DE102009035307A1 - Obere Säulenstruktur eines Fahrzeugs - Google Patents

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Byung Ok Yongin Lee
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Hyundai Motor Co
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Abstract

Eine obere Säulenstruktur eines Fahrzeugs kann aufweisen eine Füllvorrichtung zum Abdichten eines Lufteinlassabschnitts, welcher zwischen einem seitlichen inneren Paneel und einem seitlichen äußeren Paneel geformt ist, wobei die Füllvorrichtung aufweist ein Fixierelement, welches an einer unteren Seite des Lufteinlassabschnitts angeordnet ist, und ein Rotierelement, von dem ein Abschnitt drehbar mit dem Fixierelement verbunden ist und durch Betätigung des seitlichen äußeren Paneels zu dem oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts bewegt wird.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2008-0097133 , eingereicht am 2. Oktober 2008, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine obere Säulenstruktur eines Fahrzeugs, und insbesondere eine obere Säulenstruktur, welche eine Füllvorrichtung verbessert, welche in einem Lufteinlassabschnitt vorgesehen ist, welcher an einem oberen Ende des Säulenabschnitts eines Fahrzeugs geformt ist, und welche folglich die Montageeigenschaft und die Abdichteigenschaft verbessert.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Üblicherweise weist eine Karosserie eines Fahrzeugs eine Kastenform auf, bestehend aus einer geeigneten Kombination von verschiedenen Paneelen und Rahmen, und die Karosserie, welche hergestellt ist aus einer solchen Kombination, in der die Rahmen und ein Körper integral geformt sind, wird als Monocoque-Struktur bezeichnet.
  • Die Montagesequenz einer solchen Monocoque-Struktur wird bestimmt gemäß dem Layout der Produktionslinie der Fahrzeug-Herstellungsfirma. Zuerst werden ein vorderer Abschnitt, ein hinterer Abschnitt und ein Armaturenbrett-Abschnitt montiert, und dann wird ein seitlicher Säulenabschnitt montiert. Schließlich wird ein Windlauf-Abschnitt montiert.
  • Hier beschränken der Säulenabschnitt und der Windlauf-Abschnitt die Vibration, welche während des Fahrens des Fahrzeugs auftritt, insbesondere die Verdrehung der Karosserie, welche bei einer scharfen Kurve auftritt, absorbieren die Aufprallenergie bei einer Kollision des Fahrzeugs und verhindern eine Übertragung der Aufprallenergie auf den Innenraum des Fahrzeugs.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, welche eine Eingriffsstruktur aus einem oberen Ende des Säulenoberabschnitts und dem Windlauf-Abschnitt des Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt, 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Struktur des oberen Endes des Säulenabschnitts des Fahrzeugs zeigt, 3 ist eine Perspektivansicht, welche eine Füllvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt, und 4 ist eine Querschnittansicht, welche einen montierten Zustand der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Die Eingriffsstruktur aus einem oberen Ende des Säulenoberabschnitts und dem Windlauf-Abschnitt des Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik weist einen Säulenabschnitt 10 und einen Windlauf-Abschnitt 20 auf, wobei der Säulenabschnitt 10 ein seitliches äußeres Paneel 11, ein seitliches inneres Paneel 12 und eine seitliche äußere Verstärkung 13 aufweist, wie in den 1 und 2 gezeigt.
  • Ferner weist der Windlauf-Abschnitt 20 ein inneres Windlauf-Paneel, eine obere Windlauf-Verstärkung, ein seitliches oberes inneres Windlauf-Paneel und ein seitliches oberes äußeres Windlauf-Paneel auf.
  • Das heißt, ein derartiger Eingriff des Säulenabschnitts 10 und des Windlauf-Abschnitts 20 verstärkt die Festigkeit und Steifigkeit des Fahrzeugs und schützt folglich die Fahrzeuginsassen durch Absorption der Aufprallkraft, welche bei einer Kollision auftritt.
  • Andererseits weist das obere Ende des Säulenabschnitts 10 einen Lufteinlassabschnitt 14 zwischen dem seitlichen äußeren Paneel 11 und dem seitlichen inneren Paneel 12 auf. Der Lufteinlassabschnitt 14 ist der Umgebung ausgesetzt. Folglich besteht ein Problem, wenn Wasser oder Umgebungsluft durch den Lufteinlassabschnitt 14 hindurch strömt, wodurch ein Windgeräusch erzeugt wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, weist der Lufteinlassabschnitt 14 eine Füllvorrichtung 15 auf, welche den Lufteinlassabschnitt 14 abdichtet.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Füllvorrichtung 15 ein Fixierelement 15a, welches unter dem Lufteinlassabschnitt 14 angeordnet ist und welches einen unteren Teil des Lufteinlassabschnitts 14 abdichtet, und ein Füllelement 15b auf, welches an einer Umfangsfläche des Fixierelements 15a angeordnet ist, um den Zwischenraum zwischen dem Fixierelement 15a und dem Lufteinlassabschnitt 14 abzudichten.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, wird ferner ein schäumbares Kunstharz 16, welches den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 14 abdichtet, in den Zwischenraum zwischen dem Fixierelement 15a und dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 14 eingespritzt.
  • Mit Bezug auf 4 wird im Folgenden ein Montageverfahren der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs mit solch einem Aufbau beschrieben.
  • Zuerst wird die Füllvorrichtung 15 zwischen dem seitlichen inneren Paneel 12 und der seitlichen äußeren Verstärkung angeordnet. Dann wird, wenn das seitliche äußere Paneel 11 dem seitlichen inneren Paneel 12 angenähert wird, ein Flansch des seitlichen äußeren Paneels 11 durch die obere Fläche der Füllvorrichtung 15 gestützt und geführt und folglich damit in Eingriff gebracht.
  • Wenn anschließend das schäumbare Kunstharz 16 in einen Zwischenraum zwischen der oberen Fläche der Füllvorrichtung 15 und dem inneren oberen Abschnitt des seitlichen äußeren Paneels 11 eingespritzt wird und diesen abdichtet, ist der Montageprozess der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs beendet.
  • Jedoch weist die oben erwähnte obere Säulenstruktur für das Fahrzeug das Problem auf, dass die Montageeigenschaft verschlechtert ist und auch zusätzliche Kosten auftreten, da der obere Teil des Lufteinlassabschnitts 14 mittels Einspritzens des schäumbaren Kunstharzes 16 abgedichtet werden soll.
  • Ferner besteht das Problem, dass, da die Höhendifferenz zwischen der Füllvorrichtung 15 und dem seitlichen äußeren Paneel groß ist, eine Totzone vorhanden ist, in die das schäumbare Kunstharz 16 nicht eingespritzt werden kann, und Wasser oder Umgebungsluft strömen durch die Totzone hindurch in das Innere von dem Fahrzeug.
  • Die in diesem Abschnitt offenbarte Information dient lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht verstanden werden als eine Würdigung oder irgendeine andere Form von Vorschlag, dass diese Information den Stand der Technik bildet, welcher Fachleuten bereits bekannt ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine obere Säulenstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche ihre Effektivität bei der Verwendung, die Montageeigenschaft und die Abdichteigenschaft verbessert und die Kosten reduziert mittels Verbesserns der Füllvorrichtung, welche an dem oberen Ende des Säulenabschnitts von einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine obere Säulenstruktur eines Fahrzeugs eine Füllvorrichtung oder einen Füll- oder Schließkörper zum Abdichten eines Lufteinlassabschnitts aufweisen, der zwischen einem seitlichen inneren Paneel und einem seitlichen äußeren Paneel geformt ist, wobei die Füllvorrichtung ein Fixierelement, welches an einer unteren Seite des Lufteinlassabschnitts angeordnet ist, und ein Rotierelement aufweist, von dem ein Abschnitt drehbar mit dem Fixierelement verbunden ist und durch Betätigung oder in Bewegung setzen des seitlichen äußeren Paneels zum oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts bewegt wird.
  • Es kann ein Füllelement mit Elastizität an einer Umfangsfläche des Fixierelements und des Rotierelements vorgesehen sein.
  • Ein schäumbares Kunstharz kann in einen Zwischenraum zwischen dem Rotierelement und dem oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts eingespritzt werden, nachdem das Rotierelement mit dem oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts in Eingriff gebracht wurde.
  • Das Rotierelement und das Fixierelement können mittels eines Rotierschafts oder Rotierzapfens drehbar miteinander verbunden sind, wobei das Rotierelement einen Dichtabschnitt, welcher drehbar mit dem Rotierschaft im Eingriff steht, und einen Fixierteil aufweist, welcher integral mit dem Dichtabschnitt geformt ist und aufgebaut oder konfiguriert ist, um durch das seitliche äußere Paneel aktiviert zu werden, um den Dichtabschnitt zu rotieren, um in den oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts eingesetzt zu werden.
  • Der Rotierschaft kann im Wesentlichen in einer mittleren Position an dem oberen Abschnitt des Fixierelements angeordnet sein.
  • Das Rotierelement kann einen Fixiervorsprung aufweisen, welcher an einer seitlichen Fläche davon geformt ist und gleitend mit dem Fixierelement verbunden ist, um einen Drehwinkel des Rotierelements einzustellen.
  • Das Fixierelement kann an dem oberen Abschnitt davon auf beiden Seiten bezüglich des Rotierschafts jeweils eine Fixieraussparung aufweisen, so dass der Fixiervorsprung selektiv in eine der Fixieraussparungen eingesetzt wird, wenn das Rotierelement durch das seitliche äußere Paneel drehbewegt wird.
  • Ein elastisches Element kann an dem Rotierschaft vorgesehen sein und das Rotierelement elastisch gegen das seitliche äußere Paneel abstützen oder drücken.
  • Das Rotierelement und das Fixierelement können über einen Rotierschaft drehbar miteinander verbunden sein, wobei das Rotierelement einen Dichtabschnitt, welcher drehbar mit dem Rotierschaft im Eingriff steht und welcher konfiguriert oder aufgebaut ist, um durch Betätigung des seitlichen äußeren Paneels in den oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts eingesetzt zu werden, und ein elastisches Element aufweist, welches an dem Rotierschaft vorgesehen ist und den Dichtabschnitt elastisch gegen das seitliche äußere Paneel abstützt oder drückt.
  • Der Rotierschaft kann zum Beispiel im Wesentlichen in einem der distalen Enden des oberen Abschnitts des Fixierelements angeordnet sein.
  • Das Rotierelement und das Fixierelement können zum Beispiel über einen Fixierabschnitt miteinander verbunden sein, welcher integral mit einem der distalen Enden des oberen Abschnitts des Fixierelements verbunden ist, wobei das Rotierelement einen Dichtabschnitt aufweist, welcher sich von dem Fixierabschnitt integral zu dem oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts hin erstreckt und einen elastischen Widerstand aufweist, der gegen das seitliche äußere Paneel vorgespannt ist oder drückt.
  • Zum Beispiel kann an einem Ende des Rotierelements ein Führungsabschnitt zum Führen einer vorderen Kante des seitlichen äußeren Paneels vorgesehen sein.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich werden aus und im Detail dargestellt sind in der angehängten Zeichnung, welche hierin mit aufgenommen ist, und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, welche eine Eingriffsstruktur aus einem oberen Ende des Säulenoberabschnitts und dem Windlauf-Abschnitt eines Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche eine obere Säulenstruktur des Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, welche eine Füllvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche einen montierten Zustand der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, welche eine erfindungsgemäße als Beispiel dienende obere Säulenstruktur des Fahrzeugs zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 6.
  • Die 8a bis 8e zeigen jeweils einen Montagezustand der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs aus 5.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, welche eine weitere erfindungsgemäße als Beispiel dienende obere Säulenstruktur des Fahrzeugs zeigt.
  • Die 10a bis 10c zeigen jeweils einen Zusammenbauzustand der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs, welche in 9 gezeigt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Frontansicht, welche eine weitere erfindungsgemäße als Beispiel dienende obere Säulenstruktur des Fahrzeugs zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Hinteransicht, welche eine weitere erfindungsgemäß als Beispiel dienende obere Säulenstruktur des Fahrzeugs zeigt.
  • Die 13a bis 13c zeigen jeweils einen Zusammenbauzustand der oberen Säulenstruktur des Fahrzeugs, welche in den 10a bis 10c gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten Zeichnung gezeigt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschrieben wird, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese als Beispiel dienenden Ausführungsformen zu beschränken. Hingegen ist die Erfindung dazu vorgesehen, nicht nur die als Beispiel dienenden Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche von dem Geist und dem Umfang der Erfindung umfasst sein können, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
  • Verschiedene als Beispiel dienende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Detail mit Bezug auf die 5 bis 13c beschrieben.
  • Die obere Säulenstruktur der vorliegenden Erfindung weist ein seitliches inneres Paneel 100, ein seitliches äußeres Paneel 200, welches mit dem seitlichen inneren Paneel 100 im Eingriff steht und das Aussehen des Fahrzeugs mitformt, und eine Füllvorrichtung 300, 300' und 300'' auf, welche einen Lufteinlassabschnitt 400 abdichtet, der zwischen dem seitlichen inneren Paneel 100 und dem seitlichen äußeren Paneel 200 ausgebildet ist.
  • Hier haben das seitliche innere Paneel 100 und das seitliche äußere Paneel 200 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie das seitliche innere Paneel und das seitliche äußere Paneel, welche bezüglich des Stands der Technik beschrieben wurden, und folglich wird eine detaillierte Beschreibung ihres Aufbaus ausgelassen.
  • Die Füllvorrichtung oder der Schließ- bzw. Füllkörper 300, 300' und 300'' dichtet den Lufteinlassabschnitt 400 ab, so dass der Eintritt von Wasser und Luft blockiert wird, wodurch ein effizienter Montageprozess erreicht wird und die Kosten reduziert werden.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Füllvorrichtung 300, 300' und 300'' mit Bezug auf die angehängte Zeichnung beschrieben.
  • Wie in den 5 bis 8e gezeigt, weist eine Füllvorrichtung 300 der vorliegenden als Beispiel dienenden Ausführungsform ein Fixierelement 310, welches an oder unter dem Lufteinlassabschnitt 400 angeordnet ist, und ein Rotierelement 320 auf, welches auf einer Seite des Fixierelements 310 angeordnet ist und welches in eine nicht beeinträchtigende beziehungsweise nicht störende Position drehbewegt wird, wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert bzw. darauf zu bewegt wird, und welches nach Beendigung der Annäherung in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt ist/wird. Optional kann ein Füllelement 330 an einer Umfangsfläche des Fixierelements 310 und des Rotierelements 320 vorgesehen beziehungsweise daran angebracht sein.
  • Das Fixierelement 310 dichtet den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 ab. Das Fixierelement ist unter dem Lufteinlassabschnitt 400 im engen Flächenkontakt damit angeordnet und ist mittels einer Bolzen- oder Schraubverbindung an einem seitlichen inneren Paneel 200 fixiert, wodurch Wasser oder Luft blockiert werden, welche ansonsten durch den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 strömen würden.
  • Ferner ist an einer oberen Seite des Fixierelements 310 ein Rotierschaft oder Drehzapfen 311 geformt, wobei das Rotierelement 320 drehbar mit dem Rotierschaft beziehungsweise dem Rotierzapfen 310 im Eingriff steht.
  • Das Drehelement 320 dichtet den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 ab. Das Drehelement weist einen Dichtabschnitt 322, welcher drehbar mit dem Drehschaft 311 im Eingriff steht und welcher in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt wird, um den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 abzudichten, und einen Fixierteil 321 auf, welcher den Dichtabschnitt 322 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (vergleiche 5) rotiert bzw. drehbewegt, wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert wird, und welcher nach Beendigung der Annäherung in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt ist.
  • Hier erhält das Rotierelement 320 solch einen Zustand aufrecht, dass, wenn keine externe Kraft aufgebracht wird, der Fixierteil 321 durch die Last des Abdichtabschnitts 322 immer oben angeordnet ist. Das heißt, das Rotierelement 320 hat eine umgedrehte Dreiecksform (siehe 7 und 8a).
  • Bezüglich des Rotierelements 320 bedeutet dies, dass, wie in den 8a bis 8e gezeigt, wenn das seitliche äußere Paneel 200 dem seitlichen inneren Paneel 100 angenähert bzw. auf dieses zu bewegt wird (siehe 8a), der Flansch 210 des seitlichen äußeren Paneels 200 durch den Fixierteil 321 abgestützt wird und gleichzeitig gegen den Fixierteil 321 drückt, so dass der Dichtabschnitt 322 um den Rotierschaft 311 des Fixierelements 310 herum gedreht wird (siehe 8b).
  • Anschließend, wenn das seitliche äußere Paneel 200 ungefähr zu 70% angenähert wurde, wird der Fixierteil 321 nach unten bewegt und gleichzeitig der Dichtabschnitt 322 nach oben bewegt (siehe 8c), wobei der Dichtabschnitt 322 erneut rotiert wird, wenn eine innere obere Fläche des seitlichen äußeren Paneels 200 gegen den Abdichtabschnitt 322 drückt (siehe 8b).
  • Anschließend, wenn die Annäherung des seitlichen äußeren Paneels 200 abgeschlossen ist, ist der Abdichtabschnitt 322 in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt und durch diesen gestützt (siehe 8e).
  • Hier weist das Rotierelement 320 ferner einen Fixiervorsprung 323 auf zum Einstellen oder Regulieren eines Drehwinkels des Abdichtabschnitts 322, wobei der Fixiervorsprung auf einer Seite des Abdichtabschnitts 322 geformt ist, um in Richtung des Fixierelements 310 vorzuspringen, und auf einer seitlichen oberen Fläche des Fixierelements 310 abgestützt ist.
  • Das Fixierelement 310 weist an seiner oberen Fläche auf beiden Seiten jeweils Fixieraussparungen 312 auf, so dass der Fixiervorsprung 323 in die Aussparung eingesetzt und durch die Aussparung gestützt wird.
  • Das heißt, der Fixiervorsprung 323 wird eingesetzt in und gestützt durch die Fixieraussparung 312, welche auf der linken Seite des Rotierschafts 311 geformt ist, wenn der Fixierteil 321 in einem vertikalen Zustand oben angeordnet ist, wohingegen der Fixiervorsprung 323 eingesetzt ist in und gestützt wird durch die Fixieraussparung 312, welche auf der rechten Seite des Rotierschafts 311 geformt ist, wenn der Abdichtabschnitt 322 oben angeordnet ist.
  • Folglich ist der Fixiervorsprung 323 in die Fixieraussparung 312, welche auf der rechten Seite des Fixierelements 310 geformt ist, eingesetzt, bevor das Rotierelement 320 rotiert, wie aus 6 ersichtlich ist, wodurch eine Rotation in einer Richtung, die der Annäherungsrichtung des seitlichen äußeren Paneels 200 entgegen gesetzt ist, verhindert wird, und folglich eine stabile Abstützung zwischen dem Flansch 210 des seitlichen äußeren Paneels 200 und dem Dichtabschnitt 322 erzielt werden kann.
  • Andererseits ist der Fixiervorsprung 323 nach Drehung des Rotierelements 320 in die Fixieraussparung 312 eingesetzt, welche auf der linken Seite des Fixierelements 310 geformt ist, wie aus 6 ersichtlich ist, wodurch eine Rotation in der Richtung zu dem seitlichen inneren Paneel 100 vermieden wird, und folglich kann der Dichtabschnitt 322 stabil auf einem inneren oberen Teil des seitlichen äußeren Paneels 200 abgestützt werden.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein elastisches Element an den Rotierschaft 311 montiert sein, so dass das elastische Element das Rotierelement 320 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn abstützen kann.
  • Das Füllelement beziehungsweise Dichtelement 330 dient dazu, einen Zwischenraum zwischen dem Lufteinlassabschnitt 400 und der Füllvorrichtung 300 abzudichten, ist hergestellt aus einem synthetischen Kunstharz mit Elastizität und ist angebracht entlang der Umfangsfläche der Füllvorrichtung 300.
  • Das heißt, die Füllvorrichtung 330 weist auf eine erste Füllung 331, welche angebracht ist an der Umfangsfläche des Fixierelements 310 mit Ausnahme der oberen Fläche, und eine zweite Füllung 332, welche angebracht ist an der Umfangsfläche des Abdichtabschnitts 322 des Rotierelements 320.
  • Folglich ist es möglich, mittels des Füllelements 330 einen Zwischenraum, welcher zwischen der Füllvorrichtung 300 und dem Lufteinlassabschnitt 400 auftreten kann, effektiv abzudichten.
  • Ferner kann optional ein schäumbares Kunstharz (nicht gezeigt) zwischen die Füllvorrichtung 300 und den Lufteinlassabschnitt 400 eingespritzt werden. Das schäumbare Kunstharz kann jegliche Spielbewegung der Füllvorrichtung 300 verhindern und den Zwischenraum, welcher zwischen der Füllvorrichtung 300 und dem Lufteinlassabschnitt 400 auftritt, abdichten, um die Abdichteigenschaft zu verbessern.
  • Hier können in Abhängigkeit von der Art und Größe des Fahrzeugs eines oder beide von dem Füllelement 330 und dem schäumbaren Kunstharz zwischen der Füllvorrichtung 300 und dem Lufteinlassabschnitt vorgesehen sein.
  • Folglich bildet die Füllvorrichtung 300 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ein Rotierelement 320, welches um 180° um den Rotierschaft 311 gedreht wird, wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert wird, und welches in dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt ist und folglich den oberen Teil und den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 effektiv abdichtet.
  • Im Folgenden werden weitere erfindungsgemäße als Beispiel dienende Ausführungsformen der Füllvorrichtung beschrieben, wobei Komponenten mit dem gleichen Aufbau und der gleichen Funktion wie in der oben beschriebenen als Beispiel dienenden Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen wie oben bezeichnet werden, und wobei die Beschreibung dieser Komponenten ausgelassen wird.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, weist eine Füllvorrichtung 300' gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ein Fixierelement 310, welches unter einem Lufteinlassabschnitt 400 angeordnet ist, und ein Rotierelement 320' auf, welches auf einer Seite des Fixierelements 310 angeordnet ist und welches in eine nicht störende beziehungsweise nicht beeinträchtigende Position rotiert wird, wenn ein seitliches äußeres Paneel 200 angenähert wird, und welches nach Abschluss der Annäherung in den oberen Bereich des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt ist. Optional kann ein Füllelement 330 an einer Umfangsfläche des Fixierelements 310 und des Rotierelements 320' angebracht beziehungsweise befestigt sein.
  • Hier haben das seitliche innere Paneel 100, das seitliche äußere Paneel 200, das Fixierelement 310 und das Füllelement 330 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie das seitliche innere Paneel 100, das seitliche äußere Paneel 200, das Fixierelement 310 und das Füllelement 330, welche in den oben beschriebenen als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschrieben sind, und folglich wird ihre detaillierte Beschreibung ausgelassen.
  • Das Rotierelement 320' dient dazu, den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 abzudichten. Das Rotierelement 320' weist auf einen Dichtabschnitt 322', welcher drehbar mit dem Rotierschaft oder Rotierzapfen 311' im Eingriff steht, der an einem der distalen oberen Enden des Fixierelements geformt ist, und ein elastisches Teil 324, das an dem Rotierschaft 311' vorgesehen ist, und den Dichtabschnitt 322' elastisch abstützt.
  • Das heißt, das Rotierelement 320' stützt bzw. drückt den Dichtabschnitt 322' durch das elastische Teil 324 elastisch nach oben und ist folglich in dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt, wenn die Annäherung des seitlichen äußeren Paneels 200 abgeschlossen ist.
  • Wie in den 10a bis 10c gezeigt ist, wird bezüglich des Rotierelements 320', wenn das seitliche äußere Paneel 200 dem seitlichen inneren Paneel 100 angenähert wird (siehe 10a), der Flansch 210 des seitlichen äußeren Paneels 200 gegen den Dichtabschnitt 322' gedrückt, so dass der Dichtabschnitt 322' um den Rotierschaft 311' herum nach unten drehbewegt wird, wodurch das elastische Teil 324 seine Federkraft speichert, während es komprimiert wird (siehe 10b).
  • Wenn anschließend die Annäherung des seitlichen äußeren Paneels 200 abgeschlossen ist, kehrt der Dichtabschnitt 322' des Rotierelements 320' aufgrund der Federkraft beziehungsweise des elastischen Widerstands des elastischen Teils 324 in seine ursprüngliche Position zurück und wird in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt und dichtet diesen ab (siehe 10c).
  • Daher schließt die Füllvorrichtung 300' gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 durch das Fixierelement 310, und schließt ferner den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 durch das Rotierelement 320', welches nach unten drehbewegt wird, um nicht störend einzugreifen, wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert wird, und welches in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt wird, während es nach Abschluss der Annäherung durch das elastische Teil 324 zurückgebracht wird.
  • Die Füllvorrichtung 300' gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann den oberen Teil und den Bodenteil des Lufteinlassabschnitts 400 durch das Rotierelement 320' effektiv abdichten, welches elastisch nach oben und nach unten um den Rotierschaft 311' des Fixierelements 310 herum abgestützt ist.
  • Ferner kann optional ein schäumbares Kunstharz 500 zwischen die Füllvorrichtung 300 und den Lufteinlassabschnitt 400 eingespritzt sein. Das schäumbare Kunstharz kann jegliche Spielbewegung der Füllvorrichtung 300 verhindern und den Zwischenraum abdichten, welcher zwischen der Füllvorrichtung 300 und dem Lufteinlassabschnitt 400 auftritt, um die Dichteigenschaft zu verbessern.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, weist eine Füllvorrichtung 300'' gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ein Fixierelement 310, welches unter einem Lufteinlassabschnitt 400 in einem engen Flächenkontakt damit angeordnet ist, und ein Rotierelement 320'' auf, welches auf einer Seite des Fixierelements 310 angeordnet ist und in eine nicht störende Position rotiert wird, wenn ein seitliches äußeres Paneel 200 angenähert wird, und welches in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt ist nach Abschluss der Annäherung. Optional kann ein Füllelement 330'' an einer Umfangsfläche des Fixierelements 310 und des Rotierelements 320'' angebracht sein.
  • Hier haben das seitliche innere Paneel 100, das seitliche äußere Paneel 200 und das Fixierelement 310 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie das seitliche innere Paneel 100, das seitliche äußere Paneel 200 und das Fixierelement 310, welche in den oben beschriebenen als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschrieben wurden, und folglich kann eine detaillierte Beschreibung davon ausgelassen werden.
  • Das Rotierelement 320'' weist auf einen Fixierabschnitt 326, welcher im Eingriff steht mit einem Ende des Fixierelements 310, und einen Dichtabschnitt 322, welcher sich zu dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 hin erstreckt und einen elastischen Widerstand aufweist, wobei der Fixierabschnitt 326 integral oder einstückig mit dem Dichtabschnitt 322' ausgebildet ist.
  • Das heißt, der Dichtabschnitt 322'' des Rotierelements 320'' wird durch den Flansch 210 des seitlichen äußeren Paneels 200 um den Fixierabschnitt 326 nach unten gebogen, und wird in die obere Seite des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt, während er durch die Federkraft beziehungsweise den elastischen Widerstand des Dichtabschnitts 322'' in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird, wenn die Annäherung des seitlichen äußeren Paneels 200 abgeschlossen ist.
  • Andererseits ist das Füllelement 330'', welches durch die erste und die zweite Füllung 331 und 332'' gebildet ist, an einer Fläche des Rotierelements 320'' und einer Umfangsfläche des Fixierelements 310 angeordnet und dichtet einen Zwischenraum ab, welcher zwischen der Füllvorrichtung 300'' und dem Lufteinlassabschnitt 400 geformt ist, um die Dichteigenschaft zu verbessern.
  • Hier kann optional ein schäumbares Kunstharz 500 zwischen das Rotierelement 320'' und den Lufteinlassabschnitt 400 eingespritzt sein. Das schäumbare Kunstharz 500 kann die Abdichteigenschaft zwischen dem Rotierelement 320'' und dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 verbessern.
  • Ferner ist ein Führungsabschnitt 325 an einer Seite des Rotierelements 320'' vorgesehen zur Führung des seitlichen äußeren Paneels 200, wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert wird. Der Führungsabschnitt 325 kann das seitliche äußere Paneel 200 mit dem seitlichen inneren Paneel 100 genau in Eingriff bringen.
  • Folglich, wie aus den 13a bis 13c ersichtlich ist, wenn das seitliche äußere Paneel 200 in Richtung zu dem seitlichen inneren Paneel 100 angenähert wird, wird das Rotierelement 320'' bewegt, während der Flansch 210 des seitlichen äußeren Paneels 200 durch den Führungsabschnitt 325 gestützt wird, und der Dichtabschnitt 322'' wird gebogen und nach unten rotiert, um nicht zu stören, wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert wird (siehe 13a).
  • Wenn die Annäherung des seitlichen äußeren Paneels 200 abgeschlossen ist, wird das Rotierelement in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingesetzt, während es durch einen elastischen Widerstand des Dichtabschnitts 322'' in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird (siehe 13b).
  • Wenn anschließend ein schäumbares Kunstharz 500 in einen Zwischenraum zwischen dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 und dem Abdichtabschnitt 322'' eingespritzt wird, um eine Totzone abzudichten, in der der Zwischenraum zwischen dem oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 und dem Abdichtabschnitt 322'' auftreten kann, ist die Montage beendet (siehe 13c).
  • Daher schließt die Füllvorrichtung 300'' gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung den Boden des Lufteinlassabschnitts 400 durch das Fixierelement 310, und schließt den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 durch das schäumbarer Kunstharz 500 und das Rotierelement 320'', welches nach unten gebogen und drehbewegt wird, um nicht zu stören, wenn das seitliche äußere Paneel 200 angenähert wird, und welches in den oberen Teil des Lufteinlassabschnitts 400 eingebracht wird, während es nach Beendigung der Annäherung zurückgebracht wird.
  • Folglich ist es nicht notwendig, ein zusätzliches schäumbares Kunstharz einzuspritzen, da die Füllvorrichtung, aufweisend das Fixierelement und das Rotierelement, in dem Lufteinlassabschnitt vorgesehen ist, welcher zwischen dem seitlichen inneren Paneel und dem seitlichen äußeren Paneel gebildet ist. Folglich werden hierdurch die Effizienz, die Montageeigenschaft und die Abdichteigenschaft verbessert, wodurch der Eintritt von Windgeräusch und Wasser verhindert wird, um die Qualität zu verbessern. Ferner ist es möglich, die Kosten beträchtlich zu reduzieren und die Arbeitszeit zu verkürzen.
  • Zur Erleichterung der Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Bezeichnungen „oben”, „unten”, „vorne”, „außen” und „innen” verwendet, um Merkmale der als Beispiel dienenden Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale wie sie in den Figuren gezeigt sind zu beschreiben.
  • Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen als Beispiel dienenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Illustration und Beschreibung dargestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein und nicht dazu dienen, die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und es ist offensichtlich, dass viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich sind. Die als Beispiel dienenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um hierdurch Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene als Beispiel dienende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
  • 10
    Säulenabschnitt
    11
    Seitliches äußeres Paneel
    12
    Seitliches inneres Paneel
    13
    Seitliche äußere Verstärkung
    14
    Lufteinlassabschnitt
    15
    Füllvorrichtung
    15a
    Fixierelement
    15b
    Füllelement
    16
    Schäumbares Kunstharz
    20
    Windlauf-Abschnitt
    100
    Seitliches inneres Paneel
    200
    Seitliches äußeres Paneel
    300, 300', 300''
    Füllvorrichtung
    310
    Fixierelement
    311, 311'
    Rotierschaft
    312
    Fixieraussparungen
    320, 320', 320''
    Rotierelement
    321
    Fixierteil
    322, 322', 322''
    Dichtabschnitt
    323
    Fixiervorsprung
    324
    Elastisches Teil
    325
    Führungsabschnitt
    326
    Fixierabschnitt
    330, 330''
    Füllelement
    331
    Erste Füllung
    332, 332''
    Zweite Füllung
    400
    Lufteinlassabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0097133 [0001]

Claims (13)

  1. Obere Säulenstruktur eines Fahrzeugs, aufweisend eine Füllvorrichtung zum Abdichten eines Lufteinlassabschnitts, der zwischen einem seitlichen inneren Paneel und einem seitlichen äußeren Paneel geformt ist, wobei die Füllvorrichtung aufweist: ein Fixierelement, welches an einer unteren Seite des Lufteinlassabschnitts angeordnet ist, und ein Rotierelement, von dem ein Abschnitt drehbar mit dem Fixierelement verbunden ist und durch Betätigung des seitlichen äußeren Paneels zum oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts bewegt wird.
  2. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 1, wobei ein Füllelement mit Elastizität an einer Umfangsfläche des Fixierelements und des Rotierelements vorgesehen ist.
  3. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 1, wobei ein schäumbares Kunstharz in einen Zwischenraum zwischen dem Rotierelement und dem oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts gespritzt wird, nachdem das Rotierelement mit dem oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts in Eingriff gebracht wurde.
  4. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Rotierelement und das Fixierelement mittels eines Rotierschafts drehbar verbunden sind, wobei das Rotierelement aufweist: einen Dichtabschnitt, welcher drehbar mit dem Rotierschaft im Eingriff steht, und einen Fixierteil, welcher integral geformt ist mit dem Dichtabschnitt und aufgebaut ist, um durch das seitliche äußere Paneel aktiviert zu werden, um den Dichtabschnitt derart zu rotieren, dass dieser in den oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts eingesetzt wird.
  5. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 4, wobei der Rotierschaft im Wesentlichen in einer mittleren Position an dem oberen Abschnitt des Fixierelements angeordnet ist.
  6. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 5, wobei das Rotierelement einen Fixiervorsprung aufweist, welcher an einer seitlichen Fläche davon geformt ist und gleitend mit dem Fixierelement verbunden ist, um einen Drehwinkel des Rotierelements einzustellen.
  7. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 6, wobei das Fixierelement jeweils eine Fixieraussparung an dem oberen Abschnitt davon auf beiden Seiten bezüglich des Rotierschafts aufweist, so dass der Fixiervorsprung selektiv in eine der Fixieraussparungen eingesetzt wird, wenn das Rotierelement durch das seitliche äußere Paneel drehbewegt wird.
  8. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 6, wobei ein elastisches Element an dem Rotierschaft vorgesehen ist, welches das Rotierelement elastisch gegen das seitliche äußere Paneel abstützt.
  9. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Rotierelement und das Fixierelement über einen Rotierschaft drehbar miteinander verbunden sind, wobei das Rotierelement aufweist: einen Dichtabschnitt, welcher drehbar mit dem Rotierschaft im Eingriff steht und aufgebaut ist, um durch Betätigung des seitlichen äußeren Paneels in den oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts eingesetzt zu werden, und ein elastisches Element, welches an dem Rotierschaft vorgesehen ist und den Dichtabschnitt elastisch gegen das seitliche äußere Paneel abstützt.
  10. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 9, wobei der Rotierschaft im Wesentlichen in einem der distalen Enden des oberen Abschnitts des Fixierelements angeordnet ist.
  11. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Rotierelement und das Fixierelement über einen Fixierabschnitt miteinander verbunden sind, welcher integral mit einem der distalen Enden des oberen Abschnitts des Fixierelements verbunden ist, wobei das Rotierelement aufweist: einen Dichtabschnitt, welcher sich von dem Fixierabschnitt integral zu dem oberen Abschnitt des Lufteinlassabschnitts erstreckt und einen elastischen Widerstand aufweist, der gegen das seitliche äußere Paneel vorgespannt ist.
  12. Obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 11, wobei an einem Ende des Rotierelements ein Führungsabschnitt vorgesehen ist zum Führen einer vorderen Kante des seitlichen äußeren Paneels.
  13. Personenkraftfahrzeug, aufweisend die obere Säulenstruktur gemäß Anspruch 1.
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