreckt, die größer ist als die Breite des Querträgers und selbst wiederum in zwei Bereiche unterteilt ist, nämlich einen äußeren Bereich Z&sub4;, der sich über eine Breite mindestens gleich der Länge des Querträgers erstreckt, und einen mittleren Bereich Z&sub5;, weist die Öffnung der Auskehlung im äußeren Bereich eine Breite L&sub4; auf, die mindestens gleich der Höhe H des Endes des Querträgers ist, und im mittleren Bereich Z&sub5; eine Breite, die vorzugsweise allmählich von der Öffnungsbreite L&sub4; im äußeren Bereich Z&sub4; auf die Öffnungsbreite L&sub1; im Montagebereich Z&sub1; abnimmt,
- - während der Montage wird durch Verschiebung parallel zur Achse 15 des Querträgers das Ende desselben in die Öffnung im äußeren Bereich Z&sub4; eingesetzt, worauf man den Querträger parallel zur Achse des Längsträgers soweit schiebt, bis eine Festklemmung zwischen den Rändern der Öffnung im Montagebereich &sub1; und ein Anschlagen gegen die hierzu vorgesehenen Flächen 19, 20 erreicht ist.
- Wegen dieses Montageverfahrens ist es überflüssig, weitere Befestigungsmittel, beispielsweise ein verschrauben, Verbolzen, usw., vorzusehen.
- Selbstverständlich könnte in bestimmten Fällen auch ein Verkleben der miteinander in Berührung stehenden Flächen vorgesehen werden, insbesondere in dem Fall, daß die Profle und Längsträger aus Kunststoff bestehen und ein späteres Abmonteren nicht vorgesehen sein soll.
- Bei den zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen Mitteln, die insbesondere die vorgenannten Längsträger und Querträger umfassen, könnte die Öffnung der Längsauskehlung in den Längsträgern, statt gleichbleibend breit zu sein und die Aufnahme des Querträgers an einem beliebigen Punkt über diese Länge zuzulassen, auch eine veränderliche Breite aufweisen, je nachdem, In welchem der in Längsrichtung versetzten drei Bereiche gemessen wird,
- - In den Bereichen Z&sub1;, in denen nach Montage die Querträger positioniert werden müssen, also im sogenannten Montagebereich, weist die Öffnung eine Breite L&sub1; auf, die höchstens gleich dem Abstand E&sub1; zwischen dem Grund 17, 18 der vorgenannten Nuten 13, 14 auf den Enden der Querträger 6 ist,
- - im sogenannten Feststellbereich Z&sub2; unmittelbar neben einer der Seiten des Montagebereichs Z&sub1; weist die Öffnung eine Breite auf, die deutlich kleiner als der Abstand E&sub1; zwischen dem Grund 17, 18 der vorgenannten Nuten 13, 14 ist, so daß die Grenzen zwischen den beiden Zonen Anschlagsflächen 19, 20 für die Kante 21 des Querträgers bilden, und
- * im Bereich Z&sub3;, dem sogenannten Eingriffsbereich neben der anderen Seite des Montagebereichs Z&sub1;, der sich über eine Länge erstreckt, die größer ist als die Breite des Querträgers und selbst wiederum in zwei Bereiche unteilt ist, nämlich einen äußeren Bereich Z&sub4;, der sich über eine Breite mindestens gleich der Länge des Querträgers erstreckt, und einen mittleren Bereich Z&sub5;, weist die Öffnung der Auskehlung im äußeren Bereich eine Breite L&sub4; auf, die mindestens gleich der Höhe H des Endes des Querträgers ist, und im mittleren Bereich Z&sub5; eine Breite, die vorzugsweise allmählich von der Öffnungsbreite L&sub4; im äußeren Bereich Z&sub4; auf die Öffnungsbreite L&sub1; im Montagebereich Z&sub1; abnimmt.
- Beispielsweise begt die Dicke E&sub1; zwischen dem jeweiligen Grund 17 bzw. 18 der Nuten 13, 14 der Querträger bei einer Querträgerhöhe von etwa vierzig Millimeter In der Größenordnung von siebenunddreißig Millimeter, während die Auskehlung im Längsträger hinter den Rippen 11, 12 eine Breite von rund einundvierzig Millimeter aufweist, während die von den Rändern der Rippen 11, 12 begrenzte Öffnung im Montagebereich siebenunddreißig Millimeter, im Festsbllbereich Z&sub2; vierunddreißig Millimeter und im Eingriffsbereich Z&sub4; einundvierzig Millimeter beträgt.
- Zur Bildung der Seiten der U-förmigen Hohlkehle sind die Längsträger über die Auskehlung hinaus verlängert, wobei die Enden der Querträger mit einer Rippe bzw. einem "Steg" 25 verlängert werden, was den Längsträgern darüberhinaus eine sehr hohe Biegefestigkeit verleiht
- Entlang des oberen Randstreifens könnte sie zum gleichen Zweck einen horizontalen Schenkel 26 tragen, der zusammen mit dem unteren Schenkel 9 eine Seite der Auskehlung 8 begrenzt, wobei dort eine Bewehrung, beispielsweise aus Glasfaser, geschützt untergebracht werden könnte.
- Die Leiterelemente sind in herkömmlicher Weise über ihre Längsträger untereinander mittels Laschen 30 verbunden, die flach, rechtwinklig oder in Form eines Winkelprofils ausgebildet sein können, oder auch mittels zweiteiligen Laschen 22, 23, welche um eine Achse 24 senkrecht oder parallel zur Laschenebene angebracht werden können.
- Statt diese Laschen 30 fest an den Enden der Längsträger durch Verbolzung oder Vernietung anzubringen, ist gemäß einem wesentlichen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß:
- - Längsträger vorgesehen werden, deren den Enden der Querträger benachbarten Fläche 32 gegenüberliegende Fläche 31 eine große seitlich offene T-Auskehlung 33 aufweist, in welcher die Enden 34 der Laschen 30 verschießlich geführt werden, wobei die T-Auskehlung somit insbesondere zwei gegenüberliegende Flächen 35, 36 aufweist, deren Abstand der Höhe der Lasche entspricht, sowie Flächen 37, 38, welche zur Abstützung, zumindest indirekt, gegen die der Fläche 40, welche gegen die Außenfläche 31 der Rippe bzw. des "Stegs" 25 des Längstragers anliegt, gegenüberliegende Fläche 39 der Lasche vorgesehen ist,
- - daß die Lasche in die T-Auskehlung eingesetzt und auf der Fläche 31 des Stegs am Längsträger befestigt wird.
- Vorzugsweise erfolgt die Befestigung durch Verkleben.
- Gemäß einem Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens:
- - sieht man Längsträger vor, die auf mindestens einer, nämlich 41, der beiden Seiten 41, 42 der T-Auskehlung eine zur Anlage gegen eine der Kanten der Fläche 39 der Lasche bestimmte Seite 37 aufweisen, die von dieser Fläche 39 um einen bestimmten Wert V beabstandet ist, um so zwischen der Fläche und dem Rand der Lasche eine Längsauskehlung 43 zu bilden, die im wesentlichen die Form eines zum axialen Abschnitt des Längsträgers hin offenen U aufweist, und deren Grund 44 seinerseits von der Fläche 35 beabstandet ist, welche in der T-Auskehlung die Kante der Lasche mit einer gewissen Tiefe P&sub2; aufnimmt, die vorzugsweise zumindest gleich der Überdeckung R der anderen Kante der Fläche 39 der Lasche durch die gegenüberliegende Seite 42 der T-Auskehlung ist, woraufhin
- - man wahrend der Montage in der auf diese Weise gebildeten U-Auskehlung 43 unter Kraftaufwand einen langgestreckten Keil 45 einsetzt, dessen Dicke zumindest gleich der Breite der U-Auskehlung 43 ist, und mittels dieses Keils 45 die Lasche unter Klemmung festgehalten wird.
- Diese Klemmung macht es insbesondere möglich, das Ende der Lasche in Anlage gegen den Steg des Längsträgers zu halten, vorzugsweise zumindest bis zum Festwerden der Klebverbindung.
- Unter Berücksichtigung der Tiefe der U-Auskehlung 43 kann die Lasche seitlich eingesetzt werden, ohne daß es nötig wäre, sie über das Ende des Längsträgers einzubringen, was in den Fällen von Bedeutung ist, in denen die Montage in schwerzugänglichen Bereichen oder unter eng gedrängten Bedingungen vorzunehmen.
- Die Mittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die somit die Leiterteile und die vorgenannten Laschen 30 aufweisen, sind somit dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche 31, die der Fläche 32 gegenüberliegt, welche den Enden der Querträger benachbart ist, eine große seitlich offene T-Auskehlung 33 aufweist, in welcher die Enden 34 der Laschen 30 verschieblich geführt sind.
- Die T-Auskehlungen weisen insbesondere zwei gegenüberliegende Flächen 35, 36 auf, deren Abstand der Höhe der Lasche und der Flächen 37, 38 entspricht, die zur Anlage, zumindest indirekt, gegen die Fläche 39 der Lasche vorgesehen sind, welche der Fläche 40 gegenüberliegt, die gegen die Rippe bzw. den "Steg" 25 des Längsträgers anliegt
- Um das Ende der Lasche gegen den Steg des Längsträgers in Anlage zu halten, zumindest bis die Klebstelle festgeworden ist, vorzugsweise zumindest auf einer, nämlich 41, der Seiten 41, 42 der T-Auskehlung, ist die Fläche 37, die zur Anlage auf einer der Kanten der Fläche 39 der Lasche vorgesehen ist, von dieser Fläche 39 um einen bestimmten Betrag V beabstandet, um so zwischen der Fläche und der Kante der Lasche eine Längsauskehlung 43 zu bilden, die im wesentlichen gegenüber dem axialen Abschnitt des Längsträgers offen U- förmig ausgebildet ist und deren Grund 44 wiederum von der Fläche 35 beabstandet ist, die In der T-Auskehlung die Kante der Lasche mit einer bestimmten Tiefe P&sub2; aufnimmt, die vorzugsweise zumindest gleich der Überdeckung R der anderen Kante der Fläche 39 der Lasche durch die gegenüberliegende Seite 42 der T-Auskehlung ist.
- Schließlich werden bei gelenkig miteinander verbundenen Laschen bei der Montage mit dem Ziel, die Laschenteile 22, 23 immer völlig paarweise zu halten, die miteinander zusammenwirkenden Teile der Laschen aus einem Stück gefertigt und erst vor der Montage durch Sägen oder Brechen an einer Sollbruchstelle voneinander getrennt.
- Beispielsweise werden die Laschen 30 in Form eines Flachprofils gefertigt, das im Mittelteile an zwei Stellen 22, 23 eine Anrißstelle aufweist, wobei an diesen Stellen jeweils auf einem der Ränder ein Teil von Anlenkelementen 24 vorgesehen ist, beispielsweise eine offene Nut auf dem einen und eine Feder mit zum Aufnahmeraum darin komplementärem Querschnitt auf dem anderen Rand.
- Bei angelenkten Laschen wird vorzugsweise nach Einbau die Anlenkung immer mit jedem bekannten Mittel, beispielsweise Verklebung und/oder Stiftverbindung, unter dem Montagewinkel festgesetzt.
- Damit Anschlüsse in mehr als zwei Richtungen möglich sind, weisen die Mittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darüberhinaus Anschlußelemente 50 auf, die auf einer ihrer Seiten eine Auskehlung 51 ähnlich der Auskehlung 8 auf den Längsträgern an allen Punkten auf, um wie diese die Enden von Querträgern aufnehmen zu können, welche auf ihrer gegenüberliegenden Seite so geformt sind, daß sie in die Auskehlung 8 auf den Längsträgern in Eingriff gebracht und in dieser gleiten können, um so die Querträger zu tragen.
- Deshalb weist das Anschlußelement 50 gleichermaßen Nuten 52, 53 auf, in welche die Rippen 11, 12 der Auskehlung 8 des Längsträgers eingesetzt werden, bei denen jedoch der Abstand E&sub2; zwischen dem Grund 54, 55 der Nuten höchstens gleich der Breite L&sub2; der Öffnung der Auskehlung 8 im Feststellbereich 22 des Längsträgers ist.
- Auf diesem Anschlußelement 50 wird mit Hilfe jeder bekannten Einrichtung unter einem Winkel A, der dem Winkel entspricht, unter welchem ein weiterer Längsträger anzuschließen ist, mindestens ein dem schon genannten 50 ähnliches Anschlußment 56 angeschlossen, das in die Auskehlung des anzusetzenden Längsträgers eingesetzt wird.
- Zwischen den Enden der so unter einem Winkel angesetzten Längsträger könnten auch Laschen zusätzlich eingesetzt werden, wodurch jegliche Unterbrechung in den Seiten des Kabelkanals vermieden wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Leichtbauanordnung zum Tragen
von langgestreckten Elementen, beispielsweise Kabel oder
Rohrleitungen, wobei die Anordnung durch Verbindung von U-Elementen (3)
gebildet wird, die leiterartig jeweils aus zwei nur stellenweise durch
Querträger (6) untereinander verbundenen Längsträgern (4, 5)
bestehen,
wobei die Längsträger und Querträger vorteilhafterweise aus
Profilen bestehen, die vorzugsweise, wenn auch nicht ausschließich,
aus Kunststoff bestehen und beispielsweise durch Extrudieren,
"Pultrusion", und dergleichen hergestelt sind,
während die Längsträger eine auf ihren gegenüberliegenden
Flächen offene Längsauskehlung (8) aufweisen, die einen U-förmigen
Querschnitt aufweist, dessen Schenkel (9, 10) vorteilhafterweise auf
ihren gegenüberliegenden Flächen Rippen (11, 12) tragen,
und die Querträger senkrecht zu ihrer Längsachse (15) in einem
bestimmten Abstand (D) von der äußeren Seite (16) des Querträgers
Nuten (13, 14) aufweisen, die jeweils einen Teil einer Rippe des
entsprechenden Längsträgers aufnehmen,
dadurch GEKENNZEICHNET, daß
- Längsträger vorgesehen werden, deren Rippen (11, 12) eine
Längsöffnung begrenzen, welche eine veränderliche Breite aufweist, je
nachdem, wie sie in einer der drei folgenden in Längsrichtung
versetzten Zonen gemessen wird:
* In den Zonen (Z&sub1;), in denen nach Montage die Querträger
positioniert werden müssen, somit im sogenannten Montagebereich, weist die
Öffnung eine Breite (L&sub1;) auf, die höchstens gleich dem Abstand (E&sub1;)
zwischen dem Grund (17, 18) der jeweiligen Nuten (13, 14) auf den
Enden der Querträger (6) ist,
* in einem sogenannten Feststellbereich (Z&sub2;), der unmittebar neben
einer der Seiten des Montagebereichs (Z&sub1;) liegt, die Öffnung eine
Breite aufweist, die deutlich kleiner als der Abstand (E&sub1;) zwischen dem
Grund (17, 18) der jeweiligen Nuten (13, 14) ist, so daß die Grenzen
zwischen den beiden Bereichen Anschlagflächen (19, 20) für die Kante
(21) des Querträgers bilden, und
* Im sogenannten Eingriffsbereich (Z&sub3;), der neben der anderen Seite
des Montagebereichs (Z&sub1;) liegt und sich über eine Länge erstreckt,
die größer als die Breite des Querträgers ist und selbst wiederum in
zwei Bereiche unterteilt ist, nämlich einen äußeren Bereich (Z&sub4;), der
sich über eine Breite mindestens gleich der Länge des Querträgers
erstreckt, und einen mittleren Bereich, weist die Öffnung der
Auskehlung im äußeren Bereich eine Breite (L&sub4;) auf, die mindestens gleich
der Höhe (H) des Endes des Querträgers ist, und im mittleren Bereich
(Z&sub5;) eine Breite, die vorzugsweise allmählich von der Öffnungsbreite
(L&sub4;) im äußeren Bereich (Z&sub4;) auf die Öffnungsbreite (L&sub1;) im
Montagebereich (Z&sub1;) abnimmt,
- und daß während der Montage durch Verschiebung parallel zur
Achse (15) des Querträgers das Ende desselben in die Öffnung im
äußeren Bereich (Z&sub4;) eingesetzt wird, worauf der Querträger parallel zur
Achse des Längsträgers soweit geschoben wird, bis eine Fesklemmung
zwischen den Rändern der Öffnung im Montagebereich (Z&sub1;) und ein
Anschlagen gegen die hierzu vorgesehenen Flächen (19, 20) erreicht
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- Längsträger vorgesehen werden, deren den Enden der Querträger
benachbarten Fläche (32) gegenüberliegende Fläche (31) eine große
seitlich offene T-Auskehlung (33) aufweist, in welcher die Enden (34)
von Laschen (30) verschieblich geführt werden, wobei die
T-Auskehlung somit insbesondere zwei gegenüberliegende Flächen (35, 36)
aufweist, deren Abstand der Höhe der Lasche entspricht, sowie Flächen
(37, 38), welche zur Abstützung, zumindest indirekt, gegen die der
Fläche (40), welche gegen die Außenfläche (31) der Rippe bzw. des
"Stegs" (25) des Längsträgers anliegt, gegenüberliegende Fläche (39)
der Lasche vorgesehen ist,
- daß die Lasche in die T-Auskehlung eingesetzt und auf der Fläche
(31) des Stegs am Längsträger befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- Längsträger vorgesehen werden, die auf mindestens einer, nämlich
(41), der beiden Seiten (41, 42) der T-Auskehlung eine zur Anlage
gegen eine der Kanten der Fläche (39) der Lasche bestimmte Seite (37)
aufweisen, die von dieser Fläche (39) um einen bestimmten Betrag V
beabstandet ist, um so zwischen der Fläche und dem Rand der Lasche
eine Längsauskehlung (43) zu bilden, die im wesentlichen die Form
eines zum axialen Abschnitt des Längsträgers hin offenen U aufweist,
und deren Grund (44) seinerseits von der Fläche (35) beabstandet ist,
welche in der T-Auskehlung die Kante der Lasche mit einer gewissen
Tiefe (P2) aufnimmt, die vorzugsweise zumindest gleich der
Überdekkung (R) der anderen Kante der Fläche (39) der Lasche durch die
gegenüberliegende Seite (42) der T-Auskehlung ist, woraufhin
- man während der Montage in der auf diese Weise gebildeten
U-Auskehlung (43) unter Kraftaufwand einen langgestreckten Keil (45)
einsetzt, dessen Dicke zumindest gleich der Breite der U-Auskehlung (43)
ist, und mittels dieses Keils (45) die Lasche unter Klemmung
festgehalten wird.
4. Mittel zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von
Leichtbauanordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Längsträger und Querträger vorteilhafterweise aus Profilen bestehen,
die vorzugsweise, wenn auch nicht ausschließlich, aus Kunststoff
bestehen und beispielsweise durch Extrudieren, "Pultrusion", und
dergleichen hergestellt sind,
wahrend die Längsträger eine auf ihren gegenüberliegenden
Flächen offene Längsauskehlung (8) aufweisen, die einen U-förmigen
Querschnitt aufweist, dessen Schenkel (9, 10) vorteilhafterweise auf
ihren gegenüberliegenden Flächen Rippen (11, 12) tragen,
und die Querträger senkrecht zu ihrer Längsachse (15) in einem
bestimmten Abstand (D) von der äußeren Seite (16) des Querträgers
Nuten (13, 14) aufweisen, die jeweils einen Teil einer Rippe des
entsprechenden Längsträgers aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Längsöffnung der Auskehlung, die durch die Rippen begrenzt
wird, eine veränderliche Breite aufweist, je nachdem, in welchem der
in Längsrichtung versetzten drei Bereiche gemessen wird,
- in den Bereichen (Z&sub1;), in denen nach Montage die Querträger
positioniert werden müssen, also im sogenannten Montagebereich, weist die
Offnung eine Breite (L&sub1;) auf, die höchstens gleich dem Abstand (E&sub1;)
zwischen dem Grund (17, 18) der vorgenannten Nuten (13, 14) auf den
Enden der Querträger (6) ist,
- im sogenannten Feststlbereich (Z&sub2;) unmittelbar neben einer der
Seiten des Montagebereichs (Z&sub1;) weist die Öffnung eine Breite auf, die
deutlich kleiner als der Abstand (E&sub1;) zwischen dem Grund (17, 18) der
vorgenannten Nuten (13, 14) ist, so daß die Grenzen zwischen den
beiden Zonen Anschlagsflächen (19, 20) für die Kante (21) des
Querträgers bilden, und
* im Bereich (Z&sub3;), dem sogenannten Eingriffsbereich neben der
anderen Seite des Montagebereichs (Z&sub1;), der sich über eine Länge
erstreckt, die größer ist als die Breite des Querträgers und selbst
wiederum In zwei Bereiche unterteilt ist, nämlich einen äußeren Bereich
(Z&sub4;), der sich über eine Breite mindestens gleich der Länge des
Querträgers erstreckt, und einen mittleren Bereich (Z&sub5;), weist die Öffnung
der Auskehlung im äußeren Bereich eine Breite (L&sub4;) auf, die
mindestens gleich der Höhe (H) des Endes des Querträgers ist, und im
mittleren Bereich (Z&sub5;) eine Breite, die vorzugsweise allmählich von der
Öffnungsbreite (L&sub4;) im äußeren Bereich (Z&sub4;) auf die Öffnungsbreite
(L&sub1;) im Montagebereich (Z&sub1;) abnimmt.
5. Mittel nach Anspruch 4, welche zusätzlich Laschen (30) zur
Verbindung der Längsträger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
der den Enden der Querträger benachbarten Fläche (32)
gegenüberliegende Fläche (31) eine große seitlich offene T-Auskehlung (33)
aufweist,
in welcher die Enden (34) der Laschen (30) verschieblich
geführt werden.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
T-Auskehlung zwei gegenüberliegende Flächen (35, 36) aufweist, deren
Abstand der Höhe der Lasche entspricht, sowie Flächen (37, 38),
welche zur Abstützung, zumindest indirekt, gegen die der Fläche (40),
welche gegen die Außenfläche (31) der Rippe bzw. des "Stegs" (25)
des Längsträgers anliegt, gegenüberliegende Fläche (39) der Lasche
vorgesehen ist
7. Mittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Sicherung des Endes der Lasche in Anlage gegen den Steg des
Längsträgers, zumindest bis zum Festwerden der Verklebung,
vorzugsweise auf einer (41) der beiden Seiten (41, 42) der T-Auskehlung
eine zur Anlage gegen eine der Kanten der Fläche (39) der Lasche
bestimmte Seite (37) vorgesehen ist, die von dieser Fläche (39) um
einen bestimmten Betrag V beabstandet ist, um so zwischen der Fläche
und dem Rand der Lasche eine Längsauskeh1ung (43) zu bilden, die Im
wesentlichen die Form eines zum axialen Abschnitt des Längsträgers
hin offenen U aufweist, und deren Grund (44) seinerseits von der
Fläche (35) beabstandet ist, welche in der T-Auskehlung die Kante der
Lasche mit einer gewissen Tiefe (P2) aufnimmt, die vorzugsweise
zumindest gleich der Überdeckung (R) der anderen Kante der Fläche
(39) der Lasche durch die gegenüberliegende Seite (42) der
T-Auskehlung ist.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, welche zur
Ermöglichung von Anschlüssen in mehr als zwei Richtungen darüberhinaus
Anschlußelemente (50) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußelemente (50) auf einer ihrer Seiten eine Auskehlung (51)
ähnlich der Auskehlung (8) auf den Längsträgern an allen Punkten
aufweisen, um wie diese die Enden von Querträgern aufnehmen zu
können, welche auf ihrer gegenüberliegenden Seite so geformt sind, daß
sie in die Auskehiung (8) auf den Längsträgern in Eingriff gebracht
und in dieser gleiten können, um so die Querträger zu tragen.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußelemente (50) gleichermaßen Nuten (52, 53) aufweist, in welche
die Rippen (11, 12) der Auskehlung (8) des Längsträgers eingesetzt
werden, bei denen jedoch der Abstand (E&sub2;) zwischen dem Grund (54,
55) der Nuten höchstens gleich der Breite (L&sub2;) der Öffnung der
Auskehlung (8) im Feststellbereich (22) des Längsträgers ist.
10. Leichtbauanordnung zum Tragen von langgestreckten Elementen
(2), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Mitteln nach einem der
Ansprüche 4 bis 9 besteht.
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