DE202022103753U1 - Führungsschiene und Sonnendachvorrichtung - Google Patents

Führungsschiene und Sonnendachvorrichtung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof

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Abstract

Führungsschiene (11) für eine Sonnendachvorrichtung (10), die aufweist:
ein Innenelement (25); und
ein Außenelement (26), das auf einer Außenseite des Innenelements (25) in einer Breitenrichtung in einem Anbringungs-/Montagezustand angeordnet ist, in dem die Führungsschiene (11) an einem Fahrzeug (1) angebracht ist, wobei
das Innenelement (25) einen Ramm-/Antriebsschuh (12) der Sonnendachvorrichtung (10) führt,
das Außenelement (26) einen fixierten Abschnitt (40) aufweist, der an dem Fahrzeug (1) fixiert ist, und
das Außenelement (26) mit dem Innenelement (25) gekoppelt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Führungsschiene und eine Sonnendachvorrichtung.
  • HINTERGRUNDINFORMATION
  • Eine an einem Fahrzeug angebrachte Sonnendachvorrichtung ist bekannt. Eine in JP 2001 - 138 745 A (Referenz 1) beschriebene Sonnendachvorrichtung umfasst Führungsschienen, von den Führungsschienen geführte Schuhe und ein bewegliches Paneel, das sich mit der Bewegung der Schuhe bewegt.
  • Im Übrigen wird die Führungsschiene üblicherweise durch ein Aluminiumstrangpressverfahren oder ein Aluminiumziehverfahren ausgebildet. Beispielsweise wird ein Ausgangsbestandteil /-komponente der Führungsschiene durch das Aluminium-Strangpressverfahren oder das Aluminiumziehverfahren geformt und bei einem Nach-Schritt zusätzlich bearbeitet und dadurch wird die Führungsschiene ausgebildet. Somit wird die Führungsschiene der konventionellen Struktur durch die Durchführung einer Vielzahl von Schritten der Reihe nach hergestellt. Aufgrund eines solchen Herstellungsverfahrens ist es schwierig, die Herstellungszeit für die herkömmliche Führungsschiene zu verkürzen. Unter dem Gesichtspunkt der Produktionseffizienz ist die Struktur der Führungsschiene verbesserungswürdig.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Führungsschiene und an einer Sonnendachvorrichtung, deren Produktionseffizienz verbessert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Führungsschiene für eine Sonnendachvorrichtung ein Innenelement und ein Außenelement. Das Außenelement ist auf einer Außenseite des Innenelements in einer Breitenrichtung in einem Anbringungszustand angeordnet, in dem die Führungsschiene an einem Fahrzeug angebracht ist. Das Innenelement führt einen Rammschuh der Sonnendachvorrichtung. Das Außenelement umfasst einen fixierten Abschnitt, der am Fahrzeug befestigt ist. Das Außenelement ist mit dem Innenelement gekoppelt.
  • Eine Führungsschiene umfasst einen Teil, der den Rammschuh führt, und einen Teil, der an einem Fahrzeug fixiert ist. In dem Teil, der den Rammschuh führt, ist ein Querschnitt, der sich mit einer Längsrichtung der Führungsschiene schneidet, über eine Vorne-Hinten-Richtung gleich. In dem am Fahrzeug fixierten Teil variiert ein Querschnitt, der die Längsrichtung der Führungsschiene schneidet, in der Vorne-Hinten-Richtung. Dementsprechend wird bei der Bildung der Führungsschiene durch ein Extrusionsverfahren oder durch ein Ziehverfahren ein ursprünglicher Bestandteil / eine Ausgangskomponente der Führungsschiene durch das Extrusionsverfahren oder durch das Ziehverfahren ausgebildet und in einem nächsten Schritt wird dann ein fixierter Abschnitt ausgebildet. Konventionell wird also ein Herstellungsschritt für die Führungsschiene in den Vor-Schritt und den Nach-Schritt unterteilt. Im Gegensatz dazu ist die Führungsschiene der oben beschriebenen Ausführungsform so gestaltet, dass das den Rammschuh führende Innenelement und das den fixierten Abschnitt aufweisende Außenelement voneinander getrennte Körper sind. Somit können das Innenelement und das Außenelement parallel gefertigt werden. Entsprechend kann die Produktionseffizienz der Führungsschiene verbessert werden.
  • In der Führungsschiene der oben beschriebenen Konfiguration kann das Innenelement aus einer Eisenplatte ausgebildet sein und das Außenelement kann aus einer Eisenplatte ausgebildet sein. Gemäß dieser Konfiguration können die Rohmaterialkosten im Vergleich zu einer Führungsschiene aus Aluminium reduziert werden, da das Innenelement und das Außenelement aus Eisenplatten bestehen.
  • In der Führungsschiene der oben beschriebenen Konfiguration kann das Innenelement eine Bodenwand, eine Vertikalwand und einen Vorsprungsabschnitt umfassen. Die Vertikalwand kann an einem äußeren Ende der Bodenwand in einer Breitenrichtung angeordnet sein. Der Vorsprungsabschnitt kann von der Vertikalwand nach außen ragen. Das Außenelement kann so angeordnet sein, dass es mit dem Vorsprungsabschnitt und der Vertikalwand des Innenelements in Kontakt steht. Gemäß dieser Konfiguration kann das Außenelement relativ zum Innenelement in einer Oben-Unten-Richtung und in der Breitenrichtung positioniert werden.
  • In der Führungsschiene der oben beschriebenen Konfiguration kann der Vorsprungsabschnitt aus einem gefalteten Abschnitt bestehen, der sich von der Bodenwand aus erstreckt und mit der Vertikalwand verbunden ist. Gemäß dieser Konfiguration kann das Innenelement einschließlich des Vorsprungsabschnitts durch eine Profiliermaschine / Rollformmaschine ausgebildet werden.
  • In der Führungsschiene der oben beschriebenen Konfiguration kann das Innenelement einen ersten Nutabschnitt und einen zweiten Nutabschnitt umfassen. Der erste Nutabschnitt kann den Rammschuh führen. An dem zweiten Nutabschnitt kann ein Bauteil einer anderen Vorrichtung als der Sonnendachvorrichtung angebracht sein. Der erste Nutabschnitt und der zweite Nutabschnitt können durch eine Trennwand voneinander abgetrennt sein. Der erste Nutabschnitt kann als Bodenwand eine erste Bodenwand enthalten. Der zweite Nutabschnitt kann eine zweite Bodenwand enthalten. Die Trennwand kann aus einem gefalteten Abschnitt ausgebildet sein, der sich von der ersten Bodenwand aus erstreckt und mit der zweiten Bodenwand verbunden ist. Gemäß dieser Konfiguration kann das Innenelement, das den ersten Nutabschnitt, den zweiten Nutabschnitt und die Trennwand umfasst, durch eine Profiliermaschine ausgebildet werden.
  • In der Führungsschiene der oben beschriebenen Konfiguration kann das Innenelement einen ersten Nutabschnitt und einen zweiten Nutabschnitt umfassen. Der erste Nutabschnitt kann den Rammschuh führen. An dem zweiten Nutabschnitt kann ein Bauteil einer anderen Vorrichtung als der Sonnendachvorrichtung angebracht sein. Zumindest ein Teil einer Nutinnenfläche des ersten Nutabschnitts kann aus einer ersten Hauptfläche des Innenelements ausgebildet sein. Wenigstens ein Teil einer Nutinnenfläche des zweiten Nutabschnitts kann aus einer zweiten Hauptfläche des Innenelements ausgebildet sein, die der ersten Hauptfläche gegenüberliegt. Gemäß dieser Konfiguration kann das Innenelement, das den ersten Nutabschnitt und den zweiten Nutabschnitt aufweist, durch eine Profiliermaschine ausgebildet werden.
  • In der Führungsschiene der oben beschriebenen Konfiguration kann zumindest ein Teil der Nutinnenfläche des ersten Nutabschnitts aus der ersten Hauptfläche des Innenelements und einer zweiten Hauptfläche des Außenelements ausgebildet werden. Gemäß dieser Konfiguration hat das Innenelement eine einfache Struktur und daher ist das Innenelement leicht auszubilden.
  • In der Führungsschiene der oben beschriebenen Ausgestaltung kann die Komponente der anderen Vorrichtung ein Sonnenschutz-Schuh eines Sonnenschutzes sein. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der Sonnenschutz-Schuh von dem zweiten Nutabschnitt geführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung umfasst eine Sonnendachvorrichtung die Führungsschiene einer der oben beschriebenen Ausgestaltungen.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Produktionseffizienz der Sonnendachvorrichtung verbessert werden.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, deutlicher werden, wobei:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Sonnendachvorrichtung ist;
    • 2 eine schematische Ansicht der Sonnendachvorrichtung ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene ist;
    • 4 eine Querschnittansicht der Führungsschiene entlang der Linie 4-4 in 3 ist;
    • 5 eine vergrößerte Querschnittansicht eines Vorsprungsabschnitts ist;
    • 6 eine vergrößerte Querschnittansicht einer Trennwand ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene gemäß einer weiteren Ausführungsform ist;
    • 8 eine Querschnittansicht der Führungsschiene entlang der Linie 8-8 in 7 ist; und
    • 9 eine Querschnittansicht der Führungsschiene entlang der Linie 9-9 in 7 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Sonnendachvorrichtung 10 und eine Führungsschiene 11 werden mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben. In dieser Ausführungsform zeigt eine Breitenrichtung DX eine Richtung entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung in einem Zustand an, in dem die Sonnendachvorrichtung 10 in einem Fahrzeug 1 vorgesehen ist. Eine Vorne-Hinten-Richtung DY zeigt eine Richtung entlang einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 1 in dem Zustand an, in dem die Sonnendachvorrichtung 10 in dem Fahrzeug 1 vorgesehen ist. Eine Oben-Unten-Richtung DZ zeigt eine Richtung entlang einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs 1 in dem Zustand an, in dem die Sonnendachvorrichtung 10 in dem Fahrzeug 1 vorgesehen ist.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die Sonnendachvorrichtung 10 an einem Dach 2 des Fahrzeugs 1 vorgesehen. Wie in 2 dargestellt, umfasst die Sonnendachvorrichtung 10 ein bewegliches Paneel 4, einen Sonnenschutz 5, die Führungsschiene 11, einen Rammschuh 12, eine Stützklammer 15 und einen Aktuator 16. In 2 sind einige einer Vielzahl der Bestandteilselemente mit den Ein-Punkt-Strich-Linien oder den Zwei-Punkt-Strich-Linien so eingezeichnet, dass die Bestandteilselemente der Sonnendachvorrichtung 10 leicht zu erkennen sind.
  • Das bewegliche Paneel 4 öffnet und verschließt eine im Dach 2 vorgesehene Öffnung 3. Die beiden Führungsschienen 11 sind in der Breitenrichtung DX zueinander angeordnet. Die beiden Führungsschienen 11 sind so ausgebildet, dass sie sich in die Vorne-Hinten-Richtung DY erstrecken.
  • Der Rammschuh 12 umfasst einen vorderen Schuh 13 und einen hinteren Schuh 14. Der vordere Schuh 13 und der hintere Schuh 14 werden von der Führungsschiene 11 geführt. Der hintere Schuh 14 ist an einer Rückseite des vorderen Schuhs 13 angeordnet. Der vordere Schuh 13 ist mit einem Frontabschnitt der Stützklammer 15 verbunden. Der hintere Schuh 14 ist relativ zur Stützklammer 15 hin und her beweglich. Der hintere Schuh 14 greift in die Stützklammer 15 ein, wodurch die Stützklammer 15 bewegt wird.
  • Die Stützklammer 15 stützt das bewegliche Paneel 4. Die Stützklammern 15 sind an beiden Endabschnitten des beweglichen Paneels 4 in der Breitenrichtung DX befestigt. Das bewegliche Paneel 4 wird von den beiden Stützklammern 15 getragen / gestützt. Die Stützklammern 15 erstrecken sich in die Vorne-Hinten-Richtung DY.
  • Der Aktuator 16 ist z.B. in einem Frontgehäuse 17 vorgesehen. Das Frontgehäuse 17 ist so ausgebildet, dass es Frontabschnitte der beiden Führungsschienen 11 miteinander verbindet. Das Frontgehäuse 17 ist aus Kunststoff / Harz gefertigt. Der Aktuator 16 bewegt die Stützklammern 15, wodurch das bewegliche Paneel 4 bewegt wird.
  • In einem Beispiel umfasst der Aktuator 16 einen Elektromotor 18 und zwei Kabel 19. Die Kabel 19 werden durch die Energie des Elektromotors 18 bewegt. Der Elektromotor 18 bewegt die beiden Kabel 19 gleichzeitig in zueinander entgegengesetzte Richtungen. Die beiden Kabel 19 sind jeweils mit den beiden hinteren Schuhen 14 verbunden. Durch die Bewegung der Kabel 19 werden die Stützklammern 15 über die hinteren Schuhe 14 bewegt, wodurch das bewegliche Paneel 4 bewegt wird.
  • Der Sonnenschutz 5 ist aufklappbar zwischen den beiden Führungsschienen 11 angeordnet. Der Sonnenschutz 5 umfasst eine Platte / Lage 20 und an beiden Enden der Platte 20 vorgesehene Sonnenschutz-Schuhe 21 (vgl. 4). Die Sonnenschutz-Schuhe 21 werden von den Führungsschienen 11 geführt.
  • Ein Aufbau der Führungsschiene 11 wird unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die Führungsschiene 11 ein Innenelement 25 und ein Außenelement 26. Das Außenelement 26 ist mit dem Innenelement 25 gekoppelt. In einem Beispiel ist das Außenelement 26 durch Buckelschweißen / Projektionsschweißen mit dem Innenelement 25 verbunden. Die Mittel zur Kopplung sind darauf beschränkt. Das Außenelement 26 kann durch Löten oder Befestigen / Verschrauben mit dem Innenelement 25 verbunden werden.
  • Das Innenelement 25 ist durch eine Eisenplatte ausgebildet. Das Innenelement 25 erstreckt sich in die Vorne-Hinten-Richtung DY. Das Innenelement 25 führt den Rammschuh 12 der Sonnendachvorrichtung 10. Ferner führt das Innenelement 25 den Sonnenschutz-Schuh 21.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Innenelement 25 einen ersten Nutabschnitt 31, der den Rammschuh 12 führt. Der erste Nutabschnitt 31 erstreckt sich in die Vorne-Hinten-Richtung DY. Der erste Nutabschnitt 31 umfasst eine erste Bodenwand 32, eine Vertikalwand 33 und einen Vorsprungsabschnitt 34, der von der Vertikalwand 33 nach außen ragt. Die Vertikalwand 33 befindet sich an einem äußeren Ende der ersten Bodenwand 32 in der Breitenrichtung DX.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Vorsprungsabschnitt 34 aus einem gefalteten Abschnitt 34a ausgebildet, der sich von der ersten Bodenwand 32 aus erstreckt und mit der Vertikalwand 33 verbunden ist. Der gefaltete Abschnitt 34a hat eine Struktur, bei der ein sich von der ersten Bodenwand 32 aus erstreckender Teil so gefaltet ist, dass er sich selbst überlappt.
  • Das Innenelement 25 umfasst ferner einen zweiten Nutabschnitt 35. Der zweite Nutabschnitt 35 ist so ausgebildet, dass an dem zweiten Nutabschnitt 35 ein Bauteil einer anderen Vorrichtung als der Sonnendachvorrichtung 10 angebracht werden kann. In dieser Ausführungsform ist der zweite Nutabschnitt 35 so ausgebildet, dass er den Sonnenschutz-Schuh 21 führt. Der zweite Nutabschnitt 35 erstreckt sich in die Vorne-Hinten-Richtung DY. Der zweite Nutabschnitt 35 befindet sich an einer Innenseite des ersten Nutabschnitts 31 in der Breitenrichtung DX. Der zweite Nutabschnitt 35 umfasst eine zweite Bodenwand 36. Der erste Nutabschnitt 31 und der zweite Nutabschnitt 35 sind durch eine Trennwand 37 voneinander abgetrennt.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die Trennwand 37 aus einem gefalteten Abschnitt 37a ausgebildet, der sich von der ersten Bodenwand 32 aus erstreckt und mit der zweiten Bodenwand 36 verbunden ist. Die Trennwand 37 umfasst eine Vertikalwand 37y, die sich in die Oben-Unten-Richtung DZ erstreckt, und eine Oberwand 37x, die an einem oberen Ende der Vertikalwand 37y vorgesehen ist und sich in die Breitenrichtung DX erstreckt. Ein Teil, der in der Oberwand 37x enthalten ist und sich an einer Innenseite der Vertikalwand 37y befindet, bildet eine Oberwand des zweiten Nutabschnitts 35 aus. Ein Teil, der in der Oberwand 37x enthalten ist und sich auf einer Außenseite der Vertikalwand 37y befindet, bildet eine Oberwand eines Pfades aus, durch den ein gleitender Kontaktabschnitt 12a des Rammschuhs 12 verläuft.
  • Das Innenelement 25 wird durch (Walz-)Profilieren ausgebildet. Das Innenelement 25 kann mit einem Loch oder einer Aussparung versehen sein, um mit einem anderen Bauteil verbunden zu werden. Das Loch und die Aussparung werden durch Pressformen hergestellt. In einem Beispiel werden das Walzprofilieren und die Pressbearbeitung kontinuierlich mit einem Folge(verbund)werkzeug durchgeführt.
  • Das Außenelement 26 ist durch eine Eisenplatte ausgebildet. Das Außenelement 26 erstreckt sich in die Vorne-Hinten-Richtung DY. Das Außenelement 26 ist auf einer Außenseite des Innenelements 25 in der Breitenrichtung DX in einem Anbringungszustand angeordnet, in dem die Führungsschiene 11 an dem Fahrzeug 1 angebracht ist.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst das Außenelement 26 am Fahrzeug 1 befestigte fixierte Abschnitte 40. Das Außenelement 26 weist einen Ablaufabschnitt 41 auf. Der Abflussabschnitt 41 ist ein Abflussweg für Regenwasser. Der Abflussabschnitt 41 befindet sich an einer Innenseite der fixierten Abschnitte 40. Der Abflussabschnitt 41 erstreckt sich in die Vorne-Hinten-Richtung DY. Das Außenelement 26 kann eine Seitenabdeckung 42 aufweisen. Die Seitenabdeckung 42 ist so vorgesehen, dass ein an einer Außenseite der Seitenabdeckung 42 vorgesehenes Bauteil nicht durch einen Spalt zwischen der Führungsschiene 11 und dem Dach 2 einsehbar ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist das Außenelement 26 relativ zu dem Innenelement 25 angeordnet. In einem Beispiel ist das Außenelement 26 so angeordnet, dass es mit dem Vorsprungsabschnitt 34 und der Vertikalwand 33 des Innenelements 25 in Kontakt steht. Beispielsweise umfasst das Außenelement 26 eine Bodenwand 43, die mit dem Vorsprungsabschnitt 34 des Innenelements 25 in Kontakt steht, und eine Vertikalwand 44, die mit der Vertikalwand 33 des Innenelements 25 in Kontakt steht. Die Vertikalwand 44 ist am innersten Ende in der Bodenwand 43 vorgesehen. Dadurch ist das Außenelement 26 relativ zum Innenelement 25 in der Breitenrichtung DX und in der Oben-Unten-Richtung DZ positioniert.
  • Das Außenelement 26 wird durch Pressformen ausgebildet. Die fixierten Abschnitte 40, der Ablaufabschnitt 41 und die Seitenabdeckung 42 werden in einem Schritt des Pressformens geformt. Das Außenelement 26 kann mit einem Loch oder einer Aussparung versehen sein, um mit einem anderen Bauteil verbunden zu werden. In einem Beispiel wird das Pressformen kontinuierlich mit einem Folge(verbund)werkzeug durchgeführt.
  • Ein Effekt dieser Ausführungsform wird beschrieben.
  • Die Führungsschiene 11 umfasst einen Teil, der den Rammschuh 12 führt, und einen Teil, der am Fahrzeug 1 fixiert ist. In dem Teil, der den Rammschuh 12 führt, ist ein Querschnitt, der sich mit einer Längsrichtung der Führungsschiene 11 schneidet, über die Vorne-Hinten-Richtung DY gleich. In dem am Fahrzeug 1 fixierten Teil (z. B. einschließlich eines fixierten Abschnitts 40) variiert ein Querschnitt, der die Längsrichtung der Führungsschiene 11 schneidet, in der Vorne-Hinten-Richtung DY. Dementsprechend wird, wenn die Führungsschiene 11 durch ein Extrusionsverfahren oder ein Ziehverfahren ausgebildet wird, eine Ausgangskomponente der Führungsschiene 11 durch das Extrusionsverfahren oder durch das Ziehverfahren ausgebildet und der fixierte Abschnitt 40 wird dann in einem nächsten Schritt ausgebildet. Konventionell wird also ein Herstellungsschritt für die Führungsschiene 11 in den Vor-Schritt und den Nach-Schritt unterteilt. Im Gegensatz dazu ist die Führungsschiene 11 der oben beschriebenen Ausführungsform so gestaltet, dass das den Rammschuh 12 führende Innenelement 25 und das die fixierten Abschnitte 40 enthaltende Außenelement 26 voneinander getrennte Körper sind. Somit können das Innenelement 25 und das Außenelement 26 parallel gefertigt werden. Entsprechend kann die Produktionseffizienz der Führungsschiene 11 verbessert werden.
  • Vorteilhafte Effekte dieser Ausführungsform werden beschrieben.
    • (1) Die Führungsschiene 11 umfasst das Innenelement 25 und das Außenelement 26. Das Außenelement 26 ist mit dem Innenelement 25 gekoppelt. Gemäß dieser Konfiguration können das Innenelement 25 und das Außenelement 26 parallel hergestellt werden. Dementsprechend kann die Produktionseffizienz der Führungsschiene 11 verbessert werden.
    • (2) Das Innenelement 25 wird aus einer Eisenplatte ausgebildet. Das Außenelement 26 besteht aus einer Eisenplatte. Gemäß dieser Konfiguration können die Rohmaterialkosten im Vergleich zur Führungsschiene 11 aus Aluminium reduziert werden, da das Innenelement 25 und das Außenelement 26 aus Eisenplatten bestehen.
    • (3) Das Innenelement 25 umfasst die erste Bodenwand 32, die Vertikalwand 33 und den von der Vertikalwand 33 nach außen ragenden Vorsprungsabschnitt 34. Das Außenelement 26 ist so angeordnet, dass es mit dem Vorsprungsabschnitt 34 und der Vertikalwand 33 des Innenelements 25 in Kontakt steht. Gemäß dieser Anordnung kann das Außenelement 26 relativ zum Innenelement 25 in der Oben-Unten-Richtung DZ und in der Breitenrichtung DX positioniert werden.
    • (4) Der Vorsprungsabschnitt 34 ist durch den gefalteten Abschnitt 34a ausgebildet, der sich von der ersten Bodenwand 32 aus erstreckt und mit der Vertikalwand 33 verbunden ist. Gemäß dieser Konfiguration kann das Innenelement 25, das den Vorsprungsabschnitt 34 aufweist, durch eine Profiliermaschine ausgebildet werden.
    • (5) Das Innenelement 25 umfasst den ersten Nutabschnitt 31, der den Rammschuh 12 führt, und den zweiten Nutabschnitt 35, an dem die Komponente der anderen Vorrichtung als der Sonnendachvorrichtung 10 befestigt ist. Der erste Nutabschnitt 31 und der zweite Nutabschnitt 35 sind durch die Trennwand 37 voneinander abgetrennt. Die Trennwand 37 wird durch den gefalteten Abschnitt 37a ausgebildet, der sich von der ersten Bodenwand 32 aus erstreckt und mit der zweiten Bodenwand 36 verbunden ist. Gemäß dieser Konfiguration kann das Innenelement 25, das die Trennwand 37 aufweist, durch eine Profiliermaschine ausgebildet werden.
    • (6) Ein Beispiel für die andere Vorrichtung ist der Sonnenschutz 5. Ein Beispiel für den Bestandteil der anderen Vorrichtung ist der Sonnenschutz-Schuh 21. Gemäß dieser Konfiguration kann der Sonnenschutz-Schuh 21 durch den zweiten Nutabschnitt 35 geführt werden.
    • (7) Die Sonnendachvorrichtung 10 umfasst die Führungsschiene 11 in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen. Gemäß dieser Konfiguration kann die Produktionseffizienz der Führungsschiene 11 verbessert werden. Hierdurch kann die Produktionseffizienz der Sonnendachvorrichtung 10 verbessert werden.
  • <Zusätzliche Ausführungsform>
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann wie folgt modifiziert und umgesetzt werden. Die oben beschriebene Ausführungsform und die folgende zusätzliche Ausführungsform können innerhalb von einem Bereich, in dem keine technischen Widersprüche auftreten, miteinander kombiniert werden.
  • Eine Führungsschiene 11 gemäß der zusätzlichen Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist eine Struktur des Innenelements 25 anders als in der oben beschriebenen Ausführungsform. Das Innenelement 25 umfasst einen ersten Nutabschnitt 31, der den Rammschuh 12 führt, und einen zweiten Nutabschnitt 35, der den Sonnenschutz-Schuh 21 führt.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, wird zumindest ein Teil einer Nutinnenfläche 31a des ersten Nutabschnitts 31 von einer ersten Hauptfläche 51 des Innenelements 25 ausgebildet. Zumindest ein Teil einer Nutinnenfläche 35a des zweiten Nutabschnitts 35 wird durch eine zweite Hauptfläche 52 ausgebildet. Die zweite Hauptfläche 52 ist eine in dem Innenelement 25 enthaltene und der ersten Hauptfläche 51 gegenüberliegende Fläche. Die erste Hauptfläche 51 eines Ausgangselementes des Innenelements 25 wird von einer Walze gedrückt / gedrängt, wodurch der erste Nutabschnitt 31 ausgebildet wird. Die zweite Hauptfläche 52 des ursprünglichen Elements des Innenelements 25 wird durch eine Walze gedrückt / gedrängt und dadurch wird der zweite Nutabschnitt 35 ausgebildet. Somit kann das Innenelement 25, das den ersten Nutabschnitt 31 und den zweiten Nutabschnitt 35 aufweist, durch eine Profiliermaschine ausgebildet werden.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, kann zumindest ein Teil der Nutinnenfläche 31a des ersten Nutabschnitts 31 aus der ersten Hauptfläche 51 des Innenelements 25 und einer zweiten Hauptfläche 54 des Außenelements 26 ausgebildet werden. Die zweite Hauptfläche 54 des Außenelements 26 ist eine Fläche, die einer ersten Hauptfläche 53 des Außenelements 26 gegenüberliegt. Die erste Hauptfläche 53 des Außenelements 26 ist eine nach oben gerichtete Fläche.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der erste Nutabschnitt 31 einen Gleitkontakt-Führungsabschnitt 55 mit einer Innenfläche, auf der der gleitende Kontaktabschnitt 12a des Rammschuhs 12 angeordnet ist und die aus der ersten Hauptfläche 51 des Innenelements 25 und der zweiten Hauptfläche 54 des Außenelements 26 ausgebildet wird. Der Gleitkontakt-Führungsabschnitt 55 umfasst eine durch das Innenelement 25 ausgebildete Bodenwand 61. Der Gleitkontakt-Führungsabschnitt 55 umfasst eine Vertikalwand 62 und eine Oberwand 63, die durch einen inneren Endabschnitt des Außenelements 26 ausgebildet sind. Insbesondere ist der innere Endabschnitt des Außenelements 26 gebogen und oberhalb der Bodenwand 61 des Gleitkontakt-Führungsabschnitts 55 angeordnet. Gemäß dieser Konfiguration hat das Innenelement 25 eine einfache Struktur und daher kann das Innenelement 25 leicht geformt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist das Außenelement 26 relativ zum Innenelement 25 angeordnet, genauso wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Das Außenelement 26 ist so angeordnet, dass es mit einem Vorsprungsabschnitt 34 und einer Vertikalwand 33 des Innenelements 25 in Kontakt steht. Beispielsweise umfasst das Außenelement 26 eine Bodenwand 43, die mit dem Vorsprungsabschnitt 34 des Innenelements 25 in Kontakt steht, und umfasst eine Vertikalwand 44, die mit der Vertikalwand 33 des Innenelements 25 in Kontakt steht. Der Vorsprungsabschnitt 34 des Innenelements 25 weist keine gefaltete Struktur auf. Die Vertikalwand 33 des Innenelements 25 ist aus einem gefalteten Abschnitt 33a ausgebildet.
  • Das an dem zweiten Nutabschnitt 35 angebrachte Bauteil ist der in der oben beschriebenen Ausführungsform und der zusätzlichen Ausführungsform beispielhaft genannte Sonnenschutz-Schuh 21, kann aber auch ein anderes Bauteil sein. Das an dem zweiten Nutabschnitt 35 angebrachte Bauteil kann ein beliebiges Bauteil sein, das an dem Dach 2 des Fahrzeugs 1 angebracht werden kann.
  • Die Positionierung des Außenelements 26 relativ zum Innenelement 25 ist nicht auf die Beispiele in den Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann das Innenelement 25 relativ zu dem Außenelement 26 so positioniert werden, dass das Innenelement 25 mit einem in dem Außenelement 26 vorgesehenen Vorsprungsabschnitt in Kontakt kommt. Alternativ kann das Außenelement 26 relativ zum Innenelement 25 positioniert sein, indem entweder im Innenelement 25 oder im Außenelement 26 ein Stift und im anderen Element ein Loch vorgesehen ist, durch das der Stift verläuft. Alternativ kann das Außenelement 26 relativ zu dem Innenelement 25 positioniert sein, indem sowohl in dem Innenelement 25 als auch in dem Außenelement 26 Löcher vorgesehen sind, durch die ein Stift verläuft, und der Stift in die Löcher eingesetzt ist.
  • Zusammenfassend wird eine Führungsschiene 11 für eine Sonnendachvorrichtung 10 offenbart, aufweisend
    ein Innenelement 25 und ein Außenelement 26. Das Außenelement 26 ist auf einer Außenseite des Innenelements 25 in einer Breitenrichtung in einem Anbringungszustand angeordnet, in dem die Führungsschiene 11 an einem Fahrzeug 1 befestigt ist. Das Innenelement 25 führt einen Ramm-/Antriebsschuh 12 der Sonnendachvorrichtung 10. Das Außenelement 26 umfasst/hat einen fixierten Abschnitt 40, der am Fahrzeug 1 befestigt ist. Das Außenelement 26 ist mit dem Innenelement 25 gekoppelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001138745 A [0002]

Claims (9)

  1. Führungsschiene (11) für eine Sonnendachvorrichtung (10), die aufweist: ein Innenelement (25); und ein Außenelement (26), das auf einer Außenseite des Innenelements (25) in einer Breitenrichtung in einem Anbringungs-/Montagezustand angeordnet ist, in dem die Führungsschiene (11) an einem Fahrzeug (1) angebracht ist, wobei das Innenelement (25) einen Ramm-/Antriebsschuh (12) der Sonnendachvorrichtung (10) führt, das Außenelement (26) einen fixierten Abschnitt (40) aufweist, der an dem Fahrzeug (1) fixiert ist, und das Außenelement (26) mit dem Innenelement (25) gekoppelt ist.
  2. Führungsschiene (11) nach Anspruch 1, wobei das Innenelement (25) aus einer Eisenplatte ausgebildet ist, und das Außenelement (26) aus einer Eisenplatte ausgebildet ist.
  3. Führungsschiene (11) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Innenelement (25) aufweist: eine Bodenwand; eine Vertikalwand (33), die an einem äußeren Ende der Bodenwand in einer Breitenrichtung angeordnet ist; und einen Vorsprungsabschnitt (34), der von der Vertikalwand (33) nach außen ragt, und das Außenelement (26) so angeordnet ist, dass es mit dem Vorsprungsabschnitt (34) und der Vertikalwand (33) des Innenelements (25) in Kontakt steht.
  4. Führungsschiene (11) nach Anspruch 3, wobei der Vorsprungsabschnitt (34) von einem gefalteten Abschnitt (34a) ausgebildet ist, der sich von der Bodenwand aus erstreckt und mit der Vertikalwand (33) verbunden ist.
  5. Führungsschiene (11) nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Innenelement (25) aufweist: einen ersten Nutabschnitt (31), der den Ramm-/Antriebsschuh (12) führt; und einen zweiten Nutabschnitt (35), an dem eine Komponente einer Vorrichtung anders als die Sonnendachvorrichtung (10) angebracht ist, der erste Nutabschnitt (31) und der zweite Nutabschnitt (35) durch eine Trennwand (37) voneinander abgetrennt sind, der erste Nutabschnitt (31) als die Bodenwand eine erste Bodenwand (32) aufweist, der zweite Nutabschnitt (35) eine zweite Bodenwand (36) aufweist, und die Trennwand (37) durch einen gefalteten Abschnitt (37a) ausgebildet ist, der sich von der ersten Bodenwand (32) aus erstreckt und mit der zweiten Bodenwand (36) verbunden ist.
  6. Führungsschiene (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Innenelement (25) umfasst: einen ersten Nutabschnitt (31), der den Ramm-/Antriebsschuh (12) führt; und einen zweiten Nutabschnitt (35), an dem eine Komponente einer anderen Vorrichtung als der Sonnendachvorrichtung (10) angebracht ist, zumindest ein Teil einer Nutinnenfläche (31 a) des ersten Nutabschnitts (31) durch eine erste Hauptfläche (51) des Innenelements (25) ausgebildet ist, und zumindest ein Teil einer Nutinnenfläche (35a) des zweiten Nutabschnitts (35) durch eine zweite Hauptfläche (52) des Innenelements (25) ausgebildet ist, die der ersten Hauptfläche (51) gegenüberliegt.
  7. Führungsschiene (11) nach Anspruch 6, wobei zumindest ein Teil der Nutinnenfläche (31 a) des ersten Nutabschnitts (31) durch die erste Hauptfläche (51) des Innenelements (25) und eine zweite Hauptfläche (54) des Außenelements (26) ausgebildet ist.
  8. Führungsschiene (11) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Komponente der anderen Vorrichtung ein Sonnenschutz-Schuh (21) eines Sonnenschutzes ist.
  9. Sonnendachvorrichtung (10), aufweisend die Führungsschiene (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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