DE10140714C2 - Tülle - Google Patents

Tülle

Info

Publication number
DE10140714C2
DE10140714C2 DE10140714A DE10140714A DE10140714C2 DE 10140714 C2 DE10140714 C2 DE 10140714C2 DE 10140714 A DE10140714 A DE 10140714A DE 10140714 A DE10140714 A DE 10140714A DE 10140714 C2 DE10140714 C2 DE 10140714C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
spout
shaft
cable
grommet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10140714A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10140714A1 (de
Inventor
Gernot Koerber
Achim Jaeger
Robert Achatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOCO INDUSTRIETECHNIK GMBH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER
Original Assignee
Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH filed Critical Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
Priority to DE10140714A priority Critical patent/DE10140714C2/de
Publication of DE10140714A1 publication Critical patent/DE10140714A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10140714C2 publication Critical patent/DE10140714C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • B60R16/0222Grommets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tülle zur Führung zumindest eines Kabels durch eine Wand, wo­ bei die Tülle über einen Schlitz in eine Aussparung in der Wand einbringbar ist und einen Träger, der mit der Wand an zumindest zwei Punkten verbindbar ist, sowie zumindest einen Schacht zur Kabelführung umfaßt, wobei der Träger aus einem ersten Material ausgebildet ist, der Schacht samt einer ersten Dichtlippe aus einem zweiten Material ausgebildet ist und das erste Material fester sowie biegesteifer als das zweite Material ist.
Insbesondere in der Automobilbranche erfolgen Kabeldurchführungen häufig durch Aus­ schnittslöcher in Trennwänden zwischen einem Fahrzeuginnenraum und einem Motorraum bzw. einem Naßbereich und einem Trockenbereich. Hierzu ist zum Beispiel aus der DE 198 25 036 A1 eine spritzwasserdichte Kabelstrangdurchführung, eine sogenannte Tülle, bekannt, die einen Träger domartiger Struktur mit einem Außenflansch und ein Kabelrohr umfaßt. Der Außenflansch ist dabei mittels zweier Schrauben und einer PU-Schaumraupe an einer Trennwand in einem Ausschnittsloch befestigbar. Die domartige Struktur bietet zudem zusätzliche Reservekabelausläße. Auch aus der DE 199 04 549 A1 ist ein Durchführungsteil für mindestens ein Kabel, einen Seilzug oder dergleichen bekannt.
Seit geraumer Zeit sehen neue Konzepte in der Automobilindustrie eine geschlitzte Montage­ platte im Bereich einer Trennwand vor, in die ein Kabelstrang seitlich eingelegt werden kann. Solch eine Kabeldurchführung hat sich als weniger aufwendig und sicherer in der Kabelver­ arbeitung im Vergleich zu dem vorab geschilderten Verfahren erwiesen. Da die geschlitzten Montageplatten jedoch eine geringere Biegesteifigkeit und Festigkeit aufweisen, als her­ kömmliche Trennwände mit Ausschnittslöchern, sind die bislang aus dem Stand der Technik bekannten Tüllen zur Kabeldurchführung unpraktikabel. Zur Zeit kommen meist Tüllen zum Einsatz, die über komplexe Verschraubungen mit einer geschlitzten Montageplatte verbindbar sind. Dabei sind 3 bis 5 Verschraubungspunkte üblich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Tülle derart weiterzu­ entwickeln, daß sie die Nachteile des Stands der Technik überwindet. Insbesondere soll die Tülle die Festigkeit und Biegesteifigkeit einer geschlitzten Montageplatte bei gleichzeitig einfachem Aufbau sowie schneller Montierbarkeit sicherstellen. Ferner soll die Dichtigkeit der Tülle auf der geschlitzten Montageplatte gesteigert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger zumindest ein Verbin­ dungsglied zum Angreifen an die Wand im Bereich der Aussparung, auf der dem Schlitz ge­ genüberliegenden Seite der Aussparung in der Wand, und zumindest zwei Verbindungsstellen zum Arretieren einer Verbindung zwischen der Tülle und der Wand im Bereich des Schlitzes auf der dem Verbindungsglied gegenüberliegenden Seite des Trägers, wobei eine Verbin­ dungsstelle auf jeder Seite des Schlitzes anordbar ist, aufweist, und der Schacht mit zumindest einer ersten Dichtlippe zum Dichten einer Verbindung der Tülle mit der Wand verbunden und samt der ersten Dichtlippe aus dem zweiten Material ausgebildet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das erste Material Kunststoff umfaßt, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht, und/oder das zweite Material ein Gummi ist.
Ferner kann eine erfindungsgemäße Ausführungsform gekennzeichnet sein durch Verbund­ stellen zwischen dem ersten Material und dem zweiten Material, die Öffnungen in dem ersten Material, in die das zweite Material eingeflossen ist, umfassen.
Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Tülle dadurch gekennzeichnet sein, daß die erste Dichtlippe um zumindest einen Teil des Umfangs der Tülle verläuft, und der Träger im Be­ reich des Verlaufs der ersten Dichtlippe zwischen der ersten Dichtlippe und dem Schacht an­ geordnet ist.
Auch wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß auf einen Teil des Trägers, der über den Schlitz der Wand anzuordnen ist, Klebematerial, wie in Form einer Kleberaupe, anbringbar ist, und in diesem Teil keine erste Dichtlippe angeordnet ist.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verbindungsglied eine Einhak-, Ein­ schnapp- und/oder Einrastverbindung der Tülle mit der Wand ermöglicht, so daß im Falle nur eines Verbindungsglieds ein Einschwenken der Tülle in die Aussparung der Wand um einen Drehpunkt und im Falle mehrerer Verbindungsglieder ein Eindrücken der Tülle in die Aus­ sparung der Wand durchführbar ist, wobei das Verbindungsglied vorzugsweise als Einhänge­ haken oder Klipp ausgebildet ist.
Bevorzugt ist gemäß der Erfindung, daß nur zwei Verbindungsstellen vorgesehen sind, vor­ zugsweise im Bereich des Klebematerials.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsstellen jeweils einen Bolzen entweder in dem Träger oder in der Wand umfassen, wobei vorzugsweise ein Gewindebolzen in dem Trä­ ger und eine Bohrung in der Wand oder ein Gewinde- oder Schweißbolzen auf der Wand und eine Buchse oder Bohrung an dem Träger ausgeformt sind.
Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß jede Ausnehmung im wesentlichen oval zum Einschwenken des dazugehörigen Bolzens ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch zumindest eine zweite Dichtlippe im Bereich jeder Verbindungsstellen.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Verbindungsstelle in einer Flucht mit dem Verbindungsglied angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß in dem Schacht zumindest eine mit einer Verschlußkappe verschließbare Öffnung, vorzugsweise in einer domartigen Struktur, als Re­ servekabelauslaß ausgebildet ist.
Der Schacht kann sich von dem Träger aus verjüngen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich durch ein Innenteil, das in den Schacht zwecks Zentrierung des Kabels und akustischer Abdichtung der Tülle einführbar ist, aus.
Dabei ist vorgesehen, daß das Innenteil aus einem dritten Material, vorzugsweise umfassend einen Gummi oder einen Polyurethanschaum, ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, daß das Innenteil in dem Schacht über eine Befe­ stigungslippe, vorzugsweise auf der dem verjüngten Ende des Schachts gegenüberliegenden Seite des Schachts, haltbar ist.
Auch ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Innenteil quer zum Kabel im wesentlichen ringförmig und/oder im wesentlichen längs zum Kabel einen Schlitz zum Ein- bzw. Ausfüh­ ren des Kabels aufweist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Innenteil zumindest eine dritte Dichtlippe zum An­ greifen an das Kabel und/oder zumindest eine vierte Dichtlippe zum Angreifen an den Schacht aufweist.
Zudem kann vorgesehen sein, daß eine Vielzahl von dritten und/oder vierten Dichtlippen zur Anpassung an unterschiedliche Kabelbemaßungen sowie -mengen und/oder akustischen Ab­ stimmungen ausgeformt sind.
Die Erfindung schlägt auch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Tülle zum Einbau in eine Stirnwand eines Kraftfahrzeugs vor.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß eine Wand in Form einer geschlitzten Montageplatte durch Anbringung einer Tülle eine Festigkeit und Biegestei­ figkeit erhält, die herkömmlichen Crash-Anforderungen aus der Automobilbranche Genüge leisten. Zu diesem Zwecke umfaßt die Tülle ein Hartelement als Träger, das mit einem Ver­ bindungsglied, wie in Form eines Einhängehakens auf der dem Schlitz der Montageplatte in der Einbausituation gegenüberliegenden Seite, und zwei Verbindungsstellen, wie in Form von zwei Gewindebolzen in dem Träger, auf der dem Einhängehaken gegenüberliegenden Seite, mit jeweils einem Gewindebolzen auf jeder Seite des Schlitzes, ausgestattet ist. Dabei wird die Dichtigkeit der Anordnung der Tülle auf der Montageplatte durch den Einsatz von Dicht­ lippen als Bestandteil eines Weichelements, das ebenfalls einen Schacht zur Kabelführung umfaßt, gewährleistet. Kommen lediglich zwei Verbindungsstellen zum Einsatz, wie erfin­ dungsgemäß bevorzugt, so ist die Montage äußerst schnell und einfach unter Materialeinspa­ rung, jedoch ohne Verlust an Festigkeit und Biegesteifigkeit möglich.
Die beiden Elemente der Tülle sind vorzugsweise an Verbundstellen fest miteinander verbun­ den, nämlich durch Einfließen des Weichelements, vorzugsweise in Form von Gummi, in Bohrkanäle in dem zweiten Material, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid. Dies sorgt für eine weitere Festigkeitssteigerung.
Die Verbindungsstellen liegen vorzugsweise in einer Flucht mit dem Verbindungsglied, was ein Einschwenken der Tülle in die Aussparung der Wand ohne große Betätigungskräfte er­ möglicht.
Erfindungsgemäß ist ferner die Option für zusätzliche Kabel dadurch gegeben, daß in dem Schacht weitere domartige, verschließbare Strukturen vorgesehen sein können.
Die Haftung einer Kleberaupe zwischen der Tülle und der Montageplatte wird zudem durch eine Freifläche des Hartelements des Trägers gewährleistet, auf der kein Weichelement vor­ gesehen ist, also insbesondere keine Dichtlippe verläuft. Diese Freifläche befindet sich in der Verbausituation im Bereich des Schlitzes der Montageplatte.
Besonders bevorzugt ist bei einer erfindungsgemäßen Tülle der Einsatz eines zusätzlichen Innenteils in der Tülle, das nicht nur zum Führen von Kabeln sondern auch zur akustischen Abdichtung dient. Dieses Innenteil kann nachträglich in die Tülle eingedrückt werden und dichtet über Dichtlippen Kabelstränge mit verschiedenen Konturen und verschiedenen Durchmessern ab.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei­ bung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnun­ gen im einzelnen erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten erfindungsgemäßen Stirnwandtülle in einer Stirnwand;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnwand von Fig. 1 von oben;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Tülle von Fig. 1 von oben; und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Tülle, mit Durch­ bruch.
Unter Berücksichtigung der Fig. 1 bis 4 werden im Folgenden die konstruktiven Merk­ male einer ersten erfindungsgemäßen Stirnflächentülle 1 dargelegt.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die Stirnflächentülle 1 im wesentlichen zwei Elemente auf:
Das erste Element bildet dabei ein Weichelement 2, das bevorzugt aus Gummi gefertigt ist und in dem der eigentliche Kabelstrang oder Kabelbaum (nicht dargestellt) in einem sich verjüngend ausgebauten Schacht 3 mit ovalem oder kreisförmigem Querschnitt geführt und abgedichtet wird. Seitlich neben dem Schacht 3 zur Aufnahme des Kabelbaumes finden sich weitere kurze Kabelführungen, Dome 4 genannt, die an ihren oberen Enden durch Verschluß­ kappen 5 verschlossen sind und einer eventuellen späteren werkstatt- oder kundenseitigen Kabelnachrüstung dienen. Diese Dome 4 können in ihren Abmessungen untereinander variie­ ren, das heißt Durchmesser und Höhe sowie Wandstärke können voneinander abweichen, um ein breites Spektrum an Kabelmaßen zu berücksichtigen. An dem äußersten Rand der Stirn­ flächentülle 1, in der Peripherie des Weichelementes 2, befindet sich ein zumindest bereichs­ weise umlaufend ausgeformtes Dichtelement 6, das an seiner Oberseite 7 zwei Dichtlippen 8 aufweist, wie auch der Detailansicht der Fig. 2 sowie der Draufsicht der Fig. 4 zu entneh­ men ist.
Das zweite Element bildet ein Hartelement 9, das bevorzugt aus einem glasfaserverstärkten Polyamid hergestellt ist und der Verbesserung der Festigkeit und Biegesteifigkeit nach Einbau der Stirnflächentülle 1 in eine Stirnwand 10 dient. Hierzu verläuft das Hartelement 9 großteils zwischen dem Schacht 3 und den Domen 4 einerseits und dem Dichtelement 6 andererseits. Der Materialschluß zwischen dem Weichelement 2 und dem Hartelement 9 wird an Verbund­ stellen 11 durch kleine Bohrkanäle 12 in dem Hartelement 9 erzielt, in denen ein mechani­ scher Verbund mit dem Polyamid des Hartelements 9 durch Einspritzen von Gummi des Wei­ chelements 2 erfolgt.
Dem Hartelement 9 ist an einer Seite ein Einhängehaken 13 mit einer Vertiefung 14 zur Auf­ nahme der Stirnwand 10 angeformt. Dem Einhängehaken 13 gegenüberliegend befindet sich ein Teller 15 mit einer Freifläche 16, siehe Fig. 4. Wie später erläutert, soll diese Freiflä­ che 16 mit einer Kleberaupe (nicht dargestellt) benetzt werden und muß daher frei vom Wei­ chelement 2, dem Gummi, sein. Der Freifläche 16 angegliedert sind einander gegenüberlie­ gend zwei Vorsprünge 17 mit je einer Bohrung 18, wobei die Bohrungen 18 oval oder kreis­ förmig ausgebildet sein können und ebenfalls von Dichtlippen 8' umschlossen sind.
Der Stirnflächentülle 1 eingepaßt ist zudem eine Akustikscheibe 19, die der Schalldämpfung und zugleich der Zentrierung des Kabelstranges in der Stirnflächentüllenmitte dient. Zu die­ sem Zwecke ist die Akustikscheibe bevorzugt aus EPDM oder PU-Schaum hergestellt, und zeigt eine sich wiederholende Anordnung aus Dichtlippen 8a. Die Gestaltung der inneren Ka­ belführung der Akustikscheibe 19 in Form dieser Dichtlippen ermöglicht eine variable An­ passung an diverse Kabeldurchmesser und zeichnet sich zudem durch eine hervorragende Schalldämpfung aus. Die Akustikscheibe 19 kann optional geschlitzt sein, so daß sie auch nach Einbau der Stirnflächentülle 1 mit dem Kabelbaum in die Stirnwand 10 eingefügt wer­ den kann. Die konische Ausgestaltung der Akustikscheibenoberseite 20 dient einem beque­ men Einfügen der Akustikscheibe 19 in die Stirnflächentülle 1, die ihrerseits zur Positionie­ rung der Akustikscheibe 19 an ihrer Unterseite 21 eine Befestigungslippe 22 aufweist. Beim Einschieben der Akustikscheibe 19 in die Unterseite 21 der Stirnflächentülle 1 wird die Befe­ stigungslippe 22 überdehnt und nach einer entsprechenden Einschubstrecke wieder freigege­ ben, woraufhin sie einen unteren Positionierungsabschluß für die Akustikscheibe 19 bietet.
Um im weiteren den Einbau eines Kabelbaumes mit der erfindungsgemäßen Stirnflächentül­ le 1 in eine Stirnwand 10 zu beschreiben, wird zunächst auf Fig. 3 verwiesen. Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Stirnwand 10, bei der es sich beispielsweise um ein Metallblech, das einen Fahrzeuginnenraum von einem Motorraum (beides nicht dargestellt) trennt, handeln kann. Die Stirnwand 10 weist eine Abschlußkante 23 auf, von der ein Schlitz 24, dessen Breite 5 im Vergleich zur Breite des zu installierenden Kabelbaumes etwas überbemaßt ist, zu einer im wesentlichen kreisförmigen Aussparung 26 führt. Zudem sind in der Stirnwand 10 zwei Gewindebolzen 27 integriert, deren Abstand B identisch dem der Bohrungen 18 in der Stirnflächentülle 1 ist.
Der Kabelbaum wird durch die Stirnflächentülle 1 mit zum Beispiel bereits integrierter Aku­ stikscheibe 19 gefädelt. Anschließend wird die Stirnflächentülle 1 durch den in der Stirn­ wand 10 angebrachten Schlitz 24 geführt, wobei die Stirnflächentülle 1 von unten, das heißt mit dem Schacht 3 nach oben weisend, durch die Aussparung 26 geschoben und zeitgleich der Einhängehaken 13 auf die der Abschlußkante 23 gegenüberliegenden Seite der Stirnwand 10 geführt wird und dort nach Anschlag einen Drehpunkt 28 definiert, um den die Stirnflächen­ tülle 1 in ihre Arretierungsposition zur Verschraubung nach oben gedreht wird. Zur Vereinfa­ chung des Einschwenkens der Bohrungen 18 in der Stirnflächentülle 1 auf die Gewindebolzen 27 sind die Bohrungen 18 oval ausgestaltet. Nach Anschlag des Tellers 15 mit der Freiflä­ che 16 auf der Stirnwandunterseite 29 kann die Stirnflächentülle 1 mit zusätzlichen Muttern (nicht dargestellt) an den Gewindebolzen 27 festgeschraubt werden. Dabei können die Boh­ rungen 18 mit Metallbuchsen ausgelegt sein. Alternativ kann auch das Hartelement 9 der Stirnflächentülle 1 mit Gewindebolzen und die Stirnwand 10 entsprechend mit ovalen Bohr­ löchern versehen sein. Das Einpassen erfordert hierbei wenig Kraftaufwand, da der Einhänge­ haken 13 und die Verschraubungspunkte in einer Ebene liegen.
Die Dichtung gegen Spritzwasser erfolgt einerseits nach Einbau der Stirnflächentülle 1 durch die Dichtlippen 8, 8'. Hierzu ist das Dichtelement 6 vorzugsweise so ausgestaltet, daß die Di­ stanz zwischen der Oberseite 7 des Dichtelementes 6 zur Unterkante 31 des Einhängeha­ kens 13 der Materialstärke der Stirnwand 10 in etwa entspricht. Die flexiblen Dichtlippen 8 werden hierdurch beim Einbau der Stirnflächentülle 1 in die Stirnwand 10 verformt und durch das vorhandene Hartelement 9 gegen die Stirnwand 10 gepreßt. In Fig. 2 ist die ursprüngli­ che Form der Dichtlippen 8 vor dem Einbau in die Stirnwand 10 perforiert angedeutet. Ande­ rerseits wird eine Dichtwirkung durch eine Verklebung der Freifläche 16 der Stirnflächentül­ le 1 mit der Stirnwand 10 mittels einer Kleberaupe erzielt. Die Stirnwand 10 weist hierzu eine Kleberaupenanlegefläche 32 auf, deren Klebebreite K maximal der Freiflächenbreite F ent­ spricht. Zudem ist selbstverständlich die Freiflächenlänge H größer als die Schlitzbreite S ausgebildet. Die Verklebung bewirkt zusätzlich eine größere Steifigkeit der Stirnwand 10.
Fig. 5 zeigt nun eine alternative Ausführungsform in Form der zweiten erfindungsgemäßen Stirnflächentülle 1', die wiederum ein Weichelement 2' mit einem Schacht 3' und Domen 4', die mittels Verschlußkappen 5' verschlossen dargestellt sind, ein Dichtelement 6' und ein Hartelement 9' umfaßt. Jedoch sind bei der zweiten erfindungsgemäßen Stirnflächentülle 1' neben in dem Hartelement 9' angebrachten und mit Muttern 30' verschraubten Gewindebol­ zen 27' zur Arretierung der Stirnflächentülle 1', insbesondere im Bereich des Dichtelemen­ tes 6', Klippse 33' vorgesehen. Zwecks Einbringung der Stirnflächentülle 1' in die Stirnwand 10' wird dieselbe mit dem Schacht 3' in Fig. 5 nach oben weisend von unten in die Stirn­ wand 10' eingeschoben, bis die Klippse 33' für einen ersten Halt sorgen, der dann durch Fest­ drehen der Muttern 30' arretiert wird.
Zudem zeichnet sich die zweite Stirnflächentülle 1' dadurch aus, daß sie eine Akustikschei­ be 19' in ihrem Weichelement 2' beherbergt, die zusätzlich zu den Dichtlippen 8'a im Bereich eines einzuführenden, nicht dargestellten Kabelstrangs ebenfalls Dichtlippen 8'b auf der Seite des Weichelements 2' aufweist, was einer weiteren Dämpfung dient. Zur Fixierung der Aku­ stikscheibe 19' ist auch bei der zweiten Stirnflächentülle 1' im Bereich der Unterseite 21' eine Befestigungslippe 22' vorgesehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombi­ nation für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen we­ sentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
,
1
' Stirnflächentülle
2
,
2
' Weichelement
3
,
3
' Schacht
4
,
4
' Dom
5
,
5
' Verschlußkappe
6
,
6
' Dichtelement
7
Oberseite
8, 8', 8a, 8'a, 8'b Dichtlippe
9
,
9
' Hartelement
10
,
10
' Stirnwand
11
Verbundstelle
12
Bohrkanal
13
Einhängehaken
14
Vertiefung
15
Teller
16
Freifläche
17
Vorsprung
18
Bohrung
19
,
19
' Akustikscheibe
20
,
20
' Akustikscheibenoberseite
21
,
21
' Unterseite
22
,
22
' Befestigungslippe
23
Abschlußkante
24
Schlitz
26
Aussparung
27
,
27
' Gewindebolzen
28
Drehpunkt
29
Stirnwandunterseite
30
' Mutter
31
Unterkante
32
Kleberaupenanlegefläche
33
' Klipp
B Abstand
S Schlitzbreite
K Klebebreite
F Freiflächenbreite
H Freiflächenlänge

Claims (20)

1. Tülle (1, 1') zur Führung zumindest eines Kabels durch eine Wand (10, 10'), wobei die Tülle (1, 1') über einen Schlitz (24) in eine Aussparung (26) in der Wand (10, 10') ein­ bringbar ist und einen Träger (9, 9', 15, 17), der mit der Wand (10, 10') an zumindest zwei Punkten (18, 27, 27') verbindbar ist, sowie zumindest einen Schacht (3, 3') zur Kabelführung umfaßt, wobei der Träger (9, 9', 15, 17) aus einem ersten Material aus­ gebildet ist, der Schacht (3, 3') samt einer ersten Dichtlippe (8) aus einem zweiten Material ausgebildet ist und das erste Material fester sowie biegesteifer als das zweite Material ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (9, 9', 15, 17) zumindest ein Verbindungsglied (13, 33') zum Angreifen an die Wand (10, 10') im Bereich der Aussparung (26), auf der dem Schlitz (24) gegen­ überliegenden Seite der Aussparung (26) in der Wand (10, 10'), und zumindest zwei Verbindungsstellen (18, 27, 27') zum Arretieren einer Verbindung zwischen der Tülle (1, 1') und der Wand (10, 10') im Bereich des Schlitzes (24) auf der dem Verbindungs­ glied (13, 33') gegenüberliegenden Seite des Trägers (9, 9', 15, 17), wobei eine Ver­ bindungsstelle (18, 27, 27') auf jeder Seite des Schlitzes (24) anordbar ist, aufweist, und
der Schacht (3, 3') mit zumindest der ersten Dichtlippe (8) zum Dichten einer Ver­ bindung der Tülle (1, 1') mit der Wand (10, 10') verbunden ist.
2. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material Kunststoff umfaßt, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht, und/oder das zweite Material ein Gummi ist.
3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verbundstellen (11) zwischen dem ersten Material und dem zweiten Material, die Öff­ nungen (12) in dem ersten Material, in die das zweite Material eingeflossen ist, umfas­ sen.
4. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtlippe (8) um zumindest einen Teil des Umfangs der Tülle (1, 1') ver­ läuft, und der Träger (9, 9') im Bereich des Verlaufs der ersten Dichtlippe (8) zwischen der er­ sten Dichtlippe (8) und dem Schacht (3, 3') angeordnet ist.
5. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Teil (16) des Trägers (9, 9', 15, 17), der über den Schlitz (24) der Wand (10, 10') anzuordnen ist, Klebematerial, wie in Form einer Kleberaupe, anbringbar ist, und in diesem Teil (16) keine erste Dichtlippe (8) angeordnet ist.
6. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (13, 33') eine Einhak-, Einschnapp- und/oder Einrastverbindung der Tülle (1, 1') mit der Wand (10, 10') ermöglicht, so daß im Falle nur eines Verbin­ dungsglieds (13) ein Einschwenken der Tülle (1) in die Aussparung (26) der Wand (10) um einen Drehpunkt (28) und im Falle mehrerer Verbindungsglieder (33') ein Eindrücken der Tülle (1') in die Aussparung der Wand (10') durchführbar ist, wobei das Verbindungsglied (13, 33') vorzugsweise als Einhängehaken (13) oder Klipp (33') ausgebildet ist.
7. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Verbindungsstellen (18, 27, 27') vorgesehen sind, vorzugsweise im Bereich (32) des Klebematerials.
8. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (18, 27, 27') jeweils einen Bolzen (27, 27') entweder in dem Träger (9, 9', 15, 17) oder in der Wand (10, 10') umfassen, wobei vorzugsweise ein Gewindebolzen (27') in dem Träger (9') und eine Bohrung in der Wand (10') oder ein Gewinde- oder Schweißbolzen (27) auf der Wand (10) und eine Buchse oder Bohrung (18) an dem Träger (9, 15, 17) ausgeformt sind.
9. Tülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (18) im wesentlichen oval zum Einschwenken des dazugehörigen Bolzens (27, 27') ausgebildet ist.
10. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einer zweiten Dichtlippe (8') im Bereich jeder Verbindungsstellen (18, 27, 27').
11. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsstelle (18, 27, 27') in einer Flucht mit dem Verbindungsglied (13, 33') angeordnet ist.
12. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht (3, 3') zumindest eine mit einer Verschlußkappe (5, 5') verschließbare Öffnung, vorzugsweise in einer domartigen Struktur (4, 4'), als Reservekabelauslaß ausgebildet ist.
13. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schacht (3, 3') von dem Träger (9, 9') aus verjüngt.
14. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Innenteil (19, 19'), das in den Schacht (3, 3') zwecks Zentrierung des Kabels und akustischer Abdichtung der Tülle (1, 1') einführbar ist.
15. Tülle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (19, 19') aus einem dritten Material, vorzugsweise umfassend einen Gummi oder einen Polyurethanschaum, ausgebildet ist.
16. Tülle nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (19, 19') in dem Schacht (3, 3') über eine Befestigungslippe (22, 22'), vorzugsweise auf der dem verjüngten Ende des Schachts (3, 3') gegenüberliegenden Seite des Schachts (3, 3'), haltbar ist.
17. Tülle nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (19, 19') quer zum Kabel im wesentlichen ringförmig und/oder im we­ sentlichen längs zum Kabel einen Schlitz zum Ein- bzw. Ausführen des Kabels auf­ weist.
18. Tülle nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (19, 19') zumindest eine dritte Dichtlippe (8a, 8'a) zum Angreifen an das Kabel und/oder zumindest eine vierte Dichtlippe (8'b) zum Angreifen an den Schacht (3') aufweist.
19. Tülle nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von dritten und/oder vierten Dichtlippen (8a, 8'a, 8'b) zur Anpassung an unterschiedliche Kabelbemaßungen sowie -mengen und/oder akustischen Abstimmun­ gen ausgeformt sind.
20. Verwendung einer Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Einbau in eine Stirnwand eines Kraftfahrzeugs.
DE10140714A 2001-08-24 2001-08-24 Tülle Expired - Fee Related DE10140714C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10140714A DE10140714C2 (de) 2001-08-24 2001-08-24 Tülle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10140714A DE10140714C2 (de) 2001-08-24 2001-08-24 Tülle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10140714A1 DE10140714A1 (de) 2003-03-13
DE10140714C2 true DE10140714C2 (de) 2003-08-14

Family

ID=7695985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10140714A Expired - Fee Related DE10140714C2 (de) 2001-08-24 2001-08-24 Tülle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10140714C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006002962A1 (de) * 2005-12-15 2007-06-28 Teleflex Automotive Germany Gmbh Dichtung für einen Seilzug in einem Motorraum
WO2008049751A1 (de) 2006-10-26 2008-05-02 Bayerische Motoren Werke Ag Tülle zur anordnung zwischen zwei montageelementen zum geschützten durchführen von kabeln/leitungen oder dergleichen sowie verfahren zu deren herstellung
DE102010040501A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Lisa Dräxlmaier GmbH Spritzgussteil
DE102010040500A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Lisa Dräxlmaier GmbH Tülle
DE102013219395A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Seilzug-System und Verfahren zur Montage des Seilzug-Systems

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10353706A1 (de) * 2003-11-18 2005-06-16 Volkswagen Ag Leitungsstranghalter für einen durch eine geschlitzte Montageplatte geführten Leitungsstrang
FR2871623B1 (fr) * 2004-06-15 2006-08-04 Cf Gomma Spa Dispositif de traversee de tole mince
DE102005017689A1 (de) 2005-04-08 2006-10-12 Lapp Engineering & Co. Kabeldurchführung und Kabeldurchführungssystem
US7411128B2 (en) 2006-09-26 2008-08-12 Lapp Engineering & Co. Cable feed-through and cable feed-through system
EP2857264B1 (de) * 2013-10-02 2017-12-20 Fico Triad S.A. Durchführungshülse und Verfahren zum Zusammenbau derselben
DE102015004736A1 (de) * 2015-04-11 2016-10-13 Langmatz Gmbh Verschlussstopfen für einen Kabelschacht oder ein Kabelverlegerohr
FR3052123B1 (fr) * 2016-06-06 2019-07-19 Peugeot Citroen Automobiles Sa Traversee de faisceaux de cables dans un tablier.
DE102020126398A1 (de) 2020-10-08 2022-04-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Befestigung und Führung eines Kabels und Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs
DE102021117010A1 (de) * 2021-07-01 2023-01-05 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Leitungsdurchführung zur Führung einer Leitung
DE102021130403A1 (de) 2021-11-22 2023-05-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Befestigung und Führung eines Kabels und Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740582A1 (de) * 1987-11-25 1989-06-08 Yazaki Corp Durchfuehrung
DE19825036A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-09 Wolf Woco & Co Franz J Kabelstrangdurchführung
EP1020971A2 (de) * 1999-01-14 2000-07-19 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Wasserundurchlässige Kabelbaumanordnung
DE19904549A1 (de) * 1999-02-04 2000-08-10 Bayerische Motoren Werke Ag Durchführungsteil für mindestens ein Kabel, einen Seilzug oder dergleichen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740582A1 (de) * 1987-11-25 1989-06-08 Yazaki Corp Durchfuehrung
DE19825036A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-09 Wolf Woco & Co Franz J Kabelstrangdurchführung
EP1020971A2 (de) * 1999-01-14 2000-07-19 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Wasserundurchlässige Kabelbaumanordnung
DE19904549A1 (de) * 1999-02-04 2000-08-10 Bayerische Motoren Werke Ag Durchführungsteil für mindestens ein Kabel, einen Seilzug oder dergleichen

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006002962A1 (de) * 2005-12-15 2007-06-28 Teleflex Automotive Germany Gmbh Dichtung für einen Seilzug in einem Motorraum
DE102006002962B4 (de) * 2005-12-15 2008-09-25 Teleflex Automotive Germany Gmbh Dichtung für einen Seilzug in einem Motorraum
WO2008049751A1 (de) 2006-10-26 2008-05-02 Bayerische Motoren Werke Ag Tülle zur anordnung zwischen zwei montageelementen zum geschützten durchführen von kabeln/leitungen oder dergleichen sowie verfahren zu deren herstellung
DE102006050544A1 (de) * 2006-10-26 2008-05-08 Bayerische Motoren Werke Ag Tülle zur Anordnung zwischen zwei Montageelementen zum geschützten Durchführen von Kabeln/Leitungen oder dergleichen sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102006050544B4 (de) * 2006-10-26 2008-09-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Tülle zur Anordnung zwischen zwei Montageelementen zum geschützten Durchführen von Kabeln/Leitungen oder dergleichen sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102010040501A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Lisa Dräxlmaier GmbH Spritzgussteil
DE102010040500A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Lisa Dräxlmaier GmbH Tülle
DE102010040500B4 (de) * 2010-09-09 2012-05-16 Lisa Dräxlmaier GmbH Tülle
DE102010040501B4 (de) 2010-09-09 2019-03-21 Lisa Dräxlmaier GmbH Spritzgussteil
DE102013219395A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Seilzug-System und Verfahren zur Montage des Seilzug-Systems
DE102013219395B4 (de) 2013-08-28 2024-05-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Seilzug-System und Verfahren zur Montage des Seilzug-Systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE10140714A1 (de) 2003-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19946804C2 (de) Fahrzeugdachmodul mit integrierter Schiebedacheinheit
DE10140714C2 (de) Tülle
DE10158401B4 (de) Moduldach für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage
DE102007053353B4 (de) Karosseriesäule für Fahrzeuge und Fahrzeugkarosserie
EP1503927A2 (de) Quertr ger
DE19925840B4 (de) Karosserieteil für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP1488985B1 (de) Fahrzeugdachmodul
WO2005102781A1 (de) Blende zur abdeckung eines trägerelementes eines kraftwagens
DE102008052965A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Formhimmels an einem Panorama-oder Schiebedach eines Fahrzeugs
DE102010015403A1 (de) Dachmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102005057707B4 (de) A-Säule für ein Kraftfahrzeug
DE60115822T2 (de) Aufbaustruktur eines Prallkörpers und Querträger einer Trennwand für Fahrzeuge
DE19835704B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE3413228A1 (de) Verfahren zur herstellung einer fahrzeugkarosserie sowie mittelsaeule einer nach dem verfahren hergestellten fahrzeugkarosserie
DE102004051380A1 (de) Fahrzeugdach
DE10044826A1 (de) Trimmteil für eine Hecktür eines Kraftfahrzeuges
DE102006015405B4 (de) Dachrahmenträger für ein Kraftfahrzeug
DE10157636B4 (de) Dachmodul für ein Fahrzeug mit Dachaufbau
EP1231130B2 (de) Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP2185383B1 (de) Kabelführung an einer fahrzeugtür oder flachkabelverbindung
DE19915151A1 (de) Türmodulträger mit einem metallischen Grundkörper zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugtür
EP1383666B1 (de) Innenausstattungsvorrichtung für ein fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug
DE102010015033A1 (de) Tankmulde für eine Karosserie eines Kraftwagens und Verfahren zum Anordnen einer Tankmulde an einer Karosserie
EP1227028B1 (de) Modular aufgebautes Fahrzeugdach
DE102004050057B3 (de) Halterungsbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WOCO INDUSTRIETECHNIK GMBH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110301