DE19835704B4 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkarosserie mit darin angeordneten Leitungen, wobei die Karosserie im Rohbau aus offenen und geschlossenen Profilen gebildet ist, wobei mindestens ein Profil aus wenigstens zwei Schalen besteht, die nachfolgend zu einem Hohlprofil miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine einteilige Leitung (10) bereits im Rohbau (2) in ein noch offenes Profil (6, 20, 24) eingelegt ist, wobei das offene Profil (6, 20, 24) in einem nachfolgenden Fertigungsschritt verschließbar ist, und dass die Leitung (10) aus einem Kunststoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der EP 844167 A2 ist die Anordnung eines tragenden Rohres in einem Strukturbauteil einer Karosserie beschrieben, das beispielsweise als Kabelkanal genutzt werden kann, wobei Schaumwerkstoff zur Halterung des tragenden Rohres verwendet wird.
  • Die DE 19528432 A1 beschreibt die Anordnung eines Behälters in einem von Teilen eines Fahrzeugaufbaus gebildeten Hohlraumes, der aus mindestens zwei Teilen besteht. Nach dem Einbringen des Behälters in den Hohlraum wird der Hohlraum verschlossen.
  • Aus der DE 9011596 U1 ist bereits bekannt, einen Abfluss- bzw. Lüftungsschlauch aus Kunststoff in ein bereits geschlossenes Rohbau-Hohlprofil einzuführen.
  • Ferner ist es bekannt, einen Kunststoffschlauch an einer Außenseite eines offenen Profils anzuordnen. Ein Ende des Kunststoffschlauchs kann mit einem benachbarten Karosserieteil, beispielsweise einem Schiebehebedach-Rahmen so verbunden sein, dass das sich in dem Dachrahmen ansammelnde Wasser über den Kunststoffschlauch nach außen ablaufen kann. Bei dieser Bauweise ist es nachteilig, daß ein Einfädeln des Kunststoffschlauches in das Profil relativ schwierig ist, da im Profil Schrauben, Klipse oder Schottbleche den Weg behindern oder das Profil zu sehr verwinkelt oder zu ausgeprägte Krümmungen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugkarosserie zu schaffen, bei der die Verlegung von Leitungen einen geringen Raumbedarf erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Verwendung einer einteiligen Kunststoffleitung, die bereits im Rohbau in die noch offenen Profile der Karosserie eingelegt wird, ist eine komplexe Leitungsverlegung möglich. Der Kunststoff ist fertigungs- und beanspruchungsgerecht gewählt, so dass der Kunststoff lackresistent und auch nach der Wärmeeinwirkung während des Lackierprozesses noch flexibel ist. Als vorteilhaft hat sich die Verwendung von EPDM erwiesen. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung einer Kunststoffleitung besteht darin, daß bei der Herstellung der Kunststoffleitung bereits Anschlüsse, Abstandshalter, Dichtlippen und dergleichen einstückig ausgebildet werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Verlegung der Kunststoffleitung in den Rohbau ist eine optimale akustische Abschottung möglich. Die erfindungsgemäße akustische Abschottung kann dadurch erfolgen, daß die Eintritts- und Austrittsöffnungen für die Kunststoffleitung im Hohlprofil bzw. in der Karosserie durch entsprechend ausgebildete Lippen oder Stopfen oder dergleichen verschließbar sind.
  • Darüber hinaus ist es möglich, in einer noch zu verschließenden Hohlprofilschale Kunststoff-Formteile an akustisch abzudichtenden Stellen anzuordnen, die beim Lackierprozeß aufschäumen und die Kunststoffleitung umgeben und den Hohlraum des dann geschlossenen Profils abschnittsweise ausfüllen. Zur Erleichterung der Montage und zur Abstützung der Kunststoffleitung ist in dem Kunststoff-Formteil eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Die Durchgangsöffnung kann in einer vorteilhaften Ausführungsform eine im Querschnitt in etwa U-förmige Vertiefung sein.
  • Durch die Möglichkeit der komplexen Leitungsverlegung besteht die Möglichkeit der Steifigkeitserhöhung durch die Verwendung von entsprechend geformten Schottblechen in dem Karosserieprofil.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise dargestellten Rohbaus einer A-Säule sowie eines sich daran anschließenden Dachrahmens und eines Radhauses, wobei in den Rohbau eine einstückige Kunststoffleitung verlegt ist,
  • 2 eine Schnittdarstellung an einem Ende der Kunststoffleitung, die an einem Schiebe-Hebedach angeschlossen ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht eines geschlossenen Profils mit der in einem Kunststoff-Formteil gehalterten Kunststoffleitung vor dem Aufschäumen des Kunststoff-Formteils und
  • 4 eine Querschnittsansicht des in der 3 gezeigten Profils nach dem Aufschäumen des Kunststoff-Formteils.
  • Die 1 zeigt einen Rohbau 2 einer Kraftfahrzeug-Karosserie 1. Der Rohbau 2 besteht aus einer in der 1 dargestellten, nach außen hin offenen Halbschale 3 einer A-Säule 4. Die Halbschale 3 ist an ihrem unteren Ende 5 an einem Karosserieteil 6 befestigt, das auf der einen Seite teilweise ein Radhaus 7 und auf der anderen Seite einen Abschnitt einer Türöffnung 8 bildet. In einer durch die Halbschale 3 gebildeten Vertiefung 9 ist eine Leitung 10 aus Kunststoff angeordnet.
  • Ein oberes Ende 11 der Leitung 10 kann beispielsweise mit einem in der 2 dargestellten Anschluß 12 eines Schiebehebedach-Rahmens 13 angeschlossen sein. Ein unteres Ende 14 der Leitung 10 ist durch eine im Karosserieteil 6 ausgebildete Durchgangsöffnung 15 hindurchgeführt. Im zusammengebauten Zustand der Karosserie 1 kann über das untere Ende 14 ein durch die Leitung 10 fließendes Wasser ins Freie abfließen. Die Leitung 10 ist in vorbestimmten Abständen über Befestigungsmittel 16 wie Klipse oder dergleichen am Rohbau 2 befestigt. Zur Befestigung können auch die Schottbleche 25, 27 oder die Kunststoff-Formteile 18 dienen.
  • Zur akustischen Abschottung sind an akustisch relevanten Stellen 17 Kunststoff-Formteile 18 angeordnet. Die Kunststoff-Formteile 18 schäumen ab einer bestimmten Temperatur, beispielsweise beim Lackierprozeß, auf und verschließen einen Hohlraum 19 eines in den 3 und 4 gezeigten Profils 20 über eine vorbestimmte Länge. Eine weitere akustische Abschottung wird dadurch erreicht, daß Durchgangsöffnungen 15, 23 über eine an der Leitung 10 integrierte Lippe 21 oder über ein separates Bauteil 22, wie beispielsweise einen Stopfen, akustisch verschlossen sind.
  • Aus der Schnittdarstellung der 2 geht hervor, daß eine Durchtrittsöffnung 23 in einem Profil 24 durch einen separaten Stopfen 22 verschlossen ist. Ferner ist die Leitung 10 durch in Schottblechen 25 ausgebildete Durchgangsöffnungen 26 hindurch verlegt. Die Schottbleche 25 können ganz oder teilweise wie das Schottblech 27 den Querschnitt des Profils 24 schließen.
  • Das in der 3 gezeigte Kunststoff-Formteil 18 weist eine im Querschnitt U-förmige Vertiefung 28 zur lagegenauen Positionierung der Leitung 10 auf. Durch eine entsprechende Gestaltung des Kunststoff-Formteils 18 an den auszufüllenden Hohlraum 19 des Profils 20 wird erreicht, daß im aufgeschäumten Zustand des in der 4 gezeigten Kunststoff-Formteils 18 die Leitung 10 allseitig von Kunststoffschaum umgeben ist.

Claims (7)

  1. Fahrzeugkarosserie mit darin angeordneten Leitungen, wobei die Karosserie im Rohbau aus offenen und geschlossenen Profilen gebildet ist, wobei mindestens ein Profil aus wenigstens zwei Schalen besteht, die nachfolgend zu einem Hohlprofil miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine einteilige Leitung (10) bereits im Rohbau (2) in ein noch offenes Profil (6, 20, 24) eingelegt ist, wobei das offene Profil (6, 20, 24) in einem nachfolgenden Fertigungsschritt verschließbar ist, und dass die Leitung (10) aus einem Kunststoff besteht.
  2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitung (10) zumindest Anschlüsse für damit zu verbindende Fahrzeug-Teile (6, 13) einstöckig oder mehrteilig ausgebildet sind.
  3. Fahrzeugkarosserie nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff EPDM oder ein gleichartiger Werkstoff ist.
  4. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in die Profilschale (3) an akustisch relevanten Stellen (17) ein beim Lackierprozeß aufschäumendes Kunststoff-Formteil (18) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoff-Formteil (18) eine an die Größe der Leitung (10) angepaßte Durchgangsöffnung oder Vertiefung (28) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Karosserie (1) ausgebildete Eintritts- und/oder Austrittsöffnungen (15, 23) durch ein an der Leitung (10) einstückig ausgebildetes Bauteil (21) oder durch ein separates Bauteil (22) verschlossen sind.
  7. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (10) zum Abführen von Flüssigkeiten wie Wasser oder Kraftstoff oder dergleichen und/oder als Leerrohr für weitere Leitungen dient.
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