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Querverweis auf verwandte
Anmeldungen
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung
mit der Nummer 10-2008-0097133 , eingereicht am 2. Oktober
2008, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für
alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine obere Säulenstruktur
eines Fahrzeugs, und insbesondere eine obere Säulenstruktur,
welche eine Füllvorrichtung verbessert, welche in einem
Lufteinlassabschnitt vorgesehen ist, welcher an einem oberen Ende
des Säulenabschnitts eines Fahrzeugs geformt ist, und welche
folglich die Montageeigenschaft und die Abdichteigenschaft verbessert.
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Beschreibung verwandter Technik
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Üblicherweise
weist eine Karosserie eines Fahrzeugs eine Kastenform auf, bestehend
aus einer geeigneten Kombination von verschiedenen Paneelen und
Rahmen, und die Karosserie, welche hergestellt ist aus einer solchen
Kombination, in der die Rahmen und ein Körper integral
geformt sind, wird als Monocoque-Struktur bezeichnet.
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Die
Montagesequenz einer solchen Monocoque-Struktur wird bestimmt gemäß dem
Layout der Produktionslinie der Fahrzeug-Herstellungsfirma. Zuerst
werden ein vorderer Abschnitt, ein hinterer Abschnitt und ein Armaturenbrett-Abschnitt
montiert, und dann wird ein seitlicher Säulenabschnitt
montiert. Schließlich wird ein Windlauf-Abschnitt montiert.
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Hier
beschränken der Säulenabschnitt und der Windlauf-Abschnitt
die Vibration, welche während des Fahrens des Fahrzeugs
auftritt, insbesondere die Verdrehung der Karosserie, welche bei
einer scharfen Kurve auftritt, absorbieren die Aufprallenergie bei
einer Kollision des Fahrzeugs und verhindern eine Übertragung
der Aufprallenergie auf den Innenraum des Fahrzeugs.
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1 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Eingriffsstruktur aus einem
oberen Ende des Säulenoberabschnitts und dem Windlauf-Abschnitt des
Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt, 2 ist
eine Perspektivansicht, welche die Struktur des oberen Endes des
Säulenabschnitts des Fahrzeugs zeigt, 3 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Füllvorrichtung gemäß dem
Stand der Technik zeigt, und 4 ist eine
Querschnittansicht, welche einen montierten Zustand der oberen Säulenstruktur des
Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt.
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Die
Eingriffsstruktur aus einem oberen Ende des Säulenoberabschnitts
und dem Windlauf-Abschnitt des Fahrzeugs gemäß dem
Stand der Technik weist einen Säulenabschnitt 10 und
einen Windlauf-Abschnitt 20 auf, wobei der Säulenabschnitt 10 ein
seitliches äußeres Paneel 11, ein seitliches
inneres Paneel 12 und eine seitliche äußere
Verstärkung 13 aufweist, wie in den 1 und 2 gezeigt.
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Ferner
weist der Windlauf-Abschnitt 20 ein inneres Windlauf-Paneel,
eine obere Windlauf-Verstärkung, ein seitliches oberes
inneres Windlauf-Paneel und ein seitliches oberes äußeres
Windlauf-Paneel auf.
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Das
heißt, ein derartiger Eingriff des Säulenabschnitts 10 und
des Windlauf-Abschnitts 20 verstärkt die Festigkeit
und Steifigkeit des Fahrzeugs und schützt folglich die
Fahrzeuginsassen durch Absorption der Aufprallkraft, welche bei
einer Kollision auftritt.
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Andererseits
weist das obere Ende des Säulenabschnitts 10 einen
Lufteinlassabschnitt 14 zwischen dem seitlichen äußeren
Paneel 11 und dem seitlichen inneren Paneel 12 auf.
Der Lufteinlassabschnitt 14 ist der Umgebung ausgesetzt.
Folglich besteht ein Problem, wenn Wasser oder Umgebungsluft durch
den Lufteinlassabschnitt 14 hindurch strömt, wodurch
ein Windgeräusch erzeugt wird.
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Um
dieses Problem zu lösen, weist der Lufteinlassabschnitt 14 eine
Füllvorrichtung 15 auf, welche den Lufteinlassabschnitt 14 abdichtet.
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Wie
in 3 gezeigt, weist die Füllvorrichtung 15 ein
Fixierelement 15a, welches unter dem Lufteinlassabschnitt 14 angeordnet
ist und welches einen unteren Teil des Lufteinlassabschnitts 14 abdichtet,
und ein Füllelement 15b auf, welches an einer
Umfangsfläche des Fixierelements 15a angeordnet
ist, um den Zwischenraum zwischen dem Fixierelement 15a und
dem Lufteinlassabschnitt 14 abzudichten.
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Wie
aus 4 ersichtlich ist, wird ferner ein schäumbares
Kunstharz 16, welches den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 14 abdichtet,
in den Zwischenraum zwischen dem Fixierelement 15a und dem
oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 14 eingespritzt.
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Mit
Bezug auf 4 wird im Folgenden ein Montageverfahren
der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs mit solch einem
Aufbau beschrieben.
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Zuerst
wird die Füllvorrichtung 15 zwischen dem seitlichen
inneren Paneel 12 und der seitlichen äußeren
Verstärkung angeordnet. Dann wird, wenn das seitliche äußere
Paneel 11 dem seitlichen inneren Paneel 12 angenähert
wird, ein Flansch des seitlichen äußeren Paneels 11 durch
die obere Fläche der Füllvorrichtung 15 gestützt
und geführt und folglich damit in Eingriff gebracht.
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Wenn
anschließend das schäumbare Kunstharz 16 in
einen Zwischenraum zwischen der oberen Fläche der Füllvorrichtung 15 und
dem inneren oberen Abschnitt des seitlichen äußeren
Paneels 11 eingespritzt wird und diesen abdichtet, ist
der Montageprozess der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs beendet.
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Jedoch
weist die oben erwähnte obere Säulenstruktur für
das Fahrzeug das Problem auf, dass die Montageeigenschaft verschlechtert
ist und auch zusätzliche Kosten auftreten, da der obere
Teil des Lufteinlassabschnitts 14 mittels Einspritzens
des schäumbaren Kunstharzes 16 abgedichtet werden soll.
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Ferner
besteht das Problem, dass, da die Höhendifferenz zwischen
der Füllvorrichtung 15 und dem seitlichen äußeren
Paneel groß ist, eine Totzone vorhanden ist, in die das
schäumbare Kunstharz 16 nicht eingespritzt werden
kann, und Wasser oder Umgebungsluft strömen durch die Totzone
hindurch in das Innere von dem Fahrzeug.
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Die
in diesem Abschnitt offenbarte Information dient lediglich dem besseren
Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung
und sollte nicht verstanden werden als eine Würdigung oder
irgendeine andere Form von Vorschlag, dass diese Information den
Stand der Technik bildet, welcher Fachleuten bereits bekannt ist.
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Kurze Zusammenfassung der
Erfindung
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Verschiedene
Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine obere
Säulenstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche
ihre Effektivität bei der Verwendung, die Montageeigenschaft
und die Abdichteigenschaft verbessert und die Kosten reduziert mittels
Verbesserns der Füllvorrichtung, welche an dem oberen Ende
des Säulenabschnitts von einem Fahrzeug angebracht ist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine obere Säulenstruktur
eines Fahrzeugs eine Füllvorrichtung oder einen Füll-
oder Schließkörper zum Abdichten eines Lufteinlassabschnitts
aufweisen, der zwischen einem seitlichen inneren Paneel und einem
seitlichen äußeren Paneel geformt ist, wobei die
Füllvorrichtung ein Fixierelement, welches an einer unteren
Seite des Lufteinlassabschnitts angeordnet ist, und ein Rotierelement aufweist,
von dem ein Abschnitt drehbar mit dem Fixierelement verbunden ist
und durch Betätigung oder in Bewegung setzen des seitlichen äußeren
Paneels zum oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts bewegt wird.
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Es
kann ein Füllelement mit Elastizität an einer
Umfangsfläche des Fixierelements und des Rotierelements
vorgesehen sein.
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Ein
schäumbares Kunstharz kann in einen Zwischenraum zwischen
dem Rotierelement und dem oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts
eingespritzt werden, nachdem das Rotierelement mit dem oberen Abschnitt
des Lufteinlassabschnitts in Eingriff gebracht wurde.
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Das
Rotierelement und das Fixierelement können mittels eines
Rotierschafts oder Rotierzapfens drehbar miteinander verbunden sind,
wobei das Rotierelement einen Dichtabschnitt, welcher drehbar mit
dem Rotierschaft im Eingriff steht, und einen Fixierteil aufweist,
welcher integral mit dem Dichtabschnitt geformt ist und aufgebaut
oder konfiguriert ist, um durch das seitliche äußere
Paneel aktiviert zu werden, um den Dichtabschnitt zu rotieren, um
in den oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts eingesetzt zu
werden.
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Der
Rotierschaft kann im Wesentlichen in einer mittleren Position an
dem oberen Abschnitt des Fixierelements angeordnet sein.
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Das
Rotierelement kann einen Fixiervorsprung aufweisen, welcher an einer
seitlichen Fläche davon geformt ist und gleitend mit dem
Fixierelement verbunden ist, um einen Drehwinkel des Rotierelements
einzustellen.
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Das
Fixierelement kann an dem oberen Abschnitt davon auf beiden Seiten
bezüglich des Rotierschafts jeweils eine Fixieraussparung
aufweisen, so dass der Fixiervorsprung selektiv in eine der Fixieraussparungen
eingesetzt wird, wenn das Rotierelement durch das seitliche äußere
Paneel drehbewegt wird.
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Ein
elastisches Element kann an dem Rotierschaft vorgesehen sein und
das Rotierelement elastisch gegen das seitliche äußere
Paneel abstützen oder drücken.
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Das
Rotierelement und das Fixierelement können über
einen Rotierschaft drehbar miteinander verbunden sein, wobei das
Rotierelement einen Dichtabschnitt, welcher drehbar mit dem Rotierschaft im
Eingriff steht und welcher konfiguriert oder aufgebaut ist, um durch
Betätigung des seitlichen äußeren Paneels
in den oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts eingesetzt zu
werden, und ein elastisches Element aufweist, welches an dem Rotierschaft
vorgesehen ist und den Dichtabschnitt elastisch gegen das seitliche äußere
Paneel abstützt oder drückt.
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Der
Rotierschaft kann zum Beispiel im Wesentlichen in einem der distalen
Enden des oberen Abschnitts des Fixierelements angeordnet sein.
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Das
Rotierelement und das Fixierelement können zum Beispiel über
einen Fixierabschnitt miteinander verbunden sein, welcher integral
mit einem der distalen Enden des oberen Abschnitts des Fixierelements
verbunden ist, wobei das Rotierelement einen Dichtabschnitt aufweist,
welcher sich von dem Fixierabschnitt integral zu dem oberen Abschnitt
des Lufteinlassabschnitts hin erstreckt und einen elastischen Widerstand
aufweist, der gegen das seitliche äußere Paneel
vorgespannt ist oder drückt.
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Zum
Beispiel kann an einem Ende des Rotierelements ein Führungsabschnitt
zum Führen einer vorderen Kante des seitlichen äußeren
Paneels vorgesehen sein.
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Die
Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere
Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich werden aus und im Detail dargestellt
sind in der angehängten Zeichnung, welche hierin mit aufgenommen
ist, und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung,
welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden
Erfindung zu erläutern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Eingriffsstruktur aus einem
oberen Ende des Säulenoberabschnitts und dem Windlauf-Abschnitt eines
Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt.
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2 ist
eine Perspektivansicht, welche eine obere Säulenstruktur
des Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt.
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3 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Füllvorrichtung gemäß dem
Stand der Technik zeigt.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen montierten Zustand der oberen
Säulenstruktur des Fahrzeugs gemäß dem
Stand der Technik zeigt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine erfindungsgemäße
als Beispiel dienende obere Säulenstruktur des Fahrzeugs
zeigt.
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 5.
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7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 6.
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Die 8a bis 8e zeigen
jeweils einen Montagezustand der oberen Säulenstruktur
des Fahrzeugs aus 5.
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9 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine weitere erfindungsgemäße
als Beispiel dienende obere Säulenstruktur des Fahrzeugs
zeigt.
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Die 10a bis 10c zeigen
jeweils einen Zusammenbauzustand der oberen Säulenstruktur
des Fahrzeugs, welche in 9 gezeigt ist.
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11 ist
eine perspektivische Frontansicht, welche eine weitere erfindungsgemäße
als Beispiel dienende obere Säulenstruktur des Fahrzeugs
zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Hinteransicht, welche eine weitere erfindungsgemäß als
Beispiel dienende obere Säulenstruktur des Fahrzeugs zeigt.
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Die 13a bis 13c zeigen
jeweils einen Zusammenbauzustand der oberen Säulenstruktur
des Fahrzeugs, welche in den 10a bis 10c gezeigt ist.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Im
Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten
Zeichnung gezeigt und unten beschrieben sind. Während die
Erfindung in Verbindung mit als Beispiel dienenden Ausführungsformen
beschrieben wird, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Beschreibung
nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese als Beispiel dienenden
Ausführungsformen zu beschränken. Hingegen ist
die Erfindung dazu vorgesehen, nicht nur die als Beispiel dienenden Ausführungsformen
abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und
andere Ausführungsformen, welche von dem Geist und dem
Umfang der Erfindung umfasst sein können, wie er in den
angehängten Ansprüchen definiert ist.
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Verschiedene
als Beispiel dienende Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden im Folgenden im Detail mit Bezug auf die 5 bis 13c beschrieben.
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Die
obere Säulenstruktur der vorliegenden Erfindung weist ein
seitliches inneres Paneel 100, ein seitliches äußeres
Paneel 200, welches mit dem seitlichen inneren Paneel 100 im
Eingriff steht und das Aussehen des Fahrzeugs mitformt, und eine
Füllvorrichtung 300, 300' und 300'' auf,
welche einen Lufteinlassabschnitt 400 abdichtet, der zwischen
dem seitlichen inneren Paneel 100 und dem seitlichen äußeren
Paneel 200 ausgebildet ist.
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Hier
haben das seitliche innere Paneel 100 und das seitliche äußere
Paneel 200 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion
wie das seitliche innere Paneel und das seitliche äußere
Paneel, welche bezüglich des Stands der Technik beschrieben
wurden, und folglich wird eine detaillierte Beschreibung ihres Aufbaus
ausgelassen.
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Die
Füllvorrichtung oder der Schließ- bzw. Füllkörper 300, 300' und 300'' dichtet
den Lufteinlassabschnitt 400 ab, so dass der Eintritt von
Wasser und Luft blockiert wird, wodurch ein effizienter Montageprozess
erreicht wird und die Kosten reduziert werden.
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Im
Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Füllvorrichtung 300, 300' und 300'' mit
Bezug auf die angehängte Zeichnung beschrieben.
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Wie
in den 5 bis 8e gezeigt,
weist eine Füllvorrichtung 300 der vorliegenden
als Beispiel dienenden Ausführungsform ein Fixierelement 310,
welches an oder unter dem Lufteinlassabschnitt 400 angeordnet
ist, und ein Rotierelement 320 auf, welches auf einer Seite
des Fixierelements 310 angeordnet ist und welches in eine
nicht beeinträchtigende beziehungsweise nicht störende
Position drehbewegt wird, wenn das seitliche äußere
Paneel 200 angenähert bzw. darauf zu bewegt wird,
und welches nach Beendigung der Annäherung in den oberen
Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt ist/wird.
Optional kann ein Füllelement 330 an einer Umfangsfläche des
Fixierelements 310 und des Rotierelements 320 vorgesehen
beziehungsweise daran angebracht sein.
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Das
Fixierelement 310 dichtet den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 ab.
Das Fixierelement ist unter dem Lufteinlassabschnitt 400 im
engen Flächenkontakt damit angeordnet und ist mittels einer Bolzen-
oder Schraubverbindung an einem seitlichen inneren Paneel 200 fixiert,
wodurch Wasser oder Luft blockiert werden, welche ansonsten durch
den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 strömen
würden.
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Ferner
ist an einer oberen Seite des Fixierelements 310 ein Rotierschaft
oder Drehzapfen 311 geformt, wobei das Rotierelement 320 drehbar
mit dem Rotierschaft beziehungsweise dem Rotierzapfen 310 im
Eingriff steht.
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Das
Drehelement 320 dichtet den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 ab.
Das Drehelement weist einen Dichtabschnitt 322, welcher
drehbar mit dem Drehschaft 311 im Eingriff steht und welcher
in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt
wird, um den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 abzudichten,
und einen Fixierteil 321 auf, welcher den Dichtabschnitt 322 in
eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (vergleiche 5)
rotiert bzw. drehbewegt, wenn das seitliche äußere
Paneel 200 angenähert wird, und welcher nach Beendigung
der Annäherung in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt
ist.
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Hier
erhält das Rotierelement 320 solch einen Zustand
aufrecht, dass, wenn keine externe Kraft aufgebracht wird, der Fixierteil 321 durch
die Last des Abdichtabschnitts 322 immer oben angeordnet
ist. Das heißt, das Rotierelement 320 hat eine
umgedrehte Dreiecksform (siehe 7 und 8a).
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Bezüglich
des Rotierelements 320 bedeutet dies, dass, wie in den 8a bis 8e gezeigt,
wenn das seitliche äußere Paneel 200 dem
seitlichen inneren Paneel 100 angenähert bzw.
auf dieses zu bewegt wird (siehe 8a),
der Flansch 210 des seitlichen äußeren
Paneels 200 durch den Fixierteil 321 abgestützt
wird und gleichzeitig gegen den Fixierteil 321 drückt,
so dass der Dichtabschnitt 322 um den Rotierschaft 311 des
Fixierelements 310 herum gedreht wird (siehe 8b).
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Anschließend,
wenn das seitliche äußere Paneel 200 ungefähr
zu 70% angenähert wurde, wird der Fixierteil 321 nach
unten bewegt und gleichzeitig der Dichtabschnitt 322 nach
oben bewegt (siehe 8c), wobei der
Dichtabschnitt 322 erneut rotiert wird, wenn eine innere
obere Fläche des seitlichen äußeren Paneels 200 gegen
den Abdichtabschnitt 322 drückt (siehe 8b).
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Anschließend,
wenn die Annäherung des seitlichen äußeren
Paneels 200 abgeschlossen ist, ist der Abdichtabschnitt 322 in
den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt
und durch diesen gestützt (siehe 8e).
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Hier
weist das Rotierelement 320 ferner einen Fixiervorsprung 323 auf
zum Einstellen oder Regulieren eines Drehwinkels des Abdichtabschnitts 322,
wobei der Fixiervorsprung auf einer Seite des Abdichtabschnitts 322 geformt
ist, um in Richtung des Fixierelements 310 vorzuspringen,
und auf einer seitlichen oberen Fläche des Fixierelements 310 abgestützt
ist.
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Das
Fixierelement 310 weist an seiner oberen Fläche
auf beiden Seiten jeweils Fixieraussparungen 312 auf, so
dass der Fixiervorsprung 323 in die Aussparung eingesetzt
und durch die Aussparung gestützt wird.
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Das
heißt, der Fixiervorsprung 323 wird eingesetzt
in und gestützt durch die Fixieraussparung 312,
welche auf der linken Seite des Rotierschafts 311 geformt
ist, wenn der Fixierteil 321 in einem vertikalen Zustand
oben angeordnet ist, wohingegen der Fixiervorsprung 323 eingesetzt
ist in und gestützt wird durch die Fixieraussparung 312,
welche auf der rechten Seite des Rotierschafts 311 geformt
ist, wenn der Abdichtabschnitt 322 oben angeordnet ist.
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Folglich
ist der Fixiervorsprung 323 in die Fixieraussparung 312,
welche auf der rechten Seite des Fixierelements 310 geformt
ist, eingesetzt, bevor das Rotierelement 320 rotiert, wie
aus 6 ersichtlich ist, wodurch eine Rotation in einer
Richtung, die der Annäherungsrichtung des seitlichen äußeren
Paneels 200 entgegen gesetzt ist, verhindert wird, und folglich
eine stabile Abstützung zwischen dem Flansch 210 des
seitlichen äußeren Paneels 200 und dem
Dichtabschnitt 322 erzielt werden kann.
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Andererseits
ist der Fixiervorsprung 323 nach Drehung des Rotierelements 320 in
die Fixieraussparung 312 eingesetzt, welche auf der linken Seite
des Fixierelements 310 geformt ist, wie aus 6 ersichtlich
ist, wodurch eine Rotation in der Richtung zu dem seitlichen inneren
Paneel 100 vermieden wird, und folglich kann der Dichtabschnitt 322 stabil
auf einem inneren oberen Teil des seitlichen äußeren
Paneels 200 abgestützt werden.
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In
anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann
ein elastisches Element an den Rotierschaft 311 montiert
sein, so dass das elastische Element das Rotierelement 320 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn abstützen kann.
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Das
Füllelement beziehungsweise Dichtelement 330 dient
dazu, einen Zwischenraum zwischen dem Lufteinlassabschnitt 400 und der
Füllvorrichtung 300 abzudichten, ist hergestellt
aus einem synthetischen Kunstharz mit Elastizität und ist
angebracht entlang der Umfangsfläche der Füllvorrichtung 300.
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Das
heißt, die Füllvorrichtung 330 weist
auf eine erste Füllung 331, welche angebracht
ist an der Umfangsfläche des Fixierelements 310 mit
Ausnahme der oberen Fläche, und eine zweite Füllung 332, welche
angebracht ist an der Umfangsfläche des Abdichtabschnitts 322 des
Rotierelements 320.
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Folglich
ist es möglich, mittels des Füllelements 330 einen
Zwischenraum, welcher zwischen der Füllvorrichtung 300 und
dem Lufteinlassabschnitt 400 auftreten kann, effektiv abzudichten.
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Ferner
kann optional ein schäumbares Kunstharz (nicht gezeigt)
zwischen die Füllvorrichtung 300 und den Lufteinlassabschnitt 400 eingespritzt
werden. Das schäumbare Kunstharz kann jegliche Spielbewegung
der Füllvorrichtung 300 verhindern und den Zwischenraum,
welcher zwischen der Füllvorrichtung 300 und dem
Lufteinlassabschnitt 400 auftritt, abdichten, um die Abdichteigenschaft
zu verbessern.
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Hier
können in Abhängigkeit von der Art und Größe
des Fahrzeugs eines oder beide von dem Füllelement 330 und
dem schäumbaren Kunstharz zwischen der Füllvorrichtung 300 und
dem Lufteinlassabschnitt vorgesehen sein.
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Folglich
bildet die Füllvorrichtung 300 gemäß verschiedenen
Ausführungsformen ein Rotierelement 320, welches
um 180° um den Rotierschaft 311 gedreht wird,
wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert
wird, und welches in dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt
ist und folglich den oberen Teil und den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 effektiv
abdichtet.
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Im
Folgenden werden weitere erfindungsgemäße als
Beispiel dienende Ausführungsformen der Füllvorrichtung
beschrieben, wobei Komponenten mit dem gleichen Aufbau und der gleichen
Funktion wie in der oben beschriebenen als Beispiel dienenden Ausführungsform
mit denselben Bezugszeichen wie oben bezeichnet werden, und wobei
die Beschreibung dieser Komponenten ausgelassen wird.
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Wie
aus 9 ersichtlich ist, weist eine Füllvorrichtung 300' gemäß verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung ein Fixierelement 310,
welches unter einem Lufteinlassabschnitt 400 angeordnet
ist, und ein Rotierelement 320' auf, welches auf einer Seite
des Fixierelements 310 angeordnet ist und welches in eine
nicht störende beziehungsweise nicht beeinträchtigende
Position rotiert wird, wenn ein seitliches äußeres
Paneel 200 angenähert wird, und welches nach Abschluss
der Annäherung in den oberen Bereich des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt
ist. Optional kann ein Füllelement 330 an einer
Umfangsfläche des Fixierelements 310 und des Rotierelements 320' angebracht
beziehungsweise befestigt sein.
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Hier
haben das seitliche innere Paneel 100, das seitliche äußere
Paneel 200, das Fixierelement 310 und das Füllelement 330 den
gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie das seitliche innere
Paneel 100, das seitliche äußere Paneel 200,
das Fixierelement 310 und das Füllelement 330,
welche in den oben beschriebenen als Beispiel dienenden Ausführungsformen
beschrieben sind, und folglich wird ihre detaillierte Beschreibung
ausgelassen.
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Das
Rotierelement 320' dient dazu, den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 abzudichten. Das
Rotierelement 320' weist auf einen Dichtabschnitt 322',
welcher drehbar mit dem Rotierschaft oder Rotierzapfen 311' im
Eingriff steht, der an einem der distalen oberen Enden des Fixierelements
geformt ist, und ein elastisches Teil 324, das an dem Rotierschaft 311' vorgesehen
ist, und den Dichtabschnitt 322' elastisch abstützt.
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Das
heißt, das Rotierelement 320' stützt bzw.
drückt den Dichtabschnitt 322' durch das elastische
Teil 324 elastisch nach oben und ist folglich in dem oberen
Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt, wenn die
Annäherung des seitlichen äußeren Paneels 200 abgeschlossen
ist.
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Wie
in den 10a bis 10c gezeigt
ist, wird bezüglich des Rotierelements 320', wenn
das seitliche äußere Paneel 200 dem seitlichen
inneren Paneel 100 angenähert wird (siehe 10a), der Flansch 210 des seitlichen äußeren
Paneels 200 gegen den Dichtabschnitt 322' gedrückt,
so dass der Dichtabschnitt 322' um den Rotierschaft 311' herum nach
unten drehbewegt wird, wodurch das elastische Teil 324 seine
Federkraft speichert, während es komprimiert wird (siehe 10b).
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Wenn
anschließend die Annäherung des seitlichen äußeren
Paneels 200 abgeschlossen ist, kehrt der Dichtabschnitt 322' des
Rotierelements 320' aufgrund der Federkraft beziehungsweise
des elastischen Widerstands des elastischen Teils 324 in seine
ursprüngliche Position zurück und wird in den oberen
Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt und dichtet
diesen ab (siehe 10c).
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Daher
schließt die Füllvorrichtung 300' gemäß verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 durch das
Fixierelement 310, und schließt ferner den oberen
Teil des Lufteinlassabschnitts 400 durch das Rotierelement 320',
welches nach unten drehbewegt wird, um nicht störend einzugreifen,
wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert
wird, und welches in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt
wird, während es nach Abschluss der Annäherung
durch das elastische Teil 324 zurückgebracht wird.
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Die
Füllvorrichtung 300' gemäß verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung kann den oberen Teil und
den Bodenteil des Lufteinlassabschnitts 400 durch das Rotierelement 320' effektiv
abdichten, welches elastisch nach oben und nach unten um den Rotierschaft 311' des
Fixierelements 310 herum abgestützt ist.
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Ferner
kann optional ein schäumbares Kunstharz 500 zwischen
die Füllvorrichtung 300 und den Lufteinlassabschnitt 400 eingespritzt
sein. Das schäumbare Kunstharz kann jegliche Spielbewegung der
Füllvorrichtung 300 verhindern und den Zwischenraum
abdichten, welcher zwischen der Füllvorrichtung 300 und
dem Lufteinlassabschnitt 400 auftritt, um die Dichteigenschaft
zu verbessern.
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Wie
aus 11 ersichtlich ist, weist eine Füllvorrichtung 300'' gemäß verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung ein Fixierelement 310, welches
unter einem Lufteinlassabschnitt 400 in einem engen Flächenkontakt
damit angeordnet ist, und ein Rotierelement 320'' auf,
welches auf einer Seite des Fixierelements 310 angeordnet
ist und in eine nicht störende Position rotiert wird, wenn
ein seitliches äußeres Paneel 200 angenähert
wird, und welches in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt
ist nach Abschluss der Annäherung. Optional kann ein Füllelement 330'' an
einer Umfangsfläche des Fixierelements 310 und
des Rotierelements 320'' angebracht sein.
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Hier
haben das seitliche innere Paneel 100, das seitliche äußere
Paneel 200 und das Fixierelement 310 den gleichen
Aufbau und die gleiche Funktion wie das seitliche innere Paneel 100,
das seitliche äußere Paneel 200 und das Fixierelement 310,
welche in den oben beschriebenen als Beispiel dienenden Ausführungsformen
beschrieben wurden, und folglich kann eine detaillierte Beschreibung
davon ausgelassen werden.
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Das
Rotierelement 320'' weist auf einen Fixierabschnitt 326,
welcher im Eingriff steht mit einem Ende des Fixierelements 310,
und einen Dichtabschnitt 322, welcher sich zu dem oberen
Teil des Lufteinlassabschnitts 400 hin erstreckt und einen
elastischen Widerstand aufweist, wobei der Fixierabschnitt 326 integral
oder einstückig mit dem Dichtabschnitt 322' ausgebildet
ist.
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Das
heißt, der Dichtabschnitt 322'' des Rotierelements 320'' wird
durch den Flansch 210 des seitlichen äußeren
Paneels 200 um den Fixierabschnitt 326 nach unten
gebogen, und wird in die obere Seite des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt, während
er durch die Federkraft beziehungsweise den elastischen Widerstand
des Dichtabschnitts 322'' in seine ursprüngliche
Position zurückgebracht wird, wenn die Annäherung
des seitlichen äußeren Paneels 200 abgeschlossen
ist.
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Andererseits
ist das Füllelement 330'', welches durch die erste
und die zweite Füllung 331 und 332'' gebildet
ist, an einer Fläche des Rotierelements 320'' und
einer Umfangsfläche des Fixierelements 310 angeordnet
und dichtet einen Zwischenraum ab, welcher zwischen der Füllvorrichtung 300'' und
dem Lufteinlassabschnitt 400 geformt ist, um die Dichteigenschaft
zu verbessern.
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Hier
kann optional ein schäumbares Kunstharz 500 zwischen
das Rotierelement 320'' und den Lufteinlassabschnitt 400 eingespritzt
sein. Das schäumbare Kunstharz 500 kann die Abdichteigenschaft
zwischen dem Rotierelement 320'' und dem oberen Teil des
Lufteinlassabschnitts 400 verbessern.
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Ferner
ist ein Führungsabschnitt 325 an einer Seite des
Rotierelements 320'' vorgesehen zur Führung des
seitlichen äußeren Paneels 200, wenn das
seitliche äußere Paneel 200 angenähert
wird. Der Führungsabschnitt 325 kann das seitliche äußere
Paneel 200 mit dem seitlichen inneren Paneel 100 genau
in Eingriff bringen.
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Folglich,
wie aus den 13a bis 13c ersichtlich
ist, wenn das seitliche äußere Paneel 200 in Richtung
zu dem seitlichen inneren Paneel 100 angenähert
wird, wird das Rotierelement 320'' bewegt, während
der Flansch 210 des seitlichen äußeren
Paneels 200 durch den Führungsabschnitt 325 gestützt wird,
und der Dichtabschnitt 322'' wird gebogen und nach unten
rotiert, um nicht zu stören, wenn das seitliche äußere
Paneel 200 angenähert wird (siehe 13a).
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Wenn
die Annäherung des seitlichen äußeren
Paneels 200 abgeschlossen ist, wird das Rotierelement in
den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt,
während es durch einen elastischen Widerstand des Dichtabschnitts 322'' in
seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird
(siehe 13b).
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Wenn
anschließend ein schäumbares Kunstharz 500 in
einen Zwischenraum zwischen dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 und
dem Abdichtabschnitt 322'' eingespritzt wird, um eine Totzone
abzudichten, in der der Zwischenraum zwischen dem oberen Teil des
Lufteinlassabschnitts 400 und dem Abdichtabschnitt 322'' auftreten
kann, ist die Montage beendet (siehe 13c).
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Daher
schließt die Füllvorrichtung 300'' gemäß verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 durch das
Fixierelement 310, und schließt den oberen Teil des
Lufteinlassabschnitts 400 durch das schäumbarer
Kunstharz 500 und das Rotierelement 320'', welches
nach unten gebogen und drehbewegt wird, um nicht zu stören,
wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert
wird, und welches in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingebracht
wird, während es nach Beendigung der Annäherung
zurückgebracht wird.
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Folglich
ist es nicht notwendig, ein zusätzliches schäumbares
Kunstharz einzuspritzen, da die Füllvorrichtung, aufweisend
das Fixierelement und das Rotierelement, in dem Lufteinlassabschnitt
vorgesehen ist, welcher zwischen dem seitlichen inneren Paneel und
dem seitlichen äußeren Paneel gebildet ist. Folglich
werden hierdurch die Effizienz, die Montageeigenschaft und die Abdichteigenschaft
verbessert, wodurch der Eintritt von Windgeräusch und Wasser
verhindert wird, um die Qualität zu verbessern. Ferner
ist es möglich, die Kosten beträchtlich zu reduzieren
und die Arbeitszeit zu verkürzen.
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Zur
Erleichterung der Beschreibung und genauen Definition in den angehängten
Ansprüchen werden die Bezeichnungen „oben”, „unten”, „vorne”, „außen” und „innen” verwendet,
um Merkmale der als Beispiel dienenden Ausführungsformen
mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale wie sie in den Figuren
gezeigt sind zu beschreiben.
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Die
vorhergehende Beschreibung von spezifischen als Beispiel dienenden
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum
Zwecke der Illustration und Beschreibung dargestellt. Sie soll nicht erschöpfend
sein und nicht dazu dienen, die Erfindung auf genau die offenbarten
Formen zu beschränken, und es ist offensichtlich, dass
viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre
möglich sind. Die als Beispiel dienenden Ausführungsformen
wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien
der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern,
um hierdurch Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene als
Beispiel dienende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen
und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung
durch die hieran angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert
wird.
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- 10
- Säulenabschnitt
- 11
- Seitliches äußeres
Paneel
- 12
- Seitliches
inneres Paneel
- 13
- Seitliche äußere
Verstärkung
- 14
- Lufteinlassabschnitt
- 15
- Füllvorrichtung
- 15a
- Fixierelement
- 15b
- Füllelement
- 16
- Schäumbares
Kunstharz
- 20
- Windlauf-Abschnitt
- 100
- Seitliches
inneres Paneel
- 200
- Seitliches äußeres
Paneel
- 300,
300', 300''
- Füllvorrichtung
- 310
- Fixierelement
- 311,
311'
- Rotierschaft
- 312
- Fixieraussparungen
- 320,
320', 320''
- Rotierelement
- 321
- Fixierteil
- 322,
322', 322''
- Dichtabschnitt
- 323
- Fixiervorsprung
- 324
- Elastisches
Teil
- 325
- Führungsabschnitt
- 326
- Fixierabschnitt
- 330,
330''
- Füllelement
- 331
- Erste
Füllung
- 332,
332''
- Zweite
Füllung
- 400
- Lufteinlassabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2008-0097133 [0001]