DE202012002712U1 - Pfostenverbinder - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

Abstract

Pfostenverbinder mit einem an einer Rahmenleiste (2) befestigbaren Basisteil (1) und einem in einen Hohlquerschnitt eines Pfostens (4) einführbaren und befestigbaren Aufsetzteil (3), wobei Aufsetzteil (3) und Basisteil (1) im montierten Zustand übereinander liegen, an ihren einander zugewandten Seiten formschlüssig ineinandergreifend geführt und bis zu einer Endstellung relativ zueinander verschiebbar sowie in dieser aneinander befestigbar sind, wobei das Basisteil (1) auf die Rahmenleiste (2) zwischen einem Außenflansch (5) derselben an der einen Längsseite und deren gegenüberliegendem inneren Seitenrand (6) aufsetzbar und dort befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) nicht in den Bereich des Außenflansches (5) vorsteht, der Pfosten (4) im montierten Zustand einen auf dem Außenflansch (5) aufliegenden äußeren Abschnitt (7) aufweist, dessen äußere Abschlußfläche (9) koplanar mit der Außenfläche (11) der Rahmenleiste (2) abschließt, und die formschlüssige Führung von Basisteil (1) und Aufsetzteil (3) derart ausgebildet ist, daß beim Zusammenfügen beider das mit dem Pfosten (4) verbundene...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfostenverbinder mit einem an einer Rahmenleiste befestigbaren Basisteil und einem in einen Hohlquerschnitt eines Pfostens einführbaren und befestigbaren Aufsetzteil, wobei Aufsetzteil und Basisteil im montierten Zustand übereinander liegen, an ihren einander zugewandten Seiten formschlüssig ineinandergreifend geführt und bis zu einer Endstellung relativ zueinander verschiebbar sowie in dieser aneinander befestigbar sind, wobei das Basisteil auf die Rahmenleiste zwischen einem Außenflansch derselben an der einen Längsseite und deren gegenüberliegendem inneren Seitenrand aufsetzbar und dort befestigbar ist.
  • Pfostenverbinder dienen ganz allgemein einer mechanischen Verbindung von Rahmenprofilen von Fenster, Türen oder dgl. mit Pfosten- bzw. Sprossenprofilen, wobei sich durch das Einziehen von Sprossen nicht nur eine die Optik der entsprechenden Rahmen gefällig unterteilende Wirkung, sondern auch eine verbesserte Steifigkeit für den Rahmen erzielen läßt.
  • Es ist bereits eine Vielzahl von Pfostenverbindern bekannt, mit denen die Verbindung zwischen Sprossenprofilen und Rahmenprofilen hergestellt werden kann.
  • Die EP 0 569 957 B1 beschreibt eine Schraubverbindung für rechtwinklig zueinander verlaufende Hohlprofile für die Rahmen von Fenstern, Türen oder dgl. Dabei wird zur Befestigung des als Hohlprofil ausgebildeten Pfostens an dem Rahmenprofil an der auf dieses aufgesetzten Unterseite des Pfostens eine metallische Platte angebracht, die mit Befestigungslöchern versehen ist. Der Pfosten enthält in seinem inneren Hohlprofil zwei längsaxial verlaufende Schraubkanäle, wobei in jeden derselben die metallische Grundplatte über eine Schraube angeschraubt und damit am Pfosten befestigt werden kann. Die Grundplatte steht jedoch beidseits über die Seitenflächen des Pfostens über, wobei sich in diesen überstehenden Bereichen jeweils ein Loch (oder auch mehrere) Löcher befindet, durch welches die mit dem Pfosten verbundene Metallplatte auf der Oberseite der Rahmenleiste wiederum über Schrauben befestigt werden kann. Die hier beschriebene Befestigung der beiden Rahmenteile aneinander ist in Folge der eingesetzten vielfachen Verschraubungen jedoch aufwendig, wobei insbesondere die seitlich neben dem Pfosten vorzunehmenden Verschraubungen am Rahmenprofil wegen ihres geringen Abstands zu der jeweils entsprechenden Pfostenseitenfläche bei der Montage relativ schwierig durchzuführen sind, da in aller Regel der Platz für das Ansetzen der Verschraubungswerkzeuge oberhalb der Schraube nicht ausreichend groß ist, um einen senkrechten Ansatz des Schraubwerkzeuges zu gewährleisten. Auch ist eine Montage solcher Pfosten nach der Verschweißung des Rahmens mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, da dann der Pfosten mit angeschraubter Metallplatte in die Rahmenaufspannfläche verdreht eingeführt werden muß, bevor er senkrecht zu den Rahmenprofilen ausrichtbar ist. Erst dann ist die Befestigung der Metallplatte an dem Rahmenprofil möglich. In Folge der seitlich vorstehenden Laschen für die Löcher der Schrauben zur Befestigung am Rahmenprofil ist es allerdings erforderlich, eine relativ starke Verschwenkstellung des Sprossenrahmens beim Einführen desselben in die Rahmenaufspannfläche durchzuführen, dies auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß an den beiden Enden des Sprossenrahmens die Metallplatte mit seitlich vorstehenden Laschen befestigt sein muß. Diese starke Verdrehung beim Einbau in einen bereits verschweißten Rahmen kann insbesondere dann, wenn mehrere Pfosten mit einem relativ geringen Abstand zueinander vorgesehen sind, zu Schwierigkeiten beim Einbau führen. Ein Einbau solcher Pfostenverbinder von der Rahmenaußenseite her ist nur möglich, wenn sie von der Rahmenaußenseite her verdreht in die Rahmenaufspannfläche mit angeschraubter Metallplatte eingeführt werden, wonach, wie oben beschrieben, die weiteren Montageschritte durchgeführt werden. Bei Benutzung dieser bekannten Pfostenverbinder ist jedoch eine Montage von der Rahmenaußenseite her im Sinne eines Einschiebens der Pfosten von der Rahmenaußenseite her nicht möglich.
  • Der aus der DE 203 19 779 U1 bekannte T-Verbinder für Hohlprofile arbeitet mit einer Grundplatte, auf die das Sprossenprofil mit seiner einen Stirnfläche aufgesetzt und von dieser Seite her mittels einer zentralen Schraubverbindung durch Verklemmen eines Kulissensteines befestigt wird. Sodann wird das Sprossenprofil mit daran angebrachter Grundplatte auf der Oberseite des Rahmenprofils wiederum durch seitlich über die Begrenzungsflächen des Sprossenprofils überstehende Befestigungslaschen mit entsprechenden Öffnungen zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben befestigt. Auch hier sind für die Befestigung der beiden Hohlprofile aneinander eine Mehrzahl von Schraubverbindungen, noch dazu in zueinander entgegengesetzten Schraubrichtungen, vorzunehmen. Die Probleme der an den seitlichen Laschen relativ nah am Sprossenprofil anzubringenden Schrauben zur Befestigung am Rahmenprofil sind ähnlich denen, wie sie werter oben bereits geschildert wurden. Auch bei diesem bekannten Sprossenprofil besteht nicht die Möglichkeit, es von der Rahmenaußenseite her in der Weise zu montieren, daß der einzelne Pfosten von der Rahmenaußenseite her in den Rahmen eingeschoben und dann dort befestigt wird.
  • Es ist ferner bekannt, bei mehrteiligen Pfostenverbindern diese von der Innenseite des Rahmens her auf eine Rahmenleiste aufschiebbar auszugestalten, auf der vorher ein Teil der Elemente, welche den betreffenden Pfostenverbinder ausmachen, bereits befestigt wurde und erst nach dem Aufschieben von der Rahmeninnenseite her eine abschließende Verbindung stattfindet. Eine solche Pfostenverbindung beschreiben z. B. die EP 0 569 986 B1 und die DE 93 16 308.8 U1 . Allerdings sind diese bekannten Pfostenverbinder ziemlich kompliziert aufgebaut und auch ihre Montage ist etwas schwierig, da beim Zusammenführen der zum einen am Rahmenprofil und zum anderen am Pfostenprofil angebrachten Teile der Befestigung das Überlaufen einer rampenförmigen Führungsbahn erforderlich ist und zudem beim Einbau auch eine gewisse Biegung des Pfostenprofiles in dessen Längsrichtung erfolgen muß.
  • Aus der DE 10 2009 012 438 A1 ist ein Pfostenverbinder der eingangs genannten Art bekannt, bei dem zunächst ein Basisteil an der Rahmenleiste und ein Aufsetzteil in dem der Rahmenleiste zugewandten Endbereich des anzubringenden Pfostens befestigt werden. Anschließend kann der Pfosten von der Innenseite des Rahmens her mit dem an ihm befestigten Aufsetzteil auf das Basisteil bis zu seiner Montage-Endposition aufgeschoben und Basis- sowie Aufsteckteil aneinander befestigt werden, wobei wiederum zum Einführen des Pfostens eine Biegung desselben in seiner Längsrichtung nötig ist. Bei dieser bekannten Pfostenverbindung übergreift das Basisteil jedoch mit einem nach oben laufenden Abschnitt den Außenflansch der Rahmenleiste, der dort im montierten Endzustand des Pfostens zwischen dieser und der unteren Stirnfläche der Ausgangsseite des Pfostens zwischengeschaltet ist, was ein von der Außenseite her sichtbares Teil ergibt, das im Markt oftmals als Störung einer gewohnten Optik empfunden wird und daher unerwünscht ist. Außerdem ist auch bei diesem bekannten Pfostenverbinder nicht die Möglichkeit gegeben, die oftmals im praktischen Einsatz gewünscht wird, den mit einem solchen Pfostenverbinder zu befestigenden Pfosten von der Rahmenaußenseite her direkt in den Rahmen einzuschieben, ohne den Pfostenverbinder seitlich verdrehen und dann wieder ausrichten zu müssen, was im Interesse einer möglichst raschen Montage oftmals gewünscht wird.
  • Ausgehend hiervon stellt die Erfindung nun darauf ab, den eingangs genannten Pfostenverbinder der Art zu verbessern, daß bei einer ganz besonders raschen und einfachen Montagemöglichkeit von der Außenseite des Rahmens her durch Einstecken der Sprossenprofile von dort her in den Rahmen, und dabei auch das Auftreten eines unerwünschten optischen Eindrucks durch an der Außenseite sichtbare Zwischenelemente zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Pfostenverbinder der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Basisteil nicht in den Bereich des Außenflansches vorsteht, der Pfosten im montierten Zustand einen auf dem Außenflansch aufliegenden äußeren Abschnitt aufweist, dessen äußere Abschlußfläche koplanar mit der Außenfläche der Rahmenleiste abschließt, und die formschlüssige Führung von Basisteil und Aufsetzteil der Art ausgebildet ist, daß beim Zusammenfügen beider das mit dem Pfosten verbundene Aufsetzteil oberhalb des Außenflansches auf das an der Rahmenleiste befestigte Basisteil von der Rahmenaußenseite her aufschiebbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Pfostenverbinder wird bei seiner Montage nun nicht mehr von der Rahmeninnenseite her montiert, wie dies beim gattungsgemäßen Pfostenverbinder erfolgte. Bei seiner Montage können vielmehr direkt von der Rahmenaußenseite her die mit dem Aufsetzteil bereits verbundenen Sprossenprofile in die Aufspannebene des Rahmens eingeschoben und dabei auf die dort bereits montierten Basisteile aufgeschoben werden. Anschließend können dann von der Seite oder auch der Innenseite des Rahmens her die übereinander angeordneten Basis- und Aufsetzteile in geeigneter Weise in ihrer Endposition aneinander befestigt werden. Dadurch, daß das Basisteil nicht in den Bereich des Außenflansches vorstehend (also nicht, wie bei dem gattungsgemäßen Pfostenverbinder, zwar oberhalb des Außenflansches, aber über diesen und damit über dessen Bereich vorstehend) ausgebildet ist, und daß zudem die formschlüssige Führung von Basisteil und Aufsetzteil so ausgelegt ist, daß das am Sprossenprofil montierte Aufsetzteil oberhalb des Außenflansches auf das an der Rahmenleiste befestigte Basisteil von der Rahmenaußenseite her aufschiebbar ist, ist die Möglichkeit eines einfachen Einschiebens des an seiner Ober- und Unterseite jeweils mit einem Aufsetzteil versehenen Sprossenprofils auf die dort jeweils bereits am Rahmen vormontierten Basisteile zu bewirken. Das weitere Merkmal, daß der Pfosten bzw. das Sprossenprofil im montierten Zustand einen auf dem Außenflansch aufliegenden äußeren Abschnitt aufweist, dessen äußere Abschlußfläche koplanar mit der Außenfläche der Rahmenleiste abschließt, stellt sicher, daß im montierten Endzustand von der Außenseite des Rahmens her auch keine zwischen der Rahmenleiste und der Außenfläche des Sprossenprofiles mehr sichtbare, nach außen gewölbte oder sonstwie angeordnete, optisch störende Elemente vorliegen und stattdessen an der Trennstelle zwischen Außenfläche des Pfostens und Außenseite des Außenflansches der Rahmenleiste ein völlig koplanarer Übergang der aufeinandertreffenden Flächen in optischer gefälliger Form gegeben ist.
  • Bei der Montage der Sprossenprofile direkt von der Rahmenaußenseite her durch einfaches Einschieben in die Rahmenaufspannebene bis zum Erreichen der Endposition und das anschließende Verbinden von Basisteil und Aufsetzteil wird eine außerordentlich rasche Montage erreicht, und dies von der Außenseite des Rahmens her, was in vielen Fällen von den Fensterbauern im praktischen Einsatz gewünscht wird.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Pfostenverbinder im Aufbau seines Basis- und Aufsetzteiles auch relativ einfach und unkompliziert und damit auch vergleichsweise kostengünstig, z. B. in Spritzguß herstellbar.
  • In vorzugsweiser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Pfostenverbinders ist am Basisteil mindestens eine, im montierten Zustand zum Außenflansch der Rahmenleiste hin offene, senkrecht zur Längsrichtung der Rahmenleiste verlaufende Führungsnut vorgesehen und am Aufsetzteil an dessen dem Basisteil zugewandter Seite ein dieser mindestens einen Führungsnut zugeordneter, formschlüssig in ihr verschieblich aufnehmbarer Führungsvorsprung angebracht. Dies gibt in einfacher Weise die Möglichkeit der erfindungsgemäß geforderten Führung durch Ineinandergreifen von Führungsnut an Basisteil und Führungsvorsprung an Aufsetzteil bei unkomplizierter Bedienbarkeit.
  • Besonders bevorzugt wird dabei das Basisteil mit einem unteren verbreiterten Abschnitt versehen, dessen Oberseite im montierten Zustand auf der Höhe der inneren oberen Abschlußkante des Außenflansches der Rahmenleiste liegt, wobei die zur Rahmenleiste hin offene Führungsnut oberhalb dieses unteren Abschnitts zwischen zwei parallel zueinander angebrachten Führungsrippen ausgebildet ist, die sich erst oberhalb dieses unteren Abschnitts erstrecken, und wobei die dem Basisteil zugewandte Unterseite des Aufsetzteiles in einer Aufspannebene liegt, die beim Aufschieben des Aufsetzteiles auf das Basisteil an der Oberseite des verbreiterten Abschnitts des letzteren, innerhalb der Führungsnut und seitlich außerhalb der Führungsrippen, aufliegt und gleitet. Damit ist in einer sehr einfachen Weise sichergestellt, daß die Gleitebene, innerhalb derer die Unterseite des Aufsetzteiles mit der Oberseite des unteren verbreiterten Abschnitts des Basisteiles auf einem Niveau liegen, welches das seitliche Einschieben des mit dem Aufsetzteil verbundenen Sprossenprofiles in genau richtiger Höhe gestattet, indem dieses mit seinem einzuschiebenden Abschnitt (und dem darüberliegenden Sprossenprofil) gleich in der richtigen Höhe etwas oberhalb des Außenflansches der Profilleiste stattfindet.
  • Die Befestigung des Basisteils auf der Rahmenleiste und des Aufsetzteiles am Sprossenprofil, das ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet ist, kann in jeder geeigneten Art und Weise vorgenommen werden. Besonders bevorzugt und einfach ist jedoch jeweils eine Befestigung über eine Schraubverbindung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß das Erreichen der Endstellung des Aufsetzteiles beim Aufschieben des letzteren auf das Basisteil durch einen Anschlag am Basisteil festgelegt wird, der, erneut bevorzugt, als eine am Basisteil parallel Zur Längsrichtung der Rahmenleiste verlaufende, durchgehende Endwand des Basisteils ausgebildet ist, an der die mindestens eine Führungsnut endet, wobei, wiederum vorteilhafterweise, diese der Rahmenleiste abgewandte Endwand des Basisteils im montierten Zustand des Pfostens zur zugeordneten Pfostenabschlußwand koplanar ausgerichtet ist Damit wird nicht nur auf der Außenseite, sondern auch auf der Innenseite des Rahmens optisch ein sehr gefälliger Eindruck von Rahmen mit montiertem Pfostenprofil erreicht.
  • Auch die Befestigung zwischen dem Basisteil und dem voll auf dieses aufgeschobenen Aufsetzteil kann mittels jeder geeigneten Befestigungseinrichtung vorgenommen werden, wird aber ganz besonderes bevorzugt mittels einer Befestigungseinrichtung realisiert, die parallel zur Längsrichtung der Profilleiste durch die in Eingriff miteinander stehenden Elemente von Basisteil und Aufsetzteil hindurchläuft, somit die Befestigungseinrichtung parallel zur Längsachse der Rahmenleiste die ineinander greifenden Führungselemente zwischen Basisteil und Aufsetzteil aneinander fixiert. Besonders bevorzugt wird eine solche Befestigungseinrichtung in Form eines Steckbolzens oder eines Schraubbolzens ausgeführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pfostenverbinders, dessen Basisteil bereits an einer Rahmenleiste und dessen Aufsetzteil an der Unterseite eines senkrecht verlaufenden Pfostens befestigt ist, zu Beginn der Montage, wobei sich der Pfosten mit Aufsetzteil noch auf der Außenseite der Rahmenleiste befindet und Aufsetzteil sowie Basisteil noch nicht in Eingriff miteinander getreten sind;
  • 2 die Anordnung aus 1, wobei der Pfosten mit dem Aufsetzteil nunmehr soweit in Richtung auf das Basisteil hin verschoben ist, daß Basisteil und Aufsetzteil sich gerade zu Beginn des Formeingriffs zwischen beiden befinden;
  • 3 die Anordnung aus den 1 und 2, wobei sich der Pfosten mit daran befestigtem Aufsetzteil in seiner Montage-Endstellung befindet und Aufsetzteil sowie Basisteil des erfindungsgemäßen Pfostenverbinders relativ zueinander in ihre Endstellung verschoben sind;
  • 4 und 5 perspektivische Außenansichten eines Fensterrahmens, wobei 4 den Zustand zu Beginn der Pfostenmontage, entsprechend dem Zustand aus 1, von der Außenseite her zeigt, während 5 den Montage-Endzustand entsprechend dem nach 3 von der Rahmenaußenseite her darstellt;
  • 6 und 7 perspektivische Darstellungen des Fensterrahmens aus den 4 und 5, jedoch von der Innenseite des Rahmens her, wobei 6 den Montagezustand gemäß 4 und 7 dem Montage-Endzustand gemäß 5 zeigt, und
  • 8 eine perspektivische Endansicht einer Profilleiste.
  • Zunächst sei Bezug genommen auf die vergrößerten perspektivischen Darstellungen der 1 bis 3, welche die Montage eines Pfostenverbinders gemäß der Erfindung in drei unterschiedlichen Montagestellungen zeigen:
    Wie aus diesen Figuren, insbesondere 1, ersichtlich ist, ist als Unterteil eines Pfostenverbinders ein Basisteil 1 gezeigt, das auf der Innenseite einer Rahmenleiste 2 vormontiert ist.
  • Ein oberes Aufsetzteil 3 des Pfostenverbinders ist an der Unterseite eines Pfostens 4 (z. B. eines Sprossenprofils) befestigt, wobei das Aufsetzteil 3 an seiner in 1 oben liegenden Seite mit einem (in den Figuren nicht sichtbaren) oberen Formabschnitt versehen ist, der in einen entsprechenden Aufnahmequerschnitt in dem als Hohlprofil ausgebildeten Pfosten 4 eingeschoben und dort befestigt ist. Diese Art der Befestigung ist dem Fachmann hinreichend bekannt, weshalb auf sie hier nicht näher eingegangen werden soll.
  • 8 stellt eine perspektivische Endansicht durch den Beginn einer Rahmenleiste 2 dar, wie sie bei der gezeigten Ausführungsform eingesetzt ist, an der auf der Innenseite oben der leicht schräg von der Außenseite nach innen hin ansteigende Außenflansch 5 und der innere, gegenüberliegende Seitenrand 6 der Rahmenleiste 2 erkennbar ist.
  • Die Rahmenleiste 2 ist als ein Hohlprofil ausgeführt, besteht aus einem geeigneten Kunststoff und wird üblicherweise aus Spritzguß hergestellt.
  • Der von der Außenseite der Rahmenleiste 2 hin nach innen unter einem kleinen spitzen Winkel ansteigende Außenflansch 5 endet an einer inneren oberen Abschlußkante 22 (vgl. 1 und 8), von der aus die Form der Rahmenleiste 2 wieder nach unten hin abfällt.
  • Das Basisteil 1 des Pfostenverbinders besteht aus einem unteren verbreiterten Abschnitt 12 (1) der an seiner Oberseite 13 in eine ebene Fläche übergeht, auf der, zu seiner Innenseite versetzt, zwei Führungsrippen 14 sich unter Ausbildung einer Führungsnut 15 zwischen ihnen nach oben hin erstrecken.
  • Die obere Fläche 13 des unteren verbreiterten Abschnitts 12 liegt in der Ebene, in der auch die innere Abschlußkante 22 des Außenflansches 5 liegt. Damit ist es möglich, daß bei der Montage in dieser Höhe die Unterseite des Aufsetzteiles 3, dessen untere Flächen ebenfalls in einer gemeinsamen Aufspannebene liegen, von der Außenseite der Rahmenleiste 2 her auf Höhe des Außenflansches 5, d. h. genauer: auf Höhe dessen innerer Abschlußkante 22, auf die Oberfläche 13 des unteren verbreiterten Abschnitts 12 des Basisteils 1 aufgeschoben werden kann.
  • Am Aufsetzteil 3 ist, der Lage der Führungsnut 15 entsprechend, ein Führungsvorsprung 16 ausgebildet, der beim Aufschieben des Aufsetzteiles 3 auf das Basisteil 1 in die Führungsnut 15 eingeführt und entlang derselben bis zu der an deren aufschiebeseitigem Ende senkrecht nach oben ragenden Endwand 19 des Basisteiles 1 als Führungsanschlag zur Anlage kommt.
  • Die Unterseite des in 1 gezeigten Aufsetzteiles 3 ist dabei so geformt, daß in ihm beidseits des Führungsvorsprungs 16 nutförmige Ausnehmungen 17 gebildet sind, die in ihrer Form und Größe den Führungsrippen 14 am Basisteil 1 entsprechen, wobei die Zuordnung derart ist, daß beim Einführen des Führungsvorsprungs 16 in die Führungsnut 15 gleichzeitig die Führungsrippen 14 des Basisteils 1 in die nutförmigen Ausnehmungen 17 am Aufsetzteil 3 einlaufen. Durch dieses Ineinandergreifen von Führungsvorsprung 16 und Führungsnut 15 sowie der Führungsrippen 14 und der nutförmigen Ausnehmungen 17 wird insgesamt eine präzise Führung der Relativbewegung zwischen Basisteil 1 und Aufsetzteil 3 in Längsrichtung der Führungsnut 15 erreicht, und zwar so, daß diese Längsführung senkrecht zur Längsachse L-L der Rahmenleiste 2 verläuft, so daß ein Aufschieben des Pfostens 4 mit dem unten daran befestigten Aufsetzteil 3 auf das an der Rahmenleiste 2 bereits befestigte Basisteil 1 in Höhe der Oberseite 13 dessen unteren verbreiteten Abschnitts 12 erfolgen kann.
  • In den Bereichen der Oberfläche 13 des Basisteils 1, die zwischen dessen in Längsrichtung L-L angebrachten Endseiten und den zu diesen nach innen hin eingerückten Führungsrippen 14 liegen, sind senkrecht zur Unterseite des Basisteils 1 verlaufende Befestigungsbohrungen 18 angebracht (von denen nur die eine, in 1 vorne liegende, wegen der Perspektive sichtbar ist), durch die z. B. geeignete Schraubbolzen oder Schrauben zur Befestigung des Basisteils 1 an der Profilleiste 2 hindurchgeführt und in letztere eingeschraubt werden können.
  • Gleichermaßen sind an der Unterseite des Aufsetzteiles 3 entsprechende Bohrungen für eine Befestigung desselben in geeigneter Weise am Pfosten 4 angebracht.
  • Die Unterseite 8 des Pfostens 4 liegt mit der Unterseite des Aufsetzteiles 3 in einer gemeinsamen Ebene, wobei nur der unterhalb des äußeren Abschnitts 7 des Pfostens 4 liegende Bereich dessen Unterseite entsprechend der Schräge des Außenflansches 5 zur Außenseite hin geneigt (abfallend) angeordnet ist, so daß im Montage-Endzustand, d. h. bei vollständig in seine Montage-Endstellung gebrachtem Pfosten 4, dessen äußerer Abschnitt 7 über seine gesamte Erstreckung in Richtung der Längsachse L-L hinweg den Außenflansch 5 vollständig überdeckt und auf diesem anliegt.
  • Dieser Montage-Endzustand ist in 3 gezeigt, wobei 2 einen Zwischenzustand zwischen denen der 1 und 3 darstellt, nämlich den Zustand zu Beginn des Aufschiebens des Aufsetzteiles 3 auf das Basisteil 1.
  • 3 zeigt den vollständig aufgeschobenen Zustand von Basisteil 1 und Aufsetzteil 3 aufeinander und das gleichzeitige Aufsitzen des äußeren Abschnitts 7 des Pfostens 4 auf dem Außenflansch 5.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, daß in dem zur Innenseite, also auf den Betrachter hin, vordersten Abschnitt des Aufsetzteiles 3 quer zur Einschieberichtung des Pfostens 4 eine Befestigungsbohrung 23 angebracht ist, die – wie die Figuren nicht erkennen lassen – über die ganze Breite des Aufsetzteiles 3 in Längsrichtung L-L der Rahmenleiste 2 verläuft und damit auch durch den Führungsvorsprung 16 sowie durch die beiden die nutförmigen Ausnehmungen 17 an deren dem Nutvorsprung 16 gegenüberliegenden Seiten begrenzenden Wände 24 hindurch.
  • Gleichzeitig ist eine entsprechende Bohrung in den beiden Führungsrippen 14 des Basisteils 1 angebracht, derart, daß bei voll auf das Basisteil 1 aufgeschobenem Aufsetzteil 3 alle diese Bohrungen zueinander fluchten. Wie 3 zeigt, wird im Montage-Endzustand durch die Bohrung 23 ein geeigneter Steckbolzen 20 (oder auch eine Schraube o. ä.) eingeführt und durch die ineinander greifenden Teile 14, 16 und 24 hindurch gesteckt, so daß eine Fixierung zwischen Basisteil 1 und Aufsteckteil 3 hergestellt ist. Der Steckbolzen 20 kann dabei mit einem gewissen Preßsitz in diese Bohrungen 23 eingeführt werden oder auch so, daß er mit einem radial überstehenden Kopf und an seinem vorstehenden Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, mittels dessen er dann in die letzte Bohrung, die dann als Gewindebohrung ausgeführt ist, eingeschraubt werden kann.
  • Aus 2 ist ersichtlich, wie die Unterseite des Aufsetzteiles 3 bei dessen Aufschieben auf das Basisteil 1 auf der Oberfläche 13 oben auf dem verbreiterten unteren Abschnitt 12 gleitet.
  • In den 1 und 2 ist die Bewegungsrichtung des Pfostens 4 bei der Montage jeweils durch einen Pfeil B angezeigt.
  • Im montierten Zustand des Pfostens 4 sind, wie sich aus den Darstellungen der 4 und 5 ergibt, welche jeweils perspektivisch einen eckverschweißten Rahmen 10 bei der Montage eines Pfostens 4 zeigen, die äußere Abschlußfläche 9 des äußeren Abschnitts 7 des Pfostens 4 koplanar mit der äußeren Abschlußfläche 11 der Rahmenleiste 2 unterhalb des Außenflansches 5 angeordnet (siehe 5), so daß sich von der Rahmenaußenseite her ein optisches Bild ergibt, wie es dem herkömmlichen optischen Bild eines Sprossenfensters o. ä. entspricht, ohne daß den Gesamteindruck irgendwie störende Zwischenteile ersichtlich wären.
  • Gleiches gilt auch für die Innenseite des in 5 dargestellten Rahmens, die sich aus der perspektivischen Darstellung der 6 und 7 ergibt, wobei 6 den Zustand vor der Montage des Pfostens 4 und 7 den nach erfolgter Montage zeigt. Auch hier liegen die innere Abschlußwand 21 des Pfostens 4 ebenso wie die Endwand 19 des Basisteils 1 und die innere Abschlußwand 25 der Rahmenleiste 2 koplanar in einer Ebene.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0569957 B1 [0004]
    • DE 20319779 U1 [0005]
    • EP 0569986 B1 [0006]
    • DE 9316308 U1 [0006]
    • DE 102009012438 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Pfostenverbinder mit einem an einer Rahmenleiste (2) befestigbaren Basisteil (1) und einem in einen Hohlquerschnitt eines Pfostens (4) einführbaren und befestigbaren Aufsetzteil (3), wobei Aufsetzteil (3) und Basisteil (1) im montierten Zustand übereinander liegen, an ihren einander zugewandten Seiten formschlüssig ineinandergreifend geführt und bis zu einer Endstellung relativ zueinander verschiebbar sowie in dieser aneinander befestigbar sind, wobei das Basisteil (1) auf die Rahmenleiste (2) zwischen einem Außenflansch (5) derselben an der einen Längsseite und deren gegenüberliegendem inneren Seitenrand (6) aufsetzbar und dort befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) nicht in den Bereich des Außenflansches (5) vorsteht, der Pfosten (4) im montierten Zustand einen auf dem Außenflansch (5) aufliegenden äußeren Abschnitt (7) aufweist, dessen äußere Abschlußfläche (9) koplanar mit der Außenfläche (11) der Rahmenleiste (2) abschließt, und die formschlüssige Führung von Basisteil (1) und Aufsetzteil (3) derart ausgebildet ist, daß beim Zusammenfügen beider das mit dem Pfosten (4) verbundene Aufsetzteil (3) oberhalb des Außenflansches (5) auf das an der Rahmenleiste (2) befestigte Basisteil (1) von der Rahmenaußenseite her aufschiebbar ist.
  2. Pfostenverbinder nach Anspruch 1, bei dem am Basisteil (1) mindestens eine, im montierten Zustand zum Außenflansch (5) der Rahmenleiste (2) hin offene, senkrecht zur Längsrichtung (L-L) der Rahmenleiste (2) verlaufende Führungsnut (15) vorgesehen und am Aufsetzteil (3) an dessen dem Basisteil (1) zugewandter Seite ein dieser mindestens einen Führungsnut (15) zugeordneter, formschlüssig in ihr verschieblich aufnehmbarer Führungsvorsprung (16) vorgesehen ist.
  3. Pfostenverbinder nach Anspruch 2, bei dem das Basisteil (1) einen unteren verbreiterten Abschnitt (12) aufweist, dessen Oberseite (13) im montierten Zustand auf der Höhe einer inneren oberen Abschlußkante (22) des Außenflansches (5) der Rahmenleiste (2) liegt, wobei die zur Rahmenleiste (2) hin offene Führungsnut (15) oberhalb dieses unteren Abschnitts (12) zwischen zwei parallel zueinander angebrachten Führungsrippen (17) ausgebildet ist, und wobei die dem Basisteil (1) zugewandte Unterseite des Aufsetzteiles (3) in einer Aufspannebene liegt, die beim Aufschieben des Aufsetzteiles (3) auf das Basisteil (1) auf der Oberseite (13) des verbreiterten Abschnitts (12) des letzteren aufliegt und gleitet.
  4. Pfostenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Basisteil (1) auf der Rahmenleiste (2) und das Aufsetzteil (3) am Pfosten (4) jeweils über mindestens eine Schraubverbindung befestigt sind.
  5. Pfostenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Erreichen der Endstellung des Aufsetzteiles (3) relativ zum Basisteil (1) durch einen Anschlag am Basisteil (1) festgelegt ist.
  6. Pfostenverbinder nach Anspruch 5, bei dem der Anschlag als eine am Basisteil (1) parallel zur Längsrichtung (L-L) der Rahmenleiste (2) verlaufende, durchgehende Endwand (19) des Basisteils (1) ausgebildet ist, an der die mindestens eine Führungsnut (15) endet.
  7. Pfostenverbinder nach Anspruch 6, bei dem die der Rahmenleiste (2) abgewandte Endwand (19) des Basisteils (1) im montierten Zustand des Pfostens (4) zur zugeordneten Pfostenabschlußwand (21) koplanar ausgerichtet ist.
  8. Pfostenverbinder nach einem der Anspreche 1 bis 7, bei dem das voll auf das Basisteil (1) aufgeschobene Aufsetzteil (3) mittels einer Befestigungseinrichtung (20) am Basisteil (1) befestigt ist, welche parallel zur Längsrichtung (L-L) der Profilleiste (2) durch die in Eingriff miteinander stehenden Elemente (14, 16, 24) von Basisteil (1) und Aufsetzteil (3) hindurchläuft.
  9. Pfostenverbinder nach Anspruch 8, bei dem die Befestigungseinrichtung in Form eines Steckbolzens (20) oder eines Schraubbolzens ausgebildet ist.
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