DE102018117241A1 - Fahrzeugaußenstruktur - Google Patents

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DE102018117241A1
DE102018117241A1 DE102018117241.9A DE102018117241A DE102018117241A1 DE 102018117241 A1 DE102018117241 A1 DE 102018117241A1 DE 102018117241 A DE102018117241 A DE 102018117241A DE 102018117241 A1 DE102018117241 A1 DE 102018117241A1
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Toshinobu TAKASHI
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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Abstract

Eine Fahrzeugaußenstruktur umfasst ein Dachblech, ein Scheibenheckglasfenster, eine Glasseitenkantenleiste, die entlang einer Seitenkante des Heckglasfenster angeordnet ist, und eine Zierleiste mit einem konstanten Querschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, in der das Dachblech und das Heckglasfenster ausgerichtet sind. Die Zierleiste ist derart angeordnet, dass sie einer Seitenoberfläche des Dachblechs und einer Seitenoberfläche der Glasseitenkantenleiste zugewandt ist. Die Seitenoberfläche der Glasseitenkantenleiste ist eine Wandoberfläche, die der Zierleiste zugewandt ist. Die Zierleiste ist gekennzeichnet durch eine Innenlippe, die der Seitenoberfläche des Dachblechs und die Wandoberfläche zugewandt ist. Auf diese Art und Weise kann eine Fahrzeugaußenstruktur mit einem verbesserten Aussehen und reduziertem Geräusch geschaffen werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-139193 , eingereicht am 18. Juli 2017, einschließlich der Beschreibung, Ansprüche, Zeichnung und Zusammenfassung, wird hierin durch Bezugnahme vollinhaltlich mit aufgenommen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugaußenstruktur, insbesondere eine Außenstruktur, die ein Außenkarosserieteil, ein Glasfenster, eine Fensterscheibenleiste und eine Zierleiste umfasst.
  • HINTERGRUND
  • Eine Fahrzeugleiste, bei der zwei Arten von Leisten mit unterschiedlich geformten Lippen verschweißt werden, wurde für eine Fahrzeugstruktur mit einem Dachblech und einem Glasfenster, die miteinander in Fahrzeuglängsrichtung gekoppelt sind, offenbart. Die Lippen haben an einer Verbindungsstelle zu einer Seitenoberfläche des Dachblechs und an einer Verbindungsstelle zu einer Seitenoberfläche des Glasfensters unterschiedliche Querschnitte (beispielsweise JP 2004-136792 A ).
  • KURZFASSUNG
  • Die Fahrzeugleiste, die in JP 2004-136792 A offenbart wurde, ist aufgrund von sichtbaren Schweißnähten an den Verbindungsstellen zu dem Dachblech und dem Glasfenster optisch nicht ansprechend. Ferner, aufgrund der unterschiedlichen Lippenformen an den Verbindungsstellen zu dem Dachblech und zu dem Glasfenster, können Luftströmungsstörungen entlang der Lippen auftreten, was zu Lärm während dem Fahren führt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Fahrzeugaußenstruktur zu schaffen, die ein verbessertes Aussehen und Geräuschunterdrückung erzielt.
  • LÖSUNG ZUM PROBLEM
  • Eine Fahrzeugaußenstruktur gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Außenkarosserieteil, eine Glasfensterscheibe, die neben dem Außenkarosserieteil angeordnet ist, eine Glasseitenkantenleiste, die entlang einer Seitenkante des Glasfensters bis zu dem Außenkarosserieteil in einer Richtung angeordnet ist, zu der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind, und eine Zierleiste, die so angeordnet ist, dass sie einer Seitenoberfläche des Außenkarosserieteils und einer Seitenoberfläche der Glasseitenkantenleiste zugewandt ist. Die Zierleiste hat einen konstanten Querschnitt, der in der Richtung verläuft, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind. Die Seitenoberfläche der Glasseitenkantenleiste ist eine Wandoberfläche, die der Zierleiste zugewandt ist. Die Zierleiste umfasst eine Lippe, die die Seitenoberfläche des Außenkarosserieteils und die Wandoberfläche der Glasseitenkantenleiste berührt.
  • Wie oben beschrieben, ist die Seitenoberfläche der Glasseitenkantenleiste eine Wandoberfläche und die Lippe der Zierleiste hat einen konstanten Querschnitt, der in der Richtung verläuft, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind, sodass die Lippe die Seitenoberfläche des Außenkarosserieteils und die Wandoberfläche der Glasseitenkantenleiste berührt. Folglich wird es möglich, ein verbessertes Aussehen zu erzielen, da sich kein Verbindungsrand in der Zierleiste befindet, und eine Geräuschreduzierung, da es zu keiner Störung des Luftstroms entlang der Lippe der Zierleiste kommt.
  • Bei einer Fahrzeugaußenstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Endoberfläche der Wandoberfläche der Glasseitenkantenleiste in der Richtung, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind, eine Oberfläche des Außenkarosserieteils berühren, die dem Glasfenster zugewandt ist. Die Wandoberfläche kann auf der gleichen Ebene sein wie die Seitenoberfläche des Außenkarosserieteils.
  • Auf diese Weise können die Seitenoberfläche des Außenkarosserieteils und die Wandoberfläche der Glasseitenkantenleiste, von denen beide die Lippe der Zierleiste berühren, glatt, ohne Stufe oder Lücke verbunden sein. Folglich kann, da keine Störung des Luftstroms entlang der Lippe der Zierleiste auftritt, Lärm reduziert werden.
  • Eine Fahrzeugaußenstruktur gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine Glasoberkantenleiste umfassen, die entlang einer oberen Kante des Glasfensters angeordnet ist, welche dem Außenkarosserieteil zugewandt ist. Die Glasoberkantenleiste kann sich in einer Richtung erstrecken, die die Richtung kreuzt, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind. Die Glasoberkantenleiste kann eine Oberkantenlippe umfassen, die an die zugewandte Oberfläche des Außenkarosserieteils angrenzt. Ein Endabschnitt der Glasoberkantenleiste kann mit einem Endabschnitt der Glasseitenkantenleiste verschweißt sein.
  • Wie oben beschrieben, ist die Verbindungsstelle zwischen dem Außenkarosserieteil und der oberen Kante des Glasfensters abgedichtet, indem entlang der oberen Kante des Glasfensters die Glasoberkantenleiste angeordnet wird, welche die Oberkantenlippe umfasst. Die Verbindungsstelle zwischen der Zierleiste und der Glasseitenkantenleiste wird ebenfalls abgedichtet, indem die Glasseitenkantenleiste, welche die Wandoberfläche umfasst, die die Lippe der Zierleiste berührt, entlang der Seitenkante des Glasfensters angeordnet wird. Ferner werden der Endabschnitt der Glasoberkantenleiste und der Endabschnitt der Glasseitenkantenleiste verschweißt. Folglich wird es möglich, vorzugsweise um das Glasfenster herum abzudichten, während ein Überlappen der Lippe von der Fensterscheibenleiste und der Lippe von der Zierleiste verhindert wird.
  • In einer Fahrzeugaußenstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das Außenkarosserieteil ein Dachblech sein und das Glasfenster kann ein Heckglasfenster sein.
  • Ein verbessertes Aussehen und reduzierter Lärm kann in Fällen erzielt werden, bei denen die vorliegende Offenbarung auf eine Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech und dem Heckglasfenster angewandt wird.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung kann eine Fahrzeugaußenstruktur schaffen, die ein verbessertes Aussehen und eine Lärmreduzierung erzielt.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, wobei:
    • 1 eine Perspektivansicht von einer oberen, hinteren Position aus von einem Fahrzeug ist, auf das eine Fahrzeugaußenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewendet wird;
    • 2 eine vergrößerte Perspektivansicht der in 1 gezeigten Fahrzeugaußenstruktur ist;
    • 3 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie A-A aus 2 vorgenommen wurde;
    • 4 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie B-B aus 2 vorgenommen wurde;
    • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht von 4 ist;
    • 6 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie C-C aus 2 vorgenommen wurde;
    • 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht von 6 ist; und
    • 8 eine erläuternde Ansicht ist, die eine Querschnittsansicht einer Zierleiste und einer Fensterscheibenleiste von einem Beispiel zum Vergleich mit Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fahrzeugaußenstrukturen 80 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Fahrzeug 100 mit der Fahrzeugaußenstruktur 80 auf einer Heckseite ein Dachblech 10, welches ein Fahrzeugaußenpaneel ist, ein Seitenaußenpaneel 20, ein Heckglasfenster 30, eine Glasoberkantenleiste 40, eine Glasseitenkantenleiste 50, eine Zierleiste 60 und ein Viertelglasfenster 70. Das Heckglasfenster 30 ist eine Glasfensterscheibe, welche neben dem Dachblech 10 auf der Heckseite in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Die Glasoberkantenleiste 40 ist entlang einer oberen Kante 32 des Heckglasfensters 30 angeordnet, während die Glasseitenkantenleiste 50 entlang einer Seitenkante 33 des Heckglasfensters 30 angeordnet ist. Die Fahrzeugaußenstruktur 80 umfasst das Dachblech 10, das Heckglasfenster 30, die Glasoberkantenleiste 40, die Glasseitenkantenleiste 50 und die Zierleiste 60.
  • Das Dachblech 10 ist eine Metallplatte, die als Dach des Fahrzeugs 100 ausgebildet ist. Ein Seitenaußenpaneel 20 ist eine Metallplatte, die ausgebildet ist, an einer Außenseite in Fahrzeugquerrichtung verbunden zu sein. Das Heckglasfenster 30 ist über die Glasoberkantenleiste 40 mit dem Dachblech 10 und über die Glasseitenkantenleiste 50 mit dem Seitenaußenpaneel 20 verbunden. Die Zierleiste 60 ist zwischen dem Dachblech 10 und dem Seitenaußenpaneel 20 angeordnet und zwischen dem Seitenaußenpaneel 20 und der Glasseitenkantenleiste 50, sodass die Zierleiste 60 in Längsrichtung verläuft und als Durchgangselement dient, das sich entlang dem Dachblech 10 und dem Heckglasfenster 30 erstreckt.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 wird eine Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech 10 und dem Heckglasfenster 30 beschrieben. 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A aus 2 vorgenommen wurde. Wie in 3 gezeigt, ist ein L-förmiger Aufnahmeflansch 13, welcher das Heckglasfenster 30 aufnimmt, an einer Rückfläche 12 eines Paneelteils 11 des Dachblechs 10 angeordnet, welches sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Die Glasoberkantenleiste 40 aus Harz, Gummi oder anderem Material ist an dem Aufnahmeflansch 13 auf der oberen Seite befestigt. Die Oberkante 32 des Heckglasfensters 30 ist mit seinem Seitenabschnitt an der Glasoberkantenleiste 40 befestigt. Die Rückfläche 12 bildet eine Oberfläche des Dachblechs 10, das dem Heckglasfenster 30 zugewandt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Glasoberkantenleiste 40 ein bandförmiges Element, das sich entlang der Rückfläche 12 des Dachblechs 10 in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, welche die Fahrzeuglängsrichtung kreuzt. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Glasoberkantenleiste 40 einen Korpus 41, der sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, eine Oberkantenlippe 42, welche von dem Korpus 41 zu der Rückfläche 12 des Dachblechs 10 hervorsteht und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und einen Fußabschnitt 43, welcher von der unteren Oberfläche des Korpus 41 zu der oberen Oberfläche des Aufnahmeflansches 13 hin hervorsteht und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Eine untere Oberfläche 34 des Heckglasfensters 30 ist an der oberen Oberfläche des Korpus 41 mit Klebemitteln, wie beispielsweise doppelseitigem Klebeband, befestigt. Ein Wasserfangurethanband 35 ist zwischen der oberen Oberfläche des Aufnahmeflansches 13 auf der Fahrzeugrückseite des Fußabschnitts 43 und der unteren Oberfläche 34 des Heckglasfensters 30 angeordnet. Die Oberkantenlippe 42 liegt an der Rückfläche 12 des Dachblechs 10 an, um die Verbindungsstelle mit der Rückfläche 12 durch Anpressen gegen die Rückfläche 12 abzudichten. Auf diese Weise kann ein Wassereintritt unterbunden werden.
  • Mit Bezug auf die 2, 4 und 5 wird nachfolgend eine Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech 10 und dem Seitenaußenpaneel 20 beschrieben. 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie B-B aus 2 vorgenommen wurde, und 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht um die Zierleiste 60 herum, die in 4 gezeigt wird. Wie in 4 gezeigt, umfasst das Dachblech 10 an einer Seitenoberfläche 14 einen L-förmigen Verbindungsflansch 15, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Ein Paneelteil 21 des Seitenaußenpaneels 20 umfasst an einer Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 einen L-förmigen Verbindungsflansch 23, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Wie in 5 gezeigt, sind die Seitenoberfläche 14 des Dachblechs 10 und die Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 des Seitenaußenpaneels 20 einander zugewandt. Die Verbindungsflansche 15, 23 überlappen und sind miteinander verschweißt, sodass der Verbindungsflansch 15 auf der oberen Seite in Vertikalrichtung des Fahrzeugs ist.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist die Zierleiste 60 ein bandförmiges Bauelement, welches ein gegossenes Harz, Gummi oder anderes Material ist. Die Zierleiste 60 umfasst einen oberen Abschnitt, welcher ein Teil des Fahrzeugaußendesigns ist (nachfolgend als „Designabschnitt 61“ bezeichnet), zwei Fußabschnitte 62, die sich von dem Designabschnitt 61 nach unten erstrecken, eine Außenlippe 64, die von einem der Fußabschnitte 62 auf der Seite des Seitenaußenpaneels 20 in Richtung der Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 des Seitenaußenpaneels 20 hervorsteht, und eine Innenlippe 65, die von dem anderen Fußabschnitt 62 auf der Seite des Dachblechs 10 zu der Seitenoberfläche 14 des Dachblechs 10 hin hervorsteht. Die Fußabschnitte 62 sind über eine laterale Rippe 66 miteinander verbunden, und bilden einen Hohlraum 63, der durch den Designabschnitt 61, die beiden Fußabschnitte 62 und die laterale Rippe 66 abgeschlossen wird. Der Designabschnitt 61, die Fußabschnitte 62, die Außenlippe 64 und die Innenlippe 65 weisen alle einen konstanten Querschnitt auf, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Zierleiste 60 von oben in einen Freiraum zwischen der Seitenoberfläche 14 und der Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 eingepasst, um die Verbindungsstelle mit dem Seitenaußenpaneel 20 durch die Außenlippe 64, die die Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 berührt, und die Verbindungsstelle mit dem Dachblech 10 durch die Innenlippe 65, die die Seitenoberfläche 14 berührt, abzudichten. Die unteren Enden der Fußabschnitte 62 sind so angeordnet, dass sie die obere Oberfläche des Verbindungsflansches 15 berühren.
  • Die äußere Seite des Seitenaußenpaneels 20 in Querrichtung des Fahrzeugs krümmt sich nach unten und ist mit einer Rückseitenoberfläche des Fahrzeugs 100 verbunden. Auf der Seite der Rückseitenoberfläche umfasst das Seitenaußenpaneel 20 einen Flansch 24. Das Viertelglasfenster 70 ist über eine Dichtung 71 an einem Stufenabschnitt des Flansches 24 befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 6 und 7 ist nachfolgend eine Verbindungsstelle zwischen dem Seitenaußenpaneel 20 und dem Heckglasfenster 30 beschrieben. 6 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie C-C aus 2 vorgenommen wurde, und 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht um die Zierleiste 60 herum, die in 6 gezeigt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst das Paneelteil 21 des Seitenaußenpaneels 20 an der Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 einen L-förmigen Aufnahmeflansch 25, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, und das Heckglasfenster 30 aufnimmt. Der Aufnahmeflansch 25 ist durchgehend in Fahrzeuglängsrichtung mit dem Verbindungsflansch 23 ausgebildet, der oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist. Die Glasseitenkantenleiste 50 aus Harz, Gummi oder einem anderem Material ist an dem Aufnahmeflansch 25 auf der oberen Seite befestigt. Die Seitenkante 33 des Heckglasfensters 30 ist mit seinem Seitenabschnitt an der Glasseitenkantenleiste 50 befestigt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Glasseitenkantenleiste 50 ein bandförmiges Element, das sich entlang der Seitenkante 33 des Heckglasfensters 30 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Wie in 7 gezeigt, umfasst die Glasseitenkantenleiste 50 einen Korpus 51, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, einen Wandabschnitt 52, der von einem Kantenabschnitt des Korpus 51 auf der Fahrzeugaußenseite nach oben in Fahrzeugquerrichtung hervorsteht und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, und ein Fußabschnitt 53, der von dem Korpus 51 nach unten hervorsteht und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Eine Wandoberfläche 54 des Wandabschnitts 52 auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung ist eine Seitenoberfläche 57 der Glasseitenkantenleiste 50. Die Wandoberfläche 54 ist der Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 des Seitenaußenpaneels 20 zugewandt. Wie in 7 gezeigt, befindet sich die Wandoberfläche 54 auf der gleichen Ebene wie die Seitenoberfläche 14 des Dachblechs 10, das in den 4 und 5 gezeigt ist. Wie in 2 gezeigt, erreicht der Wandabschnitt 52 die Rückfläche 12 des Dachblechs 10 derart, dass eine Endoberfläche 55 des Wandabschnitts 52 auf der Fahrzeugvorderseite die Rückfläche 12 des Dachblechs 10 berührt. Auf diese Weise berührt die Wandoberfläche 54 die Rückfläche 12.
  • Wie in 2 gezeigt ist ein Endabschnitt 56 der Glasseitenkantenleiste 50 auf der Fahrzeugvorderseite mit einem Endabschnitt 46 der Glasoberkantenleiste 40 auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung an der Ecke des Heckglasfensters 30 verbunden.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die untere Oberfläche 34 des Heckglasfensters 30 auf der oberen Oberfläche des Korpus 51 der Glasseitenkantenleiste 50 mit Klebemitteln, wie beispielsweise doppelseitigem Klebeband, befestigt. Ein Wasserfangurethanband 35 ist zwischen der oberen Oberfläche des Aufnahmeflansches 25 auf der Innenseite des Fußabschnitts 53 in Fahrzeugquerrichtung und der unteren Oberfläche 34 des Heckglasfensters 30 angeordnet.
  • Ähnlich wie oben mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben umfasst die in 7 gezeigte Zierleiste einen Designabschnitt 61, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, Fußabschnitte 62, eine Außenlippe 64 und eine Innenlippe 65. Der Querschnitt dieser Elemente ist identisch mit dem Querschnitt, der für die oben mit Bezug auf die 4 und 5 beschriebene Zierleiste beschrieben wurde.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Zierleiste 60 von oben in einen Freiraum zwischen der Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 und der Wandoberfläche 54 eingepasst, um die Verbindungsstelle zu dem Seitenaußenpaneel 20 durch die Außenlippe 64, die die Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 berührt, und die Verbindungsstelle zu der Glasseitenkantenleiste 50 durch die Innenlippe 65, die die Wandoberfläche 54 der Glasseitenkantenleiste 50 berührt, abzudichten. Die unteren Enden der Fußabschnitte 62 sind so angeordnet, dass sie die obere Oberfläche des Aufnahmeflansches 25 berühren.
  • Wie oben beschrieben ist die Zierleiste 60 ein Durchgangselement mit einem konstanten Querschnitt, das sich entlang des Dachblechs 10 und dem Heckglasfenster 30 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Die Außenlippe 64 verläuft dementsprechend in Fahrzeuglängsrichtung. Auf diese Weise kommt es zu keinen Luftstörungen entlang der Außenlippe 64, da der Luftkanal, der von der Außenlippe 64 und der Fahrzeugmittenseitenoberfläche 22 des in den 4 bis 7 gezeigten Seitenaußenpaneels 20 gebildet wird, identische Querschnitte entlang den Linien B-B und C-C aus 2 aufweist.
  • Da sich die Wandoberfläche 54 auf der gleichen Ebene befindet wie die Seitenoberfläche 14 des in den 4 und 5 gezeigten Dachblechs 10, ist keine Stufe zwischen einem Luftkanal, der von der Innenlippe 65 und der Seitenoberfläche 14 des in den 4 und 5 gezeigten Dachblechs 10 gebildet wird, und einem Luftkanal ausgebildet, der von der Innenlippe 65 und der Wandoberfläche 54 der in den 6 und 7 gezeigten Glasseitenkantenleiste 50 gebildet wird. Diese Luftkanäle haben identische Querschnitte entlang den Linien B-B und C-C aus 2. Ferner besteht kein Freiraum zwischen der Seitenoberfläche 14 des Dachblechs 10 und der Wandoberfläche 54, da die Endoberfläche 55 der Wandoberfläche 54 die Rückfläche 12 des Dachblechs 10 berührt. Auf diese Weise setzt sich der Luftkanal nahtlos in Fahrzeuglängsrichtung fort, wodurch keine Luftströmungsstörungen entlang der Innenlippe 65 erzielt werden. So kann Lärm während dem Fahren des Fahrzeugs 100 reduziert werden.
  • Ferner ist die Zierleiste 60 ein Durchgangselement mit einem konstanten Querschnitt, der entlang dem Dachblech 10 und dem Heckglasfenster 30 in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Da der Designabschnitt 61 keine Schweißnaht einer herkömmlichen Fahrzeugleiste wie jenen in JP 2004-136792 A beschriebenen umfasst, kann ein Aussehen verbessert werden und den Eindruck einer nahtlosen Fortführung in Fahrzeuglängsrichtung geben.
  • Mit Bezug auf 8 wird ein Vergleichsbeispiel zu der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In dem Vergleichsbeispiel in 8 ist die Form des Querschnitts der Glasseitenkantenleiste 50 derart ausgerichtet, dass sie mit der Form des Querschnitts der Glasoberkantenleiste 40 identisch ist. Wie in 8 gezeigt, umfasst die Glasseitenkantenleiste 50 einen Korpus 51, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, und eine Seitenkantenlippe 58, die von dem Korpus 51 zu der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung hervorsteht. Auf diese Weise kann, da die Seitenkantenlippe 58 der Glasseitenkantenleiste 50 und die Innenlippe 65 der Zierleiste 60 einander blockieren, die Verbindungsstelle zwischen der Zierleiste 60 und der Glasseitenkantenleiste 50 nicht effektiv abgedichtet werden.
  • Bei der Fahrzeugaußenstruktur 80 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dagegen kann die Verbindungsstelle zwischen der Zierleiste 60 und der Glasseitenkantenleiste 50 effektiv abgedichtet werden, während ein Überlappen zwischen der Seitenkantenlippe 58 der Glasseitenkantenleiste 50 und der Innenlippe 65 der Zierleiste 60 verhindert wird, da keine Seitenkantenlippe 58 wie in dem in 8 gezeigten Vergleichsbeispiel offenbart ausgebildet ist. Die Abdichtung zwischen der Zierleiste 60 und der Glasseitenkantenleiste 50 wird erzielt, indem die Glasseitenkantenleiste 50 mit der Wandoberfläche 54 ausgestattet wird, die die Innenlippe 65 der Zierleiste 60 berührt. Ferner kann das Heckglasfenster 30 vorzugsweise um dem Umfang herum abgedichtet sein, da der Endabschnitt 46 der Glasoberkantenleiste 40 und der Endabschnitt 56 der Glasseitenkantenleiste 50 an einer Ecke des Heckglasfensters 30 zusammengeschweißt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017139193 [0001]
    • JP 2004136792 A [0003, 0004, 0033]

Claims (8)

  1. Fahrzeugaußenstruktur, die Folgendes aufweist: ein Außenkarosserieteil; eine Glasfensterscheibe, die neben dem Außenkarosserieteil angeordnet ist; eine Glasseitenkantenleiste, die entlang einer Seitenkante des Glasfensters bis zu dem Außenkarosserieteil in einer Richtung angeordnet ist, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind; und eine Zierleiste, die so angeordnet ist, dass sie einer Seitenoberfläche des Außenkarosserieteils und einer Seitenoberfläche der Glasseitenkantenleiste zugewandt ist, wobei die Zierleiste einen konstanten Querschnitt aufweist, der in der Richtung verläuft, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind; wobei die Seitenoberfläche der Glasseitenkantenleiste eine Wandoberfläche ist, die der Zierleiste zugewandt ist, und die Zierleiste eine Lippe aufweist, die die Seitenoberfläche des Außenkarosserieteils, und die Wandoberfläche der Glasseitenkantenleiste berührt.
  2. Fahrzeugaußenstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Endoberfläche der Wandoberfläche der Glasseitenkantenleiste in der Richtung, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind, eine Oberfläche des Außenkarosserieteils berührt, welche dem Glasfenster zugewandt ist, und die Wandoberfläche auf der gleichen Ebene ist wie die Seitenoberfläche des Außenkarosserieteils.
  3. Fahrzeugaußenstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Glasoberkantenleiste entlang einer oberen Kante des Glasfensters angeordnet ist, welches dem Außenkarosserieteil zugewandt ist, die Glasoberkantenleiste sich in einer Richtung erstreckt, die die Richtung kreuzt, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind, die Glasoberkantenleiste eine Oberkantenlippe aufweist, die an eine zugewandte Oberfläche des Außenkarosserieteils angrenzt, und ein Endabschnitt der Glasoberkantenleiste mit einem Endabschnitt der Glasseitenkantenleiste verschweißt ist.
  4. Fahrzeugaußenstruktur nach Anspruch 2, wobei eine Glasoberkantenleiste entlang einer Oberkante des Glasfensters angeordnet ist, welche dem Außenkarosserieteil zugewandt ist, die Glasoberkantenleiste sich in einer Richtung erstreckt, die die Richtung kreuzt, in der das Außenkarosserieteil und das Glasfenster ausgerichtet sind, die Glasoberkantenleiste eine Oberkantenlippe aufweist, welche einer zugewandten Oberfläche des Außenkarosserieteil benachbart ist, und ein Endabschnitt der Glasoberkantenleiste mit einem Endabschnitt der Glasseitenkantenleiste verschweißt ist.
  5. Fahrzeugaußenstruktur nach Anspruch 1, wobei das Außenkarosserieteil ein Dachblech ist, und das Glasfenster ein Heckglasfenster ist.
  6. Fahrzeugaußenstruktur nach Anspruch 2, wobei das Außenkarosserieteil ein Dachblech ist, und das Glasfenster ein Heckglasfenster ist.
  7. Fahrzeugaußenstruktur nach Anspruch 3, wobei das Außenkarosserieteil ein Dachblech ist, und das Glasfenster ein Heckglasfenster ist.
  8. Fahrzeugaußenstruktur nach Anspruch 4, wobei das Außenkarosserieteil ein Dachblech ist, und das Glasfenster ein Heckglasfenster ist.
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