DE102013105069A1 - Dachvorrichtung - Google Patents

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Kazuki Sawada
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Abstract

Eine Dachvorrichtung enthält eine Dichtungsleiste (21), die an einer Position angeordnet ist, bei der ein vorderes Verbindungselement (50) und ein hinteres Verbindungselement (60) an einer Position darauf gleiten, die auswärts eines ersten Kantenabschnitts (12a) einer vorderen Platte (12) oder eines zweiten Kantenabschnitts (13a) einer hinteren Platte (13) in einem Zustand ist, in dem sich die vordere Platte (12) gleitend bewegt. Das vordere Verbindungselement (50) und das hintere Verbindungselement (60) enthalten jeweils eine vordere Führungsfläche (56, 57, 66) und eine hintere Führungsfläche (64, 65, 58), die eine Kraftkomponente erzeugen, die bewirkt, dass sich die Dichtungsleiste (21) aufwärts elastisch verformt, wobei die vordere Führungsfläche (56, 57, 66) und die hintere Führungsfläche (64, 65, 58) an Endflächen der vorderen Führungsfläche (56, 57, 66) und der hinteren Führungsfläche (64, 65, 58) angeordnet sind, und wobei die Endflächen die Dichtungsleiste (21) in einem Zustand zuerst kontaktieren, in dem sich das vordere Verbindungselement (50) und das hintere Verbindungselement (60) zusammen mit der vorderen Platte (12) in einer Vorwärtsrichtung bewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Dachvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Dachvorrichtung, die eine vordere Platte, die in einem vorderen Bereich einer Öffnung angeordnet ist, die an einem Dachabschnitt eines Fahrzeugs ausgebildet ist, und eine hintere Platte enthält, die in einem hinteren Bereich der Öffnung angeordnet ist, ist bekannt. Eine Dachvorrichtung, die in der US 2010/0084893 A1 (im Folgenden als Dokument 1 bezeichnet) beschrieben ist, ist ein Beispiel für eine derartige Dachvorrichtung. Wie es in den 11A und 11B gezeigt ist, enthält die in dem Dokument 1 beschriebene Dachvorrichtung eine vordere Platte 102, die einen vorderen Bereich einer Öffnung 101 öffnet und schließt, die an einem Dachabschnitt 100 eines Fahrzeugs ausgebildet ist, eine hintere Platte 103, die einen hinteren Bereich der Öffnung 101 bedeckt, und eine Führungsschiene 104, die an einem Endabschnitt in einer Fahrzeugbreitenrichtung der Öffnung 101 angeordnet ist und sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei sich die Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs auf eine Richtung bezieht, die senkrecht zu der Zeichnungsfläche der 11A und 11B ist. Außerdem ist ein Verbindungselement 105, das mit einem Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte 102 verbunden ist, gleitend mit der Führungsschiene 104 verbunden.
  • In der Dachvorrichtung führt das Verbindungselement 105 Bewegungen einschließlich einer Gleitbewegung durch, um die vordere Platte 102 beispielsweise in einen Zustand zu bringen, der als Auftauchzustand bekannt ist, der ein Zustand ist, in dem die vordere Platte 102 in einer Aufwärtsrichtung bzw. nach oben in Bezug auf den Dachabschnitt 100 und die hintere Platte 103 angehoben ist. Außerdem führt das Verbindungselement 105 in der Dachvorrichtung Bewegungen einschließlich einer Gleitbewegung durch, um beispielsweise die vordere Platte 102 in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs zu gleiten, während die vordere Platte 102 in dem Auftauchzustand gehalten wird, um den vorderen Bereich der Öffnung 101 zu öffnen. Zu dem Zeitpunkt der Öffnung des vorderen Bereichs der Öffnung 101 bewegt sich die vordere Platte 102, die sich in dem Auftauchzustand befindet, an eine Position oberhalb der hinteren Platte 103.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung steht das Verbindungselement 105, das mit dem Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte 102 verbunden ist, oberhalb des Dachabschnitts 100 und der hinteren Platte 103 durch einen Zwischenraum, der zwischen einem Kantenabschnitt 103a in einer Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren Platte 103 und einem in einer Flanschform ausgebildeten Kantenabschnitt 101a der Öffnung 101 ausgebildet wird, vor. Dementsprechend wird eine Zwischenraumbreite A2 eines Zwischenraums C102 als größer als eine Zwischenraumbreite A1 eines Zwischenraums C101 definiert. Der Zwischenraum C102 ist der Zwischenraum, der zwischen dem Kantenabschnitt 101a der Öffnung 101 und dem Kantenabschnitt 103a in der Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren Platte 103 ausgebildet wird. Der Zwischenraum C101 ist der Zwischenraum, der zwischen dem Kantenabschnitt 101a der Öffnung 101 und einem Kantenabschnitt 102a in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte 102 ausgebildet wird, wenn sich die vordere Platte 102 in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet.
  • Man beachte, dass eine erste Dichtungsleiste 106, die im Wesentlichen einen Querschnitt mit einer D-Gestalt aufweist, an dem Kantenabschnitt 101a der Öffnung 101 derart angebracht ist, dass die erste Dichtungsleiste 106 den Kantenabschnitt 102a in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte 102 in einem Zustand flüssigkeitsdicht kontaktiert, in dem sich die vordere Platte 102 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet. Außerdem ist eine zweite Dichtungsleiste 107, die im Wesentlichen einen Querschnitt einer D-Gestalt aufweist, an dem Kantenabschnitt 103a der hinteren Platte 103 in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht, so dass die zweite Dichtungsleiste 107 die erste Dichtungsleiste 106 flüssigkeitsdicht kontaktiert. Mit anderen Worten, die zweite Dichtungsleiste 107 ist zum Schließen eines zusätzlichen Zwischenraums innerhalb der Zwischenraumbreite A2, der nicht in der Zwischenraumbreite A1 enthalten ist, angeordnet, um ein Eindringen beispielsweise von Wassertropfen bzw. Regentropfen durch den zusätzlichen Zwischenraum zu verhindern.
  • Das Verbindungselement 105, das mit dem Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte 102 verbunden ist, steht grundlegend oberhalb des Dachabschnitts 100 durch eine elastische bzw. federnde Verformung der zweiten Dichtungsleiste 107 vor. Außerdem gleitet das Verbindungselement 105 auf der zweiten Dichtungsleiste 107 durch elastisches bzw. federndes Verformen der zweiten Dichtungsleiste 107 in einem Zustand, in dem die vordere Platte 102 eine gleitende Bewegung durchführt.
  • Wenn sich der Dachabschnitt 100 in einem Zustand befindet, in dem sich die vordere Platte 102 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, ist aus der Sicht von oben, die eine Richtung ist, die auf eine Design-Fläche blickt, ein Abschnitt, bei dem der Kantenabschnitt 102a der vorderen Platte 102 und der Kantenabschnitt 103a der hinteren Platte 103 aneinander stoßen, in der Fahrzeugbreitenrichtung aufgrund einer Positionsdifferenz zwischen dem Kantenabschnitt 102a und dem Kantenabschnitt 103a in der Fahrzeugbreitenrichtung nicht ausgerichtet bzw. fluchtend, wobei sich der Kantenabschnitt 102a und der Kantenabschnitt 103a auf die Kantenabschnitte beziehen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung befinden. Mit anderen Worten, die Ausrichtung des Kantenabschnitts 102a der vorderen Platte 102 und des Kantenabschnitts 103a der hinteren Platte 103 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung um eine Abmessung der zweiten Dichtungsleiste 107 versetzt, wobei sich der Kantenabschnitt 102a und der Kantenabschnitt 103a auf die Kantenabschnitte beziehen, die in der Fahrzeugbreitenrichtung liegen. Dementsprechend ist das resultierende Erscheinungsbild an den Grenzen des Kantenabschnitts 102a und des Kantenabschnitts 103a weniger ansprechend, da die Grenzen des Kantenabschnitts 102a und des Kantenabschnitts 103a im Wesentlichen keine gerade Linie in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs bilden.
  • Dementsprechend enthält eine bevorzugte Konfiguration einer Dachvorrichtung eine Dichtungsleiste, die im Wesentlichen insgesamt eine gleiche Querschnittsgestalt aufweist, wobei die Dichtungsleiste auf einer Führungsschiene oder einem ähnlichen Halteelement gehalten wird, das beispielsweise an einem Dachabschnitt angeordnet ist, wobei die Dichtungsleiste einen Kantenabschnitt einer Dachöffnung, einen Kantenabschnitt einer vorderen Platte und einen Kantenabschnitt einer hinteren Platte flüssigkeitsdicht kontaktiert, und wobei sich die Kantenabschnitte jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung befinden. Mit der oben beschriebenen Anordnung können die Grenzen des Kantenabschnitts der vorderen Platte und des Kantenabschnitts der hinteren Platte im Wesentlichen eine gerade Linie in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs bilden. Dementsprechend kann das Erscheinungsbild der Grenzen verbessert werden.
  • Jede Dichtungsleiste mit einer derartigen Konfiguration muss einen Kantenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung einer hinteren Platte in einem hinteren Bereich einer Dachöffnung beispielsweise in einem Zustand flüssigkeitsdicht kontaktieren, in dem sich eine vordere Platte in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet. Außerdem muss sich jede Dichtungsleiste mit einer derartigen Konfiguration problemlos federnd bzw. elastisch verformen, wenn ein Verbindungselement, das oberhalb des Dachabschnitts auf diesem gleitet, wenn die vordere Platte eine gleitende Bewegung durchführt. Eine problemlose elastische Verformung der Dichtungsleiste wird benötigt, um zu verhindern, dass die Dichtungsleiste eine übermäßige Last von der gleitenden Bewegung der vorderen Platte aufnimmt und instabile elastische Verformungen wiederholt, die eine Verkürzung der Lebensdauer der Dichtungsleiste bewirken können. Dementsprechend verformt sich eine vorteilhafte Konfiguration einer Dichtungsleiste problemlos elastisch, wenn das Verbindungselement, das oberhalb der Fläche des Dachabschnitts vorsteht, auf der Dichtungsleiste gleitet, wenn die vordere Platte die gleitende Bewegung durchführt.
  • Aus ähnlichen Gründen muss sich jede Dichtungsleiste mit einer derartigen Konfiguration in einem Fall problemlos elastisch verformen, in dem sich die vordere Platte, die aufwärts angehoben wurde, in Richtung der Dachöffnung absenkt, um die Dachöffnung zu schließen, und muss einen Kantenabschnitt der vorderen Platte, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, flüssigkeitsdicht kontaktieren.
  • Es besteht somit ein Bedarf nach einer Dachvorrichtung, die eine problemlose elastische Verformung der Dichtungsleiste ermöglicht, wobei die Dichtungsleiste einen Kantenabschnitt einer vorderen Platte und einen Kantenabschnitt einer hinteren Platte in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, flüssigkeitsdicht kontaktiert, wobei die Kantenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung liegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine erfindungsgemäße Dachvorrichtung enthält eine vordere Platte, die ausgelegt ist, einen vorderen Bereich einer Öffnung zu öffnen und zu schließen, die an einem Dachabschnitt eines Fahrzeugs ausgebildet ist, und eine hintere Platte, die einen hinteren Bereich der Öffnung bedeckt. Die Dachvorrichtung enthält außerdem einen ersten Endabschnitt, der aus Harz besteht, das an einem Umfangsabschnitt der vorderen Platte ausgebildet ist, und einen zweiten Endabschnitt, der aus Harz besteht, das an einem Umfangsabschnitt der hinteren Platte ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt ausgelegt sind, Kanten des ersten Endabschnitts und des zweiten Endabschnitts aneinander auszurichten, wobei sich die Kanten in der Fahrzeugbreitenrichtung befinden, wobei die Kanten aus einer Richtung betrachtet werden, die auf eine Design-Fläche des Dachabschnitts des Fahrzeugs gerichtet ist. Die Dachvorrichtung enthält außerdem ein vorderes Verbindungselement, das mit einem vorderen Abschnitt eines Endbereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte verbunden ist, und ein hinteres Verbindungselement, das mit einem hinteren Abschnitt eines Endbereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte verbunden ist, wobei das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement ausgelegt sind, die vordere Platte in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung in Bezug auf die Öffnung zu bewegen und die vordere Platte in eine gleitende Bewegung zu versetzen, während die vordere Platte in einem Zustand gehalten wird, in dem sie nach oben anhoben ist. Die Dachvorrichtung enthält außerdem eine Dichtungsleiste, die einen ersten Kantenabschnitt der vorderen Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wenn sich die vordere Platte in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, wobei die Dichtungsleiste einen zweiten Kantenabschnitt der hinteren Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wobei die Dichtungsleiste an einer Position angeordnet ist, bei der das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement an einer Position darauf gleiten, die auswärts entweder des ersten Kantenabschnitts der vorderen Platte oder des zweiten Kantenabschnitts der hinteren Platte liegt, wenn sich die vordere Platte gleitend bewegt. Das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement enthalten jeweils eine vordere Führungsfläche und eine hintere Führungsfläche, die eine Kraftkomponente erzeugen, die bewirkt, dass sich die Dichtungsleiste aufwärts bzw. nach oben elastisch verformt, wobei die vordere Führungsfläche und die hintere Führungsfläche an Endflächen des vorderen Verbindungselements und des hinteren Verbindungselements angeordnet sind, wobei die Endflächen die Dichtungsleiste zuerst in einem Zustand kontaktieren, in dem das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement eine Bewegung in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchführen, und wobei die Bewegung eine Bewegung der vorderen Platte begleitet.
  • Gemäß der hier beschriebenen Anordnung wird eine Dachvorrichtung geschaffen, die eine problemlose elastische Verformung der Dichtungsleiste ermöglicht, wobei die Dichtungsleiste eine Dichtungsleiste ist, die den ersten Kantenabschnitt der vorderen Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung und den zweiten Kantenabschnitt der hinteren Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wenn sich die vordere Platte in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet. In einem Zustand, in dem sich die vordere Platte in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, kontaktiert die Dichtungsleiste den ersten Kantenabschnitt an dem ersten Endabschnitt der vorderen Platte und den zweiten Kantenabschnitt an dem zweiten Endabschnitt der hinteren Platte flüssigkeitsdicht, so dass ein Eindringen einer Flüssigkeit wie Wassertropfen bzw. Regentropfen verhindert werden kann. Außerdem führen die vordere Führungsfläche und die hintere Führungsfläche die Dichtungsleiste, so dass diese sich aufwärts elastisch verformt, wenn das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung zusammen mit einer Gleitbewegung der vorderen Platte durchführen. Dementsprechend gleiten das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement auf bzw. an der Dichtungsleiste, während sich die Dichtungsleiste problemlos aufwärts elastisch verformt. Als Ergebnis wird verhindert, dass die Dichtungsleiste eine übermäßige Last von der Gleitbewegung der vorderen Platte aufnimmt und instabile elastische Verformungen wiederholt, die eine Verkürzung der Lebensdauer der Dichtungsleiste bewirken können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung steht die vordere Führungsfläche und/oder die hintere Führungsfläche der Dachvorrichtung in einer Fortschrittsrichtung einer Bewegung des vorderen Verbindungselements und des hinteren Verbindungselements in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung an einem Abschnitt vor, der einen abwärtigen bzw. unteren Abschnitt der Dichtungsleiste in einem Zustand kontaktiert, in dem die vordere Platte die Gleitbewegung durchführt.
  • Bei der hier beschriebenen Anordnung kontaktieren die vordere Führungsfläche und die hintere Führungsfläche einen abwärtigen bzw. unteren Abschnitt der Dichtungsleiste in einem Zustand, in dem das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement eine Bewegung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Verbindung mit einer Gleitbewegung der vorderen Platte durchführen. Dementsprechend startet die Dichtungsleiste ihre elastische Verformung von einem abwärtigen bzw. unteren Abschnitt in Richtung eines aufwärtigen bzw. oberen Abschnitts, so dass sich die Dichtungsleiste noch problemloser elastisch bzw. federnd verformt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Dachvorrichtung eine vordere Platte, die ausgelegt ist, einen vorderen Bereich einer Öffnung zu öffnen und zu schließen, die an einem Dachabschnitt eines Fahrzeugs ausgebildet ist, und eine hintere Platte, die einen hinteren Bereich der Öffnung bedeckt. Die Dachvorrichtung enthält außerdem einen ersten Endabschnitt, der aus Harz besteht, das an einem Umfangsabschnitt der vorderen Platte ausgebildet ist, und einen zweiten Endabschnitt, der aus Harz besteht, das an einem Umfangsabschnitt der hinteren Platte ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt ausgelegt sind, Kanten des ersten Endabschnitts und des zweiten Endabschnitts, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung befinden, aus der Sicht einer Richtung, die eine Design-Fläche des Dachabschnitts des Fahrzeugs betrachtet bzw. auf diese gerichtet ist, auszurichten. Die Dachvorrichtung enthält außerdem ein vorderes Verbindungselement, das mit einem vorderen Abschnitt eines Endbereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte verbunden ist, und ein hinteres Verbindungselement, das mit einem hinteren Abschnitt eines Endbereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte verbunden ist, wobei das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement ausgelegt sind, die vordere Platte in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung in Bezug auf die Öffnung zu bewegen und die vordere Platte gleitend zu bewegen, während die vordere Platte in einem Zustand gehalten wird, in dem sie nach oben angehoben ist. Die Dachvorrichtung enthält außerdem eine Dichtungsleiste, die einen ersten Kantenabschnitt der vorderen Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wenn sich die vordere Platte in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, wobei die Dichtungsleiste einen zweiten Kantenabschnitt der hinteren Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wobei die Dichtungsleiste an einer Position angeordnet ist, bei der das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement an einer Position auf dieser gleiten, die auswärts des ersten Kantenabschnitts der vorderen Platte oder des zweiten Kantenabschnitts der hinteren Platte liegt, wenn sich die vordere Platte gleitend bewegt. Der erste Endabschnitt enthält einen ersten Flanschabschnitt, der sich abwärts in einer Fahrzeughöhenrichtung erstreckt und einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt bzw. schräg ist. Der zweite Endabschnitt enthält einen zweiten Flanschabschnitt, der sich abwärts in der Fahrzeughöhenrichtung erstreckt und auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt bzw. schräg ist
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung erstreckt sich der erste Flanschabschnitt an dem ersten Endabschnitt der vorderen Platte abwärts in der Fahrzeughöhenrichtung und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geneigt. Dementsprechend führt beispielsweise in einem Fall, in dem sich die vordere Platte, die in der Aufwärtsrichtung in Bezug auf die Öffnung nach oben angehoben wurde, abwärts bewegt, um die Öffnung zu schließen, ein geneigter Teil des ersten Flanschabschnitts die Dichtungsleiste, so dass diese den ersten Kantenabschnitt der vorderen Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert. Dementsprechend kann die Dichtungsleiste den ersten Kantenabschnitt der vorderen Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktieren, während sie sich problemlos elastisch verformt. Als Ergebnis wird verhindert, dass die Dichtungsleiste eine übermäßige Last von einer Schließbewegung der vorderen Platte aufnimmt und instabile elastische Verformungen wiederholt, die eine Verkürzung der Lebensdauer der Dichtungsleiste bewirken können. Außerdem erstreckt sich der zweite Flanschabschnitt an dem zweiten Endabschnitt der hinteren Platte in der Fahrzeughöhenrichtung abwärts und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts geneigt. Dementsprechend verringert beispielsweise in einem Fall, in dem das hintere Verbindungselement oder ein ähnliches Element eine gleitende Bewegung auf der Dichtungsleiste an einem Abschnitt durchführt, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts des zweiten Kantenabschnitts an dem zweiten Endabschnitt der hinteren Platte liegt, ein geneigter Teil des zweiten Flanschabschnitts einen Zwischenraum in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem zweiten Kantenabschnitt an dem zweiten Endabschnitt der hinteren Platte und dem hinteren Verbindungselement um einen Betrag, der dem geneigten Teil entspricht. Dementsprechend kann Rauschen, das von dem hinteren Verbindungselement erzeugt wird, das vibriert und den zweiten Endabschnitt der hinteren Platte anstößt, verringert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält der erste Endabschnitt der Dachvorrichtung einen ersten Flanschabschnitt, der sich in der Fahrzeughöhenrichtung abwärts erstreckt und in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geneigt ist. Der zweite Endabschnitt der erfindungsgemäßen Dachvorrichtung enthält einen zweiten Flanschabschnitt, der sich in der Fahrzeughöhenrichtung abwärts erstreckt und in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts geneigt ist.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung erstreckt sich der erste Flanschabschnitt an dem ersten Endabschnitt der vorderen Platte in der Fahrzeughöhenrichtung abwärts und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geneigt. Dementsprechend führt beispielsweise in einem Fall, in dem sich die vordere Platte, die in Bezug auf die Öffnung nach oben angehoben wurde, abwärts bewegt, um die Öffnung zu schließen, ein geneigter Teil des ersten Flanschabschnitts die Dichtungsleiste, so dass diese den ersten Kantenabschnitt der vorderen Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert. Dementsprechend kann es der Dichtungsleiste ermöglicht werden, den ersten Kantenabschnitt der vorderen Platte in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht zu kontaktieren, während sie sich problemlos elastisch verformt. Als Ergebnis wird verhindert, dass die Dichtungsleiste eine übermäßige Last von einer Schließbewegung der vorderen Platte aufnimmt und instabile elastische bzw. federnde Verformungen wiederholt, die die Lebensdauer der Dichtungsleiste verringern können. Außerdem erstreckt sich der zweite Flanschabschnitt an dem zweiten Endabschnitt der hinteren Platte in der Fahrzeughöhenrichtung abwärts und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts geneigt. Dementsprechend verringert beispielsweise in einem Fall, in dem das hintere Verbindungselement oder ein ähnliches Element eine gleitende Bewegung auf der Dichtungsleiste an einem Abschnitt durchführt, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts des zweiten Kantenabschnitts an dem zweiten Endabschnitt der hinteren Platte liegt, ein geneigter Teil des zweiten Flanschabschnitts einen Zwischenraum in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem zweiten Kantenabschnitt an dem zweiten Endabschnitt der hinteren Platte und dem hinteren Verbindungselement um einen Betrag, der dem geneigten Teil entspricht. Dementsprechend kann Rauschen, das durch das hintere Verbindungselement erzeugt wird, das vibriert und den zweiten Endabschnitt der hinteren Platte anstößt, verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Merkmale und Eigenschaften dieser Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Dachvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt, bei der sich die Dachvorrichtung in einem geschlossenen Zustand befindet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform der Dachvorrichtung darstellt, bei der sich die Dachvorrichtung in einem geöffneten Zustand befindet.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung entlang der Linie III-III der 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung entlang der Linie IV-IV der 1.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung, die eine Seitenabschnittsdichtungsleiste und weitere Komponenten in einem vorderen Teil eines Fahrzeugs darstellt.
  • 6A ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung, die die Seitenabschnittsdichtungsleiste und weitere Komponenten in einem hinteren Teil des Fahrzeugs darstellt.
  • 6B ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung, die die Seitenabschnittsdichtungsleiste und weitere Komponenten in einem hinteren Teil des Fahrzeugs darstellt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die den geschlossenen Zustand der Dachvorrichtung darstellt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die einen aufwärts geneigten Zustand der Dachvorrichtung darstellt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die einen Übergangszustand von dem aufwärts geneigten Zustand in einen Auftauchzustand der Dachvorrichtung darstellt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Dachvorrichtung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die den Auftauchzustand der Dachvorrichtung darstellt.
  • 11A ist eine Querschnittsansicht einer bekannten Dachvorrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung.
  • 11B ist eine Querschnittsansicht der bekannten Dachvorrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Dachvorrichtung gemäß einer Ausführungsform mit Bezug auf die 1 bis 10 beschrieben. Man beachte, dass sich eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines Fahrzeugs und eine Aufwärtsrichtung und eine Abwärtsrichtung jeweils auf eine Aufwärtsrichtung in einer Fahrzeughöhenrichtung und eine Abwärtsrichtung in der Fahrzeughöhenrichtung beziehen. Außerdem bezieht sich eine Fahrzeuginnenrichtung auf eine Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung eines Fahrzeuginneren, und eine Fahrzeugaußenrichtung bezieht sich auf eine Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung eines Fahrzeugäußeren.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, enthält ein Dach 10 eine Dachöffnung 11. Das Dach 10 dient als ein Dachabschnitt eines Fahrzeugs, wobei sich ein Fahrzeug beispielsweise auf ein Kraftfahrzeug bezieht. Die Dachöffnung 11 dient als eine Öffnung. Die Dachöffnung 11 ist in einer viereckähnlichen Form ausgebildet. Eine vordere Platte 12, die in einer viereckähnlichen Form ausgebildet ist, und eine hintere Platte 13, die in einer viereckähnlichen Form ausgebildet ist, sind an der Dachöffnung 11 angeordnet. Die vordere Platte 12 und die hintere Platte 13 bestehen jeweils beispielsweise aus Glas, das in einer Plattenform ausgebildet ist. Die vordere Platte 12, die an der Dachöffnung 11 angebracht ist, ist ausgelegt, einen vorderen Bereich der Dachöffnung 11 zu öffnen und zu schließen. Genauer gesagt ist die vordere Platte 12, die an der Dachöffnung 11 angebracht ist, ausgelegt, eine Aufwärtsneigungsbewegung, eine Auftauchbewegung und eine Gleitbewegung durchzuführen. Die Aufwärtsneigungsbewegung bezieht sich auf eine Bewegung der vorderen Platte 12, bei der ein hinterer Abschnitt der vorderen Platte 12 angehoben wird, wobei ein vorderer Abschnitt der vorderen Platte 12 als Schwenkpunkt dient. Die Auftauchbewegung bezieht sich auf eine Bewegung der vorderen Platte 12, bei der ein vorderer Abschnitt und ein hinterer Abschnitt der vorderen Platte 12 angehoben werden. Die Gleitbewegung bezieht sich auf eine Bewegung der vorderen Platte 12, bei der die vordere Platte 12 in der VorwärtsRückwärts-Richtung gleitet. In einem Zustand, in dem die vordere Platte 12 den vorderen Abschnitt der Dachöffnung 11 öffnet und schließt, führt die vordere Platte 12 eine gleitende Bewegung mit einer Art durch, die als Außengleitart bekannt ist, bei der die vordere Platte 12 die gleitende Bewegung durchführt, während sie in dem Auftauchzustand gehalten wird. Andererseits ist die hintere Platte 13 an der Dachöffnung 11 befestigt, um einen hinteren Bereich der Dachöffnung 11 die ganze Zeit zu bedecken.
  • Außerdem ist das Dach 10 mit einem Abdichtelement 20 ausgebildet, das durch Harz oder ein ähnliches Material ausgebildet ist. Das Abdichtelement 20 ist im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rings ausgebildet und entlang eines Umfangsabschnitts der Dachöffnung 11 angeordnet. Das Abdichtelement 20 enthält zwei Seitenabschnittsdichtungsleisten 21, die jeweils als Dichtungsleiste dienen. Die Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 erstrecken sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung entlang den Abschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Umfangsabschnitts der Dachöffnung 11. Das Abdichtelement 20 enthält außerdem zwei Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleisten 22. Die Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleisten 22 erstrecken sich in der Fahrzeugbreitenrichtung, um die vorderen Abschnitte der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 und die hinteren Abschnitte der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 mit einem jeweiligen mittels beispielsweise einer Gießform ausgebildeten Eckenelement 23 zu verbinden, das jeweils zwischen einem der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 und einem der Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleisten 22 angeordnet ist. Jede der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 weist in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung eine einheitliche Querschnittsgestalt auf. Jede der Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleisten 22 weist in der Fahrzeugbreitenrichtung eine einheitliche Querschnittsgestalt auf. Jede der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 und jede der Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleisten 22 kontaktiert einen Kantenabschnitt 11a der Dachöffnung 11 flüssigkeitsdicht.
  • Außerdem ist die vordere Platte 12 mit einem Endabschnitt 91 ausgebildet, der als ein erster Endabschnitt entlang einem Umfangsabschnitt der vorderen Platte 12 dient. Der Endabschnitt 91 ist aus einem Harzmaterial und im Wesentlichen in einer viereckigen Ringform ausgebildet. Die hintere Platte 13 ist mit einem Endabschnitt 92 ausgebildet, der als ein zweiter Endabschnitt entlang einem Umfangsabschnitt der hinteren Platte 13 dient. Der Endabschnitt 92 ist aus einem Harzmaterial und im Wesentlichen in einer viereckigen Ringform ausgebildet. Der Endabschnitt 91 kontaktiert einen vorderen Abschnitt jeder der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 und die Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleiste 22, die an einer vorderen Position angeordnet ist, flüssigkeitsdicht. Der Endabschnitt 92 kontaktiert einen hinteren Abschnitt jeder der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 und die Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleiste 22, die an einer hinteren Position angeordnet ist. Dementsprechend wird der Umfangsabschnitt der Dachöffnung 11 vollständig abgedichtet, wenn sich die vordere Platte 12 in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet.
  • In einem Zustand, in dem das Abdichtelement 20 von oben betrachtet wird, was einer Richtung entspricht, die auf eine Design-Fläche gerichtet ist, erstreckt sich jede der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 des Abdichtelements 20 in einer im Wesentlichen geraden Linie über die gesamte Spanne der Dachöffnung 11 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung einschließlich eines Abschnitts, bei dem die vordere Platte und die hintere Platte 13 aneinander anstoßen. Außerdem ist, wenn der Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12 von oben betrachtet wird, der Endabschnitt 91, der jede der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 in einem Zustand kontaktiert, in dem sich die vordere Platte 12 in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, zu dem Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 in einer im Wesentlichen geraden Linie ausgerichtet, wobei der Endabschnitt 92 auf ähnliche Weise jede der Seitenabschnittsdichtungsleisten 21 kontaktiert. Mit anderen Worten, der Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12 und der Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 sind derart angeordnet, dass die Positionen des Endabschnitts 91 und des Endabschnitts 92 in der Fahrzeugbreitenrichtung zueinander ausgerichtet sind.
  • Im Folgenden wird ein Aufbau zum Öffnen und Schließen der vorderen Platte 12 beschrieben. Der Aufbau ist in der Fahrzeugbreitenrichtung grundlegend symmetrisch. Mit anderen Worten, der Aufbau der rechten Seite ähnelt dem Aufbau der linken Seite. Dementsprechend wird im Folgenden nur der Aufbau einer Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung beschrieben.
  • Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, ist eine Führungsschiene 14 an jedem der Endabschnitte des Dachs 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Die Führungsschiene 14 wird durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung oder durch ein ähnliches Verfahren unter Verwendung eines ähnlichen Materials ausgebildet. Die Führungsschiene 14 erstreckt sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung an einem Abschnitt unterhalb der Dachöffnung 11, wobei sich die Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf die Richtung senkrecht zu der Zeichenfläche der 3 bezieht. Die Führungsschiene 14 enthält eine Bodenwand 14a, die eine längliche Gestalt aufweist, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, und einen vertikalen Wandabschnitt 15, der sich von der Bodenwand 14a in der Aufwärtsrichtung bzw. nach oben erstreckt. Der Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12 enthält einen ersten Flanschabschnitt 91a, der sich abwärts bzw. nach unten erstreckt. Der erste Flanschabschnitt 91a ist etwas in der Fahrzeuginnenrichtung geneigt, wenn sich der erste Flanschabschnitt 91a in der Abwärtsrichtung erstreckt. Der Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 enthält einen zweiten Flanschabschnitt 92a, der sich abwärts erstreckt. Der zweite Flanschabschnitt 92a ist in Richtung der Fahrzeugaußenrichtung geneigt, wenn sich der zweite Flanschabschnitt 92a in der Abwärtsrichtung erstreckt.
  • Außerdem ist der vertikale Wandabschnitt 15 an einer Position innerhalb eines Zwischenraums C1 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Der Zwischenraum C1 ist zwischen einem Kantenabschnitt 11a der Dachöffnung 11, der sich in einer Flanschform abwärts erstreckt, und einem Kantenabschnitt 12a an dem Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet, wenn sich die vordere Platte 12 in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet. Außerdem ist der vertikale Wandabschnitt 15 an einer Position innerhalb eines Zwischenraums C2 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Der Zwischenraum C2 ist zwischen dem Kantenabschnitt 11a der Dachöffnung 11 und einem Kantenabschnitt 13a an dem Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Man beachte, dass der Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 und der Kantenabschnitt 13a der hinteren Platte 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung derart angeordnet sind, dass die Positionen des Kantenabschnitts 12a und des Kantenabschnitts 13a in der Fahrzeugbreitenrichtung aneinander ausgerichtet sind (beispielsweise fluchten).
  • Die Führungsschiene 14 enthält einen ersten Verriegelungsabschnitt 16, der in einer Flanschform ausgebildet ist, die in der Fahrzeuginnenrichtung von einem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts 15 vorsteht. Der Führungsschiene 14 enthält außerdem einen zweiten Verriegelungsabschnitt 17, der in einer Flanschform ausgebildet ist, die in der Fahrzeugaußenrichtung von dem vertikalen Wandabschnitt 15 an einer Position unterhalb (tiefer als) des ersten Verriegelungsabschnitts 16 vorsteht. Die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 ist an einem oberen Abschnitt des vertikalen Wandabschnitts 15 montiert. Man beachte, dass die Führungsschiene 14 einen Schienenabschnitt 14b an einer Position oberhalb der Bodenwand 14a und auf der Fahrzeuginnenrichtungsseite in Bezug auf den Zwischenraum C1 und den Zwischenraum C2 enthält. Der Schienenabschnitt 14b weist eine Querschnittsgestalt ähnlich einer U-Gestalt mit einem offenen Ende in der Fahrzeugaußenrichtung auf.
  • Wie es in 7 dargestellt ist, erstreckt sich an einem vorderen Endabschnitt des Dachs 10 ein vorderes Gehäuse 18, das aus einem Harzmaterial oder einem ähnlichen Material ausgebildet ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung an einem Abschnitt unterhalb der Dachöffnung 11, wobei sich die Fahrzeugbreitenrichtung auf eine Richtung senkrecht zu der Zeichnungsfläche der 7 bezieht. Das vordere Gehäuse 18 enthält eine vertikale Wand 19, die sich in der Aufwärtsrichtung an einer Position innerhalb eines Zwischenraums C3 erstreckt. Der Zwischenraum C3 ist zwischen dem Kantenabschnitt 11a der Dachöffnung 11 und einem vorderen Kantenabschnitt 12b ausgebildet, der sich abwärts in einer Flanschform an dem Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12, die sich in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, erstreckt. Die Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleiste 22 ist an einem oberen Abschnitt der vertikalen Wand 19 montiert.
  • Ein vorderes Führungselement 30 ist an einem vorderen Kantenabschnitt der Führungsschiene 14 angebracht. Außerdem ist eine Antriebsplatte 40 an der Führungsschiene 14 an einer Position rückwärtig des vorderen Führungselements 30 derart angeordnet, dass sich die Antriebsplatte 40 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen kann. Ein vorderes Verbindungselement 50, das im Wesentlichen eine flache Plattengestalt aufweist, und ein hinteres Verbindungselement 60, das im Wesentlichen eine flache Plattengestalt aufweist, werden an der Führungsschiene 14 gehalten. Außerdem ist eine Traghalterung 70, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in einer länglichen Gestalt ausgebildet ist, an einer abwärts gerichteten Fläche der vorderen Platte 12 an einer Position oberhalb der Führungsschiene 14 fixiert. Das vordere Verbindungselement 50 ist mit einem vorderen Endabschnitt der Traghalterung 70 verbunden, und das hintere Verbindungselement 60 ist mit einem hinteren Endabschnitt der Traghalterung 70 verbunden. Man beachte, dass ein Begrenzungsblock 80 fest an der Bodenwand 14a der Führungsschiene 14 angeordnet ist.
  • Das vordere Führungselement 30 enthält einen vorderen Nutabschnitt 31, der sich der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, einen geneigten Nutabschnitt 32, der mit einem hinteren Ende des vorderen Nutabschnitts 31 verbunden ist und sich geneigt bzw. schräg aufwärts in der Rückwärtsrichtung erstreckt, und einen hinteren Nutabschnitt 33, der mit einem hinteren Ende des geneigten Nutabschnitts 32 verbunden ist und sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Der vordere Nutabschnitt 31 ist an einer Position unterhalb des untersten Endes der Bodenwand 14a der Führungsschiene 14 angeordnet. Ein vorderes Ende des vorderen Nutabschnitts 31 ist geschlossen. Der hintere Nutabschnitt 33 ist an einer Position oberhalb des untersten Endes der Führungsschiene 14 angeordnet. Ein hinteres Ende des hinteren Nutabschnitts 33 ist offen. Auf seiner Hinterseite kommuniziert der hintere Nutabschnitt 33 mit dem Schienenabschnitt 14b der Führungsschiene 14.
  • Die Antriebsplatte 40 ist derart ausgebildet, dass sie an einer Position unterhalb der vorderen Platte 12 und anderen Elementen, die die vordere Platte 12 betreffen, enthalten ist, wenn sich die vordere Platte 12 in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet. Die Antriebsplatte 40 enthält einen Plattenkörper 41, der eine flache Plattengestalt aufweist und sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, eine erste Nut 42, die eine längliche Gestalt aufweist, die sich der Vorwärts-Rückwärts-Richtung an dem Plattenkörper 41 erstreckt, und eine zweite Nut 43, die in einer länglichen Gestalt ausgebildet ist, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung an dem Plattenkörper 41 erstreckt. Der Plattenkörper 41 der Antriebsplatte 40 ist mit einem geeignet ausgewählten Aktuator verbunden, so dass die Antriebsplatte 40 angetrieben werden kann, um sich dadurch in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen.
  • Die erste Nut 42 enthält eine hintere Nut 42a, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, und eine vordere Nut 42b, die mit einem vorderen Ende der hinteren Nut 42a verbunden ist und sich schräg aufwärts in der Vorwärtsrichtung erstreckt. Das hintere Ende der hinteren Nut 42a und ein vorderes Ende der vorderen Nut 42b sind jeweils geschlossen.
  • Die zweite Nut 43 ist unabhängig von der ersten Nut 42 ausgebildet und an einer Position rückwärtig bzw. hinter der ersten Nut 42 angeordnet. Die zweite Nut 43 enthält eine hintere Vorder-Hinter-Nut 43a, eine hintere geneigte Nut 43b, die mit einem vorderen Ende der hinteren Vorder-Hinter-Nut 43a verbunden ist und sich schräg aufwärts in der Vorwärtsrichtung erstreckt, eine mittlere Vorder-Hinter-Nut 43c, die mit einem vorderen Ende der hinteren geneigten Nut 43b verbunden ist, eine vordere geneigte Nut 43d, die mit einem vorderen Ende der mittleren Vorder-Hinter-Nut 43c verbunden ist und sich schräg aufwärts in der Vorwärtsrichtung erstreckt, und eine vordere Vorder-Hinter-Nut 43e, die mit einem vorderen Ende der vorderen geneigten Nut 43d verbunden ist. Man beachte, dass die hintere Vorder-Hinter-Nut 43a, die mittlere Vorder-Hinter-Nut 43c und die vordere Vorder-Hinter-Nut 43e sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken. Das hintere Ende der hinteren Vorder-Hinter-Nut 43a und ein vorderes Ende der vorderen Vorder-Hinter-Nut 43e sind jeweils geschlossen.
  • Das vordere Verbindungselement 50 ist in einer in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in einer Seitenansicht länglichen Form ausgebildet. Eine aufwärtige Fläche bzw. obere Fläche, die im Wesentlichen eine flache Fläche über nahezu die gesamte Spanne des vorderen Verbindungselements 50 in einer Längsrichtung ist, ist in Übereinstimmung mit der Vorwärts-Rückwärts-Richtung derart angeordnet, dass die obere Fläche an einer Position unterhalb der vorderen Platte 12, die sich in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, vorhanden ist. Im Folgenden wird die oben genannte obere Fläche des vorderen Verbindungselements 50 als eine vordere Führungsfläche 58 bezeichnet. Das vordere Verbindungselement 50 enthält an einem vorderen oberen Endabschnitt einen vorderen Verbindungszapfen 51. Der vordere Verbindungszapfen 51 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Das vordere Verbindungselement 50 enthält an einem hinteren Endabschnitt einen vorderen Eingriffszapfen 52. Der vordere Eingriffszapfen 52 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Außerdem enthält das vordere Verbindungselement 50 an einem vorderen unteren Endabschnitt einen vorderen Haltezapfen 53. Der vordere Haltezapfen 53 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Außerdem ist das vordere Verbindungselement 50 mit einem Begrenzungszapfen 54 an einer Position in der Nähe des vorderen Eingriffszapfens 52 ausgebildet.
  • Der vordere Verbindungszapfen 51 ist mit der Traghalterung 70 derart verbunden, dass sich der vordere Verbindungszapfen 51 und der vordere Endabschnitt der Traghalterung 70 relativ zueinander drehen können. Der vordere Eingriffszapfen 52 ist in die erste Nut 42 der Antriebsplatte 40 derart eingeführt, dass sich der vordere Eingriffszapfen 52 relativ zu der Antriebsplatte 40 drehen und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen kann. In einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, ist der vordere Eingriffszapfen 52 an einer Position an einem hinteren Ende der hinteren Nut 42a angeordnet.
  • Der vordere Haltezapfen 53 ist in das vordere Führungselement 30 in einem Zustand eingeführt, in dem sich beispielsweise die vordere Platte 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet. Der vordere Haltezapfen 53 greift in das vordere Führungselement 30 derart ein, dass sich der vordere Haltezapfen 53 relativ zu dem vorderen Führungselement 30 drehen und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen kann. In einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, ist der vordere Haltezapfen 53 an einer Position an einem vorderen Ende des vorderen Nutabschnitts 31 angeordnet. Der Begrenzungszapfen 54 ist an einer Position vor und unterhalb des vorderen Eingriffszapfens 52 angeordnet. In einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, ist der Begrenzungszapfen 54 an einer Position vor dem Begrenzungsblock 80 angeordnet und kontaktiert eine Begrenzungsfläche 80a, die eine vordere Endfläche des Begrenzungsblocks 80 ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Begrenzungsfläche 80a an einer Position direkt unterhalb des vorderen Eingriffszapfens 52 angeordnet. Man beachte, dass der Begrenzungsblock 80 mit einer Führungsfläche 80b ausgebildet ist, die sich schräg aufwärts in der Rückwärtsrichtung von einem oberen Ende der Begrenzungsfläche 80a erstreckt.
  • Wie es in 10 dargestellt ist, enthält das vordere Verbindungselement 50 eine Führung 55, die eine Hakengestalt aufweist, die aus einem Harzmaterial besteht. Die Führung 55 ist an einem unteren Abschnitt des vorderen Verbindungselements 50 an einer Position vor dem vorderen Haltezapfen 53 angeordnet. Die Führung 55 ist einstückig mit dem vorderen Verbindungselement 50 ausgebildet. Außerdem steht eine vordere Endfläche des vorderen Verbindungselements 50 in der Vorwärtsrichtung an der Führung 55 vor, die an einem unteren Abschnitt des vorderen Verbindungselements 50 angeordnet ist. Das vordere Verbindungselement 50 enthält eine obere vordere Führungsfläche 56, die an einer vorderen Endfläche des vorderen Verbindungselements 50 ausgebildet ist. Die obere vordere Führungsfläche 56 ist an einem Abschnitt oberhalb der Führung 55 angeordnet. Die obere vordere Führungsfläche 56 ist in einer Bogengestalt ausgebildet, die eine Krümmung aufweist, die leicht nach hinten gebeult ist. Das vordere Verbindungselement 50 enthält außerdem eine untere vordere Führungsfläche 57, die an einer vorderen Endfläche des vorderen Verbindungselements 50 ausgebildet ist. Die untere vordere Führungsfläche 57 bildet im Wesentlichen eine flache Fläche an der Führung 55. Man beachte, dass die obere vordere Führungsfläche 56 und die untere vordere Führungsfläche 57 jeweils als eine vordere Führungsfläche dienen.
  • Wie es in 7 dargestellt ist, ist das hintere Verbindungselement 60 in einer Gestalt ausgebildet, die in einer Seitenansicht in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung länglich ist. Eine obere Fläche, die eine im Wesentlichen flache Gestalt über nahezu die gesamte Spanne des hinteren Verbindungselements 60 in einer Längsrichtung aufweist, ist in Übereinstimmung mit der Vorwärts-Rückwärts-Richtung derart angeordnet, dass die obere Fläche an einer Position unterhalb der vorderen Platte 12, die sich in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, vorhanden ist. Im Folgenden wird die oben genannte obere Fläche des hinteren Verbindungselements 60 als eine hintere Führungsfläche 66 bezeichnet. Das hintere Verbindungselement 60 enthält an einem hinteren oberen Endabschnitt einen hinteren Verbindungszapfen 61. Der hintere Verbindungszapfen 61 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Außerdem enthält das hintere Verbindungselement 60 an einem unteren Endabschnitt einen hinteren Eingriffszapfen 62, wobei sich der Abschnitt in der Mitte der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des hinteren Verbindungselements 60 befindet. Außerdem enthält das hintere Verbindungselement 60 an einem vorderen Endabschnitt einen hinteren Haltezapfen 63. Der hintere Haltezapfen 63 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Der hintere Verbindungszapfen 61 ist mit der Traghalterung 70 derart verbunden, dass sich der hintere Verbindungszapfen 61 relativ zu dem hinteren Endabschnitt der Traghalterung 70 drehen kann. Der hintere Eingriffszapfen 62, der an einem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung des hinteren Verbindungselements 60 angeordnet ist, ist in die zweite Nut 43 der Antriebsplatte 40 derart eingeführt, dass sich der hintere Eingriffszapfen 62 relativ zu der Antriebsplatte 40 drehen und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen kann. In einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, ist der hintere Eingriffszapfen 62 an einer Position an dem hinteren Ende der hinteren Vorder-Hinter-Nut 43a angeordnet. Der hintere Haltezapfen 63 ist in den Schienenabschnitt 14b der Führungsschiene 14 eingeführt, so dass der hintere Haltezapfen 63 in den Schienenabschnitt 14b derart eingreift, dass sich der hintere Haltezapfen 63 relativ zu dem Schienenabschnitt 14b drehen und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen kann.
  • Wie es in 10 dargestellt ist, ist eine hintere Endfläche des hinteren Verbindungselements 60 mit einer oberen hinteren Führungsfläche 64 ausgebildet, die eine Bogengestalt aufweist, die eine Krümmung aufweist, die sich in der Vorwärtsrichtung leicht wölbt bzw. beult. An einem Abschnitt unterhalb der oberen hinteren Führungsfläche 64 ist eine untere hintere Führungsfläche 65, die in der Rückwärtsrichtung in einer Halbinselgestalt vorsteht, ausgebildet. Man beachte, dass die obere hintere Führungsfläche 64 und die untere hinter Führungsfläche 65 jeweils als eine hintere Führungsfläche dienen.
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem sich die Antriebsplatte 40 in der Rückwärtsrichtung in einem Zustand bewegt, in dem sich die vordere Platte 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, wie es in 7 dargestellt ist. In dem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, befindet sich der Begrenzungszapfen 54 des vorderen Verbindungselements 50, der an einer Position vor dem Begrenzungsblock 80 angeordnet ist, in Kontakt mit der Begrenzungsfläche 80a auf eine verriegelnde Weise, so dass das vordere Verbindungselement 50 ebenso wie die Traghalterung 70 an einer Bewegung nach hinten gehindert werden. Dementsprechend bewegt sich die Antriebsplatte 40 in der Rückwärtsrichtung in Bezug auf das vordere Verbindungselement 50, während sich der vordere Eingriffszapfen 52 frei in der hinteren Nut 42a der ersten Nut 42 an der Antriebsplatte 40 bewegt. Der hintere Eingriffszapfen 62 des hinteren Verbindungselements 60 wird geführt, um sich in der zweiten Nut 43 derart zu bewegen, dass das hintere Verbindungselement 60 eine Drehbewegung mit dem hinteren Haltezapfen 63 als Schwenkpunkt macht, ohne sich in der Rückwärtsrichtung zu verschieben, wobei die Drehbewegung eine Position des hinteren Verbindungszapfens 61 nach oben anhebt.
  • Dementsprechend führt die Traghalterung 70, die mit dem vorderen Verbindungselement 50 an dem vorderen Endabschnitt und mit dem hinteren Verbindungselement 60 an dem hinteren Endabschnitt verbunden ist, eine Aufwärtsneigungsbewegung zusammen mit der vorderen Platte 12 durch, wobei sich die Aufwärtsneigungsbewegung auf eine Bewegung bezieht, bei der ein hinterer Abschnitt der Traghalterung 70 in der Aufwärtsrichtung mit einem vorderen Abschnitt der Traghalterung 70 als Schwenkpunkt angehoben wird. In einem Zustand, in dem der hintere Eingriffszapfen 62 des hinteren Verbindungselements 60 die mittlere Vorder-Hinter-Nut 43c der zweiten Nut 43 erreicht, wie es in 8 dargestellt ist, endet die Bewegung, die bewirkt, dass der hintere Abschnitt der vorderen Platte 12 in der Aufwärtsrichtung mit dem vorderen Abschnitt der vorderen Platte 12 als Schwenkpunkt angehoben wird. Mit anderen Worten endet eine Übergangsbewegung, die die vordere Platte 12 in den aufwärts geneigten Zustand bringt.
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem sich die Antriebsplatte 40 anschließend an das Ende der oben beschriebenen Aufwärtsneigungsbewegung bewegt weiter in der Rückwärtsrichtung. Ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Aufwärtsneigungsbewegung führt die Traghalterung 70, die mit dem vorderen Verbindungselement 50 an dem vorderen Endabschnitt und mit dem hinteren Verbindungselement 60 an dem hinteren Endabschnitt verbunden ist, eine weitere Aufwärtsneigungsbewegung zusammen mit der vorderen Platte 12 durch. In einem Zustand, in dem die vordere Vorder-Hinter-Nut 43b der zweiten Nut 43 den hinteren Eingriffszapfen 62 des hinteren Verbindungselements 60 erreicht, wie es in 9 dargestellt ist, wird eine Position der Antriebsplatte 40 in Bezug auf den hinteren Eingriffszapfen 62 verriegelt, da eine Bewegung der Antriebsplatte 40 in der Rückwärtsrichtung in Bezug auf den Eingriffszapfen 62 beschränkt wird. Gleichzeitig erreicht die vordere Nut 42b der ersten Nut 42 den vorderen Eingriffszapfen 52 des vorderen Verbindungselements 50. Dementsprechend wird eine Position der Antriebsplatte 40 in Bezug auf den vorderen Eingriffszapfen 52 verriegelt, da eine Bewegung der Antriebsplatte 40 in der Rückwärtsrichtung in Bezug auf den vorderen Eingriffszapfen 52 beschränkt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 derart angeordnet, dass sie sich einstückig mit der Antriebsplatte 40 in der Rückwärtsrichtung bewegen und die Position des Begrenzungszapfens 54 in einer Richtung schräg aufwärts in der Rückwärtsrichtung entlang der Führungsfläche 80b des Begrenzungsblocks 80 verschoben wird. Durch den Begrenzungszapfen 54, der über den Begrenzungsblock 80 klettert, wird eine Bewegung des vorderen Verbindungselements 50 in der Rückwärtsrichtung erlaubt, die bis zu diesem Zeitpunkt verhindert wurde.
  • Als Ergebnis bewegen sich in einem Zustand, in dem sich die Antriebsplatte 40 in der Rückwärtsrichtung weiter bewegt, das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 in der Rückwärtsrichtung zusammen mit der Traghalterung 70 mittels der vorderen Nut 42b der ersten Nut 42, die den vorderen Eingriffszapfen 52 zieht, und der vorderen Vorder-Hinter-Nut 43e der zweiten Nut 43, die den hinteren Eingriffszapfen 62 zieht. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Lage des hinteren Verbindungselements 60 durch den hinteren Eingriffszapfen 62, der sich an einer Position der vorderen Vorder-Hinter-Nut 43e der zweiten Nut 43 befindet, und durch den hinteren Haltezapfen 63, der an dem Schienenabschnitt 14b gleitet, festgehalten. Der vordere Haltezapfen 53 des vorderen Verbindungselements 50 wird geführt, um sich in dem vorderen Führungselement 30 zu bewegen, so dass das vordere Verbindungselement 50 eine Drehbewegung mit dem vorderen Eingriffszapfen 52 als Schwenkpunkt durchführt, wobei die Drehbewegung eine Position des vorderen Verbindungszapfens 51 nach oben anhebt. Dementsprechend führt die Traghalterung 70, die mit dem vorderen Verbindungselement 50 an dem vorderen Endabschnitt und mit dem hinteren Verbindungselement 60 an dem hinteren Endabschnitt verbunden ist, eine Auftauchbewegung zusammen mit der vorderen Platte 12 durch, wobei sich die Auftauchbewegung auf eine Bewegung bezieht, bei der der gesamte Teil der vorderen Platte 12 in der Aufwärtsrichtung in Bezug auf das Dach 10 durch Anheben eines vorderen Abschnitts der Traghalterung 70 in der Aufwärtsrichtung zusammen mit der vorderen Platte 12 mit dem hinteren Verbindungszapfen 61 an einem hinteren Abschnitt der Traghalterung 70 als Schwenkpunkt angehoben wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Auftauchbewegung tritt der vordere Haltezapfen 53, der geführt wird, um sich in dem vorderen Führungselement 30 zu bewegen, in den Schienenabschnitt 14b der Führungsschiene 14 ein, so dass eine Übergangsbewegung, die die vordere Platte 12 in einen Auftauchzustand bringt, beendet wird, wobei sich der Auftauchzustand auf einen Zustand bezieht, bei dem der gesamte Teil der vorderen Platte 12 in Bezug auf das Dach 10 nach oben angehoben ist. Als Ergebnis bewegen sich in einem Zustand, in dem sich die Antriebsplatte 40 weiter in der Rückwärtsrichtung bewegt, das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 einstückig in der Rückwärtsrichtung, während der vordere Haltezapfen 53 und der hintere Haltezapfen 63 an dem Schienenabschnitt 14b gleiten. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Lage des vorderen Verbindungselements 50 durch den vorderen Eingriffszapfen 62, der sich an einer Position der vorderen Nut 42b der ersten Nut 42 befindet, und durch den vorderen Haltezapfen 53, der an dem Schienenabschnitt 14b gleitet, festgehalten. Wie es zuvor beschrieben wurde, wird die Lage des hinteren Verbindungselements 60 durch den hinteren Eingriffszapfen 62, der sich an der Position der vorderen Vorder-Hinter-Nut 43e der zweiten Nut 43 befindet, und durch den hinteren Haltezapfen 63, der an dem Schienenabschnitt 14b gleitet, festgehalten. Außerdem bewegt sich die vordere Platte 12 in der Rückwärtsrichtung, während sie in dem Auftauchzustand gehalten wird, so dass die Dachöffnung 11 geöffnet wird, wie es in 10 dargestellt ist.
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem sich die Antriebsplatte 40 in der Vorwärtsrichtung in einem geöffneten Zustand bewegt, mit anderen Worten in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in dem Auftauchzustand befindet. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das vordere Verbindungselement 50, das durch die vordere Nut 42b der ersten Nut 42 der Antriebsplatte 40 gestoßen wird, in der Vorwärtsrichtung einstückig mit dem hinteren Verbindungselement 60 und der Traghalterung 70. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Lage des vorderen Verbindungselements 50 und des hinteren Verbindungselements 60 jeweils durch die oben genannten Elemente in den oben genannten Zuständen festgehalten, so dass sich die vordere Platte 12 in der Vorwärtsrichtung bewegt, während sie in dem Auftauchzustand gehalten wird, um die Dachöffnung 11 zu schließen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Bewegung wird der vordere Haltezapfen 53, der an dem Schienenabschnitt 14b gleitet, geführt, so dass er in das vordere Führungselement 30 eintritt. In einem Zustand, in dem der vordere Haltezapfen 53 geführt wird, um sich in dem vorderen Führungselement 30 zu bewegen, führt das vordere Verbindungselement 50, das geführt wird, so dass es sich durch eine Bewegung des vorderen Haltezapfens 53 in dem vorderen Führungselement 30 bewegt, eine Drehbewegung durch, die den vorderen Verbindungszapfen 51 dazu bringt, sich in der Abwärtsrichtung zu bewegen, wobei der vordere Eingriffszapfen 52 als Schwenkpunkt dient. In einem Zustand, in dem der vordere Haltezapfen 53 des vorderen Verbindungselements 50 den vorderen Nutabschnitt 31 des vorderen Führungselements 30 erreicht, wird eine Position des vorderen Verbindungselements 50 in der Vorwärtsrichtung verriegelt, da eine Verschiebung des vorderen Verbindungselements 50 in der Vorwärtsrichtung verhindert wird. Die Traghalterung 70, die mit dem vorderen Verbindungselement 50 an dem vorderen Endabschnitt und mit dem hinteren Verbindungselement 60 an dem hinteren Endabschnitt verbunden ist, bewegt sich in der Abwärtsrichtung an dem vorderen Abschnitt zusammen mit der vorderen Platte 12, wobei der hintere Verbindungszapfen 61, der an dem hinteren Abschnitt der Traghalterung 70 angeordnet ist, als Schwenkpunkt dient. Dementsprechend wird eine Übergangsbewegung, die die vordere Platte 12 in den Auftauchzustand bringt, beendet. Mit anderen Worten, die vordere Platte 12 kehrt zu dem Auftauchzustand zurück. Mit der Beendigung der Übergangsbewegung gelangt der Begrenzungszapfen 54 des vorderen Verbindungselements 50 an eine Position auf der Vorderseite des Begrenzungsblocks 80.
  • Nach der Beendigung der oben beschriebenen Übergangsbewegung führt das hintere Verbindungselement 60 in einem Zustand, in dem sich die Antriebsplatte 40 weiter in der Vorwärtsrichtung bewegt, während sich der vordere Eingriffszapfen 52 frei in der hinteren Nut 42a der ersten Nut 42 bewegt, eine Drehbewegung mit dem hinteren Haltezapfen 63 als Schwenkpunkt durch, ohne sich in der Vorwärtsrichtung zu verschieben, so dass eine Position des hinteren Verbindungszapfens 61 in der Abwärtsrichtung abfällt.
  • Dementsprechend führt die Traghalterung 70, die mit dem vorderen Verbindungselement 50 an dem vorderen Endabschnitt und mit dem hinteren Verbindungselement 60 an dem hinteren Endabschnitt verbunden ist, eine Abwärtsneigungsbewegung zusammen mit der vorderen Platte 12 durch, wobei sich die Abwärtsneigungsbewegung auf eine Bewegung bezieht, bei der sich ein hinterer Abschnitt der Traghalterung in der Abwärtsrichtung mit dem vorderen Abschnitt der Traghalterung 70 als Schwenkpunkt bewegt. In einem Zustand, in dem der hintere Eingriffszapfen 62 des hinteren Verbindungselements 60 die hintere Vorder-Hinter-Nut 43a der zweiten 43 erreicht, kehrt die vordere Platte 12 zu dem vollständig geschlossenen Zustand zurück, wie es in 7 dargestellt ist.
  • Die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 gemäß der Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben. Wie es in den 5, 6A und 6B dargestellt ist, enthält die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 einen gehaltenen Abschnitt 24, einen ersten Abdichtabschnitt 26, der mit dem gehaltenen Abschnitt 24 verbunden ist, und einen zweiten Abdichtabschnitt 27, der mit dem gehaltenen Abschnitt 24 verbunden ist. Der gehaltene Abschnitt 24 enthält einen Montageabschnitt 25, der an dem vertikalen Wandabschnitt 15 montiert ist. Der Montageabschnitt 25 enthält zwei Vorstehungen 25a, 25b, die den vertikalen Wandabschnitt 15 von der Fahrzeuginnenrichtung und von der Fahrzeugaußenrichtung einklammern. Die Fahrzeuginnenrichtung bezieht sich auf eine Richtung zu einer Seite, bei der der Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Die Fahrzeugaußenrichtung bezieht sich auf eine Richtung zu einer Seite, bei der der Kantenabschnitt 11a der Dachöffnung 11 angeordnet ist.
  • Die Vorstehung 25a, die eine der beiden Vorstehungen 25a, 25b ist, ist mit einer Kurve ausgebildet, die sich in der Fahrzeuginnenrichtung wölbt und passend zu dem ersten Verriegelungsabschnitt 16 gestaltet ist. An einem unteren Endabschnitt der Vorstehung 25a ist eine erste Verriegelungsvorstehung 25c, die eine Hakenform aufweist, ausgebildet. Die erste Verriegelungsvorstehung 25c verriegelt eine untere Fläche des ersten Verriegelungsabschnitts 16. Die Vorstehung 25b, die die andere der beiden Vorstehungen 25a, 25b ist, steht in einer Form vor, die einen plateauähnlichen Abschnitt aufweist, wobei die Form dem zweiten Verriegelungsabschnitt 17 entspricht. An einem unteren Endabschnitt der Vorstehung 25b ist eine zweite Verriegelungsvorstehung 25d, die eine Hakenform aufweist, ausgebildet. Die zweite Verriegelungsvorstehung 25d verriegelt eine untere Fläche des zweiten Verriegelungsabschnitts 17. In einem Zustand, in dem der Montageabschnitt 25 an dem vertikalen Wandabschnitt 15 montiert ist, wird der gehaltene Abschnitt 24 durch Verriegeln der ersten Verriegelungsvorstehung 25c an der unteren Fläche des ersten Verriegelungsabschnitts 16 und durch Verriegeln der zweiten Verriegelungsvorstehung 25d an der unteren Fläche des zweiten Verriegelungsabschnitts 17 daran gehindert, von dem vertikalen Wandabschnitt 15 weggezogen zu werden.
  • Der erste Abdichtabschnitt 26 ist in einer Form ausgebildet, die einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, so dass sich der erste Abdichtabschnitt 26 in der Fahrzeuginnenrichtung wölbt, die die Richtung ist, in der der Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Der erste Abdichtabschnitt 26 ist mit einem oberen Ende des gehaltenen Abschnitts 24 und einem unteren Ende des gehaltenen Abschnitts 24, der sich an einem unteren Ende der Vorstehung 25a befindet, verbunden. In einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, wird der erste Abdichtabschnitt 26 derart elastisch verformt, dass der erste Abdichtabschnitt 26 einen Kontaktabschnitt bildet, der sich in der Fahrzeughöhenrichtung erstreckt und den Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung kontaktiert, so dass der erste Abdichtabschnitt 26 den Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 flüssigkeitsdicht kontaktiert. Auf ähnliche Weise wird der erste Abdichtabschnitt 26 derart elastisch verformt, dass der erste Abdichtabschnitt 26 einen Kontaktabschnitt bildet, der sich in der Fahrzeughöhenrichtung erstreckt und den Kantenabschnitt 13a der hinteren Platte 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung kontaktiert, so dass der erste Abdichtabschnitt 26 den Kantenabschnitt 13a der hinteren Platte 13 flüssigkeitsdicht kontaktiert.
  • Der zweite Abdichtabschnitt 27 enthält mehrere Nasenabschnitte 27a, 27b, 27c, die mit dem gehaltenen Abschnitt 24 verbunden sind. In der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform ist die Anzahl der Nasenabschnitte gleich drei. Die Nasenabschnitte 27a, 27b, 27c sind in der Fahrzeughöhenrichtung mit einem jeweiligen Abstand dazwischen voneinander getrennt angeordnet. Der zweite Abdichtabschnitt 27 kontaktiert den Kantenabschnitt 11a der Dachöffnung 11 an den Nasenabschnitten 27a, 27b, 27c flüssigkeitsdicht.
  • Das hintere Verbindungselement 60, das über die Antriebsplatte 40 an der Führungsschiene 14 gehalten wird, ist an einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, die zwischen dem vertikalen Wandabschnitt 15 und dem Kantenabschnitt 13a der hinteren Platte 13 liegt. Das hintere Verbindungselement 60 befindet sich ebenfalls an einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung, die zwischen dem vertikalen Wandabschnitt 15 und dem Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 liegt. In einem Zustand, in dem die vordere Platte 12 in der Aufwärtsrichtung in Bezug auf die Dachöffnung 11 oder in Bezug auf das Dach 10 angehoben wird, das heißt, in einem Zustand, in dem sich die Dachöffnung 11 in einem offenen Zustand befindet, steht das hintere Verbindungselement 60 oberhalb der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 durch den Zwischenraum C2 oder den Zwischenraum C1 vor. Zu diesem Zeitpunkt verformt sich der erste Abdichtabschnitt 26 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 elastisch in der Aufwärtsrichtung entsprechend einer Vergrößerung des Kontaktbereichs in der Fahrzeughöhenrichtung zwischen dem ersten Abdichtabschnitt 26 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 und dem hinteren Verbindungselement 60. Zu einem anderen Zeitpunkt senkt sich das hintere Verbindungselement 60 auf eine Position unterhalb der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in einem Zustand ab, in dem sich die vordere Platte 12 in Bezug auf die Dachöffnung 12 oder in Bezug auf das Dach 10 in der Abwärtsrichtung absenkt, um die Dachöffnung 11 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt kontaktiert der Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21, während der erste Abdichtabschnitt 26 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 elastisch verformt wird. Das vordere Verbindungselement 50 ist ähnlich wie das soeben beschriebene hintere Verbindungselement 60 angeordnet.
  • Die abwechselnd lang und zweifach kurz gestrichelte Linie in 10 stellt eine Position einer unteren Fläche der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 dar, die eine Position der unteren Fläche des ersten Abdichtabschnitts 26 relativ zu dem vorderen Verbindungselement 50 und dem hinteren Verbindungselement 60 ist. Wie es die abwechselnd lange und zweifach kurz gestrichelte Linie in 10 darstellt, gleiten das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 jeweils an der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in einem Zustand, in dem die vordere Platte 12, die sich in dem Auftauchzustand befindet, eine gleitende Bewegung durchführt. Dementsprechend wird beispielsweise in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in der Rückwärtsrichtung bewegt, die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 durch die vordere Führungsfläche 58 des vorderen Verbindungselements 50 und die obere hintere Führungsfläche 64 und die untere hintere Führungsfläche 65 des hinteren Verbindungselements 60 gedrückt. Auf ähnliche Weise wird in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in der Vorwärtsrichtung bewegt, die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 durch die obere vordere Führungsfläche 56 und die untere vordere Führungsfläche 57 des vorderen Verbindungselements 50 und die hintere Führungsfläche 66 des hinteren Verbindungselements 60 gedrückt.
  • Gemäß der Ausführungsform der Dachvorrichtung wird beispielsweise in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in der Rückwärtsrichtung bewegt, eine Kraftkomponente, die bewirkt, dass sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in der Aufwärtsrichtung elastisch verformt, in einem Fall erzeugt, in dem die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an dem ersten Abdichtabschnitt 26 durch die vordere Führungsfläche 58 des vorderen Verbindungselements 50 und die obere hintere Führungsfläche 64 und die untere hintere Führungsfläche 65 des hinteren Verbindungselements 60 gedrückt wird. Die vordere Führungsfläche 58, die obere hintere Führungsfläche 64 und die untere hintere Führungsfläche 65 dienen jeweils als eine hintere Führungsfläche, die an einer Endfläche angeordnet ist, die in Kontakt mit der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 zuerst in einem Zustand gelangt, in dem sich das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 in der Rückwärtsrichtung zusammen mit einer Bewegung der vorderen Platte 12 bewegen. Mit anderen Worten, in einem Zustand, in dem die untere hintere Führungsfläche 65 auf den unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 drückt, erzeugt ein Druck F eine Kraftkomponente Fu, die bewirkt, dass sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in der Aufwärtsrichtung elastisch verformt, wie es schematisch in 10 dargestellt ist. Der Druck F ist eine Kraft, die auf den unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 wirkt. Der Druck F ist in Bezug auf die Rückwärtsrichtung um einen Betrag aufwärts gewinkelt, der einem Winkel der unteren hinteren Führungsfläche 65 entspricht. Die Kraftkomponente Fu wird auf ähnliche Weise in einem Zustand erzeugt, in dem die obere hintere Führungsfläche 64 auf einen oberen Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 drückt. Die Kraftkomponente Fu wird auf ähnliche Weise in einem Zustand erzeugt, in dem die vordere Führungsfläche 58 des vorderen Verbindungselements 50 auf die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 drückt.
  • Außerdem wird in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in der Vorwärtsrichtung bewegt, eine Kraftkomponente, die bewirkt, dass sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in der Aufwärtsrichtung elastisch verformt, in einem Fall erzeugt, in dem die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an dem ersten Abdichtabschnitt 26 durch die obere vordere Führungsfläche 56 und die untere vordere Führungsfläche 57 des vorderen Verbindungselements 50 und die hintere Führungsfläche 66 des hinteren Verbindungselements 60 gedrückt wird. Die obere vordere Führungsfläche 56, die untere vordere Führungsfläche 57 und die hintere Führungsfläche 66 dienen jeweils als eine vordere Führungsfläche, die an einer Endfläche angeordnet ist, die zuerst in Kontakt mit der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in einem Zustand gelangt, in dem sich das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 in der Vorwärtsrichtung in Verbindung mit einer Bewegung der vorderen Platte 12 bewegen. Mit anderen Worten, in einem Zustand, in dem die untere vordere Führungsfläche 57 auf den unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 drückt, erzeugt ein Druck F eine Kraftkomponente Fu, die bewirkt, dass sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in der Aufwärtsrichtung elastisch verformt, wie es schematisch in 10 dargestellt ist. Der Druck F ist eine Kraft, die auf den unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 wirkt. Der Druck F ist in Bezug auf die Vorwärtsrichtung um einen Betrag aufwärts gerichtet, der einem Winkel der unteren vorderen Führungsfläche 57 entspricht. Die Kraftkomponente Fu wird auf ähnliche Weise in einem Zustand erzeugt, in dem die obere vordere Führungsfläche 56 auf einen oberen Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 drückt. Die Kraftkomponente Fu wird auf ähnliche Weise in einem Zustand erzeugt, in dem die hintere Führungsfläche 66 des hinteren Verbindungselements 60 auf die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 drückt.
  • Im Folgenden wird ein Betrieb der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform beschrieben. Wie es oben beschrieben wurde, stehen das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 in einem Zustand, in dem die vordere Platte 12 in der Aufwärtsrichtung in Bezug auf die Dachöffnung 11 oder in Bezug auf das Dach 10 angehoben wird, um die Dachöffnung 11 in einen geöffneten Zustand zu bringen, durch den Zwischenraum C2 oder den Zwischenraum C1 oberhalb der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 vor, wie es in 4 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt verformt sich der erste Abdichtabschnitt 26 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in der Aufwärtsrichtung entsprechend einer Vergrößerung des Kontaktbereichs in der Fahrzeughöhenrichtung zwischen dem ersten Abdichtabschnitt 26 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 und dem hinteren Verbindungselement 60 elastisch.
  • Wie es in 10 dargestellt ist, wird beispielsweise in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in der Rückwärtsrichtung bewegt, eine Kraftkomponente, die bewirkt, dass sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 nach oben elastisch verformt, in einem Fall erzeugt, in dem die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 durch die vordere Führungsfläche 58 des vorderen Verbindungselements 50 und durch die obere hintere Führungsfläche 64 und die untere hintere Führungsfläche 65 des hinteren Verbindungselements 60 gedrückt wird. Dementsprechend wird die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 geführt, so dass sie sich durch die vordere Führungsfläche 58 des vorderen Verbindungselements 50 und die obere hintere Führungsfläche 64 und die untere hintere Führungsfläche 65 des hinteren Verbindungselements 60, die die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in der Aufwärtsrichtung stoßen, elastisch verformt. Als Ergebnis gleiten das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 an der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21, während sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 problemlos nach oben elastisch verformt.
  • Insbesondere ist die untere hintere Führungsfläche 65 des hinteren Verbindungselements 60 derart ausgebildet, dass sie in der Rückwärtsrichtung in Bezug auf die obere hintere Führungsfläche 64 vorsteht, wobei die Rückwärtsrichtung eine Fortschrittsrichtung des hinteren Verbindungselements 60 in einem Zustand ist, in dem sich das hintere Verbindungselement 60 in der Rückwärtsrichtung bewegt, so dass die untere hintere Führungsfläche 65 den unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 zunächst oder vor anderen Abschnitten des hinteren Verbindungselements 60 kontaktiert. Als Ergebnis beginnt eine elastische Verformung der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an dem unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 und verläuft in der Aufwärtsrichtung, so dass eine elastische Verformung weiter problemlos möglich ist.
  • Man beachte, dass, wie es in 4 dargestellt ist, das hintere Verbindungselement 60 und das vordere Verbindungselement 50 durch den Zwischenraum C2 oberhalb der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 vorstehen. In der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform ist der zweite Flanschabschnitt 92a des Endabschnitts 92 in der Fahrzeugaußenrichtung geneigt, wenn sich der zweite Flanschabschnitt 92a an dem Kantenabschnitt 13a der hinteren Platte 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung abwärts erstreckt. Dementsprechend verringert beispielsweise in einem Fall, in dem das hintere Verbindungselement 60 eine gleitende Bewegung an der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an einer Position durchführt, die auswärts des Kantenabschnitts 13a der hinteren Platte 13 liegt, ein geneigter Teil des zweiten Flanschabschnitts 92a einen Zwischenraum in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem Kantenabschnitt 13a der hinteren Platte 13 und dem hinteren Verbindungselement 60 um einen Betrag, der dem geneigten Teil entspricht.
  • Außerdem wird beispielsweise in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in der Vorwärtsrichtung bewegt, eine Kraftkomponente, die bewirkt, dass sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 nach oben elastisch verformt, in einem Fall erzeugt, in dem die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 durch die obere vordere Führungsfläche 56 und die untere vordere Führungsfläche 57 des vorderen Verbindungselements 50 und durch die hintere Führungsfläche 66 des hinteren Verbindungselements 60 gedrückt wird. Dementsprechend wird die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 geführt, so dass sie sich durch die obere vordere Führungsfläche 56 und die untere vordere Führungsfläche 57 des vorderen Verbindungselements 50 und durch die hintere Führungsfläche 66 des hinteren Verbindungselements 60 nach oben elastisch verformt. Als Ergebnis gleiten das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 an der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21, während sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 problemlos nach oben elastisch verformt.
  • Insbesondere ist die untere vordere Führungsfläche 57 des vorderen Verbindungselements 50 derart ausgebildet, dass sie in der Vorwärtsrichtung in Bezug auf die obere vordere Führungsfläche 56 vorsteht, wobei die Vorwärtsrichtung eine Fortschrittsrichtung des vorderen Verbindungselements 50 in einem Zustand ist, in dem sich das vordere Verbindungselement 50 in der Vorwärtsrichtung bewegt, so dass die untere vordere Führungsfläche 57 den unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 zuerst oder vor anderen Abschnitten des vorderen Verbindungselements 50 kontaktiert. Als Ergebnis beginnt eine elastische Verformung der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an dem unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 und verläuft in der Aufwärtsrichtung, so dass eine weitere elastische Verformung problemlos möglich ist.
  • Man beachte, dass in einem Zustand, in dem der Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 auf die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an dem ersten Abdichtabschnitt 26 mit einer absenkenden Bewegung der vorderen Platte 12, d. h. in einem Schließbetrieb, abgesenkt wird, der erste Abdichtabschnitt 26 den Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, während sich der erste Abdichtabschnitt 26 entsprechend der Absenkbewegung elastisch verformt, wie es in 3 dargestellt ist. In der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform neigt sich der erste Flanschabschnitt 91a des Endabschnitts 91 in der Fahrzeuginnenrichtung, wenn sich der erste Flanschabschnitt 91a an dem Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 abwärts erstreckt. Dementsprechend führt in einem Zustand, in dem die vordere Platte 12 abgesenkt wird, mit anderen Worten in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in einem Schließbetrieb befindet, ein geneigter Teil des ersten Flanschabschnitts 91a die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21, so dass diese den Kantenabschnitt 12a an dem Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert.
  • Die Aufbauten der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform weisen die folgenden vorteilhaften Aspekte auf. Erstens kontaktiert beispielsweise die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, den Kantenabschnitt 12a an dem Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12 und den Kantenabschnitt 13a an dem Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 flüssigkeitsdicht, so dass ein Eindringen einer Flüssigkeit wie beispielsweise Wassertropfen bzw. Regentropfen verhindert werden kann. Außerdem wird in einem Zustand, in dem das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 in Verbindung mit einer gleitenden Bewegung der vorderen Platte 12 eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung durchführen, die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 geführt, so dass sie sich entweder durch die vordere Führungsfläche 58 und die obere hintere Führungsfläche 64 und die untere hintere Führungsfläche 65 oder durch die obere vordere Führungsfläche 56 und die untere vordere Führungsfläche 57 und die hintere Führungsfläche 66 aufwärts elastisch verformt. Dementsprechend gleiten das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 an der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21, während sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 problemlos aufwärts elastisch verformt. Als Ergebnis wird verhindert, dass die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 eine übermäßige Last von der Gleitbewegung der vorderen Platte 12 aufnimmt und instabile elastische Verformungen wiederholt, die die Lebensdauer der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 verringern können.
  • Zweitens stehen in der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform in einem Zustand, in dem die vordere Platte 12 eine gleitende Bewegung durchführt, die untere vordere Führungsfläche 57 und die untere hintere Führungsfläche 65, die jeweils einen unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 kontaktieren, in einer Fortschrittsrichtung einer Bewegung des vorderen Verbindungselements 50 und des hinteren Verbindungselements 60 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung vor. Dementsprechend kontaktieren die untere vordere Führungsfläche 57 und die untere hintere Führungsfläche 65 jeweils einen unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 zuerst oder vor anderen Abschnitten des vorderen Verbindungselements 50 und des hinteren Verbindungselements 60 in einem Zustand, in dem das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60 eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung zusammen mit einer Gleitbewegung der vorderen Platte 12 durchführen. Dementsprechend startet die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 ihre elastische Verformung von unten nach oben, was bewirkt, dass sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 noch problemloser elastisch verformt.
  • Drittens erstreckt sich in der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform der erste Flanschabschnitt 91a an dem Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12 abwärts in der Fahrzeughöhenrichtung und neigt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts. Dementsprechend führt beispielsweise in einem Fall, in dem sich die vordere Platte 12, die in der Aufwärtsrichtung in Bezug auf die Dachöffnung 11 angehoben wurde, abwärts senkt, um die Dachöffnung 11 zu schließen, ein geneigter Teil des ersten Flanschabschnitts 91a die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21, so dass diese den Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert. Dementsprechend ist es der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 möglich, den Kantenabschnitt 12a der vorderen Platte 12 flüssigkeitsdicht zu kontaktieren, während sich die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 problemlos elastisch verformt. Als Ergebnis wird verhindert, dass die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 eine übermäßige Last von einer Schließbewegung der vorderen Platte 12 aufnimmt und instabile elastische Verformungen wiederholt, die eine Lebensdauer der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 verkürzen können.
  • Außerdem erstreckt sich der zweite Flanschabschnitt 92a an dem Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 in der Fahrzeughöhenrichtung abwärts und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts geneigt. Dementsprechend verringert beispielsweise in einem Fall, in dem das hintere Verbindungselement 60 und das vordere Verbindungselement 50 eine gleitende Bewegung an der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an einer Position durchführen, die auswärts des Kantenabschnitts 13a an dem Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 liegt, ein geneigter Teil des zweiten Flanschabschnitts 92a einen Zwischenraum in der Fahrzeugbreitenrichtung beispielsweise zwischen dem Kantenabschnitt 13a an dem Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 und dem hinteren Verbindungselement 60 um einen Betrag, der dem geneigten Teil entspricht. Außerdem verringert beispielsweise in einem Fall, in dem sich die vordere Platte 12 in einem geöffneten Zustand befindet, auf ähnliche Weise der geneigte Teil des zweiten Flanschabschnitts 92a einen Zwischenraum in der Fahrzeugbreitenrichtung beispielsweise zwischen dem Kantenabschnitt 13a an dem Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 und dem hinteren Verbindungselement 60. Dementsprechend kann Rauschen, das durch ein vibrierendes Element, beispielsweise das hintere Verbindungselement 60, das den Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 anstößt, erzeugt wird, verringert werden.
  • Viertens kann in der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an der Führungsschiene 14 durch Einführen des vertikalen Wandabschnitts 15 zwischen die beiden Vorstehungen 25a, 25b des Montageabschnitts 25 an dem gehaltenen Abschnitt 24 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 gehalten werden, so dass das Montagevermögen der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 verbessert werden kann. Weiterhin hakt der gehaltene Abschnitt 24 durch Einführen des vertikalen Wandabschnitts 15 der Führungsschiene 14 zwischen die beiden Vorstehungen 25a, 25b des Montageabschnitts 25 den ersten Verriegelungsabschnitt 16 und den zweiten Verriegelungsabschnitt 17 des vertikalen Wandabschnitts 15 in die erste Verriegelungsvorstehung 25c und die zweite Verriegelungsvorstehung 25d an den Vorstehungen 25a, 25b in einem Zustand ein, in dem auf die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 eine Kraft ausgeübt wird, die die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 von dem vertikalen Wandabschnitt 15 in der Aufwärtsrichtung entfernt. Als Ergebnis wird die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 daran gehindert, in der Aufwärtsrichtung weggezogen zu werden.
  • Fünftens werden in der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform in einem Zustand, in dem sich die vordere Platte 12 gleitend bewegt, ein vorderer Abschnitt und ein hinterer Abschnitt der vorderen Platte 12 an der Führungsschiene 14 durch das vordere Verbindungselement 50 und das hintere Verbindungselement 60, die als Paar angeordnet sind, gehalten, so dass die Festigkeit beim Halten der vorderen Platte 12 verbessert werden kann.
  • Sechstens ist in der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 an der Führungsschiene 14 angebracht. Dementsprechend muss die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 nicht an einer Fahrzeugkarosserie, beispielsweise an einem Abschnitt des Dachs 10, angebracht werden. Auf ähnliche Weise ist eine vordere Komponente der Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleisten 22 an dem vorderen Gehäuse 18 angebracht. Dementsprechend muss die vordere Komponente der Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleisten 22 nicht an einer Fahrzeugkarosserie, beispielsweise an einem Abschnitt des Dachs 10, angebracht werden. Als Ergebnis können beispielsweise die Mannstunden für die Montage und die Handhabung der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 und der Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleiste 22 in einer Fahrzeugfabrik verringert oder unnötig werden. Außerdem wird im Gegensatz zu dem Fall, in dem die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 und die Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleiste 22 mittels eines doppelseitigen Klebebands an dem Dach 10 der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, kein Abfall von Papier, das von dem doppelseitigen Klebeband abgelöst wird, erzeugt.
  • Siebtens ist in der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform eine Bereitstellung einer Dichtungsleiste für eine Platte, beispielsweise die hintere Platte 13, nicht notwendig. Als Ergebnis kann das resultierende Erscheinungsbild verbessert werden, da das Erscheinungsbild an den Grenzen des Kantenabschnitts 12a an dem Endabschnitt 91 in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte 12 und des Kantenabschnitts 13a des Endabschnitts 92 in der Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren Platte 13 im Wesentlichen eine gerade Linie in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bilden.
  • Die Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform kann auf die folgende Weise abgewandelt werden. Vorzugsweise sind Abschnitte der Führungsschiene 14 unterhalb des Kantenabschnitts 12a und des Kantenabschnitts 13a mit Ablassabschnitten ausgebildet, die Wasser aufnehmen, wobei der Kantenabschnitt 12a der Kantenabschnitt an dem Endabschnitt 91 der vorderen Platte 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung und der Kantenabschnitt 13a der Kantenabschnitt an dem Endabschnitt 92 der hinteren Platte 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist.
  • In einem Fall, in dem die vordere Platte 12 der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus Harz ausgebildet ist, können die vordere Platte 12 und der Endabschnitt 91 zusammen aus einem einzelnen Material ausgebildet werden. Auf ähnliche Weise können in einem Fall, in dem die hintere Platte 13 aus einem Harz ausgebildet ist, die hintere Platte 13 und der Endabschnitt 92 zusammen aus einem einzelnen Material ausgebildet werden.
  • In der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform ist die untere vordere Führungsfläche 57 an der Führung 55 ausgebildet, die aus einem Harz ausgebildet ist, die untere vordere Führungsfläche 57 kann jedoch aus dem Plattenmaterial ausgebildet werden, das das vordere Verbindungselement 50 ausbildet. Die untere vordere Führungsfläche 57 kann in einer Stufenform in Bezug auf die obere vordere Führungsfläche vorstehen, wobei die Stufenform in einer Fortschrittsrichtung vorsteht, die die Vorwärtsrichtung einer Bewegung in der Vorwärtsrichtung ist. Auf ähnliche Weise kann die untere hintere Führungsfläche 65 in einer Stufenform in Bezug auf die obere hintere Führungsfläche 64 vorstehen, wobei die Stufenform in einer Fortschrittsrichtung vorsteht, die die Rückwärtsrichtung einer Bewegung in der Rückwärtsrichtung ist.
  • Ein Abschnitt der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform, der einen unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in einem Zustand kontaktiert, in dem die vordere Platte 12 eine gleitende Bewegung durchführt, und der entweder eine untere vordere Führungsfläche 57 oder eine untere hintere Führungsfläche 65 ist, kann, muss aber nicht in einer Fortschrittsrichtung einer Bewegung des vorderen Verbindungselements 50 und des hinteren Verbindungselements 60 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorstehen.
  • Ein Abschnitt der vorderen Führungsfläche 58 oder der hinteren Führungsfläche 66 der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform, der einen unteren Abschnitt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in einem Zustand kontaktiert, in dem sich die vordere Platte 12 gleitend bewegt, kann in einer Fortschrittsrichtung einer Bewegung des vorderen Verbindungselements 50 und des hinteren Verbindungselements 60 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorstehen.
  • Die obere vordere Führungsfläche 56, die untere vordere Führungsfläche 57 und/oder eine vordere Führungsfläche 58 der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform können in einer beliebigen Form ausgebildet sein, vorausgesetzt, dass die Form eine Kraftkomponente erzeugt, die die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in der Aufwärtsrichtung in einem Zustand elastisch verformt, in dem sich die obere vordere Führungsfläche 56, die untere vordere Führungsfläche 57 und/oder die vordere Führungsfläche 58 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Verbindung mit einer gleitenden Bewegung der vorderen Platte 12 bewegt. Eine alternative Form der oberen vorderen Führungsfläche 56 ist eine geneigte gerade Linienform. Eine alternative Form der unteren vorderen Führungsfläche 57 oder der vorderen Führungsfläche 58 ist eine gekrümmte Form ähnlich einer Bogenform. Auf ähnliche Weise können die obere hintere Führungsfläche 64, die untere hintere Führungsfläche 65 und/oder die hintere Führungsfläche 66 in einer beliebigen Form ausgebildet sein, vorausgesetzt, dass die Form eine Kraftkomponente erzeugt, die die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 in der Aufwärtsrichtung in einem Zustand elastisch verformt, in dem sich die obere hintere Führungsfläche 64, die untere hintere Führungsfläche 65 und/oder die hintere Führungsfläche 66 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Verbindung mit einer gleitenden Bewegung der vorderen Platte 12 bewegen. Eine alternative Form der oberen hinteren Führungsfläche 64 oder der unteren hinteren Führungsfläche 65 kann eine geneigte gerade Linienform sein. Eine alternative Form der hinteren Führungsfläche 66 ist eine gekrümmte Form ähnlich einer Bogenform.
  • Der erste Flanschabschnitt 91a des Endabschnitts 91 der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform kann, muss aber nicht in einer geraden Linie geneigt sein, vorausgesetzt, dass sich der erste Flanschabschnitt 91a in der Fahrzeuginnenrichtung erstreckt, während er sich abwärts erstreckt. Auf ähnliche Weise kann sich der zweite Flanschabschnitt 92a des Endabschnitts 92, muss sich aber nicht in einer geraden Linie neigen, vorausgesetzt, dass sich der zweite Flanschabschnitt 92a in der Fahrzeugaußenrichtung erstreckt, während er sich abwärts erstreckt.
  • Die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform ist an einer Einheit einer Sonnendachvorrichtung angebracht, die die Führungsschiene 14 ist, die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 kann jedoch stattdessen an der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise an dem Kantenabschnitt 11a der Dachöffnung 11, angebracht sein. Auf ähnliche Weise kann die Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleiste 22 stattdessen an der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise an dem Kantenabschnitt 11a der Dachöffnung 11, angebracht sein.
  • Die Querschnittsgestalt der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 oder der Vorwärts-Rückwärts-Abschnittsdichtungsleiste 22 der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform kann eine beliebige ausgewählte Gestalt aufweisen. Die erste Verriegelungsvorstehung 25c und die zweite Verriegelungsvorstehung 25d an dem Montageabschnitt 25 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 können weggelassen werden, so dass die Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 einen Aufbau aufweisen kann, bei dem der Montageabschnitt 25 allein an dem vertikalen Wandabschnitt 15 montiert ist. Außerdem kann der Montageabschnitt 25 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 weggelassen werden, so dass der gehaltene Abschnitt 24 der Seitenabschnittsdichtungsleiste 21 beispielsweise unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebands fest an dem vertikalen Wandabschnitt 15 befestigt sein kann.
  • Die Anordnung zum Verbinden der Antriebsplatte 40 mit dem vorderen Verbindungselement 50 und dem hinteren Verbindungselement 60 in der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform ist nur ein Beispiel und kann abgewandelt werden. Alternativ können Führungsnuten, die auf dem Kopf stehende Formen aufweisen, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gekippte Formen der ersten Nut 42 und der zweiten Nut 43 sind, an dem vorderen Verbindungselement 50 und dem hinteren Verbindungselement 60 ausgebildet sein, und die Antriebsplatte 40 kann mit einem vorderen Eingriffszapfen und einem hinteren Eingriffszapfen ausgebildet sein, die in entsprechenden alternativen Führungsnuten eingebracht sind.
  • Die vordere Platte 12 der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform kann eine bewegliche Platte sein, die sich gleitend bewegt, während sie in einem aufwärts geneigten Zustand gehalten wird. Die hintere Platte 13 der Dachvorrichtung gemäß der Ausführungsform kann durch eine bewegliche Platte, beispielsweise eine bewegliche Platte, die eine Aufwärtsneigungsbewegung durchführt, ersetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2010/0084893 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Dachvorrichtung, die aufweist: eine vordere Platte (12), die ausgelegt ist, einen vorderen Bereich einer Öffnung (11), die an einem Dachabschnitt (10) eines Fahrzeugs ausgebildet ist, zu öffnen und zu schließen; eine hintere Platte (13), die einen hinteren Bereich der Öffnung (11) bedeckt; einen ersten Endabschnitt (91), der aus Harz besteht, das an einem Umfangsabschnitt der vorderen Platte (12) ausgebildet ist, und einen zweiten Endabschnitt (92), der aus Harz besteht, das an einem Umfangsabschnitt der hinteren Platte (13) ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt (91) und der zweite Endabschnitt (92) ausgelegt sind, Kanten des ersten Endabschnitts (91) und des zweiten Endabschnitts (92) in einer Fahrzeugbreitenrichtung aus der Sicht in einer Richtung, die eine Design-Fläche des Dachabschnitts (10) des Fahrzeugs betrachtet, aneinander auszurichten; ein vorderes Verbindungselement (50), das mit einem vorderen Abschnitt eines Endbereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte (12) verbunden ist, und ein hinteres Verbindungselement (60), das mit einem hinteren Abschnitt eines Endbereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte (12) verbunden ist, wobei das vordere Verbindungselement (50) und das hintere Verbindungselement (60) ausgelegt sind, die vordere Platte (12) in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung in Bezug auf die Öffnung (11) zu bewegen und die vordere Platte (12) gleitend zu bewegen, während die vordere Platte (12) in einem Zustand gehalten wird, in dem die vordere Platte (12) nach oben angehoben ist; und eine Dichtungsleiste (21), die einen ersten Kantenabschnitt (12a) der vorderen Platte (12) in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wenn sich die vordere Platte (12) in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, wobei die Dichtungsleiste (21) einen zweiten Kantenabschnitt (13a) der hinteren Platte (13) in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wobei die Dichtungsleiste (21) an einer Position angeordnet ist, bei der das vordere Verbindungselement (50) und das hintere Verbindungselement (60) an einer Position darauf gleiten, die auswärts des ersten Kantenabschnitts (12a) der vorderen Platte (12) oder des zweiten Kantenabschnitts (13a) der hinteren Platte (13) in einem Zustand ist, in dem sich die vordere Platte (12) gleitend bewegt, wobei das vordere Verbindungselement (50) und das hintere Verbindungselement (60) jeweils eine vordere Führungsfläche (56, 57, 66) und eine hintere Führungsfläche (64, 65, 58) enthalten, die eine Kraftkomponente erzeugen, die bewirkt, dass sich die Dichtungsleiste (21) aufwärts elastisch verformt, die vordere Führungsfläche (56, 57, 66) und die hintere Führungsfläche (63, 65, 58) an Endflächen des vorderen Verbindungselements (50) und des hinteren Verbindungselements (60) angeordnet sind, und die Endflächen zuerst in Kontakt mit der Dichtungsleiste (21) in einem Zustand gelangen, in dem sich das vordere Verbindungselement (50) und das hintere Verbindungselement (60) in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Verbindung mit einer Bewegung der vorderen Platte (12) bewegen.
  2. Dachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vordere Führungsfläche (56, 57, 66) und/oder die hintere Führungsfläche (64, 65, 58) in einer Fortschrittsrichtung einer Bewegung des vorderen Verbindungselements (50) und des hinteren Verbindungselements (60) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung an einem Abschnitt vorsteht, der einen unteren Abschnitt der Dichtungsleiste (21) in einem Zustand kontaktiert, in dem sich die vordere Platte (12) gleitend bewegt.
  3. Dachvorrichtung, die aufweist: eine vordere Platte (12), die ausgelegt ist, einen vorderen Bereich einer Öffnung (11), die an einem Dachabschnitt (10) eines Fahrzeugs ausgebildet ist, zu öffnen und zu schließen; eine hintere Platte (13), die einen hinteren Bereich der Öffnung (11) bedeckt; einen ersten Endabschnitt (91), der aus Harz besteht, das an einem Umfangsabschnitt der vorderen Platte (12) ausgebildet ist, und einen zweiten Endabschnitt (92), der aus Harz besteht, das an einem Umfangsabschnitt der hinteren Platte (13) ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt (91) und der zweite Endabschnitt (92) ausgelegt sind, Kanten des ersten Endabschnitts (91) und des zweiten Endabschnitts (92) in einer Fahrzeugbreitenrichtung aus der Sicht in einer Richtung, die eine Design-Fläche des Dachabschnitts (10) des Fahrzeugs betrachtet, auszurichten; ein vorderes Verbindungselement (50), das mit einem vorderen Abschnitt eines Endbereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte (12) verbunden ist, und ein hinteres Verbindungselement (60), das mit einem hinteren Abschnitt eines Endbereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Platte (12) verbunden ist, wobei das vordere Verbindungselement (50) und das hintere Verbindungselement (60) ausgelegt sind, die vordere Platte (12) in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung in Bezug auf die Öffnung (11) zu bewegen und die vordere Platte (12) gleitend zu bewegen, während die vordere Platte (12) in einem Zustand gehalten wird, in dem die vordere Platte (12) nach oben angehoben ist; und eine Dichtungsleiste (21), die einen ersten Kantenabschnitt (12a) der vorderen Platte (12) in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wenn sich die vordere Platte (12) in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, wobei die Dichtungsleiste (21) einen zweiten Kantenabschnitt (13a) der hinteren Platte (13) in der Fahrzeugbreitenrichtung flüssigkeitsdicht kontaktiert, wobei die Dichtungsleiste (21) an einer Position angeordnet ist, bei der das vordere Verbindungselement (50) und das hintere Verbindungselement (60) an einer Position darauf gleiten, die auswärts des ersten Kantenabschnitts (12a) der vorderen Platte (12) oder des zweiten Kantenabschnitts (13a) der hinteren Platte (13) in einem Zustand ist, in dem sich die vordere Platte (12) gleitend bewegt, wobei der erste Endabschnitt (91) einen ersten Flanschabschnitt (91a) enthält, der sich in einer Fahrzeughöhenrichtung abwärts erstreckt und in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geneigt ist, und der zweite Endabschnitt (92) einen zweiten Flanschabschnitt (92a) enthält, der sich in der Fahrzeughöhenrichtung abwärts erstreckt und in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts geneigt ist.
  4. Dachvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Endabschnitt (91) einen ersten Flanschabschnitt (91a) enthält, der sich in einer Fahrzeughöhenrichtung abwärts erstreckt und in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geneigt ist, und der zweite Endabschnitt (92) einen zweiten Flanschabschnitt (92a) enthält, der sich in der Fahrzeughöhenrichtung abwärts erstreckt und in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts geneigt ist.
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