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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abweisermechanismus unter Verwendung eines zusammenfaltbaren Abweiserglieds, das in einer Schiebedachvorrichtung eines Fahrzeugs befestigt ist.
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Stand der Technik
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Bei einer Schiebedachvorrichtung ist ein Abweisermechanismus dazu vorgesehen, das Eindringen von Wind in die Öffnung zu vermeiden, wenn das Schiebedach zum Aufdecken der Öffnung nach hinten bewegt wird. Als diesen Abweisermechanismus wird ein zusammenfaltbares Abweiserglied, das Windabweisung und -richtungskorrektur gestattet, verwendet.
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Eine erste herkömmliche Technologie in Patentliteratur 1 ist so konfiguriert, dass ein unteres Randglied an einem unteren Rand eines Abweiserglieds angebracht ist; dieses untere Randglied an einem Rahmen fixiert ist; ein oberer Rand des Abweiserglieds taschenförmig zum Passen und Anbringen an ein oberes Randglied (eine Querstange) ausgebildet ist; Enden von Armen mit beiden Enden des oberen Randglieds verbunden sind; ein Basisende jedes dieser Arme an einem inneren Rahmen dahingehend schwenkbar gestützt wird, vertikal schwingbar zu sein; und die Arme nach oben gedrückt werden, um die Stellung des Abweiserglieds aus einer zusammengefalteten Stellung in eine Windabweisungsstellung ändern zu können. Das Abweiserglied hat eine Form, bei der lediglich ein vorderer Abschnitt mit einer Länge über die gesamte Breite in einer lateralen Richtung auf einer vorderen Seite der Öffnung vorhanden ist und keine Eckabschnitte, die sich in Seitenabschnitte der Öffnung erstrecken, ausgebildet sind.
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Eine zweite herkömmliche Technologie in Patentliteratur 2 ist so konfiguriert, dass ein unteres Randglied (ein unterer Rahmen) an einem unteren Rand eines Abweiserglieds angebracht ist. Somit ist dieses untere Randglied an einem inneren Rahmen fixiert; ein oberer Rand des Abweiserglieds ist so integral aus Harz ausgebildet, dass er in ein oberes Randglied (einen oberen Rahmen) eingebettet ist; das obere Randglied umfasst integral einen Rahmenteil an einem mittigen Abschnitt und gepaarte Armabschnitte, die sich von beiden Enden dieses Rahmens über Eckabschnitte nach hinten erstrecken; ein Basisende jedes dieser Arme wird dahingehend an dem inneren Rahmen schwenkbar gestützt, vertikal schwingbar zu sein; und die Armabschnitte werden nach oben gedrückt, um die Stellung des Abweiserglieds aus einer zusammengefalteten Stellung in eine Windabweisungsstellung ändern zu können. In dem Abweiserglied sind ein vorderer Abschnitt über die gesamte Breite in einer lateralen Richtung auf einer vorderen Seite der Öffnung und Eckabschnitte sowohl am linken als auch am rechten Ende ausgebildet, und obere Ränder des vorderen Abschnitts und der Eckabschnitte sind fest an dem Rahmenteil und den Armabschnitten des oberen Randglieds angebracht.
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Liste bekannter Schriften
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2012-81876
- Patentliteratur 2: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2014-198493
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei der ersten herkömmlichen Technologie ist der obere Rand des vorderen Abschnitts des Abweiserglieds taschenförmig ausgebildet und ist somit leicht an das obere Randglied gepasst und daran angebracht. Des Weiteren sind beide Enden des oberen Randglieds und die Arme leicht verbunden. Obgleich für eine Positionsbeschränkung an beiden Enden des oberen Rands des Abweiserglieds in einer Außenrichtung gesorgt werden kann, ist eine Positionsbeschränkung in einer Innenrichtung jedoch schwierig, und es besteht die Möglichkeit des Auftretens von Falten. Darüber hinaus ist es, da die Konfiguration so ist, dass durch die zu dem oberen Randglied orthogonalen Arme für eine Positionsbeschränkung an beiden Enden des oberen Rands des Abweiserglieds in der Außenrichtung gesorgt wird, schwierig, die Eckabschnitte so vorzusehen, dass sie sich von beiden Enden des vorderen Abschnitts des Abweiserglieds erstrecken.
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Bei der zweiten herkömmlichen Technologie wird, da die Eckabschnitte so in dem Abweiserglied vorgesehen sind, dass sie sich von dem vorderen Abschnitt über die gesamte Breite in der lateralen Richtung auf der vorderen Seite der Öffnung erstrecken, Wind an dem vorderen Abschnitt des Abweiserglieds nach oben abgelenkt, und darüber hinaus kann das Eindringen von Wind in die Öffnung durch die Eckabschnitte an sowohl dem linken als auch dem rechten Ende des vorderen Abschnitts verhindert werden. Der obere Rand des Abweiserglieds muss jedoch über die gesamte Länge an dem Rahmenteil und den vorderen Teilen der gepaarten Armabschnitte, die die Eckabschnitte bilden, fest angebracht sein, was die Montage des Abweisermechanismus umständlich macht.
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Die vorliegende Erfindung dient dazu, einen Abweisermechanismus einer Schiebedachvorrichtung bereitzustellen, der in der Lage ist, diese Probleme bei den herkömmlichen Technologien zu lösen.
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Die vorliegende Erfindung dient dazu, einen Abweisermechanismus einer Schiebedachvorrichtung bereitzustellen, bei dem ein oberer Rand eines Abweiserglieds, das einen vorderen Abschnitt und Eckabschnitte umfasst, taschenförmig ausgebildet ist und ein bogenförmiger Abschnitt an einem Armende, das lösbar mit einem oberen Randglied verbunden ist, ausgebildet ist, wodurch eine leichte Montage des oberen Rands des Abweiserglieds an dem oberen Randglied und den Armenden gestattet wird.
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Lösung des Problems
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Spezifische Mittel zum Lösen des Problems bei der vorliegenden Erfindung sind wie folgt.
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Erstens ist die Erfindung durch einen Abweisermechanismus D einer Schiebedachvorrichtung gekennzeichnet, der in einem vorderen Teil einer Rahmenstruktur F angeordnet ist, die unter einer in einem Dach R eines Fahrzeugs ausgebildeten Öffnung K angeordnet ist, und der dazu konfiguriert ist, sich nach oben zu bewegen, wenn sich ein Dachpaneel P, das dazu konfiguriert ist, die Öffnung K zu bedecken und aufzudecken, aus einer vollständig geschlossenen Position nach hinten bewegt, wobei der Abweisermechanismus D Folgendes umfasst:
- ein zusammenfaltbares Abweiserglied 11, das einen vorderen Abschnitt 11a, der auf der vorderen Seite der Öffnung K positioniert ist, und Eckabschnitte 11b, die sich jeweils gekrümmt von beiden Enden des vorderen Abschnitts 11a nach hinten erstrecken, umfasst;
- ein unteres Randglied 12, das an einem unteren Rand des Abweiserglieds 11 fixiert und an dem vorderen Teil der Rahmenstruktur F angebracht ist;
- ein oberes Randglied 13, das einen oberen Rand des Abweiserglieds 11 stützt; und
- Arme 14, die jeweils ein Armende 15, das mit einem von Längsenden des oberen Randglieds 13 verbunden ist, und einen Basisabschnitt, der derart an der Rahmenstruktur F angebracht ist, dass eine Bewegung des Armendes 15 nach oben und nach unten gestattet wird, umfassen, wobei
- obere Ränder des vorderen Abschnitts 11a und der Eckabschnitte 11b des Abweiserglieds 11 einen taschenförmigen Passabschnitt 11c umfassen, der an das obere Randglied 13 gepasst ist, und
- bei dem Arm 14 ein bogenförmiger Abschnitt 15a, der in den Eckabschnitt 11b des Abweiserglieds 11 eingeführt ist, an dem Armende 15 ausgebildet ist und ein Verbindungsabschnitt 15b, der auf einer Endseite des bogenförmigen Abschnitts 15a positioniert und mit einem Ende des oberen Randglieds 13 verbunden ist, ausgebildet ist.
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Zweitens ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserglied 11 aus einem Netzmaterial gebildet ist,
der taschenförmige Passabschnitt 11c des Endabschnitts 11b des Abweiserglieds einen Verriegelungsabschnitt 11d umfasst und
der bogenförmige Abschnitt 15a des Armendes 15 einen Eingriffsabschnitt 15c umfasst, der mit dem Verriegelungsabschnitt 11d in Eingriff gelangt.
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Drittens ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das obere Randglied 13 aus einem Rohrmaterial ausgebildet ist, eine Außenperipherie des bogenförmigen Abschnitts 15a des Armendes so ausgebildet ist, dass sie einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen einem Durchmesser des oberen Randglieds 13 entspricht, und der Verbindungsabschnitt 15b in das obere Randglied 13 eingeführt ist, und
der Arm 14 zwischen einem Ende des oberen Randglieds 13 und dem Verbindungsabschnitt 15b einen Ablösungsverhinderungsmechanismus 15d für den Verbindungsabschnitt 15b umfasst.
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Viertens ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein vertiefter Abschnitt 15e an einem Ende des Verbindungsabschnitts 15b ausgebildet ist, ein vorragender Abschnitt 13a zum Eingriff mit dem vertieften Abschnitt 15e auf einer Innenumfangsfläche des aus dem Rohrmaterial ausgebildeten oberen Randglieds 13 ausgebildet ist und der vertiefte Abschnitt 15e mit dem vorragenden Abschnitt 13a in Eingriff steht.
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Fünftens ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Drückabschnitt 15f in Druckkontakt mit einer Innenumfangsfläche des oberen Randglieds 13 in dem Verbindungsabschnitt 15b ausgebildet ist.
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Sechstens ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Arm 14 das Armende 15, das den bogenförmigen Abschnitt 15a und den Verbindungsabschnitt 15b umfasst, aus einem Harz gebildet ist, der Armkörper 16, der ein mit dem Armende 15 verbundenes Ende umfasst, aus Federstahl gebildet ist und der Basisabschnitt des Armkörpers 16 so an der Rahmenstruktur F angebracht ist, dass das Armende 15 nach oben gedrückt wird.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Abweiserglied, das den vorderen Abschnitt und die Eckabschnitte an beiden Enden umfasst, leicht an dem oberen Randglied und den Armen montiert werden.
D. h., dass bei der Erfindung nach Anspruch 1 der obere Rand des Abweiserglieds 11, der den vorderen Abschnitt 11a und die Eckabschnitte 11b an beiden Enden umfasst, taschenförmig ausgebildet ist und der bogenförmige Abschnitt 15a an dem Armende 15 ausgebildet ist, das lösbar mit dem in den oberen Rand des vorderen Abschnitts 11a eingeführten oberen Randglied 13 verbunden ist. Somit kann der obere Rand des Abweiserglieds 11, das den vorderen Abschnitt 11a und die Eckabschnitte 11b an beiden Enden umfasst, ohne Weiteres an dem oberen Randglied 13 und dem Armende 15 montiert werden.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 2 ist der Verriegelungsabschnitt 11d in dem Passabschnitt 11c des Eckabschnitts 11b des Abweiserglieds 11 ausgebildet, und der Eingriffsabschnitt 15c ist an dem bogenförmigen Abschnitt 15a des Armendes 15 ausgebildet. Somit ist es möglich, den Eingriff des Eingriffsabschnitts 15c mit dem Verriegelungsabschnitt 11d des Passabschnitts 11c zu unterbinden, um zu bewirken, dass sich der Eckabschnitt 11b zu einer Seite des vorderen Abschnitts 11a bewegt.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Außenperipherie des bogenförmigen Abschnitts 15a des Armendes 15 so ausgebildet, dass sie einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Durchmesser des oberen Randglieds 13 des Rohrmaterials entspricht. Somit wird kein Absatz zwischen dem eingeführten Verbindungsabschnitt 15b und dem oberen Randglied 13 erzeugt, das Anfügen des Eckabschnitts 11b des Abweiserglieds 11 wird erleichtert. Des Weiteren wird die Windrichtungskorrekturwirkung des Eckabschnitts 11b gut. Durch den Ablösungsverhinderungsmechanismus 15d können das Ende des oberen Randglieds 13 und der Verbindungsabschnitt 15b des Arms 14 zuverlässig verbunden gehalten werden.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 4 steht der vorragende Abschnitt 13a auf der Innenumfangsfläche des oberen Randglieds 13 mit dem vertieften Abschnitt 15e an dem Ende des Verbindungsabschnitts 15b dahingehend in Eingriff, den Verbindungsabschnitt 15b mit dem oberen Randglied 13 zu verbinden und ihn in dieses einzuführen. Somit wird eine Drehung des oberen Randglieds 13 bezüglich des Arms 14 blockiert.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 5 ist der Drückabschnitt 15f in Druckkontakt mit der Innenumfangsfläche des oberen Randglieds 13 in dem Verbindungsabschnitt 15b ausgebildet. Somit kann Klappern zwischen dem Verbindungsabschnitt 15b und dem oberen Randglied 13 verhindert werden.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 6 ist das Armende 15, das aus einem Harz ausgebildet ist, an dem Ende des Armkörpers 16, der aus Federstahl gebildet ist, vorgesehen. Somit können die Arme 14, die die oberen Ränder des Abweiserglieds 11 bewegen, einfach und kostengünstig aufgrund einer geringen Anzahl an Komponenten konfiguriert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine allgemeine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schiebedachvorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 2A stellt einen Querschnitt, der durch einen Schnitt der Schiebedachvorrichtung entlang ihrer Mittellinie erhalten wird, dar und ist eine Querschnittsseitenansicht in einer Stellung mit geschlossenem Dachpaneel.
- 2B stellt einen Querschnitt, der durch einen Schnitt der Schiebedachvorrichtung entlang der Mittellinie erhalten wird, dar und ist eine Querschnittsseitenansicht in einer Stellung mit vollständig geöffnetem Dachpaneel.
- 3 ist eine Draufsicht der Schiebedachvorrichtung, die durch einen Schnitt der Schiebedachvorrichtung entlang der Mittellinie erhalten wird, wobei das Dachpaneel und eine Verschlussplatte entfernt sind.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Antriebsmechanismus, einen Sonnenschutzmechanismus, einen Tropfschutzmechanismus usw. der Schiebedachvorrichtung darstellt.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abweisermechanismus der Schiebedachvorrichtung darstellt.
- 6A stellt einen Querschnitt des Abweisermechanismus dar und ist eine Querschnittsansicht eines Eckabschnitts eines Abweiserglieds.
- 6B stellt einen Querschnitt des Abweisermechanismus dar und ist eine Querschnittsansicht eines unteren Abschnitts eines vorderen Abschnitts des Abweiserglieds.
- 7 ist eine Draufsicht, die Hauptabschnitte des Abweisermechanismus darstellt.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Armende darstellt.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht, die Hauptabschnitte des Abweisermechanismus darstellt.
- 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Tropfschutzmechanismus.
- 11 ist eine Seitenansicht des Tropfschutzmechanismus.
- 12 ist eine Draufsicht des Tropfschutzmechanismus.
- 13 stellt einen vorderen Abschnitt des Tropfmechanismus dar.
- 14 ist eine perspektivische Ansicht des Tropfmechanismus.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen beschrieben.
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In 1 bis 14 ist eine Öffnung K in einem Dach R eines PKW, der als ein Beispiel für ein Fahrzeug dargestellt wird, ausgebildet, und eine Schiebedachvorrichtung 1 ist von einer Fahrzeuginnenseite aus an einer unteren Fläche des Daches R des Fahrzeugs am Umfangsrand dieser Öffnung K angebracht. Es wird angemerkt, dass die Breitenrichtung des Fahrzeugs einer lateralen Richtung entspricht und die vordere Seite der Front entspricht.
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In 1 bis 4 umfasst die Schiebedachvorrichtung 1 eine Rahmenstruktur F, die unter der Öffnung K des Daches R des Fahrzeugs angeordnet ist, eine transparente Verschlussplatte N, die eine im Wesentlichen hintere Hälfte der Öffnung K verschließt, ein Dachpaneel P, das eine im Wesentlichen vordere Hälfte der Öffnung K verschließt und dazu konfiguriert ist, die Öffnung K zu bedecken und aufzudecken, einen Antriebsmechanismus E, der bewirkt, dass dieses Dachpaneel P eine Kippbewegung und eine Gleitbewegung durchführt, einen Abweisermechanismus D, der in einem vorderen Teil der Rahmenstruktur F angeordnet ist, einen Tropfschutzmechanismus H, der sich mit einem hinteren Rand des Dachpaneels P bewegt, und einen Sonnenschutzmechanismus B, der dazu in der Lage ist, zu bewirken, dass sich ein Sonnenschutzglied Ba von einem hinteren Teil zu dem vorderen Teil der Rahmenstruktur F vorschiebt.
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Die Rahmenstruktur F ist ein rechteckiger Rahmen, der das nächst kleinere Loch als die Öffnung K bildet, und umfasst einen vorderen Rahmen Ff, der auf der unteren Vorderseite der Öffnung K positioniert ist, einen linken und einen rechten Seitenrahmen Fs, die sich von dem linken und dem rechten Seitenabschnitt dieses vorderen Rahmens Ff nach hinten erstrecken, und einen hinteren Rahmen Fr, der hintere Teile dieses linken und dieses rechten Seitenrahmens Fs miteinander verbindet. Es wird angemerkt, dass ein Träger vorgesehen sein kann, der mittlere Teile des linken und des rechten Seitenrahmens Fs miteinander verbindet.
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Über dem vorderen Rahmen Ff sind ein erster Motor M1 zum Antreiben des Dachpaneels P, ein zweiter Motor M2 zum Bewegen des Sonnenschutzglieds Ba nach vorne und nach hinten usw. angeordnet. Über dem linken und dem rechten Seitenrahmen Fs sind Führungsschienen Fa, in denen sich ein linkes und ein rechtes Antriebseingriffsglied 31 zum Bewegen des Dachpaneels P bewegen, Ablaufschienen Fb zum Ablaufen, Sonnenschutzschienen Fc zum Führen des linken und des rechten Endes einer lateralen Stange 36 an einem Ende des Sonnenschutzglieds Ba usw. ausgebildet. Über dem hinteren Rahmen Fr wird eine Wickelwelle 32 des Sonnenschutzglieds Ba des Sonnenschutzmechanismus B gestützt.
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Der erste Motor M1 ist mit einem Antriebszahnrad 33 versehen. Mit diesem Antriebszahnrad 33 kämmen zwei verzahnte Zug/Druck-Kabel 34. Die zwei verzahnten Zug/Druck-Kabel 34 sind mit dem linken bzw. dem rechten Antriebseingriffsglied 31 verbunden. Eine Drehung des ersten Motors M1 bewegt das linke und das rechte Antriebseingriffsglied 31 gleichzeitig vorwärts oder rückwärts. Die zwei verzahnten Zug/Druck-Kabel 34 werden jeweils von Führungsrohren 35 geführt. Diese Führungsrohre 35 erstrecken sich von dem vorderen Rahmen Ff durch Rahmeneckabschnitte des linken und des rechten Seitenrahmens Fs.
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Des Weiteren ist der zweite Motor M2 gleichermaßen mit einem Antriebszahnrad 33 versehen. Mit diesem Antriebszahnrad 33 kämmen zwei verzahnte Zug/Druck-Kabel 34. Die zwei verzahnten Zug/Druck-Kabel 34 sind jeweils mit sowohl dem linken als auch dem rechten Ende der lateralen Stange 36 am Ende des Sonnenschutzglieds Ba verbunden. Eine Drehung des zweiten Motors M2 bewegt das linke und das rechte Ende der lateralen Stange 36 gleichzeitig vorwärts oder rückwärts. Die zwei verzahnten Zug/Druck-Kabel 34 werden jeweils von den Führungsrohren 35 geführt. Diese Führungsrohre 35 erstrecken sich von dem vorderen Rahmen Ff durch die Rahmeneckabschnitte zu dem linken und dem rechten Seitenrahmen Fs.
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Die zwei Führungsrohre 35 auf der linken sowie der rechten Seite sind insbesondere über den Rahmeneckabschnitten von dem vorderen Rahmen Ff zu dem linken und dem rechten Seitenrahmen FS angeordnet und bilden eine über der Rahmenstruktur F angeordnete Struktur.
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Die Verschlussplatte N ist eine Tageslichteinfallglasplatte, ist an dem linken und dem rechten Seitenrahmen Fs usw. der Rahmenstruktur F fixiert und ihre Fläche ist im Wesentlichen identisch zur Fläche des Daches R des Fahrzeugs und ihr unterer Abschnitt dient als ein Verstauungsraum für das Dachpaneel P, wenn sie geöffnet ist.
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Das Dachpaneel P ist aus einem Glas gebildet, das Tageslichteinfall ermöglicht, und hat eine linke sowie eine rechte untere Fläche, an denen ein Heber zur Konfiguration des Antriebsmechanismus E angebracht ist.
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Die Konfiguration des Antriebsmechanismus E schließt einen Heber 40 mit einer Hebeführung 39, die an einer Seitenfläche ausgebildet ist, ein Antriebseingriffsglied 31, das bewirkt, dass der Heber 40, der mit der in diesem Heber 40 ausgebildeten Hebelführung 39 in Eingriff steht, eine Kippbewegung und eine Gleitbewegung durchführt, den ersten Motor M1, der dieses Antriebseingriffsglied 31 zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung über die Zug/Druck-Kabel 34 antreibt, usw. ein.
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Mit einem vorderen Schuh 38, der an einem vorderen Teil des Hebers 40 vorgesehen ist, und dem Antriebseingriffsglied 31, das von der Führungsschiene Fa geführt wird, ist das Dachpaneel P integral mit dem Heber 40 vorwärts und rückwärts bewegbar. Die Hebeführung 39 ist eine Kurvennut, und wenn sich das Antriebseingriffsglied 31 in dieser Nut bewegt, führt das Dachpaneel P eine Kippbewegung integral mit dem Heber 40 durch (2A).
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Wenn sich das Antriebseingriffsglied 31 in der Hebeführung 39 vorwärts bewegt, führt das Dachpaneel P in einer Stellung, in der die Öffnung K verschlossen wird, eine Aufkippbewegung durch, wobei sich ein hinterer Teil um eine Seite eines vorderen Schuhs 38 zentriert nach oben bewegt. Wenn sich das Antriebseingriffsglied 31 rückwärts bewegt, führt das Dachpaneel P in einer Stellung, in der die Öffnung K verschlossen wird, eine Abkippbewegung durch, wobei sich der hintere Teil um die Seite des vorderen Schuhs 38 zentriert nach unten bewegt. Wenn das Antriebseingriffsglied 31 ein hinteres Ende der Hebeführung 39 erreicht, wird in der darauffolgenden Rückwärtsbewegung des Antriebseingriffsglieds 31 das Dachpaneel P in der Abkippstellung rückwärts bewegt, so dass sie sich unter der Verschlussplatte N befindet, wodurch sie in eine Stellung gelangt, in der die Öffnung K vollständig geöffnet ist (2B).
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Bei dem Sonnenschutzmechanismus B wird das Sonnenschutzglied Ba, wie z. B. ein Tuch, auf die Wickelwelle 32 über dem hinteren Rahmen Fr gerollt. Das Sonnenschutzglied Ba weist ein Kernmaterial auf, wie z. B. ein in das linke sowie das rechte Ende genähtes Kordgewebe, und weist die laterale Stange 36 auf, die an dem vorderen Ende vorgesehen ist.
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Das linke und das rechte Ende dieser lateralen Stange 36 sind mit den Zug/Druck-Kabeln 34, die von dem zweiten Motor M2 angetrieben werden, verbunden. Antreiben durch den zweiten Motor M2 bewirkt, dass sich ein vorderer Teil des Sonnenschutzglieds Ba vorwärts und unter die Öffnung K bewegt. Aufrollen des Sonnenschutzglieds Ba wird durch umgekehrte Drehung des zweiten Motors und eine Rückstellfeder, die an der Wickelwelle 32 vorgesehen ist, durchgeführt.
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Des Weiteren ist ein inneres Sonnenschutzglied Bb in dem vorderen Teil des linken oder des rechten Seitenrahmens Fs vorgesehen.
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In 1 bis 3 und 5 bis 9 bewegt (entfaltet) sich, wenn sich das Dachpaneel P aus einer Abkippposition nach hinten bewegt, der Abweisermechanismus D durch die Federkraft nach oben in eine Windabweisungsstellung. Wenn sich das Dachpaneel P von hinten nach vorne bewegt, um sich in die Abkippposition zu bewegen, wird der Abweisermechanismus D durch das Dachpaneel P nach unten gedrückt, um sich nach unten zu bewegen (zusammenzufalten), um eine verstaute Stellung einzunehmen.
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Der Abweisermechanismus D weist ein zusammenfaltbares Abweiserglied 11, ein unteres Randglied 12, das an einem unteren Rand dieses Abweiserglieds 11 zur Anbringung an dem vorderen Rahmen Ff der Rahmenstruktur F angebracht und fixiert ist, ein oberes Randglied 13, das einen oberen Rand des Abweiserglieds 11 stützt, und Arme 14, die beide Enden dieses oberen Randglieds 13 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung stützen, auf.
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Jeder der Arme 14 weist ein Armende 15, das mit einem der lateralen (Längs-) Enden des oberen Randglieds 13 (Längsrichtung) verbunden ist, und einen Armkörper 16 mit einem Basisabschnitt, der derart an der Rahmenstruktur F angebracht ist, dass eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung dieses Armendes 15 gestattet wird, auf. Das Armende 15 ist aus einem Kunstharz gebildet, und der Armkörper 16, der ein mit dem Armende 15 verbundenes Ende umfasst, ist aus einer gebogenen Blattfeder gebildet.
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Des Weiteren sind ein vorderer Befestigungskörper 17 und ein bogenförmiger Befestigungskörper 18 zum Anbringen des unteren Rands des Abweiserglieds 11 an der Rahmenstruktur F vorgesehen.
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Das Abweiserglied 11 ist aus einem atmungsfähigen Netzmaterial (oder Maschenmaterial) gebildet und weist den vorderen Abschnitt 11a, der auf der vorderen Seite der Öffnung K positioniert ist, und den linken und den rechten Eckabschnitt 11b, die sich von beiden Enden dieses vorderen Abschnitts 11a aus gekrümmt nach hinten erstrecken. Es wird angemerkt, dass das Abweiserglied 11 aus einem beliebigen zusammenfaltbaren Material, wie z. B. Segeltuch oder einem Flächengebilde, gebildet sein kann.
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Bei dem Abweiserglied 11 gemäß der Darstellung in 1, 2B, 5 und 6(A) gelangt der vordere Abschnitt 11a in einer Entfaltungsstellung mit nach oben bewegtem oberen Rand in eine Stellung, in der er von seinem unteren Rand zu seinem oberen Rand nach hinten gekippt ist, und der Eckabschnitt 11b gelangt in eine Stellung, in der er eine bogenförmige Fläche eines Trapezkegels von seinem unteren Rand zu seinem oberen Rand ist.
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Bei dem Abweiserglied 11 ist ein Tuchstreifen dahingehend aufgerollt, eine schmale Röhre zu bilden, die an einen oberen Rand einer Bahn eines horizontal langen breiten Netzmaterials genäht wird. An dem oberen Rand des Abweiserglieds 11, das den vorderen Abschnitt 11a und den linken und den rechten Eckabschnitt 11b umfasst, ist ein an das obere Randglied 13 gepasste taschenförmiger Passabschnitt 11c ausgebildet. Wenn das linke sowie das rechte Ende dieses Passabschnitts 11c zum Teil vernäht sind, wird ein vorragender Verriegelungsabschnitt 11d gebildet.
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D. h., bei Seitenabschnitten an beiden Enden eines vernähten Teils, der eine Röhrenform an dem oberen Rand des Netzmaterials bildet, wenn Unterseitenabschnitte an beiden Enden mit einem in oberen Seitenabschnitten belassenen Loch vernäht werden, verringert das Nähen der unteren Seitenabschnitte an beiden Enden des vernetzten Abschnitts an dem oberen Rand dieses Netzmaterials einen Einlassinnendurchmesser des Passabschnitts 11c, und dieses Nähen der unteren Seitenabschnitte bildet den Verriegelungsabschnitt 11d.
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An dem Armende 15 sind ein in den Eckabschnitt 11b des Abweiserglieds 11 eingeführter bogenförmiger Abschnitt 15a und ein im Wesentlichen linearer Verbindungsabschnitt 15b, der auf einer Endseite dieses bogenförmigen Abschnitts 15a positioniert und mit einem Ende des aus dem Rohrmaterial ausgebildeten oberen Randglieds 13 verbunden ist, ausgebildet.
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Gemäß der Darstellung in 7 und 8 weist der bogenförmige Abschnitt 15a des Armendes 15 eine gekrümmte Stabform auf, weist einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen jenem des oberen Randglieds 13 entspricht, und weist einen Eingriffsabschnitt 15c auf, der nach unten vorragt und an einem mit dem Armkörper 16 verbundenen Ende ausgebildet ist. Der Eingriffsabschnitt 15c weist eine Fläche auf einer Seite des Armkörpers 16 (eine Fläche, die einem Ende des Passabschnitts 11c entspricht), die im Wesentlichen senkrecht zu einer unteren Seitenfläche des Arms 15a ausgebildet ist, auf und weist eine Fläche auf einer Seite des oberen Randglieds 13, die als eine zur Mitte des oberen Randglieds 13 bezüglich der unteren Seitenfläche des Arms 15a geneigte Fläche ausgebildet ist, auf.
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Bei diesem Eingriffsabschnitt 15c kann die im Wesentlichen senkrechte Fläche mit dem Verriegelungsabschnitt 11d des Passabschnitts 11c des Abweiserglieds 11 in Eingriff stehen, und bei Eingriff dieser werden die Eckabschnitte 11b des Abweiserglieds 11 an einer Bewegung zu einer Seite des vorderen Abschnitts 11a gehindert. Die geneigte Fläche des Eingriffsabschnitts 15c führt den Verriegelungsabschnitt 11d des Passabschnitts 11c, so dass der Verriegelungsabschnitt ohne Weiteres mit der im Wesentlichen senkrechten Fläche des Eingriffsabschnitts 15c in Eingriff gelangt. D. h., wenn der Verriegelungsabschnitt 11d entlang der geneigten Fläche des Eingriffsabschnitts 15c geführt wird, kann der Verriegelungsabschnitt 11d ohne Weiteres über den Abschnitt des Eingriffsabschnitts 15c, der nach unten vorragt, gleiten, um mit der im Wesentlichen senkrechten Fläche des Eingriffsabschnitts 15c in Eingriff zu gelangen.
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Ein oberer Abschnitt jedes Eckabschnitts 11b des Abweiserglieds 11 bedeckt den bogenförmigen Abschnitt 15a des Armendes 15 im Wesentlichen komplett. Durch den bogenförmigen Abschnitt 15a wird die Eckbogenform aufrechterhalten. Wenn der Verriegelungsabschnitt 11d mit dem Eingriffsabschnitt 15c in Eingriff steht, wird das äußere Ende des Eckabschnitts 11b des Abweiserglieds 11 zuverlässig an dem äußeren Ende des Armendes 15 gehalten. Dadurch können Verschiebungen des vorderen Abschnitts 11a und des linken und des rechten Eckabschnitts 11b des Abweiserglieds 11 zur Innenseite sowie zur Außenseite in einer lateralen Richtung (Fahrzeugbreitenrichtung) verhindert werden, um eine normale Entfaltungsstellung beizubehalten.
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Der Verbindungsabschnitt 15b des Armendes 15 ist in das Ende des aus einem Rohrmaterial ausgebildeten oberen Randglieds 13 eingeführt und ist mit einem Eingriffsvorsprung 42 versehen, der sich durch elastische Verformung hinein und heraus bewegt. An einem Ende des oberen Randglieds 13, in das der Verbindungsabschnitt 15b eingepasst ist, ist ein Eingriffsloch 43, das mit dem Eingriffsvorsprung 42 lösbar in Eingriff steht, ausgebildet.
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Der Eingriffsvorsprung 42 und das Eingriffsloch 43 dienen der Sicherstellung der Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt 15b und dem oberen Randglied 13 und bilden einen Ablösungsverhinderungsmechanismus 15d. Der Ablösungsverhinderungsmechanismus 15d hat auch eine Funktion zur Verhinderung einer Drehung und beschränkt eine Relativdrehung des Verbindungsabschnitts 15b und des oberen Randglieds 13.
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Des Weiteren ist ein vertiefter Abschnitt 15e an einem Ende des Verbindungsabschnitts 15b ausgebildet, und ein vorragender Abschnitt 13a, der mit dem vertieften Abschnitt 15e in Eingriff gelangt, ist auf der Innenumfangsfläche des aus dem Rohmaterial gebildeten oberen Randglieds 13 ausgebildet. Der Eingriff des vertieften Abschnitts 15e und des vorragenden Abschnitts 13a bildet ein Drehungsverhinderungsmittel, das eine Relativdrehung des Verbindungsabschnitts 15b und des oberen Randglieds 13 beschränkt. Weiterhin ist ein Drückabschnitt 15f, der auf die Innenumfangsfläche des oberen Randglieds 13 pressgepasst ist, zur Verhinderung von Klappern ausgebildet.
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Bei der Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt 15b des Armendes 15 und dem aus dem Rohrmaterial ausgebildeten oberen Randglied 13, wobei nur das Ende des oberen Randglieds 13 mit dem Verbindungsabschnitt 15b verbunden ist, ist eine flache Fläche von dem oberen Randglied 13 zu dem bogenförmigen Abschnitt 15a ausgebildet und kein vorragender Absatz ist vorhanden. Somit kommt es kaum zu Windgeräuschen. Durch Ablösungsverhinderung und Drehverhinderung wird auch Klappern verhindert. Des Weiteren kann die Anzahl an Komponenten reduziert werden.
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Der Armkörper 16 ist aus einem schmalen Federstahl (einer Federbandplatte) gebildet. Der Basisabschnitt hinten ist dahingehend an dem Seitenrahmen Fs angebracht, nach oben zur vorderen Seite gekippt zu werden, wodurch das Armende 15, das mit dem vorderen Ende verbunden ist, in eine Aufwärtsbewegungsrichtung gedrückt wird. Das Dachpaneel P, das sich in der vollständig geschlossenen Position befindet oder sich in die vollständig geschlossene Position bewegt, drückt den vorderen Teil des Armendes 15 oder den Armkörper 16 nach unten.
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In 1, 5 und 6 bis 9 weist der untere Rand des Abweiserglieds 11 eine Kerbe 11e auf, die zwischen dem vorderen Abschnitt 11a und dem Eckabschnitt 11b (in 7 gezeigt) ausgebildet ist. Das untere Randglied 12 ist so ausgebildet, dass es in ein vorderes unteres Randglied 12a, das an dem unteren Rand des vorderen Abschnitts 11a angebracht ist, und ein bogenförmiges unteres Randglied 12b, das an dem unteren Rand des Eckabschnitts 11b angebracht ist, unterteilt ist. Lateral von der Mitte zu jeder Seite des vorderen Rahmens Ff sind ein vorderer Befestigungskörper 17 und ein bogenförmiger Befestigungskörper 18 vorgesehen, an denen das vordere untere Randglied 12a bzw. das bogenförmige untere Randglied 12b lösbar angebracht sind.
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Der vordere Befestigungskörper 17 weist eine lose Bogenform (oder kann eine lineare Form aufweisen), die von links und rechts zur Mitte vorragt, auf und an ihm ist das vordere untere Randglied 12a von oben eingeführt angebracht. Dieser vordere Befestigungskörper 17 wird mit dem vorderen Rahmen Ff integral geformt, kann jedoch aus einem Kunstharz oder dergleichen gebildet und mit einem Befestigungsmittel an dem vorderen Rahmen Ff angebracht werden.
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Wie in 6(B) dargestellt wird, weist der vordere Befestigungskörper 17 einen daran ausgebildeten Hakeneinhängteil 17a auf. Das vordere untere Randglied 12a ist in einer Hakenform (Gewebeträgerform), die mit dem Hakeneinhängteil 17a lösbar in Eingriff steht, ausgebildet.
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Der vordere Abschnitt 11a des Abweiserglieds 11 ist dahingehend vorgesehen, sich so zu erstrecken, dass sein unteres Ende mit einem oberen Abschnitt der Rückfläche des vorderen unteren Randglieds 12a in Kontakt ist und von seinem Ende hinab mit der Rückfläche des vorderen unteren Randglieds 12a bis auf eine mittige Höhe vernäht ist, und wenn die Stellung des Abweiserglieds 11 aus der zusammengefalteten Stellung in die Windabweisungsstellung gewechselt wird, erstreckt sich der vordere Abschnitt 11a des Abweiserglieds 11 von dieser mittigen Höhe der Rückfläche nach oben.
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Wenn der untere Abschnitt des vorderen Abschnitts 11a von dem oberen Abschnitt der Rückfläche des vorderen unteren Randglieds 12a bis zu der mittigen Höhe nach unten ausgerichtet ist, bewegt sich, wenn die Stellung des Abweiserglieds 11 aus der Windabweisungsstellung in die zusammengefaltete Stellung gewechselt wird und das Abweiserglied 11 verstaut wird, der obere Abschnitt des vorderen Abschnitts 11a nach unten, um zum Verstauen zusammengefaltet zu werden, so dass das Abweiserglied 11 stets unter das untere Ende des vorderen Abschnitts 11a gesenkt wird, somit ist es möglich, zu verhindern, dass das Abweiserglied 11 die Öffnung K verschließt, wenn es über das Dachpaneel P vorragt.
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Der untere Abschnitt des vorderen Abschnitts 11a ist nach unten mit der Rückfläche des vorderen unteren Randglieds 12 vernäht, kann jedoch anstatt von Vernähen verschmolzen, verschweißt, mit einem doppelseitigen Klebeband verklebt oder dergleichen sein oder kann direkt an einer vertikalen Rippe oder dergleichen, die auf der oberen Fläche des vorderen Rahmens Ff vorgesehen ist, angebracht sein. D. h., es ist zur Befestigung nur erforderlich, dass der vordere Abschnitt 11a einen verklebten Abschnitt 11f, der von einem Ende mit dem unteren Randglied 12a verklebt ist und einen nicht verklebten Abschnitt 11g neben diesem verklebten Abschnitt 11f aufweist, und der nicht verklebte Abschnitt 11g sinkt nach unten, wenn das Abweiserglied 11 verstaut wird. Ein Rand dieses nicht verklebten Abschnitts 11g wird von dem oberen Randglied 13 gestützt. Des Weiteren ist gemäß der Darstellung in 1 und 5 mindestens eine Platte, die aus einem Kunstharz oder dergleichen gebildet ist, auf der Fläche der vorderen Fläche 11a des Abweiserglieds 11 vorgesehen, wodurch das Herabbewegen und Absenken des oberen Abschnitts des vorderen Abschnitts 11a von dem unteren Ende des vorderen Abschnitts 11a erleichtert wird.
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Der bogenförmige Befestigungskörper 18 ist aus einem Kunstharz oder dergleichen gebildet und an dem vorderen Rahmen Ff angebracht. Auf seiner oberen Flächenseite weist ein bogenförmiger Nutabschnitt 18a eine in Draufsicht im Wesentlichen bogenförmige Nut auf, und ein Ablösungsverhinderungsabschnitt 18b ist über die Nut dieses bogenförmigen Nutabschnitts 18a gewölbt. Wenn das bogenförmige untere Randglied 12b entlang der Nut des bogenförmigen Nutabschnitts 18a in diese Nut aus einer im Wesentlichen horizontalen Richtung eingeführt ist, wird durch den Ablösungsverhinderungsabschnitt 18B Ablösen nach oben verhindert. Entsprechend dieser Struktur kann das bogenförmige untere Randglied 12b so ausgebildet sein, dass es eine geringe Dicke in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs aufweist. Es wird angemerkt, dass der bogenförmige Nutabschnitt 18a auf einer Seitenflächenseite des bogenförmigen Befestigungskörpers 18 ausgebildet sein kann. In diesem Fall kann das bogenförmige untere Randglied 12b so ausgebildet sein, dass es eine geringe Dicke in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs aufweist. Weiterhin ist der bogenförmige Befestigungskörper 18 möglicherweise nicht als ein separater Körper vorgesehen und kann mit dem vorderen Rahmen Ff oder den Seitenrahmen Fs integral ausgebildet sein.
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Der linke und der rechte Eckabschnitt 11b des Abweiserglieds 11 sind jeweils mit dem bogenförmigen unteren Randglied 12b an dem unteren Rand versehen. Mit diesem an dem bogenförmigen Befestigungskörper 18 angebrachten bogenförmigen unteren Randglied 12b wird die Bogenform des unteren Rands sichergestellt.
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Bei dem bogenförmigen Befestigungskörper 18 sind ein Brückenabschnitt 18c und ein Endbefestigungsabschnitt 18d angrenzend an den bogenförmigen Nutabschnitt 18a ausgebildet. Der Brückenabschnitt 18c weist einen Hohlraum auf einer unteren Seitenfläche an einer Position, die der Kerbe 11e des unteren Rands des Abweiserglieds 11 entspricht, auf und kann somit über den Führungsrohren 35, bei denen es sich um eine Struktur an der Rahmenstruktur F handelt, usw. angeordnet werden, um eine störende Einwirkung damit zu vermeiden. Der Brückenabschnitt 18c kann eine Haltefunktion zur Verhinderung des Schwebens der Struktur haben.
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Der Endbefestigungsabschnitt 18d ist angrenzend an den Brückenabschnitt 18c ausgebildet und ist somit auch integral mit dem bogenförmigen Nutabschnitt 18a und hat zusammen mit dem vorderen Befestigungskörper 17 das Ende des vorderen unteren Randglieds 12a lösbar daran angebracht.
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Wenn das Ende des vorderen unteren Randglieds 12a sowie das bogenförmige untere Randglied 12b des Eckabschnitts 11b an dem bogenförmigen Befestigungskörper 18 angebracht ist, wird eine Positionsbeziehung zwischen dem vorderen Abschnitt 11a des Abweiserglieds 11 und dem unteren Rand des Eckabschnitts 11b sichergestellt.
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In 1 bis 4 und 10 bis 14 ist der Tropfschutzmechanismus H dazu konfiguriert, Regenwasser aufzunehmen, das von dem hinteren Rand des Dachpaneels P in der Aufkippstellung und von dem vorderen Rand der Verschlussplatte N tropft, Regenwasser aufzunehmen, das von dem hinteren Rand des Dachpaneels P in der Abkippstellung tropft, und Regenwasser aufzunehmen beim Bewegen zusammen mit dem hinteren Rand des Dachpaneels P, bis sich das Dachpaneel P nach hinten in eine vollständig geöffnete Stellung bewegt.
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Der Tropfschutzmechanismus H weist ein Tropfschutzglied 21, das die gesamte Länge einer unteren Seite des hinteren Rands des Dachpaneels P bedeckt, ein Paar aus einem linken und einem rechten beweglichen Körper 22, die in dem linken bzw. dem rechten Seitenabschnitt der Rahmenstruktur F vorgesehen sind, eine Hebeeinheit 23, die das Tropfschutzglied 21 mit dem linken sowie dem rechten beweglichen Körper 22 derart verbindet, dass eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Tropfschutzglieds 21 gestattet wird, und ein Verriegelungsglied 24, das das Tropfschutzglied 21 mit dem Dachpaneel P verbindet, auf.
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Das Tropfschutzglied 21 ist so konfiguriert, dass es in der Mitte in einer lateralen Richtung eine konvexe Form aufweist, wobei sich das linke sowie das rechte Ende zur Positionierung über Ablaufschienen Fb an dem linken und dem rechten Seitenrahmen Fs abwärts erstrecken; einen Querschnitt in Form eines umgekehrten C aufweist und eine obere Fläche aufweist, in der ein Muldenabschnitt 21a mit offener Oberseite ausgebildet ist, so dass von oben tropfendes Regenwasser von dem Muldenabschnitt 21a zum Leiten von dem Muldenabschnitt 21a zu den Ablaufschienen Fb aufgenommen wird.
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Bei der Hebeeinheit 23 sind ein Paar aus einem vorderen und einem hinteren Verbindungsglied 25F und 25R, die das Tropfschutzglied 21 mit dem beweglichen Körper 22 verbinden, und ein Drückglied 26, das Abschnitte dieser gepaarten Verbindungsglieder 25F und 25R auf der mit dem Tropfschutzglied 21 verbundenen Seite in eine Anheberichtung drückt, vorgesehen.
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Das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R der Hebeeinheit 23 sind parallel zueinander und darauf festgelegt, im Wesentlichen dieselbe Verbindungslänge L zu haben, und das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R sind so gekippt, dass ihre oberen Abschnitte hinter ihren unteren Abschnitten positioniert sind.
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Bei dem vorderen Verbindungsglied 25F der Hebeeinheit 23 ragt ein vorderer Eingriffsabschnitt 25fb von einem unteren schwenkbar stützenden Abschnitt 25fa nach hinten und unten vor, bei dem hinteren Verbindungsglied 25R der Hebeeinheit 23 ragt ein hinterer Eingriffsabschnitt 25rb von einem unteren schwenkbar stützenden Abschnitt 25ra nach vorne und oben vor, und ein einziges Drückglied 26 ist so verbunden, dass es eine Zugkraft an den vorderen Eingriffsabschnitt 25fb des vorderen Verbindungsglieds 25F und den hinteren Eingriffsabschnitt 25rb des hinteren Verbindungsglieds 25R anlegt.
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Der linke sowie der rechte bewegliche Körper 22 umfasst einen hinteren schwenkbar stützenden Abschnitt 22r, der den unteren schwenkbar stützenden Abschnitt 25ra des hinteren Verbindungsglieds 25R schwenkbar stützt, und einen vorderen schwenkbar stützenden Abschnitt 22f, der an einer höheren Position als dieser hintere schwenkbar stützende Abschnitt 22r angeordnet ist und den unteren schwenkbar stützenden Abschnitt 25fa des vorderen Verbindungsglieds 25F schwenkbar stützt.
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Der linke und der rechte bewegliche Körper 22, die ein Paar bilden, sind an den Führungsschienen Fa des linken bzw. des rechten Seitenrahmens Fs beweglich angeordnet. Bei jedem beweglichen Körper 22 ist die obere Flächenseite von dem vorderen schwenkbar stützenden Abschnitt 22f zu dem hinteren schwenkbar stützenden Abschnitt 22r zur Ausbildung eines Platzierungsraums 22a, in dem die unteren schwenkbar stützenden Abschnitte 25fa und 25ra des vorderen und des hinteren Verbindungsglieds 25F und 25R und das mit den unteren schwenkbar stützenden Abschnitten 25fa und 25ra verbundene Drückglied 26 angeordnet sind, nach oben geöffnet.
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Des Weiteren sind Anschlagteile 27 an der oberen Vorderseite und der unteren Vorderseite des Anordnungsraums 22a des beweglichen Körpers 22 ausgebildet und sind so konfiguriert, dass der vordere Eingriffsabschnitt 25fb des vorderen Verbindungsglieds 25F an dem Anschlagteil 27 anliegt, um das Anheben des Verbindungsglieds F zu beschränken, und wenn das vordere Verbindungsglied 25F nach unten in die unterste Position fällt, liegt der vordere Eingriffsabschnitt 25fb des vorderen Verbindungsglieds 25F an dem Anschlagteil 27 an, um eine weitere Fallbewegung zu verhindern. Beim Hinabfallen in die unterste Position gelangen das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R in eine im Wesentlichen horizontale Stellung.
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Da das vordere Verbindungsglied 25F den vorderen Eingriffsabschnitt 25fb, der von dem unteren schwenkbar stützenden Abschnitt 25fa nach unten vorragt, aufweist, ist der vordere schwenkbar stützende Abschnitt 22f über dem hinteren schwenkbar stützenden Abschnitt 22r ausgebildet. Zur Vermeidung einer störenden Einwirkung mit diesem darüber positionierten vorderen schwenkbar stützenden Abschnitt 22f sind in den vorderen Teilen der linken und der rechten Seite des Tropfschutzglieds 21 Kerbvertiefungsabschnitte 21b ausgebildet. Da die Kerbvertiefungsabschnitte 21b eine störende Einwirkung mit dem vorderen schwenkbar stützenden Abschnitt 22f vermeiden können, kann sich das Tropfschutzglied 21 nach unten auf eine Höhe, die im Wesentlichen jener des vorderen schwenkbar stützenden Abschnitts 22f ähnelt, bewegen, wodurch die vertikalen Abmessungen der Vorrichtung reduziert werden.
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Bei dem Verriegelungsglied 24 ist an einem vorderen Teil ein vorderes Verbindungsstiftteil 24f, das mit einem hinteren Teil der Hebeführung 39 drehbar verbunden ist, ausgebildet und ist an einem hinteren Teil ein hinterer Verbindungsstiftteil 24r, der mit dem Tropfschutzglied 21 drehbar verbunden ist, ausgebildet. Der hintere Verbindungsstiftteil 24r dient auch als ein Verbindungsstift zur Verbindung des oberen Abschnitts des vorderen Verbindungsglieds 25F und des Tropfschutzglieds 21.
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Wenn sich das Dachpaneel P in der vollständig geschlossenen Stellung befindet, liegt eine erste Anlagefläche 21c, die auf der oberen Fläche an dem linken sowie dem rechten Seitenende des Tropfschutzglieds 21 und auf einer Seite des Dachpaneels P ausgebildet ist, an dem Dachpaneel P an, um sie in einer angehobenen Position zu halten. Wenn der Heber 40 eine Aufkippbewegung durchführt, liegt eine zweite Anlagefläche 21d, die auf der oberen Fläche an dem linken sowie dem rechten Seitenende des Tropfschutzglieds 21 und auf einer Seite der Verschlussplatte N ausgebildet ist, an der Verschlussplatte N an, um sie in einer angehobenen Position zu halten.
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Wenn der Heber 40 eine Abkippbewegung durchführt, dreht sich das Verriegelungsglied 24 und das Dachpaneel P drückt das Tropfschutzglied 21 nach unten, wodurch das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R nach unten gegen das Drückglied 26 gebracht werden und das Tropfschutzglied 21 nach unten bewegt wird, um zu bewirken, dass das Dachpaneel P in einen Abkippzustand gelangt.
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Wenn das Dachpaneel P Aufkipp- und Abkippbewegungen durchführt, schwingen die oberen hinteren Abschnitte des vorderen und hinteren Verbindungsglieds 25F und 25R jeweils zentriert um die unteren schwenkbar stützenden Abschnitte 25fa und 25ra der unteren vorderen Abschnitte. Da das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R parallele Verbindungsstücke sind, die parallel sind und eine im Wesentlichen gleiche Verbindungslänge L aufweisen, führt das Tropfschutzglied 21 vertikal einen Verschiebungsvorgang unter Beibehaltung der horizontalen Stellung durch und kann somit von oben Tropfen des Regenwasser in dem Muldenabschnitt 21a ohne Auslaufen aufnehmen.
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Wenn sich der Heber 40 rückwärts bewegt, schiebt und bewegt, da der Abstand zwischen dem Tropfschutzglied 21 und dem hinteren Rand des Dachpaneels P aufrechterhalten wird, das Verriegelungsglied 24 das Tropfschutzglied 21 und das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R. Hier ist bei dem Tropfschutzglied 21 der Kerbvertiefungsabschnitt 21b des vorderen Teils auf der linken sowie der rechten Seite unten an einer Position, an der er in den vorderen schwenkbar stützenden Abschnitt 22f des beweglichen Körpers 22 passt (diesen vertikal überlagert), und somit können die vertikalen Abmessungen des hinteren Abschnitts der Schiebedachvorrichtung 1 verkürzt werden.
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Wenn sich der Heber 40 vorwärts bewegt, werden das Tropfschutzglied 21 und das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R über das Verriegelungsglied 24 nach vorne gezogen.
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Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Ausführungsform beschränkt wird und die Form, Konfiguration, Kombination usw. der Glieder geändert werden kann.
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Beispielsweise kann zur Befestigung der Schiebedachvorrichtung 1 an dem Fahrzeug die Schiebedachvorrichtung 1 von der oberen Fläche des Daches R des Fahrzeugs an dem Umfangsrand der Öffnung K angebracht werden. Des Weiteren kann hinsichtlich der Platten die Erfindung auf das Dach R des Fahrzeugs ohne die Verschlussplatte N und mit dahingehend ausgebildeter Öffnung K, von dem Dachpaneel P bedeckt und aufgedeckt zu werden, angewendet werden, eine Art, bei der das Dachpaneel P nicht aufklappt und abklappt und sich dann nach hinten bewegt, oder eine Art, bei der das Dachpaneel P aufklappt und sich dann über der Verschlussplatte N nach hinten bewegt. Des Weiteren kann der Sonnenschutzmechanismus B weggelassen werden.
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Das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R können in geringfügigem Maße nicht parallel sein, können geringfügig unterschiedliche Verbindungslängen L aufweisen und können an der Vorderseite aufgeklappt werden. Das Drückglied 26, das das vordere und das hintere Verbindungsglied 25F und 25R in eine Anheberichtung drückt, kann einzeln an dem vorderen und dem hinteren Verbindungsglied 25F und 25R vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schiebedach
- 11
- Abweiserglied
- 11a
- vorderer Abschnitt
- 11b
- Eckabschnitt
- 14
- Arm
- 21
- Tropfschutzglied
- B
- Sonnenschutzmechanismus
- D
- Abweisermechanismus
- E
- Antriebsmechanismus
- F
- Rahmenstruktur
- H
- Tropfschutzmechanismus
- K
- Öffnung
- N
- Verschlussplatte
- P
- Dachpaneel
- R
- Dach eines Fahrzeugs
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 201281876 [0004]
- JP 2014198493 [0004]