DE202008009712U1 - Schutzeinrichtung für Fahrzeugscheiben mit einer Abdichtungsanordnung - Google Patents

Schutzeinrichtung für Fahrzeugscheiben mit einer Abdichtungsanordnung Download PDF

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Abstract

Schutzeinrichtung (50) für eine Fahrzeugscheibe (10), die randseitig mit einer Abdichtungsanordnung (12) versehen ist, wobei die Schutzeinrichtung (50) derart ausgebildet ist, dass sie im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand die Abdichtungsanordnung (12) während des Transports oder der Lagerung der Fahrzeugscheibe (10) entlastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Fahrzeugscheiben gemäß Anspruch 1.
  • Fahrzeugscheiben für Kraftfahrzeuge, beispielsweise für PKW, weisen meist am unteren Scheibenrand eine Abdichtungsanordnung auf. Diese dient dazu, den unteren Rand der Scheibe mit dem Wasserkasten des Fahrzeugs zu verbinden, wobei ein wasserdichter, nahezu flächenbündiger Übergang zwischen dem Wasserkasten und der Scheibe erzielt wird.
  • Eine beispielsweise aus DE 200 08 555 U1 bekannte Abdichtungsanordnung hat hierzu gewöhnlich ein im Querschnitt hakenförmiges Profilelement, das sich entlang des unteren Scheibenrands erstreckt. An dem Profilelement ist ein mit einer elastischen Versteifungseinlage versehener Federschenkel ausgebildet, der im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand eine vorstehende Rippe der Wasserkastenabdeckung umgreift. Eine an dem Profilelement ausgebildete elastische Dichtlippe fügt sich zwischen den Wasserkasten und der Unterkante der Scheibe ein und dichtet die Anordnung ab. Die Festlegung des Profilelements an der Scheibe erfolgt mittels eines Klebebands.
  • Während des Transports oder der Lagerung solcher Fahrzeugscheiben im Ersatzteilhandel werden die Scheiben normalerweise stehend positioniert, wobei der untere Scheibenrand nach unten weist. Mithin werden die Scheiben regelmäßig auf der Abdichtungsanordnung abgestellt. Bei dieser Positionierung ruht jedoch das gesamte Gewicht der Scheibe – das bis zu 20 kg betragen kann – auf der Abdichtungsanordnung, was dazu führt, dass der Federschenkel aufgrund der auf ihm ruhenden hohen Last irreversibel verformt wird, denn die den Federschenkel im eingebauten Zustand der Fahrzeugscheibe stabilisierende vorstehende Rippe der Wasserkastenabdeckung ist noch nicht vorhanden. Entsprechend kommt es zu erhöhten Ausschusszahlen und Reklamationen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ausschusszahlen und Beschädigungen der Abdichtungsanordnung zu verringern. Angestrebt wird insbesondere ein wirksamer Schutz der druckempfindlichen Bereiche der Abdichtungsanordnung, namentlich des Federschenkels. Darüber hinaus soll die Handhabung der Scheiben vereinfacht werden.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
  • Bei einer Schutzeinrichtung für eine Fahrzeugscheibe, die randseitig mit einer Abdichtungsanordnung versehen ist, sieht die Erfindung vor, dass die Schutzeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand die Abdichtungsanordnung während des Transports oder der Lagerung der Fahrzeugscheibe entlastet.
  • Dadurch wird zuverlässig verhindert, dass die Abdichtungsanordnung beschädigt wird, insbesondere während der Handhabung der Fahrzeugscheibe. Diese kann vielmehr wie gewohnt mit der Abdichtungsanordnung nach unten abgestellt und transportiert werden.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Schutzeinrichtung im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand druckempfindliche Bereiche der Abdichtungsanordnung während des Transports oder der Lagerung der Fahrzeugscheibe entlastet. Bei den druckempfind lichen Bereichen handelt es sich um diejenigen Bereiche der Abdichtungsanordnung, bei denen bei zu starker Belastung und insbesondere dann, wenn das Eigengewicht der Scheibe auf diesen ruht, die Gefahr einer irreversiblen Verformung besteht, wie beispielsweise eines Federschenkels oder eines Klebebands. Entsprechend verhindert die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung, wenn diese an einer zu transportierenden oder zu lagernden Fahrzeugscheibe angeordnet ist, eine Beschädigung der Abdichtungsanordnung, so dass die Ausschusszahlen beim Transport und bei der Lagerung von Fahrzeugscheiben verringert werden.
  • Die Schutzeinrichtung ist dazu ferner derart ausgebildet, dass sie die Abdichtungsanordnung während des Transports oder der Lagerung der Fahrzeugscheibe stützt oder trägt. Die Abdichtungsanordnung kann dadurch nicht mehr mit dem Boden oder einer Transportvorrichtung für die Fahrzeugscheibe in Kontakt geraten und dadurch beschädigt werden.
  • Die Schutzeinrichtung weist bevorzugt einen Profilkörper auf, der die Abdichtungsanordnung im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand zumindest teilweise umgibt. Dieser Profilkörper kann vor der Verpackung, dem Transport oder der Lagerung einer Fahrzeugscheibe beispielsweise auf die an der Scheibe befestigte Abdichtungsanordnung aufgesteckt oder aufgeschoben werden, so dass die Schutzeinrichtung ihre Schutzwirkung entfaltet.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Profilkörper einen Vorsprung aufweist, der im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Schutzeinrichtung mit der Abdichtungsanordnung in Eingriff steht. Dadurch übernimmt der Profilkörper und damit die Schutzeinrichtung einen Großteils des Eigengewichts der Fahrzeugscheibe, das mithin die druckempfindlichen Teile der Abdichtungsanordnung nicht mehr verformen kann.
  • Zweckmäßig stützt oder trägt der Vorsprung des Profilkörpers im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Schutzeinrichtung einen Abschnitt der Abdichtungsanordnung, beispielsweise eine elastische Dichtlippe, eine Tragrippe und/oder einen anderen Abschnitt der Abdichtungsanordnung. Letzterer kann überdies kraft- und/oder formschlüssig von dem Vorsprung aufgenommen werden.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass der Profilkörper kraft- und/oder formschlüssig an der Fahrzeugscheibe und/oder der Abdichtungsanordnung festlegbar ist. Hierzu besitzt der der Profilkörper bevorzugt einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei zwei einander gegenüberliegende Schenkel vorgesehen sind, die über einen Verbindungsschenkel miteinander verbunden sind. Dieser bildet vorteilhaft eine Abstellfläche für die Schutzeinrichtung, so dass die Scheibe stets problemlos gelagert und gehandhabt werden kann. Der Profilkörper kann ferner rasch und bequem an der Scheibe bzw. an der Abdichtungsanordnung festgelegt und ebenso einfach wieder entfernt werden.
  • Vorteilhaft sind die einander gegenüberliegenden Schenkel und der Verbindungsschenkel derart ausgebildet, dass sie einen Aufnahmeraum definieren, der die Abdichtungsanordnung zumindest abschnittsweise berührungsfrei aufnimmt. Mit anderen Worten wird der Federschenkel im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Schutzeinrichtung derart in dem Aufnahmeraum aufgenommen, dass kein Kontaktpunkt zwischen dem Profilkörper und dem Federschenkel vorhanden ist. Auf diese Weise wird jegliche Kraftübertragung auf dem druckempfindlichen Federschenkel verhindert.
  • Die einander gegenüberliegenden Schenkel des Profilkörpers weisen ferner Kontaktflächen auf, die im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Schutzeinrichtung an der Fahrzeugscheibe und/oder an der Abdichtungsanordnung anliegen. Letztere wird dadurch optimal geschützt. Gleichzeitig findet die Schutzeinrichtung an der Scheibe bzw. an der Abdichtungsanordnung ausreichenden Halt, so dass der Profilkörper während der Handhabung der Scheibe sich nicht vorzeitig lösen kann.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist bevorzugt zumindest teilweise aus einem mechanisch belastbaren Material ausgebildet, insbesondere aus einem mechanisch belastbaren Kunststoff, wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen, da Schutzeinrichtungen aus derartigen Kunststoffen preiswert hergestellt werden können. Der Profilkörper ist ferner bevorzugt ein Strangpressprofil, was sich weiter günstig auf die Herstellkosten auswirkt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsteilansicht einer mit einer Abdichtungsanordnung versehenen Fahrzeugscheibe im eingebauten Zustand; und
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Schutzeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an der in 1 dargestellten Fahrzeugscheibe befestigt ist.
  • 1 ist eine im Querschnitt dargestellte Teilansicht einer Fahrzeugscheibe 10 im eingebauten Zustand. Am unteren Rand der Fahrzeugscheibe 10 ist eine Abdichtungsanordnung befestigt, die allgemein mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist. Letztere dient der Verbindung der Fahrzeugscheibe 10 mit einem Wasserkasten 32.
  • Die Fahrzeugscheibe 10 ist beispielsweise eine Windschutzscheibe aus Verbundglas, die in einer (nicht näher dargestellten) Karosserie K eines (ebenfalls nicht gezeigten) Pkws eingebaut wird. Der gewöhnlich aus einem Kunststoff gefertigte Wasserkasten 32 schließt mit einer Oberkante 30 an die meist gebogene Unterkante 44 der Windschutzscheibe 40 an und führt von dieser abfließendes Wasser nach außen ab. Die Außenfläche A des Wasserkastens 50 liegt bevorzugt fluchtend zur Außenfläche G der Windschutzscheibe 10.
  • Die Abdichtungsanordnung umfasst ein Profilelement 14, das bevorzugt ein Strangpressprofil ist und dessen Länge der Breite der Windschutzscheibe 10 bzw. der Breite des Wasserkastens 32 entspricht. Es besteht aus einem oder mehreren Kunststoffen jeweils geeigneter Härte. Ein erster Abschnitt des Profilelements 14 hat zur Festlegung an der Fahrzeugscheibe 10 eine Fläche 20. Auf dieser ist eine Haftschicht 42 in Form eines doppelseitigen Klebebandes aufgebracht, das beispielsweise hitzeaktivierbar ist. Das Profilelement 14 wird mit dem Klebeband 42 entlang der Scheibenkante 44 auf der Rückseite 38 der Fahrzeugscheibe 10 angepresst und mit dieser verklebt.
  • Das Profilelement 14 hat ferner einen zweiten Abschnitt, der zur lösbaren Befestigung des Wasserkastens 32 eine Rastausnehmung oder Ausbuchtung 46 aufweist, wobei der Wasserkasten 32 rückseitig mit einer ein- bzw. vorspringenden Rippe 33 versehen ist, die kraft- und/oder formschlüssig in der Rastausnehmung 46 festlegbar ist.
  • Die Rastausnehmung 46 wird von einem im Wesentlichen L-, U- oder hakenförmigen Federschenkel 24 sowie einer Tragrippe 16 begrenzt, die zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt des Profilelements 14 ausgebildet ist. Das freie Ende des Federschenkels 24 und die Tragrippe 16 bilden dabei eine Eingriffsöffnung für die Rippe 33 des Wasserkastens 32.
  • Die Tragrippe 16 kann im Querschnitt keil-, T-, U- oder Y-förmig ausgebildet sein. Sie bildet zwischen der Scheiben-Unterkante 44 und der nach innen vorspringenden Rippe 33 des Wasserkastens 32 einen Klemm- bzw. Stützkörper, der auf einer Fläche 18 ein Dichtelement 28 trägt. Letzteres ist bevorzugt aus einem weich-elastischen Material gefertigt. Es liegt mit einer (nicht näher bezeichneten) Nasenkante dichtend an der Unterkante 44 der Fahrzeugscheibe 10 an und wird – nach der Montage des Wasserkastens 32 – zwischen der Scheiben-Unterkante 44 und der Oberkante 30 des Wasserkastens 32 derart verpresst, dass die (nicht näher bezeichnete) Außenfläche des Dichtelements 28 bündig mit der Außenfläche G der Scheibe 10 und der Außenfläche A des Wasserkastens 32 abschließt. Es entsteht dadurch ein im Wesentlichen glatter und flächenbündiger Übergang zwischen der Fahrzeugscheibe 10 und dem Wasserkasten 32. Abweichend von der gezeichneten Version kann die Dichtlippe 28 auch hohl ausgebildet sein.
  • In dem Profilelement 14 ist bevorzugt eine Versteifungs-Einlage 22 eingearbeitet, beispielsweise ein Aluminium- oder Stahlband. Diese Versteifungs-Einlage 22 kann bis an einen Biegungs-Übergang zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt des Profilelements 12 reichen oder – wie dargestellt – sich bis in den Federschenkel 24 hinein erstrecken. Sie folgt dabei allgemein der Form des Profilelements 14, kann aber auch kürzer oder länger als gezeichnet ausgebildet sein. Eine weitere Versteifungseinlage 23 ist innerhalb der Tragrippe 16 vorgesehen.
  • Zwischen der Fahrzeugscheibe 10 und der Karosserie K ist der Profilkörper 14 zusätzlich mit einer Kleberaupe 34 befestigt, die ihrerseits innen an der Karosserie K anliegt. Unterhalb der Ausbuchtung 46 im Federschenkel 24 ist eine Pufferleiste 26 aus einer weicheren Komponente vorgesehen, mit der sich die Abdichtungsanordnung 12 an der Karosserie K abstützen kann.
  • Das Profilelement 14 stellt als Ganzes eine in sich stabile Leiste dar, die sich bequem handhaben lässt. Sie kann auf ein passendes Maß abgelängt, entsprechend der Fahrzeugscheibengestalt vorgeformt und entlang der Scheibenunterkante 44 rückseitig mit der Scheibe 10 verklebt werden.
  • Vor der Montage an einem Fahrzeug muss die in 1 dargestellte und bereits mit der Abdichtungsanordnung 12 versehene Windschutzscheibe 10 transportiert, zwischengelagert und ausgepackt werden. Aus Handhabungsgründen wird dabei jede Scheibe 10 aufrecht stehend positioniert, wobei sich die Abdichtungsanordnung 12 meist unten befindet. Dadurch stützt sich die Scheibe 10 mit ihrem Gewicht zwangsläufig auf der Abdichtungsanordnung 12 ab, so dass der Profilkörper 14 und vor allem der Federschenkel 24 und die Klebeverbindung 42 relativ stark belastet sind.
  • Die in 1 gezeigte Rippe 33 der Wasserkastenabdeckung 32 ist in diesem (Transport) Zustand der Scheibe 10 noch nicht in der Ausbuchtung 46 aufgenommen, so dass der Federschenkel 24 keine Stütze findet. Er wird dadurch beim Abstellen der Scheibe 10 gequetscht und kann sich dadurch unter der auf ihn einwirkenden Last irreversibel verformen. Die Fahrzeugscheibe 10 lässt sich dann jedoch nicht mehr ohne weiteres montieren, weil die Rippe 33 des Wasserkastens 32 nicht mehr in die Ausbuchtung 46 eingeführt werden kann. Die Scheibe 10 muss ausgesondert werden, was zu erheblichen Problemen in der Logistik führt. Unabhängig davon besteht die Gefahr, dass sich der Profilkörper 14 ganz oder teilweise von der Scheibe 10 lösen kann, weil auch auf das Klebeband 42 relativ große Kräfte einwirken können.
  • Um dieser Problematik zu begegnen, schafft die vorliegende Erfindung eine Schutzeinrichtung 50, welche die Abdichtungsanordnung 12 umschließt und die druckempfindlichen Bereiche 24, 42 der Abdichtungsanordnung 12 während des Transports oder der Lagerung der Scheibe 10 entlastet.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht. Sie zeigt einen Ausschnitt der in 1 dargestellten Fahrzeugscheibe 10 mitsamt der Abdichtungsanordnung 12 in einem Zustand, in dem diese noch nicht an einem Fahrzeug befestigt sondern in einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 50 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgenommen ist.
  • Die Schutzeinrichtung 50 besteht aus einem länglichen, einteilig ausgebildeten Profilkörper 52, der aus einem mechanisch belastbaren Kunststoff, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen o. dgl., hergestellt ist. Es handelt sich bevorzugt um ein Strangpressprofil, dessen Länge der Breite der Windschutzscheibe 10 bzw. der Länge des Profilelements 14 entspricht. Man kann die Schutzeinrichtung 50 aber auch kürzer ausbilden, beispielsweise nur in den Bereichen des Profilelements 14, in denen dieses durch die Scheibe 10 belastet ist, z. B. wenn die Scheibe 10 in einem Transportständer gelagert wird.
  • Wie 2 zeigt, hat der Profilkörper 52 zwei einander gegenüberliegende Schenkel 54 und 56, die als Federschenkel ausgebildet sind. Dazwischen befindet sich ein Verbin dungsschenkel 58, der die beiden Schenkel 54 und 56 miteinander verbindet und eine Stellfläche 59 für den Profilkörper 52 bildet.
  • Man erkennt, dass der Profilkörper 52 bzw. die Schenkel 54, 56, 58 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt definieren, der den unteren Bereich der Fahrzeugscheibe 10 und die daran befestigte Abdichtungsanordnung 12 aufnimmt und nahezu vollständig umschließt.
  • An der Innenseite des Schenkels 54 ist ein Vorsprung 60 mit einer im Wesentlichen ebenen Auflagefläche 61 ausgebildet, die zur Abdichtungsanordnung 12 hin weist und die Dichtlippe 28 des Profilelements 14 flächig abstützt, so wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Stellt man die mit der Schutzeinrichtung 50 versehene Scheibe 10 wie gewohnt aufrecht stehend ab, setzt die Scheibe 10 nicht mehr mit der Abdichtungsanordnung 12 auf dem Boden auf, sondern nur noch mit der Schutzeinrichtung 50. Dabei stützt sich die Scheibe 10 über das Profilelement 14 auf dem Profilkörper 52 ab, der mit seinem Schenkel 58 und der daran ausgebildeten Stellfläche 59 problemlos auf dem Boden oder auf einer Transportvorrichtung aufsetzen kann. Mithin ist die Schutzeinrichtung 50 derart ausgebildet, dass sie im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand die Abdichtungsanordnung 12 während des Transports oder der Lagerung der Fahrzeugscheibe 10 stützt oder trägt.
  • Die Dichtlippe 28 des Profilelements 14 liegt hierzu flächig auf dem Vorsprung 60 des Profilkörpers 52 auf und wird dabei elastisch verformt, bis die Tragrippe 16 des Profilelements 14 an der Unterkante 44 der Scheibe 10 zur Anlage kommt. Die Dichtlippe 28 kann sich dadurch lediglich reversibel, nicht aber irreversibel verformen. Weder der Federschenkel 24 noch das Klebeband 42 werden von dem Gewicht der Scheibe 10 belastet. Der Federschenkel 24 ist vielmehr berührungsfrei in dem durch die Schenkel 54, 56 und 58 definierten Aufnahmeraum 70 des Profilkörpers 52 aufgenommen, so dass auf diesen keinerlei Kräfte übertragen werden können. Entsprechend wird eine irreversible Verformung des Federschenkels 24 sicher verhindert, weshalb der Ausschuss von Fahrzeugscheiben 10 während des Transports und der Lagerung deutlich verringert wird.
  • Im oberen Bereich der als Transporthalterung dienenden Schutzeinrichtung 50 sind die einander gegenüberliegenden Schenkel 54 und 56 des Profilkörpers 52 derart geformt, dass sie Kontaktflächen 62 und 64 bilden, die sich gegen die Außenseite G der Fahrzeugscheibe 54 bzw. gegen den ersten Abschnitt der Abdichtungsanordnung 12 stützen. Der Profilkörper 52 wirkt dadurch wie eine Klammer, die kraftschlüssig und lagestabil an der Scheibe 10 und an dem Profilelement 14 gehalten wird. Zusätzliche Befestigungs- oder Stützelemente sind nicht erforderlich.
  • Die freien Enden 66 und 68 der einander gegenüberliegenden Schenkel 54 und 56 sind – wie 2 weiter zeigt – leicht nach außen gebogen, um das Aufschieben bzw. Aufsetzen des Profilkörpers 52 auf die Fahrzeugscheibe 10 bzw. auf die Abdichtungsanordnung 12 zu erleichtern.
  • Kommt die Scheibe 10 zum Einsatz, muss die Schutzeinrichtung 50 lediglich abgezogen werden, was aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung problemlos von Hand möglich ist. Die Scheibe 10 kann sofort verbaut werden. Die Rippe 33 der Wasserkastenabdeckung 32 kann ohne Probleme in die Ausbuchtung 46 zwischen Tragrippe 16 und Federschenkel 24 eingebracht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann der Vorsprung 60 am Federschenkel 54 auch derart ausgebildet sein, dass ein anderer Bereich des Profilelements 14 abgestützt wird, beispielsweise die Tragrippe 16. Denkbar ist auch, dass der Vorsprung 60 soweit reicht, dass er in die Ausbuchtung 46 zwischen Tragrippe 16 und Federschenkel 24 eingreift. Dies kann überdies ergänzend oder alternativ dazu verwendet werden, um die Schutzeinrichtung 50 an der Abdichtungsanordnung 12 bzw. an der Scheibe 10 festzulegen. Wichtig ist stets, dass die Abdichtungsanordnung 12 nicht unmittelbar auf dem Boden oder auf einer Transport- bzw. Lagervorrichtung für die Scheiben 10 aufsetzen und dadurch beschädigt werden kann.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • G
    Außenfläche
    A
    Außenfläche
    K
    Karosserie
    10
    Fahrzeugscheibe
    12
    Abdichtungsanordnung
    14
    Profilelement
    16
    Tragrippe
    18
    Fläche
    20
    Auflagefläche
    22
    Versteifungs-Einlage
    23
    Versteifungs-Einlage
    24
    Federschenkel
    26
    Pufferleiste
    28
    Dichtlippe
    29
    Unterseite
    30
    Oberkante
    32
    Wasserkastenabdeckung
    33
    Rippe
    34
    Kleberaupe
    36
    Teilflächen-Bereich
    38
    Rückseite
    40
    Lochreihe
    42
    Klebeband
    44
    Unterkante
    46
    Ausbuchtung
    50
    Schutzeinrichtung
    52
    Profilkörper
    54
    Schenkel
    56
    Schenkel
    58
    Verbindungsschenkel
    59
    Stellfläche
    60
    Vorsprung
    61
    Auflagefläche
    62
    Kontaktfläche
    64
    Kontaktfläche
    66
    freies Ende
    68
    freies Ende
    70
    Aufnahmeraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20008555 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Schutzeinrichtung (50) für eine Fahrzeugscheibe (10), die randseitig mit einer Abdichtungsanordnung (12) versehen ist, wobei die Schutzeinrichtung (50) derart ausgebildet ist, dass sie im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand die Abdichtungsanordnung (12) während des Transports oder der Lagerung der Fahrzeugscheibe (10) entlastet.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand druckempfindliche Bereiche (24, 42) der Abdichtungsanordnung (12) während des Transports oder der Lagerung der Fahrzeugscheibe (10) entlastet.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Abdichtungsanordnung (12) während des Transports oder der Lagerung der Fahrzeugscheibe (10) stützt oder trägt.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Profilkörper (52), der die Abdichtungsanordnung (12) im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand zumindest teilweise umgibt.
  5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (52) einen Vorsprung (60) aufweist, der im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Schutzeinrichtung (50) mit der Abdichtungsanordnung (12) in Eingriff steht.
  6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (60) des Profilkörpers (52) im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Schutzeinrichtung (50) einen Abschnitt (14, 16, 28) der Abdichtungsanordnung (12) stützt oder trägt.
  7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (60) des Profilkörpers (52) im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Schutzeinrichtung (50) den Abschnitt (14, 16, 28) der Abdichtungsanordnung (12) kraft- und/oder formschlüssig aufnimmt.
  8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (52) kraft- und/oder formschlüssig an der Fahrzeugscheibe (10) und/oder der Abdichtungsanordnung (12) festlegbar ist.
  9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (52) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (52) zwei einander gegenüberliegende Schenkel (54, 56) und einen Verbindungsschenkel (58) aufweist, der die einander gegenüberliegenden Schenkel (54, 56) miteinander verbindet.
  11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschenkel (58) eine Abstellfläche (59) bildet.
  12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Schenkel (54, 56) und der Verbindungsschenkel (58) derart ausgebildet sind, dass sie einen Aufnahmeraum (70) definieren, der die Abdichtungsanordnung (12) zumindest abschnittsweise berührungsfrei aufnimmt.
  13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Schenkel (54, 56) Kontaktflächen (62, 64) aufweisen, die im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Schutzeinrichtung (50) an der Fahrzeugscheibe (10) und/oder an der Abdichtungsanordnung (12) anliegen.
  14. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (52) zumindest teilweise aus einem mechanisch belastbaren Kunststoff gefertigt ist.
  15. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (52) ein Strangpressprofil ist.
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