DE112014004065B4 - Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter, Gussteil für einen Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter - Google Patents

Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter, Gussteil für einen Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter Download PDF

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Abstract

Verbindungsaufbau (16) für ein Windschutzscheibenglas (10) und ein Windlaufgitter (12), der Folgendes umfasst:ein Gussteil (18) mit einem festgelegten Abschnitt (18A), der auf einer Innenfläche einer Unterkante (10A) des Windschutzscheibenglases (10) befestigt ist, und einem Montageabschnitt (18B), der eine Eingriffsrippe (14) aufnimmt, die von einem Ort in der Nähe einer Oberkante (12A) des Windlaufgitters (12) nach unten vorsteht und die sich entlang der Oberkante (12A) erstreckt, wobeidie Eingriffsrippe (14) und der Montageabschnitt (18B) Vorsprünge (22, 24) zum Verhindern des Herausrutschens umfassen, die durch Zusammenwirken der Vorsprünge (22, 24) zum Verhindern des Herausrutschens verhindern, dass die Eingriffsrippe (14) aus dem Montageabschnitt (18B) herausrutscht,wobei das Gussteil (18) eine erste elastische Lippe (32) aufweist, die durch den Montageabschnitt (18B) auf der Seite des Windschutzscheibenglases (10) in Bezug auf die Eingriffsrippe (14) gestützt ist, und eine zweite elastische Lippe (34), die durch den Montageabschnitt (18B) auf der in Bezug auf die Eingriffsrippe (14) gegenüberliegenden Seite der ersten elastischen Lippe (32) gestützt ist,die ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34) auf die Eingriffsrippe (14) an einer Seite näher bei einer Spitze der Eingriffsrippe (14) als der Vorsprung (24) zum Verhindern des Herausrutschens drücken und die ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34) in zueinander entgegengesetzte Richtungen drücken,eine Bezugsrichtung eine Richtung senkrecht zu einer Vorstehrichtung und einer Erstreckungsrichtung der Eingriffsrippe (14) ist, und die Summe von Längen der ersten und der zweiten elastischen Lippen (32, 34), die von Innenflächen (18BA, 18BB) des Montageabschnitts (18B) in der Bezugsrichtung in einem freien Zustand vor der Montage der Eingriffsrippe (14) in den Montageabschnitt (18B) vorstehen, größer ist als ein Wert, den man durch Abziehen einer Dicke der Eingriffsrippe (14) in der Bezugsrichtung von einem Abstand zwischen den Innenflächen (18BA, 18BB) des Montageabschnitts (18B) in der Bezugsrichtung erhält,in einer senkrechten Schnittansicht entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs das Windlaufgitter (12) relativ zum Gussteil (18) um einen Schwenkpunkt (Pp) schwenkbar ist, der an einem Teil angeordnet ist, an dem die Vorsprünge (22, 24) zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe (14) und des Montageabschnitts (18) ineinander eingreifen,ein Bezugspunkt (Pc) ein Fußpunkt einer Senkrechten ist, die vom Schwenkpunkt (Pp) zu einer Mittellinie (Lc) des Hauptkörpers (14A) der Eingriffsrippe (14) gezogen wird, ein erster Abstand (Ly1) und ein zweiter Abstand (Ly2) Abstände vom Bezugspunkt (Pc) zu Positionen sind, an denen die ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34) auf die Eingriffsrippe (14) drücken, wobei der erste Abstand (Ly1) und der zweite Abstand (Ly2) Abstände in einer Richtung des Vorstehens der Eingriffsrippe (14) sind,Druckkräfte (F1, F2) der ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34), die auf die Eingriffsrippe (14) drücken, durch eine erste Druckkraft (F1) und eine zweite Druckkraft (F2) wiedergegeben werden,dadurch gekennzeichnet, dassdas Windlaufgitter (12) eine Vielzahl erster Hilfsrippen (14B) aufweist, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs relativ zur Eingriffsrippe (14) gesehen auf der Seite des Windschutzscheibenglases (10) erstrecken und die voneinander in einer Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, unddas Verhältnis der ersten Druckkraft (F1) zur zweiten Druckkraft (F2) größer ist als das Verhältnis des zweiten Abstands (Ly2) zum ersten Abstand (Ly1).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter für ein Fahrzeug wie ein Automobil und noch genauer auf einen Verbindungsaufbau dafür.
  • 2. Erläuterung des Stands der Technik
  • In einem Fahrzeug wie einem Automobil werden ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter, die zur Fahrzeugvorderseite hin angeordnet sind, durch ein dazwischen liegendes Gussteil verbunden. Das Windlaufgitter weist in der Nähe seiner Oberkante eine Eingriffsrippe auf, die zur Innenseite des Fahrzeugs vorsteht und sich entlang der Oberkante erstreckt, und das Gussteil weist einen festgelegten Abschnitt auf, der an einer Innenfläche einer Unterkante des Windschutzscheibenglases befestigt ist, und einen Montageabschnitt, der die Eingriffsrippe aufnimmt.
  • Ein Paar von Eingriffsklauen, das in einer Richtung weg voneinander vorsteht, ist an der Spitze der Eingriffsrippe auf beiden Seiten derselben in einer Breitenrichtung derselben vorgesehen, und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen, das mit zugehörigen Eingriffsklauen zusammenwirkt, ist auf einer Innenfläche des Montageabschnitts vorgesehen. Wenn die Eingriffsrippe in den Montageabschnitt bis zu einer vorab festgelegten Position montiert bzw. eingeschoben ist, wird das Windlaufgitter mit dem Windschutzscheibenglas in einer vorab festgelegten Positionsbeziehung mit Bezug auf das Windschutzscheibenglas durch ein Gussteil verbunden. Zudem greifen die jeweiligen Eingriffsvorsprünge in zugehörige Eingriffsklauen ein, wodurch sie verhindern, dass die Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt herausrutscht.
  • Beispielsweise offenbart die veröffentlichte japanische Übersetzung der PCT-Anmeldung Nr. 201-520694 ( JP 2011-520694 A ) einen Verbindungsaufbau zwischen einem Windschutzscheibenglas und einem Wassertank, wobei der Wassertank zu einem Windlaufgitter gehört, in dem einer der Eingriffsvorsprünge durch ein elastisch verformbares Eingriffsteil ersetzt wird, das an der Innenfläche des Montageabschnitts befestigt ist. Nach diesem Verbindungsaufbau kann die Eingriffsrippe im Vergleich zu einem Fall, in dem beide Eingriffseinrichtungen, z.B. die Vorsprünge, ein Teil des Montageabschnitts sind und weniger elastisch verformbar als die Eingriffsteile sind, einfacher in den Montageabschnitt montiert werden, weil die Eingriffseinrichtung zum Zusammenwirken mit einer der Eingriffsklauen ein elastisch verformbares Teil ist.
  • Der Verbindungsaufbau des Stands der Technik umfasst ein Dichtteil, das zwischen dem unteren Kantenende des Windschutzscheibenglases und der Oberkante des Windlaufgitters (des Wassertanks) so liegt, dass das Eindringen von Regen zwischen dem Windlaufgitter und dem Gussteil durch das Dichtteil verhindert wird. Demgemäß ist nicht beabsichtigt, dass die Eingriffsklauen, die an der Spitze der Eingriffsrippe vorgesehen sind, und die Eingriffsvorsprünge, die damit zusammenwirken, einen wasserabweisenden Effekt des Verhinderns des Eindringens von Wasser über den Raum zwischen der Eingriffsrippe und den Eingriffsvorsprüngen ausüben.
  • Demgemäß kann aufgrund von Dimensions- und geometrischen Toleranzen bei Herstellung und Montage jedes Teils und aufgrund von geometrischen und Dimensionsänderungen jedes Teils über der Zeit ein Freiraum zwischen dem Dichtteil und der Oberkante des Windlaufgitters gebildet werden, der zum Eindringen von Wasser zwischen dem Windlaufgitter und dem Gussteil führen kann. Folglich ist für den Verbindungsaufbau nach dem Stand der Technik zum Verbinden des Windschutzscheibenglases und des Windlaufgitters eine Verbesserung hinsichtlich eines effektiven Verhinderns des Eindringens von Wasser in das Fahrzeuginnere nötig.
  • Die DE 2011 056 955 B4 offenbart einen Verbindungsaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung verhindert der Verbindungsaufbau zwischen dem Windschutzscheibenglas und dem Windlaufgitter unabhängig von den Dimensions- und geometrischen Toleranzen der Herstellung und Montage jedes Teils, das den Verbindungsaufbau bildet, und den geometrischen und Dimensionsänderungen jedes Teils über der Zeit effektiv das Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere über den Freiraum zwischen dem Windlaufgitter und dem Gussteil.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft die Erfindung einen Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter, der Folgendes umfasst: ein Gussteil mit einem festgelegten Abschnitt, der an einer Innenfläche einer Unterkante des Windschutzscheibenglases befestigt ist, und einen Montageabschnitt, der eine Eingriffsrippe aufnimmt, die von einem Ort in der Nähe einer Oberkante des Windlaufgitters nach unten vorsteht und die sich entlang der Oberkante erstreckt, wobei die Eingriffsrippe und der Montageabschnitt Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens umfassen, die ein Herausrutschen der Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt durch Zusammenwirken der Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens verhindern. Die Erfindung schafft auch ein Gussteil für den Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter, der Folgendes umfasst: einen festgelegten Abschnitt, der an einer Innenfläche einer Unterkante des Windschutzscheibenglases festgelegt ist; und einen Montageabschnitt, der eine Eingriffsrippe aufnimmt, die von einem Ort in der Nähe einer Oberkante des Windlaufgitters nach unten vorsteht und die sich entlang der Oberkante erstreckt; wobei die Eingriffsrippe und der Montageabschnitt Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens umfassen, die das Herausrutschen der Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt durch Zusammenwirken der Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens verhindern. Die Erfindung schafft auch einen Kombinationsaufbau eines Gussteils mit einem Windschutzscheibenglas für einen Verbindungsaufbau für ein Windschutzscheibenglas und ein Windlaufgitter, in dem das Gussteil an einem festgelegten Abschnitt auf einer Innenfläche einer Unterkante des Windschutzscheibenglases befestigt ist, das Gussteil mit einem Montageabschnitt versehen ist, der eine Eingriffsrippe aufnimmt, die von einem Ort in der Nähe einer Oberkante des Windlaufgitters nach unten vorsteht und die sich entlang der Oberkante erstreckt, und die Eingriffsrippe und der Montageabschnitt sind mit Vorsprüngen zum Verhindern des Herausrutschens versehen, die ein Herausrutschen der Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt durch Zusammenwirken der Eingriffsrippe mit dem Montageabschnitt verhindern.
  • In jedem aus dem vorstehend beschriebenen Verbindungsbau, dem Gussteil und dem Kombinationsaufbau des Gussteils mit dem Windschutzscheibenglas ist das Gussteil mit einer ersten und einer zweiten elastischen Lippe versehen. Die erste elastische Lippe wird vom Montageabschnitt relativ zur Eingriffsrippe auf der Seite des Windschutzscheibenglases gestützt, und die zweite elastische Lippe wird vom Montageabschnitt auf der der Eingriffsrippe gegenüberliegenden Seite der ersten elastischen Lippe gestützt. Die erste und die zweite elastische Lippe drücken an einer Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe als die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens auf die Eingriffsrippe, und die erste und die zweite elastische Lippe drücken in einander entgegengesetzte Richtungen.
  • Daher verhindert nach dem vorstehend beschriebenen Aufbau die erste elastische Lippe, dass Wasser über einen Freiraum zwischen der Eingriffsrippe und der ersten elastischen Rippe in den Montageabschnitt eindringt, selbst wenn Wasser über einen Raum zwischen dem Windschutzscheibenglas und dem Windlaufgitter in den Montageabschnitt des Gussteils eindringt. Selbst wenn Wasser über den Freiraum zwischen der Eingriffsrippe und der ersten elastischen Lippe in den Montageabschnitt eindringt, verhindert zudem die zweite elastische Lippe, dass Wasser weiter über den Freiraum zwischen der Eingriffsrippe und der zweiten elastischen Lippe in den Montageabschnitt eindringt.
  • Darüber hinaus drücken die erste und die zweite elastische Lippe elastisch in entgegengesetzten Richtungen auf die Eingriffsrippe. Daher behalten die erste und die zweite elastische Lippe den Zustand, in dem sie in engem Kontakt mit der Eingriffsrippe stehen, selbst dann bei, wenn Dimensions- und geometrische Toleranzen bei der Herstellung und Montage jedes Teils des Verbindungsaufbaus vorliegen, und selbst dann, wenn sich die die Geometrie und Dimensionen jedes Teils über der Zeit ändern, wodurch sie die Wasserschutzfunktion durch Verhindern des Eindringens von Wasser über den Freiraum zwischen der ersten und der zweiten elastischen Lippe garantieren. Daher kann das Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere durch die zwei elastischen Lippen verhindert werden.
  • Außerdem drücken die erste und die zweite elastische Lippe in entgegengesetzten Richtungen auf einer Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe als die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und des Montageabschnitts auf die Eingriffsrippe. Demgemäß wird nicht erwartet, dass die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und des Montageabschnitts die Wasserschutzfunktion erfüllen, und die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens müssen nur die Funktion des Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt erfüllen.
  • Zudem greifen die erste und die zweite elastische Lippe nicht in die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und des Montageabschnitts ein, wenn die Eingriffsrippe während der Montage des Verbindungsaufbaus in den Montageabschnitt montiert wird oder wenn die Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt während der Demontage des Verbindungsaufbaus herausgezogen wird. Folglich kann die Elastizität und Festigkeit der ersten und der zweiten elastischen Lippe verbessert werden, um die Wasserschutzfunktion im Vergleich zu dem Fall zu verbessern, in dem die erste und die zweite elastische Lippe in die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens eingreifen und sich einer sehr starken elastischen Verformung unterziehen. Außerdem kann eine Verschlechterung einer derartigen Wasserschutzfunktion und Haltbarkeit aufgrund der zu starken elastischen Verformung der ersten und der zweiten elastischen Lippe vermieden werden.
  • Außerdem ist in dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau eine Bezugsrichtung eine Richtung senkrecht zur Vorstehrichtung und zur Erstreckungsrichtung bzw. Längsrichtung der Eingriffsrippe, und die Summe der Längen der ersten und der zweiten elastischen Lippe, die von den Innenflächen des Montageabschnitts in der Bezugsrichtung vorstehen, kann größer als ein Wert sein, den man durch Abziehen einer Dicke der Eingriffsrippe in der Bezugsrichtung von einem Abstand zwischen den Innenoberflächen des Montageabschnitts in der Bezugsrichtung im freien Zustand erhält, bevor die Eingriffsrippe in den Montageabschnitt montiert ist.
  • Nach dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden die ersten und zweiten elastischen Lippen in der Bezugsrichtung so zusammengedrückt, dass sie elastisch verformt werden, was sicher den Zustand konsolidiert, in dem die ersten und zweiten elastischen Lippen aufgrund einer Reaktionskraft der elastischen Verformung auf die Eingriffsrippe drücken.
  • Zudem ist nach dem vorstehend erläuterten Aufbau in einer Schnittansicht entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs das Windlaufgitter gegenüber dem Gussteil relativ um einen Schwenkpunkt schwenkbar, der an einem Teil angeordnet ist, an dem die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und des Montageabschnitts ineinander eingreifen. Ein Bezugspunkt ist ein Fuß einer Senkrechten, die vom Schwenkpunkt zu einer Mittellinie der Eingriffsrippe gezogen wird, ein erster Abstand und ein zweiter Abstand sind Abstände vom Referenzpunkt zu Positionen, an denen die ersten und zweiten elastischen Lippen auf die Eingriffsrippe drücken, der erste Abstand und der zweite Abstand werden abhängig von einem Abstand der Eingriffsrippe in einer Vorstehrichtung ausgedrückt. Druckkräfte der ersten und zweiten elastischen Lippen, die auf die Eingriffsrippe drücken, werden durch eine erste Druckkraft und eine zweite Druckkraft wiedergegeben, und ein Verhältnis der ersten Druckkraft zur zweiten Druckkraft kann größer als das Verhältnis des zweiten Abstands zum ersten Abstand sein.
  • Angenommen, dass Momente, die durch die erste Druckkraft und die zweite Druckkraft auf das Gussteil um den Referenzpunkt wirken, jeweils erste und zweite Momente sind. Das erste Moment wirkt in die Richtung, die die Oberkante des Windlaufgitters zum Windschutzscheibenglas hin drückt, und das zweite Moment wirkt in die dem ersten Moment entgegengesetzte Richtung. In dem Fall, in dem das Verhältnis der ersten Druckkraft zur zweiten Druckkraft größer als das Verhältnis eines Abstands Ly2 zu einem Abstand Ly1 ist, ist das erste Moment größer als das zweite Moment. Folglich kann die Oberkante des Windlaufgitters durch Druckkräfte der ersten und zweiten elastischen Lippen sicher auf das Windschutzscheibenglas gedrückt werden.
  • Außerdem können in dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und des Montageabschnitts von der Eingriffsrippe gesehen auf der Seite des Windschutzscheibenglases vorgesehen sein.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aufbau drücken die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und der Montageabschnitt durch die Druckkraft aufeinander, die auf das Windlaufgitter hin zum Windschutzscheibenglas wirkt. Demgemäß bleiben die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und des Montageabschnitts selbst in einem Fall im gegenseitigen Eingriff, in dem der Abstand zwischen der Eingriffsrippe und dem Montageabschnitt aufgrund von Dimensions- und geometrischen Toleranzen jedes Teils vergleichsweise groß ist, wodurch sie effektiv verhindern, dass die Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt herausrutscht.
  • Zudem müssen die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und des Montageabschnitts nicht auf der der Eingriffsrippe gegenüberliegenden Seite des Windschutzscheibenglases vorgesehen sein. Folglich kann der Verbindungsaufbau im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, in dem die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe und des Montageabschnitts auf beiden Seiten der Eingriffsrippe vorgesehen sind, und das Einsetzen der Eingriffsrippe in den Montageabschnitt bei der Montage und das Herausziehen der Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt bei der Demontage können leicht durchgeführt werden.
  • Zudem kann nach dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau die Position, an der die erste elastische Lippe auf die Eingriffsrippe drückt, eine Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe als die Position sein, an der die zweite elastische Lippe auf die Eingriffsrippe drückt.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aufbau erfährt der Wurzelabschnitt der Eingriffsrippe ein Moment in der Richtung, in der er gegen das Windschutzscheibenglas geschoben wird, weil die erste elastische Lippe auf die Eingriffsrippe an der Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe als die zweite elastische Lippe drückt. Demgemäß wird die Oberkante des Windlaufgitters gegen das Windschutzscheibenglas geschoben, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert werden kann, dass sich ein Raum zwischen der Oberkante des Windlaufgitters und der Unterkante des Windschutzscheibenglases aufgrund von Dimensions- und geometrischen Toleranzen und dergleichen der Teile vergrößert.
  • Zudem können sich in dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau die ersten und zweiten elastischen Lippen in der Verlaufsrichtung der Eingriffsrippe erstrecken.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aufbau sind die ersten und zweiten elastischen Lippen in der Verlaufsrichtung der Eingriffsrippe in Reibeingriff mit der Eingriffsrippe. Daher kann eine Relativverschiebung des Windlaufgitters und des Gussteils effektiv selbst dann verringert werden, wenn eine relative Kraft in der Querrichtung des Fahrzeugs zwischen dem Windlaufgitter und dem Gussteil wirkt, sobald das Windlaufgitter und das Gussteil beispielsweise dadurch verbunden sind, dass die Eingriffsrippe in den Montageabschnitt montiert ist.
  • Außerdem steht in dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau die Eingriffsrippe nicht in der Richtung vor, die sich der Innenfläche des Montageabschnitts auf der Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe als die Position nähert, an der die erste elastische Lippe auf die Eingriffsrippe drückt, und die Eingriffsrippe muss nicht in der Richtung vorstehen, die sich der Innenfläche des Montageabschnitts auf der Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe als die Position nähert, an der die zweite elastische Lippe auf die Eingriffsrippe drückt.
  • Nach dem vorstehend beschriebenen Aufbau müssen die ersten und zweiten elastischen Lippen keine elastische Verformung durch die Eingriffsrippe mit der Kraft erfahren, die größer als die Kraft im montierten Zustand ist, wenn die Eingriffsrippe in den Montageabschnitt montiert wird oder wenn die Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt herausgezogen wird. Als ein Ergebnis kann eine Montage der Eingriffsrippe in den Montageabschnitt während der Montage und ein Herausziehen der Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt während der Demontage verglichen mit dem Fall leicht durchgeführt werden, in dem die Eingriffsrippe einen Vorsprung aufweist. Außerdem kann die Gefahr der Verringerung der Druckkraft der ersten und zweiten elastischen Lippen und der Verschlechterung der Dauerfestigkeit der ersten und zweiten elastischen Lippen aufgrund einer zu starken elastischen Verformung der ersten und zweiten elastischen Lippen verringert werden.
  • In dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau kann eine Dicke des Hauptkörpers der Eingriffsrippe konstant sein oder sie kann sich zur Spitze des Hauptkörpers der Eingriffsrippe allmählich verringern.
  • In dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau sind die ersten und zweiten elastischen Lippen jeweils integriert mit dem Montageabschnitt an deren Wurzeln verbunden, und mindestens eine aus der ersten und der zweiten elastischen Lippe kann im freien Zustand, bevor die Eingriffsrippe in den Montageabschnitt montiert ist, zu einer Montagerichtung der Eingriffsrippe hin geneigt sein.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aufbau kann die Eingriffsrippe im Vergleich zu dem Fall einfach in den Montageabschnitt montiert werden, in dem die ersten und zweiten elastischen Lippen nicht geneigt sind, oder dem Fall, in dem die ersten und zweiten elastischen Lippen in der zur Montagerichtung der Eingriffsrippe entgegengesetzten Richtung geneigt sind. Außerdem können die ersten und zweiten elastischen Lippen geeignet in einen Zustand gebracht werden, in dem sie auf die Eingriffsrippe drücken und in engem Kontakt mit der Eingriffsrippe stehen, indem einfach die Eingriffsrippe in den Montageabschnitt montiert wird. Zudem können die ersten und zweiten elastischen Lippen aufgrund der Reibkraft mit der Eingriffsrippe die Eingriffsrippe selbst dann daran hindern, aus dem Montageabschnitt herausgezogen zu werden, wenn eine Kraft in der Richtung zum Herausziehen der Eingriffsrippe aus dem Montageabschnitt auf die Eingriffsrippe wirkt.
  • Im dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau kann das Gussteil einen dazwischen liegenden Abschnitt umfassen, der zwischen die Unterkante des Windschutzscheibenglases und die Oberkante des Windlaufgitters gelegt ist, und eine dem dazwischen liegenden Abschnitt gegenüberliegende Fläche, die dem Windlaufgitter des dazwischen liegenden Abschnitts gegenüberliegt, ist zur Unterkante des Windschutzscheibenglases hin geneigt, wenn sich die gegenüberliegende Fläche dem äußeren Ende des dazwischen liegenden Abschnitts nähert. Die Oberkante des Windlaufgitters kann eine gegenüberliegende Fläche des Windlaufgitters umfassen, die der gegenüberliegenden Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts gegenüberliegt und die in derselben Richtung wie die gegenüberliegende Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts geneigt ist, und die gegenüberliegende Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts und die gegenüberliegende Fläche des Windlaufgitters können einander in einer Richtung senkrecht zur Außenfläche der Oberkante des Windlaufgitters gesehen überlappen.
  • Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau ist die Innenseite des Montageabschnitts selbst dann nicht sichtbar, wenn sie in der Richtung senkrecht zur Außenfläche der Oberkante des Windlaufgitters gesehen wird. Folglich kann eine Ästhetik des Verbindungsaufbaus im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, in dem die Innenseite des Montageabschnitts sichtbar ist. Außerdem kann die Richtung, in der die gegenüberliegende Fläche des Windlaufgitters durch Druckkräfte der ersten und zweiten elastischen Lippen gegen die gegenüberliegende Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts geschoben wird, im Vergleich zu dem Fall, in dem die gegenüberliegenden Flächen des dazwischen liegenden Abschnitts und des Windlaufgitters nicht geneigt sind, nahe bei einer Richtung senkrecht zu den gegenüberliegenden Flächen derselben liegen. Daher kann die Wahrscheinlichkeit eines Freiraums, der sich aufgrund von Dimensions- und geometrischen Toleranzen und dergleichen der Bauteile zwischen den gegenüberliegenden Flächen ausbreitet, im Vergleich zu dem Fall effektiv verringert werden, in dem die gegenüberliegenden Flächen des dazwischen liegenden Abschnitts und des Windlaufgitters nicht geneigt sind.
  • Zudem kann das Windlaufgitter in dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau eine Vielzahl von ersten Hilfsrippen umfassen, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Seite des Windschutzscheibenglases mit Bezug auf die Eingriffsrippe erstrecken und die voneinander in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, und die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe können an den ersten Hilfsrippen vorgesehen sein.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aufbau sind die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe an den ersten Hilfsrippen vorgesehen und sind voneinander in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet. Daher können die Dimensions- und geometrischen Toleranzen, die für die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe nötig sind, im Vergleich zu dem Fall größer werden, in dem die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens auf der Eingriffsrippe vorgesehen sind und sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • In dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau kann das Windlaufgitter eine Vielzahl von ersten Hilfsrippen umfassen, die sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs auf der Seite des Windschutzscheibenglases mit Bezug auf die Eingriffsrippe erstrecken und die voneinander in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, und die ersten Hilfsrippen können einen eingeklemmten und unter Druck stehenden Abschnitt aufweisen, der zwischen der gegenüberliegenden Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts und der gegenüberliegenden Fläche des Windlaufgitters eingeklemmt und unter Druck gesetzt wird.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aufbau wird der eingeklemmte und unter Druck stehende Abschnitt der ersten Hilfsrippe zwischen der gegenüberliegenden Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts und der gegenüberliegenden Fläche des Windlaufgitters eingeklemmt und unter Druck gesetzt, und die zwei gegenüberliegenden Flächen werden durch den eingeklemmten und unter Druck gesetzten Abschnitt voneinander getrennt gehalten. Demgemäß können die Dimensions- und geometrischen Toleranzen, die für die Oberkante des Windlaufgitters und das Gussteil nötig sind, die damit in Kontakt kommen, im Vergleich zu dem Fall vergrößert werden, in dem die Oberkante des Windlaufgitters und das Gussteil in direkten Kontakt kommen.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau kann das Windlaufgitter eine Vielzahl zweiter Hilfsrippen umfassen, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der gegenüberliegenden Seite des Windschutzscheibenglases mit Bezug auf die Eingriffsrippe erstrecken und die voneinander in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind. Der Montageabschnitt kann in die Innenseite des Windlaufgitters und in die zweiten Hilfsrippen am Spitzenabschnitt bzw. distalen Endabschnitt des Montageabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite des festgelegten Abschnitts mit Bezug auf die Eingriffsrippe eingreifen.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aufbau ist der Montageabschnitt am Spitzenabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des festgelegten Abschnitts mit Bezug auf die Eingriffsrippe so positioniert, dass er in die Innenfläche des Windlaufgitters und die zweiten Hilfsrippen eingreift. Im Vergleich zu dem Fall, in dem der Spitzenabschnitt des Montageabschnitts nicht in die Innenfläche des Windlaufgitters und die zweite Hilfsrippe eingreift, kann der Spitzenabschnitt des Montageabschnitts mit Bezug auf die Innenfläche des Windlaufgitters und die zweite Hilfsrippe genau positioniert sein. Daher kann der Montageabschnitt relativ zum Windlaufgitter und der Eingriffsrippe genau positioniert sein.
  • Insbesondere wenn sowohl die ersten als auch die zweiten Hilfsrippen vorgesehen sind, wird die Positionsbeziehung zwischen dem Windlaufgitter und dem Gussteil durch den Eingriff der ersten und zweiten Hilfsrippen in das Gussteil bestimmt. Demgemäß kann eine Positionierung des Windlaufgitters und des Gussteils im Vergleich beispielsweise zu dem Fall einfach abgestimmt werden, in dem das Windlaufgitter und das Gussteil über einen weiten Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung eingreifen, ohne die ersten und zweiten Hilfsrippen vorzusehen.
  • In dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau kann ein Anschlag integriert an der Innenfläche des Windlaufgitters auf der gegenüberliegenden Seite der Eingriffsrippe relativ zur zweiten Hilfsrippe an einer Position vorgesehen sein, die davon beabstandet ist.
  • In dem vorstehend erläuterten Verbindungsaufbau deckt der dazwischen liegende Abschnitt des Gussteils eine Abdeckung an seinem Spitzenabschnitt bzw. distalen Endabschnitt ab. Die Abdeckung steht vom Spitzenabschnitt des dazwischen liegenden Abschnitts hin zur Oberkante des Windlaufgitters vor und erstreckt sich entlang der gesamten Breite des Gussteils. Die Abdeckung kann auch mit der Außenfläche der Oberkante des Windlaufgitters an der Spitze in Kontakt sein.
  • Figurenliste
  • Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen und in denen:
    • 1 eine Schnittansicht des Verbindungsaufbaus für das Windschutzscheibenglas und das Windlaufgitter in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die ein senkrechter Schnitt entlang einer Längsrichtung eines nicht gezeigten Fahrzeugs ist;
    • 2 eine Schnittansicht eines Gussteils nach der ersten Ausführungsform in seinem freien bzw. unmontierten Zustand ist;
    • 3 ein Musterschaubild zum Erläutern von Kräften ist, die durch erste und zweite elastische Lippen erzeugt werden und die auf einen Hauptkörper der Eingriffsrippe wirken, und zum Erläutern eines Moments und dergleichen, die durch derartige Kräfte erzeugt werden;
    • 4 eine Schnittansicht von Hauptteilen des Verbindungsaufbaus für das Windschutzscheibenglas und das Windlaufgitter nach einem ersten Modifizierungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, die ein senkrechter Schnitt entlang einer Längsrichtung eines nicht gezeigten Fahrzeugs ist; und
    • 5 eine Schnittansicht von Hauptteilen des Verbindungsaufbaus für das Windschutzscheibenglas und das Windlaufgitter nach einem zweiten Modifizierungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, die ein senkrechter Schnitt entlang einer Längsrichtung eines nicht gezeigten Fahrzeugs ist.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Modifizierungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Figuren genau beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform] 1 ist eine Schnittansicht des Verbindungsaufbaus für das Windschutzscheibenglas und das Windlaufgitter nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein senkrechter Schnitt entlang einer Längsrichtung eines nicht gezeigten Fahrzeugs ist, und 2 ist eine Schnittansicht eines Gussteils nach der ersten Ausführungsform in einem freien Zustand. In 1 bezeichnen L und H jeweils die Richtungen im Fahrzeug nach vorn und nach oben, und eine Querrichtung W des Fahrzeugs bezeichnet die Richtungen senkrecht zu L und H, also eine Richtung senkrecht zur Papierfläche der 1. Dasselbe gilt für alle anderen Figuren.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Windschutzscheibenglas eines Fahrzeugs wie eines Automobils, und 12 bezeichnet ein Windlaufgitter, das mit Bezug auf das Windschutzscheibenglas 10 zur Fahrzeugvorderseite hin angeordnet ist. Das Windschutzscheibenglas 10 weist einen dreilagigen Aufbau auf, in dem ein Außenglas 10X, ein Innenglas 10Yund eine Kunststoffschicht 10Z, die dazwischen liegt, integriert miteinander verbunden sind. Das Windlaufgitter 12 erstreckt sich in einer senkrechten Richtung eines Fahrzeugs entlang einer Unterkante 10A des Windschutzscheibenglases 10. Auf einer inneren Oberflächenseite einer Position in der Nähe einer Oberkante 12A ist eine Eingriffsrippe 14 vorgesehen, die von einer Plattenfläche des Windlaufgitters 12 senkrecht zum Fahrzeuginneren hin vorsteht.
  • Ein Verbindungsaufbau 16 zum Verbinden des Windschutzscheibenglases 10 und des Windlaufgitters 12 umfasst eine Unterkante 10A des Windschutzscheibenglases 10, einen unteren Abschnitt der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 und ein dazwischen angeordnetes Gussteil 18. Das Gussteil 18 umfasst einen befestigten Abschnitt 18A, der beispielsweise durch ein doppelseitiges Klebeband 20 an einer Innenfläche der Unterkante 10A befestigbar ist, einen Montageabschnitt 18B, der die Eingriffsrippe 14 des Windlaufgitters 12 aufnimmt, und einen dazwischen liegenden Abschnitt 18C, der zwischen die Unterkante 10A und die Oberkante 12A legbar ist. Das Windlaufgitter 12 und das Gussteil 18 werden aus gegossenem Kunststoff gebildet, und ein eingefügter Körper 18D, der aus einem elastisch verformbaren Metallblech wie einem Aluminiumblech hergestellt ist, ist in dem festgelegten Abschnitt 18A und dem Montageabschnitt 18B des Gussteils 18 eingebettet.
  • Nach der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Eingriffsrippe 14 einen Hauptkörper 14A, der senkrecht zur Plattenfläche der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 vorsteht, eine erste Hilfsrippe 14B, die vom Hauptkörper 14A aus gesehen auf der Seite des Windschutzscheibenglases 10 angeordnet ist, und eine zweite Hilfsrippe 14C, die vom Hauptkörper 14A aus gesehen auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Hilfsrippe 14B angeordnet ist und die in die erste Hilfsrippe 14B eingreift. Der Hauptkörper 14A erstreckt sich in der Querrichtung des Fahrzeugs im Wesentlichen über die gesamte Breite des Windlaufgitters 12. Andererseits ist eine Vielzahl erster Hilfsrippen 14B und zweiter Hilfsrippen 14C jeweils voneinander beabstandet in der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. Zudem sind die ersten Hilfsrippen 14B und die zweiten Hilfsrippen 14C integriert mit dem Hauptkörper 14A und der Oberkante 12A gebildet und erstrecken sich in der Längsrichtung L des Fahrzeugs.
  • Außerdem ist in der veranschaulichten Ausführungsform eine Bezugsrichtung X die Richtung senkrecht zu der Vorstehrichtung und der Erstreckungsrichtung bzw. Längsrichtung des Hauptkörpers 14A, wobei die Abmessung des Hauptkörpers 14A in der Bezugsrichtung, also eine Dicke, mit Ausnahme des Wurzelabschnitts des Hauptkörpers 14A konstant ist. Am Wurzelabschnitt des Hauptkörpers 14A auf der Seite des Windschutzscheibenglases 10 ist eine Aussparung 14D vorgesehen, die sich in der Querrichtung des Fahrzeugs zwischen den ersten Hilfsrippen 14B erstreckt. Die Aussparung 14D ist vorgesehen, um ein Auftreten eines Verfestigungsschrumpfens an anderen Bereichen während des Bildens des Windlaufgitters 12 zu verringern.
  • Der Montageabschnitt 18B weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Paar von Seitenwänden, die auf beiden Seiten der Eingriffsrippe 14 angeordnet sind, und einer Bodenwand auf, die integriert die unteren Enden des Paars von Seitenwänden so verbindet, dass sie den Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 von einem Abstand weiter weg als die Länge des Hauptkörpers 14A aufnehmen. Zudem greift der Montageabschnitt 18B in eine Innenfläche des Windlaufgitters 12 und die zweite Hilfsrippe 14C am Spitzenabschnitt bzw. distalen Endabschnitt auf der der Eingriffsrippe 14 gegenüberliegenden Seite des festen Abschnitts 18A ein. Der Eingriffsabschnitt zwischen dem Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B und der zweiten Hilfsrippe 14C ist gegenüber der Plattenfläche des Windlaufgitters 12 und dem Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 geneigt.
  • Auf der Innenfläche des Montageabschnitts 18B benachbart zum dazwischen liegenden Abschnitt 18C ist ein Vorsprung 22 vorgesehen, der zum Hauptkörper 14A hin vorsteht und der sich in der senkrechten Richtung des Fahrzeugs im Wesentlichen entlang der gesamten Breite des Gussteils 18 erstreckt. Ein Vorsprung 24, der hin zum Windschutzscheibenglas 10 auf einer Seite näher bei der Spitze des Hauptkörpers 14A als der Vorsprung 22 vorsteht, ist an der ersten Hilfsrippe 14B so vorgesehen, dass die Vorsprünge 22 und 24 miteinander zusammenwirken, um als ein Vorsprung zum Verhindern eines Herausrutschens zu wirken, der die Eingriffsrippe 14 am Herausrutschen aus dem Montageabschnitt 18B hindert.
  • Der Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B, das bedeutet, der Endabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des Windschutzscheibenglases 10 mit Bezug auf die Eingriffsrippe 14, weist eine geneigte Fläche 26 auf, die so geneigt ist, dass sie sowohl der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 als auch dem Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 gegenüberliegt, und die geneigte Fläche 26 ist so vorgesehen, dass sie mit einer geneigten Fläche 28, die auf der zweiten Hilfsrippe 14C der Eingriffsrippe 14 vorgesehen ist und die in einer gleichen Richtung wie die geneigte Fläche 26 geneigt ist, in einem unter Druck gesetzten Zustand in Kontakt kommt. Zudem wird an dem Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B ein Kontaktabschnitt 30 vorgesehen, der integriert durch einen Kunststoff gegossen bzw. spritzgegossen wird, der weicher als der Kunststoff ist, der zum Bilden des Gussteils 18 verwendet wird. Der Kontaktabschnitt 30 kommt von der zweite Hilfsrippe 14C gesehen mit der Innenfläche des Windlaufgitters 12 auf der Seite gegenüber dem Hauptkörper 14A in einem unter Druck gesetzten Zustand in Kontakt.
  • Eine Innenfläche 18BA des Montageabschnitts 18B, die vom Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 aus gesehen auf der Seite des Windschutzscheibenglases 10 angeordnet ist, erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Hauptkörpers 14A. Eine erste elastische Lippe 32, die geneigt ist und sich hin zur Spitze des Hauptkörpers 14A mit Bezug auf die Richtung senkrecht zum Hauptkörper 14A erstreckt, ist auf der Innenfläche 18BA vorgesehen. Zudem erstreckt sich eine Innenfläche 18BB des Montageabschnitts 18B, die auf der dem Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 gegenüberliegenden Seite des Windschutzscheibenglases 10 angeordnet ist, mit Ausnahme eines Bereichs gegenüber dem vordersten Abschnitt des Hauptkörpers 14A im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Hauptkörpers 14A. Eine zweite elastische Lippe 34, die geneigt ist und die sich in der Richtung senkrecht zum Hauptkörper 14A zur Spitze des Hauptkörpers 14A hin erstreckt, ist an der Innenfläche 18BB vorgesehen.
  • Die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 erstrecken sich in der Richtung, in der sich die Eingriffsrippe 14 erstreckt, das bedeutet, in der Querrichtung des Fahrzeugs. Zudem sind die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 integriert mit dem Montageabschnitt 18B aus einem gleichen Kunststoff spritzgegossen, der weicher als der Kunststoff ist, der zum Bilden des Gussteils 18 verwendet wird, und der Spitzenabschnitt weist im Wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste elastische Lippe 32 an einer Seite näher bei der Spitze des Hauptkörpers 14A als die zweite elastische Lippe 34 angeordnet. Außerdem ist die erste elastische Lippe 32 dicker als die zweite elastische Lippe 34, und der Radius eines Querschnitts am Spitzenabschnitt bzw. distale Endabschnitt der ersten elastischen Lippe 32 ist auch größer als der der zweiten elastischen Lippe 34.
  • Wie in 2 gezeigt sind die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 so geneigt, dass ihre Spitzen selbst in ihren freien Zuständen, bevor die Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B montiert wird, unterhalb ihrer Wurzeln angeordnet sind. Längen der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34, die von den Innenflächen 18BA und 18BB des Montageabschnitts 18B in der Bezugsrichtung X in ihren freien Zuständen vorstehen, werden jeweils durch L1 und L2 wiedergegeben. Die Summe der Längen L1 und L2, L1 + L2, ist größer als ein Wert Lx-T, den man erhält, indem man die Dicke T des Hauptkörpers 14A der Eingriffsrippe 14 in der Bezugsrichtung von einem Abstand Lx zwischen den Innenflächen 18BA und 18BB des Montageabschnitts 18B in der Bezugsrichtung X abzieht.
  • Außerdem ist die Länge L1 größer als ein Abstand D1 zwischen der Innenfläche 18BA und der Oberfläche des Hauptkörpers 14A der Eingriffsrippe 14 in der Bezugsrichtung, und die Länge L2 ist größer als ein Abstand D2 zwischen der Innenfläche 18BB und der Oberfläche des Hauptkörpers 14A der Eingriffsrippe 14 in der Bezugsrichtung. Zudem ist ein Unterschied L1-D1 zwischen einer Länge L1 und einem Abstand D1 gleich groß wie oder größer als ein Unterschied L2-D2 zwischen einer Länge L2 und einem Abstand D2. Genauer gesagt ist der Unterschied L1-D1 vorzugsweise größer als der Unterschied L2-D2, so dass sichergestellt wird, dass die Druckkraft der ersten elastischen Lippe 32, die auf die Eingriffsrippe 14 wirkt, größer als die Druckkraft der zweiten elastischen Lippe 34 ist, die auf die Eingriffsrippe 14 wirkt.
  • Demgemäß werden die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 nach unten gedrückt und werden zur gleichen Zeit hin zu den Innenflächen 18BA und 18BB gedrückt, wenn die Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B montiert wird, wodurch die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 elastisch so verformt werden, dass sie nach unten gekrümmt sind. Als ein Ergebnis kommen die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 mit ihren Spitzenabschnitten in engen Kontakt mit der Oberfläche des Hauptkörpers 14A an einer Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe 14 als die Vorsprünge 22 und 24 zum Verhindern des Herausrutschens und drücken zur gleichen Zeit jeweils mit den Druckkräften F1 und F2 in entgegengesetzten Richtungen gegen den Hauptkörper 14A.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist eine gegenüberliegende Fläche 18CS des Gussteils 18, die dem Windlaufgitter 12 gegenüberliegt, hin zur Unterkante 10A des Windschutzscheibenglases 10 geneigt, wenn sie sich einem äußeren Ende des dazwischen liegenden Abschnitts 18C nähert. Die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 weist eine gegenüberliegende Fläche 12AS auf, die der gegenüberliegenden Fläche 18CS gegenüberliegt und die hin zur gleichen Richtung wie die gegenüberliegende Fläche 18CS in einem im Wesentlichen identischen Winkel geneigt ist. Die gegenüberliegende Fläche 18CS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C und die gegenüberliegende Fläche 12AS des Windlaufgitters 12 überlappen einander in einer Richtung senkrecht zur Außenfläche der Oberkante des Windlaufgitters 12 gesehen (einer Richtung senkrecht zur in 1 gezeigten Bezugsrichtung X). Am äußeren Ende des dazwischen liegenden Abschnitts 18C erstreckt sich die gegenüberliegende Fläche 18CS in der Richtung senkrecht zur Außenfläche der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12.
  • Die erste Hilfsrippe 14B der Eingriffsrippe 14 weist auf der Außenseite des Vorsprungs 24 eine Aussparung 36 auf, die den Vorsprung 22 des Gussteils 18 aufnimmt. Außerdem weist die erste Hilfsrippe 14B auf der Außenseite der Aussparung 36 einen eingeklemmten und unter Druck gesetzten Abschnitt 38 auf, der zwischen der gegenüberliegenden Fläche 18CS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C und der gegenüberliegenden Fläche 12AS des Windlaufgitters 12 eingeklemmt und unter Druck gesetzt wird. Der eingeklemmte und unter Druck gesetzte Abschnitt 38 befindet sich auf der Seite des Hauptkörpers 14A der Eingriffsrippe 14 unterhalb der Spitze der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12.
  • Die Fläche auf der Seite, die der gegenüberliegenden Fläche 18CS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C vom dazwischen liegenden Abschnitt 18C gesehen gegenüberliegt, und die Fläche am äußeren Ende des dazwischen liegenden Abschnitts 18C werden durch eine weiche Schicht 40 gebildet, die integriert aus Kunststoff gebildet ist, der weicher als der Kunststoff ist, der zum Bilden des Gussteils 18 verwendet wird. Die weiche Schicht 40 ist mit dem unteren Ende des Außenglases 10X des Windschutzscheibenglases 10 am äußeren Endabschnitt des dazwischen liegenden Abschnitts 18C in Kontakt. Die Außenfläche der weichen Schicht 40 passt zur Oberfläche des Außenglases 10X und das Ende der weichen Schicht 40 passt zu der gegenüberliegenden Fläche 18CS an den Seiten des Windlaufgitters 12. Die weiche Schicht 40 weist in einem Bereich gegenüber dem unteren Ende des inneren Glases 10Y des Windschutzscheibenglases 10 einen ausgesparten Abschnitt 40A auf, der in einer Richtung weg vom unteren Ende gekrümmt ist. Der ausgesparte Abschnitt 40A verhindert ein gegenseitiges Behindern des dazwischen liegenden Abschnitts 18C und des inneren Glases 10Y aufgrund von Dimensionstoleranzen des inneren Glases 10Y mit Bezug auf das Außenglas 10X.
  • Wie aus der vorstehenden Erläuterung erkennbar verbindet der Verbindungsaufbau 16 das Windschutzscheibenglas 10 und das Windlaufgitter 12 wie folgt. Zuerst ist das Gussteil 18 durch den festgelegten Abschnitt 18A und den dazwischen liegenden Abschnitt 18C relativ zur Unterkante 10A des Windschutzscheibenglases 10 positioniert, und dann wird das Gussteil 18 an der Innenfläche der Unterkante 10A des inneren Glases 10Y an dem festgelegten Abschnitt 18A beispielsweise durch das doppelseitige Klebeband 20 befestigt. Außerdem kann das Gussteil 18 vorab an der Unterkante 10A des Windschutzscheibenglases 10 am befestigten Abschnitt 18A befestigt sein.
  • Dann wird der Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 des Windlaufgitters 12 in den Montageabschnitt 18B des Gussteils 18 montiert, während das Windlaufgitter 12 wie in 1 und 2 gezeigt im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der eingeklemmte und unter Druck gesetzte Abschnitt 38 wird zwischen der gegenüberliegenden Fläche 18CS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C und der gegenüberliegenden Fläche 12AS des Windlaufgitters 12 eingeklemmt und unter Druck gesetzt. Die Spitze des Montageabschnitts 18B kommt mit der Innenfläche des Windlaufgitters 12 und der zweiten Hilfsrippe 14C in Kontakt, wodurch das Windlaufgitter 12 relativ zum Gussteil 18 positioniert ist.
  • Demgemäß erlaubt der Verbindungsaufbau 16, der das Gussteil 18 umfasst, eine Verbindung des Windschutzscheibenglases 10 mit dem Windlaufgitter 12 in einer vorab festgelegten Positionsbeziehung. Zudem wird bei der Montage des Hauptkörpers 14A der Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B der Montageabschnitt 18B durch eine elastische Verformung des Montageabschnitts 18B gespreizt, was verursacht, dass der Vorsprung 22 sich über den Vorsprung 24 bewegt.
  • Wenn das Windschutzscheibenglas 10 und das Windlaufgitter 12 in eine vorab festgelegte Positionsbeziehung kommen, wirken die Vorsprünge 22 und 24 zusammen, um zu verhindern, dass der Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 aus dem Montageabschnitt 18B herausrutscht. Zudem greifen jeweils die Spitzen der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34 in den Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 ein, und die Spitzen drücken den Hauptkörper 14A mit Druckkräften F1 und F2 jeweils in entgegengesetzte Richtungen.
  • Zudem wird im Fall des Lösens der Verbindung zwischen dem Windschutzscheibenglas 10 und dem Windlaufgitter 12 zum Entfernen des Windlaufgitters 12 beispielsweise ein Drehen des Windlaufgitters 12 im Gegenuhrzeigersinn um den Eingriffsabschnitt der Vorsprünge 22 und 24 dazu führen, dass der Montageabschnitt 18B verschoben wird und sich durch elastische Verformung vergrößert. In diesem Zustand wird das Windlaufgitter 12 in einer Richtung bewegt, die den Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 aus dem Montageabschnitt 18B herauszieht.
  • 3 ist ein Musterschaubild zum Erläutern von Kraft, die durch die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 erzeugt wird und die auf einen Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 wirkt, und zum Erläutern eines Moments und dergleichen, die durch eine solche Kraft erzeugt werden.
  • Wie in 3 gezeigt werden die Mitten des Kontaktbereichs der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34 gegen den Hauptkörper 14A jeweils durch P1 und P2 wiedergegeben, und der Mittelpunkt der Mitte P1 und der Mitte P2 wird durch P12 wiedergegeben. Wenn Druckkräfte F1 und F2 auf den Hauptkörper 14A an den Mitten P1 und P2 in der Bezugsrichtung X wirken, wirkt ein Moment in einer Richtung im Uhrzeigersinn der 3 auf den Hauptkörper 14A. Demgemäß wird das Windlaufgitter 12 versuchen, wie in 3 gezeigt um den Schwenkpunkt Pp, der an dem Eingriffsabschnitt der Vorsprünge 22 und 24 angeordnet ist, im Uhrzeigersinn zu schwenken. In diesem Fall wird eine Linie Lp, die die Mitte P12 mit dem Kipppunkt Pp verbindet, versuchen, um den Kipppunkt Pp im Uhrzeigersinn zu schwenken.
  • Unter der Annahme, dass ein Fuß einer Senkrechten, die vom Kipppunkt Pp zur Mittellinie Lc des Hauptkörpers 14A gezogen wird, ein Referenzpunkt Pc ist, wird das Moment Mp, das auf das Windlaufgitter 12 wirkt und ihn vorspannt, um ihn um den Schwenkpunkt Pp zu bewegen, als im Wesentlichen proportional zu einem Moment Mc betrachtet, das durch die Druckkräfte F1 und F2 erzeugt wird, die den Hauptkörper 14A vorspannen, um ihn um den Referenzpunkt Pc zu kippen.
  • In 2 und 3 wird das Moment Mc unter der Annahme, dass eine Richtung senkrecht zu der Bezugsrichtung X die Y-Richtung ist und Abstände zwischen dem Referenzpunkt Pc und den Mitten P1 und P2 in Y-Richtung jeweils Ly1 und Ly2 sind, durch die nachstehende Gleichung (1) wiedergegeben. Mc = F 1 Ly 1 F 2 Ly 2
    Figure DE112014004065B4_0001
  • Wenn das Moment Mc ein positiver Wert ist, schiebt das Moment Mc die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 so in einer Richtung hin zum Windschutzscheibenglas 10, dass es die Oberkante 12A gegen den dazwischen liegenden Abschnitt 18C des Gussteils 18 drückt. Folglich werden die Druckkräfte F1 und F2 und die Abstände Ly1 und Ly2 auf Werte eingestellt, die die nachstehende Gleichung (2) erfüllen, so dass das Moment Mc ein positiver Wert wird. F 1 /F 2 > Ly 2 /Ly 1
    Figure DE112014004065B4_0002
  • Ly2/Ly1 ist ein positiver Wert kleiner als 1, weil die Mitte P1 an einer Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe 14 als die Mitte P2 angeordnet ist. Daher wird die vorstehende Gleichung (2) unabhängig von den Werten der Abstände Ly1 und Ly2 erfüllt, wenn die Druckkraft F1 gleich groß wie oder größer als die Druckkraft F2 ist. Das heißt, dass die Oberkante 12A sicher durch die Wirkung der Druckkräfte F1 und F2 auf den Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 gegen den dazwischen liegenden Abschnitt 18C des Gussteils 18 gedrückt werden kann, wenn F1 ≥ F2 gilt.
  • Außerdem verursacht der Unterschied der Kräfte F1-F2, dass das Windlaufgitter 12 in der X-Richtung hin zur Fahrzeugvorderseite geschoben wird, wenn die Druckkraft F1 größer als die Druckkraft F2 ist. Weil jedoch die zweite Hilfsrippe 14C der Eingriffsrippe 14 mit der geneigten Oberfläche 26 an der geneigten Oberfläche 28 derselben in einem unter Druck gesetzten Zustand in Kontakt ist, bewegt sich das Windlaufgitter 12 nicht hin zur Fahrzeugvorderseite in der X-Richtung, sondern wird stattdessen aufgrund einer Reaktionskraft, die zwischen den geneigten Oberflächen 26 und 28 wirkt, nach oben und hin zur Fahrzeugrückseite geschoben. Dies verursacht auch, dass das Moment Mc steigt.
  • Wie aus der vorstehend erläuterten Beschreibung verständlich wird der Montageabschnitt 18B des Gussteils 18 nach der ersten Ausführungsform, der die Eingriffsrippe 14 des Windlaufgitters 12 aufnimmt, mit der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34 jeweils an der Fahrzeugrückseite und der Fahrzeugvorderseite mit Bezug auf die Eingriffsrippe 14 vorgesehen. Die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 erstrecken sich in der Richtung, in der sich die Eingriffsrippe 14 erstreckt, das heißt, in der Querrichtung des Fahrzeugs, und sind mit dem Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 an ihren Spitzenabschnitten in engem Kontakt. Zudem drücken die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 auf einer Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe 14 als die Vorsprünge 22 und 24, die als die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens wirken, jeweils mit Druckkräften F1 und F2 auf den Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14, und die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 drücken einander jeweils in entgegengesetzte Richtungen.
  • Demgemäß verhindert die erste elastische Lippe, dass Wasser über den Spalt zwischen der Eingriffsrippe 14 und der ersten elastischen Lippe 32 in den Montageabschnitt 18B eindringt, selbst wenn Wasser über den Spalt zwischen dem Montageabschnitt 18B des Gussteils 18 und der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 in den Montageabschnitt 18B eindringt. Außerdem verhindert die zweite elastische Lippe, dass Wasser über den Spalt zwischen der Eingriffsrippe 14 und der zweiten elastischen Lippe 34 weiter in den Montageabschnitt 18B eindringt, selbst wenn Wasser über den Spalt zwischen der Eingriffsrippe 14 und der ersten elastischen Lippe 32 in den Montageabschnitt 18B eindringt.
  • Zudem drücken die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 elastisch in einander entgegengesetzten Richtungen auf die Eingriffsrippe 14. Daher werden die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 den Zustand, in dem sie in engem Kontakt mit der Eingriffsrippe 14 sind, selbst dann beibehalten, wenn Dimensions- und geometrische Toleranzen aus der Herstellung und Montage jedes Teils des Verbindungsaufbaus vorliegen, und selbst dann, wenn sich die Geometrie und Dimensionen jedes Teils über der Zeit ändern, wodurch sie ihre Wasserschutzfunktion durch Verhindern des Eindringens von Wasser über den Spalt zwischen der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34 ausüben.
  • Folglich kann ein Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere effektiv durch zwei elastische Lippen 32 und 34 verhindert werden, ohne ein Dichtteil vorsehen zu müssen, das verhindert, dass Wasser über den Spalt zwischen dem Windlaufgitter 12 und dem dazwischen liegenden Abschnitt 18C des Gussteils 18 in den Montageabschnitt 18B eindringt. Außerdem ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass es nicht möglich ist, das Windlaufgitter 12 und das Windschutzscheibenglas 10 aufgrund geometrischer und Dimensionstoleranzen geeignet festzulegen, sowie die Kompressionsverformungsgröße des Dichtteils zu verringern, weil kein Dichtteil nicht zwischen dem Windlaufgitter 12 und dem dazwischen liegenden Abschnitt 18C liegen muss.
  • Zudem ist die Summe der Längen L1 und L2, L1 + L2, wobei L1 und L2 die Längen der ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 sind, die von der Innenfläche des Montageabschnitts 18B in der Bezugsrichtung X in ihren freien Zuständen vorstehen, größer als der Wert Lx-T, den man erhält, indem man die Dicke T der Eingriffsrippe 14 in der Bezugsrichtung X vom Abstand Lx zwischen den Innenflächen des Montageabschnitts 18B in der Bezugsrichtung X abzieht. Daher werden die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 in die Bezugsrichtung X gedrückt, um elastisch verformt zu sein, was garantiert den Zustand sicherstellt, in dem die ersten und zweiten elastischen Lippen auf die Eingriffsrippe 14 drücken.
  • Zudem ist der Wurzelabschnitt der Eingriffsrippe 14 einem Moment in der Richtung ausgesetzt, in der der Wurzelabschnitt gegen das Windschutzscheibenglas 10 geschoben wird, weil die erste elastische Lippe 32 auf der Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe 14 als die zweite elastische Lippe 34 auf die Eingriffsrippe 14 drückt. Demgemäß wird das Windlaufgitter 12 gegen das Windschutzscheibenglas 10 geschoben, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert werden kann, dass ein Spalt zwischen der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 und dem Montageabschnitt 18B des Gussteils 18 sich aufgrund von Dimensions- und geometrischen Toleranzen und dergleichen der Teile vergrößert.
  • Zudem werden Positionen und Stärken der Druckkraft der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34, wenn sie auf die Eingriffsrippe 14 drücken, so eingestellt, dass sie zur Position und Stärke der Druckkraft der Eingriffsrippe 14 am Wurzelabschnitt derselben passen, wenn sie die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 hin zum Windschutzscheibenglas 10 drückt. Daher stellen Druckkräfte F1 und F2 der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34 garantiert sicher, dass die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 auf das Windschutzscheibenglas 10 gedrückt wird, und drücken dadurch die Oberkante 12A auf den Montageabschnitt 18B des Gussteils 18.
  • Zudem werden die Vorsprünge 22 und 24, die als die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens wirken, relativ zur Eingriffsrippe 14 auf der Seite des Windschutzscheibenglases 10 vorgesehen. Demgemäß werden die Vorsprünge 22 und 24 durch die Druckkraft aufeinandergedrückt, die auf die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 hin zum Windschutzscheibenglas 10 wirkt. Daher werden die Vorsprünge 22 und 24 selbst in dem Fall im Eingriffszustand gehalten, in dem der Spalt zwischen der Eingriffsrippe 14 und dem Montageabschnitt 18B sich aufgrund von Dimensions- und geometrischen Toleranzen und dergleichen jedes Teils vergrößert, und daher kann die Eingriffsrippe 14 effektiv daran gehindert werden, aus dem Montageabschnitt 18B herauszurutschen.
  • Zudem werden Vorsprünge ähnlich den Vorsprüngen 22 und 24 nicht auf der der Eingriffsrippe 14 gegenüberliegenden Seite des Windschutzscheibenglases 10 vorgesehen. Folglich kann der Verbindungsaufbau 16 im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, in dem die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens auf beiden Seiten der Eingriffsrippe 14 vorgesehen sind, und zur gleichen Zeit kann die Montage der Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B während der Montage und das Herausziehen der Eingriffsrippe 14 aus dem Montageabschnitt 18B während der Demontage leicht durchgeführt werden.
  • Zudem muss in dem Fall, in dem die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens auf beiden Seiten der Eingriffsrippe 14 vorgesehen sind, eine bewegliche Schiene, die in der Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin bewegbar ist, an der Gussform des Windlaufgitters 12 vorgesehen werden, was die Gussform komplex macht und zu höheren Gusskosten des Windlaufgitters 12 führt. Andererseits kann nach der ersten Ausführungsform die Gussform im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, in dem die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens auf beiden Seiten der Eingriffsrippe 14 vorgesehen sind, weil die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens nicht auf der der Eingriffsrippe 14 gegenüberliegenden Seite des Windschutzscheibenglases 10 vorgesehen sind, was so die Gusskosten des Windlaufgitters 12 verringert.
  • Zudem drücken die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 auf einer Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe 14 als die Vorsprünge 22 und 24 auf die Eingriffsrippe 14. Demgemäß wird nicht erwartet, dass die Vorsprünge 22 und 24 die Wasserschutzfunktion aufweisen, und diese Vorsprünge dienen daher nur dazu, die Funktion des Verhinderns des Herausrutschens der Eingriffsrippe 14 aus dem Montageabschnitt 18B zu erfüllen.
  • Zudem greifen die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 nicht in die Vorsprünge 22 und 24 ein, wenn die Eingriffsrippe 14 während der Montage des Verbindungsaufbaus 16 in den Montageabschnitt 18B montiert wird oder wenn die Eingriffsrippe 14 während der Demontage des Verbindungsaufbaus 16 aus dem Montageabschnitt 18B herausgezogen wird. Folglich kann eine Elastizität und Festigkeit der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34 erhöht werden, um die Wasserschutzfunktion im Vergleich zu dem Fall zu verbessern, in dem die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 in die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens eingreifen und eine sehr starke elastische Verformung erfahren. Außerdem kann eine Verschlechterung einer derartigen Wasserschutzfunktion und Haltbarkeit aufgrund einer zu starken elastischen Verformung der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34 vermieden werden.
  • Außerdem erstrecken sich die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 in der W-Richtung bzw. Breitenrichtung, d. h. in der Richtung, in der sich die Eingriffsrippe 14 erstreckt, und daher befinden sich die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 in der Erstreckungsrichtung der Eingriffsrippe 14 in Reibeingriff mit der Eingriffsrippe 14. Daher kann beispielsweise eine relative Verschiebung des Windlaufgitters 12 gegenüber dem Gussteil 18 effektiv selbst dann gesteuert werden, wenn eine relative Kraft in der Querrichtung des Fahrzeugs zwischen dem Windlaufgitter 12 und dem Gussteil 18 wirkt, wenn das Windlaufgitter 12 und das Gussteil 18 durch die Montage der Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B verbunden sind.
  • Zudem ist eine Dicke T des Hauptkörpers 14A der Eingriffsrippe 14 konstant, und an der Seite näher bei der Spitze des Hauptkörpers 14A als die Position, an der die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 auf die Eingriffsrippe 14 drücken, steht der Hauptkörper 14A nicht in der Richtung vor, die sich der Innenfläche des Montageabschnitts 18B nähert. Folglich werden die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 bei der Montage der Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B oder beim Herausziehen der Eingriffsrippe 14 aus dem Montageabschnitt 18B, wie beispielsweise durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt, nicht über die Eingriffsrippe 14 dazu gezwungen, sich durch die Kraft elastisch zu verformen, die größer als die Kraft im montierten Zustand ist.
  • Als ein Ergebnis kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die Eingriffsrippe 14 einen Vorsprung aufweist, die Montage der Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B während der Montage und das Herausziehen der Eingriffsrippe 14 aus dem Montageabschnitt 18B während der Demontage leicht durchgeführt werden. Außerdem kann die Wahrscheinlichkeit der Verringerung der Druckkraft der ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 und der Verschlechterung der Haltbarkeit der ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 aufgrund einer zu starken elastischen Verformung der ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 verringert werden.
  • Zudem sind die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 integriert mit dem Montageabschnitt 18B an den jeweiligen Wurzelabschnitten verbunden, und mindestens eine aus den ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 ist in ihrem freien Zustand, bevor die Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B montiert wird, hin zur Montagerichtung der Eingriffsrippe 14 geneigt. Folglich kann die Eingriffsrippe 14 im Vergleich zu dem Fall einfach in den Montageabschnitt 18B montiert werden, in dem die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 nicht geneigt sind, oder zu dem Fall, in dem die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 in der Gegenrichtung zur Montagerichtung der Eingriffsrippe 14 geneigt sind. Außerdem können durch einfaches Montieren der Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 geeignet in einen Zustand gebracht werden, in dem sie auf die Eingriffsrippe 14 drücken und in engem Kontakt mit der Eingriffsrippe 14 stehen. Zudem können die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 die Eingriffsrippe 14 aufgrund der Reibkraft dazwischen selbst dann daran hindern, aus dem Montageabschnitt 18B herausgezogen zu werden, wenn eine Kraft in der Richtung des Herausziehens der Eingriffsrippe 14 aus dem Montageabschnitt 18B auf die Eingriffsrippe 14 wirkt.
  • Zudem ist die gegenüberliegende Fläche 18CS, die dem Windlaufgitter 12 des dazwischen liegenden Abschnitts 18C des Gussteils 18 gegenüberliegt, hin zur Unterkante 10A des Windschutzscheibenglases 10 geneigt, wenn sie sich dem äußeren Ende des dazwischen liegenden Abschnitts 18C nähert. Weiterhin weist die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 die gegenüberliegende Fläche 12AS auf, die der gegenüberliegenden Fläche 18CS gegenüberliegt und die in derselben Richtung wie die gegenüberliegende Fläche 18CS geneigt ist. Die gegenüberliegende Fläche 18CS und die gegenüberliegende Fläche 12AS überlappen einander in der Richtung senkrecht zur Außenfläche der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 gesehen.
  • Daher ist das Innere des Montageabschnitts 18B selbst dann nicht sichtbar, wenn man in der Richtung senkrecht zur Außenfläche der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 schaut. Demgemäß kann eine Ästhetik des Verbindungsaufbaus 16 im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, in dem das Innere des Montageabschnitts 18B sichtbar ist. Außerdem kann die Richtung, in der die gegenüberliegende Fläche 18CS des Windlaufgitters 12 durch die Druckkräfte F1 und F2 der ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 gegen die gegenüberliegende Fläche 12AS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C geschoben wird, im Vergleich zu dem Fall, in dem die gegenüberliegende Fläche 18CS und die gegenüberliegende Fläche 12AS nicht in der vorstehend erläuterten Richtung geneigt sind, nahe bei einer Richtung senkrecht zu den gegenüberliegenden Flächen liegen. Demgemäß kann die Wahrscheinlichkeit eines Spalts zwischen den gegenüberliegenden Flächen 18CS und 12AS, der sich aufgrund von Dimensions- und geometrischen Toleranzen und dergleichen der Teile verbreitert, im Vergleich zu dem Fall effektiv verringert werden, in dem die gegenüberliegenden Flächen 18CS und 12AS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C und des Windlaufgitters 12 nicht in der vorstehend erläuterten Richtung geneigt sind.
  • Zudem weist das Windlaufgitter 12 eine Vielzahl erster Hilfsrippen 14B auf, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs relativ zur Eingriffsrippe 14 auf der Seite des Windschutzscheibenglases 10 erstrecken und die voneinander in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind. Der Vorsprung 24, der als der Vorsprung zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe 14 wirkt, ist auf der ersten Hilfsrippe 14B vorgesehen und ist in der Querrichtung des Fahrzeugs in Abständen vorgesehen. Daher können die Dimensions- und geometrischen Toleranzen, die für den Vorsprung zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe 14 nötig sind, im Vergleich zu dem Fall erhöht werden, in dem die Vorsprünge zum Verhindern des Herausrutschens auf dem Hauptkörper 14A der Eingriffsrippe 14 vorgesehen sind und sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Zudem weist die erste Hilfsrippe 14B einen eingeklemmten und unter Druck gesetzten Abschnitt 38 auf, der zwischen der gegenüberliegenden Fläche 18CS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C und der gegenüberliegenden Fläche 12AS des Windlaufgitters 12 eingeklemmt und unter Druck gesetzt ist, und die zwei gegenüberliegenden Flächen 18CS und 12AS sind durch den eingeklemmten und unter Druck gesetzten Abschnitt 38 beabstandet. Demgemäß können die Dimensions- und geometrischen Toleranzen, die für die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 und das Gussteil 18 nötig sind, die damit in Kontakt kommen, im Vergleich zu dem Fall erhöht werden, in dem die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 und das Gussteil 18 in direkten Kontakt kommen.
  • Zudem weist das Windlaufgitter 12 eine Vielzahl von zweiten Hilfsrippen 14C auf, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der dem Windschutzscheibenglas 10 über die Eingriffsrippe 14 gegenüberliegenden Seite erstrecken, und die voneinander in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind. Auf der Spitzenseite gegenüber dem festgelegten Abschnitt 18A des Montageabschnitts 18B relativ zur Eingriffsrippe 14 greift der Montageabschnitt 18B in die Innenfläche des Windlaufgitters 12 und die zweite Hilfsrippe 14C ein.
  • Folglich ist der Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B gegenüber dem festgelegten Abschnitt 18A relativ zur Eingriffsrippe 14 so positioniert, dass er in die Innenfläche des Windlaufgitters 12 und die zweite Hilfsrippe 14C eingreift. Im Vergleich zu dem Fall, in dem der Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B nicht in die Innenfläche des Windlaufgitters 12 und die zweite Hilfsrippe 14C eingreift, kann der Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B relativ zur Innenfläche des Windlaufgitters 12 und der zweiten Hilfsrippe 14C genau positioniert sein. Daher kann der Montageabschnitt 18B relativ zum Windlaufgitter 12 und der Eingriffsrippe 14 genau positioniert sein.
  • Zudem wird die Positionsbeziehung zwischen dem Windlaufgitter 12 und dem Gussteil 18 durch Eingriff der ersten Hilfsrippe 14B und der zweiten Hilfsrippe 14C in den Montageabschnitt 18B und den dazwischen liegenden Abschnitt 18C bestimmt. Demgemäß kann die Positionierung des Windlaufgitters 12 und des Gussteils 18 im Vergleich zu dem Fall einfach abgestimmt werden, in dem beispielsweise das Windlaufgitter 12 und das Gussteil 18 über einen weiten Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung ineinander eingreifen, ohne die Hilfsrippen 14B und 14C vorzusehen.
  • Die vorstehend beschriebenen Abläufe und Effekte der ersten Ausführungsform können durch erste und zweite modifizierte Beispiele in einer ähnlichen Weise wie nachstehend beschrieben erhalten werden.
  • [Erstes modifiziertes Beispiel] 4 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten des Verbindungsaufbaus für das Windschutzscheibenglas und das Windlaufgitter nach dem ersten modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung, der ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung eines nicht gezeigten Fahrzeugs ist. In 4 bezeichnen ähnliche Bezugszeichen wie in 1 und 2 ähnliche Elemente. Dasselbe gilt für die später beschriebene 5.
  • Wie in 4 gezeigt wird im ersten modifizierten Beispiel ein Anschlag 42 integriert auf der Innenfläche des Windlaufgitters 12 auf der der zweiten Hilfsrippe 14C gegenüberliegenden Seite der Eingriffsrippe 14 an einer davon beabstandeten Position vorgesehen. Der Anschlag 42 ist so hergestellt, dass er mit der Außenfläche des Spitzenabschnitts in Kontakt kommt, wenn die Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B bis zu einer vorab festgelegten Position eingebracht wird und der Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B auf der der Eingriffsrippe 14 gegenüberliegenden Seite des festgelegten Abschnitts 18A in die Innenfläche des Windlaufgitters 12 und die zweite Hilfsrippe 14C eingreift. Der Anschlag 42 kann sich auch in der Querrichtung des Fahrzeugs, d. h. der W-Richtung, über die gesamte Breite des Windlaufgitters 12 erstrecken, oder eine Vielzahl von Anschlägen kann an Positionen vorgesehen sein, die voneinander in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind.
  • Nach dem ersten modifizierten Beispiel ist es aufgrund der Reaktionskraft der Druckkraft F1 auf die erste elastische Lippe 32 und der Druckkraft F2 auf die zweite elastische Lippe 34 möglich, effektiv die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sich der Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B auf der dem festgelegten Abschnitt 18A gegenüberliegenden Seite relativ zur Eingriffsrippe 14 elastisch in der Richtung weg von der Eingriffsrippe 14 verformt. Daher ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass die Positionierung des Spitzenabschnitts des Montageabschnitts 18B zur Innenfläche des Windlaufgitters 12 und der zweiten Hilfsrippe 14C nicht geeignet durchgeführt wird. Demgemäß kann die Positionierung des Gussteils 18 relativ zum Windlaufgitter 12 im Vergleich zu dem Fall geeignet durchgeführt werden, in dem der Anschlag 42 nicht vorgesehen ist, und dieser Zustand kann beibehalten werden.
  • [Zweites modifiziertes Beispiel] 5 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten des Verbindungsaufbaus für das Windschutzscheibenglas und das Windlaufgitter nach einem zweiten modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung, die ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung eines nicht gezeigten Fahrzeugs ist.
  • Wie in 5 gezeigt stützt der dazwischen liegende Abschnitt 18C des Gussteils 18 in dem zweiten modifizierten Beispiel die Abdeckung 44 an deren Spitzenabschnitt. Die Abdeckung 44 ist integriert mit der weichen Schicht 40 aus demselben weichen Material wie die weiche Schicht 40 gebildet. Die Abdeckung 44 steht vom Spitzenabschnitt des dazwischen liegenden Abschnitts 18C hin zur Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 vor und erstreckt sich über die gesamte Breite des Gussteils 18. Außerdem kommt die Abdeckung 44 an ihrem Spitzenabschnitt mit der Außenfläche der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 in Kontakt. Folglich wird die Abdeckung 44 elastisch durch die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 nach unten verformt, wenn die Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B montiert wird, aber kehrt wie in 5 gezeigt elastisch in ihren Ausgangszustand zurück, sobald die Eingriffsrippe 14 in einer vorab festgelegten Position montiert ist.
  • Nach dem zweiten modifizierten Beispiel kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass Staub und Wasser über den Freiraum zwischen der gegenüberliegenden Fläche 12AS der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 und der gegenüberliegenden Fläche 18CS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C des Gussteils 18 in den Montageabschnitt 18B eindringen. Zudem muss die Abdeckung 44 nicht zwischen der gegenüberliegenden Fläche 12AS und der gegenüberliegenden Fläche 18CS in einem zusammengedrückten Zustand wie in dem Fall eines Dichtteils eingebracht werden, weil die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 das Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere verhindern. Somit behindert die Abdeckung 44 die Positionierung des Windlaufgitters 12 und des Gussteils 18 zueinander nicht.
  • Nach dem veranschaulichten zweiten modifizierten Beispiel wird die Abdeckung 44 integriert mit der weichen Schicht 40 durch dasselbe weiche Material wie die weiche Schicht 40 gebildet, sie kann jedoch aus einem anderen federnden Material unterschiedlich von dem in der weichen Schicht 40 verwendeten gebildet werden, oder kann getrennt von der weichen Schicht 40 gebildet werden.
  • Außerdem kann eine Abdeckung ähnlich der Abdeckung 44 integriert mit der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 anstelle der Abdeckung 44 vorgesehen sein und so angeordnet sein, dass der Spitzenabschnitt der Abdeckung mit der Außenfläche (in dem Fall, in dem die weiche Schicht 40 die Außenfläche bildet, dieser Außenfläche) des dazwischen liegenden Abschnitts 18C des Gussteils 18 in Kontakt ist. Nach diesem modifizierten Beispiel wird die Abdeckung 44 durch den äußeren Endabschnitt des dazwischen liegenden Abschnitts 18C des Gussteils 18 selbst dann nicht elastisch verformt, wenn die Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B montiert wird.
  • Vorstehend wurde eine genaue Erläuterung auf der Grundlage spezifischer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegeben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt, und es sollte daher für Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene andere Ausführungsformen im Bereich der vorliegenden Erfindung möglich sind.
  • Beispielsweise ist in der vorstehend erläuterten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen die Dicke T des Hauptkörpers 14A der Eingriffsrippe 14 in der X-Richtung konstant, die Dicke T muss jedoch nicht konstant sein. Beispielsweise kann die Dicke T des Hauptkörpers 14A zur Spitze des Hauptkörpers 14A hin allmählich abnehmen, oder stattdessen können die Oberflächen der ersten elastischen Lippe 32 und der zweiten elastischen Lippe 34 in der Bezugsrichtung X an einer Position auf der Wurzelseite weiter vorstehen als dort, wo die die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 den Hauptkörper 14A berühren.
  • Außerdem ist in der vorstehend erläuterten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen der Vorsprung 24 auf der ersten Hilfsrippe 14B vorgesehen, die erste Hilfsrippe 14B kann jedoch weggelassen werden. In diesem Fall kann der Wurzelabschnitt des Hauptkörpers 14A der Eingriffsrippe 14 bis zur Seite des Windschutzscheibenglases 10 so vergrößert werden, dass ein Vorsprung ähnlich dem Vorsprung 24 darauf vorgesehen sein kann. Außerdem kann im Fall des Weglassens der ersten Hilfsrippe 14B ein eingeklemmter und unter Druck gesetzter Abschnitt ähnlich dem eingeklemmten und unter Druck gesetzten Abschnitt 38 auf dem dazwischen liegenden Abschnitt 18C des Gussteils 18 vorgesehen sein.
  • Außerdem werden die gegenüberliegende Fläche 12AS der Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 und die gegenüberliegende Fläche 18CS des dazwischen liegenden Abschnitts 18C in einem Zustand gehalten, in dem sie voneinander durch einen eingeklemmten und unter Druck gesetzten Abschnitt 38 beabstandet sind, der einen Teil der ersten Hilfsrippe 14B bildet. Die Oberkante 12A des Windlaufgitters 12 und der dazwischen liegende Abschnitt 18C können jedoch an einem Abschnitt derselben miteinander in Kontakt sein.
  • Zudem sind in der vorstehend erläuterten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen die gegenüberliegenden Flächen 12AS und 18CS parallel zueinander hin zur Unterkante 10A des Windschutzscheibenglases 10 geneigt, wenn die gegenüberliegenden Flächen 12AS und 18CS sich dem äußeren Ende des dazwischen liegenden Abschnitts 18C annähern. Diese gegenüberliegenden Flächen müssen jedoch nicht parallel zueinander sein oder geneigt sein. Außerdem kann ein Dichtteil zwischen den gegenüberliegenden Flächen 12AS und 18CS vorgesehen sein.
  • In der vorstehend erläuterten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen werden die erste elastische Lippe 32 und die zweite elastische Lippe 34 so geneigt, dass ihre Spitzen unter ihren Wurzeln selbst in ihren freien Zuständen angeordnet sind, bevor die Eingriffsrippe 14 in den Montageabschnitt 18B montiert ist. Die ersten und zweiten elastischen Lippen 32, 34 müssen jedoch in ihren freien Zuständen nicht nach unten geneigt sein.
  • Außerdem ist in der vorstehend erläuterten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen die Spitze des eingefügten Körpers 18D am Spitzenabschnitt des Montageabschnitts 18B des Gussteils 18 unter dem Wurzelabschnitt der zweiten elastischen Lippe 34 angeordnet. Die Spitze des eingefügten Körpers 18D kann jedoch, wie durch eine strichpunktierte Linie in 2 gezeigt, so modifiziert sein, dass sie oberhalb des Wurzelabschnitts der zweiten elastischen Lippe 34 liegt, so dass sie effektiv die Reaktionskraft auf die Druckkraft F2 der zweiten elastischen Lippe 34 unterstützt und die Verformung des Spitzenabschnitts des Montageabschnitts 18B aufgrund der Expansion steuert.

Claims (11)

  1. Verbindungsaufbau (16) für ein Windschutzscheibenglas (10) und ein Windlaufgitter (12), der Folgendes umfasst: ein Gussteil (18) mit einem festgelegten Abschnitt (18A), der auf einer Innenfläche einer Unterkante (10A) des Windschutzscheibenglases (10) befestigt ist, und einem Montageabschnitt (18B), der eine Eingriffsrippe (14) aufnimmt, die von einem Ort in der Nähe einer Oberkante (12A) des Windlaufgitters (12) nach unten vorsteht und die sich entlang der Oberkante (12A) erstreckt, wobei die Eingriffsrippe (14) und der Montageabschnitt (18B) Vorsprünge (22, 24) zum Verhindern des Herausrutschens umfassen, die durch Zusammenwirken der Vorsprünge (22, 24) zum Verhindern des Herausrutschens verhindern, dass die Eingriffsrippe (14) aus dem Montageabschnitt (18B) herausrutscht, wobei das Gussteil (18) eine erste elastische Lippe (32) aufweist, die durch den Montageabschnitt (18B) auf der Seite des Windschutzscheibenglases (10) in Bezug auf die Eingriffsrippe (14) gestützt ist, und eine zweite elastische Lippe (34), die durch den Montageabschnitt (18B) auf der in Bezug auf die Eingriffsrippe (14) gegenüberliegenden Seite der ersten elastischen Lippe (32) gestützt ist, die ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34) auf die Eingriffsrippe (14) an einer Seite näher bei einer Spitze der Eingriffsrippe (14) als der Vorsprung (24) zum Verhindern des Herausrutschens drücken und die ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34) in zueinander entgegengesetzte Richtungen drücken, eine Bezugsrichtung eine Richtung senkrecht zu einer Vorstehrichtung und einer Erstreckungsrichtung der Eingriffsrippe (14) ist, und die Summe von Längen der ersten und der zweiten elastischen Lippen (32, 34), die von Innenflächen (18BA, 18BB) des Montageabschnitts (18B) in der Bezugsrichtung in einem freien Zustand vor der Montage der Eingriffsrippe (14) in den Montageabschnitt (18B) vorstehen, größer ist als ein Wert, den man durch Abziehen einer Dicke der Eingriffsrippe (14) in der Bezugsrichtung von einem Abstand zwischen den Innenflächen (18BA, 18BB) des Montageabschnitts (18B) in der Bezugsrichtung erhält, in einer senkrechten Schnittansicht entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs das Windlaufgitter (12) relativ zum Gussteil (18) um einen Schwenkpunkt (Pp) schwenkbar ist, der an einem Teil angeordnet ist, an dem die Vorsprünge (22, 24) zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe (14) und des Montageabschnitts (18) ineinander eingreifen, ein Bezugspunkt (Pc) ein Fußpunkt einer Senkrechten ist, die vom Schwenkpunkt (Pp) zu einer Mittellinie (Lc) des Hauptkörpers (14A) der Eingriffsrippe (14) gezogen wird, ein erster Abstand (Ly1) und ein zweiter Abstand (Ly2) Abstände vom Bezugspunkt (Pc) zu Positionen sind, an denen die ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34) auf die Eingriffsrippe (14) drücken, wobei der erste Abstand (Ly1) und der zweite Abstand (Ly2) Abstände in einer Richtung des Vorstehens der Eingriffsrippe (14) sind, Druckkräfte (F1, F2) der ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34), die auf die Eingriffsrippe (14) drücken, durch eine erste Druckkraft (F1) und eine zweite Druckkraft (F2) wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Windlaufgitter (12) eine Vielzahl erster Hilfsrippen (14B) aufweist, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs relativ zur Eingriffsrippe (14) gesehen auf der Seite des Windschutzscheibenglases (10) erstrecken und die voneinander in einer Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, und das Verhältnis der ersten Druckkraft (F1) zur zweiten Druckkraft (F2) größer ist als das Verhältnis des zweiten Abstands (Ly2) zum ersten Abstand (Ly1).
  2. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (22, 24) zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe (14) und des Montageabschnitts (18B) relativ zur Eingriffsrippe (14) auf der Seite des Windschutzscheibenglases (10) vorgesehen sind.
  3. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Position, an der die erste elastische Lippe (32) auf die Eingriffsrippe (14) drückt, auf einer Seite näher bei der Spitze der Eingriffsrippe (14) liegt als eine Position, an der die zweite elastische Lippe (34) auf die Eingriffsrippe (14) drückt.
  4. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34) in einer Längsrichtung der Eingriffsrippe (14) verlaufen.
  5. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ersten und zweiten elastischen Lippen (32, 34) integriert mit dem Montageabschnitt (18B) an jeweiligen Wurzelabschnitten verbunden sind, und mindestens entweder die erste oder zweite elastische Lippe (32, 34) hin zu einer Montagerichtung der Eingriffsrippe (14) in einem freien Zustand geneigt ist, bevor die Eingriffsrippe (14) am Montageabschnitt (18B) montiert wird.
  6. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gussteil (18) einen dazwischen liegenden Abschnitt (18C) aufweist, der zwischen der Unterkante des Windschutzscheibenglases (10) und der Oberkante (12A) des Windlaufgitters (12) liegt, eine gegenüberliegende Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts (18C), die dem Windlaufgitter (12) gegenüberliegt, zur Unterkante (10A) des Windschutzscheibenglases (10) hin geneigt ist, wenn sie sich einem äußeren Ende des dazwischen liegenden Abschnitts (18C) nähert, die Oberkante (12A) des Windlaufgitters (12) eine gegenüberliegende Fläche des Windlaufgitters (12) aufweist, die der gegenüberliegenden Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts (18C) gegenüberliegt und in derselben Richtung wie die gegenüberliegende Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts (18C) geneigt ist, und die gegenüberliegende Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts (18C) und die gegenüberliegende Fläche des Windlaufgitters (12) einander in der Richtung senkrecht zu einer Außenfläche der Oberkante (12A) des Windlaufgitters (12) gesehen überlappen.
  7. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorsprünge (22, 24) zum Verhindern des Herausrutschens der Eingriffsrippe (14) auf den ersten Hilfsrippen (14B) vorgesehen sind.
  8. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach Anspruch 6, wobei die ersten Hilfsrippen einen zusammengeklemmten und unter Druck gesetzten Abschnitt aufweisen, der zwischen der gegenüberliegenden Fläche des dazwischen liegenden Abschnitts und der gegenüberliegenden Fläche des Windlaufgitters (12) zusammenklemmbar und unter Druck setzbar ist.
  9. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Windlaufgitter (12) eine Vielzahl zweiter Hilfsrippen (14C) aufweist, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs auf der vom Windschutzscheibenglas (10) abgewandten Seite der Eingriffsrippe (14) erstrecken und die voneinander in einer Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, und der Montageabschnitt (18B) in die Innenfläche des Windlaufgitters (12) und die zweiten Hilfsrippen (14C) an einem distalen Endabschnitt des Montageabschnitts (18B) auf der Seite eingreift, die dem festgelegten Abschnitt (18A) über die Eingriffsrippe (14) gegenüberliegt.
  10. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach Anspruch 9, wobei ein Anschlag (42) integriert auf der Innenfläche des Windlaufgitters (12) auf der von der Eingriffsrippe (14) abgewandten Seite der zweiten Hilfsrippe (14C), an einer Position vorgesehen ist, die von der zweiten Hilfsrippe (14C) beabstandet ist.
  11. Verbindungsaufbau (16) für das Windschutzscheibenglas (10) und das Windlaufgitter (12) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der dazwischen liegende Abschnitt (18C) des Gussteils (18) eine Abdeckung (44) an einem distalen Endabschnitt des dazwischen liegenden Abschnitts (18C) stützt, die Abdeckung (44) vom distalen Endabschnitt des dazwischen liegenden Abschnitts (18C) hin zur Oberkante (12A) des Windlaufgitters (12) vorsteht und sich entlang einer gesamten Breite des Gussteils (18) erstreckt, und die Abdeckung (44) an einem distalen Endabschnitt der Abdeckung (44) eine Außenfläche der Oberkante (12A) des Windlaufgitters (12) berührt.
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